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Juli 2021

01.08.2021

Juli 2021 0,19 °C wärmer als Juli 2020

Unter vielen anderen Orten in Deutschland wird von Wetterkontor für Köln-Stammheim der tägliche Höchst-, Mittel- und Mindestwert der Luft-Temperatur geführt. Für den Monat Juli 2021 sind das 93 Werte. Summe Juli 2021 minus Summe Juli 2020 geteilt durch 93 = 0,1892.

Eine Aussage über eine (absolute) Temperatur in jeweiligem Zeitabschnitt (Monat) kann mit diesen Daten nicht gewonnen werden. Aber unter der Prämisse, dass die 186 Messungen unter gleichen Bedingungen, d.h., den gleichen Instrumente stattfanden, erlaubt den Vergleich der Temperatur-Änderung aus zwei Zeitabschnitten.

Gleichzeitig zeigt sich, als wie fragwürdig die Aussagen über Temperaturänderung etwa seit Beginn er Industrialisierung oder Beginn der Messungen zu betrachten sind. Erst recht Aussagen die eine weltweit “gemessene” (?) Temperaturänderung. Kein Wunder, dass seit Jahren unterschiedliche Aussagen über Temperaturänderung geliefert werden.
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31.07.21

KStA mehrere Fehler “beim Zitieren”. In nur einer Ausgabe.

  1. Seite 1: “Laschet räumt Fehler beim Zitieren ein”. Falsch Laschet hat doch erklärt, er habe in einem bisher bekannten Fall nicht zitiert. Also Fehler “beim” Nicht-Zitieren.
  2. Seite 6: In Zusammenhang mit Fingerabdruck-Pflicht: “Opposition zweifelt ... “. Erwähnt werden aber nur Sog.Grüne und FDP. Gerne. Es fehlen SED und aFd. Richtig, “Teile der Opposition zweifeln ... “

KStA-Redaktion hat also Problem “beim Zitieren” der Realität

Das irrtiert, denn die KStA-Redaktion hat nicht nur sozialistische Schlagseite, sondern fördert  Sozialismus systematisch (1), seit Jahren verpuppt als Grünismus, wie die Sog.Grünen selber. In dieser Gesellschaft, keine “Volksdemokratie”, erlaubt. Die paar Interviews mit Liberalen oder Konsen sind nichts als Schminke, um “überparteilich” zu rechtfertigen. Das ist ein fieses Verhalten, weil deswegen weniger kundige Mitbürger der aFd in die Arme laufen.

Schade um das schöne Land der Millionen “prima Typen”. Laschets Vergehen um Vieles geringer als das mehrfache von Frau Völkerrechtlerin Baerbock (1). Wie dem auch sei: Es zeigt sich, dass die FDP weder CDU/CSU noch die Sog.Grünen alleine wirken lassen darf. Die LIberalen müssen mitregieren. Am besten mit SPD - ebenfalls nicht problemlos - statt mit den von abscheulichen Dünkel getränkten Sog.Grünen.

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(1) Erstens Fall Laschet auch auf Seite 8. Warum wohl? Zweitens Baerbock hat ca. 15 K€ geschummelt, Laschet nur 5 K€. Drittens Laschet (bisher) nur eine Zitat, Bb allerdings im Dutzender Pack. Viertens Laschet tippte evidenten Sachbericht, Bb wollte sich großspurig profilieren. Fünftens Laschet, tippte sozusagen en passant, Bb täuschte in Zusammenhang mit ihrem Anspruch auf das zentrale Büro im Kanzler*innen-Amt ein ganzes Land. Wer denkt dabei nicht das Paar von Eiskugeln des Mitbürgers Herrn Jürgen Trittin; der war obendrein Bundesmister ...
 

31.07.21

Schade, dass Aufarbeitung BVerfG auf ... so lange liegen bleibt

Einstweilen: Welcher der Richter war Redakteur? Betriebsgeheimnis. Auch Betriebsgeheimnis welche Personen im relevanten Zeitraum beim BVerfG eingestellt wurden? Betriebsgeheimnis, auch die Protokolle der “abendlichen” Meetings mit der Bundesregierung? Wer übrigens hat die Kosten getragen? Sicher nicht Klein-Erna oder eine alleinerziehende Krankenschwester
 

31.07.21

Warum trauen mehr als 4,9999% den Sog.Grünen Kompetenz in “U”-Schutz, Anti-Klima-K und Modernisierung zu?

  • Was sie sagen oder tippen klingt parfümiert, also angenehm und äußerst modern
  • ca. 14-20% (26.09.21 !!) gefällt Polit-Machismus, z.B. “durchsetzen”
  • Meta-Formulierungen bleiben ungenau, Konkretisierung wie Nebel, damit
  • undurchsichtig und folglich nicht nachvollziehbar. Falls doch konkret:
  • “Schnapsidee, die eh nicht kommt”. Achtung, sogar Klobürste flucht und lasst vom Igel.
  • Jeder, Jederin will moralisch intakt sein
  • Vielen, Vielinnen schlagen vor Akkadehmikan - überflüssig - die Hacken zusammen 
  • Viele, Vielinnen ticken - in dieser Gesellschaft perfekt erlaubt - sozialistisch, daher
  • wenn “der Staat” tut und macht, muss “ich” - à la Florian - nicht selber ...
  • Viele, Vielinnen haben (leider) die Schnauze voll: “Macht was ihr wollt”
  • Korruption - etwa Steuer-Finanzierung des privaten Einstiegs ins Polit-Geschäft - gibt es auch bei Anderen.
  • EKSt-Erklärung ein wenig friemeln, wirkt für 5,0001% sympathisch
  • Fremde-Federn-Schmuck, auch dicke Lippe, nutzen Viele, besonders auch Vielinnen.
  • “schlampig” als Substantiv wäre voll daneben. Als Adjektiv jedoch üblich: “me too”.
  • Großkotzig - s. Welt-Genesungspolitik - waren Viele, Vielinnen schon vor 1914 als

KWII dieses Land zerregierte und von Ausländern (1) und Ausland - so wie heutige Korypäen trotz schwäbischem Özdemir und Nouripour, geb. im Iran, der uralten Kulturnation - nixxxxxxxx verstand ... Spieglein, wer sind heute die deutschesten auf der Ganzenwelt? “Andere” (!f!) sind doch bestenfalls nichts als geistig-intellektuelle Anfänger.

Haben die hier inkriminierten Zeitgenossen denn gar kein Recht “es zu sein”? Doch, und ob, selbstverständlich. Sogar das, wählbar zu sein. Ob es dann getan werden sollte, ist eine andere Baustelle. Eben.

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(1) Heute: Personen, deren Vorfahren 1950 nicht hier lebten. Das A-Wort gibt es außerdem bei aFd und auch schon mal bei CDU/CSU. Internationaaal: Liberale und ein wenig die SPD. Marx, Engels, Hofreiter, Habeck, Söda? Deutsch! Nationalität von Popper, Hayek, Hobbes, Smith, Locke, Rousseau, Voltaire, Mill (unmögliche Frisur), Babbage, von Neumann, Turing, Rawls, Bill Gates (Garagen-Mensch) definiert per A-Wort. Was ist mit dem Deutschen von Goethe? Der? Hat, ziemlich ordinär, auch ein A-Wort notiert, das mit “r” weitergeht. Darf proliberal nicht erwähnt werden, weil Künast, Honnecker (er+sie), Bb, Merkel, J. Fischer, Esken, Habeck, Maas, die so etwas nicht einmal dächten uns daher mit dem Bann der Empörung belegten. Aber Zuse! Der war Elektriker, das ist eine andere Fakultät. Dito von Braun, der vom Mond.
 

31.07.21

Staat und Staatskomlex modernisieren? Ja, dringend.

Höchstvorsorglich: “Umfassend” in einer Legislatur greift gar nicht oder nur schwach.
 

30.07.21  früherer bzw. späterer aktueller Kalauer

Einfach nur blöd gefragt: Haben “wir” zu viel Impfe?

‘türlich nich. Wieso bleibt dann Impfe täglich übrig? Man müsste den Zuständigen oder die Zuständigin kennen.

Hallooooo, Aaaaaallessswisser. Schweigen, dass die Schwarte kracht. Komisch. Lieber Gott, Petrus, Franziskus, EKD-Chef, Putttin, Trumpppp, Xi, Mann der Hufe & Hörner, Otto Castro, Fritz Castro, Frau Kirchner, Frau Baerbrock, Lexikon der teutschen Lyrik, C. Roth, Anton. Hohfreither, Söda, Olliva Krischer, Neubauer, Thunberg, Nahles, Esken, Senfsine, der Mann vom monatlichen Eiskugelpaar oder sein Chef, das süße Joschkaleinchen (1), N. Walter-B’s, Kühnert, Herr Fliegenschiss, Kruschinskij, Orbann, Ergodan,  ... alles nichts als schweigen. Erschütternd wie die Klima K der Sog.Grünen ...

Land der DDR? Frau Bär: “Ja, mei”. Jedoch, “hört-hört”:

licht03

Merkel, Dr. Angela !

“Spahn, wo bist Du?” Schon wieder Spahn ... ts-ts-ts.

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(1) Die Sache mit dem “süßen” ist weder Erfindung noch Verschwörungstheorie. Die Story: Damals, vor langem als die Sog.Grünen Krieg machten, gab es die berüchtigte Farbbeutel- Veranstaltung der indigenen Besserwisser. Kurz bevor es am rechten Ohr des JF rot krachte, rief eine offenbar total entzückte Journalistin “ach-ist-der-süüüüüüß”. Das Mikro war halt eingeschaltet wie beim Sch-Wort der Frau KK (Ich-Typ) vor einigen Wochen.
 

30.07.21

Unser - zwar mit fühlbarem Kater - glücklich wiedervereintes Deutschland, eine vollendete Lach- & Schießgesellschaft:

Mehr “DDR” zu bestimmten Fragen täte gut. Leider hat sich bezüglich der Ussancen mit, im und um das mediale Leben der Westen voll und ganz durchgesetzt. Kann eine einzelne Stimme das ändern? Die Demokratie hätte noch prekäreren Charakter als ohnehin. Übrigens bedenken: “Irrtum”, fluchte die Klobürste und ließ vom Igel.

  1. Journalismus? Überwiegend vergessen, es wird parteipolitische Suppe serviert
  2. Der Lacher von Lechenich: Wenigstens ehrlich. Klar, kein Volltreffer.
  3. Kandidatur der Frau Bb: Typisch, begabte Oberflächlichkeit. “Özdemir” hin und her
  4. Kandidatur Sch: Zu spät weise geworden.
  5. Kandidatur La: Söda kann es drehen und wenden wie er will.
  6. Kandidaturen der F: Wir haben gelernt.
  7. Drei-Tage-Regenweitter-Gesicht der MiPrä in Ahrweiler: Gut trainiert.
  8. Bb hat Anerkennungsprämie nicht gemeldet: Fürs FiA fährt doch jeder tägl. +8% Km.
  9. Hilfen: Sch gibt den Dauer-Weihnachtsmann. Konsequenz, soziale Degeneration.
  10. aFd: Beratungsresistenz. 1914-45 nicht gelernt: “Fliegenschiss”, auch 110 M Tote?
  11. Von “10.” profitieren Sozzen. Sie wissen das. Und? ANTIFA! Beispiel: “Palandt 2021”
  12. NS2? Ich bin vom Stamme Nimm. Wir übrigens auch
  13. Sch- plus N-Wort der Frau Bb: Signale der Überforderung
  14. Herumreiten auf Bb-Weihnachtsgeld? Kleinkariert, s. “8.”
  15. 14., +Plagiate, +Sch-/N-, +Lebenslauf ! Also schlampt Intelligenzija sogar notorisch.
  16. 15.: Folglich auch politisch, s. Schnellschuss Katastrophen-Schutz
  17. Finanzierung des Einstiegs der Frau Bb in die Politik à la Spendensumpf der Achtziger
  18. Hörens, La, Sch, Bb + Entourage: “Dumme” Bevölkerung = menschenfeindlich
  19. Erst Atom, dann Kohle: Geistige Verwirrung, folglich weniger Soziales
  20. Bb will Super-U-Misterium. O weh, Kanzlerinnen-Amt schon schlimm genug
  21. Thunberg/Neubauer unschuldig. Problem: “Die, die in die Medien wollen”.
  22. SPD: Lieb. Nach den fetten Sieben, erst ein Halbes von den Mageren
  23. Wer von Sozialisten nichts versteht, muss rausfliegen. CDU/CSU wann bei Ihnen?
  24. Sog.Grüne wollen Söda nicht. Hat dann doch zu viel Klappe
  25. Wandlitz renovieren? Wenn die Leistung stimmt ...
  26. Leistung: Wie komme ich in die Medien, polit. Inhalte, unzumutbare Körperverletzung.
  27. Shit-Storm für Krischer & Bb: Habeck hat einen Schuß gehört. Immerhin etwas
  28. Lacher / Lebenslauf / Söda: Der Wald und das Echo. Wähler verwirrt
  29. Quien mucho abarca, poco aprieta (1). Aber sie merken “es” nicht.
  30. DGS, eine Ideen- und Sprachkloake der Sog.Grünen? Ehrlichkeit nur zum Tarif?
  31. Markus Lanz richtet jeden. Wer glaubt der Journalist, wer er ist? Gott, der Weise? 

