Deutschland |
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Januar 2019 |
31.01.19 Worte des Monats x |
30.01.19 FAZ-O: Was jetzt auf dem Spiel steht Pressefreiheit, selbstverständlich. Aber
der o.a. Beitrag ist noch verantwortungsloser als das Kohle-Papier der GroKo vom 26.01. Es ist Nachts. Wer erinnert nicht wie, die KfW 300 M€ an ein US-Unternehmen überwies, dessen Pleite am Sonntag bekannt wurde. Im Schlafanzug
wollte der VV nicht den Stecker der Computeranlage ziehen gehen. |
29.01.19 Die Aufregung über eine Hundertschaft ”Ein Arzt mach Politik”,
“Wissenschaftlich abgedriftet: Was treibt die Lungenärzte an?”, eine Majestätsbeleidigung, die WHO zu kritisieren, die auf 70000 Artikeln ihre Empfehlung formuliert hat, unglaublich, obendrein den Sog.Grünen zu widersprechen
... Nervosität schimmert durch die Empörung. Hat Prof.Köhler also recht? |
29.01.19 Strukturproblem der Struktureform Der sog. “Kohlekompromiss” bringt den Terminplan für die Stilllegung der Kohlekraftwerke, aber technisch und finanziell nur viele Wolken. Der Auftrag an die K-Kommission war fehlerhaft. Die Auserwählten hätten sich mit Terminen gar nicht, mit den Strukturänderungen und den Finanzproblemen entsprechend desto intensiver befassen müssen. Denn in Technik und Kosten spielt die Musik. Einen Terminplan zu erstellen hingegen, ein Klacks. Es hätte Fr. Dr. Merkel drei oder mehr Terminpläne vorgeben müssen und der Kommission den Auftrag, dazu jeweils Strukturwandel technisch und finanziell zu planen. Klassischer Führungsfehler seitens der für Deutschland verantwortlichen Damen und Herren. Jetzt haben sie, vor allem die dumme Bevölkerung, den Salat. Kaum mehr als pikfein formatiertes Geschwafel hat die K- Kommission unter der spektakulären Leitung von Platzeck, Pofalla, Praetorius und Tillich, für derartige Problemstellungen ungewöhnlich berufserfahrene Leute, produziert. Führung durch Weg-Delegierenn oder Machen-Lassen geht regelmäßig in die Hose. Der Steuerzahler bleibt auf den Kosten sitzen. Frau Dr. Angela Merkel und der Bannerträger der Marktwirtschaft, Dr. Peter Altmaier schweigen ohrenbetäubend, lassen den Reg-Sprech ein paar laue Sätze sagen. Sie ahnen inzwischen wohl, was sie angerichtet haben. Was ist nun tun? Die 336 Bericht-Seiten mit Haut und Haaren in Tonne kloppen und die nicht geleistete Arbeit nachholen. Gerne schnellstens. Aber kompetent ... wenn sie können. Und die Umweltverbände? Ausladen, die sind zwar für Termin-Wünsche zuständig, die Kompetenz für Strukturänderungen und die Kosten fehlen; Legitimation mit zu mischen ist ohnehin nicht gegeben. Übrigens: Es ist völlig daneben, das deutsche Radikalismus Problem am Exempel der Biosphären- Pflege lösen zu wollen. Das muss separat, andere Lagen wie etwa Islamismus, Rote-Flora, Nationalismus inkluierend, angegangen werden. Eine Ochse merkt das per Horn-Kniff schneller als die teutsche Obrigkeit. In Berlin. |
29.01.19 Typisch Sozialisten ... und das typisch Konservative kommt als dickes Ende. Damals, als die darbenden Nachkommen der Leute von 1968 nicht einmal mit der RAF, reüssieren konnten, d.h., rein gar nichts besseres zu tun hatten wurde allmählich verpönt zu verlangen, dass Personen, deren Vorfahren 1950 nicht in Deutschland wohnten, die Landessprache lernen sollten. Ihr freudigstes Ereignis in den 80gern war die Explosion des Atomreaktors in Tschernobyl; wie die GEschichte lehrte sollten sie darauf noch zurückkommen. Zwar wurde die Provokation mit den pädophilen Neigungen ein wenig zurückgefahren, aber in den 80gern zu verlangen Deutsch zu lernen sei zu nationalsozialistisch. Um 1990 kam “Deutschland halt’s Maul”. Trotz erfolgreicher Wiedervereinigung blieb das unter CDU/CSU versammelte Bürgertum eingeschüchtert. So konnte Lafontaine die SPD übernehmen, derweil das Sprechorgan des J. Fischer wuchs und wuchs. Systematisch von Einzelfall auf das Ganze zu schließen wurde Mode; die demoraliserte CDU/CSU war weniger als ein zahnloser Tiger. Bald nach 1998 bekamen Sozialisten den ersehnten Atomausstieg. Vor Atomen hatten “die Menschen” nämlich viel mehr Angst als vor der Klima-K, die schon damals waberte. Diesen (kleinen) Finger gereicht, war die Sozialistenschaft getreu der Strategie das System zu überwinden in keiner Weise saturiert. Im Gegenteil sie wurden immer dreister. Den Mindestlohn haben sie der CDU/CSU aus de Nase gezogen, Rechtsanspruch Kitas flächendeckend aber in ungenügender Qualität, Bürgerversicherung, Agrar-Wende, Mindestrente, bedingungsloses Grundeinkommen stehen an. Und was den Kohlekompromiss angeht, sind die ersten “Forderungen” in den Medien. Empfehlung gebt nicht den Unterarm, denn sie nehmen sie im Atemzug den Oberarm - ohne Schulter, die ist in der modernen Gesellschaft erst später dran. . Dr. Merkel gilt als Mächtigste Frau der Welt. Im Prinzip konservativ. Sie wollen das Abendland retten, Kompromisse müssen her. Problem: Es gab keine Balance sondern eingeseift den Rutsch in Richtung Sozialismus. Solches darf “man” wollen. Besser aber wäre, wenn die Promotoren reinen Weinen kredenzten, statt hinterfotzig heuchelnd angeblich die Spaltung der Gesellschaft überwinden. Konservative Spezialität. Dr. Merkel bekämpfte in ihrer Zeit die FDP aufs Messer; sie fühlte sich mit der SPD besser. Gut ist: Lichtschalter verbieten und FDP wählen. |
28.012019 BuWiMi rückt Bericht raus Heute und ... ist Kohle-Tag Frau Dr. Merkel, die Sog.Grünen und andere Koryphäen meinen, Deutschland müsse Vorbild für die Welt sein. Die Welt soll an deutschem Wesen genesen - viel später als der Spruch entstand, vollendeten diese NAZIS (1). “Kohle-Ausstieg” dennoch so schnell wie möglich. Da die Bundesregierung samt Tausenden Beamten mit dem Thema offenkundig überfordert waren u. sind, ernannte Dr. Altmaier eine Kommission bestehend aus 28 Leuten. Die sollen es besser können ... Titel des vage gehaltenen Elaborats (2) (3) mit 336 Seiten “Abschlussbericht Kommission Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung”. Seltsam, es geht doch um Kohle-Ausstieg. Nachtigall ... komplett gelesen, kann das lustig werden. Es gibt absonderlich auffällige Argumente und verdächtiges Verhalten:
Die Kritik umfasst lediglich formale Aspekte. Inhaltlich wird das noch ein Kritik-Schmaus. Ja, zur Dekarbonisierung Aber in der richtigen Reihenfolge und mit sinnvoller Intensität und sinnvoller Priorität, durch Anwendung rationalen Denkens und sachgemäß per Projekt-Management organisiert. Nicht nach dem lautesten Gebrüll. Nicht nach der vollsten Hose. Und schon gar nicht dem Prinzip der kollektiven Verantwortungslosigkeit. Das Bild der germanen Volksparteien ist das von Jammerlappen. Ihre Führungen sind unfähig, diese Gesellschaft (politisch) zu führen, weil sie sich von Untergangsapokalyptikern willenlos haben über den Tisch ziehen lassen. Völlig daneben sind die Meinungen von SED und aFd; aber nachvollziehbar ist das entsprechende Wählerverhalten. Leider. Die FDP muss stärker werden. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
28.01.19 Ein Schönwetter-Märchen: Völkerwanderung, Schumweltutz und die Sog.Grünen Es war einmal ... eine Riesensauerei auf dem Planeten. Da mit der Wende von 1989-91 sich diese Verhältnisse besserten, haben die Sog.Grünen den Zipfel der Weltgeschichte beherzt ergriffen: Über den Trick einen Asylantrag zu stellen gab es - nachdem zielführende Polit- Seminare an vielen sozialen Brennpunkten dieser schönen Welt abgehalten wurden - Millionen, die nach Deutschland einwanderten. Die indigene Bevölkerung, die stramm in Richtung auf 75 Millionen abnahm, wuchs statt dessen auf 83 Millionen Personen. Da rechtzeitig vor der Völkerwanderung viele Sozialleistungen erfunden und entsprechende Gesetze beschlossen wurden, gab es sehr gute Möglichkeiten, das viele Geld nicht nur einzunehmen sondern auch wieder auszugeben. Vor allem aber konnte dadurch erreicht werden, dass der Umweltschmutz spektakulär zunahm. Es gab gute Polit-Beschäftigung: Nicht nur Atom, sondern auch Kohle und die entsprechenden Derivate-Probleme, wie CO2, NOx, Feinstaub, etc. pp. Die CDU/CSU mit ihrer Frau Dr. Merkel, sehr beschäftigt den Titel von der “Mächtigsten” zu bewältigen, hatte weder Antenne noch Bildschirm um wahrzunehmen, wie die Süßesten der Rrrepublik die germanen Konsen vor sich her zu treiben. Und jetzt kennen sie frei nach Klassik-Radio die wahre Geschichte warum am 26.012019 der Hambacher Wald gerettet werden konnte, so dass sich heute und künftig allerlei Böcke darin frei bewegen können. Bleibt zu hoffen, dass dadurch die schon dezimierte Bevölkerung von Fledermäusen nicht zu sehr molestiert wird. Es sollte die Klage in Khe wegen unzumutbarem Lärm unbedingt erhindert werden. |
28.01.19 ein Wintermärchen mitten aus der Republik Spieglein, wer sind die ... Es war einmal mitten im Winter, da schauten die Sog.Grünen aus dem Fenster und waren so traurig, denn die Klimakatastrophe wurde schon wieder ausgefallen. Es fiel gefrorenes Wasser und machte die Landschaft ganz weiß. Sie sahen daher schwarz und ärgerten sich, dass Röte sich der süßen Gesichtchen bemächtigte. Ach, seufzten sie, hätten wir Roten doch bloß mit den Schwarzen die Kohalition so unschuldig wie der duftende Vogelschiss des Alexander Gauland. Bald darauf - sagte man ihnen - wurde der Hambacher Wald, geschädigt durch ihre Baumhäuser ohne Brandschutz, gerettetet. Stolz wie ein Schneemann waren sie über so süßes, jüngstes Kind. Dies - es war viel älter als die ominösen in der wissenschaftlichen Literatur genannten 12000,01 Jahre - wuchs auf sensationelle 102 Ha und gedeihte im Schutz der mit CO2 angereicherten Atmosphäre. Eines Tages kriegten diese rechthaberischen, übellaunigen Besserwisser einen folgenschweren Anfall von Demut. Sie fragten, noch während mit tollen Reden von Vestager und Beer bei der FDP ein brillanter Parteitag zur Wahl der Europa-Liste lief: "Spieglein,
Spieglein. an der Wand, Tja, Ihr Drängler: Das kommt vom drängeln. Rat den Lieben: Auf der Polit-Autobahn flexibel bezüglich der Wahl der Spur sein. Und immer an die Mitbürger denken: Niemals drängeln oder drangsalieren. |
27.01.19 Volltreffer ex Berlin Jedem Pott sein Deckel GroKo-Verk-Mi: “Jeder kann 120 fahren”. LN: GGmäßig erlaubt; auch die Sog.Grünen haben das per SoWi geleant. |
27.01.19- Menschen, Mensch, Möönsch Sonderbare Geschöpfe in den multiplen Rollen ... in “dieser Gesellschaft”. Manchmal Exemplar der dummen Bevölkerung, die ”man” politisch nach Strich und Faden bescheißt; manchmal Gestalt, die politisch im Karriere-Interesse von Politikern instrumentalisiert wird. Wer hat die Faxen davon nicht voll? Die Retourkutsche ist zu fahren: Die Menschen im Bundestag tun sich schwer, die Gesellschaft zu führen. Für solche Menschen, die sich bis in den frühen Morgen abrackern, während der Souverän noch pennt, müssen dringend soziale Vorteile geschaffen werden. Man kann doch diese Menschen nicht im Regen stehen lassen. Ab und zu sollte diese Menschen doch gewählt werden. Schön? Gefällt es? |
27.01.19 Die Tollkühnen: Können sie oder können sie nicht Schlecht reden ist miserabel- Schlecht handeln ist noch miserabler. Voll der Empörung fragen Viele “Was treibt die Lungenärzte an”. Es könne doch die WHO, nicht in Frage gestellt werden, weil deren Empfehlungen (??) "auf der gesamten weltweit verfügbaren wissenschaftlichen Evidenz zu den Auswirkungen der Luftverschmutzung auf die Gesundheit" beruhe. "Diese experimentelle und epidemiologische Forschung schlägt sich allein in den letzten 30 Jahren in etwa 70.000 wissenschaftlichen Arbeiten nieder. Diese Literatur wird von großen interdisziplinären Fachgremien regelmäßig neu beurteilt. Ein paar Stellungnahmen bekannter Professoren für Lufthygiene, Umweltmedizin und öffentliche Gesundheit brachte FAZ-O. Insgesamt eine geballte Ladung (Fach-) Autorität. Leider kommen ausschließlich qualitative Argumente und Überlegungen, aber kein Hinweis auf quantitative Ergebnisse, die die Empfehlungen der WHO begründen. Zugespitzt: Die WHO mitteilt nicht um wieviel Zeit das Leben der Menschen im Mittel bei welcher Exposition von NOx verkürzt wird. Auch nicht für wenigstens eine exemplarische Risikogruppe wie Patienten mit Asthma, Schwangere oder Kinder. Quatschen können Viele. Ihre Aussagen belegen, scheint unbequem. Altrömisch? Das Vorstehende konstatieren zu müssen ist äußerst bedauerlich. Nach dem Bauchgefühl schadet NOx nämlich, weil die Menschheit historisch darauf nicht konditioniert ist. Vielleicht später nach den Regeln des Ch. Darwin. Aber heute eben nicht. Durch die Art & WEise wie im hier verlinkten Beirag argumentiert wird und esPraxis etwa der Sog.Grünen ist, machen sich die Befürworter mit NOx nicht zu aasen unglaubwürdig. Die Menschen werden sich à la long sträuben. Der Gelbwesten-Protest gegen eine “Umweltsteuer” in Frankreich scheint in Deutschland keine Spuren zu hinterlassen. Schlimmer: Statt die Ergebnisse der
Kommission zur Decarbonisierung dieser Gesellschaft entgegen z nehmen haben sich Dr. Merkel und Dr. Altmaier verduftet ... . |
26.01.19 Decarbonisierung der Gesellschaft Es könnte ein gutes Projekt sein. Viele haben Angst vor der Klimakatastrophe. Außerdem wird bei der Verstromung der Enthalpie in Kohle und Kohle-Verbindungen viel Sauerstoff gebunden, den Menschen und die anderen Geschöpfe zum Atmen dringend brauchen. Schließlich sind die Lagerstätten ohnehin irgendwann erschöpft. Recycling von Kohlenstoff erforderte hohe Investitionen, rechnet sich bis auf Weiteres nicht. Windmühlen, so es weht und keine Fögel sie behindern, produzieren billiger Un-säg-li-che Vorgehensweise Wieso ist der Bericht nicht (längst) veröffentlicht? Der DLF bringt auf seiner Web-Site ein Foto in dem die Vorsitzenden der sog. Kohle-Kommission ihren Bericht vorzeigen. 42 Milliarden Kosten für die Betroffenen zwecks Finanzierung von “Strukturänderungen”. À la Simsalabim? Und wie hoch sind die Kosten für die Entschädigung der Eigentümer der still gelegten Kraftwerke? Wie hoch sind die zusätzlichen Investitionen für die Stromproduktion nach der Energie-Wende? Wie hoch ist der Subventionsbedarf für “bezahlbare” Strompreise? Die Kosten der Strukturänderungen kennen die zahlreichen Geisteswissenschaftler in der K-Kommission, aber die anderen Faktoren (angeblich?) nicht. Eine blanke Unverschämtheit, die Behauptung der Strompreis solle bezahlbar bleiben, wenn die Preise über das Steueraufkommen finanziert werden sollen, die Verbraucher die Preise so wie so (selber) bezahlen. Fazit: Es findet obendrein ein finanzieller Blindflug statt. Um Kompromisse ringende und kämpfende Geisteswissenschaftler Welche Naturwissenschaftler waren beteiligt? Schellnhuber und Priggen, Lobbyisten für “HolterdiePolter-Ausstieg” werden in der Mitgliederliste der K-Kommission als Ingenieure / Naturwissenschaftler ausgewiesen; mit welchen Argumenten haben sie beigesteuert? Den Kohle-Ausstieg reihenweise von Politologen, Soziologen konzipieren zu lassen, ist Beleg für das Elend deutscher Politik: Blanke Unfähigkeit, zumindest der (dummen) Bevölkerung reinen Wein einzuschenken. Trost, dass zumindest ein FDP-Mitgleid beteiligt war; so können die zuständigen Mandatsträger aus bester Quelle informiert und sich auf kommende Ungemach im Politik-Betrieb einstellen. Über die rote Linie des Kompromisses ist “wie selbstverständlich”
