Deutschland |
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Oktober 2020 |
31.10.20 über Agonie Träge Uhren Ende 09.2021 soll angeblich BT-Wahl sein. Kann
“man” “die” Uhren nicht schneller laufen lassen? Hallo den Sozzen, Konsen und Natios. Sie wissen doch sonst alles besser. |
30.10.20 Kein Respekt den sinnvollen Prinzipien Deutschland, Deine Staats-Heinis Diesen phantasielosen, teilweise verknöcherten Ideologen ist frischer Wind in das Gesicht zu blasen. Christian Lindner entgegnet ihnen per Interview mit den BNN aus K’he: “ ... Für uns
stehen Freiheit und Selbstverantwortung, das Ende der Schuldenpolitik und die Sicherung von Arbeitsplätzen, ein modernes Bildungssystem und Tempo bei der Digitalisierung im Zentrum. Nach der Bundestagswahl wird man dann sehen, welche
Konstellationen möglich sind. Meine Prognose ist, dass es, anders als manche glauben, nicht automatisch auf Schwarz-Grün hinauslaufen wird. Das ist auch gut so, denn diese Verbindung zweier stark staatsorientierter Parteien führt nicht
dazu, dass die individuellen Entfaltungsmöglichkeiten und der wirtschaftliche Fortschritt gestärkt werden ... |
30.10.20 CDU/CSU: Champions als Meinungsstaubsauger Sind sich die Führenden bei der CDU/CSU bewusst, wie schwach ihre “Argumente” generell und im Einzelnen tragen? Vermutlich so wenig wie seit eh und je. Diesen - sicher liebevolle - Mitmenschen ist die Fähigkeit die Themen Nationalismus und Sozialismus zu bewältigen ohne Umschweife abzusprechen. Es wird - wie hier und da durchsickert - vermutlich auf Söder gesetzt. Söder hat wie Strauß, sogar Stoiber die bessere Alfa-Fähigkeiten aber genauso wenig Argumente wie alle anderen auch. Viel Glück die Kollegen, leider Pech für alle Steuerzahler. Es wird - auch im Fall von Gelingen - in realer Währung noch sehr teuer, Als aktuelle
Meinungsstaubsauger sind im Einsatz Friedrich Merz (Wirtschaft), Norbert Röttgen (Außenpolitik), Armin Laschet (Empathie & Soziales) auf der Reservebank und Monika Grütters (Kulthur mit dem sensationell populistischen Vortrag gestern
17:30 - 18:00 beim DLF. Zugegen: Wille mit Chuzpe stehen am Anfang. Gut für die (dumme) BEvölkerung? Die Gewissen der Granden bei der CDU/CSU wissen mehr. |
30.10.20 Im Bundestag coronapolitisches Trauerspiel Die kleine Gruppe aktiv bundesregierender Menschen hat gestern die Chance genutzt, den 83 M Deutschen ihre exquisite Kompetenz formvollendet unter die Nase zu reiben. Sie schämen sich dabei nicht einmal. Geschehen ist: Kanzler und Ministerpräsidenten haben beschlossen, der BT hatte sich das anzuhören. Immerhin hat sich Dr. Merkel herabgelassen, im BT einen Text zum Thema Maßnahmen angesichts der Corona-Virus Pandemie zu verlesen. Die SPD hat Vorlauf und Ausführung des aufgeblasenen und irreführenden Auftritts “der CDU/CSU” tapfer geschluckt, denn die Forderung der Liberalen und anderer, die Inklusion für den BT herzustellen war nicht länger zu ignorieren. Christian Lindner hat der Kanzlerin die Kritik der FDP respektvoll, überlegt, gut begründet, ungeschminkt und schonungslos vorgehalten. Die Gesichter der CDU/CSU-Genossen, besonders von Dr. Merkel, Altmaier, Laschet (allerdings peinlich berührt) und anderen grenzten derweil an verbissene Verzweiflung; bei der SPD gab es zwar diszipliniertes Poker-Face, aber Nachdenklichkeit (sogar Scholz) und im Grunde “Lindner trifft das Schwarze” überwogen. Die CDU/CSU damit in der Zwickmühle, der sie mit der Rede von Ralf Brinkhaus zwar formal gerade noch passabel, aber materiell in keiner Weise entkam. Schaumama, was medial heute noch kommt. Nach versönlicher Einleitung sagte Ralf Brinkhaus, der finster entschlossenen Gang zum Redner-Pult inszenierte, mit dem typischem Von-Oben-Herab-Habitus, wörtlich: “ ... aber als (als?) ernsthafte Bemühungen dieses Land irgendwo (?) von einer schweren Pandemie zu retten als Aktionismus (1) zu bezeichnen, ist eines Liberalen unwürdig. Ihre Vorgänger hätten sich dafür geschämt, Herr Lindner, hätten sich dafür geschämt ... “ und wendet sich - auch körperlich - von der FDP demonstrativ ab. Nach bereits gesteigertem Tonfall ging Brinkhaus zu