Deutschland |
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August 2017 |
31.08.17 im Polit-Deutschland hängen die Mundwinkel FDP in typisch liberaler Frische Merkel & Schulz, das fette Doppel-Lottchen, meckern zum Teil übereinander und mit Empörung über die Opfer kosmischen Geschehens. Wie aus (ökonomisierter) Fließband-Fertigung kommen Diesel, Klima, Flüchtlinge, Renten, Gerechtigkeit ... alles Resultate ihrer (eigenen) Politik, wozu Sog.Grüne (1) und SED mit politischem Druck beigetragen haben. Besonders kraß im Fall “Diesel”, angesichts von 7,5 G Menschen ausgerechnet das Wichtigste im Sommer 2017. Selbsternannte Gutmeiner und gnadenlose Populisten statt Ingenieure definieren, was - ohne Beachtung der Prioritäten zur Pflege der Biosphäre - Sache ist. Einige Themen der FDP in den letzten Wochen:
Zusammenfassend Freie Demokraten stehen für Neues Denken (1) und Tatkraft. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
Renten-Betrug, billiger geht’s nimmer Die von der
Ist es - finanziell und volkswirtschaftlich - nicht gehupft wie gesprungen, ob die gezahlte Rente von den Lohnempfängern aus Beiträgen zur Sozialversicherung (einschließlich der von den Lohnempfängern erwirtschafteten aber von den Arbeitgebern ohne Ausweis in den Lohnabrechnungen geleisteten Zahlungen) oder dem jeweils gleichen absoluten Betrag fiskalisch finanziert wird? Hat die SPD Hosen ... ? Rechenbar ist der bis 2030 in dieser Gesellschaft erforderliche reale Rentenbeitrag also auf jeden Fall. In dem die SPD auf die staatliche Finanzierung des Fehlbetrages ausweicht,
(ein weiteres Mal) die Illusion von sozialem Freibier schürt, handeln die Genossen nicht nur
illegitim, sonden ausgesprochen asozial. Solches Recht gibt es zwar In Orwells “Farm der Tiere”, nicht aber im postmartialischen Deutschland 1990ff und 2000ff |
30.08.17 Was die D&H der Sog.Grünen so alles wollen Jede Austiegsidee vor Empörung angewidert meist von sofort auf jetzt in hirnrissiger Reihenfolge ohne Betrachtung der Kosten fordern. “Es bedarf ... “ notieren sie für die (dumme) Bevölkerung in exquisitem Deutsch, um zu kaschieren, dass dies jeweils ihre neue Schnaps-Idee ist. Heute in KStA ihr unnachahmlicher Herr Halbvorsitzender ihrer Fraktion im BT. Marxismus, so behaupten Viele und Vielinnen, sei wissenschaftlich. Gibt es einen Felssturz oder einen zünftigen Hurrikan: “Seht her deswegen haben wir die Kl-Kat beschlossen. Diese Art & Weise, nämlich den Einzelfall zu verallgemeinern, ist so unwissenschaftlich wie das Morden der neuen Diktatur in Venezuela. Wenn sie regierten und all ihre Forderungen in wenigen Jahren versuchten umzusetzen, ergäbe das den Kollaps der Ökonomie. And the Schuldige ist ... das Kapital Nein danke, Kollegen
Mitmenschen. Schade, dass auf diese Art & Weise mit den vergeudeten € für die Hochschulen geprotzt wird. Afrika, Flüchtlinge, die sozial Benachteiligten in Deutschland und der Ganzezoo der Betroffenen haben es offenkundig
entsprechend dicke. |
30.08.17 Motoren mit Kurbelwelle, Kolben und Pleuelstangen CDU/CSU gibt ihren legendären Meinungsstaubsauger Mehrer mediale
Personen analysieren dieser Tage - oh weh - wie bei D’lands Konsen der LV- Süd zu allen anderen quer liegt. Die Masche ist so alt die “BRD”. Durch obendrein unscharfe Aussagen es jedem Recht machen. Entsprechend
“tatkräftig” agiert die CDU/CSU. |
30.08.17 Fotos für Merkel, Schulze & Co. Die Erhabenen wurden für als Großtaten gefälligst wahr zu nehmende Auftritte per KStA. S. 5 und 6 mit ordentlichen Fotos belohnt. Informationswer oder Propagandamüll? |
Völkerwanderung 2000 ff, Christian Lindner: “4 Türen”
Siehe außerdem Interview von Christian Lindner mit der Magdebrger Volksstimme vom 29.08.2017 |
29.08.17 Alles & besserwissen Aussteiger ... steigen aus Gibt es etwas aus dem unsere unverwüstlichen Sog.Grünen noch nicht ausgestiegen sind? Und ob: aus sich selber ... |
29.08.17 größte soziale Kälte der Geschichte Schulze (SPD, VV+KK) verweigert jungen Menschen 1 G€ die “wir” dringend brauchen. Gestern fand aus gegebenem Anlass in der SPD-Parteizentrale so etwas wie eine pluripotente Sommeroffensive statt. Frei nach Prof. Dr. Thomas Meyer gab es “Politik als Theater. Die neue Macht der Darstellungskunst”(1) . FAZ notiert auf S. 4+8 und die SZ erwartungsgemäß weiter vorne, nämlich auf S.1+4, als Aufmacher des Tages plus ausführlicherem Kommentar. Tenor FAZ: Gerümpfte Nase, wir (die CDU/CSU) haben alles gut gemacht; Tenor SZ: Wir Intellektuellen lehnen besonders die Wahlkampf-Effeke der Anderen (noch keine Volksfeinde) ab; aber Schulze und die SPD sind doch immerhin gute Menschen. Die Szene erinnert an Skat: “Alles rein, was Beine hat”. Hier allerdings die Mannen und Frauen in Reih und Glied - schließlich sollen alle, um Eindruck zu schinden auf das Foto für die Medien passen. Immerhin fast 44% aller teutschen MiPräs, hatten Dienstreise nach Berlin (2) davon:
Gemeinsames Kennzeichen dieser wichtigen Menschen: Allesamt seit langem ausgewiesene, teilweise tatsächlich sogar “erfolgreiche Fachleute” für Büldung ... denn darum ging es dem Mitbürger, Herrn Schulze. Er musste, nachdem allen klar ist, dass die FDP nicht locker lassen wird, zum Thema nun auch “liefern”. Wenigstens Ankündigungen. Der Hammer: Schulze und die gesamte SPD verweigern der Jugend 1.000.000.000,00 €. 12 wollen sie springen lassen. Aber 13 nicht. Warum-warum-warum. Immer an den Sozialetat denken? Es ist ein Treppenwitz: Nicht Agenda September’17, sondern eine hochtrabend “Nationale Bildungsallianz Deutschland” hatte Stapellauf. Enttäuschend: Es sind 12 in immerhin 4 Jahren, desto wertvoller ist die knallige und edel formatierte Broschüre mit den 08/15 Aussagen zum Thema aufgemacht. Kein Wunder, denn besonders aufregend oder herausfordernd ist die CDU/CSU zum Thema Büldung ja nicht. Aber Interessant: Die SPD hat ihr knallrot abgeschwächt und nähert diesem absonderlichen braun der CDU/CSU. Besser, sie würden den schalen Godesberg- und HH-Sozialismus an den Nagel hängen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
28+29.08.17, am 27.08 bei Berlin direkt: Frau Dr. Merkel redete sich ...
“und Wohlstand wird es natürlich nur geben, wenn wir eben auch
Das Zitat kam nach längerer Ausführung, die eigentlich schon abgeschlossen war, aber es schien wohl opportun, mit einen Höhe-Höhepunkt zu krönen, der von Frau Merkel danach - obwohl die interviewende Journalistin schon die nächste Frage platzieren wollte - regelrecht und rasch durchgedrückt werden musste, um im noch besseren Licht zu erscheinen. Die größeren Abstände zwischen einzelnen Wörtern im Zitat bilden kurze Unterbrechungen im schnellen Redefluss ab. Zögern vor “Wohlstand”, also um statt dessen etwa Glück oder Zufriedenheit zu bringen? “gut” (siehe Foto) kam mit Verlegenheit und ließ, oh weh, danach keine andere Alternative als das geschraubte “gebildet” zu. Wie gerne - ist zu fühlen - hätte nach dem zweiten “und” Fr. Merkel noch eine dritte Bedingung für Wohlstand untergebracht. Resigniert aber, also “das”, bloß was? “erfordert viel Arbeit”? Der Rohrkrepierer scheint wahrgenommen, denn das abschließende “noch” kam, während die Journalistin wie am rettenden Ufer schon zur Nächsten ansetzte, kaum hörbar, nur noch gehaucht.
Wertung: Ob Merkel überhaupt gemerkt hat, was sie wohl aus Sprechsucht “verzapft hat”? Amateurhafte Diagnose: Oberflächlichkeit und Schlampigkeit aus Machtbewusstsein. Für den
Fall der Ausrede “Müdigkeit” (nach Urlaub und Kampagne): In dem Zustand mit folglich prekärem Inhalt allemal noch gut genug für die dumme Bevölkerung? Die zitierte und andere
Aussagen des Interviews strotzen von Belanglosigkeit; menschliche Fehlbarkeit akzeptiert: Das alles passt nicht zur geistigen Großspurigkeit mit der viele staatslenkende Menschen die
Bevölkerung auffordern, sich friedlich zu geben, den Tag zu genießen oder à la Ludwig Erhard “fleißig” zu sein. |
27.08.17 Information für politisch Interessierte in Deutschland Wer weltweit den Erfolg der sozialistischen Machtergreifung in Venezuela will: Es werden Manche und Machinnen sein. In Argentinien sind das Personen aus der Mannschaft um Frau Fernandez de Kirchner, obwohl in Lateinamerika das Maduro-Regime zuletzt verbreitet und verstärkt Entsetzen ausgelöst hat. Frau Fernandez hält sich für den Nabel der weltweiten Modernisierung des Universums. Und in Deutschland? Liebe Leser, halten Sie die Luft an: Es ist die hinter der späteren Mauer geborene, gehätschelte SED von heutigen Menschen wie Knabenwecht, Ramelow, Gisy, Lafontaine, Göring-Eckardt, Bartsch und Knipping. Liberale wollen das “Naturrecht” auf
qualifizierte Bildung zwar nicht in die Verfassung, dafür aber - viel wichtiger - konkret umsetzen. Es gibt aber auch zu respektierende Personen, die beanspruchen ein Recht auf Vergessen und Nicht-Bildung. Achtung: Das sind deutsche
Landsleute. “Unser Problem”, ihr Wirken, das zu tolerieren ist, kostet die Steuerzahler einen Haufen Geld, |
Bericht vom heutigen Info-Stand Wir waren zu dritt: Ein langjährig ehemaliges SPD-Mitglied, eine junge und alerte Frau und einer, der bald 50 Jahre “dabei” ist. Es kamen Personen mit intensivem Informationsbedarf. Sie wollen anscheinend wissen, was sind das für Leute, die da am Info-Stand stehen. Zuletzt ging, getragen von zwei FDP-Leuten ein intensives und positives Gespräch mit einer Frau über 80 und einem jungen Mann um die 35, bis 14:30, also anderthalb Stunden über die normale Info-Öffnungszeit 10-13 Uhr. Es konnten 5 Personen in ihrer Entscheidung, FDP zu wählen bestärkt und drei weitere für die Wahl der FDP gewonnen werden. Es gefällt den Besuchern, wenn ihnen berichtet wird, dass Christian Lindner längst den Auftritt der liberalen Basis durch sein Beispiel prägt. Nach den Inhalten des FDP-Wahlprogramms fragte niemand; dennoch sind die kleinen Flyer gut zu verteilen und werden gern genommen. Es scheint eine Mobilisierung aus kritischen, häufigen Nichtwählern statt zu finden. CDU/CSU-Geneigte erwarten streng, dass die Liberalen sich, falls machbar, erneut mit der CDU/CSU einlassen. Das Argument, es lohne die Wahl der CDU/CSU nicht, weil Dr. Merkel so wie so Kanzlerin bleibt, zieht. Die Aussage es wäre jammerschade, wenn Christian Lindner durch Teilnahme an der Sitzung des Kabinetts wöchentlich drei Stunden wertvoller Zeit zu verlieren gezwungen werde, erzeugt freudige Überraschung. Andererseits wird akzeptiert, dass der Vorstand für die Führung der Geschäfte der Freien Demokraten zuständig, zu wissen habe, wie die Spitzenleute der FDP in den nächsten 4 Jahren eingesetzt werden. . |
25.08.17 Größenwahn oder nur Schlampigkeit? Geschehen ist: PM 54/17 der Sog,Grünen (Bund). Darin steht u.a. diese Zeichenfolge: “Nur wir GRÜNE haben scheinbar nicht vergessen, dass Deutschland das Pariser Klimaabkommen unterschrieben hat. Für uns gilt: Jetzt anpacken für echten Klimaschutz! Wir müssen das gefährliche Aufheizen der Erde stoppen ”
Fazit: Die Sog.Grünen sollten nicht wegen ihren Sprüchen, sondern erst wegen ihrer Taten gewählt werdn. |
