Deutschland |
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Juni 2021 |
30.06.21 (Ergänzung am 01.07.21) Der politische Hammer in der ersten Hälfte von 2021 Bekanntlich hat das BVerfG mit dem Beschluss vom 24.03.21 den bundesregierenden D&H bezüglich Klimaschutz Beine machen wollen. “Die Schonung künftiger Freiheit verlangt auch, den Übergang zu Klimaneutralität rechtzeitig einzuleiten. Konkret erfordert dies, dass frühzeitig transparente Maßgaben für die weiteren Ausgestaltung der Treibhausgasreduktion formuliert werden ... “ (1). Die GroKos sollten also nachholen, was sie bei bei zielführender Berücksichtigung der Prinzipien von Projekt-Management bisher unterlassen haben: u.a. “Planungssicherheit vermitteln”. Mit unfassbarer Chuzpe haben die GroKos einige der für 2030 bisher in “%” genannten Ziele kurzer Hand verschärft. Thats all. Was das BVerfG nicht verlangt wurde ausgeführt; was das BVerfG verlangt hat, haben sie nicht ausgeführt. Skandal und ... typisch. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
Einverstanden mit den Inhalten zur Wahlkampagne der FDP. Authentische Texte, kurz und/oder lang, auf den Plakaten. Gute Farben, gute Darstellung, gute Auswahl der Aussagen. Um die nämlich geht es für Deutschland 2021ff. Die Asymmetrie der (bildlich) nicht überladenen Präsentations-Szenen belebt; ebenso, dass die zentralen Macher persönlich - nicht in der Gruppe verschanzt - auftreten. Dazu gehört am Anfang insbesondere auch Sarah Bäumchen, die schon seit einigen Monaten für formale Prinzipien sorgt, wodurch die Inhalte besonders gut rüberkommen. Nachvollziehbar, dass einige der Wettbewerber sogenannte Kanzlerkandidaten in den Mittelpunkt stellen, während andere - teilweise zusätzlich - mit Spitzenduos auftreten. Es ist ein wenig wie die Rechnung ohne den “Wirt der Realität”:
Es zeigt sich: Die FDP wirkt. Ob die verheißungsvollen Ankündigungen der letzten Woche
Regierungspolitik werden, hängt da Rot-rot-rot ohnehin nicht in Frage kommt, davon ab, ob es gelingt, Schwarz-Grün zu vermeiden. Zu erinnern ist an die +3% MWSt von 2005. |
29.06.21 Politische Märchen 2021 Nicht nur von wörtlich gemeinter KI wird schwadroniert. Autonomes Fahren wurde sogar als Gesetz verabschiedet. Klaus Uwe Scheuer (CDU/CSU) am 28.05.21 per Internet: "Heute gehen wir einen Riesenschritt Richtung Zukunft: Der Bundesrat hat unser Gesetz zum autonomen Fahren beschlossen. Damit ist der Weg frei, um selbststeuernde Fahrzeuge ganz regulär auf die Straße zu holen - als erstes Land weltweit. Damit setzen wir international Standards. Noch sind wir den technischen Entwicklungen einen Schritt voraus. Aber ich sehe auch an den vielen Förderprojekten, wie schnell es bei den Herstellern vorangeht, um ihre Visionen zur Realität zu machen. Ich bin mir sicher: Wir werden autonomes Fahren bald erleben. Mit unserem neuen Gesetz sorgen wir dafür, dass Deutschland dabei die Nummer Eins ist." Nummer Eins der Träumer? In der Schwadronokratie Deutschland. Etwa um entscheidende Grade vorsichtiger, die Fa. BMW: "Die Komplexität, bzw. die Anforderung an technische Lösungen, ist dabei ausgesprochen hoch. Deshalb werden komplett selbstfahrende Fahrzeuge zunächst mit relativ geringen Geschwindigkeiten im Stadtverkehr unterwegs sein. Auch wenn sie Autobahnen locker meistern können wird sich ihr Einsatz zu Beginn auf Innenstädte und dort auf begrenzte Bereiche fokussieren, bis die Technik weiter fortgeschritten ist." Keine Frage: Sankt Nimmerleins. Zur Güte Werden die Straßen - weltweit - normiert und dies vom jeweiligen Staat zwecks Sicherstellen der Haftung im Fall von Unfällen penibel überwacht, ist im Sinn von BuVeMi Scheuer die Welt insgesamt Nummer Eins. Und die Moral von der Geschichte Prösterchen Jungs. Modernisiert mit Vollgas ...
rückwärts. |
29.06.21 Die soziale Gretchenfrage Bald nach dem Ende des Weltkrieges (1914-45) wurde im damaligen Westdeutschland, der Bundesrepublik, die Marktwirtschaft etabliert. Allerdings sollte es sozial zugehen, also wurde die die sogenannte “soziale Marktwirtschaft” eingeführt. Man legte angestrengt die Stirn in Falten auf das es sozial hergehe. Ein Teil der maßgebenden Leute machte sich für soziale Gerechtigkeit stark; Sozialpolitik war längst ein fester Bestandteil der deutschen Polit- Agenda. Etwa ab 1970 war weiter gehend sogar Umverteilung aus der Werte- und Prozeßpolitik nicht wegzudenken: Der Staatskomplex hat als Krake die Zivilgesellschaft dezimiert, denn 11% der Erwerbstätigen sind “beim Staat” beschäftigt. Die Texte über Maßnahmen zur Beseitigung von Armut füllen heute Bibliotheken. Zwecks Finanzierung der sozialen Gerechtigkeit plädieren Viele sogar für Staatsverschuldung. Unverändert unklar bleibt, ob der “das Europäische Sozialstaat-Modell” die soziale Sicherheit der Herrschenden oder der Beherrschten (1) sichert. Offenkundig ist Armut trotz langjährigem Kampf dagegen in Deutschland nicht überwunden. ist die Schuld für die andauernde “soziale Spaltung der Gesellschaft” beim bösen Kapital oder bei der nicht ausreichend schlauen politischen Mehrheit in den Parlamenten abzuladen? Glauben diese Mitmenschen ernsthaft, die kommende Umverteilung der Last für die Beseitigung von Umweltschmutz wird die soziale Spaltung “dieser Gesellschaft” herbeiführen? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
28.06.21 Auch FAZ belegt Fähigkeit zu korrektem Interview Dabei waren sie schon immer respektvoller als die D&H vom Staatsfunk oder “sozialistische” Medien, die sich wahre Diskussuionschlachten von “Staatsangestellten” mit den Liberalen leisteten. Informatives Interview mit Christian Lindner in FAZ-O, 27.06, 19:00, lesen. Kernaussage: “... die FDP wird das halten müssen, was die Union verspricht” Wieso denn das? Keiner hat die Absicht, kann die Absicht haben, z vergessen wie Dr. Merkel 2005 trotz klarer Ablehnung in ihrem Wahldampf, nonchalant den Damen & Herren Mitbürgern im Staatskomplex +3% Mehrwertsteuer - für die Erleichterung ihrer aufopfernden Tätigkeit - genehmigte. Dass den Sog.Grünen die Staatsfinanzen nicht überlassen
werden dürfen, ergibt außerdem aus Verantwortung vor deren Geschichte. Nach der Optimierung eines Lebenslaufes kann es nicht das Interesse “dieser Gesellschaft” sein, auch noch in Optimierung der Finanzen zu verfallen. Ein
