Köln |
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Dezember 2018 |
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16.12.18 ÖPNV in Köln CDU/CSU als Tanzbär der Sog.Grünen demaskiert Es kam wie beim Kliestier: “Laaaangsam”: Donnerstag, 13.12: Schwarz-Sog.Grün will U-Bahn weiterplanen; Freitag, 14.12: Pläne für U-Bahn ausgebremst. Ralph Sterck: “Machtfragen bestimmen Sachfragen”. Klar ist bereits seit dem Jahr 2000, dass die indigenen Konsen, speziell deren Kölner Spezis, den Sog.Grünen hinter her hecheln. Konservatives Nixfastann: Je mehr sie den Sog.Grünen nachgeben, desto beherzter werden die zulangen. Nachvollziehbar; schön blöd waren unsere Lieben, die schon mal glauben sie seien die Erziehungsberechtigten der gesamten Bevölkerung. |
07.12.18 Beschränkter Blickwinkel. Typisch. KStA-O, 18:37 Meldet::”Markus Graf, scheidender Bezirksvertreter der Grünen, begründete die Ablehnung des Tunnels mit dem Einsturz des Stadtarchivs 2009”. Würde bei einer signiikanter Anzahl von U-Bahn-Projekten wie in Köln die darüber stehenden Bauten in das schwarze Loch krachen, hätte Markus Graf von den Sog.Grünen recht. Ist aber nicht. Aber typisch ist das Schließen vom Einzelfall etwa auf den Weltuntergang durchaus. Übrigens: Typisch bei
Mitmenschen, die - bequemerweise - des Marxismus frönen, sich hierbei so primitiv den geistigen Lenz leisten ... und außerdem das Erbe der von Anderen eingerichteten sozialen Fleischtöpfe begehren. Leider gibt es viele Betroffene &
Betroffinnen. Es sind - bedauernswerte - Millionen & Millioninnen. |
Oktober 2018 |
30.10.18 progressiv als Regression KStA: “Viele ... “ und manches mehr Es gibt Mit-Menschen, die in Ausübung auch ihrer Redefreiheit tatsächlich für die sofortige Stilllegung der Braunkohlegruben plädieren: KStA, S.1, bezeichnet diesen Personenkreis, der obendrein unter klammheimlicher bis offener Unterstützung der Sog.Grünen rechtswidrig handelt, verniedlichend als “Aktivisten”. Sind die Vielen, Anderen denn Deaktivisten oder Passivisten, gar Reaktionäre? Die KStA-Reaktion hat dies zwar nicht behauptet, eine Klarstellung würde die Eigenwerbung “überparteilich” immerhin ein wenig stärken. À propos von “die Vielen” Beflissen berichtet KStA, S.24, dass die
Sog.Grünen dem (angeblichen) Wunsch von “Vielen” zur Verringerung des Autoverkehrs nachkommen wollen. Was ist mit den Vielen, die genau das nicht wollen? Was ist mit den Vielen, die die Nutzung eines Fahrradweges mit einer
Frequenz von 1 Person/Minute messen, derweil in der nebenan verlaufenden Straße die Frequenz 10 und mehr Personen/Minute beträgt? Wer sind die Mehrheit? Die (angeblich) Vielen der Phantasie der Sog.Grünen oder die Vielen der realen
Mehrheit? * KStA-Eigenwerbung
täglich auf Seite 1 oben: “überparteilich”. Ha-ha. Eine Statistik der Themen auf Seite 8, meisten “Land&Region” in den Jahren 2012-2016 und 2017-2018 würde garantiert Augenreiben produzieren. Fazit:
“KStA ist die Sozialisten-Zeitung des Westens, extrem beflissen mit Sozialisten, tritt von Anstandsberichten absolut parteilich für richtiges gesellschaftliches Bewusstsein der Kundschaft ein. Schade, denn besonders Köln würde sehr
gerne liberal informiert sein. |
September 2018 |