25.08.17 geschehen in Berlin am 23.08.2017 Merkel beim HB Es sind sehr wohl Könner am Werk, wenn genau diese Veranstaltung, detailreich durchdacht, geboten wird. Die Pianistin mit dem 1. Satz Beethovens Klaviersonate Nr. 7, ist gesondert zu erwähnen. Journalismus auf diese Art und Weise passt nicht immer, aber in diesem Fall sehr wohl, wobei - unabhängig von der funktionellen Qualifikation - allerdings trittfeste Akteure benötigt werden. Angela Merkel seit langem als angenehme Person, ohne Anmaßung, positiv zurückhaltend, auch besonnen wahrgenommen, ist seit 2005 noch gewachsen. Merkel hat Prinzipien, die die deutsche Politik nach dem Krieg 1914-1945 entwickelt hat “erschütterungsfrei” vorgetragen. Gabor Steingart hat, Spitzenleistung, eine gut camouflierte Werbung angesichts der Wahl in wenigen Wochen konzipiert und persönlich durchgezogen. Unter dem Gesichtspunkt von alternativem Kanzler’2017 ist die Veranstaltung vertretbar. CDU/CSU wählen ist überflüssig, den die Besetzung 2017-21 des Kanzlramtes ist entschieden. Unter dem Gesichtspunkt der persönlichen Kompetenz und der potenziellen Probleme, die auf Deutsche und Europäer zu kommen und angeblich eingebettet in Weltinnenpolitik war die Veranstaltung fragwürdig. Bilanz der Inhalte: schwach bis schwindsüchtig oder prekär Das Positive
Der abgekochte, formell perfekte Rahmen kann notorische Schwächen nicht verdecken. Die vorläufige Liste:
Die Liste der Fehlleistungen der Merkel-Regierungen seit 2005 ist so umfangreich, dass die Veranstaltung hinter der gespielten Fassade, nicht
nur fragwürdig sondern weitergehend als Unverschämtheit zu werten ist. Deutschland und die Praxis von Billigpolitik. |
25.08.17 Das Ökonomen-Problem Ökonomie gibt es auch ohne Ökonomen. Ökonomen sind in der Lage das Wissensniveau
zur Ökonomie zu heben. Aus dem Prinzip der sozialwissenschaftlichen Unschärfe folgt, dass Ökonomie stets von Information jenseits aktuellen Wissens unvorhersehbar beeinflusst wird. Wie stark, bleibt logischerweise unbekannt. Immer. Mario Draghi, EZB, soll laut FAZ,
Alles richtig, obwohl die dritte Aussage problematisch ist, denn Märkte agieren nicht. Es agieren Anbieter und Nachfrager, was potentielle Anbieter/Nachfrager so gut es geht beobachten. Die Aussage “ein Markt funktioniert nicht effizient” ist eine vermeidbare Achillesferse von Ökonomen aller politischen Intentionen, also insbesondere der liberalen wie sozialistischen Ökonomen: Die Theorie blendet die Akteure aus. Vermutlich weil jeder weiß, dass der einzelne Mensch nicht hinreichend deterministisch zu erfassen und in den Ökonomie-Gesetzen zu handhaben ist. Die dritte Aussage des EZB-Präsidenten ist umzubauen in: Vollständig informierte Marktteilnehmer, die daher effizient handeln sind ein nicht erreichbarer Idealtyp. Das Konzept der Markteffizienz ist genauso wenig brauchbar wie das Konzept vom Marktversagen. Am besten beide Wörter aus dem Sprachgebrauch zu tilgen. Der Wirtschaftsminister
Theoretiker, Professoren, junge Leute sind für die Position
Wirtschaftsminister weniger geeignete als Haudegen mit Erfahrung, guter Menschenkenntnis, |
25.08.17 Schwafelindustrie KI Gute (“intelligent”) innovativ das technologische Potenzial dieser Jahre nutzend: Ja. Aber zu schade per Schwafelindustrie à la long die Erwartungen zu enttäuschen. Führen etwa komplexe Gebilde müssen kenntnisreiche Könner machen. Eine noch so inspirierende Agenda in der alles etwa von “KI”, “Industrie 4.0” o.ä.beschwind in den Tag hinein sich vor ihrer je machbaren Leistung drücken, führt ohne Könner in der Führung direkt an die Wand. Kann ein Software-Hardware-System (SHS)
“intelligenter” als die Menshheit sein? Es gibt den intelligentesten Menschen. Der formuliert die “beste” Software, die falls so intelligent wie ihr Autor, “intelligenter” ist als alle anderen
Personen. Ein SHS kann nie intelligenter als die Menschheit sein bzw. werden. |
24.08.17 So süß kann nur die SPD sein Geschehen ist: In einem Anfall von sozialer Gerechtigkeit den Einwohners des kosmischen Universums haben Sozzen mit den Konsen im Beipack gewollt zuerst aus dem Atom und danach aus der viel gefährlicheren Kohle auszusteigen. Die Konsequenz ist nun zu hoher Missstoff in der Atemluft der Menschen. Selbstverständlich hat die SPD jetzt ein schlechtes Gewissen gegenüber denen die im Blaumann bei den germanen Autombilern werken. Also nixx wie hin und das Unerklärbare irgendwie erklären. Schulze, der neben Hauptberuf KK auch noch Parteiboss ist, geht aus Interesse und weil zuständig in diese Bütt. Da angesichts der naturwissenschaftlichen Fehlleistungen der indigenen Ober-Genossen, bei diesen Meetings die Fetzen fliegen werden, tagen wird hinter verschlossener Tür getagt. Als Liberaler hat man stets ein Herz für die Schwachen und die Schwächsten hat, wird der Umstand das sozusagen geheim getagt wird, mit “verständlich plus Daumendruck” kommentiert. Trunken vor Begeisterung sich sozial zu kümmern, hat die SPD ein PM, die mit der Nr 175/17, zu ihrem Ewännt herausgegeben. Darin nach GG, DIN und VOB pik fein notiert , was-wie-,wann-wo Sache ist. Dann aber sinngemäß dieses: Weder Teilnehmen noch Zuhören sind zugelassen”. Hääääääää ... äää? Das darf doch wohl nicht wahr sein. Ist es aber. Die Menschen wurden von der SPD eingeladen, aber nicht einal ergriffen oder nur andächtig lauschen: “so läuft das nicht” ... als ob die eingeladenen :der personifizierte Trampp-p wären, SPIEGLEIN, wer sind -
urbi et orbi - die Größten im Ganzenland? |
24.08.17 Ankündigung angekündigt KStA, S,4: “SPD will in der Außenpolitik mit klaren Ansagen punkten”. So weit die Ankündi- gung, denn das Hauptgericht soll erst noch kommen. Die Ankündigung der Ankündigung kommt unter der Schlagzeile “Schulze entdeckt die Abrüstung”. Abrüstung ist gut. Vor allem, weil mehr Aufrüstung entfällt. Aller Anfang ist schwer. Was aber soll die Ansage. Wenn die SPD Geld und knappe Kräfte sparen will, dann sind Ansagen überflüssig. “Machen oder not to machn ist die Questschion” Oder will die SPD der (dummen) Bevölkerug 5,5 Wochen vor dem Abschluß des Wahlganges die Akündigung der (Anküngiung der (Ankündigung)) gar als ihre XXL-Politik verkaufen? Sich über derart naive SPD, wie mancher besserwissend- rechthaberischer Kommentar in diesen Tagen, lustig zu machen wäre ausgesprochen unfair; auch gegenüber die CDU/CSU die zu Naivität seit Jahrzehnten die Pole-Position hält. Schönheitsfehler Als die FDP über Christian Lindner, Vorsitzender, mitteilte, es solle der Konflikt um die russi- sche Usurpation der Krim “eingekapselt”, d.h., mit der russischen Regierung gesprochen und damit die besagte Usurpation vorübergehend akzeptieren, da .meinten neben der CDU/CSU auch die Fachkräfte der SPD, das ging nun einmal prinzipiell gar nicht. Klar, Meinungs- freiheit der CDU/CSU und der SPD. Warum allerdings die SPD angesichts der aggressiv imperialistischen Politik des Putin-Regimes in Moskau abrüsten lassen will, ist nicht einmal nachzuvollziehen. Nun, die Freiheit der Herrschenden. À la G. Orwell in “Die Farm der Tiere”? À Propos KStA, .S.8, SPD: “Wir werden ein Recht auf Weiterbildung einführen”. Das ist klassische SPD- Politik; seit langem betätigt sich die SPD als Rechte-Verteiler. Ihre letzten Großtaten: auf R63, auf Mindestlohn, auf Erwähnung der Tiere im GG, auf Kitas, usw., usw. Manchmal gibt Zeit- abschnitte ohne neue Rechte, manchmal müssen sie alte Rechte oder Selbstverständlich- keiten re-ankündigen. Zu Güte: Wenn die SPD mitteilt, sie wolle ab sofort Recht auf Rechte, das sog. Rechterecht, einführen könnte sie das ewige
Meckern über ihre jeweils neuen Rechte-Projekte aushebeln. Ihr Programm wäre - noch viel besser als K. Marx es mit seiner anstrengenden dialektischen Wissenschaftlichkeit erfand - ein Programm für die Restlaufzeit des Universums. 100%
frei von nervenschädlichen, d.h., gesundheitsschädlichen Widersprüchen. |
22.08.17 Grassiert bei Menschen der Wirtschaft die Kälber Krätze? Dass der Eintritt von Gerhard Schröder (SPD) in den Aufsichtsrat der russischen Fa. Rosneft der SPD schaden wird, trifft zu. Selber schuld. Die Genossen im sozialistischen Lager und Dr. A. Merkel gleich mit, machen dazu ein Theater als ob in der Wirtschaft die infektiöse Pest grassierte. Hände weg davon, ogottogottogottog, wie korrupt. Es scheinen jene unterwegs zu sein, die stets von sich auf andere schließen. Wer also Angst hat, der Korruption zu verfallen sollte in der Tat als ehemaliger “Kantzla” (1) die Hände davon lassen. Nur: Muss Korruption in solchen Fällen unbedingt sein? Wieso kann ein früherer Kanzler nicht an nächsten Tag ein genauso anständiger bzw. zwielichtiger Mensch wie je zuvor sein? Auf einem ganz anderen Blatt steht, ob der Eintritt des G. Schröder in den Rosneft-AR politisch opportun ist. OK, gut, dass die germane empörungspolitische Phalanx in den Rosneft-AR nicht eingetreten wäre. Warum aber schon wieder Bevormundung; soll doch Gerhard Schröder selbst sein Gewissen entscheiden lassen. Oder sind die Empörten der Meinung, Schröder benötige die moralische Krücke dritter Personen mit totalitären Neigungen, die urbi et orbi vorgeben wollen, was gut und richtig und anständig auf dieser Welt gefälligst zu sein hat? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
22.08.17 Die Meinungsfreiheit von Meister Ergodan Herr Klaus-Uwe Ergodan, opulent amtierender Präsident am westlichsten Zipfel Asiens, will, dass Menschen türkischer Abstammung, wenn sie denn in Deutschland leben und außerdem am Wohnort wählen können, weil sie Besitzer (Eigentümer?) eines teutschen Passes sind, am 24.09.2017 dies nicht zu Gunsten von Sog.Grünen, SPD oder CDU/CSU tun. Problem: Er hat das obendrein auch noch so gesagt, dass alle Medien, international, d.h., weltweit, diese Aussage als Nachricht bringen konnten - wenn sie das freiwillig wollten. Und die germanen Medien wollten es ... usinono. Ei jei-jei-jei . Zunächst ist festzuhalten, dass die implizite Privilegierung der FDP den Liberalen peinlich ist. Nicht nur, weil im Liberalismus Privilegierung nicht vorgesehen ist; sondern auch, weil Ergodan nicht unbedingt als Liberaler einzustufen ist; schließlich aber auch, weil es durchaus gute Sitte ist, sich trasnational aus der Innenpolitik ausländischer Herrscherkreise heraus zu halten (1). Aber Ergodan, dieser Heini ... Was soll’s, die Liberalen schweigen. In Berlin hinter den Bergen bei Sieben Herrschenden ist ob der Ergodanschen Deutschland- Politik in nachvollziehbarer “Art & Weise” der totale Bär los. Angeblich weil Ergodan dezidiert nicht die guten Sitten, sondern auch die germane Korräcktheit nicht respektiert. Wer ist er, dass er mit Merkel und Gabriel spricht, sie aber derart unverfroren an das Schienbein tritt, was gelegentlich und aus Versehen Mösül Özil (oder so ähnlich, deutscher Landsmann) tut und ihm schon mal eine Karte des gestrengen Herrn Schiedsrichter einbringt (2)? Realiter sind unsere Neo-Betroffenen aber sauer darüber, dass nach dem Erdogan-Diktum ihnen “gehörende” (??) Wähler u.U. von der Schippe springen könnten. Hä? Doch-doch, alle diese prekär Weisen wissen ziemlich genau, dass ihre Bolitikk in der praktischen Praxis nur wenige Hunde hinter dem warmen Ofen mobilisiert. Nachvollziehbar der Ärger, hat doch ein Teil des intellektuellen Prekäriats dieses früheren Landes D&D mit großer Mühe metastabile Verhältnisse durch ihre auf nackter Knete (3) basierende “Staatskunst” hergestellt, kommt der Rüpel vom Bosporus daher und destruiert das Sortiment im germanen Porzellanladen. Die wutbürgerlichen Aufwallungen der in Mitteleuropa transitorisch Herrschenden muss man, wenn man alterozentriert denken will, (im logischen Sinn) nur zu gut verstehen. Schließlich ist längst germane Praxis die (angeblich dumme) Bevölkerung respektlos (4) mediatisieren zu lassen, was Sache ist. Nun also dieser Verstoß gegen den Knigge und außerdem Förderung von SED und aFd, ausgerechnet der Leute, die sich am linken und rechten Vorhang vorbei hinter der Bühne trefflich küssen (5). Frei nach Gerhard Schröder (SPD) laut Plenarprotokoll 10/102, Deutscher Bundestag, .S 7452, 16.11.84: “Es ist der Gipfel der Verkommenheit” (6). Wie wäre es, die Damen & Herren Kameraden von den demokratischen Mitbewerbern, wenn sie, d.h, Sie, obwohl Felle längst schwimmen können, etwas mehr Gelassenheit praktizierten? Mit Ihrer ganzen Aufregung erreichen Sie doch nur eines: Das Volk nervös machen und damit ihre teilweise prekäre politische Lage noch verschlechtern. Aufregung ist doch vollendete Zeitverschwendung, die Sie dringend vermeiden sollten, um endlich einmal die Naturgesetze zu studieren ... (7) Angeblich sind die 82 M Deutschen diszipliniert fleißige und organisationsfähige Personen. Wäre nicht doch besser Sie würden, wenn Ergodan seiner Meinungsfreiheit frönt, sich auf weitere Tugenden, nämlich die von den Edelmetallen (8) besinnen? Sie hätten Zeit und Muße die Fleischtöpfe redlich zu teilen u. den Rest als vollendeter Wohlstandsbürger zu genießen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