starkes Stück wäre etwa, wenn zur Optimierung von Einwanderung Regime wie in Venezuela, Nordkorea oder Kuba nicht rückzahlbare Kredite erhielten? |
28.06.21 Unordnung in der Welt der Sog.Grünen Wer hat etwas “gegen” tüchtige Frauen? Anscheinend gibt es Menschen, die tüchtigen Frauen zum Schaden der Allgemeinheit die guten Posten verweigern. Oder handelt es sich um eine weitere Verschwörungstheorie? Wie dem auch sei, reservieren die Sog.Grünen, ausgenommen im Saarland 2021, den ersten Platz auf den Listen der Parlamentswahlen für Frauen. Dürfen sie wollen. Was aber sagte das BVerfG dazu? Zu den Bemühungen über Selbstoptimierung einiger Lebensläufe, muss das BVerfG nicht konsultiert werden. Auch nicht zur lyrischen Veranlagung im Bundesvorstand mit den mehreren Halbvorsitzenden. Anders das Problem mit
der Klima K. Zwar plausibel, ist dieses Jahr jedoch eine Anomalie eingetreten. Viele Monate war es kälter als zwölf davor. Wohl aus Profilierungssucht, wagte sich ein Kirschbaum schon am 31.03 zu blühen. Katastrophe, der Frost im April
hatte trotz Wohlfühwahlprogramm die Folge der seit Äonen mickrigsten K-Ernte im zuständigen Monat, dem Juni jeden Jahres ... obwohl Karl Marx ... Jetzt also Kirschen aus der erhitzten Arktis? Kann die schwedische Regierung helfen? Oder
sollte mit dem Puttttin darüber - und wegen der angedrohten Lohnkürzungen - gesprochen werden? Aber nicht den Robert hinschicken, denn der kennt sich mit Verteidigung zu gut aus. |
24+28.06.21, Ultimativer Hammer der Politik. Fremdscham? Lohn für die obrigkeitlichen Anschaffer FAZ, S.17: “Wie eine gütige Fee reiste Ursula von der Leyen in den vergangenen Tagen durch die europäischen Lande.” Schließlich gibt es in Brüssel nun Kohle ohne Ende. Sollen die Nachkommen sehen, wie sie das bezahlen. Jetzt sollen erst einmal die Medien von der Großtat berichten, als ob es nicht genügte wenn vdL am Bildschirm, etwa per O-Banking die Überweisungen gemäß Verabredung der Herrschenden tätigte. Nein, vdL fällt auf die alte Masche, gar verstärkt, angesichts von 800 M€ zurück: Die Pose ist ihr wichtig. Scheißspiel. Nixx Pose, das Dicke Ende ist zu formulieren: Angenommen die P hätte nicht stattgefunden: Wie hätten die GroKos etwa “Digitalisierung” oder ihren Kampf gegen die Klima K finanziert? Hätten angesichts solcher Misere die FFF- Kinder zusätzlich protestieren müssen? Man sieht: Dank P tun sich die GroKos, an ihrer Spitze Dr. Merkel (CDU/CSU) und Dr. Scholz (SPD), d.h., K + KK um Vieles leichter, Kohle für zum Geld ausgeben anzuschaffen. Die Berliner haben ihre Mehrkohle und vdL (1) ihre Pose -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
23+24.06.21 GroKos, Pandemie, ... , Spahn BuGeMi, Spahn, hatte von den Corona-Viren verlangt, in diesen Wochen eine Inzidenz von 20 zu produzieren. Schon Caesar kam, sah und siegte, so wie die Sogenannten, die Genossen Wesserbisser (1), die Sache am Rinnstein erledigten. Schön wäre, wenn nur Lebensläufe gefriemelt wurden ... Statt 20 wurden es am 24.06 gar nur 6,6. Die Coronas machen was sie wollen: “Hey, Spahn, schau uns net so deppert o ... “ Ziemlich alternativ, das Verhältnis unter den Konsen. Dabei hatte alles so hoffnungsfroh begonnen. Schon im Januar 2020 wollten die Konsen, samt Spahn, das Nachfolgethema geklärt sehen. Derweil brodelte es seit Wochen in Wuhan. So notorisch, dass in Mainz intensiv an der Impfe gearbeitet wurde. Im Februar 2020 musste die Nachfolge abgebrochen werden. Eigentlich hätte man die Bevölkerung maskieren müssen. Da solche Utensilien trotz Sozialstaat nicht zu bekommen waren, wurde obrigkeitlich befunden, dass Masken Nonsens seien. Nicht einmal die germanen Wesserbisser ... prosteten. Die Pandemie nahm ihren unseligen Lauf. Einige Extremisten leugneten, kassierten im BT sogar Rügen, andere sperrten ein, obwohl draußen das Risiko sich eine Infektion rein zu ziehen geringer war als drinnen. Bevor die Maßnahme Wirkung entfaltete, zogen sich die Coronas - wundersam gemäßigt - zurück. Stichwort Mäßigung Die FDP predigt seit Jahren Mäßigung; bezüglich Steuern, Staatsschulden,
Lockdown, schulische Sowi (dafür Wirtschaft), Umweltverbrauch (seit 1972), Wehrdienst, Schullatein, Sozialleistungen für Trittbrettfahrer, Vergessen der pandemisch besonders gefährdeten Personen, Populismus, Einsatz des sozio-politischen
Rasenmähers, Verbote, Soli, Besserwisserei, intellektuelle Leichtfüßigkeit und Schlamperei, Idee vom Ameisenstaat, Sozialklempnerei, Ingenieurwesen als formale Staatsdoktrin zu (miss)-brauchen (“es braucht In den falschen Hals haben das die indigenen Sogenannten gekriegt. Sie meinen, es genüge medial von Moll auf Dur zu rangieren - ohne ihren Marxismus ‘68 in die Tonne zu kloppen. Statt Adjektive mit Mäßigung einzusetzen, steigerten sie zuletzt auf Verdoppelung, gar Verdreifachung im Fall von wackligen Behauptungen. Auch FORSA meinte, Aussagen des Moments seien nicht mit Mäßigung zu interpretieren, sie jazzten die Sogenannten ... und die CDU/CSU erstarrte vor Schrecken. Heilsam, denn es “wurde - sprichwörtlich - Licht”: Nun also hat die CDU/CSU ihr Programm vom Stapel gelassen. So als ob sie seit 2005 nicht regiert hätten ... stimmt die SPD ist schuld. Besser also spät als nie. Obwohl etwa FAZ die FDP in der Bredouille sieht, bekommen eher die Sog.Grünen Probleme zum verdauen. Es weht - trotz allem - Wechselwind, wobei die Sozialisten keine Mehr Mehrheit haben. Rat für Habeck und Baerbrock wird also zweifellos teuer. Schaumama, wie weit deren Flexibilität geht. Bei aller wahldampfenden Beweglichkeit beißt trotz aller Liebe die Maus den Faden nicht ab: Es ist ein Gebot der Stunde, solide zu wirtschaften (FDP) Derweil fahren die GroKos mit vdL ihre Ernte ein: -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
22.06.21 Helden Schon unter den Sozialisten der DDR und der UdSSR musste es Helden der Arbeit geben. Nachvollziehbar, in Unrechtstaaten. Die der SPD sind Helden des Friedens (21.06, 16:54) und die der Sog. Grünen, 17 Minuten später (ts-ts-ts), sind Helden der Investition (22.06, 17:11). Frage an die SPD: Auf wie viele Demos muss ein Mensch hingehen, um ein solcher Friedens- Held zu werden? Auch an die Sog.Grünen gerichtet gibt es Fragen. Es wäre grotesk, gar zynisch, wenn die Sog.Grünen etwa nur 1000,00 € für die Erziehung der Bevölkerung investieren lassen wollen. Sie schulden die Ansage, ob sie denn zur Investition auch persönlich hingehen würden. Und vor allem: Wie viel € sollen in den nächsten 4 Jahren überhaupt investiert werden? Tja, Kolleginnen & Kollegen: Mit den Missetaten der verbrecherischen NAZIS ausgerechnet 2021 einen in Wahldampf machen, ist unbedingt daneben. Da Schämen bei SPD und Sog.Grünen nicht erkennbar ist, kann nur mit Fremdscham agiert werden. |
