Deutschland |
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März 2019 |
31.03.19 Worte des Monats 01.03, Christian Lindner (CL): "Neuwahlen wären für die Steuerzahler günstiger" 01.03, Katja Suding: haut die Pflöcke zum Sozialstaat ein: "gute Schulen und Hochschulen", "fordern und fördern", "Basisabsicherung für Selbstständige ohne berufsständische Versorgungswerke", "wer arbeitet, muss im Alter mehr haben als die Grundsicherung und er muss mehr haben als jemand, der in seinem Leben nicht gearbeitet hat". 02.03, CL: "Ich rate mit Blick auf Umfragen stets zu Bescheidenheit." 08.03, Nicole Bauer: "Wenn es ... in der Arbeitswelt gelingt, dass Frauen so selbstverständlich wie Männer im Chefsessel sitzen, sie für die gleiche Leistung gleich bezahlt werden und Familie und Beruf miteinander vereinbaren können, dann würde sich auch die Diskussion um genderspezifische Sprache erübrigen" 11.03, Michael Theurer: "Die Rolle des Staates im Markt ist aber nicht die des Mitspielers, sondern des Schiedsrichters." 11.03, CL: "Die Schuldenbremse des Grundgesetzes muss ergänzt werden. Politikern darf nicht länger der Griff in die Rentenkasse möglich sein, um Versprechen abzugeben, die künftige Beitragszahler finanzieren müssen." 15.03, Karl-Heinz Paqué (KHP): "Monopole einfach zu erlauben oder gar politisch zu fördern heißt letztlich jene Grundprinzipien aufzugeben, auf denen unsere Soziale Marktwirtschaft selbst beruht" 15.03, CL: "Die Unterrichtszeit sollte lieber dafür genutzt werden, sich über physikalische und naturwissenschaftliche sowie technische und wirtschaftliche Zusammenhänge zu informieren. " 18.03, Daniel Föst: "Die Grünen haben kein Monopol auf Umwelt- und Klimaschutz" 20.03, KHP: "Statt leerer Versprechen braucht der Osten eine Start-up-Kultur" 23.03, CL: "Die Grünen machen Klimapolitik mit dem erhobenen Zeigefinger, wir mit Technik." 26.03, Frank Sitta: "Wir brauchen mehr Marktwirtschaft, statt mehr Staatswirtschaft" 30.03, Nicola Beer: "Jetzt haben wir erst einmal die Aufgabe, in Europa aufzuräumen. " 31.03, CL:
"Dieses Denken, in jedem Sektor CO2-Einsparziele jahrgenau und tonnenexakt festzulegen, führt uns in die Planwirtschaft. Wir brauchen eine Gesamtmenge an CO2, die wir einsparen müssen. Dann muss egal sein, mit welcher Technologie und in welchem Sektor." |
Personalmangel, statt dessen zu viele Quatschköppe Es gibt einen dramatischen Mangel an Informatikern. Solche Fachleute werden zu hohen Kosten von US-Unternehmen bisweilen von Argentinien nach Berlin versetzt. Überhaupt ist Mangel an Mitbürgern, die sich während ihrer Ausbildung in MINT-Fächern qualifiziert haben notorisch. Nun die Sozialisten, u.a. diese ganzen Sog.Grünen, die derzeit als softe Lyriker mit ihrem Herrn Klaus Uwe Habeck an der Halbspitze ... Früher, vor KWII’14 & NAZIS, reüssierte der Landstrich mit den D&D. Heute ist “alternativ” das Quatschen in Mode gekommen. Allerdings war der jüngst verstorbene Herr Lagerfeld als Intellektueller aus einem anderen - hochwertigem - Holz geschnitzt. Nun, es ist wie es ist Großer Held dieser Monate ist eine schwedische Schülerin, die einen in Klima macht. Es geschehe nichts, bzw. zu wenig. Einmal Schule Schwänzen und mit einem Plakat gegen die Klima K zu demonstrieren ist sicher witzig. Inzwischen wird die Kleine medial herumgereicht, obwohl sie zum Thema - altersbedingt - weder tuten noch blasen kann. Wer fühlte sich in dem Alter nicht gebauchpinselt, wenn Alte, geile Böcke, die Schülerin promoten. Alles erlaubt, damit das klar ist. Aber auch zielführend im Sinne die Klima K abzuwenden, bzw. erst gar nicht erst eintreten zu lassen? Der Personalbedarf dieser Gesellschaft Es werden dringen Naturwissenschaftler gesucht, die erstens vom Phänomen etwas verstehen und zweitens in der Lage sind, in die Abläufe konkret und zielführend einzugreifen, um das ernste Problem etwa einer denkbaren die Klima K abzuwenden. Quatschköppe, zum Problem aber gibt es in dieser Gesellschaft im Überfluss. Der Kleinen aus Schweden fehlt sogar die Einsicht, dass
Naturwissenschaften zu büffeln, die wirksamste Methode gegen die Klima K ist. Sie zu sponsern, d.h., vom büffeln abzulenken, ist ein Versündigung gegen die kommenden Generationen. Künftig die Verantwortung für ihre Geschichte zu tragen
löst kein Problem in Zusammenhang mit der dringenden Pflege der Biosphäre. Zugegeben, der Kleinen fehlen Einsicht und Reife. Moralisch prekär handeln all aber jene, die
nicht dafür sorgen, dass die Schüler die zur Abwendung eine Klima K erforderlichen Qualifikationen aneignen. |
31.03.19 CO2-Emission besteuern? Ja, aber Angenommen, die Zunahme des CO2-Anteils der irdischen Atmosphäre führe zum globalen Temperaturanstieg (1). Angenommen die Zunahme habe - wie die lütte Schwedin, die Freitags jetzt sogar in Berlin Schule schwänzt, weil sie ganz es genau weiß - unerträgliche hohe Werte erreicht. Angenommen also die vielen Schule-Schwänz-Kinder werden überhaupt nicht von durchgeknallten Phantasten instrumentalisiert. Dann ist - schon aus Verantwortung vor Vergangenheit, Gegenwart und aller Zukunft - gerechtfertigt, jede Emission von CO2 mit einer Steuer zu belegen. Aber nur dann, ihr Schlaumeyer, wenn andere Steuern entsprechend gesenkt werden. Es darf nämlich nicht sein, dass der Staat ... ehämm, die Menschen vom Staat, dem Staatskomplex, sich auf die ökonomisierte Art & Weise die Taschen vollstopften, nur weil andernfalls die Klima K. ausbrechen würde. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
30.03.19 Kirschen-Katastrophe. Gestern Vormittag hat sich an einem Kirschbaum eine erste Blüte geöffnet. Am Abend waren es mehrere. Klarer Fall einer Klima-Katastrophe. Problem: der General-Sekretär der VN teilte mit, dass sich die globale Temperatur seit Beginn der Industrialisierung um 1°C erhöht habe. Ratlosigkeit bricht aus Denn vor Jahren wurde mitgeteilt, dass die Erhöhung schon 1,4°C betrage. Also fällt die globale Temperatur, was dem Befund der früher Kirschenblüte widerspricht. Problem: DErzeit machen die Sog.Grünen einen auf Softies, wäre also nicht zuverlässig Besser-Wissende in Sachen Atomausstieg und Elektroeinsstieg. Was tun? Einfach FDP wählen. |
30.03.19 O tempora, o mores Bereits vor seinem Tod am 22.03.1832 notierte der Dichterfürst Wolfgang Amadeus von Goethe in Faust I Werd ich zum Augenblicke sagen: Strebsam wie Goethe war, wollte er nicht rasten, andernfalls sich dem Mephisto ausliefern. Nach die Vorfahren der (vieler) Deutschen ihre Zeitgenossen nach Vorgaben von Kaisern und Nazis auf verschiedene Art& Weise verfeuerten und die Hucke gestrichen voll kriegten, sind” wir” inzwischen zu Sensibelchen mutiert. Leistung gilt verbreitet längst als Körperverletzung. Vor rund 40 Jahren befand die Obrigkeit felsenfest und allwissend, Sommer-Winter- Zeitumstellung spare Energie - obwohl die späteren Sog.Grünen noch gar nicht richtig gegründet waren - gilt heute das Genaue Gegenteil als letzter Schluss der Koräckheit. Welche Obrigkeit, d.h., die damalige oder die jetzige wohl Recht hat? Gesunder eigener Menschenverstand scheint angesichts solche staatlicher Ambivalenz angezeigt. Ob die heutige Obrigkeit als damalige vielleicht och lieber aus der Kohle statt aus der Atomenergie ausgestiegen wäre? Was die Zeit betrifft “sagt” die heutige Obrigkeit, dass die Umstellung die Menschen krank mache. Doppelt gemoppelt hält besser. Allerdings bedeutet dies, dass Obrigkeit von damals ihre Maßnahmen wider die Gesundheit der Menschen beschloss. Unglaublich. Will nun jemand behaupten, die heutige Obrigkeit sei besser? Eben. Inzwischen gibt es Kitas, Mindestlohn, Rente 63, Allerlei Wende - von denen keine vollendet ist -, den Tierschutz in der Verfassung ... Kein Wunder also, dass die Sog.Grünen die Radikalen aber Softies geben. Also sei das Wort der Frau Nancy Pelosi aus USA aufgegriffen:
“Sie lohnen nicht”. Problem: Steuern werden so oder so von der Obrigkeit eingetrieben. |
29.03.19 Euro-Obrigkeiten haben Schwierigkeiten - untereinander Was will Merkel am Donnerstag in Irland? Dann könnte sie auf gleich nach Grönland weiterfahren und der dummen Bevölkerung etwas von der Klima-K. erzählen ... Immer klarer wird: Die Herrschenden jenseits und diesseits des Kanals wollen den Brexit, weil sie nicht miteinander können. Fast so wie 1914. Also schallt ihnen ausgehend von der dummen Bevölkerung entgegen: “Jetzt wollen wir erst recht keinen Brexit, denn Krieg und Grenzen waren schon immer ein Anliegen der Herrschenden um ‘besser’ zu herrschen.” Schämt Sie sich, Sie Heuchler. Reißt Euch gefälligst zusammen
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29.03.19 Sog.Grüne, unverbesserlich, keine Mitstreiter für Demokratie Seit langem gibt es den Befund graduelle Demokraten. Mit Habeck und Baerbock hat sprachlich die metaphysische Verfestigung Fortschritt gemacht. Beleg als corpus delicti: Das Interview in FAZ-O von 23.03.19, 17:00 Schon Überschrift zeigt es. „Der Markt soll den Wohlstand bringen“. Immerhin nicht die Regierung bringt den Wohlstand. Den bringen niemand sonst als Menschen, die arbeiten – vorausgesetzt sie werden von der zuständigen Regierung oder anderen Menschen in den Institutionen des Staates daran nicht gehindert. Es sei doch klar, was gemeint ist? Dann sagen wir doch bitte genau das was gemeint ist, Missverständnisse werden zielführend minimiert. Aber genau dies tun Baerbock und Habeck eben nicht:
Nacheinander enthält der Text eine schier endlose Folge von sprachlich, kommunikativem, und gedanklichem Missgriffen:
Obwohl Habeck als begabter Lyriker gilt, leistet er sich gemeinsam mit Baerbock, die beiden Halbvorsitzenden der Sog.Grünen diese und und andere
Stilblüten, gedanklichen Bocksprünge und Phantastereien, per FAZ |
28.03.19 Wie auf dem Pavian-Felsen Nicht Brexit, nicht Trump, nicht Venezuela ... Nein, das Tagesgeschäft in der indigenen Politik ist gemeint: “Auf den Weg gebracht” ... Ist seit vielen Jahren der Stoßseufzer der Damen & Herren, wenn ein Gesetz im BT verabschiedet wurde. Realität: Alles angefangen, nichts beendet:
Aber in der Meta-Ebene endlos quatschen, das geht
immer. |
27.03.19 Auch FAZ beteiligt sich am Terror mit dem vorzeitigem Tod S. N2: “Wegen der Luftverschmutzung, die allein durch Verbrennung fossiler Brennstoff und durch Feinstaubemissionen etwa aus der Landwirtschaft entsteht, müssen weltweit 5,5 Millionen Menschen vorzeitig sterben.” Wahnsinn: Das sind so viele Personen wie Berlin plus Hamburg Menschen haben. Elende Trickserei mit dem Terror
Ob die FAZ auch für solche Schrottargumentation
Lizenzgebühren verlangte? Es wäre durchaus typisch “deutsch”. Aber keine Sorge: Das deutscheste, was den Landstrich der früheren Germanen besiedelt, sind die Sog.Grünen “dieser Gesellschaft”: Übellaunig und
rechthaberisch. |
26+27.03.19 53.000.000.000,00 € eine schwindelerregende Menge Geld. Mehrfach und mit geschwollener Brust brachte der Staatsfunk
heute diese monströse Zahl. Um so viel seien die Staatsschulden - Frau Dr. Merkel sei es “gedankt” - 2018 gesunken. Problem: Das sind nicht mehr als 2,77% der aufgelaufenen Schulden. Bei dieser mickrigen Annuität wollen die
indigenen Daminnen & Herren “dieser Gesellschaft” die Schulden von Schmidt, Kohl und Schröda bei 0% Zinsen erst in 36 Jahren, d.h., 2054 vollständig tilgen. Die nun per Urheberrecht geknebelte Vollbevölkerung mag frech
sein. Im Vergleich zur Obrigkeit sind die Zivilisten jedoch Unschuldslämmer. |
26.03.19 Wer ist der Projektleiter für den Kohle-Ausstieg? Niemand. Auf diese Art & Weise können sich Dr. Merkel und
ihre “sieben Schwaben” davor drücken, Technik, Termin und Kosten für das Projekt zu benennen. So bleiben die Herrschenden im Philosophischen und müssen der dummen Bevölkerung nicht erklären, wie viel Kapital vernichtet wird
und welches der Nutzen für die Welt sein wird. |
26.03.19 Moderne Volkserziehung In diesen Tagen, gekennzeichnet durch den Herrscher-Willen
der dummen Bevölkerung in Sachen Klima-K Angst und Schrecken einzujagen, kommen wie selbstverständlich Fotos von qualmenden Kohlekraftwerken in düsterer Stimmung. An vorderster Front mehrfach FAZ-O. Problem, auf solchen Fotos bedrohlich
die Umwelt verschmutzend emittieren die Kraftwerke nichts als kolossale Wolken von kolloidalem Wasser in der Gasphase. |
26.03.19 Das Urheberrecht und die dummen Zufälle Produziert der indigene Staatsfunk “Inhalte”? Aber sicher und not to knäpp, denn der sektorale Marktanteil des Staatsfunks beträgt locker 50%. Also werden die “Anstalten” des Staatsfunks den Löwenanteil der Gebühren, die die Internet-Giganten wegdrücken müssen kassieren. Honi soit qui mal y pense. Darüberhinaus ist den Konsen jeglicher gedanklicher Freilauf der dummen Bevölkerung ohnehin ein Greuel. Auf diese Art & Weise, d.h., mit Hilfe der Paragraphen des Urheberrecht-Gesetzes wird “ausufernde” Meinungsfreiheit der Bevölerung, diskret aber wirkungsvoll kastriert. Und en passant macht
Prof. Dr. Altmaier von Merkels GroKo einen in Industriepolitik. Weg mit den Kleinen, die nicht zu disziplinieren sind. Ein Klacks dagegen den Vorständen großer Unternehmen die Hölle heiß zu machen. Zur Not mit Hilfe einer pubertierenden
jungen Dame aus Schweden oder über die SPD mit der Keule der Gewerkschaft. Klarer Fall: Mit der FDP in der Koalition wäre das nie gegangen. |
26.03.19 Europäisches Pathos Allein dadurch könne Europa nicht gerettet werden, wird den
Lesern des KStA, 25.03, S.4, im Fall von CDU/CSU und SPD an Hand von Beispielen erklärt. Allerdings ist es mangelhafte Sach-Kompetenz, die kompensatorisch in Zelebration von Pathos ausartet. |
25.03.19 Urheberrecht in Europa In KStA, S.5, großer Alarm auf einer Anzeigen-Seite. Besonders arm scheinen die Kreativen nicht zu sein. Typisch: Unliebsames verschieben die Herrschenden nach “Europa”. Selbstverständlich sollen die Kreativen ihren Lohn haben. Warum aber ausgerechnet mit Upload-Filtern? Da ist wohl einigen Phantast*innen der kreative Gaul durchgegangen - von wegen das ließe sich mit KI “regeln”. Besonders gut geschlafen hat in Brüssel die GroKo-Justizmisterin von der SPD. Also das Ganze noch einmal. So einfach ist das. Aber die
Europawahlen ... die sind in der Tat wichtig, denn nur Bekloppte sind “gegen” Europa. Den Wahl-Termin aber haben die herrschenden Dam*innen und Herren festgelegt. Sollen sie “ihre” Probleme gefälligst selber
lösen. |
25,03.19 Engpässe in den Finanzämtern?
Steuerrecht ausmisten !
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24.03.19 Seidenstraße Warum eigentlich, gibt es keine breite europäische oder deutsche Beteiligung daran? Denn kein Verkehrsweg ist von Natur aus eine Einbahnstraße. Mag sein, dass die herrschende Obrigkeit Angst hat. Angst als Folge ihrer eingeschränkten Sicht, die ihr Wahn zu Besserwissen und “Planung” bedingen. Rechenschaft ist zu fordern. Einstweilen, nein danke, zur
grassierenden Herrscher-Angst. |
23+24.03.19 Nein, zu Upload-Fltern Selbstverständlich kann “man” den D& H Wettbewerbern konzedieren, sich bisweilen redlich zu mühen. Als Frage bleibt, ob am Ende die Mühen mit Resultaten gekrönt werden oder die soziale Friemelei gar noch mehr Schaden generiert. Weniger Staatsfunk vermeidet Upload-Filter. Die berechtigten Klagen der Print-Verlage scheinen endlich als Volltreffer gelandet zu sein. “Da müssen wir etwas tun”, endlich hat das Kneifen in das Horn des Ochsen gewirkt. Seine Masse ist in Bewegung. Schließlich gibt es die “künstliche Intelligenz”, die wir doch selber fördern: Mit Upload-Filtern, Rezept gegen Unbill wie etwa Uhrheber-Rechtsverletzung, werden sogar Alle & Allinnen geschützt. Nicht nur private Verlage. Manche verstecken sich hinter Studien; andere schieben Hoffnungen, gar eine Fata Morgana etwa die angebliche KI vor. Und Perfektion ist doch so bequem (1) . Besser: Liberale, etwa FDP wählen. Das Vorstehende konnte formuliert werden, weil die FNS für die Freiheit den gut und kompetent begründeten Beitrag von Ann Cathrin Riedel Artikel 13 :„Ein Angriff auf unsere Meinungsfreiheit“ veröffentlicht hat (2). Chapeau allen Beteiligten. So wird das was mit dem Liberalismus. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
22.03.19 Nachteile frei schwebender sozialer Tränendrüse Keine Frage, unterstützt, d.h.,. finanziert wird, wem der sozio-ökonomische Untergang droht. Werden die entsprechenden Regularien schlampig konzipiert
und / oder ausgeführt, ergeben sich Streuverluste der Art, dass mancher auf bezahlte Arbeit “verzichtet”. Das steckt an. Übrigens für den Löwenanteil aller sozialen Leistungen, einschließlich Mindestlohn. ist
Wohlstand-Verlust die Folge. Ob Sozialisten wie SED, SPD oder Sog.Grüne den Effekt berücksichtigen? |
22.03.19 Über die Unannehmlichkeit des Vertrauens KStA, 21.03, S.4, “Politiker müssen das Vertrauen der Bürger in die gesetzliche Rentenversicherung gewährleisten”. Besser: “Politiker müssen gewährleisten, dass die
Bürger Anlass haben, ihnen (persönlich) zu vertrauen”. Dann gibt es Vertrauen in die gesetzliche Rentenversicherung sozusagen automatisch. |
21.03.19 Die Geschichte zur Kakophonie des Umweltschmutzes Schon 1971 wollte die FDP das Prinzip “es zahlt der Verursacher” zwecks Pflege der Biosphäre - allmählich - einführen. CDU/CSU und SPD blockieren nach typischer Herrscher- Manier. Als wenig später es Einigen und Einiginnen doch ein wenig dämmerte, wurde - bis heute - geheuchelt, denn würde die (dumme) Bevölkerung “die Wahrheit” erfahren, liefe jeglicher Umweltschutz auf Grund. So brach sich mit Tschernobyl die hinter Mauern aufgestaute Flut Knall auf Fall höchst irrational die Bahn. Vor Emotion und Genugtuung wegen dem 26. April übersahen etwa die Sog.Grünen das CO2: NAZIS, Atome, Angst lautete die sozial-mathematische Reihe der germanen Besserwisser und Rechthaber. Sie platzen noch heute vor moralischer Erhabenheit. Wissend um die Bedenken vieler Menschen war ihnen kein Trick unsauber genug, um Verbote durchzusetzen. Etwa das Schwadronat von der Versöhnung vom Kampf gegen den Umweltschmutz und Ökonomie gehört zu dieser Art & Weise die dumme Bevölkerung zu übertölpeln. Resultat dieser und anderer Machenschaften ist ungeplantes, irrationales, von Opportunismus geprägtem und widersprüchlichem Vorgehen. Das Verhalten der Sozialisten wird von Merkwürdigkeiten gekennzeichnet, die letztlich Misstrauen statt Vertrauen schüren, was dem dringenden Vorhaben die Pflege der Biosphäre mit Ernst und angesichts der hohen Kosten mit Systematik vorzugehen zuwider läuft. Die Schuldfrage: Phantasten darf das Projekt der Pflege der Biosphäre nicht überlassen werden. Von Sozialisten ist durch Vernunft geleitete Verfahrensweise nicht zu erwarten. Zu groß, die Versuchung per Verelendungsstrategie die Systemfrage draufzusatteln. Wo aber bleibt die CDU/CSU, selbst ernannte Volkspartei mit Machtsträngen in Zivilgesellschaft und Medien wirksam tätig? Nun, sie haben einen Teil ihrer Wähler an die aFd verloren. Das sind u.a. Personen die die Machenschaften der Sozialisten gründlich satt haben, zuvor - verwaist - aber keine bessere Idee haben, als dumpfen Nationalismus zu verfallen. Stimmt nicht nur der CDU/CSU auch SPD und Sog.Grünen sind schuldig für die Kakophonie zu Umweltschmutz. |