10.09.18 “next generation” in der FDP Kölner FDP wählt ihren Kandidaten zur Europa-Wahl 2019 Gerd Kaspar, geboren in Frankreich, aufgewachsen in Luxemburg, heute Unternehmer (Werbebranche) in Köln: “Ende des unsäglichen Basars der nationalen Regierungen in Brüssel ... Wir müssen heute mehr denn je festschreiben, wer wir sind und welche Werte uns einen. Vielfalt, Bürgerrechte, Freiheit, Selbstbestimmung und ein funktionierender institutioneller Rechtsstaat sind die tragenden Säulen der europäischen Werteordnung”, sagte der weder aufgedonnert noch aufgedunsene, also zurückhaltende, gleichwohl kraftvoll auftretende Mann, ein genuiner Vertreter von Politikern vom Schlage “next Generation”. Auf dem Kreisparteitag geißelte Lorenz Deutsch, FDP-Kreisvorsitzender, den Einsatz von Floskeln wie “Mutter aller Probleme”. Die FDP setzt solchen Tönen gemäß liberaler Dialektik differenzierte Positionen entgegen, so wie “etwa NRW-Landesminister Stamp: Entschlossenheit bei der Abschiebung von Gefährdern einerseits, bessere Integration (1) von in Deutschland heimisch werdenden Flüchtlingen andererseits. Der Erfinder des gerade in Berlin viel diskutierten Spurwechsels ist unser Minister Joachim Stamp”. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
August 2018 |
24.08.18 SPD uneinsichtig Für die SPD sind FDP, Sog.Grüne und CDU/CSU Wettbewerber. Also gibt es politische Distanz. Seit OBB, Frau Reker, den Filz um die Schaffung einer zusätzlichen Stelle im Vorstand der Stadtwerke AG, der von Martin Börschel (SPD) besetzt werdden sollte, durch eine “Vollbremsung” verhinderte, ist bei der SPD offene Feindseligkeit ausgebrochen. Die SPD verhält sich uneinsichtig wie Frau Kirchner im fernen Argentinien. Vor einigen Tagen brachte obendrein der KStA einen miesepetrigen Bericht zur schlechten Stimmung mit der politischen Führung in Köln. Dazu erklärte Ralph Sterck (FDP), Fraktionsvorsitzender im Stadtrat: "Uns Freie Demokraten wundert das Umfrageergebnis zur politischen Situation in Köln nicht. Wie sich einzelne Parteien und Politiker die Stadt Köln zur ihrer Beute machen wollen und das Gemeininteresse hinten anstellen, widert die Kölnerinnen und Kölner, wie uns auch, nur an. Hier ist ganz schnell ein Umdenken erforderlich. Wenn ich aber höre, dass die SPD weiter auf ihr „Vorschlagsrecht“ bei der Besetzung des Aufsichtsratsvorsitzenden der Kölner Stadt- werken besteht, habe ich größte Zweifel, ob der Weckruf schon alle Parteien erreicht hat. Aber auch das schwarz-grüne Kernbündnis erhält mit der Umfrage die Quittung dafür, dass es „seine“ Oberbürgermeisterin bei ihren Themen viel zu oft im Regen stehen gelassen hat oder Vorhaben wegen Uneinigkeit verzögert. Das verbessert nicht gerade den Ruf einer OB als Gestalterin. Die Debatte um die Gründung einer Wirtschaftsförderungsgesellschaft wie in Berlin und Hamburg lässt grüßen. Plötzlich stand die OB mit der FDP bei der Stärkung der Kölner Wirtschaft alleine da. Aber auch die bisherige ausbleibende öffentliche Unterstützung bei der Zusammenlegung der städtischen Kliniken mit der Uni-Klinik zu einer „Charité des Westen“ ist nicht gerade für die OB förderlich. Verheerend ist jedoch, dass Schwarz-Grün die OB daran hindert, den durch