Minuten langem, immer mehr empörtem Brüllen über ... als ob er ahnte, in welchem Ausmaß sein Anschiss extrem daneben war, die Qualität der Floskel die der Finte nicht überstieg. Typisch: “Mein Treffer,” und mit abgekochter Selbstgefälligkeit die Argumente der FDP überhören (2). Das Übliche: Lautstärke durch Argumente ersetzen. Im weiteren Verlauf der Rede - noch immer empört - zählt Brinkhaus vorwurfsvoll auf, was die tolle CDU/CSU in den vergangenen Monaten alles geleistet habe. Kein Wort zu ihrem Ausfall im Februar 2020, weil Nachfolgefragen sie beschäftigte (Stichwort: Masken taugen nichts - es gab ja keine). Angesichts der derzeitigen Corona-Zahlen verlor Brinkhaus kein Wort zur Relativierung der angeblichen Leistungen. Am Ende seiner Rede ging der Tonfall zurück, Brinkhaus brachte, Teile der FDP-Forderungen, die den Aktionismus -Vorwurf begründeten und landete zum Ende in billigsten Populismus. Emotionen? Ja. Aber eine Mindestmenge von Sach- Argumenten an den Knochen festigt Demokratie. Im Zuge der Rede von Brinkhaus hellten sich sowohl die finsteren (CDU/CSU) wie die nachdenklicheren (SPD) Gesichter zunehmend auf. Am Ende großer Applaus im ganzen Haus. Brinkhaus hatte der FDP “den Marsch geblasen”. Frau Dr. Merkel hat zwar gesagt, dass die Maßnahmen geeignet, erforderlich und verhältnismäßig seien, dies aber nicht einmal ansatzweise belegt; genau so wenig wie Brinkhaus dazu beigetragen hat. Sowohl die Redner die CDU/CSU als auch die der SPD brachten nicht mehr als qualitative dargestellte Meinung. Übrigens: Gauland kam wie üblich mit viel Demagogie, Frau Göring-Eckhard verharrte wie üblich in der Metaebene und die Rednerin der SED bot viel Sozial-Sülze ohne Konkretisierung, trug außerdem ungünstig vor. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
29.10.20 FAZ, 26.10, S.7 Friedrich Merz meldet sich < für CDU/CSU positives Adjektiv > Respekt, keine Frage. Bloß: welches < Adjektiv > ? In Frage kommen / kämen:
Ist den 83 M Menschen geholfen, wenn Merz kommt
Gespiegelt an deutscher, europäischer und weltweiter Befindlichkeit oder gespiegelt an der derzeitigen Gewissheit einer kommenden Koalition mit den auch nur etwa 10-15 % starken Sog.Grünen, lässt sich Beklommenheit (leider) nicht unterdrücken: Angesichts
kann Friedrich Merz nicht abgenommen werden “wir schaffen (immerhin) das”. Es erscheint im Tagesgeschäft vielmehr ein all darob erneut Wütender auf dem Bildschirm. Nach gebotener Beruhigung folgt das übliche Kuddelmuddel des “Tagesgeschäftes 2005 ff”. Das ist zu wenig. Für die Liberalen steht die passende Aufgabe an
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28.10.20 Volker Wissing trifft Schwarzes Dies übrigens mindestens in doppelter, gar mehrfacher Hinsicht. Zum aktuellen Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler erklärt der Generalsekretär der FDP u.a.: “Die Freien Demokraten sehen sich durch die Kritik des Bundes der Steuerzahler an der zunehmenden Verstaatlichung von Unternehmen oder Wirtschaftsbereichen bestätigt. Der Glaube, dass Beamtinnen und Beamte (1) besonders qualifiziert oder geeignet seien, Unternehmen zu führen, ist ein gefährlicher Trugschluss. Der zunehmende Staatseinfluss macht die Wirtschaft ineffizienter, weniger wettbewerbsfähig und führt mittel- bis langfristig zu Wohlstands- und Arbeitsplatzverlusten. Auch wenn Bundeswirtschaftsminister Altmaier es anders sieht: Die Staatswirtschaft ist ein Auslauf- kein Zukunftsmodell.” Hoffentlich “kein Zwicken in das Horn des Ochsen” Wissing - streng - weiter: “Ich fordere die Bundesregierung auf, eine Exit-Strategie für die im Zuge der Bewältigung der Corona-Pandemie erworbenen Unternehmensbeteiligungen vorzulegen.” Unsäglich Wenn die transitorischen Herrscher in Kanzleramt und den nachgelagerten Behörden meinen, sie müssten sich unbedingt noch mehr Arbeit und Verantwortung aufhalsen, wobei sie noch nicht einmal die ihnen bereits zugewiesenen Zuständigkeiten ordentlich erfüllen, dann sollten sie zumindest das Kaliber haben, die erforderliche Exit-Strategie darzulegen. Sollte die CDU/CSU der SPD hinterfotzig-opportunistische