Herrscher-Willkür Die GroKos genehmigen sich sich im Etat 2020 mit +1,7% den
Ausgleich der Inflation. Wo bleibt der Ausgleich der Inflation für Steuern zahlende (dumme) Bevölkerung? |
20.03.19 Klima bedroht Demonstrieren ja, Schule schwänzen nein Christian Lindner: “Während der Schulzeit zu demonstrieren macht das Engagement allerdings nicht wertvoller. In Deutschland wird einerseits Schulausfall beklagt und andererseits wird von höchster Stelle, aus der Bundesregierung heraus, das Schwänzen von Schulstunden bagatellisiert. Auch die "Pulse of Europe"-Demonstrationen zum Beispiel finden in der Freizeit statt. Die Unterrichtszeit sollte lieber dafür genutzt werden, sich über physikalische und naturwissenschaftliche sowie technische und wirtschaftliche Zusammenhänge zu informieren.” Reaktion aus der Sozialistenschaft: Es fehlen wohl
Argumente, also Shitstorm; Billiger geht’s nimmer. Wann befreien sich ehrwürdige Sozialisten von ihren proprietären Dumpfbacken? |
20.03.19 Das Europa der Buchhalter Gemäß FAZ, S.4,
liefert Manfred Weber (CDU/CSU) einen grässlichen Kontrast zum Bild von Christian Lindner. Es werde Europa-Politik durch die nationale Brille diskutiert. Wie auch, ist zu fragen, wenn die Realität von Europa-Reife nicht gegeben ist?
Der Gipfelsturm: 52 Gesetzesvorhaben seien in 6 Monaten verabschiedet worden. Sicherlich darf nicht unterstellt werden, keines der Gesetze sei angemessen. Dennoch: Sinnhaftigkeit, Qualität? Nein danke, es wäre Körperverletzung. |
20.03.19 Christian Lindner zur EU ... Die ungeklärte Frage, wie wir unsere Freundschaft mit
Großbritannien angesichts des chaotischen Brexit wahren können, wühlt Europa auf. Die USA, Russland und China fordern uns heraus. Populisten wollen die EU von innen zerstören. Aber egal ob Handel, Klimaschutz, Migration, die
Verteidigung von Freiheit und Sicherheit oder die Suche nach den nächsten Quantensprüngen bei den Fortschrittstreibern Digitalisierung und Künstliche Intelligenz – keine der großen Herausforderungen kann Deutschland allein lösen.
Unsere Zukunft kann deshalb nur in einem starken Europa liegen. Machen wir Europa so gut, dass wieder alle dabei sein wollen – auch unsere Freunde in Großbritannien. Überlassen wir die Digitalisierung nicht dem Rest der Welt.
Machen wir fast alles in Europa zusammen – außer Schulden ... Nichts ist in Europa mehr selbstverständlich, wenig kann so bleiben, wie es ist: Wir müssen die Kraft sein, die aus der Mitte der Gesellschaft heraus dafür sorgt, dass
ein erneuertes Europa wieder begeistern kann. Lasst uns Europa zum Leuchten bringen! ... |
20.03.19 5G Das künftige Funk-Netz sei unverzichtbar für Innovation und wirtschaftlichen Fortschritt. Die Industrie benötige eine Infrastruktur, d.h., ein Netz, das ohne Verzögerung Daten liefere od. abnehme. Warum daher die Auflage kurzfristig an Verkehrsstrecken 5G
auszubauen? Damit die “D & H” so wie Betroffene und Betrofinnen sozialgerecht Telefonieren und sozialgerecht surfen? |
19.03.19 Vollmundig KStA, S.6: “Karliczek zufrieden über Integration an Hochschulen”, dazu kleines Foto mit lachender GroKo-Ministerin. jedenfalls schön, dass Frau Karliczek zufrieden ist. KStA zitiert: “Die neuesten Zahlen der Hochschulrektorenkonferenz (1) zeigen, dass unser Maßnahmenpaket für die Hochschulen wirkt”. Derzeit stellt “das Bundesbildungsministerium” jährlich 20 M€ für Förderung der Integration von Flüchtlingen an den Hochschulen bereit. Wie ist die Hochschulrektorenkonferenz vorgegangen, um etwa festzustellen, dass im WS 18/19 immerhin 3800 Flüchtlinge neu immatrikuliert wurden. Wie ist der Status “Flüchtling” definiert? Sind Menschen, die aus familiären Gründen einreisen durften in den 3800 enthalten? Und was überhaupt ist “Integration”? Und schon gar nicht gibt es einen zarten Hinweis, wofür konkret die jährlich 20 M€ ausgegeben wurden? Haben die 3800 Personen Bafög erhalten? Wurden die 20 M€ in Kindergeld, Privatunterricht in Deutsch oder in Lernmittel/Bücher investiert? Halt Integration mal eben? Vermutlich haben die Eltern und die 3800 aus eigener Initiative schnellstens Deutsch gelernt, Abitur abgelegt oder Entsprechendes anerkannt bekommen und sich wie jeder andere normale Mensch zum Studium an der Hochschule ihrer Wahl eingeschrieben. Auch in numerus clausus Fächern? Daran will die Ministerin erkennen, dass die 3800 in-te-griert sind oder gar wurden? Sind 3800 Studenten jetzt “integriert” weil sie das GG so gut kennen wie sozialistische oder nationalistische Dumpfbacken? Fragen-Fragen-Fragen ... immer gegen die (dumme) Bevölkerung Propaganda machen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
19.03.19 US-Botschafter in D’land merkt alles. Gut so, denn entsendete der Herr Trump einen Analphabeten, wäre dies eine Belaidigung des immerhin teutschen Folkes. Beispiel: Grenell meldete nach Washington, dass der Etat für Ferteidigung nur um 1,9 G€ steigt. Weniger gut, die Medien als Kanal gebraucht zu haben. US-Menschen sind zu 99,9999999 % alles liebe Leute. Aber
die Kosten für die Beschwichtigung ihrer Gespenster, müssen sie durchaus selber tragen. |
19.03.19 Macht die SPD jetzt in Nationalismus Entwicklungshilfe wird laut Rahmenplan 2020 nicht steigen.
Wie beim sog. Umweltschmutz: Die Befindlichkeit des Inlandes ist wichtiger als die internationale Solidarität |
19.03.19 Hiwis des GroKo-FiMi Von einem, der auszog und nichts wahrnahm ... ... simpel, er hatte einfach nicht hingehört |
18.03.19 Der GroKo-Held Gemeint, FiMi Scholz, wegen seiner Großtat keine
zusätzliche Netto- Verschuldung zu planen |
18.03.19 Die erfreuliche Folge der modernen Medizin ... Lebenserwartung, damit der Anteil langlebiger Menschen steigen. Auch der Anteil von Menschen mit gesundheitlichem Wohlbefinden ist unter dem Strich gestiegen. Viele weitere positve Effekte hat die Erhöhung der Lebenserwartung: Etwa kräftigere Großeltern, können sich um Enkel kümmern, viele Frauen werdem aus dem KKK-Gefängnis befreit. Ökonomisiert ausgedrückt wurde dies durch Steigerung des gesellschaftlichen Aufwandes für Gesundheit (1) erreicht: All das wurde und wird auch künftig aus dem Erwirtschafteten bezahlt. Unabhängig davon steigt der Aufwand für die Pflege der Biosphäre. Just zu diesem Zeitpunkt meint ein Teil der Herrschenden, müssean allen Fronten der Geschlechterkampf überhaupt der aufwändige Verteilungskampf geführt und gar entschieden werden. Gewollt ist: Schwächere, da gespaltene Gesellschaft bei höherem Bedarf von Leistung. Keine Frage, dass viele „natürliche Prozesse“ ohnehin stattfänden; Problem aber ist, dass wenige Spezialisten die turbulente(n) transiente(n) Phase(n) verstärken, um durch persönliche Karriere zu reüssieren. Sozialpolitisch ergeben sich Verwerfungen: Das Rentensystem wird teuer und weil die bisherige demographische Stratifizierung der Gesellschaft (2) aus dem Ruder läuft; der Jugend werden die zusätzlichen Lasten bei weniger Nutzen oktroyiert (3). Viele Menschen in hohem Alter werden Betroffene von Demenz und Gebrechlichkeit; wodurch der Nutzen der medizinischen Fortschritts teilweise aufgehoben wird. Andere Ältere, viel gesünder als früher, drängen in den Arbeitsmarkt; schwächere Männer werden (nicht nur von tüchtigen Frauen) von erfahreneren Personen verdrängt. Viele, weniger starke Effekte läppern sich: Umstellung der Güter-Nachfrage, sinkende durchschnittliche Mobilität, erhebliche Steigerung der Nachfrage nach häuslichen und anderen Dienstleistungen (u.a. Pflege) so wie häuslicher Lieferdienst; insbesondere für Sicherheit (Kriminalität und Gebrechlichkeit) steigen Aufwand und Kosten. Die Infrastruktur und der Wohnungsmarkt werden zusätzlich belastet. Der Anteil nicht produktiver Tätigkeit (Staat, zusätzliche Dienstleistungen wie Pflege) steigt, entsprechend wird der produktive Apparat, damit die hier Tätigen zusätzlich belastet. Eine besonders ungünstige Entwicklung ergibt sich in der politischen Szene. Ältere Personen neigen mehr als der Durchschnitt zu konservativem, bisweilen fremdenfeindlichen Einstellungen und Verhalten. Der größere Anteil Älterer – die etwa durchaus im Internet surfen – bremst Fortschritt. Statt den Überblick zu behalten, Schwerpunkte zu setzen, versuchen die GroKos Probleme durch unsägliche Flickschusterei im Detail – Verbote, finanzielle Förderung, Umschichten im Staatsetat, zu Gunsten der endlos zusätzlich Betroffenen - in den Griff zu bekommen. Vielfach geht die Entwicklung ihren sozialistischen Gang; materieller und geistiger Schlendrian wird aus Not geduldet ... und niemand geht hin. Offen ist derzeit, wie der Ruin dieser Gesellschaft (künftig) vermieden wird. ... hat auch Nachteile -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
18.03.19 Sozialisten in der Populismus-Melange Einige wettern gegen den Monopolkapitalismus, die anderen
Fördern Monopole. Beispiel Siemens/Alstom oder Deutsche/Commerzbank. Mitten drin, GroKo-FiMi Scholz der evolutioniert vom seriös wirkenden Hanseaten zum zum Sprüche-Minister. Die Begründung für seine Monopole-Politik findet sich
nirgends. Typische Herrscherwillkür, Ordre de Mufti vom SPD-Parteivorstand? Wohl, denn jedermann weiß, dass die Chinesischen Eisenbahn, nicht wegen der Größe, sondern aus ganz anderen Gründen erfolgreich scheine. Dr. Merkel schweigt.