22.06.21 Die Schweden ihre Thunberg, die Teutschen ihre ... Die noch junge Mitbürgerin, da jung, ist unschuldig. Schuldig
sind all jene, die Neubauer hochgejazzt haben. Viele Damen & Herren der Medien, der SPD, der CDU/CSU - mit oder ohne Posten - im Staatskomplex. Statt eindeutigen Widerspruch zu bringen, sind das jene, die sich bei Neubauer einschleimten; sie gehören doppelt an den Pranger. |
22.06.21 Volker Wissing: “Die FDP wirkt” “Mit der Feststellung des dringenden Reformbedarfs in Deutschland zieht die CDU eine verheerende Bilanz über die 16 Jahre ihrer eigenen Regierungsverantwortung. Deutschland ist reformbedürftig. Was mangelnde Modernisierung, insbesondere im Bereich der Digitalisierung bedeutet, haben die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes während der Pandemie bitter erfahren müssen.” |
22.06.21 Friemeln, dass sich die Balken biegen Niemand hat die Absicht ... eine Wahl, gar krachend, zu verlieren. Auch die Sog.Grünen nicht. Ihre Mitglieder zahlen schließlich. Authentisch mag der Wunsch sein, viele Stimmen zu kriegen. Vermutlich schreiben sie deshalb Bücher - die Beiden, Halbvorsitzenden. Es geht um ein unverdächtiges Narrativ, jeweils die Anleitung zur Selbstoptimierung. FAZ-O kommentiert “Jetzt” von Frau Baerbock. Vor wenigen Monaten schrieb Habeck “Von hier aus anders”, wobei FAZ-O das Foto bringt; es könnte aus einer Pressemappe für Holliwudd-Stars stammen - die bekanntlich von Vielen und Viellinnen geanhimmelt werden. Keine Frage: Buch hat den Air exquisiter Kultiviertheit. Das nach Meinung in der Hohen Etage sicherlich zu wenige Autoren sich mit ihnen befassen, müssen sie halt selber tippen. Als ob die Menschen der dummen Bevölkerung keine Oma hätten. Dabei wäre um Vieles angezeigter, mit dem Neustart, etwa dem die Biosphäre zu pflegen zu beginnen, statt Propaganda-Parolen zu dreschen, die alles sonst aber nicht authentisch wirken. Der einfache Grund ist, dass sie, die auf 1968 so stolz sind, nicht Kurve kriegen, den dem entsprechend implodierten Marxismus in ihrem Programm zu kassieren. Erst dann erschiene der lyrische Sing-Sang ein wenig glaubwürdig. Schade um die Biosphäre, die länger als nötig weiter darbt. Weil die Hohen Herrschaften unbedingt Oberschicht sein
wollen. |
21.06.21 Identitätspolitische Spaltung ... “dieser Gesellschaft” In FAZ, S.10 kommt der Aufsatz zum Thema, kursiv belegt durch Umfragen in einigen Ländern der EU. Naheliegend streut die Meinung der Menschen im Rahmen der politischen Koordinaten: Konservativismus, Liberaismus-Sozialismus und Nationalismus. Dass sich die entgegengesetzten Positionen hochschaukeln ist seit langem eh klar. Nicht zum Ausdruck kommt, dass der Wettbewerb unter den in Parteien formierten Gruppen von Aspiranten zur transitorischen Herrschaft die Spaltungen wesentlich verstärken; analog zum Phänomen, dass kriegerische Auseinandersetzungen als Folge des Wettbewerbs unter den international “tätigen” Herrschern der Staaten ausgelöst werden. Schon der Umstand, dass im Aufsatz der FAZ Liberale nicht, aber SPD, CDU/CSU und Sog. Grüne erwähnt werden, belegt, dass die negative Folge der identitätspolitischen Spaltung in dem Maße überwunden wird, wie die Liberalismus zunehmend vertreten wird. Selbstverständlich macht es wenig Sinn, wenn Knall auf Fall Liberale als Partei die bestimmende mehrheitliche Kraft werden. Dies muss sich in dem Maße ergeben wie ausreichend viel, spezifisch sozialisiertes Führungspersonal zur Verfügung steht. Neben den programmatischen Problem im Verhältnis zu
Sozialisten und Konservativen war es auch unter diesem Gesichtspunkt richtig, dass die Liberalen 2017 nicht in die Regierungskoalition 2017-21 eingetreten sind. Die maßgebenden Personen der konservativen und sozialistischen Lager waren
hingegen interessiert, Liberale vorzeitig verschlissen zu sehen. Dies erklärt, warum den Liberalen ab Dezember 2017 hartnäckig und wider besseres Wissen vorgeworfen wurde, die Jamaika-Verhandlungen wegen programmatischer Inkompatibilität
aufgegeben zu haben. |
19.06.21 Wachstum durch Klimaschutz “Tatsächlich stecken in der Lösung der Klimafrage
großartige Möglichkeiten für Tausende Unternehmen in den USA, Deutschland und Europa. Und damit Chancen für Hunderttausende neuer, zukunftssicherer Arbeitsplätze. Zu den Komponenten, die weltweit im Transformationsprozess hin zu einem
CO2-freien Wirtschaftskreislauf benötigt werden, gehören insbesondere innovative Anlagen, neue chemische Produkte, emissionsfreie Mobilität und hocheffiziente Energienetze und Energiespeicher. Maschinen- und Automobilbau, Chemie, Energie
– vier Bereiche, in denen sich in den kommenden Jahren gewaltige Nachfrage entwickeln wird. Vier Bereiche, in denen deutsche Unternehmen schon heute führend sind ... Sorgen wir stattdessen dafür, dass der Staat (ehämm, die D&H
transitorisch Herrschenden) sich nicht im Mikromanagement verzettelt. Es reicht eine zentrale Vorgabe: wie viel CO2 im Jahr ausgestoßen werden darf, um die Klimaziele von
Paris zu erfüllen. Bis 2050 wird diese Vorgabe schrittweise auf null gesenkt. Wer CO2 ausstoßen will, muss im CO2-Emissionshandel Erlaubnisscheine erwerben, die von Jahr zu Jahr weniger und damit teurer werden. Wer hingegen besonders
viel CO2 spart, muss weniger Zertifikate kaufen und spart Geld. Wer CO2 aus dem Kreislauf entnimmt, zum Beispiel mit der Aufforstung von Wald oder industrieller Speicherung, kann sogar Geld verdienen”. So Christian Lindner für die Welt am Sonntag vom 13.06.21. |
19.06.21 Beitrag ursprünglich am 23.05.21 durch diesen vervollständigten ersetzt Geistig-psychische Struktur eines Klima-Aktivisten Beispiel Luisa Neubauer. Vorab, “höchstvorsorglich”:
Die Kritik an Neubauers Argumentation (!) gründet auf ihrem Verhalten in acht Gesprächen die filmisch, insgesamt ca. 4 1/4 Stunden lang, dokumentiert sind:
Zitate: <Filmn,(h:)min:sek> oder <Fn,(h:)min:sek-h:min:sek>). Kurzfassung: Neubauer intelligent, geschliffen und oft gar schnoddrig redegewandt (bei zahlreichen sprachlichen Fehlern und gedanklicher Inkohärenz - Unsicherheit der Überzeugungen?), handelt problembezogen unqualifiziert. Das Recht auf Meinungsäußerung bleibt Neubauer bekanntlich unbenommen. Beispiel altklugen Äußerung: “ ... und da der Mensch irgendwie Kern des Problems ist, ist ja keine außergewöhnliche Feststellung” (F5,0:33-0:38), worauf ohne Andeutung von Demut folgt zu wissen, wie “wir es schaffen 10 Mrd Menschen zu ernähren” (F5,0:44-0:47) : “ ... die Frage, die mir ganz-ganz-ganz viele junge Frauen in diesem Land stellen, die sind 12-13-14-15, die kommen zu mir und sagen, Luisa, ist es noch verantwortungsbewusst, ein Kind in die Welt zu setzen ... “ (F5,1:55-2:07). Merkwürdige Großkotzigkeit? Merkwürdiger Größenwahn? Es hilft alles nichts: Wer Neubauer (perfekt “erlaubt”) als Urquelle von Kompetenz wahrnimmt, muss dann aber zum Schluss kommen, dass sie verächtlich und menschenfeindlich unterwegs ist. Ihr weit über “Klima” hinausgehender Erkenntnis- und Kompetenz-Anspruch ist um einige Schuhgrößen anspruchsvoller geraten, als inhaltlich ihr Vortrag und ihre Rede rechtfertigen. Wer ein solch großes Rad dreht, muss - unbeachtet erfreulich frischer Jugendlichkeit (sympatische Ablehnung von Symbolpolitik (F8,2:18 ) - kräftig, auch gnadenlos in die Mangel genommen werden; immerhin gelingt es Luisa Neubauer, die “halbe Menschheit” verrückt zu machen. Wer ist so lebensmüde, das durchzulassen, wenn angesichts künftig angeblich grauenvoller Zustände Coolness, Nüchternheit, Rationalität geboten sind, um angesichts bisher leider nicht ausreichender Pflege der Biosphäre weiteres Unheil auszugleichen? Neubauer agiert kontraproduktiv (F5,12:20-26:10 Verantwortung für die Folgen von Tun und Unterlassen ist sehr wohl geboten) bezogen auf sinnvolle Prozesspolitik, die nur kompatibel mit der Idee aufgeklärter Demokratie und von Mehrheiten getragen werden kann. Neubauer camoufliert Extremismus, etwa als kontextuellen zivilen Ungehorsam nach Befund der weisen Intelligenzija (F2,1:23:45ff) und verfällt auf Rechthaberei und Jacobinertum, was leider bei den Sog.Grünen, die permanent davon sprechen, was alles durchzusetzen sei, üblich ist. Dies alles könnte der konzentrierten, disziplinierten (1) und mit nassforschem Auftritt agierenden Frau Neubauer, eventuell verziehen werden; es änderte jedoch nichts daran, dass sie nach Meinung der LN eine unseriöse, krass populistische, also insgesamt indiskutable Position vertritt. Denkbar, dass bei den Sog.Grünen gemeint wird, Neubauers Verschleiß sei aus Gründen optimaler Werbung in Kauf zu nehmen. Glaube: Frau Neubauer sagt, keine Expertin für Geophysik und Meteorologie zu sein. Damit
ist Neubauer wie Viele auf Experten-Wissen Anderer angewiesen. Ob sie das Wissen der Experten zumindest nachvollziehen kann, bleibt unbekannt (). Dreh- und Angelpunkt ihrer Argumentation ist unkritischer, ja blinder Glaube an (F3,15:00-17:00 muss-muss-muss / Neubauer handelt subjektiv von Angst (F2,1:11:00-1:13:16 hierbei Augenausdruck beachten / F5,17:20-17:30) ja Panik getrieben, also irrational. Auf dieser Basis andere
Menschen wegen Tatenlosigkeit zu denunzieren, grenzt an Frechheit (F5,7:07-7:20 / Methode: Blinder / unkritischer Glaube (F4,39:16-39:20), pauschale Akzeptanz der Aussagen etwa des IPCC (F7,20:58-21:19) spielt die Rolle der gedanklichen Festung und lässt
Neubauer keine andere Wahl als apodiktische Forderungen einschließlich Claim für Sofort-Maßnahmen. Letzte Zweifel werden wohl von verhaltensökonomischen Phänomenen beseitigt, d.h., platt gemacht, so dass Angst (
F2,1:12:40ff) und Rechthaberei (F4,21:56 / F6,22:00-22:20) geradezu zur Pflicht kondensieren. Angesichts furchtbarer Bedrohung emotional katalysiert, liegt ein stillschweigender Appell, rationales Handeln tunlichst zu vermeiden in der Luft. Neubauer
bringt laufend rhetorische Mätzchen (F1,4:01 / F1,10:00 / F1,17:50-20:30
/ “Wer sich alkoholisiert, handelt mit bedingtem Vorsatz”, statuiert die Rechtswissenschaft. Luisa Neubauer übernimmt ungeprüft die Aussagen ”der Wissenschaft” und kann folglich nichts anderes tun als agitieren (F8), d.h., mit bedingtem Vorsatz die Weltgesellschaft schädigen. Nicht anders als im April 2019 (F1), also seit dem kein Fortschritt. Weder in Reife noch Denken. Gut wäre, Neubauer würde das wesentliche Prinzip des kritischen Rationalismus beherzigen und angesichts der sowi Unschärfe den Konstruktivismus überwinden, d.h., formvollendet in die Tonne kloppen. Persönlich: Sprüche kloppen ist einfach, sich auch auf Nachfrage nicht auf konkret fällige
Maßnahmen festzulegen (F3,6:10-09:15 bei zweimaliger Nachfrage), den entsprechenden Vorwürfen auszuweichen und trotz vorgeführter selbstsicherer Besserwisserei nicht
Politiker sein zu wollen, kumuliert zu ihrem merkwürdigen Verhalten (4). Angesichts ihrer Intelligenz und Bildung kann Frau Neubauer nicht nachgesehen werden auf zwar
plausibler aber keineswegs gesicherter Glaubens-Grundlage mit derart dicker Lippe zu argumentieren (F7,7:00-8:11). Luisa Neubauer weiß, typisch Intelligenzija, was
alle zu tun haben (F7,10:26-11:24). Was soll das? Weitergehend: Sind die Interessen ihrer Partei, durchzusetzen etwa unbedeutend Sog.Grüne: Frau Baerbrock hat etwa dem Herrn Palmer jüngst den Marsch geblasen, barsch gesagt “wo es lang geht”. Es ist nachvollziehbar, dass Baerbrock im Rahmen ihrer Rollen als Halbvorsitzende und KK - zumal es bei den Sog.Grünen akzeptiert wird - öffentlich klarstellt, was andernfalls einen ungünstigen Eindruck hinterließe. Im Fall Neubauer - längst nebst Palmer wie ein “bunter Hund” bekannt - mit der zweifellos erlaubten, unübersehbar antikapitalistischer Einstellung (F2,1:23:00-1:27:04), gibt es derartige Zurechtweisung nicht. Also ist Baerbrock mit den Aussagen und dem Auftreten von Neubauer einverstanden. Zufällige Unterlassung, Schlampigkeit, Opportunismus oder schlichte Dusseligkeit sind eventuell nur nebenbei wirkende Faktoren für diese Nachsicht. “Westpartei” wurde für die FAZ vom 08.06 über die Sog.Grünen getippt. Ok, Meinungsfreiheit. “Richtiger” aber ist, dass sich das Gespür für Herrscher-Heuchelei in Ostdeutschland (situativ) um Einiges besser entwickelt hat als in Westdeutschland. Die Sog.Grünen sollten sich den Ruck geben, ihre Kritiker zu besänftigen, sich frei nach Joe Biden, um ihren guten Ruf kümmern. Liberales Fazit:
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18.06.21 Freiheit aufgepeppt: Knaller des Jahres Freiheit definiert seit dem Archaikum eine Klasse von Beziehungen zwischen Menschen, genauer zwischen Personen. Bekanntlich steigt seit einiger Zeit der Anteil von Kohlendioxid in der Atmosphäre. Wissenschaftler wissen, dass dieses Gas die Wärme-Rückstrahlung der Erde auffängt, also speichert ... folglich die Temperatur der Atmosphäre steigen muss. Große Aufregung über böse Kapitalisten folgt auf dem Fuß. Gestritten wird über den Betrag des Temperatur- Anstiegs. Viele und Vielinnen sagen, dies würde den Untergang der Menschenheit zur Folge haben. Andere verharmlosen. Angeblich. Im Streit werden - nachvollziehbar - Argumente gesucht. Auf den Kopf gefallen sind Sozialisten - leider - mitnichten. Sie sind, wie Karl Marx, durchaus erfinderisch. “Also”, so das Kalkül, “können wir die Menschen am besten dadurch verrückt machen, wenn wir ‘sagen’, die Unterlassung von Maßnahmen gegen die Klima K, die wir, Intelligenzija, erfinden, werde die Freiheit künftiger Menschen einschränken.” Der Floh gelangte in das Ohr der D&H Verfassungsrichter ... und das Narrativ wurde von den respektablen, hohen Fachleuten der Verfassungsjurisprudenz in einem Beschluss als solider Sockel der Argumentation umfassend eingesetzt. Jetzt müssen die emphatischen Agitatoren dieser Gesellschaft nur noch auf dem Pariser Klima-Vertrag herumreiten. Obwohl bezüglich “einiger” Details die Einigen & Einiginnen “dieser” Gesellschaft sich als Betroffene und Blinde geben. Scheiß-Spiel. 11. Gebot: “Du sollst nicht pennen”.
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17.06.21 Neuer Standard: Menschen der Christian-Lindner-Klasse Noch reichen zwecks Zählung die Finger einer Hand bei Weitem.
Wer sagt, es werde so bleiben? Wunderbare Aussagen im Interview des KStA, S.7. En passant: Decker und Peter belegen, dass sie Interviews mit Fragen, statt als konfrontierende Diskussion führen können. Christian Lindner erhält so die Gelegenheit durch prägnante Antworten, die Kunden des KStA mit einer Fülle von Informationen zu versorgen. Besonders erfreulich, was seit Monaten zu erkennen ist: “Wir sind mittlerweile personell breiter aufgestellt. Das heißt: Ich muss nicht mehrere Rollen gleichzeitig wahrnehmen. Ich kann so meine Aufgaben als Vorsitzender wahrnehmen – und andere übernehmen hervorragend die Abteilung Attacke und Zuspitzung.” |
17.06.21 Ein wenig Innovation besser als keine FAZ vor wenigen Tagen sinngemäß erstmals: Die Sog Grünen haben für die falsche Reihenfolge der Ausstiege gesorgt. Gestern, S.1, notierte Reinhard Müller das Wort von der
“politisch-medialen Klasse” Volltreffer, die sakrosankte Freiheit auch von Politiker- und Medienmenschen ”auf diese Art & Weise” aufzuspießen. |
17.06.21 Dr. Merkel im Winter 2017 zum “Antrittsbesuch” bei Trump Ob der nach LN-Meinung
unpassende Besuch beim Neuen hilfreich bzw. kontraproduktiv war oder die Lage noch verschlechtert hat, muss gestellt werden. Jedenfalls hat Biden es anders gemacht. G7, NATO, EU und Russland. Biden wurde gefragt, ob er meint, dass die
russische Regierung die Pressezensur zurückfahren wird. “Ich möchte es anders formulieren: Die russische Regierung wird daran interessiert sein, das Image des Landes zu verbessern. |
16.06.21 Über den Parteitag der Sog.Grünen (11.-13.06) Die Rede von Robert Habeck ist bereits kommentiert. Die ihrer KK, mit überschlagender Stimme vorgelesen, war unter dem Strich dröge, gespickt mit Selbstverständlichkeiten (kein Antisemitismus), wirkte aufgesetzt, nicht authentisch und besonders gekennzeichnet durch fehlende Konkretisierung der Vorhaben. Jammern über Gegenwind. Angesichts ihrer Schlampigkeiten? Das Wort “schlampig” aus der Sendung “Farbe bekennen” hätte Baerbrock wiederholen sollen. Denn es fehlt mindestens der Hinweis, besser der Beleg, dass Schlampigkeit bei den Inhalten ausgeschlossen ist. Die Gestalt der Frau KK nüchtern, vergleichend betrachtet, wirft die Frage über ihren Beliebtheitsgrad in der Frauenriege ihrer Partei auf ... Luisa Neubauer vertritt die Meinung, Klima-Politik, konkret das Kohlendioxid-Budget sei nicht verhandelbar. In den Tagen des Parteitages wurde beschworen “es” mit den Maßnahmen gegen die grauenvolle Klima K nicht zu überziehen. Also doch verhandelbar? Keiner der beiden Halbvorsitzenden, Baerbrock & Habeck, hat die Prominente, Luisa Neubauer, zurück gepfiffen. Schieberamsch oder doch wieder Schlampigkeit - hier in der Führungsaufgabe? Warum wurde Frau Baerbrock KK, wenn beide Halbvorsitzenden als Spitzenduo antreten? Gezinkte Karte? Zur Überlegung aller drei sozialistischen Parteien die Belastungen an der Quelle der Verursacher “sozial” auszugleichen, kommt ein separater Beitrag. Auch das Problem der Freiheit angesichts der vorausgesagten Klima K wird noch behandelt. Große Worte, große Lücke Alle Parteien malen Zukunft dank ihrem Handeln farbenfroh. Die Sog.Grünen haben sich ein wenig bewegt, dafür große Anstrengungen unternommen, um zu versuchen, Glaubwürdigkeit zu “erkämpfen” (!). Ein Leichtes wäre gewesen, sich vom Marxismus (1968 !) zu distanzieren. Leider Fehlanzeige. Noch immer. Ihnen ist zu wünschen,
dass die kommende Wahlkampagne nicht “die ihres Lebens” wird. |
16.06.21 Erfreulicher Start der Imam-Ausbildung in Osnabrück
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14.06.21 Klima K, Chance für Sozialisten? Der Staat muss eingreifen, weil die Menschen sonst ... und
außerdem um der sozialen Gerechtigkeit Raum einzuräumen. Also sollen die Reichen mehr zahlen als die Armen, was ohnehin schon jetzt (höherer Verbrauch) der Fall ist. Die Armen sollen nur marginal belastet werden, also zusätzliche Umverteilung. Wer so denkt und auch noch handelt, durchschaut seine eigene Milchmädchenrechnung nicht. Erst recht, wenn gewollt wird, dass
“der Staat mehr investiert”, wenn die höher besteuerten Reichen es deswegen unterlassen. Denn auch die “vom Staat investierten” Mittel müssen erarbeitet werden. Von den vielen Armen und den wenigen Reichen.