Verstaatlichungsaktivitäten durchgehen lassen, dann ist solch miserables Verhalten als umfangreich verantwortungslose Schlampigkeit an den Pranger zu stellen. Haben die D&H in Berlin vergessen, wie UdSSR und DDR kläglich endeten, weil deren Politiker alles “selber machen” wollten. Oder trug etwa Honecker als faktischer Oberchef im “Arbeiter und Bauern-Paradies” keine Verantwortung für das Tun von Mielke, Mittag oder Schalk-Golodkowski (2); ist man sich in Berlin nicht darüber im Klaren, das die Last für die abenteuerliche Misswirtschaft etwa in der “Zone” - heute in Venezuela und drohend in Argentinien(3) - besonders die Schwächsten zu tragen hatten?. Volker Wissing sinngemäß und abschließend: “Unsere Wirtschaft war in der Vergangenheit auch deshalb so erfolgreich”, weil die regierenden Damen und Herren auf ihre exquisite Wichtigtuerei zu Gunsten von der unter Eid versprochenen Beachtung des Allgemeinwohls verzichtet haben.” Und dies gratis nach geschmissen Der Herr April sei über das hinterlistige und gemeine Verhalten von Parteifreunden wütend (à la Hofereiter auf seiner Chaise im BT?) geworden. Wutausbruch qualifiziert nicht für den Chefposten im Kanzleramt; dies verstärkt durch den Umstand, dass von ihm, April, zum Thema Verstaatlichung gestern Abend um 19:00 oder 20:00 nicht einmal beim Staatsfunk etwas zu hören war. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
16.10.20 Sozialisten und die Rechtsordnung
Wolfgang KubickI: “Es wäre für das Ansehen unserer Rechtsordnung sicher hilfreich,
würden manche Regierungschefs nicht ihre eigenen moralischen Kategorien über das Gesetz stellen. Denn ein moralisch begründetes Recht über dem tatsächlichen Recht gibt es nicht. Wer sollte auch darüber richten?” |
24.10.20 wetteronline.de “USA: Riesige Feuer breiten sich aus” Sind “riesige Feuer” ein Wetterphänomen? Sicher
nicht. Will der Betreiber geneigte Kunden bestimmter Meinung gewinnen? |
24.10.20 Nach Thüringen nun auch in Brandenburg werden die Parteien keine nach dem Reißverschluss-Prinzip zusammengestellten Landeslisten mit Frauen und Männern aufzustellen verpflichtet. Die Sozialisten sind mit ihrem Versuch gescheitert, “das Kollektiv in Frauen und Männern zu spalten”. Folgende sind erste gebotene Reaktionen:
Selbstverständlich sind das nicht die einzigen Überlegungen
nach den Urteilen in zwei Bundesländern. Etwas Abstand erscheint sinnvoll, um die seltsamen Aussagen / Argumente von Frau Dr. Achenbach gestern im Spätprogramm des DLF bei kühlen Kopf sachgerecht und heftig zurückzuweisen. |
23.10.20 Reinhard Müller (FAZ, S.8) floppt Zwischen Liberalen und konservativen kracht es zum Problem “Privatsphäre”. Früher ging es um Briefe über den Carrier Post; heute um u.a E-Mails über den Carrier Datenleitung/ Datennetz. Zitat: “ ... warum die Geheimdienste eine Rechtsstaats nicht aus gebotenem Anlass Nachrichten in Medien mitlesen dürfen sollen, die heutzutage jedes Kind nutzt”. Es geht nicht um Kinder, sondern um Daten und Freiheit des Einzelnen
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22.10.20, Witz aus Chile Gegen Corona: “Täglich zwei Zehen Knoblauch” Knoblauch macht die Viren keinesfalls zu auch nur minimal
Betroffenen (etwa Sozialfällen). Aber die Menschen werden von Ihnen gerne Abstand halten. |
22.10.20 Wirtschaftlicher Druck in den internationalen Beziehungen Europäische Kommission prüft Gegendruck HB, 21.10, S.1, berichtet über die EU-Arbeitsgruppe, zu KOnzeption und Bündelung von Maßnahmen, um Druck etwa der US-Regierung oder der KPCh abzuwehren. Sicherlich: Es wäre nicht die feine liberale Art. Also Vorsicht: Die EU bleibt noch lange eine Porzellankiste. Dass “die Nachricht” durchsickerte, wird sicher helfen. Was die USA betrifft, wird die Welt nach dem kommenden Wahltag anders sein. Neben der Zollpolitik und Sanktionen gegen Personen, fehlen Überlegungen, US-Institutionen in Europa schließen zu lassen. Im Fall China muss die interne Schwächung durch das Wirken der Sog.Grünen gesehen und abgearbeitet werden. Trost: Der Fall US-Fracking-Gas / Nordstream 2 zeigt unter anderen, dass die “potentesten Besserwisser” in Deutschland in die konzeptionelle Bredouille kommen. Hoffentlich ist der Zeitpunkt nahe, an dem vdL ihre
