(Multi-) Projekt-Management |
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21.11.20 / 22.12.18
Systematische Vorgehensweise zwingend Wohlmeinend kann konzediert werden, dass das Holterdipolter zu “Umweltschutz” als Folge die Aufgabe zu unterschätzen unwissentlich und unbeabsichtigt eingerissen ist. Die Widersprüche und Ungereimtheiten der herkömmlichen Maßnahmen zum “Schutz” der Umwelt sind erheblich (1). Inzwischen wird klar, dass nicht nur Umweltschutz sondern (positiv) Pflege der Biosphäre zu leisten ist. Eine systematisch geordnete, Personal- und Kapital-Ressourcen schonende Vorgehensweise ist zwingend. Erst recht weil etwa die Sog.Grünen nicht müde werden, nach der Klima Katastrophe den Weltuntergang an die Wand zu malen. Allein die Art und Weise wie im Dezember 2018 die Vorgabe des maximalen CO2 Ausstoßes der PKW zu Stande kam zeigt, dass so nicht weiter vorgegangen werden darf, nämlich den Akteuren nicht durchgelassen werden darf, so unverfroren ihrer Inkompetenz zu frönen. Es besteht Bedarf zu Rationalität bzw. Systematik. Prämissen:
Allein die Aufzählung der Prämissen deutet auf heute völlig unterschätzte(n) Umfang und völlig unterschätzte Kosten zur Pflege der Biosphäre. Das Problem wird nicht durch noch so schöne Worte etwa der höheren Moral, sondern nur durch das Bohren dicker Fakten-Bretter gelöst. Nicht der Verkünder ist Umwelt-Champion, sondern der Umsetzer Projekt-Management von A bis Z Sinnvollerweise wird nach längst bewährter Übung das umfangreiche und/oder komplexe Gesamtproblem in Teilprobleme, d.h., Teilprojekte zerlegt. Das “wir anders” und metasprachlich obendrein “so und so leben wollen”, ist stets schnell gesagt aber extrem fern rationaler Praxis, die gern und leider verbreitet durch künstliche Empörung erzwungen wird. Zu bedenken ist: Möglicherweise wird in ferner Zukunft sogar nötig sein, die genetische Umprogrammierung des Menschen - ein Hammer bezogen auf heutige Wertvorstellungen - zu konzipieren, zu akzeptieren und dann auch durch zu ziehen. Käme ein solcher Zeitpunkt, wird Panik vermieden, denn die Entscheidung ist bereits vor-überlegt. Schritte und Maßnahmen.
Alles fließt. Es ergeben sich stets laufend neue Einsichten. Also ist bei Bedarf die Projektplanung anzupassen oder zu ergänzen. Besonders die oft genug einzig machbaren Schätzungen werden durch eindeutige Vorgaben / Ziele in geboten detailliertere Planung besser umgesetzt werden können. Im Vergleich zum Blindflug ergibt all dies unbedingt Vorteile. Besonders wiegen die Vorteile mit knappen Ressourcen mehr Ziel-Volumen und die Ziele (z.B. echt CO2-frei) schneller zu erreichen. Führung bleibt unverzichtbar Viele Mitglieder der Gesellschaft sind in die Projekte und ihre aufwändige Planung involviert. Folglich ist politische Führung gefragt. Allerdings haben Herrschende - auch die in Zeiten Demokratie transitorischen - sich eher selten derart rigoroser Planung unterzogen, vielmehr meist willkürlich gehandelt. Vermutung : Allein die Vorlage wie hier beschrieben vorzugehen, wird heftige Abwehr (3), mindestens kräftiges Stirnrunzeln in den höheren Etagen auslösen. Es den Herrschenden beizubiegen wird politische Schwerstarbeit erfordern. Da die sich die Damen & Herren bereits vor einigen Jahrhunderten angewöhnen mussten, also gelernt haben, einen meist jährlichen Finanzetat aufzustellen und im Großen und Ganzen dann auch einhalten, besteht gute Aussicht, dass die Einsicht größerer Planung-Disziplin per Multi-Projekt-Management letztlich akzeptiert wird. Systematisches und rationales Führen macht weder die Strukturen der Demokratie noch ihre Führungskräfte überflüssig. Führung wird transparenter deswegen allerdings unbequemer. Das ist des Pudels Kern. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
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