Bürokratie und Überregulierung abgesoffenen Kölner Wohnungsbaumarkt zu entfesseln. Selbst Genossenschaften können und wollen in Köln nicht mehr bauen, weil es sich durch schwarz-grüne Bevormundung nicht mehr lohnt. Die Kölner wollen Baukräne für neue Wohnungen sehen. Hier brauchen wir ein Ruck durch die Kölner Politik, alles zu tun und vieles zu unterlassen, damit der Wohnungsmarkt in Köln wieder in Schwung kommt. Die FDP steht bereit, die notwendigen politischen Mehrheiten dafür zu schaffen. Henriette Reker hatte einen schweren Start, hat aber
inzwischen Fuß gefasst, wie ihr beherztes Vorgehen gegen den Kölschen Klüngel zeigt. Für die zweite Hälfte ihrer Amtszeit wünschen wir uns, dass sie konsequenter ihre Themen voranbringt und das schwarz-grüne Bündnis endlich aufhört, sie
auszubremsen. Die Kölner OB braucht Mut und mehr Tempo sowie eine politisch stabile Mehrheit im Rat, die ihre Themen konsequent umsetzt. Dazu gehört dann sicher auch, Köln mobiler, wachstumsfester und attraktiver zu machen. So und nur
so, kann verloren gegangenes Vertrauen in die Kölner Politik und in die OB zurückgewonnen werden." |
Juli 2018 |
13+14.07.18 Wie “abgekocht” zum Lob umfunktioniert wird Die Tendenz kann nachvollzogen werden. Welcher Mensch vom tatkräftigen Regierungschef bis zum vollidiotischen plus gehirnamputierten Bevölkerer 08/15 fühlt sich beim kassieren von Lob nicht pudelwohl? Große Kasse mit einem 500.000-€-Posten (1) wollte die SPD mit ihrem Medium, dem Herrn Klaus-Uwe Börschel, machen. Mit einem Mut bei dem Siegfrid vergleichsweise als Heulsuse daher käme, befand OB Henriette Reker zum Filz-Umtrieb - im übertragenen Sinn -: Bullshit Dem ist hinzuzufügen: Gehört Köln zu Kanacken-Land? Ist Deutschland eine Demokratie à la Warschauer-Pakt-Staaten, eine Kleptokratie, gar ein absoluter, totalitärer Staat? Ist Köln Eigentum einer “kapitalistischen SPD”? Nichts davon. Lediglich ein ein wenig satt ist “man” hier, in der Post-Wohlstandsgesellschaft, durchaus ... Am ruchlosen Vorgehen sind mit die Feinsten, Sozialisten und Konservative, der lokalen Stadtgesellschaft beteiligt. Immerhin haben die Sog.Grünen ihre Leute hochkantig gefeuert, derweil die CDU/CSU aussitzt aber die SPD hat nichts gelernt: Zuletzt mobilisierte die SPD sinnwidrig die Arbeitnehmervertreter ihrer Partei um sich an Henriette Reker zu rächen: Den Aufsichtsrat des sog. “Stadtwerke-Konzerns” (2) will die SPD entgegen einem Ratsbeschluss selber kontrollieren. Frau Reker wurde nicht Vorsitzende des AR. Einer der Arbeitnehmer- Vertreter, zuvor am Filz-Versuch persönlich beteiligt, wurde “durchgesetzt”. Typisch. Steuerspar-Machenschaften geht bei privaten Kapitalisten gar nicht. Anders die Stadt Köln. Die schafft das: Eine Gesellschaft mit dem einzigen Zweck Steuern zu sparen gründen und betreiben. Außerdem bringt so was fette Posten in Vorständen, die nicht die geringste unternehmerische Leistung solchen Dienstwagen-Fahrern abfordern. Was hat die (dumme) Bevölkerung der SPD angetan, damit diese sich auf diese Art & Weise auch an ihr rächt? Würde das Verhalten von Börschel und nun der SPD insgesamt mit “abgekocht” qualifiziert, entspräche dies im Grunde genommen einem Lob. Für mustergültiges Verhalten? Zur