Deal-Träume “prioritätspolitisch” zurückstuft. Pflege der Biospäre muss sein, wer ist so lebensmüde dies zu unterlassen. Aber besser als bisher. Wenn die Führenden der CDU/CSU allerdings meinen, sie könnten das Thema durch Heirat mit den Sog.Grünen sozusagen monopolisieren, wird ihnen ein “Kater nach durchzechter Nacht” nicht erspart bleiben. Und Söda wird Corona-Minister ... in Meck-Pomm. Frische Meeresluft hilft gegen viele Wellen von politischer Großmannssucht. |
22.10.20 F. Brantner beim DLF Am Vorigen Sonntag veranstaltete der DLF das “Interview
der Woche” mit F. Brantner (So. Grüne). Sicherlich beherrscht Frau Brantner den typischen Sprech der Sog.Grünen, gar besser als Mancher bzw. Manchnerin. Auch in der Meta-Ebene tummelt sich Brantner recht unbekümmert. Welche
intellektuellen oder politische Leistungen Brantner auszeichnen hat der DLF-Staatsfunk nicht mitgeteilt. |
20+22.10.20 Karin GE kartete nach Die alternde Mitmenschin wurde am letzten Sonntag nach Berlin
direkt o.ä. interviewt. Zum Problem der Corona Regeln. Sie wiederholte - in viel schlechterem Sog.Grünen-Sprech als Franziker Brantner und wie üblich typisch metatheoretisch, was die FDP, praxisnah schon längst gesagt hatte. Den Auftritt
zeichneten also aus: Bis zum Grund des Scheitels perfekt gefärbtes Haar, das mit dem besten Shampoo glänzte und sanft fiel. Fertig für die Werbung von Zahnpaster oder Waschpulfer. Wählbar? Nein danke. Fehlt nur noch der klassische
Tobsuchtsanfall des Kollegen Hofereit-Herr, der vom BT. |
20.10.20, 10:00 Christian Lindner am 19.10 zur Pandemie-Politik der GroKos "Wir sollten das öffentliche und wirtschaftliche Leben grundsätzlich aufrecht erhalten - natürlich unter Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung des Virus. Es sollte jedoch auch jedem bewusst sein, dass Massenbesäufnisse und große Partys die Verbreitung des Virus ungemein fördern und deswegen momentan nicht möglich sind." "Wir sollten aber auch nicht überdramatisieren. Ich kann nur sagen: Eine Ausgangssperre wäre völlig unverhältnismäßig". "Im Übrigen halte ich es auch für unverhältnismäßig, wenn bei einer kleinen privaten Feier von zehn Leuten plötzlich die Polizei klingelt, weil Nachbarn sich plötzlich denunziatorisch betätigen." "Hygiene, Abstand, Mund- und Nasenschutz, Lüften und die Nutzung der Corona-App – das ist jetzt erste Bürgerpflicht. Öffentliches und wirtschaftliches Leben können und müssen weiter stattfinden. Wir brauchen ein intelligenteres Krisenmanagement als im Frühjahr" Christian Lindner ist überrascht, wie Dr. Merkel die Situation beschreibt: "Wenn die Bundeskanzlerin eine solche Dramatik sieht, muss sie umgehend eine Regierungserklärung abgeben." Ein (LN privater?) Podcast ersetzt nicht die Debatte im Bundestag, "wenn es sich hier um drastische Einschnitte in unsere Grundrechte und Freiheiten handelt. Die Regierung muss begründen, welche Maßnahmen sie ergreift und sie muss darlegen, dass diese überhaupt wirksam sind." Volker Wissing erinnerte am 16.10: "Das GG gilt auch während der Pandemie-Bekämpfung. Wir sind keine Untertanen, wir sind freie Bürger”, das müssen auch transitorische Herrscher respektieren. Auch dieses gab Wissing sinngemäß zu bedenken: “Ohne die Selbstbeteiligung der Bürger ist die Pandemie so wie so nicht zu überwinden”. |
20.10.20 Sog.Grüne sollten gelegentlich nachdenken Wollen sie weiterhin -
nicht aus ökonomischen, sondern aus rein humanitären Gründen - Umweltbelastung importieren, einwandern lassen? Übrigens vielfach unter dem Vorwand Asyl zu benötigen? Wer zahlt? Kein Bedarf für Soziales im Inland? |
20.10.20 Element der politischen Mängel-Liste Es gab gute Worte aus der Tastatur von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier als Laudatio zur Verleihung des Friedenspreises an Amartya Sen. Im Kern notiert Steinmeier: Es muss hier mehr getan werden gegen Hunger und Unterentwicklung weltweit. Aber und Problem: Wer sagt den Millionen hier, dass genau deswegen hier