(weitere Punkte nach anstehender “Strafarbeit”)

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(1) Alte Weisheit auf Spanisch: “Wer viel will, angeblich auch kann, schafft gar nichts”. Sinngemäß: “Den 2-m-Stamm kann ein Mensch nie erschüttern”. So war das schon als J. Fischer am 12.05.2000 im Hörsaal einer Uni den Europäischen Bundesstaat ausrufen und Trittin fast zeitgleich mit monatlich 2 Eiskugeln “die Gesellschaft” dekarbonisieren wollte. Ob Bb merkt, dass sie nicht viel gelernt haben? 4-6 Jahre Hochschule berechtigen allenfalls zu Demut; bei 20 Jahren und mehr “ausnahmsweise Nobel-Preis”..
 

30.07.21

Deutschland als Lach- & Schießgesellschaft

Einerseits, schön wär’s. Als Trauerkloß durch die Lebensgeographie laufen, “is-nich”. Für unterdrücken von Lachen und Mimen im Trümmerfeld als ob Trauergottesdienst spricht allerdings die nur ansatzweise begonnene Pflege der Biosphäre, samt Abwendung der (kapitalistischen?) Klima K.

Zum Thema gibt es von dem Mitbürger Herrn Robert Habeck, Halbvorsitzender, eine Fülle von Äußerungen à la zurückrudern. Sinngemäß, u.a. auch diese: “Was geschehen (???) ist, hat Vertrauen nicht gestärkt”. Warum so zurückhaltend Herr Collega, Sie wissen doch sonst alles viel besser? Oder weiß er nicht: “Nach Dünkel kommt Scheiße”?

Nun ja, die Privilegien der Avantgarde, der Intelligenzija ... und wenn Wandlitz dereinst saniert sein wird, würde zu erleben sein, worin eine zünftige obrigkeitliche Harke besteht.
  

30.07.21

Spätzünder-Versagen: Im Fach “Timing” Note 6

Es gibt hier neben Millionen prima Typen nicht nur Extremisten aller Art, sondern auch Menschen, die sich politisch zu 100% als ANTIFA definieren. Diese Mitbürger sorgen dafür, dass bei Vielen und Vielinnen der NAZI-Geist reanimiert wird: Solcherlei Polit-Koryphäen und -Helden wollen die formale Bewältigung von “Fliegenschiss” per Namenstilgung: Palandt, Schönberger und Maunz waren Mitglieder der NSdAP, was selbstverständlich an die Glocke kommt. Ob demnächst auch Namen wie Marx, Lenin und Engels der Löschung anheim fallen? Oder gehörten diese Leute zur Sorte der Menschen mit dem höherem gesellschaftlichen Bewusstsein?

Nachsatz: Alles “erlaubt”. Problem: Kleinkarierte Großkotzigkeit. Stinkt nach Akkadehmikker- Arrrrogantz, die aus Status Ansprüche, statt Pflichten ableiten. Die nachvollziehbar Neureichen der Jahre nach 45 feiern heute mit heuchlerischer Chuzpe ihre Urstände. Ruhig Blut und etwas Geduld, denn die Frage steht aus gegebenem Anlass in den LN ohnehin an.
 

30.07.21

Potentat, der auszog, zu viel zu denken

Alexander Graf Lambsdorff gibt zu bedenken, dass per Nordstream 2 nicht anders als per südlicher Turkstream der zeitgenössische Kaiser im Kreml nichts will als die Ukraine zu erdrosseln. Dazu gibt es in Deutschland einen Menschen, der schon mal als Kanzler von sich Reden machte, weil er Nordstream zu seiner “persönlichen Sache” machte. Derweil geißelt die SPD seit Jahrzehnten: “Geld regiert die Welt” und außerdem, dass “alle Lebensbereiche ökonomisiert werden.” Falls Sie, Bürgermeister von Oberkleckersdorf meinen, “es brauche” eine MVA müssten Sie bei der SPD das Know How dazu finden.
 

30.07.21

Denken statt verbieten

Lukas Köhler monierte vor Tagen, die Förderung von kleinteiligem Klimanationalismus durch die Konzepte der EU-Kommission. LN: Pose darf Zukunft nicht ersetzen. „Die Ausweitung des EU-Emissionshandels auf Gebäude und Verkehr ist ein erster wichtiger Schritt ... Aus der Richtungsentscheidung für den Emissionshandel muss (aber, LN) zwingend das Ende des kleinteiligen Klimanationalismus folgen. Denn Sinn und Zweck des Emissionshandels ist, die Emissionen länderübergreifend immer zuerst dort zu reduzieren, wo die Kosten dafür am geringsten sind. Kleinteilige nationale Klimaschutzziele oder Einzelmaßnahmen wie das Verbot von Verbrennungsmotoren auf EU-Ebene sind dabei vollkommen überflüssig. Das sollten auch die Grünen endlich verstehen.“
 

29.07.21

Chinas Anzeige in FAZ, S.23: Signal verstehen

In der FAZ gibt es die ganzseitige Anzeige mit dem Titel “100 Jahre Kommunistische Partei Chinas”. Tenor. “Schaut her, das sind wir und unsere Errungenschaften”. Es zeichnen die Anzeige vier Vertreter  der Xinhua News Agency. Also hat möglicherweise  Präsident Xi persönlich die Maßnahme veranlasst. Es äußern sich 1,4 Mrd Menschen durch die Blume der  architektonischen Wucht von Peking, die sowjetischen Zuckerbäcker-Stil nicht verbirgt aber  etwa dem modernen Olympia-Stadion, Flughafen gemeinsam mit der guten Konserve von Verbotener Stadt wie anderen kaiserlichen Installationen deutliches Primat einräumt..

Sicherlich hat an der Anzeige kein europäischer Medien-Berater mitgewirkt.

Aus deutscher wohl auch europäischer Sicht wirkt der Text ausgesprochen naiv. Ob die Zahl von 700.000 bis 2021 aus Armut befreiter Menschen belastbar ist, sei dahin gestellt. Der Text kommt daher nicht nur naiv, sondern in Verbindung mit gelobten Verdiensten und heutiger Intention “der KPCh” (s. Kategorienfehler) auch ein wenig plump daher. Ebenso an den Haaren gezogen ist es, den Kampf von Mao vor 70 und mehr Jahren als Legitimation heute für was auch immer heranzuziehen oder nur zu insinuieren. Schließlich sind Argumente, die vom Einzelnen auf das Ganze schließen lassen sollen, ziemlich schwach. Nicht einmal die heutige SED hält an dieser bei den Sog.Grünen und extremistischen Sozialisten verbreiteten “Angewohnheit” fest.

Was soll der indigenen Öffentlichkeit und Elite gesagt werden

Sicherlich kennen die führenden Personen in der VRCh ihre Achillesfersen. Sie wissen nur zu gut, dass zwar eine Familie sozialistisch bzw. zentral, aber nachhaltig nicht eine Gesellschaft von 1,4 Mrd Personen geführt werden kann. Die elementaren Prinzipien der Kybernetik sprechen dagegen. Die Führenden kennen außerdem die eklektische geographische Gestalt und das Klima ihres Landes. Es sind in China bestimmt viele qualifizierte Ingenieure tätig, die wissen, dass neue Infrastruktur, neue Bauten und neue maschinellen Installationen aller Art nicht nur in Stand gehalten werden müssen, sondern bilanziell und kalkulatorisch abzuschreiben sind. Was die indigene Sozialistenschaft noch lernen muss: Die Chimäre von den Null-Tarifen sollten auch die Menschen in Asien vergessen.

Die Tatsache der Anzeige sollte als Kompliment den Deutschen (1) verstanden werden. Das belegt auch das nach deutschem Recht korrekt gestaltete Impressum der Anzeige. Weitergehend will die chinesische Führung offenkundig mit den Deutschen in Kontakt treten, das Gespräch führen.

Es muss verlangt werden, dass die hier angesprochenen und zuständigen Personen nicht so phantasielos reagieren wie auf die Sorbonne-Rede von Emmanuel Macron. Es wird doch wohl jenseits von Gender-Sprache, LSTBQ, cancel culture oder Angst vor Allem einen Standpunkt für die Essenz von Europa, Demokratie und Abendland geben. Der knarzende Wahldampf von SPD, CDU/CSU und Sog.Grünen rechtfertigt in keiner Weise zum Schweigen. Was den selbsternannten Kommunisten mit ihrer totalitären Herrschaft  ihr Gesicht wahrend zu sagen ist, müsste angesichts sozialer und anderer Klugheiten in “dieser Gesellschaft” aus der Hand geschüttelt werden können. Oder ist wichtiger, übellaunig Recht behalten, gar den Elefanten im Porzellanladen zu geben?

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(1) Sollte die Anzeige auch anderen Wirtschafts-Hauptstädten veröffentlicht worden sein, müsste “Deutsche” durch “Europäer” ersetzt werden. Die Maßnahme hätte entsprechend noch mehr Bedeutung. Da Brüssel zu viel Zeit braucht um sich zu frisieren und in Pose zu stellen, müssten Mailand, Madrid, Paris, Berlin - gerne kurz abgestimmt - antworten.
 

29.07.21

Wohlstand und gesunde Biosphäre: Nur durch Technologie

Jedenfalls weder Trittin, Krischer, Hofreiter, Dr. Mihalic, Göring-Eckardt oder Baerbrock, usw..  Vielleicht simsalabim? Ordre de mufti? Oder “durchsetzen”? Ebenfalls nein, danke. Besser:

Marktwirtschaftliche Exploration der Chancen

Matthias Deiß unterstellte im Sommerinterview von Christian Lindner mit der ARD,
25.07.21, zunächst, die FDP halte politisch am Verbrennungsmotor fest ... “ ‘ne Einstellung, die doch von gestern ist”. Lindner: “Nein, weil Ihre Darstellung nicht zutreffend ist. Die FDP hält gar nicht am Verbrenner fest. Die FDP hat nur keine Vorliebe für irgend einen Antrieb. Und das ist der Unterschied. Wir ... wollen ein festes CO2-Limit in unserem Land haben. Aber wie dann dieses Budget, das streng limitiert ist, verteilt wird, das möchten wir gerne marktwirtschaftlich entscheiden. Das soll in der Konsumenten-Souveränität stehen und das hat einen wesentlichen Vorteil ... wir werden damit den Klimaschutz wirtschaftlicher machen. Im Übrigen kann der Verbrennungsmotor sogar klimaneutral betrieben werden, wenn man ... synthetische Kraftstoffe beimischt od. die fossilen Kraftstoffe durch die synthetischen ersetzt. Und hier scheint mir auch ein Unterschied zwischen uns und den anderen zu sein, um’s ganz offen zu sagen: Wir haben eine Klimapolitik, die anders als Armin Laschet sagt, ich nicht verlängern wollte. Es gibt in der Klimapolitik Handlungsbedarf. Nur, diesen Handlungsbedarf würde ich anders beschreiben als etwa die Grünen. Nicht zusätzliche Verbote und Symbol- Debatten wie Tempolimit. (Dazu) will ich mich gar nicht zu äußern, weil im globalen Maßstab bringen die gar nichts. Was wir erreichen müssen ist, im industriellen Maßstab schnell Klima schützen. Zum Beispiel wollen BASF und RWE vor der Nordseeküste einen Wasserstoff Windpark errichten, um den größten Energieverbraucher, den Chemiestandort Ludwigshafen, klimaneutral zu machen, das Einzige, was die fordern ist, schnelle Planung- und Genehmigungsverfahren. Und da sehe ich die Aufgabe der FDP in einer Regierung, dafür zu sorgen, dass schnell in Deutschland gebaut wird. Vom Wohngebäude bis zur Energie- Infrastruktur ... Im Zweifel brauchen wir auch Planungsverfahren, die per Bundesgesetz abgeschlossen werden, damit wir schnell vorankommen, denn unser Problem in Deutschland ist, dass gerade in der Energie- und Klimapolitik, wie ihre Kollegen von der FAZ schrieben, ein Labyrinth von Regeln, Bürokratismus, Subventionen und Verboten entstanden ist. Darin haben wir uns verloren. Jetzt brauchen wir

marktwirtschaftlich, technologieoffen Klimaschutz, der wird dann auch zu einem Exportschlager für die Welt.”
 

28.07.21

Vergleich von brutaler und ausgeklügelter Technik

Es gibt die Erfahrung, dass in Vorrichtungen, Maschinen oder Anlagen mit der Zeit die Anzahl der spezialisierten Komponenten zunimmt wodurch der jeweilige Zweck stets besser erreicht wird. Gute Beispiele dafür sind Dampfkraftwerke, Stahlwerke, Aufbereitungsanlagen für Rohstoffe, Raketen, Kraftstoff-Motoren oder Zementwerke. Ursprünglich wurde etwa das Vorprodukt von Zement in Drehrohröfen von 3-4 m Durchmesser und bis zu 200 m Länge gebrannt. Das waren Monster mit hohem Energie-Verbrauch; Im Laufe de Zeit konnte das Vorprodukt in Drehrohröfen von “nur” noch 40 m erzeugt werden. In spezialisierten weniger aufwendigen Zyklonvorwärmern und einem befeuerten Calcinator erfolgen heute Teilprozesse separat. Die Anlage ist komplexer als früher aber insgesamt wirkungsvoller.

Die Evolution von Pflanzen, Tieren und dem intelligenten Menschen erfolgte nach dem gleichen Prinzip: Schlichte werden evolutiv komplexere Organismen. Letztere mit besseren Lebenschancen.