Begründung des “gesellschaftlichem Bedarfs” eines solchen mit Dienstwagen (3) ausgestatteten Postens im Stadtwerk-Konzern konnte etwa die KStA-Redaktion, die gerne akribisch über die Importanz der lokalen SPD berichtet, diese Woche wie zuvor nichts beitragen. Zur Güte: Es wird für einen längst bewährten, pluripotenten und sozialen Manager der neue Posten installiert. Dafür werden zahllose Geschäftsführer- und Vorstandsposten der kommunalen Wirtschaft in Köln, da dann überflüssig, (ersatzlos) gestrichen. Das gäbe einen satten Profit für die kölsche Bevölkerung. Naaa? Nur zu die D&H: Frisch gewagt, ist halb gewonnen -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
Juni 2018 |
23.06.18 So, so, “erpressbar” Kann ein Nackter od. eine Nackte erpresst werden? Schwierig, denn er bzw. sie “hat” nichts. Anders Kirsten Jahn, die Vorsitzende der Fraktion der Sog.Grünen im Kölner Stadtrat. KStA, 22.06, S.24: “ ... Martin Börschel hat klar gemacht: Wenn Ihr da nicht mitmacht, werden wir bestimmte Posten, anders besetzen und zum Beispiel Verträge mit Personen, die grüner Politik nahestehen und einen sehr guten Job machen, nicht verlängern”. Uff ... am besten
Zitat von Frau Jahn einschließlich Jargon und Kommas noch einmal lesen. Es sei dahin gestellt, dass die lokale SPD über den KStA, 23.06, S.28 das Zitat dementieren lässt. Prämisse sei des Weiteren, dass Frau Jahn (Sog.Grüne) wusste, wovon sie sprach. Sie hat das Zitat vermutlich gedacht, wohl auch gesagt, gedruckt liegt “es” vor. Letzteres ist kein Fake, sondern Fakt, so wie auch dieses Zitat von Frau Jahn: “Wir haben uns immer dafür eingesetzt, dass Spitzenpositionen in den städtischen Gesellschaften nicht nach Parteibuch
Es lebe Freiheit (des/im Menschen) Dann kommt nämlich unerbittlich heraus, wie “die Menschen” ticken und folglich, wann immer möglich, auch handeln. Nach dem Text des gedruckten Interview-Textes wirkt Kirsten Jahn (Sog.Grüne) reumütig. Die Vierzigjährige lernt noch immer: “Das passiert mir nicht nochmal”. Fragt sich, wie unermesslich wertvoll für die Sog.Grünen “die Posten” sind, wenn sich ihre wichtigen Repräsentanten auf einen derart monströsen Filz-Deal, wie der durch den Fall Börschel - “zwischen Pest & Cholera” - materialisierten, einlassen “mussten”. Fragt sich des Weiteren, was sonst Frau Jahn, nach gestrenger Manier der Sog.Grünen mit einem so wichtigen Posten der Kölner Stadtgesellschaft betraut, noch alles “passiert” sein könnte. Angesichts des derzeit grassierenden sozialistischen und
nationalistischen Extremismus, muss es ein Anliegen sein, den immerhin ein wenig gemäßigteren Sog.Grünen, aus der Patsche zu helfen. Angesichts ihrer moralischen Überheblichkeit, der legendären Besserwisserei, des oberlehrerhaften und
bevormundenden Verhaltens, ein durchaus schwieriges Projekt. Geduld als Mutter der Porzellankiste bleibt angezeigt. Immerhin haben die Sog.Grünen mit den Folgen ihrer Inklusions-, Asyl-, NOx-, Flüchtlings- Migrations-, Ausstiegs-,
Fleisch-, Erdogan-, Sichere-Länder- oder Stgt-21-Politik samt entsprechender Krisen zu laborieren. Eine Bergpredigt sollte ihnen nach Genesung, etwa à la Griechenland, nicht verweigert werden. Deutschland braucht sanierte Demokraten.