finanzielle Engpässe entstehen und außerdem mit zusätzlich steigendem Finanzbedarf die in der Dritten Welt dann zunehmende Umweltbelastung hier
kompensiert werden “muss” oder nur sollte? |
20.10.20 Schreckensnachricht: Inkompetenz wird evident Das Umfrage-System CIVEY berichtet, dass auf die Frage, welche Partei die größte Kompetenz zum Thema Umweltschmutz ausweise, 40% der Teilnehmer für die Sog.Grünen votiert hätten. Die verbreitete Inkompetenz ist ein Wahnsinn Oft genug schon wurde in den LN an die falsche Reihenfolge des Ausstiegs erinnert. Was auch immer der Mensch tut: Die Umwelt wird belastet. Durch ihre schiere Existenz. Die Sog. Grünen wollen keinen Ausbau der Infrastruktur, sind diesbezüglich Dagegner. Jedem Furz von Umweltschmutz rennen sie nach: Jetzt und Sofort abstellen, lautet die Parole gemäß den “unseren Werten”. Das ist eine intellektuelle Frechheit. Inzwischen wuchs die Hysterie - etwa zur Klima-K - in mittelalterliche Dimensionen. So wie kurz vor dem Jahr 1000. Wenn Schüler nicht zur Schule gehen, weil es ihnen - schwanger entgrenzter Kompetenz - nicht schnell genug geht mit den Ausstiegen oder gar dem Umbau der Gesellschaft (1) geht, dann feiern die Sog.Grünen mit und befeuern Hysterie. Stimmt, es muss zu Pflege der Biosphäre viel geschehen. Aber das holterdiepolter der Sog.Grünen konterkariert, was nötig wäre. Sicherlich haben die Sog.Grünen die echt extraordinäre Kompetenz, das Mittelalter erneut abspulen zu lassen. Das belegt blanke Inkompetenz der Sog.Grünen zum Thema. Auch die Tatsache, dass CDU-CSU-SPD noch im vorigen Jahrhundert die Initiative der FDP blockierten und sich später aus Dusseligkeit plus Schlappschwänzigkeit hinter die Fichte führen ließen (2), entlastet die Sog.Grünen nicht. Denn: Sind sie es, die sich gerieren, immer alles besser zu wissen. “Wie hältst Du es mit der Verantwortung, sprich”. Warum die Sog. Grünen tun, was täglich medial vermittelt wird? Gewissensfragen sind aus liberaler Sicht tabu. Die Motive können nämlich viele sein. Bösartige Verelendungsstrategie, ideologische Verblendung, Karriere-Populismus gehören zu den wahrscheinlichsten. Auch die 40%, die sich hinter die Fichte führen ließen, haben zum Problem “Umwelt” eine “gut überschaubare Kompetenz”. Viele werden unumwunden zugeben, zum Thema inkompetent zu sein. Problem: Was die 40% avalieren, hat böse und auch teure Folgen; so viele Reiche, die dies zahlen gibt es (leider) nicht. Überdies: Trotz Impetus der Debatte identifiziert kein Mensch Übervölkerung des kleinen Planeten als Kern des Problems. Warum denn gibt es keine Debatte, die etwa Schwangerschaftsabbruch samt “moralischem Umfeld” als Teillösung in den Blick nimmt? Weil ”man” platz vor Kompetenz? Inkompetenz in Naturwissenschaften, Inkompetenz in Technik, Inkompetenz in Ökonomie, Inkompetenz in der Führungsaufgabe, Inkompetenz bei der Ausformung von Werten. Inkompetenz in der Moral und manche mehr. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
17+20.10.20 Neuauflage, Corona und die Missfolgen: Mehr Parlament gefälligst Laut FAZ, 16.10, S.2 tagte Dr. Merkel mit den Misterpräsidenten am 15.10 zum Thema “Was tun angesichts der Corona-Störung ... “ sieben Stunden geheimnisvoll hinter verschlossenen Türen. Heraus kam “Menschen fresset oder sterbet”. Eine parlamentarische Debatte ist offenkundig unerwünscht. Sind die Argumente der (herum-) regierenden Damen & Herren so schwach, dass sie das Licht der Öffentlichkeit scheuen wie der Herr Räuber Hotzenplotz, der bei Nacht und Nebel die Bewohner von Schlafzimmern per Raubüberfall überrascht? Regierende Menschen, die sich vor der Debatte ihres Tuns drücken, ist das Letzte was im Kollektiv der Personen (Unten plus Oben), die konditioniert sind mit Reflexen agieren und reagieren, noch gefehlt hat. Das Parlament muss statt dessen die Debatte führend
übernehmen, statt mit aktiver Duldung der Abgeordneten von CDU-CSU-SPD sich aufzuführen wie ein intellektueller Kastrat. Die FDP hat mehrfach Abhilfe gefordert. Soll eine übermüdet wirkende Kanzlerin als der Neue Held der Nation gefeiert
werden? Es ist als kneife “man” dem Ochsen in beide Hörner gleichzeitig. |