Vergleich Verbrenner-PKW mit Elektro-PKW

(später): Es ist, als ob das Rhinozeros mit einem Esel verglichen werden soll. Das Vorhaben wird fürs erste daher aufgegeben.
 

28.07.21

3 x ca. 21,3 %

Alle teutsch-indigenen KKs fast gleichauf. Ziemlich dünn, denn 36% würden keinen der drei wählen. Sogar Baerbock nicht mehr Durchschnitt, spricht grammatikalisch fehlerfreie Bandwurmsätze wie ein MG (1), 100% perfekt auf dem hohem Niveau der Metatheorie und  abolut kompatibel mit dem Völkerrecht. Aber es es hilft den Sog.Grünen nicht. Es gibt bereits Umfragen die als Ergebnis Gleichheit von SPD und Sog.Grünen erbringen.

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(1) Zwei ältere weiße Männer stammeln vergleichsweise
 

28.07.21

Freiheit-Freiheit-Freiheit und immer an die Andern denken

1. Pflicht des Liberalen ist, dabei sein, wenn es darum geht, die Meinungs- und auch Redefreiheit des je Anderen sicherstellen.

Optimaler Spruch im laufenden Wahldampf

Unbedingt ausprobieren. Sie werden erleben wie ihr Mensch-Kollege regelmäßig aus den Latschen springt.
 

26.07.21

Komisches, hoffentlich nicht von einem Komiker ...

Helge Brown vom Kanzlerinnen-Amt: “Geimpfte werden definitiv mehr Freiheiten haben als Ungeimpfte”.

  • Kommt da mal die Obrigkeit mit ihrer tobenden Tabula-Rasa-Keule? Warum nicht so: Freiheitsbeschränkung nur für Gefährder?
     
  • Anders Christian Lindner bei der ARD, 24:33 von 26:18, verkürzt, sinngemäß: “ ... bei manchen Kollegen ist die Sensibilität für Grundrechte und Freiheiten nicht hinreichend ausgeprägt ...  wenn von Geimpften, Genesenen oder negativ Getesteten kein Risiko ausgeht, kann man für die entsprechenden Personenkreise keine Freiheitseinschränkungen mehr vorsehen ... jetzt können die Voraussetzungen geschaffen werden, damit im Herbst das Land nicht wieder wieder still gelegt wird”

Klar, andere Menschen, andere Sichtweisen. Die politische Ameise ist keine liberale Figur ...

... in dieser Gesellschaft
 

26.07.21

Lindner im ARD-Sommerinterview: Sachliche Antworten,

für viele Wähler und 70.000 FDP-Mitglieder, alle Bälle klar platziert. Selber den gleichen Eindruck gewinnen.

Es gibt in Deutschland durchaus Interviews, die aus Interesse das Publikum mit Neuem zu versorgen geführt werden. Matthias Deiß hingegen versuchte - voll daneben - mehrfach den FDP-Vorsitzenden vorzuführen, bzw. hereinzulegen. Etwa zum Zeitpunkt 19:46 von 26:18 im vorstehend gelinkten Film fragte Deiß: “Wer war de letzte Ministerpräsident als Mitglied der FDP?” ... Deiß: “Falsch, Kemmerich”. Die Finte hatte offenkundig das Ziel, die causa aus dem Ärmel zu ziehen. Christian Lindner sinngemäß: “ich zähle ihn nicht, weil er innerhalb von 24 h zurückgetreten ist ... “ Deiß, sinngemäß: “Dunkles Kapitel der FDP- Parteigeschichte ... “ Lindner wechselt sachlich: “für uns, geklärt ... ich kann die Wähler der aFd nur auffordern, diese Partei auf keinen Fall zu wählen, denn wer aFd wählt, sorgt für Schwarz-Grün und sozialistische Mehrheiten”. Deiß, also aufgelaufen ... Vermutlich weil er sich doch nicht so gut auf die Antwort-Eventualitäten vorbereitet hatte. Runde Mitleid für Deiß?

Zu Hunderten Meinungen in den LN zählt auch das Folgende: Journalisten, die - zumal im Interview - Parteien werten (“dunkles Kapitel”) missbrauchen Vertrauen in, Funktionalität, und Rolle der Medien. Nicht einmal den Journalisten im Staatsfunk, obliegt die Aufgabe der Bevölkerung das richtige gesellschaftliche Bewusstsein zu vermitteln. Journalisten, die davon nicht ablassen können, usurpieren den Zweck der “informationellen Grundversorgung” der Bevölkerung. Nur wenig übertrieben: “Dann könnten sich die 83 M Deutschen auch gleich den Bonzen-Sozialismus der UdSSR oder Totalitarismen heutiger Potentaten in China, Russland, Venezuela, Kuba, Nordkorea, Persien, Zentralasien, Ägypten, Vietnam, Myanmar, Saudi Arabien, Thailand, Nicaragua und sicher mancher mehr reinziehen.
   

25.07.21

Volker Wissing zu Freiheit, Markenkern der FDP

Es ist eine Weile her, dass am 04.01.2021 der Generalsekretär der FDP ausführte:

"Freiheit ist weit mehr als ein Lebensgefühl. Freiheit ist der zentrale Ausgangspunkt und Wert unserer Demokratie. Wir Freie Demokraten haben es uns zur Aufgabe gemacht, den politischen Freiheitsbegriff mit Leben zu erfüllen. Egal ob Klima- oder Umweltschutz, ob Wirtschafts- oder Finanzpolitik, ob Rechtsstaat oder Menschenrechte, es ist unser politischer Markenkern, dass wir unsere Angebote konsequent unter dem Aspekt der Freiheit entwickeln."
 

25.07.21

Ökologischer Offenbarungseid ist fällig

Obwohl in Europa die Temperaturen in diesem Sommer nicht höher waren als in den letzten Jahren, sind inzwischen in Belgien, der Eifel, Ba-Wü, Bayern und Salzburg die Sintfluten niedergegangen. Eilfertig brachten die Freunde der Klima K das neue Narrativ von dem zusätzlichen Wasser, das in wärmerer Luft sich folglich deswegen katastrophal entladen hätten (1).

Alles ganz furchtbar schlimm?

“Selbstverständlich”, rufen die indigenen Klimaapostel. Also geben sie implizit ihre verfehlte “Politik” der Jahre 1998-05 zu. Milliarden Verluste, hunderte Tote hätte es nicht gegeben(2), wenn sie, die doch immer alles besserwissen und moralisch solche Giganten meinen sein zu dürfen, schon ab November 1998 aus der Kohle statt aus der Atomenergie ausgestiegen wären und sich der Öffentlichkeit mit Witzchen (3) stellten, wie dieser Tage erneut gebracht  wurde (4). Gediegene Propagandisten sorgen noch 2021 dafür, dass das Image der Sog.Grünen, den Kompetentesten in Sachen Umweltschmutz, gepflegt wird und erhalten bleibt. Kompetenz wird den Sog.Grünen in den LN seit Jahren bestritten, denn Image beruht noch lange nicht auf Sachkompetenz. In diesem Fall trifft das Gegenteil zu. Der Offenbarungseid wegen notorischer Inkompetenz - aktuell durch die falsche Reihenfolge der “durchgesetzten” Ausstiege beeindruckend belegt - ist fällig. Noch vor der Wahl am 26.09.21. Prämisse: “Demokratie first”.

Politik in der Demokratie hat auf Brüllen wie im Stadion zu verzichten. Es kommt erstens darauf an, jeweils sachkompetent Prioritäten zu definieren und vereinbaren, und kompetent die Alternativen des Handelns abzuwägen. Alles sonst entspricht einer Haltung die dem Prinzip “bei Hempels unter dem Sofa” entspricht. Der Einsatz von Sachkompetenz ist im Übrigen das beste Mittel, ein Desaster wie das der NAZIS unmittelbar ab 30.01.1933 zu vermeiden. Die Sog.Grünen verhalten sich - à la “1968” -, als ob sie das alles nicht verstanden hätten. Auch deswegen müssten sie sich zum Offenbarungseid verpflichtet fühlen.

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(1) Ja, bei höherer Temperatur hält die Atmosphäre mehr Wasser .Physik Jahre vor dem Abitur. Wenn das Wasser-Gas kondensiert, wird die durch Verdampfen absorbierte Wärme wieder frei, die Temperatur der Atmosphäre steigt, hält also noch mehr Wasser, weshalb nicht einsichtig ist, dass zuvor die Sintflut von der Atmosphäre abgelassen wurde. Es wird interessant zu erfahren, wie der IPCC das neue Narrativ wetterphysikalisch am 06.08.21 erklärt.
(2) streng genommen so nicht haltbar, weil die Decarbonisierung in Deutschland allein das ggf. weltweite Problem nicht lösen würde (diese Fußnote wurde am 25.07, 18:35 eingefügt).
(3) Zuletzt im Jan/Feb 2021 mehrfach erneut veröffentlicht. Suche etwa “Schröder Fischer Lafontaine Foto 1998”.
(4) “Kampf” gegen die Atomenergie ließ sich medial süffiger vermarkten, denn Angst steckte den Deutschen seit 1945 in den Knochen als ihnen mit zunehmenden Abstand zum 09.05.45 bewusst wurde welchem Schicksal sie - vermutet - entgangen waren, weil die NAZIS nicht mehr bis zum 06.08.45 (Hiroshima) durchhalten konnten. Anekdote: Sogar in den westdeutschen Ministerien grassierte Atom-Angst. Dies belegt die völlig unsinnige Forderung für die Dübel-Verankerung der schlaffen Luftungskanäle den rechnerischen Nachweis der Erdbebensicherheit der Genehmigungsbehörde vorzulegen.
 

25.07.21

Frau Dr. Merkel besichtigte die Katastrophe

Zwei Stunden hin, zwei Stunden Besichtigung plus Gespräche, zwei Stunden zurück. Ein Bundeskanzler kostet einschließlich Sekretariat, Sicherheit, Gebäude, Heizung, usw. monatlich locker 200.000 € geteilt durch 200 Arbeits-Stunden/Monat, multipliziert mit sechs, der Zeitaufwand für die Besichtigung ergibt kosten in Höhe von 6000 € ohne Spesen u. Flug.

Keine Frage, ein Land, das sich die Sog.Grünen, Söder und Kretschmann leistet, steckt die 6000 € aus der Portokasse weg, so wie andere eine Flasche Cola.

Nur was hätte Dr. Merkel in 6 Stunden alles leisten können: Mit Putin, Ergodan, vor allem Macron sprechen, Altmeier, Scholz und vor allem Spahn rapportieren lassen, die Rede zur 4. Welle zumindest konzipieren oder den Kaschinki wegen europäischer Desozialisierung rüffeln oder nur allte Akten in die Tonne kloppen können.

Alles geschenkt, denn Merkel wollte in die Medien, da kollabiert jede Sparsamkeit
 

24.07.21

Glauben stark, Rechnen schwach

Die DGS, Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. argumentiert im Bereich Wirtschaft / Umweltschutz (LN: Pflege der Biosphäre) im Sinn der Sog.Grünen. Es entsteht der Verdacht, bei der DGS handele es sich um eine Reptilien-Organisation der grünistischen Szene. Am 23.07.21 veröffentlichte die DGS “Stark- und Dauerregen Mitte Juli - Eine erste Einordnung”. Zitat daraus:

"Laut Tagesschau (1) erhielten die Landesämter für Umwelt ... Warnungen durch das Europäische Hochwasserwarnsystem (European Flood Awareness System, EFAS) „vor einer bedrohlichen Wetterlage mit bis zu 200 Liter Regen pro Quadratmeter binnen weniger Stunden“. Von über 25 Warnungen zwischen dem 10. und den 14. Juli für das Einzugsgebiet von Rhein und Maas (für Belgien) ist hier die Rede."

Vor Begeisterung, erneut den drohenden Weltuntergang anzukündigen, vergaloppierten sich die Lieben: “Der Trend ist eindeutig: Über den Gesamtzeitraum 1881-2020 gerechnet wurde es im Mittel um 0,12 °C pro Dekade wärmer, für die letzten 50 Jahre (1971-2020) lag die Erwärmungsrate mit 0,38 °C pro Dekade mehr als dreimal so hoch.” Es lohnt, noch so prekäre Grundkenntnisse des teutschen 1X1 aktiv zu nutzen:

0,12 * 14 = 1,68
0,38 * 5   = 1,90

Soll die Aussage “1,68” widerspruchsfrei sein, müsste die Temperatur der Welt 1881-1970 um 0,22 °C gefallen sein. Was tut man bei Hofe nicht alles, um das korrekte gesellschaftliche Bewusstsein der dummen Bevölkerung nach Meinung der indigenen Intelligenzija auf ein adäquat hohes Niveau anzuheben.

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(1) Auch Luisa Neubauer bezieht sich stets auf die Wissenschaft. Im geistlichen Soziotop dieser Gesellschaft tummeln sich immer wieder Bonzen und Autoren, denen das “Leben der Anderen” eher schnurz ist.
 

23.07.21

Thüringen, Schutzpatron der Sozialisten: aFd

Eigentlich müssten die Vereinigten Sozialisten in Deutschland, besonders in Thüringen der aFd das Denkmal errichten: Nur die relativ starke aFd garantiert ihr Regierungs-Sein.
 