Sollte aber erst nach Renteneintritt. Kann AKK oder kann AKK nicht? Und was ist mit Herrn April? Wiil er oder will er nicht? Das “to be” der CDU/CSU erscheint wie die Primel in der Frühjahrs-Sonne. Denk ich an Deutschland,
FDP wählen. |
18.03.19 KStA, 16.03, S.7. Folge des Digitalpaktes: “Geld wird fließen” Primitiver, versimpeltes geht es wohl nimmer. Oder wäre
angemessen: “Möglicherweise kann noch in diesem Jahr der EDV-Einsatz im Schul-Unterricht verbessert werden? |
17.03.19 CO2 in der Atemluft ist des Teufels. Also haben “wir” jeden Grund, die Automobilindustrie auf den Kopf zu stellen: Die Beschäftigung wird fühlbar reduziert. Macht nichts, wir haben doch den Sozialstaat. Es entfällt die Soli-Abschaffung, Steuern müssen wohl steigen und es gibt ggf. einen wuchtigen Grund für zusätzliche Staatsverschuldung. Merke: Sozialismus und Umweltschmutz sind - sogar in DDR od. UdSSR - kompatibel.
Frage: Warum hat die sozialistisch sozialisierte Dr. Merkel das nicht erkannt? Ihr Gewissen ist wie jedes andere tabu. |
17.03.19 Gleichberechtigungspolitik Seit einigen Jahren und jetzt verstärkt haben die Kameraden und Kameradinnen der sozialistischen Parteien weitere Betroffene, genauer Betroffinnen beschlossen: Frauinnen. Es sei eine Frage der Gerechtigkeit - Leistungspflicht wäre Ökonomisierung von Begehrlichkeit -, dass in den teutschen Parlamenten 50% Frauinnen Mitgliederinnen sind, weil hochgradig ungerecht sei, dass die Männer - bei knapp unter 50% Bevölkerungsanteil - sich ca. 70% der gut bezahlten Jobs mit den angenehmen Pensionsansprüchen grabschen. Wahrscheinlich gibt es eine dieser ominösen Studien, die belegt, dass die meist verheirateten Männer, den pekuniären Forteil einer Parlamentsmitgliedschaft versaufen, gar verhuren und die Ehepartnerinnen durch die Röhre schauen. Zur soziopolitischen Wirklichkeit dieser Gesellschaft gehört eben, dass gewollte Ergebnisse, einmal in einer Studie untergebracht, von den einschlägigen Lobbyisten politisch genutzt werden, um soziale Anliegen gegenüber die Mehrheit durchzusetzen. Ein wichtiges Merkmal des GG besteht immerhin darin, Schwachsinn nicht zu verbieten. Weitergehend ist nämlich in Art 3,2 GG klipp & klar geregelt, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind. Da jeder Mensch dieser Gesellschaft Anspruch auf einen Sitz etwa im Bundestag hat, ist für die progressiven Kräfte dieser Gesellschaft völlig klar, dass dies auch für Frauinnen gilt, was nur dann gewährleistet ist, wenn für die Frauinnen 50% der Parlaments-Sitze reserviert sind, sich die Männer gefälligst mit den anderen 50% zufrieden zu geben haben. Typische sozialistische Willkür ist, dass in diesem Verteilungskampf weder die 4.000.000 Studenten, die 20.000.000 Rentner, die 13.000.000 Kinder, die 5.000.000 Staatsdiener, die 400.000 Lehrer, die 200.000 Soldaten oder die 5.000.000 Mitglieder der Gewerkschaften ihre Anteile kriegen, obwohl doch jedermann ganz klar einen Anspruch auf den Job des Parlamentariers hat. Nicht auszuschließen ist, dass die Sozialisten in allen diesen Minderheiten ausgesprochene Feinde des Volkers sehen. Überhaupt ist es nötig zu verstehen, dass die fehlende Gleichberechtigung der Frauinnen darauf beruht, dass früher in den Verfassungen der Gleichberechtigung-Paragraph nicht enthalten war, die Männer sich auf Kosten der Frauinnen mit den begehrten Posten bereichert und folglich die Frauinnen schamlos ausgebeutet haben. Männer dächten nur an sich selber, seien sozial schlicht unfähig Gesetze zu Gunsten der Frauinnen zu machen. Also müssen es die Frauinnen es selber in die Hand nehmen für ihre Gleichberechtigung zu sorgen. Dies ist allemal das wichtigste gesellschaftliche Anliegen und wichtiger als auf eine gewisse Kleinkariertheit, Rechthaberei und auch Engstirnigkeit zu verzichten. Sogar die Freiheit der Wähler ist einzuschränken. Sie haben gefälligst 50% Frauinnen zu wählen und auch beispielsweise darauf zu verzichten wenigstens gelegentlich, wenn die Männer mal wieder allesamt spinnen, progressive Parlamente mit 75% Frauinnen zu wählen. Früher regierte in der DDR die Sozialistische
Einheitsbreipartei Deutschlands. Es ist geboten diese fortschrittliche Idee auch in Deutschland-West einzuführen, was offenbar die anderen Sozialistischen Parteien, die SPD und die Sog.Grünen, übernommen haben. Fehlt nur noch, dass den
Menschen-West, die nicht spuren, wie damals in der DDR die Kinder abgenommen werden. Dagegen scheint Maduro, gegen den in Deutschland keine Sozz die Stimme erhebt, Fortschritt genial zu repräsentieren: Da Frauen regelmäßig nicht
gleichberechtigt sind, wird in Venezuela humanitäre Hilfe vor den sehenden Augen der Menschen mit knurrendem Magen vernichtet. Motto: kriegen die Frauinnen weniger, kriegend auch die Männer nichts. |
16.03.19 Über Kinderdemonstranten Anders als afrikanische Kindersoldaten sind die indigenen jungen Menschen sehr vernünftig. Sie haben das nötige gesellschaftliche Bewusstsein, um Freitags zum Thema Klima in den Medien große Aufmerksamkeit zu wecken. Nun gibt es die Schulpflicht nicht aus Jux und Dollerei, sondern um das berufliche, soziale und politische Bewusstsein zu schärfen. Bisher hat die Kleine aus Schweden nicht kund getan, wie lange sie Freitags demonstrieren will. Sei’s drum, etwa die Sog.Grünen haben die gesellschaftlichen Vorgaben noch nicht beschlossen. Besonders schnell ist der sozialistische Gang der Dinge noch nie gewesen. Das hängt wohl mit den “unseren Werten” zusammen. Klar ist, das wissen gewiss sogar die intellektuell
sponsernden Koryphäen wie Dr. Merkel (CDU/CSU) und Frau Prof. Dr. E. Bulmahn (SPD), dass auf Dauer 20% Unterrichtsausfall “gar nicht geht”. Wenn die Kinder also fähig sind, zu wissen was sie zu Klima wollen und was konkret
zu geschehen hat, sie die entsprechenden positiven oder negativen Folgen klar überblicken, kann es für sie folglich nur ein Klacks sein, nach entsprechenden gesellschaftlichen Debatten mit ihren Lehrern zu vereinbaren, wann eventuell
ausfallender Unterricht nachgeholt wird. Unter diesen sozialen Voraussetzungen können sie beliebig auch Vormittags in der Zeit von Mathe- oder Sowi-Unterricht demonstrieren. Menschen die politisch nicht so affin sind, erhielten ganz
einfach schulfrei. |
16.03.19 Sozialisten instrumentalisieren Kinder unverdrossen (später)Frau Bulmahn (SPD) gab dem DLF am Nachmittag ein
Interview das hätte jeder hören müssen. Ob denn nicht eine Menge Unterrichtsausfall zusammenkäme? Tenor des Interviews: Ach was, die Kinder lernen doch anlässlich der Demonstrationen. Dieser verbohrte Sozialist war vor 20 Jahren in der
Bundesregierung für Bildung zuständig. Stark. |
15.03.19 Einige & Einiginnen wollen Wahlalter 16 Warum eigentlich nicht? Wenn die Kleine aus Schweden und Zehntausende deutsche Schüler in Klima-K. so gut Bescheid wissen ... Fragt sich wie hoch der Anteil solcherlei Gescheiter, Jung-Menschen in ihren jeweiligen Jahrgangs-Kohorten einzuschätzen ist. Genügt 1% mit korrektem gesellschaftlichem Bewusstsein oder müssen es weit über 50% sein? Unmöglich, noch ohne die Grau-Zonen- Problematik zu berücksichtigen, dies rational zu entscheiden. Zur Güte Der Informatik und der Informationswirtschaft, Vulgo Digitalisierung, muss beginnend in der Grundschule größerer Raum eingeräumt werden. Medien, Medienkompetenz sind vom Thema Informationswirtschaft konzeptionell nicht weit entfernt. Sobald der neue Lehrstoff bei Schülern im Altern von 16-18 Jahren Früchte trägt, also die mediale Kompetenz und damit das politische Urteilsvermögen der jungen Wählern ein ausreichendes Niveau erreicht hat, kann ohne Zögern das allgemeine Wahlalter auf 16 Jahre gesenkt werden. Es hätte dies den großen Vorteil, dass die Repräsentativität der Wahlergebnisse und der politischen Elite fühlbar erhöht werden kann. Leider:
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15.03.19 Öffentliche Meinung, teilweise eine öffentliche Nutte DLF berichtete gestern von einem Kind in USA, das aufgrund einer Tetanus-Infektion lange Wochen auf der Intensiv-Station - zum Glück erfolgreich - behandelt wurde. Die Eltern waren und sind noch immer Gegner jeglicher Impfung. Ein Betreiber von sozialen Medien hat sich darauf bereit erklärt, offensichtlich wider-wissenschaftliche Fakes, wie etwa Vorsorge- Impfungen als gefährlich zu kennzeichnen, künftig zu löschen. Zu gefährlich sei, wenn durch solcherlei Nachrichten/Kommentierung Menschen zu absurdem Verhalten angestiftet werden. Kein Einzelfall hat Beweiskraft. Auch der vorliegende Fall stützt nicht die These / Behauptung, dass “Medien” gefährlich seien. Hierzu genügt festzuhalten, dass stets Einige und Einiginnen betroffene Opfer ihrer Fehlentscheidungen aufgrund vorheriger Fehlinformation, Desinformation werden. Andererseits ist Meinungs-, erst recht deren Teilmenge, die Pressefreiheit unverzichtbar für jedes Gedeihen einer lebenswerten Gesellschaft. Die politische Implikation des o.a. Falles ist allgemein bekannt: Fehlinformation, etwa Unwahrheit, vordergründige und missverständliche Propaganda kann in Abhängigkeit der jeweils empfunden Vertrauenswürdigkeit des Senders von Aussagen zu Fehlhandlungen führen. Vielfach wird behauptet, dies sei überall schon immer so gewesen. Das Problem erfordert eine gründliche, ehrliche,