20.10.20 Jens Spahn (CDU/CSU) schwimmt Nachtrag: KStA, 17.10, S.1 “Mein Eindruck ist, wir kommen zur ... “ <was auch immer>. Eigentlich, schön für Span. Jedoch wäre ein Minister für 83 Mio gesunde Deutschen mit den Fußen auf festem Boden eindeutig die bessere Wahl. Aber es ist halt so:
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18.10.20, 19:50 So endete die Geschichte der pawlowschen Hunde oder Das unrühmliche, präpostmoderne Kollektiv nach Pawlow Eigentlich nichts Neues, aber die Symptome und Vorfälle (zuletzt “lost”) haben sich nun doch gehäuft. Viele sagen, Deutschland werde von einer Gesellschaft bewohnt. “Schön’tachnoch, Ihr Lieben”. “Lost” - bedeutet unter Jugendlichen “verloren, ahnungslos, unsicher” - sei exemplarisch als prägnant zu beschreibender Zustand eines Individuums hier gewählt. Problemlage:
Zugegeben: Zu 2., 3. u. 4. gibt es in der Literatur kaum Belege. Möglicherweise sagen die Spitzenforscher “besser nicht investigieren; die schlafenden Hunde könnten noch heute geweckt werden ... “ Jedenfalls verlangen Viele und Vielinnen, dass Andere, Schuldige, die persönlichen Probleme des teutschen Individuums lösen. Konjunktur der Politik-Branche, die ihr Angebot ausbaut: Jedem Tierchen das Plaisierchen. Im Fall der Wirtschaft verfemt, hat die Politik-Branche - Teil des Staatskomplexes - Strategie und Taktik für eigene Konjunktur, “Fortschritt” und folglich ihr Wohlbefinden optimiert: Die (politische) Angebotspolitik. Der demokratisch gebotene Wettbewerb hat überdies antizipatives Handeln erbracht. F&E läuft auf Hochtouren - dem Platz an den Fleischtöpfen zuliebe: Wer erfindet als erster die neue soziale Leistung für Menschen mit prekärer Befindlichkeit? Die Menschen der dummen Bevölkerung haben das alles längst begriffen. Auftritte von Politikern lösen beim gemeinen Menschen konditionierte Reflexe um staatlich gewährte Vorteile aus. Dabei waren die Ursprünge staatlicher Vorteilsgewährung sehr wohl positiv. Dem aufbegehrenden Publikum gewährten die absoluten Herrscher das Recht zu wählen. Wahlrecht aus Herrscher-Gnade; ähnlich heute, wobei die transitorisch herrschenden Menschen regelmäßig Ärger mit den Liberalen kriegen, wenn sie sich die Knete für gewährte Wohltaten beschaffen müssen. Aufbegehren von Vielinnen und Vielen bringt den Karriere-Tod jedes Herrschers. Auch sie reagieren mit konditionierten Reflexen. Und antizipativ, wie vor kurzen der fulminante Kanzlerkandidat der SPD, der - höchst vorsorglich - Maßnahmen zur Beschaffung von Staatsknete ankündigte. Man könne doch nie wissen, ob man nicht doch und wider Erwarten Kanzler werde. Was dann, wenn keine Kohle für Betroffene aller Sorten und Klassen? Ob der Bedarf für die von “lost” Betroffenen schon mit kalkuliert wurde? Über den Tage hinaus: Wie alles mit Allem zusammenhängt Sogar die Rechtsordnung ist gefährdet, wie Anomie-Forscher schon länger wissen. Denn Aufbegehren löst Placebo/Nocebo-Reaktionen ihrerseits eventuell (!!) betroffener Politiker aus. Beispiele: Wenn die Leute von Roten Flora in HH ein Gebäude usurpieren, Landepisten ablehnen, Herrn Bush nicht mögen, mit Baumhäusern Wälder zerstören und Tiere in Panik versetzen geschieht ... das Nichts, allenfalls Ersatzhandlungen. Dito, wenn einige Personen “Ausländer raus” schreien, gibt es Antifa, eine Ersatzhandlung. Das Leben der neuen politischen Oberschicht ist eben hart. Wer fürchtet nicht den häuslichen Vorwurf: “Du Trottel, schon wieder abgewählt?”. Verbreitet reagieren die Personen (Oberschicht und Fußvolk)
per konditioniertem Reflex. Ob die Behauptung, diese sei eine (rationale) liberale Demokratie ebenfalls auf konditioniertem Reflex beruht? |
17.10.20 Der helle Wahnsinn Die jahrelangen Spitzenleistungen der BMVg-Spitze sind bekannt. Nach Struck (+)
bis Krach- Knarrenbauer stets CDU/CSU. CIVEY veröffentlicht zur Frage “Welche Partei hat Ihrer Meinung nach die größte Kompetenz in der Verteidigungspolitik?”: Im Zeitraum 02.12.19 - Welcher Held war in der Lage, diesen vielen Menschen
“in der Wüste den Eimer mit Sand zu verkaufen”? Der Staatsfunk, “die Medien”, Frau Prof. Dr. Merkel? Frau Baerbrocken, Söda? |