nichts zu erfahren. Der Kompromiss kann aufgrund fehlender Daten nur faul sein; es wurde gekungelt. Wie wird Legitimation der sog. “Umweltverbände”? Da gibt es Mitmenschen, die das große Wort führten. Wie und warum sind diese Damen und Herren legitimiert per Symbol-Politik und Holterdiepolter die Kopflosigkeit der deutschen Politik-Branche noch zu verstärke? Führungsstärke der CDU/CSU? Stimmt, qualifiziertes Prsonal ist nach den großartigen Erfolgen des “Bildungssystem” knapp geworden. Wo sind Dr. Merkel und das Schwert der Marktwirtschaft, WiMi Altmaier? Beide haben sich wegen anderer - noch wichtigerer Termine? - gestern verdrückt. Beide könnten meinen, am Montag sei das Thema gegessen. Die CDU/CSU macht unter Leitung von AKK, derzeit Tam-Tam zum Thema Einwanderungsdruck... Fazit 1: Ja, zur Decarbonisierung. Jahre mehr, Jahre weniger sind irrelevant. Aber 83 Mio Menschen sollten “wissen dürfen”, was Sache ist, statt mit Geschwafele abgespeist zu werden Fazit 2: Lichtschalter verbieten, FDP wählen. |
26.01.19 Selbstertappt ... Seit Tagen kursierte, H. Maas habe bei den VN “gesprochen”; auch, dass der Botschafter Russlands gesagt habe, Maas hätte sich die Rede sparen können, weil seine Themen in anderen Gremien behandelt werden. Die Rede des Herrn Maas ist auf der Web-Site des AA veröffentlicht; über den russischen Rüffel gibt auch sonst derzeit nichts. Die FAZ behandelt den Maas-Auftritt in New York auf S.5 und berichtet dazu: "So entstehen Debatten und Auftritte, die das Bild zeichnen, das die Berliner Politik – und die sozialdemokratisch verantwortete Außenpolitik – gern von sich zeigen wollen." Reaktion der LN-Redaktion: Ach, wie schön, dass “sie” es “ihm” gesteckt haben. Wirklich? Was wäre, wenn der gleiche FAZ-Sound in einem Beitrag über die FDP käme? Klar: empörte Empörung. So geht das also nicht, Kollegen Mitbürger. Der FAZ-Sound ist bei aller Pressefreiheit daneben. Nicht, weil die Obrigkeit Respekt verdiente. Nicht weil Maas im Vergleich zum Halbvorsitzenden der Sog.Grünen im BT, Herrn Dr. Anton Hofreiter, sauber geduscht und elegant gekleidet ausschaut. Nicht weil doch auch Leute von CDU/CSU, SED, aFd und vor allem der Sog.Grünen häufig genug erst das Klima schaffen (lassen?) und dann den Auftritt hinlegen, sondern weil die FAZ-Redaktion offensichtlich beschlossen hat, Bericht und Kommentierung durcheinander zu werfen, was nach der seit 1945 üblichen Trennung von Bericht und Kommentar als unzulässig gilt. So ist das halt mit bestimmten Köpfen. Die agieren schon mal
selbstkritisch und schauen genau hin. Wie wäre es, die D&H aus Ffm? Gibt es “da” nichts zu verbessern? |
25.01.19, 21:00, Radio Cooperativa in Stgo de Chile interviewte vorhin einen venezolanischen Anwalt “Im Namen” von Sozialismus des 21. Jahrhunderts ... Der illegitime Präsident ist vergleichsweise ein Kavaliersdelikt. Das Regime als Ganzes entfaltet die gleiche Brutalität wie zuvor die UdSSR, Kuba, Nord-Korea und andere. Neu ist die Zugriffspraxis in Vierteln mit früheren Chavez-Anhängern. Das Regime will vermeiden, dass Brennpunkte und Herde mit zivilen Widerstand / “Ungehormsam” entstehen. Es ist an der Zeit, dass SPD, SED und Sog.Grüne sich von Marxismus/Sozialismus ausführlich und sehr gründlich lossagen. Oder unterstützen sie klammheimlich das Maduro-Regime? ... werden Einzelne nachts zu Hause abgeholt, eingesperrt |
25.01.19 Kippt der derzeitige sog. NOx-Grenzwert? Im Rahmen der Sendung Wissenschaft (16:30-17:00) brachte der DLF folgende Aussagen:
Das schaut nach Looser aus. |
25.01.19, 18:10 Unglaublich DLF um 18:10 sinngemäß:
“In der Kohle-Kommission wird um den Abschluss gepokert” |
25.01.19 In FAZ heute nichts zur Kohlekommssion Kohle-Debatte immer absurder. Bekanntlich hat BuWiMi Altmaier (mit Zustimmung von Dr. Merkel?) die Mitglieder einer Kommission benannt, die ihm Ideen über die Dekarbonisierung liefern sollen. Er und die Damen & Herren des WiMi wissen es offenkundig nicht. Man hockt wohl auf den Posten wegen dem Salär. Wie wäre es, das Ministerium zu schließen? KStA “informiert” Seite 1: “Die Kommission könnte sich am heutigen Freitag ... auf ein Konzept einigen ... Details sind ausgehandelt ... Tempo und Abschluss ... sind nicht in dem Papier enthalten”. “Einigen”? Wie schön. Können denn die beratenden Damen und Herren denn gar nicht rechnen? Was gäbe es dann zu “einigen? Seite 1:“Die Beteiligten (???) Umweltverbände haben ... Druck erhöht”. Als ob Andere lebensmüde seien; sei’s drum. Wer und wie sind diese Umweltverbände legitimiert auf der Ebene der Bundesregierung mitzumischen? Weil die Sog.Grünen das wollen? Weil Dr. Merkel nicht anders kann? Weil diese Verbände sich so lautstark “melden” und “die Medien” das bringen? Also: Entweder “man” ist MdB oder sogar Minister bei Dr. Merkel, ansonsten besteht die Legitimation in “dieser Gesellschaft” westlicher Demokratie in keiner Weise. Da kann ja jeder kommen ... Seite 1: “Der Kohle-Ausstieg, wie er jetzt geplant sei, koste 52 Milliarden Euro”. Wie denn das, wenn die Termine nicht definiert sind? Seite 8: Es gibt 133 Seiten Papier. Wie notiert ohne die Termine. “Die 28 Mitglieder der Kommission bereiten sich ... auf eine lange Verhandlung vor”. So so, sie verhandeln, statt zu rechnen. Deutsch: Sie kungeln einen Kompromiss. Dieses leistungsfeindliche Verhalten ist eine blanke Unverschämtheit. Seite 8: “ ... ist das endgültige Ausstiegsdatum ... eine der strittigsten Fragen”. Streit nach Rechnen? Hatten die allesamt eine 5 in Grundschul-Mathe? Seite 8: Sind die beteiligten Klimaschutz-Fachleute besser im Rechnen als Ökonomen? Es wird wohl gar nicht gerechnet, denn “Fachleute aus den Bereichen ... Regionalpolitik ... und Klimaschutz” sind an der Bewertung der Abschalte-Folgen beteiligt. Ob die jeweiligen Bewertungen dem Souverän vorgelegt werden? Seite 8: “ ... bis Mitte 2020 wird” über Entschädigungen der Kraftwerksbetreiber verhandelt. Gibt es keine Einigung, empfiehlt die Kommission die Abschaltung anzuordnen. Es lebe der demokratische teutsche Rechtsstaat! Seite 8: Künftige Strompreise? Sollen “nicht zu stark ansteigen ... “ Um wieviel denn? Darüber wird subventioniert, d.h., es zahlen die Steuerbürger. Klartext: die Strompreise steigen aus Sicht der zu Zahlungen Verpflichteten beliebig. Was wäre mit etwas mehr Ehrlichkeit? Sind die Kosten in 52 Milliarden enthalten? Die Klimakatastrophe könnte noch teurer werden? Aber die Deutschen verhindern das? Da sind Einige und Einiginnen offenkundig von Größenwahn befallen. Fazit: Per Prorjekt-Management kämen Rationalität und nachvollziehbare Entscheidungen zum Einsatz. Warum tun sie es denn nicht? “Haben wir noch nie gemacht?”. Typisch GroKo: Weiter so. Warum bloß muss die dumme Bevölkerung für die Knappheit von qualifiziertem Personal so unendlich bluten? Und eine Sauerei ist, dass zwar der KStA-Redaktion “das
Papier vorliegt”. Aber nicht der - eben - dummen Bevölkerung. Skandal. |
24.01.19 Venezuela Zu spät, Kollegen Gemeint sind die medialen Kroko-Tränen von gestern und heute. Mag sein, dass germane Sozzen sie vergießen, weil sie wissen, dass der Sozialismus sich in Venezuela wie zuvor in Kuba, UdSSR und ändern Ortes fest gefressen hat. Wie es weiter geht:
Wird die Liste der Ermunterer der Maduro-Camarilla, nämlich die Regierungen von Bolivien, Nicaragua, Mexiko, Türkei, Russland und China, durchgegangen, wird es Zeit, sich auf den nächsten Kalten Krieg einzustellen. Die Prognose sei zu pessimistisch? Könnte sein. Wie wäre es, wenn Dr. Merkel, statt lauwarme, späte und wirkungslose Betroffenheitsadressen auszusenden, sich nach Zuarbeit des fähigen, umfangreichen und doch recht teuren Apparates der Bundesregierung im Bundestag dem Souverän stellt und die amtliche Lage- Beurteilung u. die Folgen bezüglich “Bündnislage” der venezolanischen Regierung vorträgt? Wetten, dass sich die Kollegin davor drückt? Die Frage ist nur, ob aus Schlampigkeit oder fehlender Kompetenz. Die CDU/CSU-Führung hat schon bisher den Sozialisten ihren Kotau geliefert. Deshalb werden Sozialisten nicht im Traum daran denken, dem Problem auf den ideologischen Grund gehen, und sich umfänglich vom Chávez/Maduro-Regime distanzieren. Wie wäre es dennoch mit einer Kampagne wie gegen das Militär-Regime der Jahre 1973-90 in Chile? An Erfahrung mangelt es den Lieben in keiner Weise. Auf ihren Willen kommt es an. Bei all dem Drama muss gesehen werden, dass 1958 nach dem
Sturz des Militärregimes in Venezuela Sozial- und Christdemokraten abwechselnd regierten, bevor 1999 Chávez übernahm. Und zu allem Überfluss kann sich Maduro auf Trump verlassen. Der Konservative, macht es möglich. Die US-Regierung langt
außenpolitisch seit 1945 leider zum zichten mal voll daneben. |
24.01.19 sozialistischer Infantilismus: Welche Frauenrechte fehlen? Wann kommt der Männertag als Feiertag? Jedenfalls hat
Rot-rot-rot im Bundesland Berlin den internationalen Frauentag als Feiertag ausgerufen. Nur Eisberg-Spitze typischer Sozialisten-Masche |
24.01.19 komisch, stets gegen ... und scheinheilig ... für Verbote Bei Verboten sind Sozialisten stets schnell zur Stelle. Atom, Braun-Kohle, Glyphosat, ... heute erneut Zu NOx-Verbot. FAZ-O bringt Stellungnahmen jedoch unzureichend. Die Aussage noch nie wurde ein Raucher trotz tausendfach höherer Exposition gesehen worden, der tot umgefallen sei naiv. Es käme auf die Expositionszeit an. Toll: Wie hoch ist die Expositionszeit bei einem PKW-Fahrer, der an einer Messtelle vorbei fährt. Und welches Konzentrations-Feld entsteht um eine Messtelle. FAZ-O verlinkt mit dem Positionspapier der DGP von immerhin 51 Seiten. Schon der Umfang setzt die Unterlage dem Verdacht aus. Erwartet wird eine eindeutige, nummerisch belegte Aussage über die Verkürzung der Lebensdauer der dem NOx von PKW ausgesetzten Personen. Verkürzte sich das Leben der Betroffenen im Mittel um 1 Sek, wäre das Weitere belanglos. Verkürzte sich das Leben um 6 Monate ist - obwohl der medizinische Fortschritt die Lebenserwartung um Jahre verlängert hat - Nachdenklichkeit selbstverständlich geboten. Aber vor solchen Aussagen ist in der Unterlage nichts zu finden. Lediglich Bedrohungen werden ausführlich dargestellt. Der Leser wird von einem Geröll von Argumenten schlicht erschlagen. Typisch. Im Kern wird in FAZ-O die Fragwürdigkeit des Datenbasis als Grundlage für das Theater um NOx zugegeben: “Leitend in Europa ist traditionell das Vorsorgeprinzip”. Dem ist zuzustimmen. Wenn sich die Folgewirkungen jedoch als problematisch herausstellen (1), dann hat der Einwurf der 100 Ärzte - “keine belastbare Begründung für die geltenden Grenzwerte” - ernst zu nehmen, statt wie Herr Krischer (Sog.Grüne) (u.a.) zu diffamieren. Ob die germanen Sozialisten, etwa angesichts des venezolanischen Totalitarismus sich zu mehr Demut bekennen können? Bemerken diese Menschen - mit jedem Recht zur Redefreiheit - nicht, dass die venezolanische Regierung den gleichen Kurs einschlägt, wie Kuba, Nord-Korea, China unter Mao oder die Schlächter der UdSSR unter Stalin, schließlich alle osteuropäischen Regime nach 1945? Wenn SED, SPD und die Sopg.Grünen “Venezuela” oder das System der UdSSR / DDR nicht wollen, müssten sie sich vom Marxismus/Sozialismus glaubhaft distanzieren. Solche Distanzierungen sind seit vielen Jahrzehnten fällig. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
24.01.19 “Italiener” verarschen die teutsche Bundesregierung “Die Deutschen” finden zu Viele ... und laden die ausgerechnet bei uns in Italien ab. Also lassen wir sie suchen wo es keine gibt. vdL (CDU/CSU) stets schnell für eine Foto-Pose erreichbar und anerkannte Schnelldenkerin hat es nach 10 Monaten tatsächlich begriffen und angekündigt die deutsche Beteiligung an der Überwachung des Mittelmeeres zumindest unterbrochen. Fazit: Deppen am Werk |
24.01.19 Ende der Braunkohle: Chronischer politischer Skandal Nachrichtenlage gestern: Es läge das Konzept der Kohle-Kommission vor. Aber noch keine Termine für die Abschaltung der Braunkohle-Kraftwerke. Das solle voraussichtlich am Freitag, den 25.01.19 entschieden werden. Piept es bei denen formvollendet? Und was wird die Chose kosten? Ohne die Abschalt-Termine zu kennen, kann es eine Aussage zu den Kosten nicht geben. Sollen die Termine per kungeln, sozusagen” politisch” entschieden werden. Jedem vernünftigem Menschen wird es schummrig vor den Augen, denn die Damen & Herren sind zu derartigem Flop allemal - aus purer Faulheit - fähig. Stattn dem Souverän vor der Entscheidung reinen Wein einzuschenken, wird hier herumregiert wie die Axt im Walde. Reiner Absolutismus oder gar Totalitarismus Die Herrschenden sollen sich endlich zusammenreißen und sich einer rationalen, geordneten Vorgehensweise befleißigen statt nur herumzuquatschen:
Naa? “Haben wir noch nie gemacht, da könnte jeder
kommen”. Eben es wäre totalitärer Absolutismus. |
24.01.19 Ene-mene-muh KStA im März 2018: 6000 Tote p.a. wegen NOx. Heute sprechen die Sog.Grünen von 13.000 Toten p.a. Was denn nun, Kollegen? Eben: Ene-mene-muh |