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Habeck hat wohl die Schüsse gehört Seit 50 Jahren ringen Menschen, eben politische Führungskräfte dieser Gesellschaft damit, wie Mehrheiten von Menschen dazu gebracht werden können, die Mehrkosten für die gepflegte Biosphäre persönlich und insgesamt tragen zu wollen. Nach Freiburg wurde die Mühe zum Naheliegenden einerseits abgelehnt und andererseits per Denken und Handeln in Patentrezepten sogar desavouiert ... Im November 2020 klagte Robert Habeck - zu Tode betrübt - nun, Juni 2021, jubelt er - Himmel hoch jauchzend. Fortschritt, keine Frage. Aber den Spagat zwischen Willen, folglich Notwendigkeit von Freiheit und dem von ihm in seiner Rede ausreichend insinuierten Konzept von Gesellschaft kann nicht einmal in Ansätzen durch sein Denken als lösbar erkannt werden. Das liegt zum Einen an dem von Habeck gewählten metatheoretischem Ansatz (1), zum Anderen am bald 40 Jahre lang gewachsenen Mühlstein des Tuns bzw. Unterlassen seiner Partei. Es gibt eine Glaubwürdigkeits- bzw. Vertrauenslücke und zuletzt ein unter der Spannung des politischen Momentes deutlich gewordenen Schlampigkeit oder nur Dusseligkeit, zumindest mangelhafter Präzision von Denken und Handeln. Übrigens mehrheitlich typisch für das Verhalten der “Damen & Herren”. Wichtige - kleine - Passage, sinngemäß: “Es gibt kein Recht auf Missachten der Regeln”. Eindeutig ist “Rechtsordnung”. Statt “Regeln”, von wem auch immer gar willkürlich postuliert, willkürlich verlangt. Robert Habeck hat Luisa Neubauer zum Thema “zivilier Ungehorsam”, Stichwort “Hambi”, nicht widersprochen. Im willkürlichen Kontext also willkürlicher Ungehorsam nach Maßgabe der Intelligenzija mit dem höherem gesellschaftlichen Bewusstsein? Robert Habeck gab Fehler zu, dies solle sich nicht wiederholen. Er tat nichts als die angeblichen Fehler wegzulächeln. Dieses Verhalten könnte sich -Mitte Juni 2021 - als unbefriedigend erweisen. Fehler sind nämlich unvermeidbar. Entscheidend für das Urteil über eine Partei sind Häufigkeit, Qualität und ggf. eventuelle Nachhaltigkeit von Fehlern. Ob eine bestimmte Handlung als Fehler qualifiziert wird, ist im Übrigen Ansichtssache. Als bekannt wurde, dass Annalena Baerbrock bestimmte geringe Einnahmen in der Einkommensteuer nicht deklariert hat, konnte wie in den LN, die Meinung vertreten werden “was soll das kleinkarierte Herumreiten auf der relativen Petitesse?”. Es wurden bekanntlich weitere Ungenauigkeiten bekannt, wodurch der Eindruck von Schlampigkeit - nur Dusseligkeit? - entsteht. Ist auc die politische Arbeit insofern beschränkt? .Habecks Weglächeln beinhaltet einen skandalösen Tupfer. Es fehlt der Beleg für für hohe Wahrscheinlichkeit der Abwesenheit von Fehlern wie die gesehenen. Deutsches Dilemma 2021 über 15% für die Sog.Grünen erzeugt Frösteln, weniger als 15% das Gleiche, gingen die Stimmen an SPD und/oder CDU/CSU. Fällig ist die Marke nach dem Parteitag - auch von Anderem wie das letztlich widersprüchliche und geheuchelte Motto von der Freiheit - auf jeden Fall. Der Gegensatz von Freiheit und Ordnung kann bei obwaltender Schlampigkeit nicht überbrückt werden. À la verbreiteter Sprech 2021: “Der Gegensatz von Freiheitanspruch und Ordnungsrecht duldet keinerlei Schlampigkeit. Die Rede von Robert Habeck wirkte über lange Strecken aufgesetzt. Dem Philosophen ist die entsprechende Einsicht zu zutrauen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
10.06.21 Wunschdenken erlaubt FAZ-O, 09.06, 09:35 meinen Konsen und ein Teil de rSozzen würden in diesen Tagen die Zukunft der teutschen Volkswirtschaft festklopfen. Alles erlaubt. Was aber sagt der Wirt? In den älteren der 8 Umfragen kommen diese Beiden noch auf 50%, später sind 49% das Maximum, Tendenz weiter fallend, wobei besonders die Sozzen der Schwarz-Grünen noch viele lockere Federn haben. Da wird noch manche fliegen. Also Pünktchen für die FDP, Ziel 15, Pünktchen für die SPD, Ziel 16, die jeweils weniger bei den Ökos damit bei der Ampel die Lichter ausgehen, notwendig auch sachlich geboten: Ziel 17 (Rest Schall und Rauch) und die Sache ist gewuppt. Zugegeben: Es stet auf Messers Schneide, vor allem weil die GroKos “pünktlich zum Termin” noch jede Menge Knete verteilen. Wahr aber auch muss sein: Die Hoffnung für Abermillionen Alt-
und Neudeutsche muss zuletzt sterben. |
10.06.21 Fernbeziehung Interessante Bemerkung in HB, S.14: “Deutschland und Frankreich sind beste Freunde, pflegen aber eine Fernbeziehung ...”
Auch das Foto in HB, S.15, mit affektierter Pose von Macron und Merkel ändern daran nichts, bestätigen allenfalls typische Heuchelei von transitorisch herrschenden Menschen. Das Innigste real Geschehene war der Gefallen von Macron, Merkel zuliebe vdL vorzuschlagen. Entente auf Kosten der Europäer? Muss nun zu Fremdscham aufgerufen werden? Oder soll “aFd” / ”Rassamblement ... “ mit Augenzwink abgetan werden? Besser: “Hört den Weckruf, es täte gut”. |
09.06.21 Die Welt von A-Z Rechte der Kinder oder Rechte gelangweilter “D&H” aus der Intelligenzija-Oberschicht? Per Interview im “El Austral” aus Temuco (Einwohner im Großraum wie Berlin Mitte), 08.06, Die indigenen GroKos in Deutschland haben vor Jahren bemerkt, dass es Kinder gibt, die wie Viele (und Vielinnen) Rechtsträger sind. Also ab ins GG (3). Denk- und Meinungsfreiheit, keine Frage. Dabei kommt halt schon mal Blödsinn (4) heraus, was die nationalen, sozialen und konservativen “D&H” selbstverständlich und auf Kosten der Steuerzahler stets intensiv beschäftigt - weil sie andernfalls Betroffene von asozialer Langeweile seien. Pandemie war gestern. Im September 2021 gibt es BT-Wahl -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
08.06.21, 10:00 Wie umnachtet “ist” Deutschland FAZ, auf dem Teppich bleiben !