23.07.21

Klimaphysik

Damit die “Bevölkerung” “es” besser versteht, will der IPCC am 06.08 einen Bericht über Klimaphysik veröffentlichen. Auf diese Art & Weise drückt sich der IPCC davor, auf 31 Seiten darzulegen, wie das CO2-Budget ermittelt wurde. Auf einer DIN A4 die Prämissen und auf 30 weiteren Seiten die Darlegung des Rechenganges. So wenig Arbeit sollten sie sich machen, statt 1000 seitige Konvolute der Menschheit wie zum Fraß hinzuwerfen. Derweil zahlen die Regierungen satte Gehälter auf Kosten der Milliarden. Es wabert eine weitere Pandemie. Und niemand geht hin..
 

23.07.21

Graduelle Demokraten

Frau Baerbock, sog. “Ich-Baerbock”, KK der Sog.Grünen, will die Nordstream 2 nicht in Betrieb nehmen, weil Putin dann veranlassen würde, auf die Regierung in Kiew Druck auszuüben. Realiter aber geht es der fulminanten K-Aspirantin um die Klima-Marotten der Sog.Grünen. Bb legt nämlich nicht dar, warum auf den Brennstoff im Rahmen der laufenden und demokratisch beschlossenen Klima-Aktivitäten verzichtet werden kann. Sie zieht vor, etwa per “Verbrenner” zu polemisieren, statt unter Demokraten in die Reihe stehend sich dafür einsetzten, dass endlich ein größerer Teil der Bürgerschaft sich nachhaltig im Sinne von Pflege der Biosphäre verhält. Bb und ihre Partei stoßen statt dessen Vielen vor den Kopf, die sich abwenden oder sogar aFd wählen.

Es ist das alte Lied: Die Intelligenzija weiß alles besser, die neue Möchtegern-Oberschicht will lieber “durchsetzen”. Noch besser: Baerbock und die ihren distanzierten sich formal von Marxismus. Das wären Demokraten. So aber bleiben sie unverdrossen allenfalls Graduelle.
 

22.07.21

Wie lange noch will die Böll-Stiftung “betrachten”?

Am 10.07 berichtete FAZ-O, Frau Baerbock (Sog.Grüne), KK, könne den Abschnitt ihres Lebens mit dem Promotionsstipendium nicht selbst betrachten. Die Böll-Stiftung solle es tun.

Und?
 

22.07.21

LN vertritt obendrein Verschwörungstheorie

Wiederholung: Jedermann darf Schrott denken und sogar verbreiten - bestimmtes Denken kann eh nicht verboten werden. Dass wegen ihres jungen Alters gegenüber Luisa Neubauer eine gewisse Nachsicht obwalten sollte, wurde im Verriss ihres Sprechens bei laufenden Kameras vor Wochen dargelegt, obwohl sich der Zeitpunkt an dem die Mitbürgerin bei der Vernunft einkehren müsste, rapide näher rückt. Dies bezog sich auf ihren festen Glauben an den in überschaubarer Zeit unabwendbaren Weltuntergang, wenn die Menschheit, vor allem die Herrschenden, nicht das tun, was Luisa Neubauer für richtig hält - Sog.Grüne und ihre chronische Besserwisserei. Die Nachsicht gilt allerdings um Vieles weniger für:

  • für ihre Verschwörungstheorie geäußert in „Zeit für die E-Revolution“, FAZ, 14.07, S.9. Neubauer will wie die Damen & Herren ihrer Partei, die Sog.Grünen, deswegen PKW mit “Verbrenner-Antrieb” verbieten. Im Zusammenhang mit diesem Wunsch führt Neubauer u.a. aus:
    • den Menschen werden Umweltschäden aufgezwungen
    • Die deutsche Regierung betreibe eine Verkehrspolitik, „die die Interessen der Industrie über die der Bürger … stellt.“
  • die im gleichen Beitrag geäußerte Staatslastigkeit (1), die durchaus das von Marxisten vertretene Niveau erreicht.
  • ihren Auftritt Anfang Mai 2021 als Frau Neubauer wie ein Saubermann der Antifa- Klasse auftrat. Sie fühlte sich berufen, den Herrn Maaßen wegen nationalistischen und antisemitischen Äußerungen zur Ordnung zu rufen. Als ob sie sich wie andere, pollitisch per antifa definiere. Vielleicht war es allerdings nur die bei ihr häufige Wichtigtuerei ...

Bleibt nur noch zu hoffen, dass die D&H der FAZ-Redaktion gut genug wissen, was sie tun, wenn sie Frau Neubauer mit dem inkriminierten Beitrag die Plattform bieten und damit die von unreife jungen Leuten zur Schau getragene zu notorischer Wichtigtuerei fördern.

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(1) im Beitrag als einzig handelnder Akteur; auf die Zivilgesellschaft kommt es also beim Thema Pflege der Biosphäre gar nicht an.
 

21.07.21

Über den Sinn des Lebens

Warum haben längst Viele die entsprechende Frage gestellt? Der Versuch einer Antwort könnte philosophieren auslösen. Pragmatisch herangegangen: Das liegt an der NI (1) samt Fähigkeit (2) zur Selbstreflexion des Menschen.

Viele Menschen sehen in Gott (3), als Schöpfer, den Sinn des Lebens. Respekt, besonders den Gläubigen.

Für das Folgende genügt die Feststellung, die Existenz des Menschen wahrzunehmen: Kern für die Sinnhaftigkeit ist der Instinkt zu überleben; andernfalls gäbe es die Menschheit mit inzwischen Milliarden Individuen nicht.

Die überwältigende Mehrheit der Individuen wird ablehnen, den Staat als Quelle, gar Ziel für die Sinnhaftigkeit des Lebens zu akzeptieren. Staat ist Konstrukt zivilisatorischer Entwicklung nicht einmal Quelle für Ethik oder Moral jeglicher Gesellschaft. Dies obwohl:

  1. Staat als Institution mit Primat und Gewaltmonopol seit 20-40 Jahrhunderten interkulturell trotz fehlender gegenseitiger Kenntnis, also weltweit unverzichtbar wurde.
  2. die längst nachhaltige Existenz des Staates auf (reinem, nackten) Pragmatismus beruht und genau deswegen zu befürworten ist. Mehr noch: Ohne Staat kann der Überlebensinstinkt der meisten Individuen keine entsprechend zielführende Wirkung entfalten.

Zu 2. ist die Sichtweise von Nationalisten, Konservativen und Sozialisten anders. Realiter ist nämlich zu konstatieren, dass wie folgt argumentiert wird:

  • die als Staatskomplex agierenden Individuen und weitere politische Stakeholder - Liberale ausgenommen - beanspruchen Sinnhaftigkeit des Lebens und vor allem die ethisch/moralischen Grundlager (jeglicher) Gesellschaft  zu verkörpern. Typischerweise wird der Anspruch mit - nicht erreichbarer - Gerechtigkeit/Gleichheit begründet
  • dadurch werden die (Individuen der) Zivilgesellschaft zunehmend verdrängt
  • Staat hat sich zum hypertrophen und damit aufwändigem Gebilde entwickelt. Seit einiger Zeit wird gemeint, Geldwäsche sei zu kontrollieren. Maßnahme: Neue Behörde mit Sitz in Ffm. Und “Selbstbeschäftigung” des Staatskomplexes greift um sich.
  • wodurch die entsprechende Gesellschaft - eigentlich ausnahmslos - sozial degeneriert bzw. sozialdegeneriert wurde.
  • die von Vielen geforderten und vom Staatskomplex eingerichteten Menschenrechte werden - quasi automatisch - partiell ausgehebelt.

Sinnerfüllung nur bei minimalen, noch optimalem Staat

Es wird immer eine anspruchsvolle Kunst bleiben, den optimalen Staat einzurichten. Tatsache ist und bleibt, dass sehr Viele das Geschehen hierzu weder überblicken noch verstehen. Sogar Sozialisten geben dies implizit zu, weil sie dauerhaft davon sprechen, staatliche Maßnahmen - selbstverständlich nach ihrem Geschmack - seien durchzusetzen.

Liberalen obliegt - u.a. - folglich die Aufgabe entsprechend dauerhaft dafür zu sorgen, dass die soziale und finanzielle Opulenz von Staat/Staatskomplex zurückgefahren wird. Königsweg zu diesem Vorhaben ist, den im Rahmen des Staatskomplexes tätigen Mitbürgern, “den Geldhahn zuzudrehen”, also für Minderung der Steuerlast und Unterbindung von Staatsverschuldung einzutreten. Die entsprechende Kontroverse beherrscht das politische Geschehen, gekennzeichnet durch vordergründige, mit Demagogie vorgetragene Argumente, die den Menschen den Paradies auf Erden vorgaukelt. So wird der FDP von den relevanten Wettbewerbern vorgeworfen, ständig ihre Leier von der Steuersenkung vorzutragen.

Also? Lange Rede kurzer Sinn:

Den Menschen vom Menschen befreien

Seit Wochen erklärt Christian Lindner, dass es “mit” der FDP keine Steuererhöhung geben wird. Weitergehend hat FDP-Generalsekretär  Volker Wissing in einem Artikel für HB alle Argumente zusammengetragen, weshalb die Einkommensteuer nunmehr dringend reformiert werden muss. Jeder Kommentar hier, in den LN, erübrigt sich. Beitrag von Wissing unbedingt selber lesen. In Stein gemeißelt also, warum allein deswegen zur Bundestagswahl FDP gewählt werden “muss”.

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(1) natürliche Intelligenz. Begriff als Kontrapunkt zum modischen schwadronieren über nicht machbare KI, etwa als programmierte Rechner
(2) die sicherlich keine transzendenten, nachhaltigen Resultate hervorbringt.
(3) nach Ethnien (Geographie im Sinn von Landschaft, Kultur und zivilisatorischer Entwicklungsstand, Geschichte und Tradition) weltweit unterschiedlich vorgestellt geprägt.
 

18.07.21

Will die EU-Kommission von Baerbock denn gar nicht lernen?

Unter vdL (CDU/CSU) wurden reihenweise Dokumente mit erschütterndem Geplapper vom Stapel gelassen. Das Copy-Paste-Buch der Frau KK ist dagegen angenehme Lektüre für den Urlaub. Beispiele sind: 'Fit for 55': delivering the EU's 2030 Climate Target on the way to climate neutrality (14.07.2021), Kommission schlägt Neuausrichtung von Wirtschaft und Gesellschaft in der EU vor, um Klimaziele zu erreichen (PM vom 14.07.2021) und zuvor Mehr Ehrgeiz für das Klimaziel Europas bis 2030 - In eine klimaneutrale Zukunft zum Wohl der Menschen investieren (17.09.2020). In der Rubrik “Europäische Kommission > Energie, Klimawandel, Umwelt > Klimapolitik > EU Action” läuft schließlich der Entwurf zum Europäischen Klimagesetz . Wahnsinn: “EU Action
 

17.07.21

Hurrah, Frau Annalena Baerbock (Sog.Grüne) ist wieder da

Erster O-Ton: “... wir stehen jetzt vor einer dreifachen nationalen Kraftanstrengung:

  1. akute Hilfe zu leisten, um Menschen zu retten, um ihnen zu helfen, die alles verloren haben
  2. äh ... Risikovorsorge zu treffen, Anpassungsmaßnahmen zu treffen, weil Extremwetterereignisse bedingt durch den Klimawandel zunehmen werden (1) und
  3. müssen wir (!) beim Klimaschutz-Maßnahmen jetzt wirklich einen oben drauf satteln, damit wir für (!) die nächsten (!) Jahre besser gerüstet sind.”

Nein, ihr Gesicht hat sich während des fulminanten Statements am 16.07, 20:45 beim SWR nicht gerötet; allenfalls ansatzweise gab es angesichts der Peinlichkeit einen Hauch von feuchten Augen.

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(1) Im Kreise der Intelligenzija und bei Hofe weiß man immer alles.
 

17.07.21

Intensiver Liberalismus dringender als je zuvor

Nicht nur auf die Schnelle für jeweils eine Legislatur. Auf die liberale Nachhaltigkeit über viele Jahrzehnte, gar Jahrhunderte kommt es an.

Stein des Anstoßes, Kommentar, S.6, KStA, 16.07, darin folgende Aussagen:

  • “wir” müssen uns darauf einstellen, dass Wetterlagen wie Mitte der Woche uns häufiger treffen.

    Ob einmal im Jahrhundert oder häufiger ist nicht das Entscheidende. Falls häufig, stellten sich alle besser ein, andernfalls steigt die Anzahl der körperlich oder materiell Geschädigten
     
  • “Gegen Extremwetterlagen gibt es konkret kaum eine Abwehr”.

    Doch.

Die in KStA vertretenen beiden Aussagen sind Mehrheitsmeinung. Falsche Meinung im Volke würde Mao kommentieren. Maßgeblich für das Unglück vom 21.07.21 sind hingegen:

  • Sowohl die lokalen wie globalen geomorphologischen Prozesse veranschaulichen, dass es extreme Regenfälle schon seit immer gibt.
  • Mitteleuropa steht seit langem unter starkem Siedlungsdruck. Jedes Fleckchen nutzen Menschen für ihr Siedlungsbedürfnis
  • Sehen spezialisierte 7% der Personen, die im Staatskomplex tätig sind oder die Gesamtheit aller, also zusätzlich 93% der Individuen der Zivilgesellschaft mehr bzw. besser? Zumindest bezogen auf die Folgen des Starkregens vom 21.07 “gibt” es “zu viel Staat”.