23.01.19 Dr. Merkel verkündet in Davos Selbstverständlichkeit WOW. Es müsse jedes Land international kooperieren. Wie sie selber das wohl schafft.? Oder meint sie, die Regierungen sollen untereinander kooperieren? Also miteinander Süßholz raspeln oder sich gegenseitig den Auftritt in der jeweiligen nationalen Glotze verschaffen? Teutsche Medien, insbesondere der Staatsfunk sind total ergriffen über die engagierte Rede von Dr. Merkel: Vermutlich vor Kooperationsbereitschaft beschwipst teilt Dr. Merkel der Welt mit, dass Deutschland als Atom- und Kohle-Aussteiger demnächst viel Erdgas kaufen wird; sogar das teure US-Flüssiggas kommt in Frage. Ob sie es schafft Seltsam. Das technologiestarke und KI-versoffene Deutschland greift sich das Erdgas, statt dieses den (ärmeren) Entwicklungsländern zu überlassen. Deutschland first? Trump und May lachen sich den Ast ... Ob Dr. Merkel meint,
das teutsche Rentensystem liefere nur Prekäres? |
23.01.19 Ausstieg aus der Vernunft Eigentlich ist diese Gesellschaft - nach Jahren im Schlafwagen von SPD und CDU/CSU - bereits 1998 aus Vernunft ausgestiegen. Etwa die zunächst der Atomwirtschaft Steine in den Weg zu legen, statt auf Decarbonisierung -vopm Club of Rome um 1970 und der FDP 1971 in Programm gemeißelt - zu setzen. Resultat: Die Ängst vor dem Atom wurden durch noch irrationalere Ängste vor dem Klima-Wandel ersetzt. Die heutige Wetterprognose mit 1 Woche Schneefall spricht Entsprechendes. Wie zur Ablenkung hat “jemand” festgestellt, dass die Konzerne weniger Steuern zahlen als Prozentual gesetzlich vorgegeben. Zeit der Klugscheißer? Heute bleibt das - zum Glück “noch” - unbekannt. Wenn Der WiMi in Berlin. den Unternehmen Entlastung verspricht (1), dann ist dies ein Signal kommenden Wahns einer politischen Apoptose “dieser Gesellschaft”, die nämlich regiert wird von Personen, die sich nicht schämen, die Schnapsidee der Künstlichen Intelligenz in den Verträgen mit den Chèrs Oûtre-rhin erwähnen zu lassen (2). 1998 haben Phantasten für den Ausstieg gesorgt. Problem, obwohl 2005 abgewählt steigt “diese Gesellschaft” noch immer aus. Aus sich selbst, statt sich der Einwanderer anzunehmen oder sauberes Trinkwasser für die Kinder in Afrika zu besorgen. NOx im Germanenland ist offenkundig wichtiger. Geht es nicht noch modernen. AKK, Schäubele, April und Söda wissen mehr. Wirklich? Vielleicht ist doch besser Liberal zu wählen. -- -- -- -- -- -- --
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23.01.19 Deutschland antriebslos Es gibt seit gestern den Aachener Vertrag als Ergänzung zu Elysée’63. Gut, dass das germane “Deutschland” hinschaut, den Gestaltungswillen von Präsident Macron vielleicht doch noch kupfert. Die Medien sind voll des Lobes über das was Merkel hingekriegt hat und nun den Friedensengel geben kann. Diese Auslegung der Gegenwart ist dämlicher Blödsinn. Es sind die Franzosen und die Deutschen, die wollen keine Kriege durchgeknallter Herrscher früherer Zeiten. Deswegen sind Merkel und Macron gezwungen diesen Willen zu sanktionieren. Im Übrigen zum Glück nicht nur dies und das “schaffen”, sondern wissen, dass in der Welt von Potentaten Franzosen, Deutsche und Andere zusammengehen sollten. Was beim Vertrag (1) herauskommt ist eine tiefere Zusammenarbeit der Regierung. Gut so, das sie das wollen. Warum sie dazu einen Vertrag brauchen (2), statt längst das zu tun, was nun angekündigt wird bleibt intransparenz und schleierhaft. Wahr ist. Die Berliner bleiben so wie Herr Falke bei Maischberger am 16.01.2019 notorisch antriebslos. Sollen sich die Bürger mit der Triebhaftigkeit des sozialistischen Lagers abfinden oder besser doch auf den liberalen Impetus des Einzelnen setzen? -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
21.01.19 ene-mene-muh ... SPD will ihre soziale Beliebtheit verbessern, um bei diesen Wahlen viele Stimmen zu kriegen ... und arm bist heute Du |
21.01.19
Sozialisten erstrahlten schon mal besser |
21.01.19 Wann endlich wird KI das Unwort des Jahres? Artificial Intelligence (AI) geisterte schon vor bald 50 Jahren Phantasie anregend etwa in der Informatiker-Szene der Universitäten. Inzwischen gibt es die teutsche KI. Viele Verkäufer und Politiker sind hell begeistert über die Einsatzmöglichkeiten des modernen Propaganda- Instruments. “Mein Produkt bzw. ICH kann alles”. Ärgerlicher Schwachsinn, denn es wird nie gelingen, das menschliche Gehirn per elektronischen Schaltkreisen und Programmen nach zu bilden. Es ist nicht einmal bekannt, wie Information im Gehirn gespeichert wird; folglich gibt es keine Grundlage etwa Bewusstsein und Unterbewusstsein abzugrenzen, Gefühle zu programmieren oder Prozesse wie Lernen, Erinnern und Vergessen darzustellen. Wie sollte der Mensch auch dahinterkommen: Soll das Gehirn sich selbst erkennen? Es gibt schlaue, intelligente Programme für Sonderfälle; auch Mustererkennung erfordert Programmier-Kunst, die es in sich hat. Um so ärgerlicher, dass - mal wieder typisch - die Damen und Herren Herrschende, d.h., die Obrigkeit samt Anhang aus der Unter-Obrigkeit mit nachhaltiger Penetranz per KI Angst verbreiten. Mag sein, dass der Eine oder Andere, sich seines Tuns nichtbewusst ist; desto schlimmer, weil dies einmal mehr auf geistiger Schlampigkeit beruht. Allein FAZ-O brachte seit 19.01 folgende Alarm-Beiträge: Etwa “China könne das Rennen und die künstliche Intelligenz gewinnen”, “So anders ist Internet in China” - als ob das in Europa drohe und Zitat aus “Die endende Reparatur des Internets” mit der Insinuation von Harmlosigkeit aber knallharter Aussagen im Text: “Das Internet hat die Menschheit in einer Art und Weise verändert wie ganz wenige andere Erfindungen vor ihm ... ein Ende ist längst nicht in Sicht, Stichwort Künstliche Intelligenz: Immer größere Datenmengen, schnellere Rechner und ausgeklügeltere Software haben eine gewaltige Erwartung ausgelöst in Computer, die zusehends in speziellen Fähigkeiten mit dem menschlichen Gehirn mithalten oder dieses sogar übertreffen. Die (bislang) lebensbedrohliche Krankheiten heilen, Katastrophen vorhersagen ... Wer heutzutage den Debatten über Netz und Nutzer folgt, stößt häufig auf Ernüchterung, Kritik, Verzagen, Zweifel, bisweilen Verzweiflung. Wer sammelt und verwertet wie von wem welche Daten? Wie ist es bestellt um die Privatsphäre in der Online-Welt? ... Woher kommt all der Hass? Wer verbreitet falsche Nachrichten? Wie werden wir das wieder los? Werden wir das wieder los? “ Weitergehend wird von politischen Persönlichkeiten moniert, Sicherheit, Datenschutz und Transparenz sei nicht ausreichend, was die Fa. Facebook veranlasst, an der TU München ein Institut für die Ethik der Künstlichen Intelligenz zu fördern, sich folglich mit der Nutzung und Auswirkung der KI befasst. Die Angstmacher, CDU/CSU, Sog.Grünen sind unter uns.
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21.01.19 Theorie und Theoretiker Theorie nach Wikipedia: System wissenschaftlich begründeter Aussagen, das dazu dient, Ausschnitte der Realität und die zugrundeliegenden Gesetzmäßigkeiten zu erklären und Prognosen über die Zukunft zu erstellen. Aus dem realen Leben Der Schüler einer tatsächlichen Schule fällt (überraschend)
in Mathe zurück. Diagnose: Kann nicht abstrakt denken. WOW ... Deswegen sinkenden Profitrate, deswegen Klassenkampf, deswegen täglich “aufs Klo”, ... ? |
20.01.19 Achtung Umfrage-Falle Wwo veröffentlicht, dass laut Umfrage 53 % der Leute und Leutinnen der Meinung seien, die FDP setze sich “am ehesten” für die Interessen von Unternehmern und Selbstständigen ein. Wunderbar. Oder haben Sie schon einen Unternehmer gesehen, der sein Unternehmen verspeist, versäuft oder mit Edelnutten verhurt? Also gut, Ausnahmen gibt es. Das “Bashing” der reichen Unternehmer beruht auf nichts als Sozialneid oder sozialistischer Agitation. Deutschland braucht mehr Reiche. Aber Gleichwohl setzt sich die FDP auch für die
“Interessen” der Menschen ein, die von Glück verlassen oder anderen Widrigkeiten ausgesetzt sind. Beispiel ist das des Herrn Falke gemäß Maischberger-Talk vom 16.01. Dass dies den Sozzen,
oberste Spalter dieser Gesellschaft, nicht passt, wird bekannt sein. |
20.01.19 Auch das gibt es in der Demokratie 100.000 Individuen demonstrieren teilweise gewalttätig in Athen. Diese Personen sind dagegen (ohne unbedingt Sog.Grüne zu sein), dass ein Nachbarland Nordmazedonien genannt werden soll. Haben die Miteuropaer in Athen nichts besseres zu tun, als den Parolen von Einpeitschern zu folgen?
Allerdings, verehrte Damen & Herren Leserinnen & Leser, immer an das Idiotengleichnis denken. |
20.01.19 Nachgekartet Empörung als Signal für Ignoranz Es gab Anfang Januar einen umfangreichen Datenklau in Deutschland. Tausende waren “Betroffene” - allerdings niemand von der aFd. FAZ-O berichtete “Reaktionen auf Datenklau: Ernstzunehmender Versuch, unsere Demokratie zu destabilisieren”. Welche Verdienste Dr. Konstantin von Notz etwa für Flüchtlinge aufzuweisen hat, hat die FAZ- Redaktion nicht mitgeteilt. Trotzdem erhielt der Mann von den Sog.Grünen von der Zeitung, liegt der LN-Redaktion vor, das Privileg, den Oberaufgeregten der Rrrrrepublikkk zu geben: Beitrag mit dickem Foto (1). Von N. muss mehreres gesagt haben:
Klaus Uwe von Notz, bekanntlich eine sehr sensible Person, muss ungewöhnlich empört gewesen sein, wenn per Datenklau nicht nur Persönlichkeitsrechte sondern auch Meinungsfreiheit so widerlich verletzt wurden, dass sogar die Demokratie gefährdet sei. Diverse Qualitäten des Vorzeige-Mannes fallen auf:
Arme Sog.Grüne: Sie denken, sie wissen alles, wissen aber gar nichts. Denn sich erst 2019 über Datenklau so aufzuregen, weil durch Datenklau die Demokratie an die Wand fährt, ist ein Signal, dass sie von Binären Zahlen, Röhren, Transistoren, Mikroelektronik, Elektrizität, Leitfähigkeit von Kupfer oder Aluminium (3), Quantentheorie und vor allen von Saftwähr nicht viel verstehen, daher soziale (?) Nachhilfe in KI, elektrische Datenverarbeitung dringend benötigen. Andernfalls könnten sie in der Merkelschen Kampagne für mehr Digitalisierung nicht mitmischen. Wäre das nicht furchtbar für “diese Gesellschaft”? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
19.01.19 Christian Lindner langt zu Auszüge aus dem Interview mit der Wirtschaftswoche: O Lindner: ... die CDU hat eine Wende hingelegt und will den Soli nun wie wir für alle abschaffen. Für Annegret Kramp-Karrenbauer ist das jetzt eine Frage der
Glaubwürdigkeit und Durchsetzungsfähigkeit gegen die SPD. Man darf gespannt sein. Falls sie nicht erfolgreich ist, werden wir 2020 gegen den verfassungswidrigen Soli klagen. Dann erklärt ihn eben Karlsruhe für nichtig. O-O Frage: Täuscht der Eindruck, dass Sie sich besonders gern an Grünen-Chef Robert Habeck abarbeiten? O-O-O Frage: ... Es gibt nach Überzeugung der FDP einen von Menschen gemachten Klimawandel? O-O-O-O Frage: Im Europäischen Rat der ... Regierungschefs sind die Liberalen bereits sehr stark. O-O-O-O-O Lindner: Wir wollen ein Europa, das dort mehr Gemeinsamkeit praktiziert, wo nur eine europäische Zusammenarbeit einen echten Mehrwert liefern kann, aber zugleich wollen wir überall sonst Freiheit und Vielfalt und Ideenwettbewerb erhalten ... Mehr Kompetenzen für die EU und das Europäische Parlament von der Außenpolitik über die Migrationspolitik bis zum digitalen Binnenmarkt und Freihandel. Wenn die EU mit Kanada ein Freihandelsabkommen abschließt, reicht es, wenn es vom Europäischen Parlament ratifiziert wird. Da muss der Bundestag meinetwegen nicht auch noch mitreden. O-O-O-O-O-O Lindner: Wir
neigen dazu, mehrere eigentlich inkompatible Steuerungssysteme parallel zu nutzen. Das ist ordnungspolitisch völlig daneben. Ein besserer Vorschlag wäre es gewesen, auf Flottengrenzwerte zu verzichten und das Emissionshandelssystem auf
den gesamten Verkehrs- und Wärmesektor auszuweiten. Dann hätte C02 einen Preis - und darüber könnten wir die Emissionen steuern. O-O-O-O-O-O-O Frage:
... haben wir den Eindruck, dass Sie manchmal vereinfachend argumentieren. O-O-O-O-O-O-O-O Frage:
Im Zusammenhang mit der Digitalisierung haben Sie Deutschland mit Nordkorea verglichen ... Ist das auch noch eine notwendige Zuspitzung? |
Empörend, abstoßend was Maischberger am 16.01 anrichtete Mildernde Umstände: Maischberger hat nicht die Antenne “es” zu merken. Und vorab: Das Gutmenschentum, das Robert Habeck herunter säuselte, ist auf den Punkt gebracht, dekadent. Zurück zu Maischberger: Es wird Habeck dadurch trotz einem weiterem Vorwurf per saldo ein wenig entlastet. Maischberger hat:
Schlimm war, dass Habeck den Einzelfall des Herrn Kevin Falke zum Anlass nahm, um die (unbequemen?) Pflichten aller Empfänger von sozialen Leistungen faktisch abzumildern. Ziel, bedingungsloses “Grundeinkommen”? Das Problem mit 3% der Arbeitslosen, die nicht einsehen bzw. objektiv nicht fähig sind, sich der Disziplin einer regelbasierten Gesellschaft zu unterwerfen wie Millionen sonst, ist ernst. Maischberger hat einen bemerkenswerten Beitrag dazu geleistet, die zwingende Debatte ein Stück zu versauen. Wer nimmt Maischberger vom Staatsfunk, frei wie Du+ICH, zusätzlich pressefrei, “ins Gebet”? Schlampige Arbeit des Gesetzgebers wird, Maischberger sei es gedankt, erneut sichtbar. Vor dem geistigen Auge erscheint der parlamentarische Politik-Betrieb. Unter großem mediatisierten Gezeter, wird mit heißer Nadel genäht und hier 3% der Fälle nicht ausreichend definiert, nicht abgegrenzt, so dass die Verwaltung sich nicht auf die daraus resultierenden Bedarf personeller Ressourcen einstellen könnte; die Gesetzgeber investieren ohnehin zu wenig Energie in die adäquate und saubere Abgrenzung der Fälle in denen soziale Subventionen erforderlich sind. Der Auftritt von Christian Lindner erinnert an seinen Mumm vor “unruhigen Studenten” an der RUB vor anderthalb Jahren. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
18.01.19 Austerität im Denken FAZ, S.23: “Was heißt Austerität. Wissenschaftlich ist der Begriff nicht eindeutig definiert”. Probleme sind das. Wer langweilt sich da schon wieder? Wichtig ist, dass die Staatsverschuldung unterbunden wird. Für Investitionen kommt VErschuldung nur dann in Frage, wenn sich DAmen & Herren bequemen solche Projekte mindestens bis zur Amortisation separat abzurechnen. Es hat der Souverän das Bürgerrecht zu wissen, wie rentabel die Damen & Herren investieren. Alles sonst zeugt bestenfalls von Austerität im Denken.