21.08.17 Das war der Sonntag politischer Wüstlinge Staatsfunk. Je mehr Staatsfunk es gibt, desto mehr Leute wollen beschäftigt sein, desto öfter kommen die Herrschenden “dieser Gesellschaft” aus ihren Büros, um der Menschheit ihre schlauen, stets verfassungskonformen Ansichten mitzuteilen. Es gab gestern, Knabenwecht, Kauda, Oppamann, Weid’l und den Hoppe-Hoppe aus M. H-H & Merkel geben längst ein Doppeltes Lottchen; Knabenwecht konnte ohne weitere Anstrengung die Künast geben, weil Walden, wenig und falsch vorbereitet, sein Ding phantasielos abspulte; Weidel von der heroischen aFd, wollte ganz viel reden, sagte nicht einmal welche Taten von dem was die Spatzen pfeifen, folgen sollen, spielt ihre Rolle als ein wenig radikalisierte CDU/CSU aus Sicht der GroKos offenbar gut; schließlich gab es noch Max und Moritz, die nach eigener Aussage untereinander unfair die Schienbeine traktierten, sich ansonsten mit den Rollen des merkelsch-schulzeschen “weiter so” begnügten. Warum ausgerechnete Max & Moritz den Sog.Grünen Beachtungseinheien widmeten, bleibt ohne Sinn und wenig Verstand, ist also ziemlich pikant. Ob die Beiden ein gutes Ende haben werden? Als Christian Lindner die Naturgesetze in den Zusammenhang mit Diesel und der E- Wende stellte, wurden M&M als kongenial besserwissende, staatliche Juristen, in perfektem Duett ganz schön munter. Immerhin 0,5 Punkte für die FDP, denn der eine von den Busch-Buben meinte sagen zu dürfen, dass Guido Westerwelle im März 2011 “dabei” war. Wann genau war Westerwelle dabei? Als gerungen wurde, ob oder ob nicht, als Merkel verkündete, was sie mit Röttgen (1) zuvor baldowert hatte oder “dabei” als Merkel 2 Wochen später mit dem Wahlergebnis in Ba-Wü für ihre bravouröse Tat belohnt wurde? Lehrreich war es auf jeden Fall: Denn jeder Liberale hat notiert, dass die GroKos - zu Umwelt ihres Unsinns voll bewusst - angesichts ihrer spezifisch weichen Teile höchst sensibel reagieren, ansonsten aber auf das Niveau der Sog. Grünen zurückfallen. All das Vorstehende ‘brigens auch zum Thema Putin/Russland. Frau Will, wollte in Oberschlau, ist schon mal besser gewesen, hat mords Respekt vor Lindner, also ggf. willkommen, müsste noch ein wenig üben, vielleicht KHFlach o.ä. lesen. --
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21.08.17 Schon wieder viel Schaum um “KI” Diesmal FAZ-O, 18.08, 11:38. “Schlaue Computer kommen ... “. FAZ zitiert: „Künstliche Intelligenz wird eine Kernkompetenz von Bosch. Wir wollen Maschinen bauen, die lernen und intelligent handeln können“. Wollen, wunderbar. Auch Können? Niemals. Tröstlich, dass in “Schlaue Computer ... “ verwiesen wird auf FAZ-O, 16.08, 11:22, “Künstliche Intelligenz. So stark ist Deutschland in der Erforschung schlauer Computer“ Darin wird klar, dass schlaue, (bitteschön: intelligente) Lösungen für Teilprobleme programmiert werden sollen. Nicht anders als beim Menschen, sind viele Daten (Erfahrung?) für zielführende Entscheidungen unverzichtbar. Welche Daten auch nur für Teillösungen aber ganz konkret? Ist denn bekannt, auf welche Daten der PKW-Fahrer zurückgreift, wenn er zu schnell fahrend dem “Blitzautomaten” nicht auffallen will? Weil der Staat investiert, gibt es immer wieder Blitzautomaten, die anders aussehen. Wenn der Fahrer die erkennen will, muss er höllisch aufpassen. Ist gar kein “sonstiges” Wissen/Können in der Situation nutzbar? Welches Wissen? Bekannt ist in der Branche, dass viel Information gelernt sein muss. Das soll, nachvollziehbar, maschinell viel schneller gehen. Wieso? Einmal wahrgenommen, nie wieder vergessen? Gibt es beim Menschen, möglicherweise zielführend, Wahrnehmungsfilter? Wie ist die Funktionsweise? Viele Anwendungen werden gesucht. Kommt, wie beim (intelligenten) Menschen, jeweils das gleiche Programm zu Anwendung? Einer der Fachspezialisten meint, schiebt den Zeitpunkt zu dem die Maschinen “wirklich denken können” vorsorglich zehn Jahre in die ferne Zukunft. KLM hat vermutlich einen Roboter gesponsert, der in Schiphol den Passagieren helfen kann. Jedenfalls ist das Gerät zurück bei Bosch. Zeitvertrag oder gar fristlose Kündigung? Bla-bla-bla Selbstverständlich Wissen alle Insider, dass mit “KI” nicht die Abbildung menschlicher Intelligenz, sondern bestenfalls eine gute Teillösung gemeint ist. “KI”, Parole zwecks Vorgabe als Unternehmensphilosophie. Mögen sich doch die Damen & Herren abends nicht vor die Glotze setzen, sondern im Sinne persönlicher Fortbildung an sich arbeiten, damit die EDV auch in/mit Produkten zum Nutzen zahlender Kunde kommen möge. Parole “KI” wirkt auch positiv auf die Kohäsion der Branchen-Verschworenen angesichts des gemeinsamen Anliegens, nämlich dem finanziert zu werden, sprich an die legendäre Staatsknete zu kommen, die Teil der begehrten Fleischtöpfe zwecks Inkrement wahlwirksamer Pupolarität. Dies ist kritisch:
Oder wäre nicht doch besser für “diese Gesellschaft” wenn die Damen & Herren Potentials beim knackigen Mittelständler unterkommen, den sie hierbei damit traktieren, doch auch seine EDV (weiter) zu moderniseren? Geht das so ... in “dieser Gesellschaft”? ‘türlich nicht. Die Sog.Grünen machen in Zeitpolitik
für ganzviel Wohlbefinden, die SPD ist gegen die Ökonomisierung aller Lebensbereiche also auch gegen die Ökonomisierung der Ökonomie und die CDU/CSU sortiert sich dazu, wie man Flüchtlinge tröpfchenweise durch das enge Asylsystem
bugsiert, damit insbesondere die vielen jungen Herren, die hier wohlgenährt ankommen möglichst lange bleiben können. Zugegen: Viele lernen ... wie man Integrierter wird. Ob das den Familen in den Herkunftsländern nutzt? Was soll’s
hier sozialistische und konservative Planwirtschaft simultan statt. Wie bei Sofas unter dem Hempel. Und gewählt wollen sie allesamt so wie so werden. |
19.08.17 demütig sein und weniger neointellektuell quatschen Nachvollziehbar, dass in diesen Tagen tosend-tobenden Verbalismus kein Politikka auf die Weissagungen professioneller Menschenkenner verzichtet. Auch unsere kongenial ober- erlauchten Sog.Grünen nicht. Manchmal fragen sie dieses: |
20.08.17 Unser’n täglich Bekloppten gib uns heute ... Es verstärkt sich der Verdacht, dass german Erhabene die Auseinandersetzung mit ihrem proprietären Bekloppten - ähnlich der Befindlichkeit eines Drogensüchtigen - bedürfen. Chronisch tobt der unter Sog.Grünen verbreitet heldenhafte Kampf gegen - realiter - üble NAZIS. Selbstzitat der LN: Bald jeder Sog.Grüne wünscht sich seinen privaten NAZI an dem dem gewogenen Publikum gezeigt werden kann, welch jeweils tolle Kerlchen den Kampf für das Licht dieser doch so schönen Welt führt. Geistige Kollegen solcher absolutdeutschen Menschen sind Herr Nikkolauß Maduhro (Venezuela) und Frau Christiena Färnandéßß dö K (argentinische Pamper). Diese Beiden finden noch unter jedem Stein im Geröll der Orinocco- bzw. La-Plata-Mündung einen dieser üblen NAZIS, die als Volksfeinde dem Machtgenuss bzw. der Machtergreifung im Wege stehen. Es geht da zu wie im Wilden Westen: Eine falsche Silbe und es knallen die Verbal-Revolver in Richtung übler Fascho-NAZIs. Diese Angewohnheit hat auch eine gewisse Verbreitung unter Gefallt-mir-Lesern der SPD. Sie arbeiten sich zwar eher selten an NAZIS, aber stellvertretend gerne an Trampp & Ergodan ab. Als Guido Westerwelle im Winter 2010 Westerwelle blieb gab es heftig einen auf die Rübe. Im Falle von S. Gabriel amtierender AA-Vorsitzender wird die Rübe laut FAZ-O ex Ankara traktiert: „Wie lange sind Sie eigentlich in der Politik? Wie alt sind Sie?“ Wer mag schon Garbiel. (1)? Allerdings ist ziemlich ärgerlich, dass Menschen in so wichtigen Positionen von Bekloppten derart manifest angerempelt werden. Während Erdogan vergleichsweise als Pinscher daher kommt, reagiert der Washingtoner Bulle bisher gelassen ob germaner Verweigerung der politischen TÜV- Plakette. Sollte der sich doch noch rühren, würden Hunderttausende froh sein, wenigsten bei indigenen Automibilern beschäftigt zu sein. Also gemach, gemach, gemach und immer an die Fakten nicht erledigter Bauten und Probleme im Inland denken. Den Damen & Herren Empörten; Gebt den dreifachen Affen, wenn Bekloppte, Gangster oder andere, die noch nicht die Forteile Löhrmannscher NRW-Inklusion genießen durften, etwas gegen exportiertes deutsches Wesen sagen. Dem teutschen Wähler ist etwa durch von ökonomischer Kompetenz getragener Profil-Sucht sicher besser, mehr und nachhaltiger zu imponieren ... schön’tachnoch, Ihr Lieben. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
19/20.08.17 Digitalisierung sei Chefsache Ach. Der würde doch
sofort mehr Breitband veranlassen, das geschieht aber nicht. Also hat die Bundesregierung keinen Chef, gewinnt am 24.09 aber trotzdem. Verrückte Welt. |
19.08.17 Der germane Renten-Schulze Unser aller SPD-VV+KK, äußerte sich dieser Tage zur Rente. Logo, der Wahldampf ist ausgebrochen. Also Pflichtübung. Denn die Menschen wollen, dass frühere Versprechungen auf dem Konto und als Freizeit bemerkbar werden. Selbstverständlich hat der SPD-KK Meinungsfreiheit. Plädierte also für hohe Rente, ganz sozialgerecht, auf keinen Fall erst mit 70 und lauter pekuniären Forteilen ... für die Betroffenen. Frei wie der Mann ist, hat er zur Frage wie und wer die Forteile bezahlt, keine Silbe gesprochen. Das ist sogar GG-erlaubt. Geht so legitim
beanspruchte Freiheit eines immerhin bedeutenden Politikers der so furchtbar gerne Kansla wäre? |
19.08.17 Wehret den Anfängen, Frage der Opportunität? Nur Bekloppte mögen Nazis; nur Naive mögen Trump In USA gab es jüngst NAZI-Kriminalität, à la G20/HH Anfang Juli 2017 und entsprechende Gegen-Kriminalität. Politische Gewalt in beiden Fällen. Trump verurteilte beides. Leider mit seiner typischen unvorhersehbaren Geschwätzigkeit (Clarin, Bs.As., 15.08.2017, 02:23: “locuacidad imprevisible”), also nicht im Kanon deutscher Korrektheit. Zum Glück nicht flächendeckende Reaktion in Deutschland, sinngemäß: NAZIS und AntiNAZIS auf gleiches moralischen Niveau. Unglaublich. Unglaublich dann auch dieses: Gewalt-Kriminalität soll offensichtlich schon mal, d.h., nicht immer, mit privater Gegengewalt “auf der Straße” geregelt werden. Soll also erlaubt sein, dass eine private Truppe wackerer Demokraten zur Roten F. nach HH zieht und den Kameraden zeigt wo der Bartel den Most holt? Ja? Oder ist es nicht doch besser, den nach dem GG gebotenen Einsatz des Gewalt-Monopols, den zuständigen Organes des Staatskomplexes zu überlassen? Und wenn die zuständigen Politiker, den entsprechenden Einsatz verbieten? Nun, in ihrenrvöllig entgrenzten Weisheit, werden die wissen ... Fragt sich schließlich, ob die Weisheit der ggf. nicht handelnden Politiker die sozialistische oder die antagonistisch demokratische ist. Kein Wunder, dass Frau Dr. Merkel sagt, es lebe sich in Deutschland so wunderbar.paradiesisch. |