Die Schäden vom 21.07 sind - banal - die Folge menschlicher Sorglosigkeit:

  1. ungenügende Pflege der Biosphäre
  2. intensive Siedlung in Talkesseln mit engem Auslauf und morphologisch bedingt relativ großem hydraulischen Zulauf-Gebiet.
  3. ungenügende Sorgfalt und/oder Weitsicht beim Begehren, die Erdoberfläche zu nutzen und/oder entsprechend zu verändern (s. Blessem).
  4. Implizite, durchaus unbewusste Ausschaltung der Schwarmintelligenz der vielen Individuen durch die Akteure des hypertroph überzüchteten Staates. Seit Jahrzehnten bieten sich Menschen sozialistischer, konservativer oder nationalistischer Anschauung an, “die Probleme von Minderheiten, gar Mehrheiten zu beheben, gar zu vermeiden”. Viele Personen verlassen sich - teilweise sogar blind - auf “den Staat”, verzichten auf (persönliche) Selbstbestimmung. Wozu sich Sorgen machen, wozu vorsorglich handeln, wenn doch der Staatskomplex uns hilft.

Nachhaltiges Verhalten Vieler gibt es. Ihr Anteil ist jedoch zu gering, um das Kippen der Biosphäre zu vermeiden. In Verbindung mit den Ansprüchen - von Anderen! - versorgt zu werden, hat sich ein toxisches Gemisch nicht zielführendem Verhalten des Durchschnitts aller Menschen ergeben.
 

16+17.07.21 Spieglein, Spieglein an der Wand:

Wer bringt die stärksten Adjektive & Adverben im Ganzenland?

Niemand hat die Absicht ... den gestiefelten Kanzler vom August 2002 zu vergessen. Der OMM war es, gewann mit den Seinen die Wahl einen Monat später.

Empathie zu zeigen - bitteschön, zu simulieren - ist bekanntlich für Aspiranten zum Inhaber der ersten Geige im Staatskomplex “zentral”.

Von “erschüttert”, “bestürzt”, ”verheerend”,  “ganz furchtbar”, “reißt mir das Herz”, “ganz, ganz schlimm”, “fassungslos”, “sprachlos”, “schlimme Situation” bis zum tiefen od. nur einfachen Mitgefühl”, plus “Betroffene nicht allein lassen” plus “angekommene Klima-Katastrophe” wird alles geboten, was der Duden hergibt.

So agieren Superspreader von obrigkeitlicher Seichte. Was soll’s, je dümmer die Menschen, desto besser fließen die Steuern.

Zurückhaltung der Liberalen

"Unsere Gedanken sind bei den Opfern und den Einsatzkräften. Es ist jetzt nicht die Zeit für die Betonung parteipolitischer Unterschiede, sondern Zeit für Solidarität mit denjenigen, die in Not sind. Für konkrete und rasche Hilfen für die Betroffenen, die Stärkung des Katastrophenschutzes und die Bewältigung von Klimafolgen wird die FDP Vorschläge in die parlamentarischen Beratungen einbringen. Wirksame Instrumente für Klimaschutz haben wir bereits in den letzten Jahren vorgeschlagen.

Um eine Konzentration auf schnelle Hilfsmaßnahmen zu ermöglichen und unsere Anteilnahme auszudrücken, wird die Führung der FDP in den kommenden Tagen ihren Wahlkampf aussetzen. Bei den betroffenen Untergliederungen bzw. Kandidatinnen und Kandidaten bitten wir dafür um Verständnis.
 

16.07.21

Frauenstatut und Verfassungsrecht

Aus Sicht des gemeinen Menschen ist das Frauen-Statut der Sog.Grünen ziemlich wurscht, weil realiter deswegen Wichtiges nicht geändert wird; auch nicht wenn künftig auch Herren wieder auf Platz 1 kandidieren “dürfen”, also die Marotte der Sog.Grünen in die Tonne gekloppt wird. Was aber sagt das BVerfG zur systematischen Diskriminierung u.a. der “weißen alten Männer”? Bisher nichts. “Nachvollziehbar”.
  

16.07.21

Die D&H Klima-Spezis müssten sich entscheiden

Ist Hitze oder ist Regen die Folge von “zuviel” (?) Kohlendioxid in der irdischen Atemluft? Jedenfalls unbedingt mehr CO2 als die Sog.Grünen als korrekte gesellschaftliche Einstellung des Petrus in ihrer grenzenlosen Weisheit befunden haben. Kommt nun das nächste Buch von der auffällig schweigsamen Frau Baerbock oder wird Klaus Uwe Habeck ein Gedichtchen schreiben? Was wären all die deutschen, europäischen, amerikanischen, asiatischen und afrikanischen Menschen dieser Welt ohne diese ganzen germanen moralisch so wertvollen Besserwisser? Früher verkörperten nur NAZIS das deutsche Wesen ...

Die ganz Schlauen unter den klimapolitisch engagierten Staatsangestellten (1) haben einen mäandernden Jet-Stream als Ursache für die Malaise erfunden (2). Der sei nun anders als ohne zuviel Kohlendioxid in der irdischen Atemluft. Alle “Modelle” (3) bestätigten diese fulminante Einsicht. Der DLF war gestern so beeindruckt, dass der Sender in den Nachrichten (!!) sogar Luisa Neubauer zitierte, weil diese Mitbürgerin das alles schon seit ihrer Zeit in der Kita ganz genau weiß. Schon toll, was “wir” so alles schaffen.

Um folgende Einsicht kommt niemand herum: Die gesellschaftlich korrekte, kühl-rational handelnde Intelligenzija macht in Kenntnis des seit dem Archaikum mystischen Verhältnisses zwischen Wetter und Mensch diese Geschöpfe so verrückt, dass Einige und Einiginnen vor Verzweiflung die Rechtsordnung in die Tonne Kloppen, derweil andere. aus Angst vor totalitären Herrschen aFd o.ä. wählen.

Komisch, die extreme Eile. Denn Wandlitz muss doch zuvor renoviert werden.

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(1) deren Aufgabe darin besteht Angst und Schecken zu verbreiten. Selbstverständlich gegen den exquisiten Rentenanspruch
(2) Werden die zerklüfteten Alpen, Anden, Himalaja, Kaukasus, Pyrrnäen oder die glatt gewaschen teutschen Mittelgebirge betrachtet ist schnell zu merken, dass es früher - als es noch keine Kapitalisten gab - nie geregnet hat.
(3) Ein lieber Mensche wie Du+Ich+ ... betrachtet das Klima und hat so seine Überlegungen. Dieser Erfinder bastelt so lange an Modellen, bis er / sie eines findet, das mit seinen / Ihren Wahrnehmungen überstimmt. Aus solchem Holz sind postmoderne Helden geschnitzt. Aber am Wichtigsten, wofür schließlich Steuergeld gesponsert wurde: Der Berechtigungsschein für den Eintritt der  politischen “Multiplikatoren” in die Oberschicht kann gezogen werden.
 

16.07.21

Finger weg von “Roboterautos” ...

FAZ, 14.06, S.16: “Sie kommen”. Oder sollten zunächst Schulen elektrisiert, die Energiewende nicht nur auf den Weg gebracht und die Klima K abgewendet werden? Wie dem auch sei: In der höchsten Stufe der Kfz-Autonomie sind alle Insassen Passagiere. BMW: “Zukunftsmusik”. LN: Wird es nie geben, weil KI - wörtlich - auch nicht machbar ist. Es sei denn, die - eher alle - Verkehrswege werden standardisiert und vor allem formal eindeutig markiert. Viel Spaß den Damen und Herren des Staatskomplexes.

... oder Verkehrswege standardisiert gestalten
 

14.07.21

Schon wieder die KK, Fr. Bbk

Der schonungslose Verriss in FAZ-O, 11.07, 21:12  ist bereits Geschichte, da kommt die seit längerem geplante Gestaltung der Werbung im Rahmen der Wahlkampagne. Motto: Wir sind die Softies der Nation. Die Hühner lachen und Ergänzend stürzt in den Anden eine Herde Kondore ab. Sie wurden durch (Lach-) Krämpfe fluguntauglich: “Vielleicht wäre es ein Anfang, wenn sie selber liest, worüber sie schreibt”. Titel für Abschnitte des Verriss: “Wenig überzeugend” und “Nicht ausreichend recherchiert”, Fazit: “Leidenschaft kann man ihr nicht absprechen. Beim Sachverstand muss sie noch nachlegen”. Ausführlich, weniger prägnant, die gleiche Meinung vor einigen Tagen in den LN.

Gekalauerter Text eines Plakates au dem KK an das berühmteste Bild im Louvre erinnert:

  • Wirtschaft und Klima ohne die Sog.Grünen .
  • Oder dieses: Unser Land kann viel, wenn man die Individuen lässt

Vielleicht hängen den Sog.Grünen die La Fontainschen Trauben derart hoch, dass sie sich zurückziehen und die Sache zwischen CDU/CSU und SPD ausgemacht wird. Schade, denn immerhin liegt der Kalk bei der SPD nicht weniger dick als bei der CDU/CSU. Und all die Mühen gegen Dreck in der Umwelt der Besserwissensden die es je gab, alles für die Katz?

FAZ-O, 12.07, 18:07, sinngemäß die Frau KK findet gar nicht statt, statt dessen Doppelspitze wie gehabt. Es gilt seit langem: “Erstens kommt es anders, zweitens als “man” denkt”.
 

14.97.21

Innovation

Schon immer wurde verärgert reagiert, wenn per Zentrale im Lauf der Wahlkampagne zur BT- Wahl zur Spende aufgerufen wurde.

Heute weht mehr denn je der frische Wind, verstärkt durch neue Akteure. Sinngemäß: “Von Ihren zusätzlichen Beitrag gehen 25% an den KV und 25% an den Landesverband.”

Nicht nur innovativ - übrigens typisch liberal - sondern obendrein salomonisch. Raketen.
 

13.07.21

Heizkosten “teilen”: Die Erklärung wollen “wir” sehen

Natürlich: Wahldampf - nach nicht widerstandener Demagogie des sozialistischen Lagers.

Logische bisherige Regelung: Der Eigentümer stellt die Immobilie zur Verfügung, bleibt für die Wartung der Außenhaut und der Struktur zuständig, trägt die entsprechenden Kosten. Der Mieter ist für Kleinreparturen im inneren so wie Tapete bzw. Farbe der Innenwände zuständig, ist aber nicht berechtigt die Immobilie zu zerwohnen.

Wieso soll der Vermieter auch nur einen Teil der zum Wohnen erforderlichen Betriebskosten tragen? Wegen der sG?  Soll denn der Bäcker einen Teil der Kosten für das Nahrungsmittel der Menschen tragen? Sozialisten wollen neben Staatsfunk auch Staatsunterkunft für die Menschen. Weil das Recht auf Raumfläche pro Mensch sich dann so einfach durchsetzen und begrenzen lässt? Die Sozialisten-Phantasie, das Verhalten des gemeinen Menschen, jenseits der Art 1-20 GG - ggf. sogar im Widerspruch zum GG zu steuern -, ist bekannt. Die Regierungen der UdSSR, DDR, China und Kuba zeigten/zeigen wunderbar wie es geht: Der Vermieter wird also - angesichts der Gesetzeslage - freiwillig modernisieren und ggf. energetisch sanieren, damit ihn die Betriebskosten weniger belasten. Denn - unerklärliches Politikerversagen? - es darf nicht gebaut werden, wodurch die Mietpreise senken würden, Politiker, zumal wahldampfende, wissen nämlich (1) ganz genau, wie man sg Mietpreise ganz einfach durchsetzen kann: 

Die Reichen zahlen den Mietern einen Teil der Betriebskosten, die Mieten werden außerdem gedeckelt, auch die Steuern gegen die Reichen steigen ... damit der (dummen?) Bevölkerung die Abwehr der Klimakatastrophe erlassen werden kann. Haben die sozialistischen Genies dieser Gesellschaft überlegt, ob es dafür im Inland überhaupt genügend Reiche gibt?

Diese Belastung der Reichen ist dann wohl doch zu viel des Guten. Wollen sie diese Belastungen der Reichen - der Höhe nach unvermeidbar willkürlich - ein wenig mindern? Ebenso willkürlich also - rein logisch betrachtet - die Entscheidung, den Reichen den Profit der Investition zusammenzustreichen. Sie verlieren freiwillig die Lust am Bauen, machen also keinen Ärger. Die sonstigen Kapitalisten sind - dann ersatzweise - immer noch gut genug, um denen die Schuld für Mieter-Misere aufzubrummen.

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(1)
die Einwohnerzahl in Deutschland soll zunehmen und dafür Versiegelung von Fläche “geht gar nicht”. Für Hasenstall-Menschen wird das Problem in Wohnblocks, 20 Etagen à 18x16 m für insgesamt 320 Personen gelöst. Auf der Fläche von Thüringen, sozialistisch regiert, ließen sich auf diese Art & Weise fast 130.000.000 Menschen unterbringen, wobei für Intelligenzija und sonstige Obrigkeit Wandlitz zu renovieren wäre - damit es etwas bequemer wäre ... für deren Kinder und Hauspersonal.
 

12.07.21

Scholz (SPD) als Mindest-Steuer-Held

Der Held wird gefeiert, weil nun endlich alle nicht weniger als 15% Körperschaftssteuer kassieren sollen.

Will etwa eine AG 100% vom erwirtschafteten Gewinn in die Zukunft investieren, sagen ihnen die zuständigen Leute vom Staatskomplex “geht nicht”, erst 15% für uns, damit wir uns politisch profilieren können. Der Staatskomplex von gewählten Politikern geführt, wird damit als Hinderer von Investitionen tätig. Scheißspiel.