tiefgehende, dauerhafte gesellschaftliche Debatte. Fragt sich, wer, welche Kreise die Rolle positiv beitragenden Stakeholder der Kampagne sein könnten. |
15.03.19 Gute und schlechte Diesel Im Rahmen der Brexit-Hype, gab es gestern Neues aus Berlin: Die größten Stinker
dürfen, die kleinen beißen die Hunde: Denn vor allem die Staatlichen dürfen “dieseln”. “Diexit” der Privatleute mit den saubersten Diesel, hat “diese Gesellschaft”, angeführt von “dieser
GroKo = GroMist |
”Geht nicht, gibt es nicht” Nicola Beer gibt die beiden wichtigsten Anträge für den kommenden FDP-Bundesparteitag bekannt: Beide Texte in direkter, erfrischender Sprache, laden zur Entdeckungsreise von Ideen und Gedanken, die sich in
kaleidoskopischer Vielfalt wohltuend vom Einheitsbrei regulierender Tollwut abheben. |
14.03.19 Wuchtige mediale Nebel-Schlacht zu reiner Luft Die Lungenärzte haben vor Wochen den Gutmenschen für die reine Luft offenkundig den Schlag in die Magengrube versetzt. Ein nicht so wichtiger Rechenfehler im Paper der Lungenärzte wurde zur Hype aufgeblasen. Das drang nicht durch. Deswegen kommt in diesen Tagen der Rundumschlag. Etwa FAZ-O: "Stickstoff von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter in der Außenluft, über ein Jahr gemittelt, seien nicht abzuschwächen ... ". Soll dies die Folge nach dem entsprechenden Vorschlag der Weltgesundheitsorganisation - bestehend aus Personen, die nachvollziehbar, sich beruflich verwirklichen wollen - und den Ergebnissen einer Messstation etwa für das Gebiet der Gemeinde Stuttgart sein? Es gibt nun ganz modern "krankeitsspezifische
Gefährdungsraten" und folglich eine Krankheitslast. Horror. Weltweit stürben 8,8 Millionen wegen schlechter Luft vorzeitig. In Europa 790.000 und in Deutschland - hier umgerechnet - 127.820. Wie vorzeitig bloß? Etwa FAZ-O neben
der Kurzaussage als Schlagzeile, beiläufig in einem Wust von Text: "Statistisch gesehen, könnte man in Deutschland bei sauberer Luft fast zweieinhalb Jahre länger leben". Multikausal als Folge von Gülle-und Dünger-Austrag,
Kaminöfen, Straßenverkehr, Ozon. Danach kommt ein Text, der wirkt wie eine dieser modernen Zigarettenpackungen. Horror, statt darzulegen, welche statische Rechnung relevante zweieinhalb Jahre Lebensverkürzung als Folge von schlechter
Luft ergibt. |
14.03.19 Die freche und seltsame Drohung des Herrn Trump Er verlangt von der Bundesregierung "kein
Huawei-Material für das künftige G5-Netz, sonst endet die Kooperation der Geheimdienste". Einerseits macht er die Dienste lächerlich u. nun die Drohung mit dem Entzug der Kooperation von Behörden, die Trump nicht ernst
nimmt. |
14.03.19 Radio Mitre (Bs. As.) kalauerte gestern ”Es gibt Menschen mit synchronisierten Mund und Füßen.
Jeder Sprech wird vom Tritt ins Fettnäpfchen begleitet.” |
14.03.19 Maßstab PC? Nach einer den LN vorliegenden Umfrage, so meint die überwältigende Mehrheit, kann bei Witzen an Karneval die PC missachtet werden. OK. Allerdings war AAKs Pinkel-Humor zu Karneval war angesichts (zu?) großer Komplexität des Gedankens ein Rückfall des Anliegens D-Sexualität als Konstitut für Minderheit zu überwinden. |
14.03.19 Upload-Filter: Kamikaze gegen Redefreiheit und Bürgerrechte Es ist ein Wahnsinn, was die Herrschenden zum
Urheberrecht-Anliegen sich haben einfallen lassen. Fehlt nur noch die Chuzpe, "mit KI alles kein Problem”. |
14.03.19 Angstmacherei Die Bekannten von immer hatten gestern ihren großen Tag:
Der No-Deal-Brexit werde eine Katastrophe, die nun mehr als je drohe. Mit von der Angstmach-Partei |
Dreizehnter März Zwanzig-Neunzehn Heute alles Europa Sonstiges Denken ist strikt verboten. Lesen, was ansteht. Mitnichten Zuckerschlecken, es erfordert die umfassende Konzentration auf das nun Notwendige, nämlich innehalten mit dem “sozialistischen Gang der Dinge”. Gute Chance für alle, liberale Demokratie wenigstens bis zum 21.03 realiter zu praktizieren. |
12.03.19 Problem Digitalsteuer? Sie wollen gerne Steuern erheben, debattieren endlos, kommen nicht zu Pott. Nutzlose Zeitverschwendung wegen ... na, ja ... “ ... to können or not to können .... “ Heute wird berichtet, es gehe um die “Besteuerung” der Werbeeinnahmen, die die Digital- Konzerne in Europa/Deutschland erzielen. Werbung kaufen:
Klasse “2” tätigt Ausgaben für Werbung, um ihren Verkauf im Inland ex Ausland zu stärken. Solche Unternehmen oder Personen sind in Deutschland nicht steuerpflichtig. Die Fälle der Klasse “1” sind wie Importe von Waren zu behandeln, unterliegen also der Einfuhr-Umsatzsteuer, die zeitnah nach dem Grenzübertritt fällig ist, möglicherweise sogar Voraussetzung für die Entzollung. Zahlungspflichtig ist in diesen Fällen regelmäßig zwar kein Importhändler, statt dessen aber die “Kaufer” der Werbung, Umsatzsteuersatz 19% auf den (Netto) Preis der Werbung. Die Daten ergeben sich aus der identitären Buchhaltung. Wo ist das Problem? |
12.03.19 Nach dem Absturz eines Flugzeuges in Äthiopien B 737 MAX 8 Laut Nachrichten will Boeing eine Programm-Aktualisierung liefern. Erst jetzt. Sollten die entsprechenden Meldungen zutreffen, bedeutete dies, dass das Produkt vom Lieferanten nicht ausreichend oder ungenügend getestet wurde. Laut Wikipedia (englisch) wurden bereits 350 Maschinen an mehrere Fluggesellschaften ausgeliefert. Der Fall riecht. Es riecht nach USA, ein Land im ökonomischen Rückwärtsgang, das bis in das Weiße Haus schlampt. Leider ist Europa nicht besser, was sich aktuell daraus ergibt, sich von Theres May einschüchtern zu lassen. Statt hier beherzt die Bundes-Exekutive zu “reorganisieren”, tasten sich die Herrschaften mühselig im selbst erzeugten Nebel vor und warten ab, bis ein Nachfolger allein durch Ankündigungen, medial nach Kräften transportiert, in den Umfragen bessere Ergebnisse erzielt. Inzwischen haben auch die Deutschen Behörden den Luftraum
für den Flugzeug gesperrt, bis so Verkehrsministger Scheuer “alle Zweifel” ausgeräumt seien. In dem Zusammenhang sollte die Bundesregierung dafür sorgen, dass auch geprüft wird, ob die Ingenieure der Fa. Boeing, von ihren
Geisteswissenschaftlern wie Vertrieb oder Buchhalter gedrängt, den Spritverbrauch zu senken, das Gerät vielleicht zu leichtsinnig, gar riskant ausgelegt haben. |
11+12.03.19 Die indigene Pinkel-Pause Das Gehirn auskuppeln und das entsprechende Sprechorgan frei laufen zu lassen entspricht der üblichen Pinkel-Pause bei einer Konferenz oder anderen Anlässen, die Präsenz des Pinklers erfordern (1). Das Ganze gepaart mit einer signifikanten Dosis von Schlampigkeit. Wie man weiß, ist deswegen vorbeipinkeln unvermeidbar. Genau deswegen wird in vielen Haushalten Pinkeln im Sitzen vorgeschrieben, so dass die von AKK problematisierten Alternativen irrelevant sind. Irrelevanz, Merkmal einer teutschen Volkspartei. AKK diagnostizierte, die Deutschen seien das “verkrampfteste Volk der Welt”. Allein die umfassende Sexual-Debatte, die in Deutschland sogar als orthographische Gleichberechtigung ausgeführt tobt, muss als Ausdruck von extremer Verkrampfung, gar Verklemmung oder Symptom von Minderwertigkeitskomplexen interpretiert werden. Glück für die CDU/CSU, derzeit bei großzügigen 30% zu verharren. Andernfalls wäre die Selbst- Betroffenheit der Konservativen noch bedeutender. Nicht nur Verkrampfung und Verklemmung plagt das Volk: Rechthaberei, Humorlosigkeit, Besserwisserei, German Angst, Kleinkariertheit und Weinerlichkeit sind hier gut vertreten. Nachvollziehbar, dass so viele Mitmenschen/Mitbürger von der liberalen Demokratie die hier herrsche .... tja ... schwadronieren. Der Weg ist mühselig und jahrzehntelang zeitraubend. All dies hat AKK ihren Landsleuten mit ihrer Invektive von Aschermittwoch völlig korrekt buchstabiert. Hinzu kommt das typische konservative obrigkeitliche Denken und Verhalten: Die Diskussion sei beendet. Befand sie. Noch am Wochenende war allerdings die Empörung über AKK nicht abgeebbt, statt gelangweilt etwa vor der Glotze Chips und Bier zu konsumieren. Es wäre dies der ideale Umstand, um komplexes Denken zu vermeiden und der Kategorie einer Minderheit das Leben zu ermöglichen und at aeternum zu verlängern. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