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18.01.19 Liberale: Politik setzt Rahmen für Freiheit Im Rahmen eines Doppel-Interviews zwischen Christian Lindner und Frau Annalena Baerbock, Halbvorsitzende (1) bei den Sog.Grünen, wird der Unterschied der vorstehenden Aussagen sichtbar: Baerbock wird gefragt, ob “ehrgeiziger Klimaschutz etwas kostet”.
Antwort, typisch: Es soll “weniger Fleisch” nicht vorgeschrieben werden; (aber) die Fleischproduktion sei “zurück zu fahren”. Sie weicht damit der Frage wortreich aus und erklärt schließlich sozial-ergriffen:
Lindner: “An die Alternative der Verbotskultur und des Nullwachstums glaube ich ... nicht. Wir müssen das Klimaproblem durch Innovationen lösen. In Wahrheit wollen Letzteres manche nicht, weil sie über Klimapolitik auch die Gesellschaft umbauen möchten. ” Baerbock will, dass “wir” klimafreundlichere Technologien entwickeln und “man” dafür sorgt, dass CO2 gar nicht erst entsteht, also den klimaneutralen Umbau des “Landes” (nicht “der Gesellschaft” !!) “politisch steuern”. Ein Mindestpreis für CO2 sei fest zu legen. Lindner: Jeder der CO2 emittiert, muss dafür Zertifikate kaufen. Im Markt enstünde der Anreiz CO2 möglichst kostensparend zu vermeiden. Baerbock: Das ginge nicht, weil sie weiß, was jeder Industriezweig verkraften kann und alle Industriebereiche preislich nicht über einen Kamm zu scheren seien. Falsches Denken: Erstens: Politik wäre beschäftigt Teilnehmer für Teilnehmer die Belastungsgrenzen und Branche für Branche die “politisch” erforderlichen Einsparziele zu definieren. Jenseits der “Industriezweige” also auch den Friseuren, PKW-Fahrern und Mietern. Zweitens: Baerbock übersieht, dass im Fall Stahl oder Zement sich kaum noch CO2-Minderung erzielen lässt. Mit dem Jeder-Ansatz von Lindner minderten die Verbraucher ihre Nachfrage nach Stahl/Zement gegen günstigere Alternativen - ohne staatliche Orgien der Regulierung. Drittens: Das Klimaproblem ließe sich nicht allein über den Emissionshandel lösen, weil Markt nicht alles allein regele, denn er sei überdies durch schädliche Subventionen vollkommen verzerrt. Lächerlich: Wer außer Sozialisten und Konservativen insistiert auf massiver Subventionierung? Schließlich springt Baerbock auf andere Themen wie Chemikalien, FCKW und Asbest, die “einfach” nicht mehr zugelassen wurden. Lindner: Statt zu sagen Akut-Lösungen können im Fall CO2 nicht angewandt werden, spricht er vom schleichenden CO2-Risiko. Baerbock nicht auf den Kopf gefallen und rabulistisch: Klimaschutz erst wenn die Deiche überschwappen, jeden Sommer Dürre herrscht und Millionen auf der Flucht sind? Baerbock ist abgekocht genug zu sagen “EEG ist Vorbild, über 50 Ländern haben dieses Fördergesetz kopiert, Technologien wurden (dadurch) wettbewerbsfähig, Hunderttausende AP geschaffen - kein Wort zu gestrichenen AP. Baerbock hat im Gespräch die Oberhand gewonnen. Und wirft Lindner trotz zutreffender Abwehr (“ich werde skeptisch ... “, Baerbock spreche nur Gefühle an) vor, er hinke der internationalen Debatte hinterher, das völkerrechtlich verbindliche Klimaabkommen sei zu lesen und einzuhalten; jede Branche muss klimaneutral funktionieren, verlangt die Sog.Grüne. Basta? Es lebten Emanzipation und Demokratie? Fazit Es hat mehrere Stunden gekostet, das Interview fair und sachgerecht zu zerlegen. Im Nachhinein zu erkennen, dass die Formulierung vom “schleichenden Risiko”, das “sofortige Gold auf dem Treppchen” gekostet hat, ist natürlich billig. Es zeigt aber, welche Kenntnisse jeder besitzen sollte, der nicht nur guter Liberaler sein, sondern darüber hinaus den positiv zu Buche schlagenden Beirag für “mehr Liberalismus” leisten will. Die Taktiken
wendet Baerbock in dem Interview unverblümt an. Es lohnt also, den Fall zu studieren, wenn Interesse besteht, dass tüchtige Menschen nicht nur Posten kriegen, sondern zum Erfolg von Liberalismus beitragen. Zu Angst oder auch nur Respekt vor der Art & Weise à la Baerbock besteht nicht der geringste Anlass. Die Qualifikation “liberal” für die Sog.Grünen zu beanspruchen bzw. zu unterschieben, ist völlig daneben und grandios lächerlich. Einige und Einiginnen haben das kapiert. Ein Durchbruch in die Breite dauert leider noch. Also bleibt noch lange unverzichtbar - und sicher mühselig - Kenntnis und Verständnis für sozialistisches Denken, sozialistische Vorurteile und sozialistische Methoden, einschließlich abstoßendem Populismus und Verelendungsstrategie zu erwerben. Ohne solche Kompetenzen kann nicht verstanden werden, was Sozialisten wie Sog.Grüne und andere tagtäglich umtreibt. Wer in der deutschen und internationalen Politik auch nur das Wörtchen mitreden will/muss, kann auf gute Kenntnis über Sozialismus/Marxismus nicht verzichten. Fieberthermometer- Strategie hilft ebenfalls. Insbesondere auch die Beherzigung des Prinzips von der Freiheit der anders Denkenden. Ohne gute Kenntnisse von Physik, VWL, etwas Philosophie und der Bereitschaft mit dem Skalpell zu argumentieren, wird die anstehende Koalitionsverhandlung mit den Sog.Grünen ein unerquickliches Geschäft. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
17.01.19 Brexit Warum den Briten kein weiteres Komma konzediert werden darf Der sog. Brexit ist ohnehin nichts als ein Eliten-Projekt auf Kosten der Millionen. Hundert von Zehntausenden britischer Spitzen-Leute wollen sich profilieren, wollen wichtig werden. Sie versprechen, was sie so oder so nicht halten können. An ihrer Spitze: Teresa May. Ethischer und moralischer Missgriff Jedermann auf Insel oder Kontinent weiß, dass im Fall des Falles den Briten, Miteuropäer von Geburt an, beigestanden werden würde. Sie aber wollen sich der Aufgabe entziehen, an der Entwicklung von Süd- und Osteuropa mit zu arbeiten. Das ist das Verhalten von Krämerseelen. So unwürdig sind und handeln die Menschen in Britannien nicht. Aber die 100 Elitären, die den Ausstieg wollen, sehr wohl. Das Jammern der Schlappschwänze Auf Insel und Kontinent wird geklagt wie furchtbar der ungeordnete Brexit wäre. Mag sein. Den Kontinentalen: Es gibt kein Leben ohne Gefahren. Außerdem wissen alle diese Damen & Herren sowohl im Staatskomplex wie in der Zivilgesellschaft seit Jahren, dass die Briten mit Europa - aus Gründen, die nur sie selber etwas angeht - zicken. Warum haben all die Schlauen sich darauf nicht vorbereitet? Etwa weil “Staat” für das Manna wider fehlende Vorsicht zuständig ist? Und wenn all die Hohen auf ihrem Recht zur Schlappschwänzigkeit bestehen, dann sind sie zum Führen nicht die richtigen Leute; besser sie werden heute als morgen arbeitslos - wie etwa die 5 Millionen 2004/5 unter dem damaligen OMM. Den Insulanern: Wenn der sog. “ungeordnete Brexit” so grauenvoll ist, dann liegt es an ihnen, ohne ein Recht der Intervention oder Argumentation Anderer, den ungeordneten Brexit abzublasen. Wohlan, nur die Briten sind zur Entscheidung befugt. Die EU-27 kann sich der Erpressung jedenfalls nicht beugen. Wissen “wir” nicht, was nach einer Erpressung kommt? Zollunion, Norwegen-Union, usw. Alles untaugliche Lösungen. Die EU “gibt nach” und es kommt die Zollunion. Wer hindert das souveräne Land sich aus solchem Klub dann davon zu schleichen? Wie sagte Hamlet so schön? |
17.01.19 Sauerei 2 Es kursiert die Aussage, wegen dem Kohle-Ausstieg seien Milliarden für Sozialpläne und Milliarden für jahrelange Förderprogramme der betroffenen Regionen angeboten, bzw. im Gespräch. Sind die versprechenden Politiker wahnsinnig? Wieso sind die Zahlen in der Öffentlichkeit nicht bekannt? Dass die zuständigen Damen & Herren hinter verschlossenen Türen mit Abermilliarden €, die alle zahlen müssen, jonglieren ist ein Skandal. So schlimm wie lupenreiner Absolutismus. Welche Maßnahmen / Projekte sind als Förderung konkret gedacht? Und welche Wirkungen werden konkret geplant? Nichts Genaues weiß ich nicht? Also gibt es keinen politischen Kohle- Ausstieg, schon gar nicht nach dem Poker-Prinzip, sondern nur den natürlichen der künftig ohnehin erschöpften Lagerstätten. Jeder “politische” Kompromiss in der Sache ist verantwortungslos. Selbstverständlich muss die Biosphäre gepflegt werden. Teuer genug wird das ohnehin. Das hat daher auf der Basis belastbarer Fakten - aller Art - zu geschehen. Auf jeden Fall nicht bestimmt durch das lauteste Geschrei, die geschickteste Propaganda oder faule, da nicht belastbare finanzielle Hypotheken, die platzen wie Seifenblasen.
Will Dr. Merkel kurz vor Ende ihrer Berufslaufbahn, den Menschen tatsächlich die Sauerei 2
hinterlassen? Es wäre der Gipfel der Unverfrorenheit ... nach allem was im Kanzleramt in all den Jahren “wir geschafft” haben. |
17.01.19 Sauerei 1? Die Brexit-Kassandras sind mit den typischen
Horror-Szenarien unterwegs. Nur weil die Hohen Damen & Herren in Europa feilschen. Auf die widerliche Tour. Die Einen wollen persönlich wichtiger sein, die anderen schielen auf die 39 G€, die die angeblich euromüden Briten
blechen sollen. So geht die Sinnlichkeit von Macht und Geld. |
16.01.19 Brexit Grauenvolles Eiern Dr. Merkel will den Schaden so gering wie möglich halten. Simpel, dann müsste Dr. Merkel entgegen ihren Aussagen gestern so viel wie möglich nachgeben. Aus Brüssel wird berichtet, man könne sprechen und per - sinngemäß - Nebenabreden das britische Parlament gewogen machen, dem Brexit-Vertrag zuzustimmen. Richtig ist: Wenn bedeutende Teile der Britischen Elite per selbstständigem Land wichtigtuerisch weltweit mitquatschen wollen und diese Menschen ihre Bürger ggf. per Fakes, überzeugen, dann sollen sie eben von dannen ziehen. Jedes noch so geringe weitere Nachgeben der EU schädigte
mehr noch als der ominöse Brexit. Kein Wunder der Händereib der aFd. |
16.01.19 BRexit Kontinentale Häme bestürzt Hach wir sind die größten. Aber die Briten wissen nicht was
sie wollen, sich allerdings nur nicht einigen können. Was Wunder angesichts der Schicksalsfrage, dies nach einer Geschichte voll des Hochmuts. So ist das halt, wenn zwecks Wahl oder Referendum, Fakes gehandelt wurden. Als ob
solches auf dem Kontinent wie jeder anderen westlichen Demokratie nicht Gang und Gäbe wäre. |
16.01.19 Brexit macht Schule Trump will die NATO verlassen Das wird ein Usexit
. Wäre wenigstens mal was Neues. |
16.01.19 Brexit: Europa pfeift im Walde Erlaubt ist das. Ob auch sinnvoll? Optimal: Ich schweige
also bin ich |
16.01.19 Braunkohle-Kohlausstieg Knall auf Fall? Es verdichten sich
Anzeichen, dass solches gewollt und kommen wird. Fragt der verdutzte Bürger: “Spinnen die?” |
15.01.19 Quo vadis SPD? Aus den Äußerungen von Sozialdemokraten hüben & drüben ergibt sich, dass sie den Brexit durchsetzen wollen - wenn es irgend geht. Kleinteilig regieren Sozialisten eben besser. Frau Brandner (Sog.Grüne) liefert Krokodilstränen und bedauert Chaos, womit sie die Briten oben- drein beleidigt. Typisch Sog.Grüne, die stets wissen, was gut und richtig ist. Viele sprechen von der Niederlage der britischen Premier-Ministerin, Frau May. Für ihre Idee gab es keine Zustimmung. Das Ergebnis einer Auseinandersetzung als Niederlage zu qualifizieren, scheint Ideologen zu gefallen. Fast alle Briten wissen nämlich, was sie wollen. Nur einigen können sie sich bisher nicht. Der Kontinent bleibt gut beraten, zum (internen) Disput der Briten “die Klappe zu halten”. Es versteht sich von selbst, dass nNachverhandlungen nicht
einmal aufgenommen werden und dass außerdem die Vorbereitungen für den “vertragslosen” Brexit fortgesetzt werden. |
15.01.19 Respekt den Briten Dumm
gelaufen mit dem rationalen Vollzug des Brexit. Um 20:41 war die Abstimmung im britischen Parlament für den Vertrags-Entwurf den die britische Regierung und die EU- Kommission ausgehandelt hatten, gescheitert. Das Abstimmungsverhalten
zeigt Untentschlossenheit des britischen Volkes. Die Briten müssen und werden sich besinnen müssen. Jeder Rat oder Kommentar von außen ist - obwohl über die Wünsche in Europa keine Zweifel bestehen - unangebracht. |
15.01.19, 20.03, 18:15 Ärgernis Heiko Maas (SPD) soll laut
DLF-Nachrichten um 18:00 gesagt haben, dass es nach dem eventuellen Scheitern von May mit dem Brexit-Vertrag-Vorschlag im Parlament, wohl neue Gespräche geben wird. “Substanzielle” Änderungen seien aber ausgeschlossen.