Etwas völlig anderes wäre, wenn Bilanz-Gewinn an Private ausgeschüttet wird. Denn vom Einkommen wird seit immer und zu Recht Einkommensteuer bezahlt. Alles grauenvoll schwierig abzugrenzen? Sorry, wer hat die Steuergesetzgebung denn erfunden? Nicht die Mitglieder der Zivilgesellschaft. Also sind Politiker als Geschäftsführer der Nation zuständig und haben solche Suppe gefälligst selber auszulöffeln.
 

12.07.21 Pechsträhne oder vollendete Katastrophe

“Die Betrachtung”

Eine sehr sinnvolle Einrichtung ist in Deutschladn die Förderung junger Leute mit Stipendien aus der Staatskasse, die von den politischen Stiftungen vergeben werden. Die Parteien haben so die Möglichkeit, ihren Nachwuchs zu entwickeln. Allerdings gelten wie KStA, S.1 berichtet, dazu Richtlinien. Laut KStA, S.6, u.a. keiner anderen Tätigkeit nachzugehen, die die Arbeitskraft der Geförderten überwiegend in Anspruch nimmt.

Frau Baerbock wurde eine solche Förderung zu Teil. Ein Herr Journalist erführ, dass Frau Baerbock ihre so geförderte Dissertation nicht fertig stellte und wohl gleitend in der Politik tätig wurde. Noch ein Skandal? Die zuständige Böll-Stiftung wurde von Baerbock gebeten, die Angelegenheit noch einmal zu betrachten. Was soll die Böll-Stiftung bloß tun? Denn einschlägig ist in ihrem Fall, die ihre Finanzen sicherlich überblickt, die Frage, ob - angesichts der nicht vollendeten Dissertation - der Eintritt in die Politik nicht doch allmählich überwiegend wurde, während sie das Stipendium bezog. Das kann doch in der Böll-Stiftung niemand mehr wissen. Nur Baerbock selbst kann hierzu wahrheitsgetreue Auskunft geben. Warum tut sie es nicht? Fehlendes Selbstvertrauen angesichts ihrer Schlampigkeits-Historie? Oder soll die
Böll-Stiftung Baerbock als neutrale Dritte mit Augenaufschlag der Frau KK die weiße Weste dadurch bescheinigen, dass gar schriftlich ausgesagt wird, ein Salär habe Baerbock zeitgleich mit dem Stipendium nicht bezogen? Es wäre der zichte Ablenkungs-Versuch. Darin bestünde eine großkalibrige Unverschämtheit. Weit verbreitet im geisteswissenschaftlich gepolten Deutschland, wozu die Sog.Grünen als Untergruppe sich sicher selber zählen. Warum also ziert sich Frau Baerbock die interessierte Öffentlichkeit persönlich aufzuklären?
 

Kelkheim/Köln, 08-12.07.21

Agitation statt Pflege der Biosphäre

Mit Schmackes stürzt Baerbock den Leser von “Jetzt” ab Seite 69 auf die drohende Klima K.

Verbreitet gab es seit Tagen wegen “Jetzt ... “ der Frau KK Aufregung. Es wurde damit klar, das Werk der Frau KK war zu erwerben, weil der Verriss etwa bei der FAZ zwar saß, erschien aber übertrieben. Also, war das Werk nach dem Motto “selbst ist der Mann” käuflich zu erwerben. Ist geschehen und ab Seite 69 (davor: ab in die Tonne) bis zum Abschnitt “Europa” bereits kursorisch durchgearbeitet.

Generell

Erlesen die Aufmachung des “Opus dei” der Frau KK. Schicker Hardcover-Einband, mit strapazierfähigem, d.h. notorisch dickem Papier für den Inhalt. Ökologie? Ein herkömmliches Taschenbuch wäre allemal ausreichend gewesen. Ansatz des typischen Verhaltens neureicher Oberschicht.

Der Text ist eine brauchbare “Radiographie teutscher Durchschnittsmentalität 2021” . Auch diese Katastrophe zur Kenntnis zu nehmen, kann nicht erlassen werden. Also ist die Mühe von Frau KK, unabhängig von der absonderlich geronnenen Intention, unbedingt zu loben. Ebenso sind zu loben:

  • Partielle Einkehr mit der Einsicht von Fehlern aller Art. Im Groben - weniger als dem Metatheoretischen - stimmt die Richtung, wobei die Nachhaltigkeit der Einsichten unklar bleibt
  • Auch die gewisse Ehrlichkeit - gemäß Text - geht in Ordnung. “Verantwortung für die Geschichte” ist bekanntlich nicht abzuschütteln. Der offen extremistische Flügel der Sog.Grünen fordert im freiwillig notierten Text massiven Tribut. Nachsicht mit Ihnen? Ja. Kanzlerabilität, allerdings Fehlanzeige.

Es stört die “ich-<Verb>-Inflation”. Beim häufigen “wir”, das Übliche: Welcher “wir” ist im Einzelfall gemeint? Meist die zur Obrigkeit avancierte Intelligenzija. “Democracy is under attack”, längst erwartet, also mit zusätzlichem Ableger. Das Experiment, ob die Perspektive Russland, China oder Kirchner-Argentinien sein würde, sollten sich die Deutschen ersparen. Mehrheiten durch Agitation zu gewinnen ist - eine Art Ausbeutung - undemokratisch daneben.

Verriss in wenigen Sätzen

Süß bis naiv , auch unverfroren parliert Frau KK, Aushängeschild der Sog.Grünen, über Dinge die doch so einfach möglich sind, um die Klima K abzuwenden. Es plätschert jeweils über viele Seiten und endet empört, dass alles was so einfach, nicht längst erfolgt sei. Üblich ist bei Menschen sozialistischen Glaubens (1), das unzulässige Schließen vom Einzelfall auf das Ganze.

Hätte Frau KK beschlossen, der Klarheit halber zu zitieren, wäre sie in der Küche des Mannes mit den Hufen und Hörnen gelandet. Auf Seite 112 steht, bis 2050 seien gegen die Klima K 230 G€ zu investieren. Wer bloß hat die wie selbstverständlich und beiläufig also apodiktisch erwähnte Zahl ermittelt oder erfunden? Oder kommt diese Information - ähnlich das BVerfG mit dem Beschluss von 24.03.21 (2) - vom Sagen & Hören?

Nur Klimakatastrophe?

Seit einigen Jahrzehnten meinen die Sog.Grünen erkennen zu müssen “Energie sei zentral” - wichtig allerdings auf jeden Fall. Entsprechend plätschert es in “Jetzt ... “ auf den S. 69-124 mit so hinreißenden Aussagen wie “Klar, man kann nicht von heute auf morgen Produktionsstätten umbauen, weil wir (??) sonst Arbeitsplätze und Wertschöpfungsketten verlieren”. Ob der Satz bei Vorliegen von Erfahrung im Vertrieb genau so gekommen wäre? Kann man sicher nicht verlangen. Aber Dünkel, vor allem Überheblichkeit passen nicht.

      En passant werden Fakten wie 440 ppm CO2 oder die oft genannten +1,2 °C Erwärmung der Atmosphäre erwähnt. Einige Menschen wie Baerbock sagen “über dem vorindustriellen Niveau” (S.75) andere “ seit Beginn der Wetteraufzeichnung im Jahr 1881”. “Paris” sei Hoffnung trotz dem “furchtbaren Anschlag” vom 13.11.2015 ... andernfalls werden wir (??) die Klimakrise nicht in den Griff bekommen. (S.78). “Klimagerechter Wohlstand” und “Allianzen bilden” - alles sonnenklar. Sodann kommen mehrere Bereiche nacheinander dran: Bauten aus Holz (statt Zement und Stahl, vermutlich weniger Versiegelung als bisher) mit 47 Zeilen, Bio-Schweine mit 53 Zeilen, “Grüne Industrie” mit 39 Zeilen, Flugverkehr mit 48 Zeilen und Automobilindustrie mit immerhin ca. 80 Zeilen. Ein Industriepakt, der garantiert muss her. Selbstverständlich für die Zukunft.

Baerbock schneidet sicher ernsthafte Themen an. Problem ist die flockige Art & Weise.

      Etwa sinngemäß: Weil die Automobilindustrie” Stahl (zu Dumpingpreisen) aus China”
      (S.100) bezieht, hat sie zumindest bisher klimaneutralen Stahl (in Deutschland) abgelehnt. Seltsam, sie beziehen doch ihren Stahl im Ausland ... Oder: “Ein klarer industriepolitischer Klimaneutralitätsplan kann nicht statisch sein, weil sich Technologien permanent weiterentwickeln”, (S. 101).WOW oder Uff? Oder: “ ... kein Windrad nützt, wenn die Infrastruktur dazu fehlt ... Dabei könnte es so einfach sein. So wie “festgeschrieben” ist, dass Postbriefkästen im Umkreis von ... “ Und dann entwaffnend “Ich (!!!) bin mir bewusst, dass alles erhebliche finanzielle und organisatorische Anstrengungen erfordert. Aber genau deswegen müssen hier öffentliche Hand und private Investoren eng kooperieren”.  Oder meint KK parieren?

Zement, Joghurtbecher und Aluminium sind als nächste dran: Verbote ließen sich so einfach durchsetzen (S.106). Auf der gleichen S.106 ist die Euphemisierung von Verboten zu Ordnungspolitik dokumentiert - ein Beispiel für rhetorische Tricks. Selbstverständlich können Verbote Gesundheitsschutz bedeuten. “Tun” sie es auch? Abschnitte wie “Mehr Offenheit” mit längst fälligem Schuldeingeständnis sind wegen realer Folgenlosigkeit belanglos. “Lehren aus der Lausitz” sind der vollendete Offenbarungseid bisheriger Inkompetenz, übertroffen durchaus durch den Fakt der falschen Reihenfolge diverser Ausstiege. Und: Ist die CO2- Budget-Rechnung doch falsch gewesen? Lisa Neubauer sieht das anders. Distanzierung?

In “Erneuerung braucht Halt” der Seiten 127-167 geht es ums Geld. Die Idee vom Weihnachtsmann steht Pate für die endlose Liste von Wünschen, die nur durch Staatsschulden finanzierbar sei. Dies als Folge der Durchsetzung von obrigkeitlichen Verboten zu kennzeichnen, vermeidet die fulminante Frau KK. Wurde deswegen zwecks Ablenkung aus fühlbar nichtigerem Anlass so viel Asche auf die Häupter gestreut? Besteht mit dem Vorwand, dass nun das Volk die Macht habe, sozialistischer Glaube darin, die Ansprüche auf Vorsorge für das Dasein zu deckeln? Die sündhaft teure Verbotspolitik wird in das Nirwana verschoben. Sind lobenswerte Ehrlichkeit und demaskierter Offenbarungseid geheuchelt? Seit wann investieren Kapitalisten künftig in die Zeit bis zum jeweiligen Heute?

Europa und Außenpolitik sind wegen entsprechender Dilemmata Lockdown der Weisheit, gar ein formvollendeter Flop oder entsprechend Enttäuschung und Konzept für Flächen deckende Farbbeutel-Politik. Deklamation ist zu wenig.

Schlussfolgerungen

Es bestätigt Frau KK: Die Politik der Sog.Grünen bestand und besteht in Agitation - zur Entwicklung des gesellschaftlich korrekten Bewusstsein nach Maßgabe der Avantgarde bzw. der Intelligenzija. Pflege der Biosphäre unbedingt weitergehend als in “Jetzt ... “ auch umfassend? Träumt weiter, denn die Sog.Grünen haben nicht erkannt bzw. nicht zugegeben, dass sie “den Menschen” mit Aplomb und System, konsequent mit der agitatorischen Absicht, vor den Kopf gestoßen haben. Zu nachhaltigem Verhalten gibt es kaum, jedenfalls viel zu wenig Fortschritt. Und obendrein: “aFd” grüßt.

Behandelt wurde in diesem Beitrag lediglich die Wirkung der “Radiographie teutscher Durchschnittsmentalität 2021” im Hinblick auf die Wahl des BT im September 2021. Nicht behandelt wurden die kulturelle Interpretation und die entsprechend längerfristige Wirkung.

Gemäß neuester Nachrichten sollen die gebotenen Zitate eines “Werkes” dieses Anspruches in einer weiteren Auflage nachgetragen werden. In einem seriös gemeinten und seriös erarbeiteten Text müssten außerdem massive Korrekturen erfolgen. Es könnten die Sog. Grünen dadurch sogar aus der Kurve getragen werden. Eine Häutung steht, wenn überhaupt, erst am Anfang. Besser jetzt als nie und immer an das Problem der glaubhaft- vollständigen Distanzierung von den schrottreifen Ideen des Karl Marx denken.

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(1) Gläubigen sind ihre Menschenrechte zu respektieren. Zu sehen: Auch im Fall von Christen oder anderen Religionen ist die Operationalisierung in Politik 2000ff nicht machbar.
(2) Aussage noch vorläufig, wird durch vertiefte Untersuchung bestätigt oder - allerdings wider Erwaten - falls falsch zurückgezogen.
 

Kelkheim, 11.07.21

Neues im Fall Baerbock: Opferrolle

Sie fühlt sich, sie fühlen sich angegriffen. Blödsinn. Nachsicht ist geboten. Marxistisch geboren, noch immer nicht durch Parteitag, d.h.. amtlich, überwunden, sind desozialisierte Verhaltensweisen als Konsequenz von ideologisch bedingter Enthemmung nicht zu vermeiden. Jean de La Fontaine schrieb vor vielen Jahren die passende Fabel vom Fuchs und den Trauben: Die Früchte hingen hoch, er  kam nicht dran, wendete sich ab und sagte: “Was soll’s sie sind doch grün”

Daumendruck, ihr Lieben: “Sie schaffen das”

Sie sollten es wollen, statt Zeit dafür zu verbrauchen parlierende Texte a la “Jetzt ... “ zu formulieren. Stimmt, weitere Baustelle, ist bereits in Arbeit.
 