11.03.19 Rassismus in den deutschen Medien Schon oft anlässlich von Unglücksfällen geschehen und nun
erneut. Es kam (gestern) die Nachricht, eine B 737 (neue Version) sei abgestürzt. “157 Tote, darunter 5 Deutsche”. Nicht nur gestern, auch noch heute brachte sogar der Staatsfunk penetrant die Information von den 5
verunglückten Deutschen. Als ob die Opfer anderer Staatsangehörigkeit “weniger wert seien”. Entweder werden viele Länder deren Staatsangehörige starben, erwähnt oder auch die Deutschen nicht. Nicht nur ihres Rassismus
frönen die Einschlägigen; der Rassismus in der Bevölkerung wird angestachelt. Und “Einige wie Einiginnen” der germanen Republik haben Anlass sich moralisch über Rassismus zu echauffieren. |
11.03.19 ”Politik” als Medienspektakel Dies hat den Vorteil, dass nichts entschieden, auf den Weg gebracht oder umgesetzt werden muss. Sprechen genügt. Jüngstes Beispiel: Spätestens am 09.03, für die Ausgabe von DIE WELT von gestern, sprach Frau AKK über ihre Vorstellungen zum künftigen Europa. Barwert? Nicht einmal eine Ankündigung. Sei’s drum. Es gab Protest, weil nicht Dr. Merkel sondern Dr. AKK dem Präsidenten der République Française, Emmanuel Macron “geantwortet” habe. Offenbar war wichtig, dass AKK als fähig solche Ideen zu Papier zu bringen, medial promotet wird - egal, was anzunehmen ist, wer insgeheim die Ideen, etwa Merkel, formuliert hat. Das anfängliche Schweigen von Dr. Merkel macht weitergehend Sinn. Denn nur deswegen kommt das gleiche Thema medial an zwei Tagen. Zusätzlich gab es Lob von Herrn Brinkhaus - als ob der zum Vorstoß ahnungslos war. Scheißspiel. So geht Politik: Der dummen Bevölkerung muss doch
“vermittelt” werden, dass Fr. AKK Dr. Merkel ablösen kann, also soll. Egal ob die Wunsch-Nachfolgerin ein “to be or not to be” zu überstehen im Stande ist. Insgesamt durchaus nachvollziehbar, denn es genügt
nicht, als kompetent in Sachen “pinkeln” bekannt zu werden. |
11.03.19 Sind Personen, die “politisch” entscheiden die neuen Helden? Oft gehört: “Dies und das sei politisch zu entscheiden”. Solche Personen sind keine Helden, sondern Armselige, intellektuell prekär ausgestattet. “Politisch entscheiden” ist die Chiffre für “ich habe keine Ahnung, bin nicht einmal fähig, die jeweils kursierende Studie zu verstehen”. Politisch entschieden wird häufig zur “Beseitigung
von Umweltschmutz”, zu Agrarwende oder zu Stoffen die die Gesundheit gefährden. Sicherlich sind MINT-Fächer nicht jedermanns Sache. Leider wissen solcherlei politisch Entscheidende nicht, dass Klappe halten durchaus als Tugend
sich bewährt. |
FAZ-O bringt Lindner, fak(e)t allerdings materiell “Schüler sollten lieber nicht für den Klimaschutz demonstrieren, weil sie von komplizierten Zusammenhängen noch nichts verstehen, findet der FDP-Vorsitzende Christian Lindner. Die Umweltministerin sieht das anders.” Lindner: ”Ich bin für Realitätssinn ... Das ist Sache für Profis.” Wer ist so beknackt, den Aussagen von Christian Lindner nicht zuzustimmen? Zur Frage, ob grundsätzlich gut sei, dass Schüler demonstrieren, hat sich Lindner nicht geäußert. Also ist die Äußerung der Frau Dr. Umweltmisterin (SPD, GroKo) keine Erwiderung. Die profilierte Äußerung von LIndner wird damit und durch Zitierung von Altmaier plus Erwähnen von Merkel und Steinmeier von medialen Nebel umgeben. Im gleichen Atemzug erstrahlt Altmaier per Kontext im medialen Fokus durch die “information”, dass “manche Schüler” (1) deshalb (1) Unterricht schwänzen. Alle Informationen bilden Wahrheit ab. Also realiter “erlaubt”. Statt den Granden von CDU/CSU und SPD wegen deren Schlappwänzigkeit sich zu einer Äußerung à la Lindner nicht getraut zu haben, kräftig eines auf den Deckel zu geben, hat die FAZ-Redaktion einen Kurzkommentar durchgelassen, der Lindners Aussage in diffusen Nebel taucht und die anderen zu parasitären Profiteuren hochjubelt. Stimmt, der Vorfall ist geringfügig. Aber so geht das System. Tausendfach. “Derweil” leistete sich etwa Fr. Merkel die Chuzpe, den flexiblen Renteneintritt und das Ende des Soli mit dem kleinen Finger vom Tisch zu wischen ... Was soll’s, die EU wird per Brexit desavouiert, Trump und Xi einigen sich auf Kosten aller und wenn die Menschen ihre Steuern nicht zahlen, kommt der Gerichtsvollzieher, was der Staatsfunk (selbstverständlich) als Wohltat feiert. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
11.03.19 Keine Gemeinnützigkeit für Attac Zielführende Entscheidung des Bundes-Finanzhofes vorige Woche. Politik ist zielführend; in den deswegen in das GG geschriebenen Parteien. Parteien sind eben ein hohes Gut. Aber Politik soll - wenn die Spaltung der Gesellschaft unerwünscht sein sollte - nicht das ganze Leben, etwa die Privatheit, die konfliktfreie Familie, die Schule und sicher manches mehr durchdringen. So gesehen, ist eine Unsitte mit dem Vorwand des Allgemein politischen Mandat alle Gliederung (Bildungen) der modernen Gesellschaft in den Dienst politischer Intention zu stellen. Herrschaft ist unvermeidbar, gar nützlich. Aber mehr als ein Organ im Organismus sind Herrschaft und folglich Politik mitnichten. Die Profis müssen wesentliche Teile des Problems gefälligst untereinander regeln, statt die (dumme) Bevölkerung für die Karrieren von in Deutschland 2000 Leuten menschlich miserabel zu instrumentalisieren. Sollten die sozialistischen Extremisten die Sache mit Attac wegen der Weiterungen ausfechten wollen, ist Häuserkampf bis aufs Messer unter Beteiligung aller Bürger angesagt. Motto: “Wir wollen es wissen”. Zu einer von Sozialisten gewollten Schlacht à la Venezuela muss das in keiner Weise ausarten. So stark sind die Sozialisten hier bei weitem nicht. Erfahrung, Logik, reale Formation dieser Gesellschaft sprechen dagegen. Im Besonderen auch die - getrieben von Schwäche - Distanzierung der Knipping-SED, Maduro und die Seinen praktizierten keinen Sozialismus. Auch mit derlei Heuchelei und Opportunismus müssen sich die Bürger auseinandersetzen. Es kommt nämlich mehr: Angesichts der neuesten Tendenzen von SPD und Sog.Grünen ist Angriff auf die Bastionen zwingend. Die Umwelthilfe ist als nächste dran. Und später auch die Rote Flora in HH. Schaumama ob die Deutschen Merkel II kriegen oder mehr Kompetenz und Mumm Platz greifen können. Stimmt, der fette Wohlstand ist ein Hindernis. Insofern haben die Sog.Grünen den Weg vorbereitet. Das aber haben die Besserwisser noch gar nicht bemerkt. Das kommt halt davon, wenn “man” das beheizte
Seminar, dem gelegentlichen Besuch einer spanischen Stierkampf-Arena bevorzugt. |
11.03.19 SPD gibt den “Schweinchenschlau” Gestern tippte FAZ-O, 10.03, 18:04, was die Wettbewerber seit Tagen ahnen, die Spitze der CDU/CSU von langer Hand plante: “Ein Ende naht”. AKK soll es machen. Und “man” merkt, dass AKK die Lektionen zum Thema “Übergang” in ein bis zwei einschlägigen Wochenend- Seminaren verinnerlicht hat. Der Pinkeln-Patzer macht ohne Vor-/Nachteile gut genug zu wägen aus Maschinen-Menschen immerhin ein wenig Normal-Menschen. Interessant von wegen dem “zum Anfassen”. Die nächsten Wahlen mit Merkel wären, so wie die Entwicklung der Symptome zur Müdigkeit läuft, das perfekte Desaster. Also wollen die Frauen & Mannen der CDU/CSU wohl zur Tat schreiten. Der Vorteil für die CDU/CSU ist exakt der Nachteil für die SPD: Nein, nur über unsere Leiche; ihre Sorge ist offenkundig nicht das Problem der “lahmen Ente” mit dem sich “Deutschland und Europa” derzeit herumschlagen. Menschlich. Die Heuchelei aber ist nur dazu brauchbar: Brechmittel zum
Kotzen. |
08.03.19 So geht für Frauen der Weg in die Politik Sicherlich lässt die Leistung von Frauen wie Merkel, Nahles, Clinton, Baerbrock, vdL, AKK zu wünschen übrig. Aber generell sind Frauen weder bekloppt noch Behinderte. Zahlreiche Frauen in der Geschichte der Menschheit belegen das. Leider ist kulturell über Jahrtausende gewachsen, dass zu viele Herren Frauen ausbeuten. Eine gewisse Ängstlichkeit von Teilen des angeblich schwachen Geschlechts hat sich ergeben. Um dieses Handicap zu überwinden, haben für die FNSt drei Frauen einen einfühlsamen Text formuliert, mit dem Frauen ermuntert werden, sich politisch zu betätigen. Es schadet drüber hinaus nicht, wenn renitente Herren lernen, als Kavalier zu handeln. Die Zurückhaltung der Frauen beim Kampf um die guten Positionen wird sich geben. Aber die Kampagne der Sozialisten, “ihr Problem” Knall auf Fall zu lösen ist nichts als widerlicher Populismus, obendrein Ausdruck menschenunwürdiger Arroganz. Geht es um die guten gesellschaftliche Positionen hat zu gelten:
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Seine Hoheit die Studie: “Hosen runter” Kein Tag vergeht, ohne dass Sozzen oder Konsen mit ”Studien” für dies und das um sich werfen. Gestern waren es drei solcher Studien. Ebenfalls gestern entschied in erster Instanz das Gericht der Europäischen Union, dass die Europäische Lebensmittelbehörde eine oder mehrere Studien über das Krebsrisiko durch den Einsatz von Glyphosat zu veröffentlichen hat. Raketen für den ultimativen Volltreffer des EU-Gerichtes Denn: Es hat sich als bodenlos menschenfeindlich herausgestellt, dass die herrschenden Damen & Herren sich hinter Studien verstecken, um ihre oft populistischen Wünsche zu begründen. Das gilt selbstverständlich auch für “Studien”, die für die bzw. von den VN (NOx, Glyphosat, usw.) erstellt werden. Hierzu wie zu anderen ausländischen Behörden, Staaten, Organisationen kann es u.U. schwierig werden, die Veröffentlichung ”durchzusetzen”. OK, Deutschland kann Vieles sein, aber nicht der Nabel der Welt, wie das Einige und Einiginnen gerne meinen. Verbot für Verbote? Geht nicht. Wichtig sind beispielsweise Verbot zu Klauen, Verbot des falschen Zeugnis und manches mehr. Verbote gehören zum Alltag. In Maßen sind Verbote zielführend. Darin den Menschen Verbote vor die Füße zu schmeißen, sind die Herrschenden vollendete Künstler. Zu den wichtigen Verboten “dieser Gesellschaft” gehört das Verbot jeder Art & Weise von Korruption. Betroffene von Korruptions-Verbot sind überwiegend die herrschenden Damen & Herren im Staatskomplex. Neues Verbot für Politiker Unter Androhung hoher Strafen wie Ignorieren ist künftig seienden und wollenden Politikern untersagt, im Rahmen ihrer verbalen Produktion Studien zu erwähnen oder zu insinuieren, von deren Veröffentlichung des volles Textes im Internet sie sich nicht persönlich überzeugt haben. Zu den zu veröffentlichenden Angaben gehören nicht nur die Autoren, das Datum von Beginn und Fertigstellung, sondern auch die Art & Weise der Finanzierung. Analogien können aus den Regelungen der Parteienfinanzierung abgeleitet werden. Hinter dieser Forderung steht der Souverän in der Absicht, sich nicht gefallen zu lassen, hinter der Fichte aufzuwachen. Das sei sehr schwierig? Der Souverän möge doch einen Vorschlag machen. Seit wann
fragen die Damen & Herren den Souverän nach seiner Meinung? Der reagiert kühl: Das Ersuchen der Rückdelegation an den Chef wird abgewiesen. Es ist Sache der Damen & Herren (Geschäftsführer) die Geschäfte der Politik
auszuführen. Wo käme der Souverän andernfalls hin? Sollten die Damen & Herren die Forderung des Souveräns abweisen, wäre klar auf welcher Seite die Herrschenden stehen. |
Purzelbäume, Unfähigkeit, Polit-Bla-Bla Zu recht sind verdächtig jene Zeitgenossen, die “so viel” sprechen. “Fifty-Fifty” (1) will die SPD für Frauen. Was ist mit den Menschen die “d” sind? Werden die innerhalb der Quoten quotiert? Und was ist mit Babies, Forschern, Aktivisten, Nationalisten, Sozialisten, Unternehmern, Ausländern, Bauern, Alleinerziehendinnen, Politikern, Rentnern, Steuerberatern, Studenten, Finanzjongleurinnen, ... sind all die und viele Klassen mehr keine Menschen? Niemand bei der SPD hat das behauptet. Aber die sind Minderheit (2), kriegen folglich keine Quote, bleiben - besser für das strategische Marketing - Betroffene. Mit der von der Partie als profitierender Stakeholder von der Existenz der Minderheiten: AKK, bestand an Aschermittwoch auf ihrem unsäglichen Witz über Menschen mit dem Geschlecht “d”. Sie verzichtete absichtlich darauf, eine Minderheit mit Inklusion zu begünstigen. Der Gedanke durch ganzheitliche Betrachtung eine Minderheit zu eliminieren, ist für AKK - schlicht denkend - zu kompliziert. Sie zieht vor, à la Rasenmäher zu argumentieren. Das ist außerdem viel bequemer. Ihr Signal: Mit dem Skalpell zu denken, sich anstrengen, ist Körperverletzung. Das kann heiter werden. Oder soll April ex Abstellgleis es richten? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1)
WOW, die von der SPD können etwas Englisch. |
08.03.19 ... und wenn sie nicht abgewählt sind ... Politiker der Konsen und Sozzen sind zweifellos ganzwichtige Menschen. Sie glauben sich so wichtig, dass ihnen egal ist, ob “die Dinge” aus dem Ruder laufen.
Das alles ist zunächst die Politik der angezogenen Handbremse. Klar ist, die Regelungen funktionieren so wie seinerzeit die Planwirtschaft nicht. Das kommt davon, wenn “man” das Prinzip der sozialwissenschaftlichen Unschärfe missachtet, gar überwinden will. Es wird noch mehr geregelt:
“Alles hängt mit Allem zusammen”. In jeder Gesellschaft, ein Organismus, bestehen zahllose, vielfach unbekannte Abhängigkeiten (Gleichungen). Eingriffe haben oft genug nicht vorhersehbare Wirkungen. Je weniger Variablen frei sind, desto stärker schlagen, andere kompensierend aus. Die dumme Bevölkerung ist chronisch überfordert, Politik, d.h., sich selber zu verstehen. Ob Dr. Merkel mehr Bodenhaftung hat? ... dann verbieten sie noch heute |
08.03.19 Brüller an Aschermittwoch losgelassen Baerbrock (Sog.Grüne) weiß alles, also sprach sie “ziemlich laut”; Gewitter u. Verbal-Gewitter sind jedoch stets von “kurzer” Dauer. Die Lautstärke von Söder überrascht; unsicher wie Maduro? Auch SPD bot nichts als ihre Standard-Wahl-Dampf-Rede. Aber Nicola Beer kam mit Humor. In Dingolfing und in Köln. |
06.03.19 Alaaaarm, geht jetzt die Sonne aus? Keinerlei Sonnenflecken. Seit 2010 gibt es den permanenten Trend der Abnahme von Sonnenflecken. Alle haben schwere Sorgen, sind Betroffene: Fällt die Temperatur der Sonne (gesellschaftlich) ins Bodenlose? Der Staat muss dringend eingreifen, wo sind die sonst so eifrigen Sog.Grünen und auch die anderen Sozialisten? Maduro hat nämlich den Verdacht, dass die imperialistischen USA (1) hinter Flecken-Abstinenz der Sonne stecken, weil sie das venezolanische Volk mit Kälte meucheln wollen. Die Sog.Grünen müssen also dafür sorgen, dass der Sonne ein derart asozialer
unefleckter Schlendrian verboten wird. Bleibt nur noch zu hoffen, dass der Verlust der Sonnen-Autonomie mit “unseren Werten” vereinbar ist. Zur Not könnte die Sonne in das GG übernommen -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
05+06.03.19 Über das Menschenbild des DLF Seit heute früh läuft in den DLF-Nachrichten: “Die chinesische Staatsführung hat die Menschen auf ein langsameres Wirtschaftswachstum eingestellt.” Aha: Knips, ein wenig an den Potentiometern drehen, vielleicht die Spannung anpassen, ein wenig Mineral-Öl und schon sind die Menschen eingestellt ... zu funktionieren, wie Staatsfunk nach dem Willen der Herrschenden besorgt. Der Staatsfunk, wurde eingerichtet um das informationelle
Grundbedürfnis der Bevölkerung sicher zu stellen. Es will scheinen, dass dem DLF das informationelle Grundbedürfnis zunächst selber eingebläut werden muss. |
05.03.19 Europäische Sozialisten und Meister Trump Selbstverständlich sind sie untereinander spinnefeind ... die Verwandten im Geiste. Trump sagt nicht: “Wohlstand? Also mehr arbeiten”; Meister Heil von der Bundesregierung nach einem Beschluss des engsten Führungskreises und dem Applaus der Funktionäre: “Anstrengen für das Alter? Kein Problem, es gibt eine Grundrente und die kann später à la Mindestlohn - wenn Ihr uns fleißig wählt - immer noch erhöht werden. NAZIS? Das regeln die Sog.Grünen, die für jeden den Privaten vorsehen.” Unter dem Strich: Die der Schlagzeile laufen aufeinander zu
... derweil AKK dämliche Witze macht. |
04.03.19 Demokratie immer; entsprechendes Verhalten, prekär Frau Schulze von der herumregierenden Bundesregierung will, dass unter Bedingungen die Obrigkeit erlaubt, Wölfe mit extremem Verhalten zu töten. Sog.Grüne sagen laut DLF- Nachrichten 03.03, 18:00 dieses Verhalten “sei eine Breitseite gegen den Naturschutz”. Frau Vestager hat vor Wochen die Fusion von der Bahn-Sparten von Siemens und