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07+08.06.62, 10:00 Prekäre Leistungsbilanz Nachdem CDU/CSU und SPD ab 1972 alle Initiativen der FDP zur Pflege der Biosphäre hart blockten, kann als hilfreich notiert werden, dass die Sog.Grünen, trotz sozialistischer Präferenzen, das Thema - immerhin System stabilisierend - leider lediglich unter dem Gesichtspunkt “Umweltschutz” verbal gepusht haben. Sie nahmen sich des Themas so intensiv an, dass zeitweise von Provokation abgesehen andere politische Stoßrichtungen, geschweige der ganzheitliche Ansatz, nicht wahr zu nehmen waren. Bei zunehmender Technologie-Kritik wurde à la long der Preis zunehmender Inkohärenz bezahlt, wobei lediglich geschah, was SPD und CDU/CSU durchließen. Statt die Decarbonisieurng in Angriff zunehmen, gewährte die SPD den Öko-Helden das Atom- und andere Verbote. Verbotspolitik wurde damit Agenda, über Prioritäten wurde nicht einmal diskutiert, statt endlich Schätzung von Kosten kam die noch andauernde Phase des Holterdiepolter geprägt vom Diktat sozialwissenschaftlichem Subjektivismus aus Umfragen über Befindlichkeiten, womit ein Testat angeblicher Kompetenz erheischt wurde; wahr ist hierbei ökologische Inkompetenz. Handeln ausreichend Viele im Vertrauen nachhaltig? Eben. Als die Sog.Grünen jüngst das Maximum der Umfragewerte erreichten, beruhte das öffentliche Lob nicht auf Leistung für die Pflege der Biosphäre, sondern auf dem Umstand, die flott sprechende und intelligente Frau Baerbrock informell als KK ernannt zu haben. Ob sie politisch genauso schludert wie in ihren persönlichen Belangen? In der Tat aus Sicht des Souveräns sehr ärgerlich. Die Bewohnbarkeit des Planeten wird durch zielführende
Maßnahmen, nicht durch Texte mit metatheoretischen Erwägungen für staatliche Planung hergestellt. Lisa Neubauer hat - derweil der politische Platz für die Offiziellen hinter Büschen erste Wahl wurde - diese Kunst zu merkwürdiger
Perfektion weiter entwickelt. “Durchsetzen” kann Konsens über Nachhaltigkeit bei millionenfach freier Wahl der jeweils wirkungsvollsten und kostengünstigsten technischen Lösung nicht ersetzen. Sicherlich: Besser das Gesehene
als gar nichts. Mit 5,01% bei Wahlen wird die Intelligenzija ordentlich-passend u. ausreichend honoriert. Ihr Anteil an der letztlich die aFd katalysierenden Stimmung allerdings geschenkt. |
06.06.21 Sachsen-Anhalt: Wahlergebnis, in Ordnung Aber Leihstimmen an die CDU/CSU sind nicht in Ordnung |
05.06.21 GroKos legen ihre Stirn in Falten: Solardächer als Pflicht für alle? Bedenken ohne Ende ließen sich vortragen. Hier & heute geschenkt. Eines haben Parteien wie CDU/CSU, SPD und die Sog.Grünen nicht lösen können: “Was wolltest du mit der sG, sprich!” So geht das nun seit bald 50 Jahren. Nicht einmal Lisa Neubauer wagt den Sprung über den Rubikon. Zwar etwas genuschelt, dennoch ist die Weigerung “es zu schaffen” klar wahr zu nehmen. Gemäß dokumentierter Auftritte. Des Pudels Kern noch immer in diesen Tagen: Wie können die zusätzlichen Kosten den Menschen untergejubelt werden - ohne dass die Individuen der dummen Bevölkerung es merken? O Die Grund-Alternativen: Mehr und/oder besser arbeiten oder verzichten. Plus Mix davon. Nebenkriegsschauplatz: Zahlen alle oder zahlen die Reichen? Erstes Hindernis: Wieviel kostet das? Niemand sagt “ich schaffe das ... zu wissen”. Also Blindflug. Die Wirtschaft trägt. Kapitalisten jubeln, weil ihnen egal ist, wie hoch die
Grundbelastungen (für alle) eingestellt werden. Es “zahlen” die Verbraucher der Produktion bzw. die Nutzer der Kapitalanlagen. Den D&H Herrschenden müsste beim Blick etwa nach China, Russland oder Kuba allerdings der Atem
stocken. Denn diese und andere mit denen seit einiger Zeit Es zahlen die Kapitalisten aus ihrem Einkommen, d.h., nicht aus den Gewinnen der Erwerbswirtschaft: Geschenkt: Es reicht nicht hinten, nicht vorne, obwohl der Gesamtbedarf unbekannt ist. Es könnte übel kommen: “Dann verzichten wir auf Einkommen” Und dann? Woher das Wenige nehmen? O Die große Stunde der Staatenlenker: Dann macht man schön ... da sie offenkundig aus der um 1990 abgesoffenen Planwirtschaft und dem hinterlassenen ökologischen Saustall nichts gelernt haben. Nicht einmal sind solche Zeitgenossen bereit und fähig, sich angesichts der erst beginnenden Pflege der Biosphäre auf die Wahlfreiheit der Einzelnen & Einzelninnen einzulassen. Sie, die großen Staatenlenker, wollen alles bestimmen. Und wichtig sein. Unklar sogar welche Privilegien sie für ihre Opferbereitschaft reklamieren, beanspruchen und folglich sich zusätzlich Ärger und/oder Ineffizienz reinziehen wollen. “Solardächer” kommt wie gerufen. Nur Flachdächer sind erlaubt. Oder alle Satteldächer nach Süden, d.h., “First Ost-West in das GG?”. Neue Häuser im Schatten von Hochhäusern oder tiefen Tallagen verbieten? Bestehende abreißen? Halt: die Hochhäuser oder die Hütten? Also zusätzlicher Flächenverbrauch ... und, und, und. Gesellschaftliche Debatten ohne Ende? Basta à la Puttin/Luka/Jingpin? Demokratie! Gut. Und fällt die staatliche Entscheidung, d.h., die der D&H im Staatskomplex bevor die Temperatur um 3°C gestiegen ist? Es muss doch (an) die sG ge- und bedacht werden? Schiebt derweil “Lisa Neubauer” den (bösen) Kaps die Schuld in die Schuhe? Um Vieles Besser: Transparenz, damit sich wenigstens Wenige sich schon mal auf den Weg machen und erst dadurch Zeit gewonnen wird. Aber nein: Handbremse. Fazit: Leute & Leutinnen, Ihr seid die größten Kommentar zum Kommentar: Das Vorstehende besteht aus groben Pinselstrichen, um die bestehenden Irrdiskusion und die entsprechenden Irrwege wenigstens anzudeuten. Der Lisa-Neubauer-Beitrag vom 23.05.21 ist dringend fertig zu stellen: Ergebnis wird sein: die Lage ist realiter eklektisch. Neubauer sollte den Richard Bischof Marx (München) geben ... Asyl kann sie beispielsweise von der Kollegin Baerbrock erhalten, die sich in den Büschen aufhält und Neubauer letztlich verheizt, schlimmer: verheizen lässt.. Menschlich? Ja. Aber unter dem Strich -feindlich. |