Totalfalsch, der Herr Mister, typisch für das Dr.Merkel-Kapinett. Sprechen selbstverständlich. Änderungen aber exakt Null. Wer hat Maas Prokura für die Aussage erteilt? Der O-Ton von Mass nach der Nachrichten-Sendung ist noch weiter
gefasst als die Nachrichtenmeldung. Typisch auch: “Ich quatsche, also bin ich” |
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12.01.19, 16:00 “Die GroKo braucht jetzt Mut zur Wahrheit”, das notiert wohl in Vollbesitz ihrer rationalen Vollzugskontrolle die Redaktion des KStA, S.1, für ihre Kunden von der dummen Bevölkerung. Wieso und warum jetzt und nicht längst? Geheimnis der Staat lenkenden Damen & Herren im fernen Berlin. Sie könnten nicht weitermachen “vollmundig über über Steuererleichterung (1) und neue Programme ... zu fabulieren”. Im Fall der SPD, Betroffene davon, dass ihnen das jahrelange Spendieren inzwischen auf die Füße fällt, sind aus purer humaner Menschlichkeit “mildernde Umstände” zweifellos sozial adäquat. Anders im Fall der selbsternannten Volkspartei, genannt CDU/CSU, ihre Dusseligkeit ist chronisch; aber mildernde Umstände kriegen die nie. Es könnte ja jeder kommen ... Jedenfalls ist der Content des KStA, die “überparteiliche” Zeitung aus Köln, auf den Seiten 4 und 5 irgendwie daneben, denn die Redaktion bringt hier als Wichtigstes das Folgende:
Und die Kunden des KStA? Gefälligst Mut, all das zu lesen? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
12.01.19 Seminar-Leiter Die gesamte Medienwirtschaft hat in den letzten Tagen, jeweils abhängig davon, ob es am jeweiligen Tag nicht noch Wichtigeres zu berichten/kommentieren gab, der geschätzten Kundschaft dargelegt, dass Klaus Uwe Merz (CDU/CSU), dessen Meinung auf dem Parteitag der CDU/CSU im Dezember 2018 zerwählt wurde, nunmehr Berater bei Deutschlands Konsen wurde. Merz ist aber nicht Leiter des Berater-Kreises, sondern einfaches Mitglied in dem Gremium der Erlauchten. Logo, der Jüngste ist Merz in der Tat nicht; Schonung also angesagt. Da AKK (ganz im Sinn von Dr. Merkel?) den bestehenden Wirtschaftsrat der CDU e.V., ein Spezialisten-Klub der CDU/CSU wohl versenken will, müssen sie andere Gremien schaffen und die mit frischem Blut aufpäppeln. Merz eben. Er erhält nun wie zur Bewährung die Aufgabe, das Beratergremium in Sachen Ökonomie, usw. auf Vordermann zu bringen. Typische Lehrer-Funktionalität, aber mit dem Titel Seminar-Leiter. Bitteschön: Was den Sog.Grünen ihrer Herr R. Habeck (1), kann der CDU/CSU mit ihrem Herrn Merz nur recht sein. Propaganda ist alles. AKK und Baerbock werden wissen, wie sie aus Kohle aussteigen, für gutes Kinderwasser in Afrika und die Bendigung von Herrn Do. Trump (Woschschinggten) sorgen. -- -- -- -- -- -- --
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Extremisten, Fundamentalisten, Radikale aussitzen? Nachdem radikale Islamisten ungestört zur Kölner Ditib-Konferenz in Deutschland
einreisten, entsprechende Irritation lokal und national um sich griff, wird es nun doch langsam Zeit, dass sich alle in Zivilgesellschaft und Staatskomplex dem Problem des multiplen Radikalismus an- nehmen. Schließlich gibt es neben
der national-extremistischen eine nicht weniger virulente sozialistisch-extremistische Szene. Alle Radikale und Extremisten schaukeln sich gegenseitig Es darf also nicht länger sein, dass nationalistische Randale mit entsprechend sozialistischer und umgekehrt sich rechtfertigt. Radikalismus darf nicht länger unter den Teppich gekehrt, vertuscht oder schlicht verschlampt werden. Als Demokrat kann nur ernst genommen werden, deutlich wahrnehmbar zwischen Demokraten und Radikalen bzw. Extremisten zu Gunsten der anderen (Mit-) Demokraten Partei ergreift.. Insbesondere sind von allen politisch maßgebenden Personen, insbesondere denen, die sagen zum Lager der Demokraten gehören zu wollen, laufend die entsprechenden Bekenntnisse und vor allem die entsprechenden Taten zu verlangen, statt parasitär aus solchen Umtrieben zu Gunsten der eigenen Agenda den Honig zu saugen. Derweil der Stab über jeglichen Nationalismus abschließend gebrochen, ist allen die dem Marxismus folgen wollen, die Gretchenfrage zu stellen: “Wie hälst Du es, sprich, jetzt und perspektivisch mit der Demokratie?” Es wird hierbei nicht genügen das Lippen-Bekenntnis gegen jede politische Gewalt, jeden Rechtsbruch, sondern auch glaubhaft durch eigenes Verhalten belegt radikale Vorfälle zu geißeln. Alle “demokratischen” Partien sind gehalten, ihre Reihen von Radikalen und Extremisten zu befreien. Selbstverständlich wird es eine Zeit dauern, bis
insbesondere alle politisch tätigen Personen solche anti-radikalen, anti-extremistischen Verhaltensweise verinnerlichen. Es mag schwierig sein, dass sich die Demokraten positiv auf Demokratie verständigen; aber die Ablehnung von
Radikalismus und Extremismus muss einhellig sein. Darüber haben sich Demokraten ggf. hinter verschlossenen Türen zu verständigen. |
11.10.19 Fels wie an Kap Hoorn Die FDP steht. So eben ist von Christian Lindner über die Weichstellen deutscher und europäischer Politik zu erfahren: "Wir wollen Griechenland nicht den Geldhahn zudrehen, wenn es sich an die vereinbarten Reformziele hält. Leider müssen wir bezweifeln, dass die linke Regierung von Alexis Tsipras ihre Zusagen erfüllt. " "Die Bundesregierung macht weiter, als sei nichts passiert . Es wird Geld verteilt, Bürokratie aufgebaut, der Diesel wird verboten. Alles kostet Geld, macht uns aber nicht stärker. Die Zukunftsthemen wie künstliche Intelligenz und digitale Infrastruktur bleiben am Rand." "Wenn die Chinesen bei uns investieren, muss das auch ohne Hürden in China möglich sein. Und die EU-Handelskommissarin muss Dumping seitens der chinesischen Seite konsequent verhindern. Als größte Wirtschaftsregion der Welt dürfen wir uns von Peking nicht einschüchtern lassen." "Ihre Unterstellung wird nicht richtiger, nur weil sie permanent öffentlich wiederholt wird. Es gibt wohl ein Jamaika-Trauma, das wir nicht teilen. Für mich ist das Vergangenheit. Wir fühlen uns bestätigt. Wir wollten regieren, aber nicht als Mehrheitsbeschaffer für Schwarz-Grün unter Frau Merkel. Damals wie heute sind wir bereit zur Übernahme von Regierungsverantwortung, wenn es eine faire Zusammenarbeit gibt und das Land erneuert werden kann ... plötzlich will die CDU den Solidaritätszuschlag abschaffen, obwohl sie während der Jamaika-Verhandlungen dagegen war. Würden wir gefragt, dann würden wir sondieren, ob heute andere Ergebnisse erreicht werden könnten." |
11.01.19 Schleimer Wettbewerb in Athen Der Eine dankt für das Geld, die Andere dankt für das Lächeln, was längst Rarität wurde. Will Dr. Merkel
erneut Geld spendieren - auch für Italien? |
10.01.19 Schneedrama: Blasen die Sog.Grünen die Klima-K. ab? Das darf doch wohl
nicht wahr sein. Hitze, Schnee, Donner, Trockenheit, Erdbeben, Kälte, AKW, Tsunamis ... Das alles kann doch keine Katastrophe sein. Derweil säuselt Robert Habeck fast noch besser als Kristinna F. de Kirchner am La Plata. Sie will so
furchtbar gerne wieder Wichtig sein. Ihre Entourage bescheinigt ihr Sanftmut und Herrn Maduhro in Venezuela Demokratie. Dr. Merkel besucht derweil Tsipras in Athen und Karl M wird zweck Propaganda eingespannt. AKK traut sich wohl
nicht. |
10.01.19 Wolfgang Kubicki: Provokation wird zum Stilmittel In Deutschland ist “Meinungsfreiheit ist bis zur Grenze der Strafbarkeit zu ertragen, selbst wenn es Meinungen gibt, die man selbst für ekelhaft hält.” “Wir dürfen das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Die Bereitschaft zur Gewalt in Deutschland hat insgesamt zugenommen ... Wir merken das in allen gesellschaftlichen Bereichen. Deshalb muss ja der Rechtsstaat konsequent mit seinen Möglichkeiten dagegen angehen. Aber wenn wir jetzt versuchen zu erklären, dass wir bei jedem Satz uns die Frage stellen müssen, kann das irgendwas auslösen, dann wird die Meinungsfreiheit so eingeschränkt werden, dass dieses Gemeinwesen nicht mehr richtig funktionieren kann. ” “Wenn ich mir überlege, dass Martin Schulz auch Herrn Gauland auf den Misthaufen der Geschichte gewünscht hat, dann ist dies nichts anderes als die gleiche Ebene, die Herr Gauland auch betreten hat, als er die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung nach Anatolien entsorgen wollte. Das ist wie gesagt eine Ebene, die mir persönlich nicht gefällt, die aber von der Meinungsfreiheit immer auch noch gedeckt ist.” “ ... müssen wir aufpassen, dass wir nicht glauben, dass diejenigen, die im Bewusstsein einer besseren Moral sind, aus ihrer Sicht heraus die Legitimation entwickeln, gegenüber AfD-Repräsentanten vorzugehen. Solche Erklärungen wie die, ihr gehört nicht zu Deutschland, sind für mich auch inakzeptabel, selbst wenn mir viele Äußerungen der AfD nicht gefallen. Wenn ich viele davon auch eklig finde, ich muss sie ertragen in einem demokratischen Gemeinwesen.” Zu bedenken ist, dass ungünstige Äußerungen regelmäßig auf die Autoren zurückfallen. Stefan Heinlein (DLF) hielt Kubicki “Noch so ein Spruch, Kieferbruch” vor. Kubicki: “ ... nachdem ich festgestellt habe, dass Anton Hofreiter davon sehr betroffen war, (habe Ich) mich mit ihm in Verbindung gesetzt, um diese Frage zu klären bei einem Glas Wein. ” Souveränität, Stil: Liberal
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10.01.19 Klopper und Bekloppte Gut, dass sich die US-Regierung und ihre chinesischen Pendants nicht mehr bis zu Besinnungslosigkeit kloppen. Geschehen war: China entwickelte sich wirtschaftlich schneller als erwartet. Trotz vergleichbar niedriger Löhne steigerten die Unternehmen den Ausstoß wettbewerbsfähiger Produkte ums Vielfache. Der bilaterale Handel entwickelte sich Gunsten chinesischer Unternehmen, d.h., der chinesischen Volkswirtschaft. Die Schuldfrage: Zu niedrige Löhne in China, zu hohe Löhne in den USA? Konsequenz ist der Rostgürtel in der Region der großen Seen. Donald Trump, Kandidat, witterte die Unzufriedenheit und gewann im November 2016 die Wahl u.a. mit der Parole “America first”. Welches “first” ist, sollte oder muss gemeint werden?
Letzteres geschieht derzeit. Resultat: Die chinesische Regierung entscheidet, dass ihre inländischen Unternehmen aus USA Soja für 5 G USD importieren. Also nicht aus Argentinien, Brasilien oder Paraguay. Die Moral von der Geschichte: Kleine werden durch den
sino-amerikanischen Akkord an die Wand gedrückt. Unter uns Pastorentöchtern: So funktioniert die Mafia. Die Bosse verhandeln untereinander. Das Fußvolk hat zu folgen. Säuerlich ist festzustellen, dass Trump außerdem den staatlichen
Einfluss in China weiter stärkt, weil er nicht wollte, dass die Amerikaner mehr arbeiten und/oder weniger konsumieren. Derweil fleigt Dr. Merkel nach Athen, um den Dank von Klaus Uwe Tsipras vor Ort abzuholen. Ob Berater Merz das
deutsche Problem löst?Die Propaganda ist bereits angelaufen. |
10.01.19 Der Freie und der Kelch Den Sog.Grünen scheint das Eintreten für die Rettungsschiffe im Mittelmeer inzwischen wie ein Klotz am Bein zu hängen. Ihr Handeln mit der Begründung Menschenleben zu retten, wirkt wie Angebotspolitik: “Kommt, wir sorgen für Eure Rettung”. Hierbei ist das humanitäre Anliegen unstrittig. Problem aber ist, dass sie ihre Besorgtheit so manifest heraushängen lassen. All das wegen zusätzlichen Wählerstimmen. Wenn gepeinigte Menschen ihr Leben gar das von Babies und Kleinkindern aufs Spiel setzen, ist die pro domo Werbung der Sog.Grünen problematisch. Genauso problematisch wie die durch die Sog.Grünen induzierte Gewalt im Hambacher Forst, der Roten Flora in HH, der G20-Randale in HH, dem Kleinkrieg mit der Polizei in Gorleben, die Krawalle der Landebahn-Ost in Ffm und all den anderen Gewaltakten, die in Deutschland seit vielen Jahren in die Schlagzeilen kommen. Mit einem Dilemma gleichen Zuschnitts sind die Sog.Grünen bezüglich ihrer sozialistischen Orientierung und vor allem zum unsystematischen und widersprüchlichen Holterdiepolter bezüglich der Maßnahmen zur Pflege der Biosphäre konfrontiert. Die Sog.Grünen sind und bleiben freie Menschen mit jedem Recht auf Meinungs- und Redefreiheit. Wenn sie einen sanfteren Vorsitzenden Vorsitzenden wählten, haben sich ihre delikaten “Zonen” nicht erledigt. Niemand kann so blauäugig sein, ihnen die Fehlgriffe stillschweigend durchzulassen. Also werden die Sog.Grünen angesichts ihrer eher heftigen Geschichte aus bald 40 Jahren weiter und zwar gnadenlos aufs Korn zu nehmen sein. Glaubwürdigkeit müssen sie selber vorzeigen, etwa für Projekt Management zur dringenden und zweifellos kostspieligen Pflege der Biosphäre glaubwürdig und nachhaltig eintreten. All diese Kelche müssen sie schon selber leeren. |
09.01.19 Rassismus in deutschen Medien verbreitet Aufgrund der heftigen Schneefälle in Süddeutschland berichten alle, fast alle Medien so wie im Fall von Flugzeugabstürzen “n” Deutsche seien tödlich verunglückt. Ist es wichtig zu |
09.01.19 Warnung vor Prof. Harald Lesch Der macht in Panik und die Menschen verrückt. Lesch skandalisiert längst Bekanntes, verallgemeinert unzulässig, unterstellt, dass die Menschheit meine, die Natur biegen zu können und insinuiert, dass der Kapitalismus die Ursache für die Überlastung der Biosphäre sei. Die Art zu wirtschaften sei umzustellen. Andernfalls seien - auf Basis nicht belastbarer Prognosen - Horrorszenarien und zurück in die Steinzeit sicher. Besonders die ersten Minuten seines Vortrages Kapitalozön belegen seine ideologische Voreingenommenheit, die bei genauem Hinhören, trotz professoralen Auftritt nicht verborgen bleibt. Wie viele Ökofutzis schürt Lesch Angst, ja Horror, wodurch das irrationale Handeln noch verstärkt werden könnte. Genau das aber sollte verhindert werden. Nicht mit Lesch schadet der
Menschheit. Gleichwohl hat auch Lesch Redefreiheit. Sie ist allerdings im Dienst der SAche zu instrumentalisieren. Er möge reden, dass die Milchstraße erzittert. Desto schneller wird auch entzaubert. Mit dem Problem des Radikalismus -
auch dem sanfter vorgetragenen müssen sich Viele, besonders auch die Herrschenden ohnehin befassen. |
