Deutschland |
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01.11.18 / 01.04.18 / 28.02.18 / 26.07.04
Deutschland wie es ist ... Deutschland in Europa. Deutschland liberal? In den Kinderschuhen. Aber D’land hat seine Identität, seine Geschichte. Liberalismus wurde auch hier erdacht, hat auch hier Wurzeln. Insgesamt eher unbefriedigend. Wolfgang Gerhardt (Juni 2004) hat es gleich zu Anfang in seiner Rede, die in den LN mit “Von der Innenpolitik zur Weltinnepolitik” bezeichnet, ausgesagt. Seit 1949 gab es in Deutschland Regierungen von CDU/CSU und FDP, von SPD und FDP, SPD und Sog.Grünen so wie von CDU/CSU und SPD. Zuletzt haben die selbst ernannten Volksparteien, CDU/CSU und SPD verloren, SED und aFd, die Extreme, haben zugelegt. Offen ist, ob die Sog.Grünen, die sich wesentlich auf Kosten der SPD “bereichert” haben, nachhaltig auf politische Gewalt verzichten wollen. So wie “Ende Gelände 2018” unter dem Euphemismus “ziviler Ungehorsam” rechtswidrig den Betrieb der Braunkohle-Grube Hambach störte, Straftaten systematisch organisierte, sich dabei von der im Schlepptau des Rummels mutwilligen Sachbeschädigung unzulässig distanzierte, tragen auch die Sog.Grünen Verantwortung für alle Straftaten dieser Mitmenschen: Ihre nachhaltige Distanzierung fehlt und mehr, die klammheimliche, vorsichtige und indirekte Unterstützung zeigt, dass die in Parlamenten vertretene Partei absichtlich von der rechtswidrigen Unrast parasitär profitieren will. Anfang November 2018 ist offen, ob die Sog.Grünen durch eine Wende von ihrer umweltpolitischen Irrfahrt ablassen wollen. “Ende Gelände” argumentiert unverhohlen marxistisch, ihre verfassungswidrige Praxis gehört zum Komplex sozialistischer Verelendungsstrategie. Fragen in dem Zusammenhang müssten die Sog.Grünen beantworten. Diese werden den Sog.Grünen im parlamentarischen Raum allerdings auch nicht gestellt. Erst recht nicht von ihren Koalitionspartnern. Resultat ist der Aufwuchs der aFd, wodurch der Einfluss der Sog.Grünen noch zunimmt. Nachtigall? Die vielfach beklagte “Spaltung der Gesellschaft” haben die parteipolitisch organisierten Sozialisten und Konservativen, genauer deren sog. “Spitzenpolitiker” seit Jahren vorangetrieben also zu verantworten. Diese Politiker und ihre Parteien nehmen sich wichtiger als die verdrossenen Bürger ihnen beimessen. Ein großer Teil des politischen Rummels entsteht durch den Wunsch der herrschenden Konservativen und Sozialisten wahrgenommen zu werden. Die Sucht nach Beachtungseinheiten verbindet diese Parteien. ... eine verunsicherte Empörokratie |
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