19.08.17 Indigene Bettvorleger zu Rote Flora Wie war man über die Kriminalität am 7.-9. Juli zu G20 in HH so maßlos empört: Schulze, Scholze, Merkze, Kauze und die komplette Phalanx werden mit ihrer (verdienten) Rente wegen der Ankündigung strafrechtlich harten Durchgreifens belohnt. Geschehen aber ist nichts. Die Rote Flora usurpiert die Staats-Immobilie fröhlich-unverdrossen weiter. |
19.08.17 Indigene Jammerlappen zu Venezuela Erst am 17.08.17, 18:40 brachte der DLF das tränenreiche Feature zu den “schlimmen” politischen Verhältnissen in Venezuela. Chávez hat die Machbarkeit der Ereignisse seit der Parlamentswahl von 2015 schon 1999 perfekt eingerichtet. Vor 15 Jahren wäre ein kritischer Beitrag angemessen gewesen. Jetzt ist es zu spät, Kollegen, die Sache ist gelaufen. Die Kroko-Tränen von August 2017 sind nur noch Heuchelei pur. “Bemerkenswert”, wie im Interview von DLF/Phönix am 17.08 mit Schulze (SPD, VV+KK) das Thema untergebracht wurde: Es fiel die gebotene Äußerung zu Venezuela am Ende einer Frage auf die Schulze da lediglich ergänzende Randbemerkung daher nicht einging. Präzise zwischen Frage und Antwort “eingebaut” wird bei dem einem oder anderen der Eindruck geblieben sein, dass Schulze selber die Verhältnisse angeprangert hätte. Die Schulzsche Umschiffung zu “Venezuela” ist nachvollziehbar. Keinen aufrechten Sozz stört, wenn die “schmutzige” Machtergreifung von Sozialisten doch mal schneller geht als die “demokratisch saubere” gemäß Bad Godesberg. Selbstverständlich war die Gestaltung des Schulze- Interviews vor allem in den (wichtigen) Details “reiner Zufall”. |
18.08.17 to whom it may concern Die Fähigkeit sich über US-Präsident Trump zu empören qualifiziert alleine noch nicht einmal für einen Posten als
MdB. Erst recht nicht für alle noch höheren Positionen in “dieser Gesellschaft”. |
17.08.17 Nicola Beer landet schon wieder einen Volltreffer, wenn CETA mit Kanada, warum nicht auch mit dem brexitierten UK? Hoffentlich sind Trittin, Claudia, Reante oder Hoffen-Reiter
nicht dagegen |
17.08.17 Einer, der nicht geblickt hat, warum die Amerikaner Trump wählten ... Schulze in KStA, S.2, “unsäglich” Respekt kündigt “man” nicht an, Respekt hat man. S. Will gestalten - o weh. Vorsichtshalber sagt er nicht Konkretes; gut so, lieber Schulze. Doch, er sagt ein wenig: Der Schulwechsel von einem Bundesland in ein anderes solle keine Irrfahrt (1) sein. Die “Forderung” ist nachvollziehbar, denn der Umzug sogar mitten im Schuljahr von BaWü nach NRW lief zumindest früher reibungslos; allerdings von NRW nach BaWü, eine Kamikaze-Fahrt. Soll BaWü sein Niveau senken? Zu besserer Bildung sagt der Maestro leider kein Wort. Niemand will mehr Bundeswehr. Allerdings kann, wenn es Sicherheitsprobleme gibt, sich kein Mensch für noch so romantische Sozialgerechtigkeit etwas kaufen. Muss man mit Putin, Erdogan oder Trump sprechen? Soll Schulze doch froh sein, dass der Hoppe-Hoppe aus M die Drecksarbeit im Fall Orban macht. Fazit: Dass Schulze seine gute Intelligenz verplempert, um derart vulgär, oberflächlich, gar widersprüchlich daher zu kommen, wird immer ein öffentliches Ärgernis sein. Trost, dass er Respekt den Menschen und Wählern wenigstens angekündigt hat |
17.08.17 Airberlin To be or not to be Subvention heißt jetzt Kredit. immerhin 0,15 G€, GroKos kleckern eben nicht. Sie klotzen. Nachvollziehbar, dass angesichts des Prozesses einer sozialdegenerierenden Gesellschaft, die GroKos die Gefahr gestrandeter Urlauber so kurz vor der Wahl am 24.09 abwenden
mussten. Die Vorstellung gestiefelter SED und Sog.Grünen ist nämlich durchaus unangenehm. |
16.08.17 Wir sind doch hier nicht Hamburg, äh ... China Über Zwangsmaßnahmen à la Elektro-PKW-Quote Sozialisten, insbesondere die Sog.Grünen propagieren die, weil Ökonomie und Ökologie eben nicht vereinbar sind. Soll die Biosphäre anthropogen weniger belastet werden, geht dies nach dem Stand der Technik nur durch Verzicht auf Wohlstand. Komisch, dass die Sozialisten ihrer (dummen) Bevölkerung das nicht sagen? Werden die Bedingungen für naturwissenschaftliche und technische Forschung nicht verbessert, weil die Sozzen Angst vor profitablen Unternehmen haben? Aber meckern und agitieren über Kapitalisten und Marktwirtschaft das geht immer.. |
16.08.17 Der automobile Herr Martin Schulz 5 Punkte für die Zukunft des Automobilstandorts Deutschland hat Martin Schulz am Fünf Punkte, warum nicht nur vier oder besser neun Punkte (1)? Als Hälfte von zehn wirkt fünf durchaus magisch. Erreichte die weltweite PKW-Dichte deutsches Niveau, wären 4,4 G PKW (derzeit 1,3 G) in Betrieb. Samt Folgebedarf wie Produktionsanlagen, Stoffeinsatz, Straßen, Parkraum, Energieproduktion und -distribution ergibt sich ein Szenario bei dem der Atem stockt. Das ist vermutlich nicht darstellbar. Also ist abzuspecken. Einschließlich weiterer Faktoren und der soziopolitischen Implikationen ergibt sich eine ernste Lage. So ernst, dass nur mit Besinnung, Mäßigung, Demut und auch Mut zum Thema Personen-Mobilität zu reagieren ist. Da Lebensfreude unverzichtbar bleibt, wird der Mobilitätsbedarf in Personen-Km (weltweit) zunehmen.
Von dieser logischen Reihenfolge darf nicht abgewichen werden, weil die verfügbare Arbeitskraft und die erforderlichen Ressourcen eher knapp als in Überfluss verfügbar sind. Mit den zu entsorgenden Phantastereien der Sog.Grünen, sollte keine weitere Zeit vergeudet werden. Zwar agiert die SPD gemäßigter, aber dennoch mit einer Kleinkariertheit, die geistige Gänsehaut erzeugt.
Selbstverständlich ist pragmatisch, nach besten Wissen vorzugehen. Der Schulze-Plan ist nicht nur von totalitärer Mentalität geprägt, sondern obendrein in diffuse Richtung. Die so allwissenden und so unendlich selbstlos-guten Akteure des Staatskomplexes haben schon bisher ausreichend Fehlentscheidungen getroffen. Das derzeit hochgejubelte NOx- Problem ist ganz bestimmt nicht das mit der höchsten Priorität. Zielführend wäre, wenn die SPD (Schulze?) in der Rolle politischer Führung seine Kollegen im Staatskomplex klar und zielführend in die Schranken verwiesen hätte. Martin Schulz hat Firlefanz in verbaler Effekthascherei vorgetragen. Es ist eine Schande für Deutschland, dass nicht mehr als dieses lösungsschwindsichtige Papier von einer teutschen Volkspartei erzeugt wurde. Insbesondere weil die CDU/CSU diesbezüglich wie ein Totalausfall handelt. Doppelte Schande für das frühere Land der Dichtre & Denker und ihre Gründerzeit. -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
16.08.17 Zum Glück empfindet auch S. Gabriel (SPD) Unfassbarkeit angesichts der Großmäuligkeit des Herrn US-Präsidenten, Der Neuigkeitswert der Einsicht – von der KStA-Redaktion ihrer gestrigen Ausgabe, S.6 dies als Schlagzeile über 5 Spalten der verehrten Kundschaft kredenzt – ist (allerdings) überschaubar. Was soll’s wir haben Wahldampf, das politische Hochamt der Herrschenden. Zum Interview mit Meister Garbiel mit vielen schlechten und wenigen guten Aussagen Folgendes:
Sage jemand, dass angesichts von so wenig Licht so viel Schatten die Klimak ausgebrochen sei. Ob Sigmar Gabriel (SPD) blickt, in welche Verwirrungen so
viel Gequatsche führt und so viele Fehlurteile vielleicht nicht an der Wand aber in Tiefen enden können? |
15.08.17 Gehirn auskuppeln, Schnauze Leerlauf (A)? Der Wahldampf ist in Deutschland mal wieder voll ausgebrochen. Schulze (SPD VV+KK) will beispielsweise die Quote für die E-PKW, “Wir”, d.h., die Sog.Grünen brauchen einen massiven Ausbau der “erneuerbaren” (?) Energien, die CDU/CSU will sich auf ihre Tugenden besinnen (1) und die SED schweigt vor Ergriffenheit angesichts der sozialistischen Machtergreifung in Venezuela. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
15.08.17 Sigmar Gabriel (SPD) verteilt Noten Meint, Christian Lindner habe für das Einfrieren des Konfliktes um die Krim wegen den Schlagzeilen plädiert:
Typisch für sozialistische Moraltheoretiker, Supermoraltheoretiker. |
15.08.17 Was will und kann die Merkel-CDU/CSU? Einige Mitglieder des Führungskreises fabulieren über künftige Koalitionen. Dr. Merkel sagt dazu befragt nicht “derzeit kein Thema”, sondern gibt ausführliche Erwägungen und “das wird man sehen”. Typisch: Formelles Dementi, aber deswegen redet Dr. Merkel genau darüber, worüber sie (angeblich) gar nicht reden will. Noch besser wäre, Frau Dr. Merkel, erläuterte wie die CDU/CSU zu anstehenden Themen steht. Nun, mit den Inhalten
hat die CDU/CSU halt Probleme. Ausgenommen “Geld einnehmen und gnädigst ausgeben” war das noch nie anders. |
14.08.17 gestern Vorwahlen in Argentinien für die Parlamentswahlen am 22. Oktober “Cambiemos” von Präsident Macri mit sehr gutem Ergebnis noch ohne eigene Mehrheit im Parlament. Aber “Kirchnerismus” mit fühlbarem Verlust; Peronismus durch Zellteilung stark geschwächt. Vermutlich hat Venezuela den Sozialisten in Argentinien den harten Bremsklotz verpasst; das Weitere ergibt sich als Folge der vielen Verfahren wegen Korruption, in denen Kirchneristas angeklagt sind oder unter dringendem Tatverdacht stehen. Die Tage vor der Wahl waren von Nervosität gekennzeichnet; so hatte die Zentralbank Maßnahmen gegen Devisen und Börsenturbulenzen ausgearbeiten, die zum Glück nicht erforderlich sind. Immerhin hat die Wirtschaftliche Aktivität seit Ddezember 2015 nur verhalten reagiert; die Geldentwertungsrate ist zwar rückläufig aber noch immer viel zu hoch. |
14.08.17 Das politische Schielen der Sog.Grünen KStA, S.1: Merkel, so kritisiert (1) die eine Halb-Spitze der Sog.Grünen, “habe stets ihre schützende Hand über die Automobilindustrie gehalten”. Aber die schützende Hand der Sog. Grünen über die Rote Flora, die ist offenkundig erlaubt. -- -- -- -- -- -- --
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14.08.17 Schulze, “Karl d. Große” von Aachen, nun Top-Auto-Manager hat es zum “Professor aus Aachen” zwar noch nicht gebracht, aber er weiß ganz genau wer was verpennt hat: Nämlich Hochtechnologie als “Seifenkiste mit Akku drauf und E-Motor an Achsen dran bei einer Reichweite von 250 Km” zum Preis von 40.000 € den dummen Kunden unterjubeln. Schulze, wissen Sie, was Sie sind? Sie Oberingenieur ... Nachdem Schulze sich ganz ähnlich wie die CDU/CSU zum Problem Trump ./. Korea-Krise geäußert habe, will M. Walden wissen, was Schulze “eigentlich” anders als Frau Merkel machen würde. Der Großmeister druckst ein wenig “Es gibt Situationen, da gibt es nur ein Zusammenhalten. Wir sind ja hier an einem Ort wo die Mauer gebaut worden ist. Das war eine Herausforderung Mitten im Wahlkampf. Das war Wahlkampf 1961, im September 61 wurde gewählt, da wurde hier in Berlin die Mauer gebaut. Willy Brandt war der Bürgermeister, Konrad Adenauer, der Bundeskanzler. Es gibt Situationen, da muss ein Volk zusammenhalten. Ich würde niemals eine solche Krise wie dieser verantwortungslose Mann da im Weißen Haus sie produziert sowohl in den USA, schauen Sie sich die Nazi-Demonstrationen da gestern an, wie auf internationaler Ebene. Es gibt Situationen, da muss man zusammenhalten und deshalb kann sich jeder Deutsche darauf verlassen, dass ich jedenfalls eine solche Krise nicht zum Wahlkampf-Instrument mache ... Herr Walden Sie müssen einfach damit leben, dass ich zu den Politikern gehöre, die Prinzipien haben. Ob das jetzt für den Wahlkampf gut oder schlecht ist, in so’ner Krise ist mein Prinzip, muss man zusammenhalten, ob ich damit ein Prozent mehr gewinne oder verliere, ist mir Ende egal. Es geht um dieses Prinzip, das ich nicht aufgebe. Und wenn ich darüber keine Prozente hinzugewinne, wäre es trotzdem meine Verantwortung zu sagen in solchen Situationen, muss man zusammenstehen.” Dem Guten ist für die verdächtig wortreiche Antwort die Puste ausgegangen, denn, das “stehen” am Ende kam nur noch lautlos gehaucht. Hinter dem Prinzip versteckt, drückt sich Schulze sich um die Antwort: Statt zu antworten