Der genuine Vogel lebt nicht mehr KStA bringt am 07.1 auf S.4 einen Kommentar und auf S.6 einen Bericht. Letzterem zu Folge liebäugelt Christian Lindner. Woher wissen die KStAs das oder faken sie lediglich? Richtig ist, dass Christian Lindner am 06.01.19 vernichtende Kritik an Merkel und CDU/CSU übte. Entsprechend konsterniert reagierte schließlich die FAZ. Außer der vorstehend erwähnten Unterstellung berichtet auf S.6 der KStA lediglich zu denkbaren Koalitionen und den Bedingungen unter denen diese stattfinden könnte. Mehr gab es über die 70-Minuten-Rede nicht. Also berichtete der KStA über die persönliche Sichtweise seiner Damen & Herren, nicht über die Fakten zur Lage (1), denn die Damen & Herren der KStA-Redaktion waren mit den wichtigen Inhalten vermutlich überfordert. Der Kommentar will sich - als menschgewordener Schlaumeyer? - damit befassen, dass die FDP ihre Prioritäten ordnen müsse. Teutsche Sozzen & Konsen, d.h., Sog.Grüne, CDU/CSU und SPD waren am 19.11.17 fotografisch gut dokumentiert sichtlich irritiert. Denn die FDP hatte den Versuch, mit ihr den für die Kons- Sozzenschaft bequemen Schlitten zu fahren formvollendet geffenbergert. Nachvollziehbar, dass nach typischer Manier das vereinigte Sozz-Konsenlager, so auch der KStA, das effenbergern eine kompletten Kanzlerin am 19.11.2017 als Irrweg bezeichnen. Propaganda zwecks Ablenken von prekärer Geisteshaltung. Im Kommentar wird gemeint, die FDP habe Akzente versetzt. Komisch, dass Sozz-Konsen so scharf auf das Wenige waren und wohl noch immer sind. Aber die Sog.Grünen sind das non plus ultra wie der Kommentar fortfährt. Der KStA lässt nicht locker: “Viele Wähler halten die FDP für einen Bären, der lieber gemütlich in der eigenen Höhle ... “ Alsdann der Totschlag: “Könnte ein neuer Anlauf ... Ausweg .. aus der selbst gestellten Falle sein? Das sei ein Problem für die FDP:
KStA-Fazit: Die FDP sei nicht gut vorbereitet, Sie müsste ihre Prioritäten klären, was sie unbedingt - ganz demokratisch - durchsetzen wolle. Will der KStA aus erster Hand informiert sein, weill die Anderen zu dusselig sind selbst darauf zu kommen? Schlusssatz: “Dass die FDP den Denkprozess darüber begonnen hat, ist nicht zu erkennen”. Es tummeln sich neuerdings in der Medienwirtschaft Personen vom Typ “Guck-in-die-Luft”? Oder schlummern Viele in der Bärenhöhle und warten auf Alimentation? Zum Glück ist Liberalenfeindlichkeit nicht verboten. Aber den Vogel hat der KStA ohne Zweifel abgeschossen. Er lebt nicht mehr. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
08.09.19 Kapiert haben die Sog.Grünen sehr wohl Es floppt ihre NOx-Kampagne, sie wissen, dass falsch war und ist, zuerst aus dem Atom auszusteigen; sie wissen - nicht gänzlich auf den Kopf gefallen - warum die Pflege der Biosphäre mit den bewährten Methode de Projekt Managements durchzuführen ist. Die Sog.Grünen wissen schließlich, dass in ihrer spezifischen Art & Weise auf den Überzeugungen des wissenschaftlichen Sozialismus zu fußen und daher vor dem Einsatz politischer Gewalt nie scheuten, in ihren “unseren Werten” der Wurm drin ist. Gut so. Es bleibt jedoch derzeit (noch?) offen, mit welchem Tiefgang ihre Läuterung durchgezogen wird. Und offen ist auch, ob ihre Abkehr nachhaltig sein soll. Es darf nicht zugelassen werden, dass etwa Robert Habeck sich wegen der aktuellen Stimmung zu der leider auch der Nationalismus gehört (vorübergehend) still davon schleicht und damit die Tür späteres Revival klammheimlich offen lässt. Sind die Sog.Grünen bereit, sich unter einem anderen Kanzler, etwa Merz (CDU/CSU) und der FDP an einer Koalition zu beteiligen? Solange sich die
Sog.Grünen nicht von Gewalteinsatz, (wissenschaftlichem) Sozialismus, Populismus, u.ä.m., entsprechend ausführlich begründet distanzieren, sind sie wie bisher zu traktieren. Um so heftiger je weiter die Geschichte fortschreitet. |
07.01.19 NOx Über unsachgemäße, alarmierende Aussagen zu Todesfällen aufgrund von NOx wurden am 09.03.18 und 20.03.18 aus den jeweils gegebenen Anlässen Kommentare verfasst. Seit einigen Monaten moniert die FDP, dass die den Gerichtsentscheidungen zu Fahrverboten von Diesel-PKW zu Grunde liegenden Messwerte nicht repräsentativ sind. Es lief am Abend im ARD-Fernsehen ein langer Bericht zum Thema. Fazit: Es bleibt dabei, die Messungen sind nicht repräsentativ. Sogar grob falsch. Schon bisher ist damit großer materieller und immaterieller Schaden entstanden. Von der Unrast und dem zusätzlichen Mißtrauen der Wählerschaft abgesehen. Wer verantwortet in dieser Gesellschaft das Schlamassel? |
07.01.19 3K19 im Handelsblatt Noch passabel, aber mit Irrtum behaftet HB, S.12, bringt unter dem Titel “Rückzug des
Liberalismus” als ersten Satz “Der Liberalismus hat es schwer in Deutschland.” Mehrfach falsch. “Der Liberalismus” ist keine Person; unter Eingehen des Kategorienfehlers klingt die Formulierung süffig. Fakt ist: Die Vertreter von Liberalismus denken nicht daran, den Rückzug anzutreten. “ ... hat es schwer”? Aufgrund gedanklicher Leichtfertigkeit, ja Schlampigkeit, akzeptieren große Teile der Wählerschaft den Staat als bevorzugte Quelle humaner Problemlösungen aller und disparater Klassen. Da Liberalismus und Sozialismus idealtypisch in antagonistischem Widerspruch stehen, gibt es bei sich ausbreitendem Staat entsprechend weniger Raum für alles, was mit der Idee von Freiheit zusammenhängt. L hat es damit nicht schwer; sondern richtig ist festzustellen, dass es für L keinen Raum gibt. Ist dies nur ein kleiner, vernachlässigbarer Unterschied in der sprachlichen Formulierung. Es gelte. Warum aber gibt es nicht die Mühe, zwecks besserer Verständigung präzise zu formulieren? Schon wieder ist (kollektiv gebilligte) Schlampigkeit zu konstatieren. Schade. |
07.01.19 Weiterhin legaler Grenzübertritt erpresst Keller (Sog.Grüne) und Baerbock (Sog.Grüne) verlangen in der ersten PM des Jahres ihrer Partei, ohne die Personalakten studiert zu haben, dass 49 unter unbekannten Umständen auf die “Sea-watch 3” übernommene Personen Flüchtlinge seien. Daher solle das sog. “Rettungsschiff” einen sicheren, wohl angenehmen Hafen in der EU anlaufen dürfen. Warum nicht Alexandria, Haifa, Antalya, Batumi, Sotschi, Jeisk oder Taganrog? Diese Personen, darunter Mütter mit Säuglingen haben sich
den Berichten zu Folge verantwortungslos in Lebensgefahr begeben und damit ihren legalen Grenzübertritt in die EU nach Strich und Faden erpresst. Und die Merkel-Merz-AKK-Seehofer-CDU/CSU stemmt sich heldenhaft gegen die Formulierung
eines konsistenten Einwanderungsrechtes etwa nach der FDP-Vorgabe des vier-Türen-Prinzips. Es gibt bereits Jubler, die feiern eine
Koalition zwischen Sog.Grünen und CDU/CSU. Das kann heiter werden. |
07.01.19 Die Äpfel und die Birnen Mit Penetranz werden die Spitzenleute der FDP in Interviews gefragt, warum die
Liberalen nicht wie die Sog.Grünen seit Anfang 2018 ihren Anteil an der Wähler-Zustimmung verdreifacht haben (1). Einige mutmaßen weitergehend, dass Robert Habeck (Sog.Grüne) Christian Lindner die Show gestohlen habe. Dämlich. Denn so ist - durchaus boshaft - zurückzufragen
:
Seit wann vergleicht “man” Äpfel mit Birne? Kennen die Damen & Herren Fragenden denn nicht den Unterschied zwischen einer - euphemistisch ausgedrückt - staatsorientierten und einer liberalen Partei? Solche Parteien sind grundsätzlich antagonistisch, vertreten im politischen Raum das exakte Gegenteil, wobei Realparteien den Kompromiß zwischen beiden idealtypischen Positionen zu schließen haben. Nicht weil - aus liberaler Sicht - etwa die sozialistische so erstrebenswert sei, sondern simplement weil viele Bürger Liberalismus, andere Sozialismus wollen. Es mag verwirrte Personen geben, die zwischen dem liberalen und dem sozialistischen Ansatz mäandern. Aber ebenso klar ist, dass das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat. Die FDP hat die Mitgliedschaft im BT 2013-17 verpasst, weil zu viele Fehler geschehen sind. Die Sog.Grünen haben zugelegt, weil für Viele das Real-Programm der SPD nicht vertretbar ist und die CDU/CSU chronisch dusselig agiert. Was also hat der zeitweise Niedergang der FDP mit dem, zeitweise späteren, Auftrieb der Das beschriebene Phänomen, nämlich der politische Äpfel-Birne-Vergleich, auf den so viele wie benommen und sorglos reingefallen sind, ist die Konsequenz der sozialistischen Infektion dieser Gesellschaft. Sozialismus als Maßstab der Dinge ist die gefühlte Realität. Weitergehend hat Wohlstand leider zu allgemeiner Schlampigkeit verführt und den Personen die hier leben, soziale Degeneration beschert, was beides überhaupt nicht sein muss. Aus all dem folgt realpolitisch nichts; etwa dass nunmehr härter oder klarer zu argumentieren sei. Schon gar nicht hilft, verbale Radikalisierung weiter (2). Leise, durchaus substanzielle Töne, sind angezeigt. Für die liberale Realpolitik (3) sind die jeweiligen Vorstände zuständig. Allerdings ist zwingend, dass die vorstehend beschriebenen Verhältnisse bekannt sind, damit dies ggf. und nach dem Ermessen der Verantwortlichen berücksichtigt werden kann. -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
07.01.19 3K19 in der FAZ Auf nixxfastán folgt Beklemmung Wollen sie nicht oder können sie nicht? Der Leithäuser-Beitrag in FAZ, S..4, bleibt trotz einigen überdehnten Interpretation noch lange Beleg, dass man kann - vorausgesetzt man will bzw. muss ... um nicht die komplette Redaktion zu blamieren. “Die FDP will ihr Themenspektrum vergrößern und den Grünen etwas (LN: “nur etwas”?) Wasser abgraben”. Will?
Was Christian Lindner “gleich am Anfang seines Dreikönig-Auftritts klar” - eindeutiger unmöglich - machte, hat mit Ausrichtung nichts zu tun. Leithäuser hätte den Abbruch der Jamaika-Veranstaltung am 19.11.17 treffender interpretieren können:
und genaus dies dauerhaft, d.h., ein für alle Mal. Leithäuser hat Christian Lindner doch zutreffend zitiert: “Laufen keinem hinterher, wir laufen aber nicht weg”. Vier Wochen hat die FDP-Spitze 2017 die Zeit totgeschlagen, um den Konsen und einem Teil der Sozzen zwecks Koalition zuzulauschen. Hätten die Liberalen der CDU/CSU und den Sog.Grünen noch mehr Beachtungseinheiten schenken sollen? Diagnose: Überforderung Problem hierzu: Es könnten die Liberalen der Arroganz
verfallen. Aber schon der legendäre Rolf Schröers, 1968-1980 Leiter der THA in Gummersbach, lehrte um 1970, dass stets der Sender einer Botschaft zuständig dafür sei, ob sie verstanden werde: “Wollen Sie erfolgreicher Redner
sein”, fragte Schröers die Seminar-Teilnehmer. “Dann müssen Sie das psychologische Vorfeld Ihrer Zuhörer beachten”. Oh, weh. Nun wird es aber duster. Welchen Gaul haben die FAZ-Redaktion und dpa/Reuters mit dem
gestern um 14:08 veröffentlichten Beitrag geritten? Den Bericht über 3K19 der FDP in positiven Bezug zu Michael Kretschmer (CDU/CSU) nach dem Schmierentheater seiner Partei zum Thema Soli zu setzen, zeugt von Beklemmung im
Konsen-Lager; es hatte sonst Leithäuser nicht verschwiegen, dass Lindner der CDU/CSU mit sehr wohl sanften Worten aber kräftig unter den Gesäßen einheizte. Sie wurden sprachlos. Zu AKK: Ob und wann traut sie sich? Or not? |
06.01.19 3K 2019 Zu spät, Theurer verpasst. Lockere Sitzungsrunde, prima. Hans-Ulrich Rülke , der Schuldenabbauanstifter, als Praktiker at work. Raketen ohne Ende. Das beste, kein Medialer oder Wettbewerber kann verkennen, dass seine Rede 2019 die von 2018 in den Schatten stellt. Nachahmen, so anstrengende es im Einzelfall sein könnte. Nicola Beer , überwindet durch eine detaillierte Darstellung sehr gelungen das verbreitete Sprechblasen-Europa. Christian Lindner , Kühle Köpfe, Stil, “Wir schaffen was” FDP schafft den Bambi zum Dinosaurier in 12 Monaten, Griff in Jackentasche ist bei Lindner stets gefährlich und es kam richtig Dicke, Stichwort “Arbeitslosigkeit von Köchen ist gefallen”. Und dann ging es Schlag auf Schlag, als Agenda für die Fleißigen: Abzüge Rente, Harz IV weil die Bezieher arbeiten sind ein (LN) Skandal ... es gibt die Verantwortung auch für die, die den Sozialstaat bezahlen. Agenda für Selbstbestimmung. 6% Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen trotz gleicher Qualifikation ist zu überwinden. Lebenslanges - midlife - Bafög. 4/5G-Infrastruktur nicht wegen maximaler Kasse für den Staat, sondern um das Schließen von Funklöchern ... Gesellschaftliche Legitimation von Politik (anywheres / somewhers). Macron Ja, Gesäusel nein. So entfaltet EU das Potenzial Am Ende: Bussi-Bussi? Ausgefallen, prima. Rede-Inhalt, Wahnsinn, wohl mehrfach nacharbeiten. Zeitweise war vor Spannung nicht möglich, Notizen zu machen. Wie reagiert die
“intellktülle Nation”? |
06.01.19 DER SPIEGEL ist scheußlich aber ... angesichts des braven “Danke für das Gespräch” am Ende des gelungenen Interviews von Christian Lindner ... überraschend höflich |
05.01.19 Deutschland schon wieder erregt Datenklau in großen Stil, angeblich 10**4 Betroffene. Schadenfreude wäre daneben. Auch dann, wenn bekannt wird, dass neben großen Teilen der Bevölkerung auch Politiker & Politikerinnen Porn schauen. So ist das halt mit Seiner Scheinheiligkeit. Andererseits, können sie einmal am eigenen Leib erleben, wie das ist, wenn etepetete Datenschutz - ex Staatskomplex auch von den nun Betroffenen und Betroffeninnen hoch und heilig gebetsmühlenartig versprochen - nicht gewährleistet ist. Also, wie ist die Sache: Wann gewähren die Hohen Damen und Herren der (dummen) Bevölkerung aus purer Gnade endlich das Eigentum an den Daten über und zur Person? Zwar sind danach die Daten auch nicht vor miserablen, da unerlaubten Zugriff geschützt. Aber die Gesetzesverschärfung könnte präventive Wirkung gegen das Unwesen der Elefanten im Daten-Laden entfalten. Jenseits von unzulässiger Schadenfreude ist hilfreich, dass
die Naivität Herrschender Mitmenschen entlarvt wurde. Wohl bemerkt: Nicht das Vertrauen in Staat oder Demokratie wankt. Ob sich die entgrenzt pluripotenten Mitmenschen ihre Wichtigtuerei kritischer Betrachtung unterziehen? |