16.10.20 Atom verboten, Pädophilie erlaubt, Kohle verboten, Angst machen erlaubt, Fleisch verboten, lost erlaubt ...
Die Betroffenen und die Betroffinninen von “lost” kriegen eine staatliche Sozialleistung. |
16.10.20 Niemand hat(te) die Absicht, das Hotelgewerbe zu ruinieren Aber es geschah gleich dem Ansteckungs-Geschehen einer Pandemie: Meck-Pomm fing
damit - nationalistisch inspiriert - an: Nicht bei mir/uns (1), bzw. à la Trump: “Andere sind an unserem Niedergang schuld”. Und dann kam die irrationale
Kettenreaktion. Etwa Ba-Wü stieg wieder aus; also müssen sie drin gewesen sein. Absonderlich, dass Neubauer (Sog.Grüne) und ihre FFFs nicht das Kapital als pandemischen Ausbeuter beschuldigt hatten. Fischer schweigt, Trittin schweigt,
Reante Künast schweigt, Baerbrocken schweigt, die teutsche (2)
Und wenn sie nicht abgewählt sind/wurden, zerregieren sie das Land der 83 M indigenen Deutschen noch heute. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
15.10.20 Neuauflage Import aus Lateinamerika Übersetzung - entsprechend den Verhältnissen in Europa - wie gehabt: “Es geht nicht um das Recht auf Gleichheit, sondern um gleiches Recht für (jegliche) Vielfalt / Diversität” Problem: Kommunikation: “Was wird gemeint?”. Das Bild liefert die Information. Also Übersetzung entsprechend den Verhältnissen in Lateinamerika: “Es geht nicht um das Recht des Gleich-Seins, sondern um gleiches Recht auf Anders-Sein.” Als der (angepasste?) Durchschnitt ! Fazit: Auch die erste der beide Übersetzungen ist eine zulässige / sinnvolle Übersetzung. Entsprechend die Erweiterung durch “(jegliche)”. Es lohnt zu lernen: Gleichmachen verstößt gemäß der heutigen lateinamerikanischen Verhältnisse gegen die Menschenwürde. Spanier, Portugiesen und Engländer zerstörten entwickelte Hochkulturen, die entstanden ohne das stützende Bewusstsein ihrer Ursprünge in Ost-Asien. Hinzuzufügen ohne Wertung: vor “zerstörten” das Wort “leider”. In Lateinamerika ist die Meinung weit verbreitet, es nütze nicht, sich über Europäer im 16. , 17. , 18. u. 19. Jahrhundert zu empören. Entscheidend bleibt, den Nachkommen der Inkas (Machu Pichu !), Azteken und anderen die Würde ihres Erbes aktiv einzuräumen. So geht positive, heute moderne Einstellung samt Fortsetzung und Stärkung durch die transitorischen politischen Herrschaften. Über den Tag hinaus: Warum soll es positiv sein, den “Antifa”(1) zu geben? Um Einzelne zu provozieren, sich als Republikaner, NPD, Reichsbürger aFd und Andere Nationalisten zu formieren und erst dadurch das politische Klima fühlbar zu belasten? Gewollt muss aus liberaler Sicht also sein, dass die Damen & Herren Sozialisten - wie jedermann mit Recht auf Meinungs- und Redefreiheit - sich freiwillig zurücknehmen. Es geht nicht um die Wünsche
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Volker Wissing: “Gerade in einer Demokratie ist es wichtig, dass eine Partei immer wieder die Freiheitsfrage stellt”. Im Interview bringt ein Journalist jede kursierende
demagogische Parole gegen die FDP / Liberalismus. Wissing antwortet prägnant und durchschlagend. Sieger ist die FDP und der Herr Journalist hat keine Wahl als “klein-häßlich-übelriechend” die Szene zu räumen. Lektüre zur
Selbstschulung empfehlenswert. Link zur Web-Site der FDP. |
14.10.20 Ratgeber für ... Sie sind politisch lebensmüde, ohnehin gedanklich zur Leermenge entzehrt, wollen aber dennoch und unbedingt an den Fleischtöpfen bleiben bzw. da hinein. Hier kommt der Ratgeber für Sozialisten, Konservative und Nationalisten, die wahrhaft inspirierenden Wettbewerber der Liberalen im dreidimensionalen politischen Raum. Gegen Liberale wehren Sie sich optimal, wenn Sie mit vereinbarten Kräften vorgehen: “Getrennt marschieren und mit vereinten Kräften zuschlagen”. Sie versuchen dadurch nämlich dreierlei:
Der Erfolg solcher Strategie ist für Sozialisten, Konservative und Nationalisten - aus ihrer Sicht leider - unsicher. Daher muss jeder rechtschaffene Sozialist, Konservative und Nationale in jeder gesellschaftlich zulässigen Rolle, besonders im Bereich Staatskomplex und der Medienwirtschaft, adjuvant Folgendes tun:
Allerdings Zu erwarten ist der Schuss nach hinten. Denn unter größerem Selektionsdruck als die D&H Wettbewerber haben die Liberalen keine andere Wahl als in Kompetenz zu investieren. Auf diese Art & Weise werden die Liberalen - unter intensiverem Wettbewerbsdruck - nur dieses: Gestärkt. Gut, vor allem für alle 83 M Deutschen, einschließlich jener die an Gestern oder den Schrott des Marxismus glauben. Empfehlung den Liberalen? Wie immer, keine. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