bringt Schulze ein inkohärentes Sammelsurium von Worten und Gedanken, mit fünffacher Wiederholung “muss man zusammenhalten” in unvollständigen und grammatikalisch falscher Sprache und dokumentiert damit, dass er sich rhetorisch nicht im Griff hat. Was soll der Einschub zu Adenauer/Brandt, wenn er nicht ausführt, worin deren Zusammenhalt bestanden habe; was haben die NAZIS von Virginia mit der an Schulze gerichteten Frage zu tun? Hätte Schulze angesichts der Verantwortungslosigkeit “im” Weißen Haus lieber schärfer als Dr. Merkel formuliert? Schulze bestätigt, was sogar von den Dächern gepfiffen wird
:
Für eine Rot-rot-rote Koalition fehlen 10%, das Rennen macht Dr. A. Merkel um Längen, weil Schulze seine Verantwortung die Deutschen vom Angriff durch die Traufe zu befreien verpennt. Toll, Meister. |
13.08.17, 10:20 Raisonnement zur Geschichte Deutschlands 1871 - 2017 Früher war Deutschland größer (1). Ohne Verluste im 2. Dreißigjährigen Krieg, den unsere Vorfahren sich innerhalb von 300 Jahren leisteten, lebten auf dem Gebiet möglicherweise sogar 120.000.000 Personen. Was wäre ... ? Ist nicht, denn Grenzen werden nicht mehr geändert. Kein vernünftiger Mensch tritt dafür ein. Für immer? Ja. Wegen sehr vielen Geschehnissen der letzten Jahrhunderte. Die Deutschen sind selbstverständlich keine schlechteren Menschen. Aber die Deutschen kennen sich selber (2) gut genug. Es gäbe nämlich beispielsweise auch im Rahmen des “Was-Wäre” das sozio-politische Selbst-Segregat, das derzeit unter dem Label “Die Grünen” firmiert. Hm, tja. Wird also berücksichtigt, wie etwa unsere (eigenen) Sog.Grünen,
wird klar, dass die Sog.Grünen von nervtötender Rechthaberei ganz abgesehen mit das deutscheste darstellt, das dieser Landstrich zu bieten hat. Allein die Tatsache, dass solche misslichen Verhaltensweisen hörbar in Parlamenten und teilweise Regierungen sitzen genügt, - zusätzlich zum Urteil der Geschichte - um sogar den Gedanken an jegliches “Was-Wäre” sofort zu tilgen. Furchtbarer könnte die Realität nicht sein. Werden die Sog.Grünen ihr Verhalten ändern? Weil dieses Verhalten seit der Gründung um 1980 längst chronisch wurde, vermutlich genauso wenig wie Putin die Krim in absehbarer Zeit rausrücken wird (4). Die Gesamtheit der Deutschen ist angesichts des Verhaltens ihrer Sog. Grünen also gut beraten, zwecks Bedarf nachhaltiger Kompensation mit gewisser Demut und stets angemessener Zurückhaltung zu agieren. Beispiel für unmögliches Benehmen der Sog.Grünen: In der Bonner Straße im Süden der Stadt Köln hängt im Rahmen der Kampagne zur Wahl des BT seit gestern ein Plakat der Sog.Grünen mit sinngemäß folgender Aussage: “Kranke Umwelt produziert keine gesunden Lebensmittel”. Die Sog.Grünen müssen der Meinung sein, andere Personen hätten beispielsweise behauptet “Kranke Umwelt für gesunde Lebensmittel? Kein Problem”. Das Recht der Selbstblamage wird en Sog.Grünen nicht bestritten. Aber sie wollen doch wohl seriös sein. Und außerdem: Schon der erste Mensch macht die Biospäre weniger gesund also stärker krank. Erst recht 7,5 G Personen. Was also ist eine gesunde Biosphäre? Ist das Plakat also Ausdruck für den Willen der Sog.Grünen zu transparenter, ehrlicher, rationaler Demokratie, hierbei aber den Wählern überlassen sich zu überlegen, was konkret die Sog.Grünen sich unter “Kranker Umwelt” vorstellen? Oder verfolgen sie wie ihre anderen Genossen des sozialistischen Lagers oder die Konservativen und Rechtsextremen eine Strategie populistischer Stimmungsmache? Verboten ist das nicht, bedeutet aber, dass der Wille zur Heuchelei wider besseres Wissen bei den Sog.Grpünen gut vertreten ist. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
12.08.17 Die Zivilgesellschaft sollte dem Staatskomplex den Marsch blasen: Die Teppichbleiber 2017 Alexander Graf Lambsdorff: Wir sind derzeit (außerparlamentarische) “ ... Opposition. Da blasen wir nicht die Backen auf und stellen Bedingungen.
Unser Ziel ist es, in den Bundestag einzuziehen und den historischen Ausnahmezustand zu beenden, dass in einem deutschen Parlament keine Liberalen sitzen. Schließlich gibt es dort derzeit niemanden, der mit Entschiedenheit für
Marktwirtschaft streitet und sich konsequent dafür einsetzt, die Macht an das Recht zu binden. “ WOW, wer ist da nicht stolz FDP-Mitgleid zu sein? |
12.08.17 PM 50-17 Na, endlich Darauf, dass die Sog.Grünen endlich mal wieder ihre außenpolitische Keule
rauslassen und kräftig die Pauke Pauke sein lassen, mussten die germanen Deutschen monatelang warten. Jetzt war Schluss damit. Die Sog.Grünen haben ihre gesamte empörungspolitische Kapazität mobilisiert und sowohl den Amis wie den Leuten
von “King Jong rauf und wieder runter” klar gesagt, wo es gefälligst lang zu gehen habe. Außerdem hätten die 1,3 G Chinesen endlich ihre eigene Regierung in der Sache in Stellung zu bringen. Damit Alldas besser klappt, soll
Ach ja: Zu der sozialistischen Machtergreifung in Karakas haben sich die Sog.Grünen nach dem Urknall auch noch nie geäußert. Oder lachen sie sich nach gelungener proletarischer Revolution vor den Toren der USA ins Fäustchen? Nur zu, nach GG erlaubt, Kollegen |
12.08.17 Jawoll, Herr Schulze Hat der Genossen-KK doch glatt gesagt: “ ...
muss die deutsche Autoindustrie ... bei neuen Antriebstechnologien führend sein und Leitmarkt für die Elektromobilität werden: Durch eine europäische E-Mobilitätsquote, ... ” (1)
Uff, da haben “wir” uns mal wieder gerettet ... noch päpstlicher als die CDU/CSU zu sein. Wie Martin Schule (SPD, VV + KK) “dadurch” die -- -- -- -- -- -- --
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11.08.17 Die marodierenden Banden des Herrn Martin Schulze Gemeint sind die Personen, die in HH anläßlich des G20 im Juli ziemlich happig gegen das deutsche Strafrecht verstoßen haben. Den “marodierenden Banden”, die laut Schulze durch Europa ziehen, sei das Handwerk zu legen, meint Schulze, einer der wichtigsten deutschen Politiker der Gegenwart. Immerhin war Schulze schon einmal Präsident des EU-Parlamentes, bekleidet derzeit das Amt des SPD-PV und trägt außerdem Last und Ehre seine Partei als KK anläßlich der BT-Wahl vom 24.09.17 anzuführen. Gute Absicht des Herrn Schulze, Straftätern das Handwerk zu legen. Am besten er würde daher alsbald auf Olaf Scholz und andere SPD- Politiker einwirken, damit die schon mal der Roten Flora das Handwerk legen und etwa deren Usurpation einer staatlichen Immobilie in HH beenden. Schulze irrt Äußerst problematisch aber ist, einer Gruppe von
Menschen, allesamt mit Name & Adresse, Wenn Schulze diese Mitmenschen als marodierende Bande bezeichnet, setzt er sich dem Verdacht aus, auch weiterhin von den anläßlich der G20 gewalttätigen Leuten dadurch parasitär profitieren zu wollen, dass die CDU/CSU von solcher Gewalt erschrocken und verunsichert wird und so die SPD bei weniger Widerstand ihre sozialistische Agenda voranbringen kann. Dem Verdacht wohlgemerkt. Sollte der SPD von einer Analyse wie der Vorstehenden verärgert oder gar peinlich berührt sein, hat sie die Freiheit wie die aller Deutschen sich politisch-inhaltlich von den Gewalttätigen der G20/HH oder den Usurpatoren der Roten Flora zu distanzieren. Und wenn die SPD das aus welchen Gründen auch immer nicht tut? Nun, verehrte Leser auch Sie sind Inhaber des Rechts auf freie Meinung. Und: Sie dürfen auch sagen, was Sie denken. |
11.08.17 Schulze (SPD VV + KK) säuselt: Will “verhelfen” ... SZ, S.1: “Mit einem Fünf-Punkte-Plan will der SPD-Kanzlerkandidat der Elektromobilität europaweit zum Durchbruch verhelfen”. Durchbruch und verhelfen? Warum textet die SZ- Redaktion nicht die Wahrheit :Der neue Polit-Macho will die Höhn geben, das E-Auto mit Staatsgewalt brachial auf dem Kontinent durchsetzen. Außerdem darf der Großmeister das gar nicht. Denn zuständig sind BT, evtl. EU-Kommission und/oder EU Parlament. All diese ehrenwerten Institutionen will Schulze gar brachial zwingen? Was hat Kleinfritzchen sich gestern Nacht da zusammengeträumt? Hat er denn schon prüfen lassen, ob es genug Strom und die nötige Ladestationen gibt? Was Schlze bietet:
Typisch Sozialisten, die wissen à la Marx, Lenin und Sog.Grüne so wie so immer alles besser als das dumme Volk. Und wer dagegen ist, kann in einer dieser typischen Volksdemokratien schnell den Titel Volksfeind kriege, wei man nicht gegen
das Volk sein darf und was diesbezüglich erlaubt ist, liefert Schulze. Nein danke. |
11.08.17 böser Mann “Schadensfreude” geht in Ffm um ... Wer hat Angst vor der FDP? Neben dem Autor, CDU/CSU, Sog.Grünen und ein wenig die SPD, allesamt so wie so, möglicherweise nun auch die FAZ-Redaktion. Geschehen ist: Wie immer wieder: Autor inkognito, FAZ-O, 10.08, 11:54 : “FDP bestätigt: Absprachen mit VW auch unter Schwarz-Gelb”, “Die Schadenfreude der FDP war groß, als bekannt wurde, dass Stephan Weil eine Regierungserklärung mit VW abgestimmt hat. Jetzt gerät sie selbst in Erklärungsnot.” Christian Dürr sinngemäß: “Kommunikationsabsprachen seien seit Jahrzehnten gängige Praxis”. Und aus anderer Quelle: “Es gäbe“ unterlagen ... Belege für einen Anlass liberaler Erklärungsnot kommen nicht. Also: Wer erlebt hat oder erinnert, dass Kinder im Alter 5-11 nicht gerne in den dunklen Keller gehen, weiß, dass sie Angst vor dem bösen Mann haben ... Klar: Wer Dr. Angela Merkel sponsert, terrorisiert sich selber. Liberale Menschen aber sagen: Kopf hoch, das schlimmste der konservativen Krypto-Politik kann die FDP ausbügeln. Hauptsache Bundestag, egal ob Opposition oder gar Regierung. Unbedingt
wählen gehen. Frau Dr. Angela bleibt auf jeden Fall Kundesbanzlerin. Es lohnt daher nicht, CDU/CSU zu wählen |
10.08.17 DLF soll sich rechtfertigen Es wird Vielen so gehen: Der DLF, besonders auch die Nachrichtenredaktion, sind seit Monaten “irgendwie” auffällig. Geschehen ist: Seit dem 01.04.2017 ist das Thema “Venezuela” beim DLF 91 Mal erwähnt worden bzw. Gegenstand von kompletten Beiträgen gewesen. Dazu gehören 3 Interviews von Spezialisten der Stiftung “Wissenschaft und Politik” und heute das erste Interview mit einem aktiven Politiker, nämlich Tom Koenigs (Sog.Grüne), wobei nun nach feinster Propaganda- Manier zusätzlich wohlklingende Versatzstücke des Interviews in den DLF-Nachrichten kommen. Warum:
Formvollendet “süß” wäre die Erklärung des DLF, Koenigs sei ausgewiesener Experte für Menschenrechte, internationale Organisationen und Globalisierung. Jeder prominente Politiker in Europa muss zu Venezuela ein klare Position haben. Selbstverständlich auch etwa Experten für Menschenrechte. Leider liefert Koenigs erwartungsgemäß eine insgesamt unbefriedigende Aussage.