Alstom unter Verweis auf die Monopol-Gesetzgebung untersagt. Die deutsche Obrigkeit reagiert seit Gemeinsamkeiten von CDU/CSU und Sog.Grünen? Ja. In beiden vorstehenden Fällen liefern diese indigenen Koryphäen Problem-Blähung: Ihre punktuellen Aktionen müssen nach etwas ausschauen. Gewogene Mediale wissen, was zu tun ist, damit das Publikum den Taten Herrschender, viel zu oft Menschen mit Karriere-Sucht, Beachtungseinheiten schenkt. Deswegen werden die Exekution eines randalierenden Wolfes als Absicht Naturschutz zu demontieren (Sog.Grüne, Lemke) und der Wunsch die Fusion von Siemens und Altstom zu haben, als “Debatte über EU-Industriepolitik” (HB-O, 19.02, 11:50) bzw. neue Industriepolitik (DLF, 26.02.19) hochgejubelt. Sagte vor Wochen Norbert Lammert in Weimar die Demokratie sei gefährdet, ist erneut fest zu stellen, dass besonders die Herrschenden durch aufgedunsene Rhetorik mit dem Ziel der (dummen) Bevölkerung zu imponieren, wider die Regeln guter Demokratie handeln. Demokratie ist als Idee nie gefährdet; das Ideal wird durch inadäquates Verhalten weniger Personen - Mitmenschen dieser Gesellschaft - schlicht außer kraft gesetzt. Wer Demokratie-Praxis will, wählt in D’land Liberal, d.h., FDP
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04.03.19 Schlechte Nachricht aus dem Kanzlerinnen-Amt DLF-Nachrichten, 02.03. 18:00 “Merkel sagte in ihrem wöchentlichen Video-Podcast, sie unterstütze, wenn Schüler dafür auf die Straße gingen. Man könne die Klimaschutzziele nur dann erreichen, wenn es Rückhalt in der Gesellschaft gebe.” Jedermann weiß - zumal in der aktuellen politischen Praxis, deren Akteure so gerne beliebt sein wollen - dass es nie allen gleichzeitig recht gemacht werden kann. Politische Entscheidung sind oftmals mühselige Abwägung von Vor- und Nachteilen, gar disjunkter Alternativen. Vor dieser Art Dilemma hat Dr. Merkel sicherlich gestanden, bevor sie ihre wöchentliche Meinung vortrug:
Frau Dr. Merkel hat an “bestimmten” Schultagen der Alternative 2 die Priorität eingeräumt. Angesichts der verbreiteten Bildungsmisere eine Horror-Nachricht. Wo sind die guten Geister des deutschen Regierungschefs? Als Ausrede für die zitierte Äußerung ist denkbar: “demonstrieren bildet”, “nicht kleinkariert sein, Ausnahmen sind Ausnahmen” ... Auch für jedes der jeweils Tausend aktuellen Themen? Pudels Kern: Merkel räumte der Demonstration während der Schulzeit Priorität ein, statt zu verlangen, die Kinder sollten ihre Zeit besser dafür investieren, Kompetenz etwa zur Klima-Physik zu erlangen, statt wie die Schülerin aus Schweden nachzuplappern wovon sie garantiert keine Ahnung hat. Mehreres ist noch zu notieren:
Es dämmert, die indigene Empörung über Trump, Putin,
Ergodan, Kim, Xi, Maduro, Pinochet oder berechtigt über die Genossen Gauland & Weidel steht auf tönernen Füssen. Dr. Merkel sei für ihre letzten Regierungsjahre viel Schaffenskraft gewünscht. |
02.03.19, 20:45 Kontroverse über die Standorte für NOx Messstationen Viel fehlt nicht, bis in “dieser Gesellschaft” der kollektive Wahnsinn ausbricht. “Gott würfelt nicht”, sagte seinerzeit Albert Einstein. Sind etwa irdische Physik und Chemie komplexe Wissensgebiete, ist Biologie so wie das Zusammenspiel der Stakeholder in der Fauna noch komplizierter und erst recht werden hierzu Standard-Geisteswissenschaftler mit dem Buch der sieben Siegel gnadenlos konfrontiert. Deswegen würfeln Personen, die sich anmaßen zu wissen, wie die Menschheit ihren Selbstmord verhindern muss. Das Problem ist allemal ernst. Zuzugeben, dass Umweltpolitik den Würfel-Gesetzen folgte, wäre töricht. Aber ist gibt sprachlich eine brauchbare Alternative: “Sie” entscheiden politisch, camouflieren ihr Würfeln und weitergehend ihr irrationales, unsystematisches und widersprüchliches Agieren. Problem sind nicht solche Menschen und ihre Meinungen. Problem ist allerdings, dass die Vorgehensweise den Interessen der (dummen) Bevölkerung widerspricht und sich diese überwältigende Mehrheit die spätestens seit 1990 übliche Übertölpelung gefallen lässt. Selbstverständlich war immer richtig etwa im Berliner Tiergarten kein AKW zu errichten. Mit dem Argument der Vorsorge angesichts von Risiken aber wird entgrenzt übertrieben. In KStA, 01.03, S.5 ist zu lesen: “Beim Schutz vor Luftschadstoffen haben Bürger starke Rechte ... So können Anwohner ... von Gerichten überprüfen lassen, ob Messstationen richtig platziert sind”. Vor dem geistigen Auge diskursive passiere der Prozess seit den Aussagen des Club of Rome von 1970ff über Harrisburg, Bophal, Plastik-Verschmutzung des Pazifik, Wasserdampf aus Kühltürmen und PKW Auspuffe ... bis zum statuierten Recht auf richtige Platzierung jeder NOx Messstation: Der konzeptionelle Abstand wird - trallalla - durch sprachlich formalisierten politischen Willen überwunden. Das ist nicht seriös; die Demagogen des 20 Jahrhunderts schämten sich, solche Anfänger gewesen zu sein. Beim Einsatz von gedanklichen Skalpell und einer geeigneten gedanklichen Lupe, ist den Befürwortern der gesetzlichen Regelung für die Platzierung von Messstationen folgendes um die Ohren zu hauen: Sie wollen also vorsorgen; sicher sei sicher. Also sei zielführend die Messstationen so zu platzieren, dass möglichst hohe NOx-Werte gemessen werden. Am PKW-Auspuff wird aber nicht gemessen, weil nicht einmal Normal-Gesunde hier atmen. Also wird akzeptiert, dass die NOx-Konzentration in einer Entfernung von beispielsweise 10 maßgebend dafür ist, ob in Stuttgart (ca. 13 X 10 Km) Diesel-PKW fahren dürfen; wobei - großzügigerweise? - das Verbot nicht für benachbarte Orte wie Leonberg oder Esslingen gilt. Merkwürdige Auffassung. Warum wird für die Entscheidung für das Diesel-Fahrverbot nicht die durchschnittliche Abgas- Konzentration im Raum von 100 X 100, 500 X 500 m, usw. zu Grunde gelegt? Weil auf 500 X 500 m Menschen leben? Ein, zwei, drei ... tausend Menschen? 1970 wurde beim Club of Rome naturwissenschaftlich argumentiert, danach übernahmen Geisteswissenschaftler den Ton der gesellschaftlichen Großdebatte und schließlich besiegelten Juristen mit 2. Staatsexamen, die bekanntlich von Mathe, Physik, Chemie und Biologie das letzte Mal etwas wahrgenommen haben als sie etwa so alt waren wie die junge Schwedin, die im Interesse von Menschen, die selber an die Macht wollen, Tausende Schüler instrumentalisiert. Irgendjemand muss doch Macht ausüben. Bitteschön. Dass solche potenziellen und seienden Machthaber, Anderen unlauteres Verhalten wie Profitgier und Ausbeutung vorwerfen ist bekannt. Sind die Potenziellen und die Seienden allerdings selbstlose Menschen, die niemals verwerflich denken oder gar handeln, sondern nach Maßgabe von Bibel, Luther, Kant und GG agieren? Vor dem Hintergrund von Sozialgerechtigkeit, Ansprüchen
Betroffener, Leistung als Körperverletzung identifiziert und kollektivem Wahnsinn, ist die rechtliche Regelung für die Platzierung von NOx-Messstationen eben kein argumentatives Problem. |
01.03.19 DLF besserwissender Staatsfunk? 27.02, 8:00 13000 Tote Schon wieder geistert eine dieser ominösen Studien, geeignet den Menschen Angst und Bange zu machen. In Deutschland starben 1991 ca. 911.000 Personen; die Sterberate fiel bis 2004 mit Schwankungen auf 818.000 Personen. Ab 2005 stieg die Sterberate unaufhörlich auf 932.000 im Jahr 2017. Im Mittel also ca. 860.000 Tote p.a. Laut der neuen Studie sterben derzeit 13000 Personen frühzeitig, d.h., vor dem ursprünglich vorgesehen Termin, wofür Abgase, besonders von Diesel-Fahrzeugen verantwortlich seien. 1,5 % deutscher Menschen sterben also, weil es Dieselfahrzeuge gibt. In der Tat eklatant empörendes System-Versagen. Nun gibt ebenfalls
Studien, die belegen, dass diese 13.000 auf jeden Fall seit ihrer Geburt Betroffene künftigen Todes sind. Anders ausgedrückt: Sterben werden die 13.000 auf jeden Fall. Das Theater mit den 13.000 kann also nur darauf beruhen, dass diese
Betroffenen früher sterben, als ohne Diesel-PKW. 1 Sekunde früher oder beispielsweise 5 Jahre? Studien darüber sind vermutlich geheim. Möglicherweise aber sind über das vorgezogene Sterben des Menschen Daten gar nicht zu gewinnen. Ob
der DLF mehr / besser weiß? |
01.03.19 Autonomes Fahren bei nur “größter Bedeutung” für Sicherheit Es kommentierte eine journalistische Fachkraft für
Straßenverkehr des DLF gestern um 19:11 die Zusammenarbeit von BMW und Daimler zum Ziel später Roboter-PKW zu produzieren. “Daimler und BMW betonten ... dass die Sicherheit der Insassen und aller anderen Verkehrsteilnehmer
für sie von größter Bedeutung sei. Noch traut König Kunde den Roboter-Autos nicht. Noch löst jeder tödliche Unfall mit Testautos eine Grundsatzdebatte aus ... “. Klingt nach dem Wunsch zu relativieren, denn 100% Sicherheit ist
technisch nicht machbar. |
01.03.19 Nur Mass gestrandet? Das Flugzeug für die Reise von Außenminister ist defekt;
die Delegation bestehend aus immerhin 40 (vierzig) Personen ist in Bamako gestrandet. Das meldet der DLF um 8:00. Schön wäre mit Sicherheit zu wissen, dass sonst kein bundesregierender Mitmensch als Gestrandeter registriert ist.
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