Auch in Köln. |
Mai 2018 |
28.05.18 Typisch KStA übt sein Recht aus, mit der Frau OB dieser Stadt nicht zufrieden sein zu dürfen. Als Fans der Liberalen sind die D&H des KStA schon lange nicht mehr aufgefallen. Also müssen sie einen OB aus den Reihen von SPD, CDU/CSU oder sogar der Sog.Grünen wollen. Das sind jene Personen, die die Filz-Affäre um den Herrn Börschel eingetütet haben. KStA’s: Sie sind schon allein deshalb die Größten. Frau Reker also soll den Saftladen der kölschen “Stadtgesellschaft” in Ordnung bringen. Das ist diese typische obrigkeitliche Orientierung: Oben soll es richten, egal wie morsch, gar verkommen das mittlere Management der “Stadtgesellschaft” sich anstellt. Schuld an alledem sei Frau OB. Die Gesellschaft mündiger Bürger, kann “man” sich allerdings durchaus anders vorstellen. Der Gipfel steht in der Mitte der zweiten Spalte des KStA-Kommentars, S.4: “Viel mehr muss es jetzt darum gehen, mutig die Zukunfts- und Entwicklungschance für Köln herauszuarbeiten”. Bitteschön, warum nicht. Aber danach kütt es: “Für deren Realisierung muss sie die richtigen Debatten aufsetzen, politische Mehrheiten organisieren (1) und schließlich auch die Stadtgesellschaft begeistern”. Das zentrale politische Amt der Stadt hat also die Funktion die Gesellschaft zu bespaßen. Hat’e Worte? Ja: typisch. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
15.05.18 KStA, S.8: “Die Region investiert Milliarden ohne Ziel ... “ Typisch: Ausgenommen die Kritik an EFH-Siedlungen kommt nichts als verallgemeinertes Jammern. Die Zeitungsseite ist mit überwiegend nichts zum Thema sagenden Fotos garniert. Zu “Ross und Reiter” Fehlanzeige. Wer hat wieviel Milliarden in den Sand gesetzt? Wo hat unter Teilnahme welcher exquisiten Persönlichkeiten, die kollektive Verantwortungslosigkeit einmal mehr zugeschlagen? Oder sind es Parteifreunde der KStA-Redaktion, die es “sind” bzw. “waren”?, weshalb spitze Nachfragen der KStA-Redaktion im Interview unterblieb? Und Was hat der “Kommunalverein Köln/Bonn e.V.”
bisher geleistet, welche Resultate erzeugt, um die bitteren Krokodilstränen zu rechtfertigen? Zu lesen ist, “man” sei mit der Verfassung von Konzepten befasst. Kommt demnächst der Wunsch nach Personalaufstockung, um
beispielsweise die doppelte Menge Papier zu produzieren? |
15.05.18 sozialistisch-konservatives Stoßgebet “Ach, Herr im Himmel, sorge doch für einen OB als Mitglied einer unserer Parteien; hätten wir den doch bloß heute. So viel Ungemach bliebe uns erspart .... vor allem die (öffentliche) Filz- Affäre um
Martin Börschel wäre sicher ausgefallen ... Muss das Stehvermögen der Frau OB wirklich sein? Und obendrein feuern die Bürger in Köln eine Rakete nach der anderen auf Henriette Reker ab
. Ist so viel Strafe für den üblichen Filz, wirklich sozial-gerecht?” |
Kochi, 02.05.18 Zur Affäre hochgestuft Der Fall Martin Börschel Henriette Reker griff durch. Am 30.04 wurde entgegen der bisherigen Verabredungen zwischen den Damen & Herren, die die OB hintergangen haben, das Thema im AR des “Stadtwerke-Konzerns” nicht behandelt. Der unsägliche Vorgang ist inzwischen bundesweit bekannt. Ausführlich kam der Vorgang in FAZ-O, bei SZ-O eher beiläufig, in KStA unvermeidbar sogar mit einer Verlierer Bilanz: Erste Köpfe rollten bereits - ein wenig. Nunmehr ist Beschlusslage:
Die Lage ist noch immer befriedigend:
Fazit: CDU/CSU und die Sog.Grünen in Köln haben ein gutes Stück Verkommenheit durchgezogen; die Beteiligung von SPD-Leuten ist derzeit unklar. Frau Reker hat zum Vorteil der Demokratie mit ihrer Entscheidung dargelegt, dass politische Apparate sich schon mal schwer vergreifen. Raketen für Frau Reker.