Tom Koenigs beruft sich mit seiner Meinung auf die großen Lateinamerikanischen Nachbarn von Venezuela und einem Hochkommissar der VN, benutzt die bei Sozialistens üblichen kräftigen Worte, ist über Brutalität und Korruption empört, verharmlost unterm Strich die Lage in Venezuela und trägt damit zur Stabilisierung des Regimes bei. |
10.08.17 Soziale Geschichte der Menschheit nicht zurückdrehen Noch im Ur-Archaikum taten die Individuen allesamt das Gleiche: Sammeln, Jagen, Reproduzieren. Danach ließ die Menschheit die Affigkeit hinter sich. Heute herrscht seit 5-15 K Jahren die Arbeitsteilung, wichtiger Grund für ein bequemeres Leben, frei von Ängsten vor natürlichen Feinden. Die Menschheit wurde also zivilisierter, hortet Kultur seit langem und das Prinzip der disjunkten gesellschaftlichen Funktionszonen setzt sich mehr und mehr durch. Warum diese Geschichte zurückdrehen? Sozial interessierte Oberschlaumeyer sähen Ängste und wollen allzuständig sein. Sozialisten weil die Geschichte dialektisch ablaufe und daher etwa zentral gesteuerte Klassenkampf stattfinden müsse; Konservative wollen die Zentralisation weil der (absolute) Herrscher die Durchsetzung der Werte herbeiführen könne. Nicht ohne Grund bilden Konservative anders als mit Liberalen kongeniale Koalitionen mit Sozialisten. Liberale wollen Geschichte als Fortschrittsgeschichte geschrieben sehen. Neben der Befreiung des Menschen vom Menschen, sind intensive Arbeitsteilung mit gesellschaftlicher Kohäsion und was die Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft und Staatskomplex unter gemeinsamen Dach betrifft, den weiteren Ausbau disjunkter gesellschaftlicher Funktionszonen die zielführenden Tendenzen. Weil die Menschen dann mehr miteinander verhandeln, also miteinander reden müssen, wird dadurch außerdem die Demokratie gefestigt. Nachdem der niedersächsische Ministerpräsident zwischen die Mühlsteine seiner verschiedenen Rollen (1) und damit in Rollenwiderspruch geriet, hat Christian Lindner im Namen der FDP-Mitglieder und im unausgesprochenen Auftrag aller Liberalen verlangt, Staat und Wirtschaft, d.h., Schiedsrichterfunktionalität und Güterproduktion zu entflechten. U.a solle die Niedersächsische Regierung die VW-Anteile Niedersachsens verkaufen und zum VW- Gesetz nur dieses : Abschaffen. Übrigens ein Gebot der Fairness gegenüber den Mitarbeitern von BMW, Daimler, Ford und Opel, so wie in Europa denen von Renault, Citroen und Fiat. Warum soll nur VW durch staatliche Fürsorge und Unterstützung privilegiert werden? Genau das wollen SPD, SED, Sog. Grüne und die CDU/CSU ... Nachtigall: Und dadurch furchtbare wichtige Posten plus “Taschengeld” für den Herrschenden genehme Personen sichern. Wer findet Belege für selbstloses Handeln der in Deutschland derzeit Herrschenden? Das liberale Gesellschaftsmodell ist moderner. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
09.08.2017 FAZ-O, die germanen Weisheitsveröffentlicher Ogottogott ”dauerhaftes Provisorium” (Krim von Russlland wider Völkerrecht okkupiert) erfordert Neudenken. Das ist doch Körperverletzung! Für die FAZ-Redaktion ist offenkundig wichtig bekannt zu geben, dass sich die Menschen in der Ukraine mit dem neuen Russland- Kurs der FDP schwertun. Es gibt Anlass die Menschen der Ukraine zu trösten: Wäre die FDP den Wünschen von FAZ und CDU/CSU 1969ff gefolgt, wären weder die DDR noch sie selber vom Joch des sozialistischen Regimes in der UdSSR schon 1990/91 befreit gewesen. Es merken die “Großen Macher” hier und anderen Ortes nicht, dass Sanktionen (“Strafen”) gegen Staaten von wenigen Ausnahmen abgesehen nicht wirken. Wie auch, solche Verabredungen und Maßnahmen sind nur dieses: primitiv. Hinzu kommt, dass die Reaktionen auf die von der FDP vertretene Kursänderung, die allgemeine Lage nur noch weiter verschlechtert, weil die Aussagenden sich dauerhafter selbst blockieren und bei den Adressaten ihrer “genialen” Sanktionspolitik zu einem “jetzt erst Recht” veranlassen, denn sie sehen einmal mehr, dass die Sanktionöre das Ende der Fahnenstange ihrer intellektuellen Kapazität erreicht haben. Schwarz-Weiß-Denken als Inspiration für Populismus +
politischen Machismus? Nein danke. |
08.08.17 Christian Lindner stopft den Vielen das Sprechorgan Es nutzte der Chef aller Liberalen die gute Gelegenheit zu präzisieren für welche Werte die Freien Demokraten stehen. Betroffen ist die Phalanx der Gestrigen und der besonders besserwisserischen Naseweise dieser Rrrepublikkkk. Keine Sorge: Sie plus Konsen gehören dazu, wie die Exoten in einem Tiergarten. Will ihnen jemand den Mund verbieten, als Betroffene bei der FDP melden. Denn Sorge der Liberalen ist es, für Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit Andersdenkender Menschen einzutreten oder gar zu sorgen. Aber erlaubt ist auch Meinungs-Schrott als Meinungs-Schrott zu bezeichnen. Okkei? |
08.08.17 Fake-Meinung im KStA Vorsorglich: Pressefreiheit und Meinungsfreiheit der Medien sind sakrosankt. Problem für diese Gesellschaft bleibt der Umstand, dass in den Medien Jedes und Alles, der sprichwörtliche. Furz, oft genug zerkommentiert wird, als ob die (dumme) Bevölkerung sich nicht selbst das Bild machen könnte. KStA,S.4: „Ein fataler Interessenkonflikt“. Es geht um VW, SPD, C.Wulff und die wirtschaftsnahen Parteien CDU/CSU so wie angeblich die FDP (1). Und es wird noch eins draufgesetzt: „Die Nähe von Politk und Wirtschaft geht eindeutig zulasten der Bürger“ (2) . Der Inhalt de Kommentars beleuchtet die polit-ökonomische Szene aus der neidvollen Sicht von Personen mit mittlerem und geringem Einkommen. „Wir“ leben in einer realen Welt. Gibt es relevante Fälle in Geschichte und Gegenwart von „Elitenverzicht“? Etwa in der DDR mit den Westwaren in Wandlitz; oder glaubt der Herr Kommentator der Herr Maduro sei trotz Elend von Millionen darauf angewiesen, Klopapier im Handgepäck zu schmuggeln? Gibt es herrschaftsfreie Gesellschaften? Welches könnte also der Sinn sein, an Einzelbeispielen diese Verhältnisse in Deutschland 2017 anzuprangern? Der letzte Absatz des KStA-Kommenars lautet: „Die Gewaltenteilung ist ein unabdingbares Grundprinzip einer jeden Demokratie. Wenn wie in Deutschland zwei dieser Gewalten, die Regierung und das Parlament, unter zu großen (??) Einfluss mächtiger Wirtschaftsinteressen (VW??) geraten, ist Gefahr im Verzuge …“ Es gibt wie FAZ, 07.08, S.1 kommentierte, bezüglich sauberer, funktiongerechter Organisation in Niedersachsen in der Tat ein „Strukturproblem“. Aber der konsequenterweise naheliegende Vorschlag, nämlich dass die Gebietskörperschaft Niedersachsen die VW-Anteile verkauft, insofern dem Prinzip der disjunkten Funktionszonen ein wenig Folge geleistet wird, kommt nicht. Alles nur Theater? Und außerdem eine Fake-Meinung. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
08.08.17 KStA zu “Russland” vorbildlich 08.08.17, S. 6, linke Spalte: “Beziehungen zu Russland verbessern”. Zwar kommt der in diesen Wochen unnachahmliche Halbvorsitzende der Sog.Grünen mit “kritisierte Lindners Äußerungen scharf” zu Wort aber die Position der FDP zum Thema wurde in der dpa- Meldung (1) mit wörtlichen Zitaten belegt. Hätte Özdemir den O-Text von Christian Lindner gelesen, hätte er sich nicht auf so halsbrecherischere Art & Weise die gewünschte Aussage erbastelt und ncht wegen solchem Fake seine Nerven unnötig strapaziert. Hätte in der Bundesregierung jemand das Interview von Christian Lindner mit Verstand gelesen, hätte der Regierungssprecher ohne Zwang geschwiegen. Hätte Berthold Kohler nach dem Lesen die richtigen Konsequenzen gezogen, wäre die Nachfrage nach E-Mikroskopen nicht kometenhaft angezogen. Alle wollen sie süßen Karos Frankfurter Machart sehen. Fazit: Sie können, wenn sie nur wollen. -- -- -- -- -- -- -- -- |
08.08.17 Stöckchen hingehalten ... Landung folgt: Es sagte Christian Lindner sinngemäß: Neustart für das Verhältnis zu Russland und weiter O- Text: “Wir müssen raus aus der Sackgasse. Ich bin einerseits auch hier für Entschiedenheit, eine klare Rückenstärkung unserer osteuropäischen Nato-Partner und das Festhalten an der Priorität der Beziehungen zu den USA. Andererseits muss es Angebote geben, damit Putin ohne Gesichtsverlust seine Politik korrigieren kann.” Weitere Erläuterungen folgten. Als erster regte sich Özdemir auf, es folgten MdB von SPD und CDU/CSU, die Bundesregierung per Regierungssprecher und schließlich Berthold Kohler. Allesamt empört über die offenkundig sehr wichtige FDP. Neu in der Runde also die Sog.Grünen, denen zunehmend die Puste ausgeht, sich daher darauf spezialisieren zu befinden was Andere zu tun haben und entsprechend die Produktion Deklarationen hochfahren. Konservative saßen allerdings schon immer in der ersten Reihe, wenn es darum ging Tabu-Mauern zu errichten, zu pflegen und bequemerweise zu konservieren. Bereits vor 50-60 Jahren machte sich die CDU/CSU mit der Hallstein-Doktrin lächerlich. Haben all diese Mitmenschen trotz ihrer gedanklichen Verklemmungennicht wenigsten im Geheimen mal überlegt ob die Wiedervereinigung bald 30 Jahre zurückläge, wenn die FDP und die SPD die Tabu-Mauer der CDU/CSU zum Unrechtsstaat DDR nicht überrannt hätten? |
08.08.17 eingefleischter Besserwisser Christian Lindner dieser Tage sinngemäß: “Die Wahl ist gelaufen, Merkel gewinnt”. Oder gibt es Spatzen auf irgendwelchen Dächern, die die (künftige) “Tatsache” nicht sehen wollen? Und ob: “Ich finde das völlig unangemessen den Wählern zu sagen Ihr braucht gar nicht mehr wählen zu gehen. Respekt ... “ Statt sich mit der Aussage zu begnügen: “Ich weiß nicht, ob das ein gutes Statement ist”, unterstellt Özdemir wider die Fakten, d.h., kontrafaktisch und macht, typisch für den Mainstream der Sog.Grünen, anderen Menschen (erneut) Vorgaben welche Aussagen (Verhalten, Nahrung, Denke) angemessen seien. Es ist nicht nur ein Gipfel der Unverfrorenheit, sondern mindestens die Alpen der Respektlosigkeit anderen Menschen gegenüber. Es passt solch totalitäre Mentalität nicht in eine Gesellschaft, die Demokratie schätzt und lebt. UdSSR, der DDR, Kuba, und nun Venezuela (1) liefern die Blaupausen für politische Prozesse die in Diktaturen enden. Den Anfängen ist zu wehren, also den Besserwissern obendrein mit Monopol-Anspruch das Handwerk zu legen. -- -- -- -- -- -- --