04.06.21 Wetter hat penetrant falsches gesellschaftliches Bewusstsein Was soll so ein Quatsch? Simpel. Während Einige & Einiginnen von KI - wörtlich gemeint - schwadronieren, wird “man” doch wohl noch sagen dürfen ... Eben. Tatsache ist, dass nach den Temperaturdaten, die dieser Redaktion vorliegen, der Monat Mai 2021 1,6°C kälter war als der Mai 2020. Diese für das gesellschaftliche Bewusstsein “dieser Gesellschaft” schädliche Info, musste nun den 6 Monat in Folge bekannt gegeben werden. Die Befürworter der Notwendigkeit den Menschen mit Angst die Hölle heiß zu machen, sind bereits in tiefer Sorge. Etwa das ZDF - Staatsfunk für die informatorische Grundversorgung der dummen Bevölkerung zuständig - bringt neben ungewöhnlich intelligenter Werbung über alle seine Kanäle die Mitteilung, dass sich niemand um das mögliche Ausbleiben der Klima K den Kopf machen soll. Es wird auf den zickigen und schlängelnden Jet-Stream rund um den Planeten verwiesen, der in suggestiver Art & Weise ausgerechnet im mit den Sog.Grünen so gesegneten Land sich so positioniere, dass die Gefahr besteht, den Kollegen Baerbrock & Habeck den aktuellen, im September kulminierenden Wahldampf zu ruinieren. Wahrscheinlich will das Wetter mit den anderen Extremisten, denen von der aFd, gemein sein. Unglaublich, aber leider sind GroKos von Frau Dr. Merkel mit der Reparatur ihrer Pandemie Politik so beschäftigt, dass es für das amtlich-hoheitliche Basta keine Zeit gibt. Obwohl das B-Wort nur aus zwei Silben besteht ... ts-ts-ts. Bis zur Bedeutungslosigkeit adjuvant wird daher von hier aus dringend empfohlen, mit der Decarbonisierung “dieser Gesellschaft” unbedingt fort zu fahren. Das ist nämlich für die Stabilisierung des Systems quasi unverzichtbar. Die Vielen und Vielinnen, allesamt zur Klasse der transitorisch Herrschenden zählend, haben nämlich der Bevölkerung seit 1800 so stark eingeheizt, dass die fossilen Enthalpie-Träger allmählich zur Neige gehen. Einfach also nach zu vollziehen, dass sich der Staatsfunk für die Sache stark macht, obwohl wohl nicht einmal sie selber das Narrativ vom Jet-Steam mit seinen Kälte-Buchten nachvollziehen können. Trost: Vielleicht nimmt jemand, der mit Flugverbot und
Rüstungsexport-Aktivität extrem beschäftigt war, etwa die Intelligenzija dieser Gesellschaft, die Sache zwecks Beruhigung doch noch einmal in die Hand, bevor im September die Indigenenschaft zur Wahl schreitet. Jedenfalls sollten alle,
Damen und Herren, die durch unerklärliches gesellschaftliches Bewusstsein auffällig werden, künftig mit dem Bonmot “Hast Du schon wieder Deinen sozialen Jet-Stream?” traktiert werden - bis der zuständige Blockwart Besserung
feststellen kann. |
01+02.06.21 In KStA-Redaktion wird antikapitalistischer Reflex gefrönt
Warum also irgendeine Aufregung, etwa per “antikapitalistischer Reflex”? Miserable Hetze, Beispiel “Zahl der Spitzenverdiener steigt” Dies obwohl in KStA oft genug und zu Recht Hetze angeprangert wird, was hier allerdings nach dem Verhaltensmuster Salon-Sozialist (2) kommt: “vorne Hui, hinten Pfui”. Die Kritik ergibt sich aus der negativen Antwort auf diese Frage: Wer hat Interesse an der Information? Etwa der, dass in Wesseling nach Meinung in der KStA-Redaktion maximal zwei und in Meerbusch auf 10.000 Einwohner 16,6 Millionäre wohnen? Dies zumal IT-NRW als öffentlich zugängliche Informationsquelle für besonders Interessierte / Engagierte / Betroffene besteht. Der Herr Redakteur hat mit Zustimmung seines Vorgesetzten viel vom wertvollen Platz bekommen, um im Artikel zwar die Worte “Reiche”, “Millionäre” inflationär einzusetzen”, nicht aber die Information über die Quelle des Einkommens darzustellen: Fabrikanten, Schauspieler, Lobbyisten, Fußballer, Manager, Leute aus dem Bereich Staatsfunk, Landwirte, Menschen mit Problemen in Zusammenhang mit Strafrecht, Funktionäre von sog. “ONG”, Freiberufler (RAe, Ärzte, Apotheker, Architekten, Lehrer, Professoren), Personen mit dem Nebenberuf Politiker, usw, usw. Es mag solche Daten nicht geben. Warum also das verfügbare so aufgedonnert, wobei außerdem die Information fehlt, ob das Einkommen zuvor um Körperschaftssteuer oder EEG-Umlage “gemindert” wurde; ebenso wenig kommt, ob Dividenden aus Unternehmen des Bergbaus, der Rohölgewinnung, der Flugzeug-Industrie oder gar der systematischen Belastung der Biosphäre in den Einkommen der Millionärsfamilien enthalten sind. Schade, dass es in NRW statt mickriger “5673” Millionäre nicht 100.000 dieser Klasse gibt. Auf Deutschland hochgerechnet wäre die Armutsgrenze, dann sicherlich von vielen Millionen Menschen weniger unterschritten. Insofern ist es durchaus von Interesse zu wissen, dass wie KStA informiert die “Menge” (??) der Einkommensmillionäre um 400 zugenommen hat ... obwohl damals Rot-roten in Düsseldorf regierten. Diese Information wäre in einem kleinen Beitrag à la “Zahlungsmoral in Pandemie verbessert”, KStA, 01.06, S.9, allemal unterzubringen. Aber nein, das gesellschaftlich Bewusstsein zu fördern, ist wichtiger, obwohl garantiert die Anzahl der Wähler von SPD, Sog.Grünen u. SED überschaubar bleibt. Die teutsche Intelligenzija liefert einmal mehr die Spitzenleistung ihrer Kompetenz: Hetze. Hier traf es die “anonymen” Millionäre “dieser Gesellschaft”. Hilfreich wäre, der KStA brächte einmal wenigstens eine - dieser omnösen - Studien, etwa einer, die sich mit dem Verhalten der neuen deutschen Oberschicht (“NDO”) in den sozialistischen Parteien befasst. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
01.06.21 Haaaaallo, HB-Redaktion: “Aufwachen” Teilen per Schlagzeile auf S.1 mit, dass Wirtschaftsaktivität die Biosphäre beeinträchtigt, also zweck Reparatur Pflege-Kosten verursacht. Möglicherweise haben die Damen & Herren in Sowi nicht aufgepasst oder es war deren Schullehrer auf diese NAZIS 1933-45 spezialisiert ... Jedenfalls hat die FDP vor inzwischen 50 Jahren, in Freiburg, beschlossen, das Kostenverursacher-Prinzip sei anzuwenden. Aber die maßgebend, immerhin transitorisch Herrschenden Kollegen Mitmenschen und die ihnen gewogenen Medien haben sich taub gestellt, sich verweigert. Wenn man so will 50 Jahre verpennt, wobei Einige und Einiginnen von ihnen nicht nur Betroffene (Menschen) sondern auch den Planeten schützen wollen Typisch: Konsen & Sozzen wollen viel Geld ausgeben, da
spitzen sie ihre medialen Freunde an schon mal 348-564 G€ (p.a.?) ins Spiel zu bringen. Nicht klecken, sondern mit Steuern klotzen lautet das Motto. Wer viel hat, kann - selbst optimiert - viel und gedankenlos ausgeben. So geht bei
Sozzen die Ökonomiseirung aller Lebensbereiche. Schade nur, dass die unrühmlich Volksdemokratien des ominösen Warschauer Pakten schlimmer als üble Kapitalisten verhalten haben: Sie hinterließen nach ihrem Untergang einen ökologischen
Saustall wider jedes soziale Empfinden. |
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