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April 2018 |
22.04.18 Besetzung des Chefpostens im Stadtwerke-Konzern Das Verfahren ist neu aufzurollen. Dann kann Martin Börschel sich selbstverständlich bewerben. Inzwischen wurde bekannt, dass nach anfänglich genannten 300.000 das Gehalt des Chefs im “Stadtwerke-Konzern” weit über 500.000 betragen kann und im Vertrag eine traumhafte Pensionsregelung vorgesehen ist. An der Finanzierung des Lebensunterhaltes des künftigen Rentners wird sich auch die in der Gemeinde Köln wohnhafte alleinerziehende Krankenschwester, für die all die sozialen Leitungen des Stadtwerke-Konzern vorgesehen sind, zu beteiligen haben. Die “freihändige Vergabe” solch gut dotierten Postens an eine noch so gewogene Person ist nicht hinnehmbar. Es wäre die Rückkehr der Filz-Politik, die besonders die SPD in 43 Jahren vor 1999 in Köln zu Perfektion entwickelte. Außer den dürren Worten im KStA vom 19.04 gibt es zur Stunde keine weiteren Begründungen dafür, dass die Geschäftsleitung wegen größerer Aufgaben zu erweitern ist. Etwa die Digitalisierung, ein völlig diffuser Begriff, kann in keinem Fall die Begründung sein. Die Tochtergesellschaften sind sicherlich gehalten, ihre jeweils sehr spezifischen EDV- Anwendungen auszubauen bzw. auf dem Stand der Technik zu halten. Die Begründung wegen “Digitalisierung” sei die Geschäftsführung des Gesellschafts-Mantels zu erweitern ist eine bodenlose Unverschämtheit. Also:
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19+20.04.18 Martin Börschel (SPD), ein ehrenwerter Mann Filz in der Staatswirtschaft. Klüngel folglich ausgeschlossen KStA, S.1, zitiert Martin Börschel mit “kein Klüngel”, recht hat der Mann. Soll die Beförderung Aufregung erzeugen? Herrscher, Herrschaften und Gutmenschen sind gesellschaftlich eh nicht zu vermeiden. Und irgendjemand muss die Posten doch besetzen. Das ist nichts für die (dumme) Bevölkerung. Wirklich? Nicht wirklich. Super Empörung ist angezeigt. Nicht nur wegen der Art & Weise. Wurde der dicke Posten öffentlich ausgeschrieben? Etwa so wie der Chefposten bei der Deutschen Bank, die in London per Kleinanzeige den Nachfolger für Herrn Craig suchte? Ordentliche Verhältnisse Die Praxis mit der Geheimnistuerei um staatliche Unternehmen ist unangemessen. Deren Anteile gehören dem Souverän, den Steuerzahlern. Angeblich tun staatliche Unternehmen nur Gutes “für die Menschen”. Hinzu kommt, dass der Kölner “Stadtwerke-Konzern” überwiegend das Monopol auf “seinen” Märkten hält. Was gibt es da als Geschäftsgeheimnis zu hüten? Schleichende Staatswirtschaft oder die Machenschaften, den Filz von Politikern? Wenn das Staatsunternehmen eine zusätzliche Stelle in der Geschäftsführung benötigt, gehört darüber eine Debatte geführt. Es haben die Eigentümer-Kunden das Recht zu erfahren, warum sie für die Leistungen wegen der personellen Aufstockung höhere Preise zahlen sollen, bzw. das Recht zu erfahren in welcher Weise die Leistungen verbessert, etwa Preissenkungen dank zusätzlichem Führungspersonal stattfinden werden. Für 400.000-Euro-Positionen gibt es am Personalmarkt gute Nachfrage. Hat dem entsprechend eine Auswahl unter mehreren Bewerbern stattgefunden? Oder ist der Bedarf der um eine Position erweiterten Geschäftsführung zufällig entstanden weil die politische Karriere von Börschel in Landes-SPD ins Stocken geraten war? Trifft die Vermutung zu, dann funktioniert das Filz-Netzwerk der SPD trotz Rückgang ihres Wähleranteils noch immer wie geschmiert: Der Mann konnten bei der SPD nicht untergebracht werden, also sorgen die Genossen in Köln beflissen für die adäquate Absicherung. Laut KStA, 