08.07.21

Wider ...

Grün gegen Kalk? Irgendetwas gegen Kalk war/ist eh längst fällig. Aber nicht getragen von

  • moralischer Überheblichkeit, sinngemäß Wolfgang Kubicki vor mehr als einem Jahr
  • Anmaßung, FAZ in diesen Tagen
  • Schlampigkeit, Frau Baerbock (Steuerklärung ohne vollständige Einnahmen, geschönter Lebenslauf und ihre Majestät kupfert in der Absicht persönlicher Profilierung). Also: Persönliche Schlampigkeit als Folge schlampiger Politik?
  • Fischers Rinnstein-Auiftritt im Februar 2005 vor dem Hintergrund der miserablem Visa- Affäre, die Schily in einem 11 stündigen Vortrag zwar camoufliert jedoch formvollendet zerfetzte und andere Großtaten wie
  • “Hambi”, Stgt 21, Großkonflikte und ohne wegen der Polizisten-Prügel Reue an den Tag zu legen - wobei die Liste noch lange nicht vollständig ist.

... solches Verhalten

rechtfertigt eine positiv arbeitende

Deutschland-Koalition

in jeder Kommune, jedem Bundesland, im Bund und auch Europa. Wenn die Sog.Grünen ihre schlampig moralisierende Anmaßung ablegen und Rechtsbruch nicht mit länger mit “zivilem Ungehorsam” euphemisieren:

Willkommen im Klub ...

 Aber so weit ist es noch nicht, es dauert, derweil die Mühen mit der Pflege der Biosphäre (einschließlich Großprojekt Decarbonisierung) - für alle erträglich, vor allem positiv - dringend fortzusetzen sind.

Hätte das BVerfG am 24.03.21 doch bloß (1) nicht ... aber es hat ... schlecht argumentiert (2). Das hat allerdings den Vorteil, dass die (weitere) Wende erst möglich wird. Denn “24.03.21” rüttelt endlich auf.

Ein neuer Zeitgeist tritt behend in Szene. Allein Aufsätze in der FAZ dokumentierten dies dieser Tage:

  • Die Faltung der Welt, 07.07, S. N2
  • Ein Gehirn zum Teilen, 07.07, S. N4
  • Freiheit muss wieder normal sein, 08.08, S.1
  • “neue Plattformen ... “ 08.07, S. 15 in Verbindung mit laufenden, noch nicht abgeschlossenen Überlegungen zum öR

... nicht wider die Sog.Grünen,

sondern für ihre Genesung. Damit wäre insgesamt ein langes Kapitel (1957 - 1989) ausgesprochen kleinkarierter Politik in Gesamt-Deutschland überwunden.

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(1) “bloß” aus der kurzen Sicht der Sog.Grünen
(2) Was hier noch detailliert zu “beweisen” ist.
 

07.07.21

”Preis für Erdöl geht durch die Decke”

So KStA, S.10.

licht02

Deswegen allgemeine Decarbonisierung. Das stabilisiert das System. Arme sozialistischen Antreiber. Manchmal schießen sie sich eben doch in den Fuß. Die Moral von dieser Geschichte:

“Man” muss, voll der Coolness eben warten können.
 

07.07.21

Glück der Glücklichen?

Angesichts der Katrastrophe mit der Klima K, gibt es noch immer ein Fleckchen Welt auf der die Temperatur höher steigt als in D’land. Darüber wird fleißig berichtet. Gut so. Denn Freiheit decamoufliert. Mann und Frau müssen, voll der Coolness, eben warten können.
 

07.07.21 FAZ

Kaffeesatz, Delphi und die Umsatzsorgen

Im November 2017 traf die FDP zwar die Entscheidung aber platzen ließ die sog. Jamaika- Koalition vor allem die CDU/CSU. Ihr Gewissen. Die FAZ-Redaktion lässt wider ihr besseres Wissen erneut den Anti-FDP-Geist aus ihrer Flasche. Warum die FAZ-Redaktion am 06.07, erneut an der Legende strickt wurde nicht mitgeteilt. Die FAZ-Redaktion mutmaßt Angela Merkel sei die Intimfeindin von Christian Lindner. So dann wird die Interpretation der FAZ- Redaktion eher witzig als spektakulär: Wenn die FDP Steuererhöhung ausschließt, wird sie zur Ein-Themen-Partei verdonnert. Außerdem sei die FDP nicht bereit, sich von einer anderen Partei beim Thema Steuern überholen zu lassen. Woher weiß Autor Bollmann so genau, dass eine “andere Partei” eigenen Unsinn ausschließt. Kocht Bollmann grüne oder schwarze Suppe? Oder soll es so sein, dass FAZ lesen nur dann ratsam ist, wenn starke Nerven den Kunden der FAZ schützen?
 

07.07.21

Relativität

Durchaus eine Analyse wert ist die wechselhaft wachsende Bedeutung des R-Wortes seit Einstein, deutsch kaiserlich bevor die NAZIS absolut wurden. Für Mitmenschen vom Typ Intelligenzija war die R allerdings noch nie ein Problem. Was die I darf, dürfen andere noch lange nicht. Das galt bis zu ihrem kläglichen Ende in der sog. DDR und ihrer Risiko- Versicherung, die UdSSR auch für Fragen an Mauer und Stacheldraht, denn flüchten ging überhaupt nicht. Ganz anders die Frau KK der Sog.Grünen. Sie darf ihre Kompetenz mit fremden Federn simulieren, obwohl diese rein wissenschaftliche betrachtet nichts hergibt. Die KK ist nicht nur eine Kleinigkeit, sondern Nebensache und völlig überflüssig. Kleinigkeit eben. Deswegen aber gleich “Anmaßung” (s. FAZ-O)?
 

06.07.21

Hat “der Sozialismus” Forteile?

Na klar. Sein Bestehen erzwingt vorbildhaftes und makelloses Verhalten. Stimmt, Idioten nutzen bisweilen ihre Vorteile nicht.
 

06.07.21

Geht das so weiter mit der Katastrophe, wird das eine Katastrophe mit der Klimakatastrope. Baerbock muss sich dann auf ihre persönliche Kompetenz besinnen und sich entsprechend zurückziehen. Viele und Vielinnen werden Betroffene und Betrofinnen sein. Nicht nur Habeck auch jede Habeckin (1). Selbstverständlich Baerbock selbst, auch Neubauer, Trittin, Roth, Reante, Fischscha und Folka. Armer Büttikoffer, niemand hortet Beachtungseinheiten für ihn ... & sie. So ungrün ist die Welt der intellektüllen Intelligenzija:

10 Miese in nur sechs Wochen.

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(1) Schluss mit dem verdammten Machismus junger & alter weißer Männer
 

05.07.21

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH beklagt

über ihre Organe FAZ-O, 04.07, 22:10 und (!) FAZ, S1 bitterlich

“die verantwortungslose Anspruchshaltung ... in dieser Gesellschaft”

der vermutlich als weniger intelligent eingestuften Bevölkerung mit obendrein donnerndem Groll, empörungspolitisch so entsetzt wie die indigenen Besserwisser, über die Unkorrektheiten der Herrscherwettbewerber und mit folgendem staatstragendem Text :"Der Staat soll für kosten- und reibungsloses Impfen sorgen, aber wenn es einem nicht in den Kram passt, soll er sehen, wo er mit seinem Impfstoff bleibt. Termine wurden offenbar in vielen Fällen vereinbart, aber nicht eingehalten.” Unklar ist zu diesem Zeitpunkt, ob es sich hierbei schon um einen kollektiven Ausbruch (asozialer?) Verantwortungslosigkeit oder eine pauschale Verunglimpfung handelt.

Wie dem in den Details auch sei:

  1. Die Klage geht an die falsche Adresse, nämlich die Bevölkerung, d.h., die FAZ- Kundschaft, die Mitteleuropa im wahrsten Sinn des Wortes be-völ-kert.
     
  2. Die D&H aus Ffm, der vormals stolzen Reichsstadt, müssen sich mit ihrem nur zu berechtigtem Vorwurf an die in herrschenden D&H in Berlin wenden. Die sind es nämlich, die seit Jahrzehnten die Menschen um die Wette pawlowisieren, d.h., seit langem daran gewöhnt haben, als Betroffene von jedem Elend in diesem schönen Universum den verfassungskonformen Kohle-Bedarf durch staatliche Alimentation gedeckt sehen zu wollen. Für Viele und ihre Vielinnen - d.h., mitnichten pauschal alle Menschen - ist es bequemer zu jammern und fordern bedient zu werden, als früh aufzustehen, soweit grippefrei nach kalter Dusche und nach möglichst ökologischem Frühstück in die Hände zu spuken ... Augenreib?

Ist denn den Genossen in den neuen Büros der Redaktion in Ffm gar nicht bewusst, dass nach §§ 223 ff StGB Körperverletzung strafbar ist? Eine kurze E-Mail an das Kanzlerinnenamt und die einschlägigen Parteizentralen würde die Leute wie nach dem 24.03.2021 garantiert munter machen. Zur Not könnten Verfassungsspezialisten, die sich dieser Tage erneut redaktionell bemerkbar machten, dafür sorgen, dass Khe jetzt - noch vor der Wahl - den Bär loslässt. Der folglich exquisite Tanz würde die Deutschen doch außerordentlich ergötzen.
 

05.07.21

sowi Unschärfe

FAZ, S.16  es wird der Verdacht bestätigt, dass “der Wusnch, den Markt wie auch die Demokratie durch Regeln zu disziplinieren, finde sich allenfalls bei der Minderheit ... belesener Personen”. Eben, siehe Überschrift..
 

05.07.21

Marktversagen ... als Witz des Tages

FAZ, S.16: „In ... Zeiten, wenn die Versorgungslage gut ist, ist der Strompreis ... gering ... Nur wenn die Stromerzeugung zur Deckung der ... Nachfrage kaum noch ausreicht, erreiche der Preis ein Niveau, das den Betrieb ... des ... benötigten Gaskraftwerks wirtschaftlich macht. Doch werde der Strompreis ... durch regulatorische Eingriffe und strategisches Verhalten der Marktteilnehmer ... massiv verzerrt“. Worin das strategische Verhalten der Marktteilnehmer besteht, wird nicht ausgeführt. Dies fällt im Folgenden daher unter den Tisch.

Fazit aus dem zusammengestrichenen Zitat: Wenn die Obrigkeit in Marktgeschehen eingreift, “versagt” “der Markt”. Prösterchen Jungs, Sie sollten Schüsse hören.
 

05.07.21 À Propos FAZ, S,15, “Raus aus ... “

Wieso ist GB technologieofferner als D?

Simpel: Weil Sozialisten bei missbräuchlicher & trickreicher Anwendung der PC ihre typische Verelendungsstrategie durchgesetzt haben. Gibt es außerdem zu viele dusselige “D&H”?
 

04.07.21

Mit einem Zitat kommen “wir” diesmal nicht davon

Gemeint, das Interview con Christian Lindner mit dem Münchner Merkur vom 03.07. Also:

  1. "Das ist ein geradezu fiktives Szenario. Die Frage Schwarz oder Grün im Kanzleramt ist entschieden."
     
  2. Frage: Frau Baerbock hat gerade mächtig Ärger, Stichwort Lebenslauf und Plagiate. Ist sie Opfer einer Rufmordkampagne oder eine politische Hochstaplerin? Lindner: "Das sollten die Menschen selbst beurteilen".
     
  3. "Das Konzept der Kanzlerkandidatur ist ohnehin veraltet. Es stammt aus den 60er- Jahren. Die Konstellation der Regierung ist entscheidend. Ein schwarz-grüner Armin Laschet wäre ein ganz anderer als ein schwarz-gelber."
     
  4. "Wir schätzen uns und nehmen Frotzeleien sportlich. Wenn die AfD stark ist, wettert Söder gegen Asyltourismus. Wenn die Grünen stark sind, umarmt er Bäume. Und wenn die FDP Zuwachs hat, entdeckt die CSU den Gedanken, den Solidaritätszuschlag zu streichen. Nach der Wahl ist alles vergessen."
     
  5. Frage: Bayern diskutiert ... über ... Aiwanger, der sich nicht impfen lassen will. Ist das seine persönliche Freiheit? Lindner: "Nach meinem Eindruck laviert er. Privat ist das sein Recht. Aber von einem Inhaber eines hohen Staatsamts darf man erwarten, dass er eine Entscheidung dafür oder dagegen trifft und begründet."
     
  6. " ... eine gesteuerte Migrationspolitik ist nötig. Wir brauchen die fleißigen Hände und klugen Köpfe von Zuwanderern, die wir uns aussuchen, um die Rente stabil und die Wirtschaft am Laufen zu halten." Frage: ... politisch Verfolgte? Lindner: "Mit Verfolgten müssen wir solidarisch sein. Das ist humanitäre Verpflichtung. Aber wer einerseits nicht qualifiziert oder integrationsbereit ist, wer andererseits auch nicht verfolgt ist, der kann nicht kommen oder bleiben. Ohne Kontrolle des Zugangs würde jede Ordnung zusammenbrechen".