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07.08.17 Am Anschlag bzw. ganzoben an der Fahnenstange Cem Özdemir ... nein, nicht aufregen, es gibt neueste Beobachtungen von gestern Abend ex Glotze. B. Schausten, schon mal Kanzlerinnen- Interviewerin, also prominent, interviewte den wackeren Halbvorsitzenden der Sog.Grünen. Weniger schön, um das vorab zu erledigen, war der Eindruck, dass das Gespräch vor der Beton-Kulisse perfekt präpariert war. Sogar auf die pikanteren Fragen kam es wie aus der Pistole geschossen. Warum aber keine Frage zum Thema Abschiebung, Kriminalität, Flüchtlinge, Mittelmeer, Asylrecht? Logo, die CDU/CSU möchte so furchtbar gerne mit Leuten wie Trittin, Kühnast, Stallreiter et al. kohalifizieren. Nach GG erlaubt. Keine Frage, der soignierte Herr, hat einige Mal geantwortet so gut es ging. Cem Özdemir vergoß nun innerhalb von sieben Tagen zum zweiten Mal Tränen, weil die Automobiler ältere Diesel renovieren, statt mit dem Geld Zukunftsforschung zu machen. Angenommen das koste die Branche 1 G€. MIt dem Geld ließen sich 10000 Forscher à 100 K€ gegenfinanzieren. Simsalabim? Özdemir ist kein Dussel er weiß es besser. Also hat er geheuchelt. Und zwar weil am Anschlag mit dem Latein, er kein besseres Argument hat. Wenn Özdemir will, weil er meint, die Deutschen hätten nichts besseres zu tun als
angesichts überfüllter Straßen und geringer Parkchancen PKW zu produzieren, mit dem exportierten Überschuss Ölmagnaten und andere Potentaten zu beglücken, dann genügte es, neben Spaß beiseite: Mimik, Intonation und Duktus des Herrn Özdemir verraten: Die Sog.Grünen fühlen den kalten Hauch hoch oben an der Argumenten-Fahnenstange. Hierbei bleibt anzumerken, dass die erwähnte Szene mit den Kroko-Tränen “höchstvorsorglich” aus 5 m Entfernung aufgenommen und in den präsentierten Film geschnitten wurde. Deutsche Profis, die sich über deutsche Software-Ingenieure aufregen ... Kein Wunder, dass im Winter die Showeinlage des Kollegen Schulze (KK und VV der SPD) genügte, um den Sog.Grünen 4-5% der Stimmen wegzuzocken. Das spricht wider den Frühling der Sog.Grünen Bände. |
07.08.17 Noch jedes Dorf hat seine Kirche Es könnte gemeint sein, dass Politiker in den AR staatlicher Unternehmen, die Wähler, die Öffentlichkeit, das Volk repräsentieren und daher öffentlich, was die Unternehmen in Verfolgung des Gewinnstrebens alle so treiben. Seit Jahrzehnten legen Politiker in Aufsichtsräten jedoch großen Wert auf ihre Pflicht der Verschwiegenheit. Warum also sollte ein AR-Mitglied seinen Vorstand, der zwar zu “kontrollieren” ist, mit dem aber auch vertrauensvoll zusammengearbeitet wird, nicht fragen dürfen, ob eine geplante Rede aus Sicht der Unternehmensführung “in Ordnung” geht. Im Fall VW angesichts der Lage sogar eine äußerst ratsame Selbstverständlichkeit. Aber nein, die gebüldete Intelligenzija dieser gelangweilten Republik mobilisiert einmal mehr jeden verfügbaren empörungspolitischen Sprecher, um darzustellen, welch dolles Kerlchen gediegene Empörte in Stellung bringt. Sicher war es für den Sozialisten-Teil der Bundesempörten angenehmer sich mit VW als mit dem venezolanischen Diktator Maduro und seiner Entourage zu befassen ... Geschieht ihnen also Recht, dass sie außer den normalen sich auch noch diese Schwierigkeiten eingebrockt haben. Absonderlich hierbei, dass Ministerpräsident Weil mit so kräftigen Worten über die Empörten meinte sich empören zu müssen ... Was befremdet ist der vertrauliche Du-Stil in der involvierten Genossenschaft. Nix Familie Hempel, alles bestens und “Seit’ an Seit’ ”, wie die wohltemperierte Klaviertastatur. Es handelt sich um das längst chronische Strukturproblem wie FAZ, S.1 ausführt. Darüber redet natürlich niemand. Auch die CDU/CSU nicht deren Mitglied, Christian Wolff die Lex VW mit Klauen und Zähnen verteidigte. Deutsche Provinz eben, demontiert die eigene Kirche. |
07.08.17 Unbefriedigend: 2016 5,5% weniger Menschen im BAföG Nicola Beer: “Ausbildungsförderung neu denken”. Schüler, Auszubildende und Studierende sollen ihren Talenten folgen und müssen ihre Wahl frei und ohne Geldsorgen treffen können. Deshalb darf die Finanzierung auch für niemanden an den Vorstellungen der Eltern oder deren Einkommen scheitern: Zuschuss in Höhe von 500 Euro und ein Darlehensangebot. Die Refinanzierung des Zuschusses erfolgt über die Verlagerung von Steuervergünstigungen der Eltern hin zu den Schülern, Azubis und Studierenden. |
07.08.17 Gute Software vs. “KI”
Gute Software, die auch als “intelligent” bezeichnet werden “darf” ist prima. Ob aber KI, steht auf einem Blatt das es
nie geben wird, weslhab vor KI nicht einmal zu warnen ist.. Ob den KI zu gar nichts nutze? Und ob. Damit kann dank ahnungsloser Politiker oder Beamten aus der Schatulle des amtierenden FiMi Geld für KI-Forschung herausgekitzelt oder
renditehungrige Kapitalgeber hereingelegt werden. |
06.08.17 Nicht die feine Art bei der FAZ
Die FDP sagt beides. So wie damals zum Thema Schlesien, Pommern oder zum Thema DDR nach 1969. Bei der FAZ ist “man” darüber verärgert und lässt daher einen Verriss gegen die FDP vom Stapel. Wieso belehrt die FAZ ihre Kunden? Sind die keine klugen Köpfe? Bitteschön: Pressefreiheit. Für Nationale, Sozialisten, Liberale und Konservative Medien bzw. Medien-Leute. Problem: Der Verriss ist unsachlich und bestenfalls schlecht begründet. Aber Propaganda ist wichtig. Fragt sich wer ist de Autor? Quelle: “sreu/dpa”. Klar, wer will schon für so ein Werk seinen besseren Namen hergeben. Urteil: Das Verhalten noch so tüchtiger Leute ist miserabel, steht unbedingt in Widerspruch zur sonst reklamierten feinen Art. Wie wäre es mit einem
Gesetzleinchen, demzufolge jeder mit seinem Namen für sein gutes bzw. miserables Werk öffentlich einzustehen hat? Geht nicht, wegen der Menschenrechte? Süß, sind “wir” “hier” bei den “Sog.Grünen”? |
06.08.17 Trauer, Wut oder Vergeltung “wegen” Venezuela? Diese Runde geht an die Internationalen Sozialisten, einschließlich der Deutschen. Es hat sich nicht der historischen Materialismus im Klassenkampf bewährt. Bestenfalls vulgärer Populismus fiel aufgrund chronischer Dusseligkeit der “Konservativen Internationale” in Venezuela auf fruchtbaren Boden. Durch die Machtergreifung der Sozialisten in Venezuela werden die 3 Mio Menschen, am Rande des Überlebens, ökonomisch nicht mobilisiert. Diese Menschen sind noch auf viele Jahre von staatlichen oder zivilgesellschaftlichen Zuwendungen abhängig. Alles Andere auszusagen ist der typische politische Betrug. Sozialisten sind längst weltweit vernutzt und geistig, organisatorisch - durchaus locker, aber ausreichend - koordiniert. Folglich wird es in naher Zukunft nirgends eine Machtergreifung wie vorige Woche in Venezuela geben. Vor dem 24. September würden die Wähler SPD, Sog. Grünen und sogar der SED scharenweise davonlaufen. In Argentinien tritt Frau Kirchner mit Chávet/Maduro eng verbündet derzeit mit Engelszungen auf. Alles Popu-Sozzen. Wut, Trauer, usw. ist allesamt nicht zielführend. Statt
dessen sind Besonnenheit und unbedingt Lernen, d.h., Steigerung persönlicher Kompetenz dringend ratsam. |
05.08.17 Nicola Beer, 01.08.17 zu digitaler Infrastruktur: “Es ist 11:55” Wenn die GroKos, bzw. einige von ihnen Interesse haben, kann es sehr schnell gehen. Beispielsweise wurde “Ehe” nach dem die Bedingungen vorlagen, in 4 Tagen durch BT/BR gebracht. Bei der Breitbandverkabelung sind beide GroKoalitionäre nicht interessiert. Logo, weil Dr. jur. W. Schäuble die Kohle bunkert, um nach dem 24.09.17 die Griechenland-Rechnung bezahlen zu können. Derweil lässt die CDU/CSU, etwa gestern, Schönwetter-Berichte vom Stapel: “Deutschland ist ein Land mit einem starken Zusammenhalt. ... Unsere Leitkultur ist das einigende Band unserer Gesellschaft. Sie ist ungeschriebene Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in Deutschland.” Wenn die CDU/CSU wüsste, welche Einigung die
Breitbandverkabelung produziert ... Nun Propaganda ist wichtiger als die Fakten |
05.08.17 Coole Konter wie in der RUB vor Tagen: Christian Lindner muss immer auf die gleich dämlichen Fragen anworten Frage:
Sie werden mit Macron und Trudeau verglichen ... Lindner sinngemäß: ich bin Vorsitzender der FDP, “Wie viele bin ich beeindruckt von der Tatkraft, die diese beiden Politiker ausstrahlen”, Frage: Der Wahlkampf der FDP ist ganz
auf Ihre Person zugeschnitten. Was setzen Sie sich für den 24. September zum Ziel? Lindner: “Nein, das mit dem Zuschnitt auf mich ist ein Märchen. Die Spitzenkandidaten stehen überall im Zentrum. Das Besondere bei uns
ist, dass wir mehr Programm auf den Plakaten haben als alle anderen. Wir möchten dritte Kraft werden, weil die Opposition gegen eine neue große Koalition aus der Mitte angeführt werden sollte” ... Frage: Was
bedeutet das für Ihre Steuersenkungsversprechen? Lindner: “Witzig, dass Sie zuerst nach Steuern fragen und nicht zum Beispiel nach besserer Bildung, Tempo für die Digitalisierung und der Lösung bürokratischer Fesseln.
Das alles ist genauso wichtig wie die Entlastung der Bürger bei Steuern und Sozialabgaben”. |
05.08.2017 Die Flote Rora in G20/HH ist ja so still ... Logo, die wollen sich die weitere Usurpation des Grundstück aller Hamburger erschleichen ... |
04.08.17 Meinungsfreiheit ist sakrosankt Wer denkt, die Erwähnung der Platitüde beruhe auf einer Absicht, hat den ultimativen Volltreffer gelandet. Aber immer schön der Reihe nach. Die Folge von sakrosankter Meinungsfreiheit für jeden aus der allgemeinen und dummen Bevölkerung lautet: sakrosankte Pressefreiheit; aber ausdrücklich nicht umgekehrt. Dei Pressefreiheit besteht ihrerseits aus.
