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Gewaltmonopol

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27.02.01

 

G e w a l t

Früher haben die gemäßigteren Genossen Steine geworfen, Polizisten mutwillig verletzt, Häuser besetzt, an den Hochschulen Andersdenkende drangsaliert oder Israel im Endsieg vernichten wollen. Einzelne Genossen waren viel weniger maßvoll; sie mordeten directement - bei enger geistiger Verwandtschaft mit den “Gemäßigteren”. Da kein Bürger seinem Mitbürger Gewalt, schon gar nicht Selbstjustiz zubilligen will, gibt es seit langem das so genannte Gewaltmonopol “des Staates”.

Gewalt ist Gewalt gegen Gewalt. Paradox?

Das Gewaltmonopol wurde eingerichtet um Einzelne, die die Regeln nicht einhalten, zur Räson zu bringen; hierzu zählen insbesondere die Strafgesetze, und - wie praktisch für unsere regierenden Damen und Herren - leider auch die Steuergesetze und so manches mehr. Das Gewaltmonopol, ist rechtsstaatlich eingehegt.

Die Gemeinschaft der Bürger will kein Gewaltmonopol zum bequemen Durchsetzen verquaster Konzepte für Staatsimperialismus. Die Gemeinschaft der Mitbürger will kein Gewaltmonopol damit besserwisserische Wichtigtuer einen Freibrief für das Herumfuhrwerken in der Gesellschaft bekommen, Regulierungsmüll produzieren, Finanzmittel verschwenden, Bürger bevormunden und ihnen als “nette Zugabe” die Freiheit rauben.
 

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