05.01.19 Es geschah im alten Jahr zuletzt noch dieses: Das Mütchen an der FDP kultivieren Da fragte per FAZ-O, am 30.12.18 Rainer Hank, woher Christian Lindner weiß, dass neben genannter Beispiele eine jamaikierende FDP 2017ff nichts im Sinn der Liberalen hätte erreichen können. Vermutlich ist das Lesen von Texten wie Ergebnis der Sondierungs- gespräche zwischen CDU/CSU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen für hochbeschäftigte Journalisten vollendete Körperverletzung. Man muss eben wissen, dass in Deutschland, dem Land von schier entgrenzter Unbill für Betroffene aller sozialen Klassen besonders angesichts seinen exzellenten sozialen Errungenschaften Arbeitsleistung schon mal Knall auf Fall unzumutbar daher kommt. “Wenn für Andere gemütlich ist, ggf. leichtfertig zu schlampen, warum soll dann ausgerechnet ICH mich anstrengen”? Das alte Rom grüßt die Nachkommen jener Verwandten der Germanen, die die heute heilige Stadt seinerzeit überrannten. Man darf bekanntlich Vieles. Darf man frei reden oder tippen? Selbstverständlich. Darf man denn sagen oder tippen, dass Christian Lindner ein Trauma hat? Ja, und? Woher seinerseits Hanke das wohl hat? Oder wollte Hanke nichts als sein Mütchen per Fake zu Gunsten seiner Parteifreunde kultivieren? Genau weiß das niemand, denn (auch) das Hanke-Gewissen ist für Inländer, Nicht-Inländer, Herrschende, Regierte, Arme, Reiche, Geisteswissenschaftler und andere Geschöpfe tabu. Sodann gibt der liebe Herr Hanke über das Wort vom Verrat den gebüldeten Philosophen. Die LN-Redaktion leitet dies aus der beruflichen Entourage der Klugen und besonders aus den Ausführungen des vorstehend verlinkten Textes ab. Diese Ausführungen veranlassen zum preußischen Hackenschlag: “Jawoll, Hr. General, wir überrennen noch jeden Rubikon ... damit die 3000-4000 gepeinigten Menschen auf dem Budapester Bahnhof am Ende nicht noch beim Herrn Putin an den Unterlauf des Lena ‘einwanderten’ ”. Yes or Not, that’s die Kwestschion. Pardon, Fragen über Fragen:
Christian Lindner empfiehlt immer wieder, es solle
sportlich genommen werden. In der Tat macht kräftiges Zurücktreten eine Menge Freude. |
05.01.19 Sie läppern sich, die Vielzahl kleiner Heucheleien Gewogene dieser Gesellschaft brüsteten sich zur Jahreswende, dass der Anteil von Öko- Strom durch Zuwachs, den Strom aus Kohle übertroffen haben. In FAZ-O moniert Andreas Mihm zu Recht und gut begründet, dass der Anteil von Öko-Strom zu hoch “ermittelt” worden sei. Die Öko- Enthusiasten heucheln. Auch Mihm heuchelt ein wenig: Erstens Ist zulässig, den Netto-Ausstoß von Strom zu betrachten. Denn der Eigenverbrauch von Wind-, Wasser- und Strahlungskraftwerken ist geringer. Zumindest so lange wie der geringere Wirkungsgrad bei gespeicherter Öko-Energie nicht ins Gewicht fällt. Zweitens: Es darf doch wohl gewürdigt werden, dass - vielleicht wegen dem heißen Sommer und Ignorieren der Minderung von Atomkraft - der Anteil die kohlefreier Stromproduktion zugenommen hat. Unverzichtbar ist der Hinweis von Mihm zum Problem der Verfügbarkeit von Ökostrom. Das komplexe Thema sprengt hier den Rahmen. Jedenfalls wäre zielführend, es gäbe Personen, die den nicht nur geistes- sondern obendrein naturwissenschaftlichen Phantasten der deutschen und weltweiten Sozialisteschaft beibiegen, dass Heucheln mit Lügen artverwandt sind. Immer wieder wird Einwanderung mit dem Bedarf angesichts fallender Geburtenrate begründet. Produktionsausfall ist zu kompensieren und die Sicherungssysteme seien zu stabilisieren. Zum Letzteren muss im die Ecke und in die Ferne geblickt werde. Die Stabilisatoren sind ebenfalls Anspruchsberechtigte der Sicherungssysteme. Sollen sich diese Personen sich à la long wie Deutsche verhalten, werden sie den gleichen Beitrag zum Geburten-Ausfall leisten. Also wird Goethes Faust zum Schlau-Sein zu zitieren sein. Im Übrigen sind die 7,7 Mrd Menschen, das “einzige” Problem zum Thema Pflege der Biosphäre. “Es braucht” weniger Menschen auf dem Planeten. Fraglos schwierige Sache. Aber heucheln aus Inkompetenz, etwa NOX Debatte statt Bevölkerungswachstum? Nein, danke. Der Souverän sollte die Extremisten, massiert bei aFd und den sozialistischen Parteien, zum Teufel jagen und die Herrschenden grob anfahren: Heucheln gefälligst abschminken. |
03+05.01.19 Es geschah im alten Jahr ... ”Wir”, allesamt, sind die moderne Katastrophe Civey fragte im Dezember 2018 routinemäßig: Kompetenz laut Duden: Sachverstand, Fähigkeiten. Ergebnis, Stand heute bei 199.877 Antworten:
Dass früher unter der Last von Völkerwanderung schon mal Imperien zusammenbrachen, steht in den Büchern der Geschichte. Auch heute erzeugt Völkerwanderung Stress. Problem: Wie kann eine potenziell disruptive Krise hinreichend sicher vermieden werden? Zwar haben aFd-Wähler dafür gesorgt, dass “Einwanderungsdruck”, ab ca. 1980 Sujet von Überlegungen, nun seit über drei Jahren prominent, dennoch unerledigt auf der Tagesordnung steht. Mehr als die Forderungen” Grenze schließen” und “abschieben” hat die (gewählte) aFd - obendrein ohne den Ansatz geeigneter Durchführungsbestimmungen - nicht geliefert. Richtig ist, dass außer der FDP die anderen Parteien auf Basis von Kompetenz, Einfallsreichtum und Tatkraft auch keine brauchbaren Beiträge bringen(1). Dass aber ausgerechnet der aFd von 27,1 % der Befragten Kom-pe-tenz in der o.a. Sache zugeordnet wird, ist bestenfalls ein schlechter Witz. Sehr geehrte Damen & Herren Mitbürger: aFd sind - wie Sog.Grüne und andere Sozzen - “Kinder” dieser Gesellschaft. “Wir” - niemand sonst - sind für diese und andere “Kinder” zuständig. Angesichts verbreiteter geistiger Schieflage und (provozierter) Spaltung dieser Gesellschaft - leider auch zu anderen Themen -, sollten die Alarmglocken in Deutschland allmählich lauter werden. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
03.01.19 Es geschah im alten Jahr ... Haben die CDU/CSUs die rationale Vollzugskontrolle verloren? Bis heute wabert Friedrich Merz, jüngst fühlbar zu Gunsten von AKK abgelehnt. Sie scheinen sich ihrer Sache trotz eindeutigem Votum des Parteitages vor einigen Wochen unsicher. Dies ergibt sich auch aus der wohlgefälligen Äußerung, es habe seit der Wahl von AKK bei der CDU/CSU keine Austrittswelle gegeben. Ts-ts-ts, Kollegen Von AKK ist derzeit
nichts zu hören oderzu sehen. Wenn AKK nach der anstrengenden Kampagne zur Vorsitzenden-Wahl jetzt Ruhe benötigte, wäre dies ein Indiz dafür, dass das Peter-Prinzip in ihrem Fall Wirkung zeigt. Mehr wäre dem zu Folge nicht
drin. Sollte AKK allerdings an einem China-Konzept büffeln wären, so weit sie Zielführendes produziert, die vorstehenden Zweifel nicht berechtigt. Es sterbe die Hoffnung zuletzt. |
03.01.19 Die chinesische Herausforderung Der chinesische Staatspräsident, in Personal-Union auch Parteichef hat der Regierung in Taipeh (Taiwan) mit militärischer Gewalt gedroht, um die 23,5 Millionen seiner Staatsführung unter zu ordnen. Wie auch immer begründet, ist dies ein Verstoß gegen den aktuellen, sicherlich informellen Knigge zwischenstaatlicher Beziehungen. Mit der Wucht seiner Größe kann sich die chinesische Regierung dies leisten, weil niemand sie mit Gegenwalt jetzt und später am Übergriff hindern wird. Es handelte sich um den gleichen Machtmißbrauch wie mit dem Anspruch auf Meeresgebiet zu Lasten von Vietnam, Brunei und Philippinen. Alle Regierungen des Westens schweigen. Nachvollziehbar ist das ohne Zweifel. Auf Basis der Arbeit von 1.400.000.000 Chinesen muss mit weiterem Machtzuwachs der chinesischen Staatsführung und folglich weiteren internationalen Pöbeleien gerechnet werden. Es stellt damit Deutschland, der EU, dem Western vor das Problem sich derartige heute im Wesentlichen potenzielle Pöbeleien gefallen zu lassen. Jedwede Beschwichtigung, etwa die Instabilität von Autokratien und Diktaturen wäre Augenwischerei. Genauso unzulässig wären Hektik, Angstmacherei. Also ist eine Revision der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen den Regierungen von Deutschland und EU einerseits und der chinesischen Regierung nicht nur ratsam, sondern zwingend. Und zwar jetzt, nicht erst später, wenn der Handlungsspielraum weiter gesunken sein wird. Ob die bundesregierenden Damen & Herren mit Dr. Merkel
als Chefin meinen, sie hätten für das Konzept langfristig zielführender Maßnahmen materiell mehr als zwölf Monate Zeit? Nüchterne und gekonnte Intelligenz statt Vorschlaghammer sind angezeigt. Schaumama. |
03.01.19 Es geschah im alten Jahr ... Ö-konomie? Bei den Ökonomen rumort es – seit einiger Zeit. „Zu verengt seien die Lehrangebote … Die Volkswirtschaftslehre sei zu wenig interdisziplinär, auf abstrakte mathematische Modelle konzentriert“ ist in FAZ, 24.12., S.20 notiert. Nachtigall? UNd wie. Es genügt nämlich, dass genügend Studenten den Weg zum Dipl., da kapitalistisch, für zu beschwerlich definieren und die nächste gesellschaftliche Groß-Randale à la 68, HHG20 oder Arc de Triomphe steht ins Haus. In der Tat ist das Lehren besonders von ökonomischen Modellen sinn-los. Sobald von den relevanten Verkehrskreisen gelernt, wird das Wissen (weitgehend) ungültig. Betroffene sind im Europäischen Sozialstaatsmodell fein raus. Was tun wenn Jemand oder Jemandin maximal Betroffener bzw. Betroffinnin sein will? VWL lernen. das Prinzip der sowi-U schlägt gnadenlos zu. Karl Marx hat das Glück, rechtzeitig sein Leben beendet zu haben. ER hätte andernfalls einsehen müssen, dass sein Werk bestenfalls als Papier, das anschließend garantiert niemand mehr haben will, nützlich sein konnte. Armes Papier. Ö-Ö À propos einer denkbaren Revolte wider die Machenschaften der Kapitalisten an den Lehrstühlen: Es gibt keine Ökonomie, die Liberalismus und Sozialismus überwölbt. Erst wird wie auch immer – etwa per Revolution - entschieden, ob die Gesellschaft liberal oder sozialistisch formiert sein soll. Dann erst fängt Ökonomie, eben liberal oder sozialistisch, an. Das Verhalten des homos oeconomicus differiert in Abhängigkeit des ideologischen Überbaus trotz denkbarer Schnittmenge deutlich. Es handelt sich hierbei jeweils um die Folge der zuvor postulierten Intention, nämlich der liberalen oder eben der sozialistischen. Ö-Ö-Ö In Bibliotheken ist zum Fachs Geschichte nachzulesen, dass die Menschen gelegentlich ihre Präferenzen für Liberalismus und Sozialismus – abrupt oder gleitend – ändern. Es handelt sich hierbei nicht um die Präferenz etwa für Markt bzw. Plan. Unzufriedenheit mit jeweils bestehenden Verhältnissen entfesselt als treibende Kraft das Interesse an sozialem Aufstieg der exkludierten Personen. Danach fühlen sich Viele trotz unverändertem, gar geringerem Wohlstand besser. insbesondere, wenn beteiligt am jeweils aktuellen Machtapparat. Sozialismus als Schmiermittel für persönliche Karriere? Ja. Problem: Exkludierte sind so unvermeidlich wie die Reichsten oder Ärmsten in jeder Gesellschaft. Ob die Konsen und die Nationalen das noch zu Lebzeiten blicken? Klar ist: Mancher käme
weiter, hätte sozialen Profit, eignete er/sie sich liberale Ökonomie an. Seltsam, sie verzichten auf sozialen Profit, versuchen das Gleiche u.a. über politische Randale , Demagogie oder Verelendungstrategie. |
03.01.19 Es geschah im alten Jahr ... Die Aufregung über Relotius Peinlich, klar. Und sehr wohl ungewöhnlich. Aber auch bedeutsam? Wichtigtuer meinen das. Realiter: Welche Bedeutung hat der Fall in einer Medienlandschaft mit Tausenden Damen & Herren, die Qualitätsjournalismus produzieren? Viele und Vielinnen sind der Auffassung, wichtig sei, dass man - nicht anders als Politik - überhaupt stattfindet. Normales Geschehen regt eben nicht auf. Ein Skandal, zumal ein Moderner, durchaus. Die Branche kämpft. Vor allem mit sich selber weil einige dieser Handverlesenen und Handverlesinnen des Privilegs frönen, einen auf Staatsfunk machen zu dürfen. Fakes produzieren Wenige und Weniginnen, sicherlich eine Minderheit. Dennoch ringt man um mehr Vertrauen. Weil man nicht zugeben will, dass die überwältigende Mehrheit, Viele und Viellinen, aus persönlicher Wichtigtuerei der (dummen) Bevölkerung, die unverzichtbare Medienfunktionalität dysfunktionaliesierend, proprietäre Meinungen unterjubeln. Viele und Vielinnen merken noch nicht einmal, was sie anrichten, denn sie haben sich die „Wissenschaftlichkeit“ ihrer Meinung zurechtgelegt, die alle, die dem nicht folgen wollen obendrein als Volksfeinde denunziert. Wer der doch wahren Wissenschaft nicht folgt, kann eben nur Volksfeind sein. Schlimmer: Wahrheit rechtfertigt „Alles“. Insbesondere politische Gewalt um per Rechtsbuch die Rechtsordnung, vom schrulligen Karl Marx als ideologischen Überbau des Kapitals erkannt und verurteilt, zu vernichten. Fazit: Bevor die Damen & Herren ihren Sozius Relotius wie zur Camouflage der realen Realität aufarbeiten, sollten sie sich dazu bequemen, ihre persönlich Meinung täglich an der Garderobe abgeben, bevor sie die Zone der Medienwirtschaft betreten. Diese Medienwirtschaft und ihre Tatkräftigen und Tatkräftiginnen sind nicht legitimiert, dem Volk und der Gesellschaft das richtige politische Bewusstsein einzutrichtern. Ok, wenn sie sich aus purer Langeweile über
“Relotius” echauffieren, können sie anderen Unfug nicht anstellen. |
03.01.19 Es geschah im alten Jahr ... Analytiker Schon früh sprach unser Mann gar vor dem BT-Plenum den Analysen das Wort. Das hohle Wort brachte J. Fischer (Sog.Grüne). Hat hat die Legende ihre Karriere nach und auch vor sich? In FAZ-O wird sie kultiviert. Fischer „analysierte“, dass KT Guttenberg der erste Politiker aus der Twitter- und Facebukk-Generation aus dem Nichts sei. Auch die herbstliche Begeisterung 2018 für F. Merz sei flüchtig eben nicht nachhaltig gewesen. Intelligent genug war Fischer, seine offenkundig nicht nachhaltige Begeisterung für K. Marx an den Nagel zu hängen. Bekanntlich sind
aber Plagiate von Methusalem noch weniger nachhaltig als Original. Gut also, dass Fischer Bücher schreibt. Q.E.D. |
03.01.19 Es geschah im alten Jahr ... FAZ, 28.12.18: Rutscht Deutschland wieder in die Rezession Staatstragend gilt jemand, der den Staat, realiter seine jeweils z.Z. Herrschende mit trägt. Erlaubt, keine Frage. Wer rutscht, wer wird gerutscht? “Wird” - gar simsalabim - gerutscht” ? Vielleicht die D&H - frei nach Dr. Albert Einstein - etwa im Gravitationsfeld des Schwarzen Lochs, das der Souverän als Falle aufgebaut hat? Oder müsste gedacht werden “ab 5:45 wird zurückgerutscht”, Rutschen wir, weil die Andren schießen? Sigmund Freud wusste, dass jedwedes Schiefgehen von Anderen ausgeht. Staat wird also so getragen, dass die Zivilgesellschaft rutscht, weil sie selber rutschen will. Totalfalsch: Schon im Vorspann stehen die Kandidaten:
Brexit, Dieselaffäre, Weltwirtschaft. Später kommen die “bremsenden Einmaleffekte” wie Niedrigwasser, Problem der Autoinduistrie, Abgastests, Handelskonflikte, Frachkrftemangel und - AHA - die schwerfällige Bürokratie, die
übrigens niemand sonst als die D&H wollen. Des Pudels Kern: Bei allen erwähnten “Einmaleffekten” haben die D&H Herrschenden irgenwie spukhaft ihre Hände im Spiel. Obwohl außerdem Beschwichtigendes von Gediegenen