19.04, S.1 haben CDU/CSU und die Sog.Grünen zugestimmt, die Geschäftsführung beim Stadtwerke-Konzern zu erweitern. “eine Vielzahl von Aufgaben und Herausforderungen” stünden an. Welche? Solche, die die Aktivität des Stadtwerke-Konzern einschränken; Lobby-Arbeit ist überflüssig, private Wettbewerber gibt es nur für Netcologne, nicht für den Konzern und sollte ausgerechnet 2018 die gar einheitliche Digitalisierung (1) auf so disparaten Geschäftsfeldern die neue (?) Herausforderung sein, dann bedeutete dies, dass da Leute am Werk sind, die keine Ahnung haben, die Erweiterung der Geschäftsleitung muss dann unbedingt unterbleiben. Die Autorität der Demokratie wird an die Wand gefahren, wenn der intransparente -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
März 2018 |
24.03.18 SPD rmeldet sich zu West-Ost-U-Bahn Regieren in Berlin, deswegen Größenwahn in Köln? Irgendjemand muss die Posten schließlich bekleiden, Teppichkontakt dennoch sinnvoll. Aber nein, die Genossen von der Soz.Ger. überschlagen sich. Einmal mehr. Sie missverstehen die Aufgabe in der Stadt (mit zu) führen: Die besteht nicht darin, Karrieren zu stabilisieren oder als Durchlauferhitzer für die künftigen “Helden” zu fungieren; Die Spitze der Stadt hat eine Leitfunktion, um künftig sprühendes Leben im Kanal synergetisch zu bündeln. Die persönliche Freiheit muss bisweilen eben zurückstecken; so wie manchmal die Pressefreiheit (auch für den Menschen im Staatsfunk) wichtiger ist. Die Idee durch das Stadtzentrum einzelne durchgehende Verbindungen oberirdisch (etwa Linie 7) laufen zu lassen ist hirnrissig:
Fazit: West-Ost-Tunnel Heumarkt bis Rudolfplatz (besser
Melaten) kann nicht genehmigt werden, wenn auch nur in Teilen oberirdisch (darüber) eine Schienen-Trasse geführt wird. |
Januar 2018 |
24.01.18 Fahrräder in Köln Es gibt Fahrrad-Spuren auf früheren PKW-Bahnen da werden pro Zeiteinheit weniger als 5% der Menschen im Vergleich zur parallelen PKW-Bahn transportiert. Die Sog.Grünen nennen sowas Verbrüderung von Ök & Ök. Nach dem GG erlaubt ... Heute regt sich die KStA-Redaktion, S.23 ganz furchtbar über Asiaten auf. Nicht weil Asiaten normalerweise “Ausländer” sind. Sondern weil geschäftstüchtige Asiaten nach Meinung der Lokal-Redaktion drohen, die Stadt zu verunstalten - mit abgestellten Fahrrädern für gewogene Kunden. “Die Stadt” ... ehämm, gemeint ist doch wohl der lokale Staatskomplex, müsse dies verbieten. Durch Restriktionen, administrative Maßnahmen, sprich, Schikanen. Probleme? Nun, nach der RO darf jeder öffentlichen Raum, etwa Verkehrsflächen, für die Präsentation der Fahrräder nutzen, weil dieses soziale Zubehör von Vielen genutzt werde. Komisch. Auch Brötchen werden von Vielen verzehrt. Darf “man”? Eben. Wo ist der Gesetzgeber, der gefälligst die von ihm selber beschlossenen Widersprüche beseitigt?
Ginge es hier juristisch gesittet zu, müsste der Kölner Staatskomplex im Auftrag der Menschen, die Nutzung des öffentliches Raumes regulieren. Fertig ist diese Kiste bis
auf das Problem, dass bei der Zuteilung von Flächen zur Nutzung für die Präsentation des Fahrrad- Angebotes, die KVB und die Bundesbahn, zumindest gleichberechtigt, besser noch ausgeschlossen werden. Die KVB deswegen, weil das Management
dieser Gesellschaft noch nicht einmal in der Lage ist, die ordnungsgemäße Abwicklung ihrer U-Bahn-Projekte zu gewährleisten. Diese Mitbürger sind also voll ausgelastet und dürfen daher ihren Geschäftsbetrieb nicht ausweiten. Und die
Bahn, weil die erst einmal das wunderbare Projekt in Stgt 21 und die Digitalisierung des Netz-Managements bewältigen muss. |
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