Während Informationsfreiheit aus Sicht der Medien-Kundschaft unverzichtbar ist, kann der gleiche Personenkreis weitgehend darauf verzichten, die Meinung von (anderen) Einzelpersonen zu konsumieren. Es sei denn Journalisten wären die “besseren Menschen”. Begründung: “Nein danke”, sagen die Menschen “dieser Gesellschaft” den besserwissenden Menschen bei den Sog.Grünen. Ebenso “nein danke” ihrer obendrein widersprüchlichen Moralapostel-Attitüde, bei der diese Leute sich wichtigtuerisch aufspielen als seien sie zur Errettung der Menschheit ausersehen worden. Wenn also über 90% der Menschen in “dieser Gesellschaft” die Sog.Grünen nur unter Mobilisierung der Toleranz-Reserven ertragen, dann gilt das Gleiche für viele Medienleute, die sich nicht anders verhalten als die Sog.Grünen. Hinzu kommt, dass die Medienleute ihre unverzichtbare Funktionalität frei zu informieren, dazu mißbrauchen Information mit ihrer proprietär-persönlich-subjektiven Kommentierung / Wertung zu verpanschen. Beispiele à la “Mini-Lösung ... “ (03.08.17) gibt es in jeder Zeitungsausgabe reihenweise. Also: Ja, zu Pressefreiheit einschl. Meinungsfreiheit, denn
in Extremfällen ist kritische Kommentierung von Herrscherverhalten sicher sinnvoll. Aber darauf, dass die Medienleute jeden Furz meinen kommentieren zu müssen, kann die (dumme) Bevölkerung sicher verzichten. Die Medien sind Dienstleister
für Zivilgesellschaft und Staatskomplex, aber nicht Oberlehrer der Nation, gar aus höherer Berufung |
Cem Özdemir nun unter der Wasserlinie. Schade. In liberalen Kreisen genießt der Halbvorsitzende bei den Sog.Grünen verbreitet Ansehen. Gestern morgen im DLF-Interview zum sog. “Diesel-Gipfel” hat Özdemir sich jedoch notorisch und dem Souverän gegenüber respektlos vergriffen:
Özdemir heuchelt
Özdemir als Diktator
Özdemir als Demagoge
Özdemir als Möchtegern
Bei aller Sympathie für den Sohn türkischer Einwanderer, der innerhalb einer Generation in die Elite vorrückte, hat sich Özdemir in dem Interview mit dem DLF am 03.08 in einer Weise konzeptionell und sprachlich so vergriffen, dass zunächst nur Ratlosigkeit um sich greift. Bei näherer Betrachtung werden Arroganz, Rechthaberei, moralische Überheblichkeit, sprachliche Maßlosigkeit und nicht zuletzt, ebenfalls typisch für den sozialistischen Mainstream, der kongeniale Begleiter, das totalitäre Teufelchen sichtbar. Cem Özdemir wird Mühe und Energie einsetzen müssen, wenn er Interesse hat, als Politiker ernst genommen zu werden. Schade um die Person und schade, denn Mühe und Energie sind im satten Deutschland Mangelware. Interview mit DLF selber lesen. Dabei wird klar, dass vorstehend nur ein Teil der gebotenen Kritik am Verhalten des CEM Özdemir dargelegt ist. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
03.08.17 Deutschlands Intelligenzija ... (1) ”Mini-Lösung für dreckige Diesel” so großtitelt die KStA-Redaktion, S.1.
So,so: “dreckige” Diesel werden nämlich von der Hand anderer Menschen - mit gleicher Würde wie die der KStA-Redaktion - gestaltet, produziert und verkauft. “Dreckige” Diesel? Was ist das eigentlich? Dreckig
wie eine Sau, dreckiger als ein Mega-Schiff, das Energie aus Schweröl nutzt, dreckiger als der Grins eines Nationalisten Bekanntlich leben am Planeten ca. 7,5 G Menschen, was nachvollziehbar die Biosphäre belastet, weshalb der sog. Umweltschutz zu den dringlichen Problemen gehört, für deren Lösung der Staatskomplex nützlich sein könnte. Aus diesen Fakten folgt: Maxi-Lösung für “dreckige” Gesetze: Gesetze entsorgen Oder wollen die wenigen MdB, die wissen (3), was beschlossen wird, behaupten, dass angesichts von 7,5 G Menschen ausgerechnet “dreckige” Diesel hohe Priorität haben? Die besserwissenden D&H dieser Republik (4) sind nicht in der Lage, für eine saubere Umwelt zu sorgen; aber “dreckige” Gesetze produzieren, das können sie. Neben Information liefert der KStA mit der vorstehend zitierten Schlagzeile Meinung. Das ist erlaubt und was die Information betrifft unverzichtbar. Aber die Mischung von Information und Meinung ist als Verstoß gegen die Art 1+2 Deutschen Pressekodex zu werten. Immer wieder das alte Lied: Mediale Ideologen sind bestenfalls ungenießbar. “Lösung” für Diesel? Wer hat gesagt, dass gestern eine Lösung gefunden wurde? Aus welchen Fingern hat sich die KStA-Redaktion denn das gesaugt? Oder ist es Wunsch von sozialistischen Agitatoren, dass das System versucht, das Diesel-Problem als gelöst zu verkaufen? Richtig ist: Die einschlägig interessierten Kreise haben eine Menge Unruhe in dieser Gesellschaft breit getreten, weshalb ex Staatskomplex gefragt wurde, was die Automobiler zu tun gedenken, um künftig “gesetzliche PKW” zu produzieren, woran sie doch selber zwecks Maximierung der Kapitalprofits das größte Interesse haben. Resultat des gestrigen Meetings: Zunächst wird massenweise wird eine bessere Software in die EDV der PKW geladen. Nach Auswertung der Feldversuche wird weiter zu sehen sein. Festzuhalten ist: Mit der Schlagzeile “Mini-Lösung für dreckige Diesel” und den impliziten, sozusagen subkutanen Wertungen hat sich die Redaktion des KStA nahtlos in die chronische Verelendungsstrategie des sozialistischen Lagers eingereiht. Bleibt zu hoffen, dass diese Art & Weise der Zusammenarbeit des KStA mit den Sozialisten nicht von allzu langer Dauer sein wird. “Interesse und folgliche Erkenntnis” Die bekannten Oberstrategen im sozialistischen Lager wollen nämlich ab sofort auch Aufrüstung der Hardware. Diese Forderung ist hirnrissig, denn damit wird den Automobilern ein Kostenblock aufgebrummt, der für die weitere Forschung für emissionsfreie PKW nicht mehr zur Verfügung steht. Sind unsere “Sozialen” blöd, tun sie nur so oder wollen sie mit Vorsatz Schwierigkeiten erzeugen, um sich eine Basis für ihre künftige Agitation gegen “das System” zu sichern und einmal mehr zu tarnen, täuschen, trickreiche Verelendungsstrategie fahren zu können? Besser wäre, die Aussagen zur Toxizität des NOx einem “Abgastest im Fahrbetrieb” zu unterziehen. Oft genug haben die längst unglaubwürdigen Agitatoren (5) das Volk verrückt gemacht, um sich demagogisch austoben zu können. Fragt sich selbstverständlich auch, welche Deppen im Staatskomplex die miserablen Absichten indigener Kryptosozialisten nicht durchschaut haben, so dass die mit “dreckigen” Gesetzen der Gesellschaft und den weltweit Armen, die auf finanzielle Hilfe aus Deutschland angewiesen sind, so massiv zu schaden. Nicht nur der Rechtsstaat muss reanimiert werden; das gilt auch die gute Sitte dass die Amts- und Mandsträger im Staatskomplex sich sich gefälligst situationsgerecht kompetent aufrüsten. -- -- -- -- -- -- --
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03.08.17 Sog.Grüne geben den Maduro
Das Verhalten der Sog.Grünen: Typisch Sozialisten, tarnen, tricksen und täuschen. Damit zerstören sie die Demokratie. Klar Sozialisten wollen häufig die Diktatur des Proletariats.
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03.08.17 Renaissance des Rechtsstaates So prangt es in HB, S.1. Mag sein, dass das wackeren Sozialisten wie ein Stromschlag in die Knochen fährt und Liberale mit “na endlich” reagieren. Allerdings - leider - immer man sachte. Nicht weil “die Parteien” ankündigen, mehr Personal einzustellen, ist der Rechtsstaat wieder ausgebrochen. Von Renaissance des Rechtsstaates” kann erst gesprochen werden, wenn:
Solange die Parteien des sozialistischen Lagers, d.h., SED, Sog.Grüne und SPD, jeweils nicht mehrheitlich zustimmen, besteht der von Marx gewollte Zustand erhalten: Die Rechtsordnung als ideologischer Überbau des Kapitals ist - ggf. schrittweise - zu zerstören. Ein kleiner Fortschirtt wäre, wenn die Parteien des sozialistischen Lagers auf die Anwendung des Marschen Prinzips ausdrücklich verzichten würden. |
02.08.17 So geht Mumm in Deutschland Christian Lindner sollte im Audimax der RUB nach den üblichen Regeln der Sozialisten niedergebrüllt und körperlich drangsaliert werden. Der FDP-Vorsitzende stand, während Oberdemokraten die Arme vom Hochhalten eines großen Plakates erschlafften. Einige verließen die Bühne, sie wollen nur ihren eigenen Seich hören. Laut brüllen ging, Bescheid wissen aber nicht, Die Lacher hatte Lindner auf seiner Seite und mehrfachen Applaus obendrein. Filme zum denkwürdigen Ereignis gibt es durch googeln von “Christian Lindner Ruhr Universität Bochum” oder nur “Christian Lindner RUB” in Längen von 12-80 Minuten. |
Künast und die anders “Aussehenden” ... ob das gut geht? Renate Künast (Sog.Grüne) in einer Marcus-Lanz-Talkshow "dieser Gesellschaft" redet sich wortreich um Kopf und Kragen, belehrt selbstgefällig und mit den Armen fuchtelnd, dass die Würde der Flüchtlinge zu beachten sei
" ... also wir (1) müssen auch in dieser anstrengenden Situation (2) dazu stehen, dass man
(1)
nicht einen Generalverdacht gegenüber Flüchtlingen oder Menschen, die anders ... was heißt eigentlich anders ... also es gibt ja nicht alle Deutschen sind blond und blauäugig ... das sitmmt so wie so schon lange nicht mehr ... "
uuups Sujet "anders aussehen", eine Frage der Rasse? Leider wurde Künast unterbrochen. |
02.08.17 Kroko-Tränen Ist ja gut, dass “man” in Deutschland weder NAZIS noch NAZIES will ... und außerdem sind die gegen Demokratie. Letzteres wie die Sozialisten etwa in Kuba , Rumänien od. der Mongolei vor ca. 1990. Derzeit ordnet der Genosse Maduro an, für wen in Venezuela Gefängniszellen zu reservieren seien und wann diese Menschen verhaftet werden. Totalitarismus des 21. Jahrhunderts. Typisch für Sozialisten in der üblichen Sackgasse von Standard-Gerechtigkeitstheoretikern. In SZ, 01.08, S.1 gibt es als fremde Meinung camoufliert das kleine Titelchen Titel “Sorge um Venezuela” als ob noch nie in wesentlich gleicher Weise sich ein unvermeidbar totalitäres sozialistisches Regime mit Milzen, Geheimdiensten, satten Funktionären u. entsprechendem Pipapo etablierte. In SZ, 01.08, S.4, wird die Meinung bereit gestellt, Maduro trete das Erbe von Hugo Chávez mit Füßen, weil der sich - heroisch? - beispielsweise 2007 an gewisse Spielregeln gehalten habe. Es scheint in den Reihen der SZ ausgeblendet zu sein, was Sozialisten meinen, wenn sie auf die doch “objektiven Umstände” verweisen, weil sie schon mal “verzichten” nieder zu brüllen oder wie in G20/HH nur brandschatzen. Die SZ-Redaktion vergießt Kroko-Tränen und außerdem viel zu spät. Soll beruhigen, dass in Deutschland die “objektiven
Umstände” zwingen, nun doch “ausführlich” zu berichten und zu kommentieren, was eh nicht mehr zu ändern ist, nämlich ihren finalen Erfolg der venezolanischen Sozialisten? Es darf beruhigen. Sollte aber nicht. Wo sind
die Festnahmen oder Fahndung wegen Landfriedensbruch der Roten Flora in Hamburg? Wo ist die Anklage gegen den Mitmenschen, der da meinte es soll doch besser in HH-Altona statt im Schanzenviertel gewütet werden? Oder soll zur Beruhigung
der lokalen Bevölkerung demnächst ein “Flora-Gipfel” abgehalten werden? |
01+02.08.17 Vereinbarung der Ökologie mit der Ökologie? “Mancher” und “Mancherin” aus der Fakultät der Besserwissenden meint, es sei die Ökonomie mit der Ökologie vereinbar zu gestalten. Ist denn bei unseren germanen Besserwissenden, Regierenden und Herrschenden die Ökologie mit der Ökologie selbst Kompatibel? Widersprüchlichkeit ist längst gegeben. Also Fehlanzeige zum Sujet. Das Neueste: Dieselantriebe teuscher PKW sind hochgezüchtete Systeme. Das Letzte wird aus den Maschinen herausgekitzelt. Das ist - Stichworte Ressourcen-Schonen und weniger Gewicht - gut für die Ök. Problem, durch die rassigen Motoren geben die eben auch mehr NOx ab. Erneuter Widerspruch. Die morgen bombastisch zu einem sog. Gieseldipfel sich
meetenden Hohen Damen & Herren müssen sich halt entscheiden, was sie wollen. Gewicht reduzieren oder NOx reduzieren. Beides zusammen verstößt gegen die Gesetze der Natur, ist nach GG vermutlich unerlaubt. |
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