Stimmt, SED, SPD und die Sog.Grünen sehen Letzteres anders. Werden die aFd’s stärker, haben Sozialisten mehr Einfluss. Es handelt sich also um die Figur des Kriegsgewinnlers. Und die CDU/CSU? Sollte sich anstrengen, nicht “alles zu schaffen”.
 

04.07.21

... wie gehabt, um Kopf und Kragen ...

Kellner sagte laut FAZ-O, 02.07, 19:01, “So dick wie ...” bezüglich der copy & paste-Passagen im Baerbock-Opus dies seien Kleinigkeiten. Reden um Kopf und Kragen, denn daraus folgt bereits sprachlogisch, dass Baerbock sich mit Kleinigkeiten befasst. K-Format?

Der Hammer der Überheblichkeit bleibt aber ein Baerbock-Spruch, der schon seit Tagen bekannt wurde. Im Opus hat sie geschrieben, “ ... was ich mit diesem Land machen will” (FAZ, 02.07, S..4). Gute Ergänzung zu Crashman mit den vielsagenden Posen im KStA-Interview, 29.06, S.6, worin er beiläufig meinte  “jetzt kann Annalena Baerbock ihr persönliches Profil weiter schärfen”. Oder es sein lassen, falls sie denkt, trotz der Crashman-Verdikts längst ausreichend Kompetenz zu verfügen? Selbstverständlich hat Fr. Baerbock das Recht auf Entertainment als Zeitvertreib, während sie mit dem “Land macht”, was sie persönlich für richtig hält.

All das ist kein Grund, der Frau Baerbock feindselig zuzulegen. Es genügt, dem normal-guten Menschen ausreichend viel Redefreiheit einzuräumen. Die politischen Wettbewerber werden ihr und den Ihren danken. Derweil muss es lohnen, sich das Opus vorzunehmen. Auch dann, wenn deswegen auf eine durchzechte Nacht verzichtet werden muss.

immer bedenken: Einer Partei jenseits von 15% muss unbedingt der abscheuliche Dünkel plus totalitäre Gewaltbereitschaft (“durchsetzen” !), den sie von den von ihnen so verehrten 68gern erbten, formvollendet ausgetrieben werden. (Gewaltfreie) Demokratie ist und bleibt eine wertvolle Errungenschaft der modernen Menschheit. Außerdem, liebe Gesichter als Maske von nicht ausreichender Kompetenz und/oder häßlicher Fratze: “nein danke”.
 

02.07.21

Frau Baerbock (Sog.Grüne) schreibt also keine Sachbücher

Bloß: Was hat sie denn - selbstverständlich erlaubt - geschrieben? So wie erlaubt ist, dass eine Frau BuKa dem 24 Monate alten Kind die Windel wechselt; immerhin ein Grundrecht des Kindes auch wenn in der Verfassung nicht ausdrücklich statuiert. Im Fall von Sachbuch fragt sich jedoch, wer das Recht hat, vor Sachbüchern geschützt zu werden und / oder was solches Tun bzw. Unterlassen mit dem Amt - sei auch nur eine illusionäre Kandidatur -  zu tun hat. Oder ergibt sich die Antwort aus der Tat-Sache, dass der Hr. Halbvorsitzende Lyrik verfasst? Es gibt schließlich das Grundrecht, Zeichenfolgen zusammenzustellen, die Literatur-Kritiker hernach als Lyrik qualifizieren.

Der Frau Baerbock kann abgenommen werden, dass ihr Buch (“Jetzt .. “) nicht den Zweck eines Poesie-Albums erfüllt, sondern eigentlich ihren auf Qualifikation beruhenden Anspruch sachlich, nicht zu ihrer persönlichen Belustigung, belegen sollte. Trifft diese Überlegung zu, bleibt noch immer unerfindlich, warum Baerbock ihrem Werk die Qualität eines Sachbuches verweigert. Es mag zulässig sein, Werke minderer (politischer?) Bedeutung aus gekupferten Passagen anderer Autoren zusammen zu stückeln.

Andere Theoretiker sind allerdings der (freien, also erlaubten) Auffassung, die Sog.Grünen haben die Version “Sachbuch” in Umlauf gebraucht, um wie üblich medial trickreich die Klippen der gesellschaftlichen Debatte zu umschiffen. Dazu drücken sie als Kollektiv auf die Tränendrüse, Baerbock, obwohl selbst Verursacher, werde verleumdet, weil sie eine Frau ist - was nach Meinung dieser Intelligenzija in diesem besonderen Fall offensichtlich nicht korrekt sei. Hierzu ist zu fragen:

  • Gibt es bei den Sog.Grünen keine Person mit noch höherer Qualifikation für das BuKa- Amt?
  • Oder haben sie Baerbock beauftragt, damit die Anderen in die Falle tappen und sie behaupten können - etwa obendrein geringer qualifizierte - Frauen würden asozial diskriminiert?
  • Wollen die D&H der Möchtegern-Oberschicht von der Diskussion um ihr seichtes Programm und ihre notorisch fehlerhafte sog. Umweltpolitik ablenken?

All das sind Fragen des Gewissens, die aus liberaler Sicht tabu sind. Es bleibt die Erfahrung, dass Vielreden zu intellektuellem und medialen Verheddern führt: “Redet sich um Kopf und Kragen”. Statt die Sache mit Grandezza wegzustecken, ist aus Sicht der Sog. Grünen wohl besser, mit kleinkarierter Argumentation Causa und Schuld Anderer zu belegen

Wie alldem auch sei, hat sich das Rudel zusammengefunden, um Menschen, die zweifeln es werde seriös, d.h. nicht geschlampt, vorgegangen zu verscheuchen. Das Rudel agiert sicher geschlossen, was Vorteile hat. Die Anderen sind weniger geschlossen, bisweilen Stakeholder mit disparater Intention. Aber ihre Anzahl ist um Vieles größer. Schaumama wie die Sache ausgeht.

Hoffentlich gut. Denn es ist für diese Welt-Gesellschaft vorteilhaft, wenn die Sog.Grünen zur Not per Klassenkeile von ihrem undemokratischen Dünkel befreit werden. Jetzt, je eher desto besser muss die Menschheit umfassend für Nachhaltigkeit zwecks die Umsetzung von Pflege der Biosphäre gewonnen werden. Andernfalls drohen beispielsweise +2,1°C und mehr seit “Beginn der Aufzeichnungen”.
 

01.07.21 gefährliche Schlampigkeit

Archaisches Herrscher-Verhalten ...
oder nur Großmannssucht innerhalb
einer privilegierten Oberschicht ?
Nachsicht für Mitglieder “der” Intelligenzija ?
Was die Nomenklatura darf ...

Im Umfeld von Annalena Baerbock wird gesagt, gegen die KK der Sog.Grünen laufe wegen dem Plagiats-Vorwurf in ihrem Buch die Kampagne der Verleumdung. Laut FAZ-O, 30.06, 18:16 kann ihr Anwalt “nicht im Ansatz eine Urheberrechtsverletzung erkennen”. Verteidigung in Rechtsfragen, war, ist und muss bleiben ein elementares Grundrecht. Hier wird also in Anlehnung an die von FAZ-O belegten Umstand konstatiert, dass Frau Baerbock von einem anderen Autor abgeschrieben hat (1) . Zumindest vorübergehend hat sich Frau Baerbock als Führungskraft zumal als Spitze der Staatsverwaltung im Bund durch ihr Verhalten disqualifiziert. Begründung:

Alle Personen in Führungsfunktion sind Menschen wie jedermann. Also gegen (unbeabsichtigtes oder leichtfertiges) Fehlverhalten nicht gefeit. Diesbezüglich gibt es jedoch durch den Beruf bestimmt sog. “no-go-areas”. Zu denken ist an Piloten, Chirurgen, Musiker, Dachdecker, Chauffeure, usw. Im Fall von Lehrern, Richtern, Wirtschaftsprüfer, Journalisten, Beamte, Politiker und ganz besonders im Fall von Führungskräften (Staatskomplex und Zivilgesellschaft) sind “no-go-areas” in der geistigen Sphäre und als jeweils spezifische Charakter-Eigenschaften (meist informell) definiert.

Unter politische Führung wird u.a. ausgeführt, dass die entsprechenden Stelleninhaber als Vorbild anerkannt sein müssen, soll die Funktionalität des Führens erfüllt werden. Dies gilt im streng privaten Bereich um Vieles weniger als im öffentlich wirkenden bzw. wirksamen Tätigkeitsbereich. Das Buch “Jetzt. Wie wir ... “ von Annalena Baerbock soll ihre KK und den Anspruch ihrer Partei auf Wählerstimmen stützen, wirkt öffentlich.

Wenn die Sog.Grünen und Frau Baerbock vermeiden wollen, etwa mit Vorwürfen wie im Titel des Beitrages formuliert, konfrontiert zu werden, gibt es keine andere Wahl als die KK aufzugeben, zurückzutreten oder dass Baerbock alsbald abgewählt. wird.

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(1) Dies just in den Minuten als im DLF von 18:40-19:00 der kritische Beitrag zum Chinesischem Totalitarisumus mit den herkömmlichen Argumenten marxistischer Prägung gesendet wurde.
 

01.07.21

Auf Werteimperialismus verzichten

In Deutschland obwaltet formal und überwältigend auch materiell Toleranz zum vielfach noch immer als heikel gewertetem Thema “HBTIQ” (1). Das festgemauert-in-der-Erden der letzten 50 Jahre ist ein positiver Erfolg Zivilisiertheit hier zu bessern. Der Wunsch dem deutschen Standard weltweit, besonders innerhalb der EU den gleichen Rang einzuräumen ist nachvollziehbar. Zur Bekräftigung oder Vergewisserung des inländischen Standards wird die Affirmation dieser Wertepolitik in anderen Ländern nicht benötigt. Andere Themen haben übrigens höhere Priorität. Auf den entsprechenden Werteimperialismus müssen die Deutschen verzichten. Das entsprechende Soll haben die NAZIS ohnehin übererfüllt. Der kritische Blick auf die Rechtstaatlichkeit in den Partnerländern der EU darf allerdings nicht unter den Tisch fallen.

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(1) Befürworter “gendergerechter Sprache” notieren LSBTIQ*
 

01.07.21

Neues geflügeltes Wort

“Schlau wie Güllner”. Seit die Sog.Grünen glaubten noch wichtiger als bisher zu sein hat Güllner Ausschläge der Deutsch-Menschen-Meinung mit dem Mikroskop betrachtet und dies im Auto-Kino veröffentlicht. Keine Frage: Auch das ist erlaubt. Immerhin konstattert der schlaue Mitmensch, s.KStA, S.4, dass “man” sich an Armin Laschet gewöhnt. Nicht aber an Söda; auch nicht an Baerbock, die unverdrossen polit-schlampt. Sogar österreichische Analysten werden dank Baerbock wegen neuer deutscher Wichtigtuerei beschäftigt. Offen ist die Anzahl der von der Parteien errungenen BT-Mandate. Alles sonst - inkl EM - ist gelaufen.
 

01.07.21

Billig

Der BT hat den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan nicht verlängert. Die Bundesregierung veranlasst folglich die Rückkehr der Bundeswehr. Ob unverrichteter Dinge, wird nach der Forderung von Alexander Graf Lambsdorff und der Zusage von BuVeMi, Fr. Kramp-Karrenbauer noch geprüft. Sicher weiß seit längerem jedermann: Befriedigend war die “Verteidigung Deutschlands am Hindukusch” nicht.

In FAZ, S.1, wird die Rückkehr kommentiert. Beckmesserisch, nachgekartet, rechthaberisch und manch ähnliche Wertung trifft jeweils nur teilweise. Aber billig sind die Art & Weise so wie der Zeitpunkt auf jeden Fall.
 

01.07.21

Die, die sich vor der Wärme des Backofens drücken,

daher nichts (1) bzw, wenig (2) gebacken kriegen: Deutsche Konsen & Sozzen. Aber Aktien wollen sie haben. Etwa von der Telekom, weil “man” “bei Hofe” gerne furchtbar wichtig sein will, überall die Finger drin hat ... und die Posten in den AR (Tantiemen?) haben will, statt ihre Aufgaben in der Infrastruktur zu erfüllen. Beispiel: Glasfaser- und andere Netze wie Bahn, Straßen ... Christian LIndner in HB “Die Politik ist in der neuen ökonomischen Realität noch nicht vollständig angekommen.”.Am besten, Interview komplett lesen.

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(1) Masken für die Pandemie, Wellen der Pandemie, Impf-Chemikalien, ... Datenschutz, ...
(2) Energiewende, BER, Armut in D, enkelfitte Rente, aFd, Büldung, Sog.Grüne ...
 

01.07.21

Die Mühen von “wetteronline”, denn “wir lieben Wetter”

Ha, ha. Wie oft die Prognosen falsch sind? Mehr daneben als sogar die Berliner GroKos von Frau Dr. Merkel. Sie glauben noch mehr als Lisa Neubauer und machen das geliebte Wetter so schlecht wie möglich. Etwa der Juni 2021 sei der dritt schlechteste seit 1881. Und wenn es aus D nichts ausreichend schlechtes gibt, dann wird irgendwo weltweit etwas gefunden. Zuletzt in Kanada, davor in Nord-Sibirien, usw. Gut für das richtige gesellschaftliche Bewusstsein der Menschen in “dieser Gesellschaft”, der von den “unseren Werten”. Die KPCh grüßt die bundesteutschen Wesserbisser.

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