kommt, wird klar: NIemand sonst als die Herrschenden lösen konjukturelle Probleme aus. Ob Prof.Dr. Karl Schiller gemeinsam mit FJS zum Vorteil der Schuldigen-Haut die Konjunktur vor - tja - 50 Jahren kurbeln wollte? |
02.01.19 Es geschah im alten Jahr ... DBG, ver.di wollen Mehrkohle wurde vor Tagen mediatisiert „Ich“ auch. „Was nun“, sprach Zeus bereits als
die Götter noch gar nicht besoffen waren. |
02.01.19 Es geschah im alten Jahr ... SPD feiert EURO Per Sonderpressemitteilung 178/18, aus Wichtigtuerei oder simpel als parasitärer Propaganda? Für so dumm schätzt die SPD die Bevölkerung ein, dass diese nicht wisse, wann und warum der € eingeführt wurde. Ebenso wichtig muss es für die armen Genossen sein, mitzuteilen, dass der € „mit erheblichen Schwachstellen ausgestattet … ist“. Dies habe die Staatsschuldenkrise 2010-15 bewiesen. Seltsam. Denn die Krisen wären einfach vermieden worden, wenn insbesondere die Regierenden Miteuropäer am Mittelmeer. weniger Kredit genommen hätten. Simsalabim, schon wäre weniger Krise. Man muss auch wissen, dass:
Also wollen die Genossen ihre eigenen erheblichen Schwachstellen camouflieren. Zur „Bewältigung“ von Krisen schlagen die die SPDs einen gemeinsamen Haushalt einer „wirklichen“ europäischen Wirtschaftsregierung vor, weil die stabilisierend wirken könne. Die Begründung schulden die SPD-Genossen einmal mehr. Dafür gibt Frau Lautenschläger (CDU/CSU) kostenlos ihren positiven Senf dazu. Zum Glück schweigen die Sog.Grünen und haben wir SPD und
CDU/CSU. Andernfalls wüsste die Menschheit nicht, ob sie Männlein, Weiblein oder Divers ist |
02.01.19 Es geschah im alten Jahr ... Weltformel Sibylle Anderl greift in FAZ-O das Thema auf. Es gäbe Viele, die sich so ihre Gedanken machen. Insbesondere zur noch nicht gelungenen Zusammenführung von Quantenmechanik und Relativitätstheorie. Ob Einstein Nobelpeisträger für seinen Beitrag zur Quantelung von Strahlungsenergie und Mitglied der Physiker-Spitzen-Fachschaft, dazu etwas übersehen hat? Aus den Erkenntnissen des Max Planck ergibt sich, dass neben Strahlung auch Zeit und vor allem Entfernung gequantelt sind. Mag sein, dass die Wirkung eines Quantums mehr oder weniger im Großen, unbedingt Aggregierten, nicht wahrnehmbar ist. Aber steht die Relativitätstheorie des Großen mit der Quantelung von Raum und Zeit in Widerspruch? Achtung Gedankenfalle Es gibt also die kleinsten physikalischen Quanten. Dies obwohl mathematisch beliebig kleine Quanten darstellbar sind, d.h., “ausgedrückt” werden können. Mathematik ist eine bewährte und sehr hilfreiche Ausdrucksweise, also (datentechnische) Kopie von Realität, aber nicht die Quelle von/für physikalischer Realität. Wenn also die Wirkung des Gravitationsfeldes beim Quantum der Dimensionen gemäß Relativitätstheorie verschwindet, wäre neben der makrokosmischen auch die mikrokosmische Hürde zur Zusammenführung von Quantenmechanik und Relativitätstheorie überwunden. Von Interesse ist allerdings nicht die einheitliche Weltformel, sondern der Umstand, dass sich beide Theorien in keiner Realität, keinem physikalischen Zustand nicht widersprechen. Politische Bedeutung des noch zu beweisenden, fehlenden Widerspruches? Nein bezüglich der physikalischen Phänomenologie. Ja,
bezüglich des informationellen Zustandes der Gesellschaft: Siehe dazu sozialwissenschaftliche Unschärfe. Richtig: Sozzen, besonders die besserwissenden
Dagegner müssen in Sachen Demut noch ein wenig üben. Und die Konsen? Die müssen erst einmal dafür sorgen, dass Dr.Merkel in Rente geht. |
02.01.19 FAZ veröffentlicht Propaganda für die FDP erst auf S.4 Jedenfalls können so die Damen & Herren der Zivilgesellschaft besser verstehen, warum für Sozzen und Konsen dieser Republik Fortschritt ein dermaßen schwieriges Geschäft ist: Was die FDP-Fraktion an digitalen Manieren vorlegt, schaffen “die”, trotz Lichtgestalten wie Sarrazin, Hofreiter, Klaus-Uwe Riexinger, Dr. C. Roth, Merkel, Trittin, Wagenknecht, Dr. Gauland, Svenia Schulze, OMM, José Fischer, Alice Weiddel, Dr. Börschel u. Anderen nie. Zur Güte: die FAZ hätte den Beitrag zwecks informationeller Grundversorgung jedes Menschen vollständig auf Seite 1 bringen müssen. Immerhin haben alle Liberalen das Recht, prima facie zu wissen, dass es ihrem Chef offenkundig gut geht. Ganzwasanderes:
Haben Sie, liebe Leser, noch keinen Berufswunsch? Empfohlen wird eine Karriere in der Personalabteilung der FAZ GmbH. Als Disponent für Mitarbeiter-Menschen wie Carstens, Hanke, Leithäuser können sie sich große Verdienste für unsere leider lahmende Gesellschaft, die ihre sozialistische Infektion allmählich überwinden sollte, erarbeiten. |
02.01.19 Soggrünengrundrechte aus Menschlichkeit pur Titelte vor kurzem sogar die ehrwürdige FAZ-O “Grüne Schizophrenie”. Angesichts des gedanklichen Schrotts den die Sog.Grünen, noch immer Polit-Pubertäre, produzieren wird die Polemik gegen diese Süßen allmählich ein menschenrechtliches Fanal. Die Sog.Grünen sind also zu Bewahrung ihrer medialen Existenz unter so etwas wie ein Artenschutz zu stellen. Wenn die Sog.Grünen mal wieder in “Gehirn auskuppeln und Schnauze Leerlauf” machen dürfen sie nicht mehr denunziert werden, sondern ein Gelübde des Schweigens hat einzutreten. Auf diese Art & Weise wird die Menschheit noch eine Zeit lang von ihrem Wesen genesen können, bevor sie aus eigener Einsicht einst zu den Autogenesenden zu zählen sein werden. Zuletzt waren die Allersüßesten der germanen Politnation durch ihre Phorderung von Kindergrundrechten auffällig. Wo bleiben etwa die Sozialistengrundrechte, die Kanzlerinnengrundrechte gegen den Eintritt in das Rentenalter, die Bayerngrundrechte, die Geschöpfegrundrechte gegen die Populationswalze der Menschheit? Sollten der Idee der Sog.Grünen zu Folge Kapialistenkinder privilegienpolitisch den Flüchtlinginnenkindern gleichgestellt werden? Die Lieben sollten nict bemerkt haben, dass damit die Kapitalistenkinder noch mehr Oberhand über die Artgenossen kreigen? Ts-Ts-Ts. |
01.01.18 Heute morgen zum Frühstück Die Herrschenden haben Probleme. Sie wissen nicht wie sie
“die Herausforderungen” Syrien, Afghanistan, Trump, Putin und die bestimmter Massenmörder bewältigen sollen. Also machen sie der Bevölkerung Angst wegen ihrer Probleme. FAZ mediatisiert: ”Diese Gefahren beschäftigen
Deutschland”. Soll die (dumme) Bevölkerung jetzt flehen “bitte bewältigt rund um die Uhr”. |
01.01.19 Es geschah im alten Jahr ... Varianten und Variationen Frau AKK, hat zwar die Prüfung bestanden, aber der Führerschein wird nicht ausgehändigt. Profit für Dr. Merkel: Die Merz-Hype Nichts als parasitäre Propaganda. Dr.
Merkel wirkt stabilisiert, AKK kann, darf bzw. soll sich warmlaufen. Längst wird verbreitet geglaubt, Merz habe doch nur knapp verloren. Was am Merz, als Joker.
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01.01.19 Es geschah im alten Jahr ... Verkehr auf Schienen Die Bürokratie störte nicht, als das Netz im 19. Jahrhundert per Kraftakt aus Bergen und Tälern heraus gebrochen, den Stadt- und Land-Strukturen oktroyiert wurde. Die Transport- Bedürfnisse waren anspruchsloser. Etwa die Kopfbahnhöfe waren ideal, wie Boris Palmer (Sog.Grüne) der Geissler-Kommission spielerisch vorführte ohne die Wirkungen auf die anderen Kopfbahnhöfe bedenken zu wollen. Alles ist machbar. Auch wenn der legendäre Bahnhof Leipzig, Stuttgart, München und vor allem Ffm insgesamt 40 G€ kosten. Kilotonnen sicher bewegen zu wollen geht per Bürokratie. Sie zu überwinden, destabilisiert zunächst die so gemütliche Verwaltung. Entsprechend entfaltet die Dinosaurier-Technologie die Emotionen. Angesichts des Himmels überwölbender Ängste, kommt keine Rationalität, Organisation oder EDV in das Sujet. Zorn der Aufsichtsräte, soll Kunden-Zorn camouflieren. Da die für die Bahn verantwortliche Politik mehr als Naserümpfen nicht beitragen will oder kann, verlieren Vielleicht Einige und Eniginnen ihre Posten wie zuvor Grube oder Dr. Volker Kefer. Aber ändern wird das nichts. Im Gegenteil. DA der STaatskomplex überfordert wurde, haben die
Liberalenllängst bestimmte Ideen. Es gibt nämlich die vorstehend bezeichneten Gründe, warum in Großbritannien die Bahn verfällt. Sie rechnet sich nicht. Die Ochsen des Horn wissen das, halten daher gelassen das Organ zum Reinkneifen
jedem Staats-Kneifer entgegen. Was soll’s, “wir” haben doch diese ganzen Steuerzahler. |
01.01.19 Es geschah im alten Jahr ... Timing dringend gesucht Viele Regierungen sind klamm bei Kasse. Nicht wegen
Drittschuldigen, sondern weil sie selber zu viel des Geldes … in ihre eigenen Widerwahl investiert haben. So auch in Italien, Mitgründer der EWG. Schon Kohl und andere dachten anstrengend darüber nach, wie sie an Kohle kommen
könnten. So nachvollziehbar, auch die Damen & Herren in Rom. Ihre Lösung: Schreiben lassen, dass man über den Austritt aus dem EURO nachdenkt. Erste Reaktion aus Berlin: Soli abschaffen geht nicht. Denn “wir” müssen, wenn es zum Schwur kommt, mit den Italienern solidarisch sein. Sie, die Berliner, sind sogar erfreut, haben sie doch ein zum Unterhalten des
Publikums geeignetes Thema. Bildung fällt aus, EDV-Einsatz auch, Kohleausstieg ja, aber Energiewende leider nicht finanzierbar, Datennetze sind Luxus also erst später, aber NOx sofort, Trinkwasser für Afrikas Kinder später …
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01.01.19 Es geschah im alten Jahr ... EDV an teutschen Schulen - den inländischen (Vorab: Bitte Heinrich Heine aus menschlicher Rücksicht nicht informieren) Ädaquat – weit weniger als perfekt, gar verfassungs- und rechtskonform - erklärt, reicht in den Klassen Numero eins bis Numero vier 1 Stunde wöchentlich, um spätestens in weiteren zehn Jahren, die germane EDV-Lawine auszulösen. Klar, es wäre so ungewöhnlich neu wie für Dr. Merkel der flexible Eintritt in den Rentenbezug. Ochsen ziehen vorsichtshalber sogar ihre die Hörner ein. Darein zu kneifen, ist dann leider nicht ganz einfach. Und wie selbstverständlich fiele ohne die Ausrede vom Lehrermangel das Interesse für die bei den extra-schulischen Bürokraten so beliebte Sowi. Das ist die ganze Kwestschionn. Ach ja, gäbe es diese ganze aFd, wenn die Schüler weniger
ausgiebig mit gewissen ihrer Vorfahren nach 1968 beschult worden wären? Fragt sich schließlich: Ist es angesichts der Verantwortung für Vergangenheit und Zukunft, wirklich unzumutbare Körperverletzung in einem Kurs von 5 Arbeitstagen,
das Nötige Wissen zu erlangen, damit Menschen in der ersten Klasse von anderen Menschen, nämlich Lehrern der Stoff für eine Wochenstunde Unterricht beigebogen wird? Aber nein, es muss alles perfekt sein ... So geht modern, soziales
Drückebergertum |
01.01.19 Es geschah im alten Jahr ... Deutsches Premium-Unernehmen wurde beschuldigt
Für Panne mit potenziell schwerwiegend tragischen Folgen für den Staatskomplex. Die Schuld wurde abgewehrt mit „wir haben die Vorgaben eingehalten“. Also sind
sie schuldig. Nicht Ausreden, nur Resultate zählen. Mit dem Europäischen Sozialstaatsmodell ist dem allerdings nicht beizukommen. |
01.01.19 Es geschah im alten Jahr ... Desinformation funktioniert. Die Schuldigen FAZ-O, 25.12., 13:06. „Was sich die Abgeordneten des EU-Parlaments wünschen, um des leidigen Themas der Desinformation Herr zu werden, haben sie schon im Spätsommer in einer Resolution kundgetan: Wer politische Kampagnen im Netz fährt, soll sie offenlegen, auch wer dafür bezahlt hat und wer dahintersteckt.“ Cambridge Analytica, Russland, Brexit- Referendendum von 2016. Wunderbare Resolution. Und die Durchführungsverordnung? Viel Empörung ließe sich sparen, wenn nicht die überwältigende Mehrheit der Journalisten wichtigtuerisch ihre proprietäre Suppen kochten, sie wären entsprechend glaubwürdiger, müssten nicht, wie in diesen Monaten aufwändige Werbung für Vertrauen fahren. Also: Einfach
vertrauenswürdig handeln, die Scharlatane, Desinformateure hätten kein Publikum |
01.01.19 Alles Gute in den nächsten 24 Jahren Nicht mickrig auf ein Jahr kleckern, sondern klotzen. Beispielsweise gleich 24. diese werden spannend. Es wird neue Teleskope geben. Dazu treibt der Wunsch aus der irdischen Hülle heraus zu blicken. Viel wird vom Ganzen nicht zusätzlich erkannt. Aber etwas auf jeden Fall. Das Dringendste ist die Merkel-Pension. Es wird im Landen der früheren D&D so getan, als ob etwas getan würde. So hat etwa bei der FAZ die Prop für die CDU/CSU fühlbar, ... äh ... signifikant zugenommen. Was sollten sie sonst tun? Da bei den zuständigen Leuten der teutschen Konsenschaft, Mumm noch knapper ist als tolle Mitarbeiter, rationaler Kohleausstieg, nachvollziehbare Polit- Sprache ist oder “bezahlbarer” Wohnraum, besteht Gefahr, dass es noch eine Weile dauert bis der Kollegin AKK der Führerschein ausgehändigt wird. Oder soll Herr April das Dokument kriegen? Mit der Hoffnung wird jongliert. Es wird aber nixx, denn auf den neuen Fotos mit den angestrengten Augen kann erkannt werden, dass Alter Tribut fordert. Lob der FAZ wegen dem Beitrag Unsere Unworte des Jahres. Sie beziehen die Unart auf Sprache im Büro. Problem: Solcher Kauderwelsch begehrt - den Herrschenden Konsen/Sozzen sei’s gedankt - die mediale Freiheit. Immerhin wird dadurch wie beim Staatsfunk überflüssigerweise das informationelle Grundbedürfnis der (dummen) Bevölkerung bedient. Der Beitrag ist trotzdem anregend und von den LN unter Sprache verrät noch verarbeitet. In eigener Sache - schon wieder: Das Jahresende 2018 bescherte die Taten der Brüsseler Reptilien. Inzwischen scheint wahr, dass die Sache rein rechtlich akzeptabel (1) ist. Es bleibt jedoch der Mulm, ob die Hohen D&H wussten, was sie da verzapfen wollen. Durch den Reptilien-Skandal blieben reihenweise andere Themen liegen. Das wird alles nachgearbeitet. Ja zum Verzeihen; nein zum Vergessen. FAZ-O wusste u.a., dass Christian Lindner sich mit Familie über die Feiertage bezogen auf das geographische Deutschland rar gemacht hat. Gute Nachricht, denn um die Mission des Liberalismus zu erfüllen, werden der ausgeruhte Mann + Familie noch benötigt. Damit treten der Tippende und die Lesenden durch das breite Optimismus-Tor der Zukunft. Das Einzige, was alle Individuen tun müssen, um in den Genuss der Frucht zu kommen : Sich bücken, strecken o.ä. Und en passant etwas mitnehmen für die, die nicht können - obwohl sie wollen. Viel Freude in den nächsten 24 Jahren -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
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