14.10.20 Schon wieder schlampige bzw. nicht sensible Sprache FAZ, S.1: Im komplex-unübersichtlichen Regelwerk kann bzw. muss der Einzelne, sein Denk- Organ auf Leerlauf schalten. Sollte also eine Person nach Studium des Kleingedruckten eine innerdeutsche Reise antreten? “Das ist schon deshalb dumm, weil der Staat die Corona- Regeln kaum durchsetzen kann”. Der Beitrag “Mündige Bürger” endet mit dem Appell in der Meta-Ebene. Die Bürger, Mitglieder der Öffentlichkeit, müssen sachgerecht und zielführend informiert werden. Und zwar von den zuständigen D&H aus dem Kreis der Herrschenden, was seit März 2020 überwiegend nicht geschehen ist. Etwa nach stundenlangen Gesprächen wurden “die Menschen” in 5 Minuten abgespeist. Leider hat auch der dafür auserkorene Staatsfunk das Bedürfnis der “informationellen Grundversorgung des Menschen” nicht erfüllt. Wie sollte er auch, denn der Fisch stinkt vom Kopf her. Und obendrein versagt, so FAZ, der Staat, weil “er” die Regeln kaum durchsetzen kann. Mao Tse tung: “ ... falsche Ansicht im Volke ” Richtig: Die “D&H” erlassen, verschärfen, bewerben vollmundig, gar großkotzig irgendwelche Regeln und haben keine Handhabe sie danach auch durchzusetzen. Also wurde realiter nichts als herumgequatscht / herumgetippt. Die Formulierung “der Staat ... kann ... “ umgeht die Benennung der zuständigen (transistorischen, also abwählbaren) Herrschenden, die derart krass versagen. Auf diesen Vorwurf lässt sich antworten “es sei doch klar, was gemeint ist”. Um Vieles besser allerdings ist, genau zu sagen / tippen, was gemeint ist; es werden Missverständnisse dann weniger häufig. Und das ist gut für die Demokratie und die demokratische Praxis der führenden im indigenen Staatskomplex. Über den Tag, einschließlich dem heutigen, hinaus . Die verbreitete Praxis in der zielführenden politischen Kommunikation Staat als universell und laufend (handelndes) grammatikalisches Subjekt zu bringen, schützt jene (wenigen ?!) Mitmenschen, die großkotzig auftreten,
als könnten sie alles umfassen und regeln, aber genau deswegen völlig überfordert, letztlich kraftlos denken und auch handeln,
daher bei der nächsten Wahl dringend gefeuert werden sollten. Unter dem Strich (von Peer Steinbrück):
Mitmenschen, so sehr sie als liebevolle Väter oder Mütter einzusortieren auch immer sein mögen, die schlampig mit Sprache umgehen, schädigen die Demokratie; leider ist das nicht verboten, bzw. nur dann, wenn Extremismus als zweiter Indikator vorliegt. Und diesbezüglich gehen intelligente Herrscher angesichts der sozialen Medien und anderer präpostmoderner Errungenschaften beim Sprechen / Quatschen sehr vorsichtig vor: Camouflage ist verbreitet. Der Souverän wird seiner Herrscher nicht Herr. Scheißspiel. |
13.10.20 Import aus Lateinamerika ”No se trata de tener derecho a ser iguales, sino de tener igual derecho a ser diferentes”. “Es geht nicht um das Recht auf Gleichheit, sondern um gleiches Recht für (jegliche) Vielfalt / Diversität”. Ausruf vom 23.08.2019 in Zusammenhang mit einem Seminar in Buenos Aires um schulische Inklusion aller Kinder. Inzwischen - so weit heute ersichtlich - populär in Argentinien und Chile. Jegliche zusätzliche Information oder Kommentierung - einschließlich Begründung, warum in auf Deutsche “jegliche” hinzugefügt wurde - unterbleibt bis auf Weiteres. Wie urteilen indigene Sozzen (1), besonders deren politische Herrschaften, über die Losung? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
11.10.20 Weil’s Gewissheiten (!) kaum gibt Es gibt den Aufsatz Die Linksberalen schotten sich ab (1), FAZ-O, 24.11.2018, 12:04. Facettenreich und verwirrt. Das Sein entrückt (eben) der Erkenntnis. Nicht einmal Unwissenheit – ein Umstand so simpel wie „1+1“ - lässt sich befriedigend abgrenzen und erklären. Gut, dass FAZ-O den Text bringt. Was beschrieben u. beklagt wird, ist nicht Causa sondern Folge vom im Text nicht beschriebenen Umständen. Es fehlt die Meta-Wahrheit zum diffusen Phänomen. Worin besteht die? Wenn das die Menschheit wüsste … Das Versum (Uni-) der Aussagen, Erkenntnisse, Einsichten und Wissen bleibt unbegrenzt und unendlich. Also ist die Sache so kompliziert, dass Realität unverstanden, eben unverstehbar, die logische Folge ist. Das Individuum sucht aber Gewissheiten im Ambiente der Unsicherheit, etwa wie das Wetter oder Anderes unendlich Komplexes morgen sein wird. Hinzu kommt das Herrscher-Parodoxon. In den Siebzigern habe es die Bildungsexpansion (2) gegeben; die „Anerkennung“ – ach, wie gnädig – homosexueller Paare als gleichwertige sei nicht verlangt, gewünscht und daher eingerichtet sondern, sondern „modernes Recht“ … dank Erkenntnisfähigkeit und Erhabenheit (zum Glück transitorischer) Herrscher. Sie, Mitmenschen, alles liebevolle Väter/Mütter, haben versprochen und realisiert den „behutsamen Umbau vom fürsorglichen zum vorsorgenden Sozialstaat“. Verwegene Typen in ihren tollen politischen Seifenkisten … die so schnell den Berg herunter rasen, dass schon mal eine Achse oder ein Radlager den Geist aufgibt … Jedem ist erlaubt, sich unter Vorsorge (für sich selbst), das Paradies ohne Eigenleistung vorzustellen. Viele und Vielinnen wissen um das floskelhafte von Vorsorge; die selben Lieben wissen auch, dass es Anderen weniger gut – etwa beschissen – geht. Also? Muss der Besitzstand gewahrt werden. Die Interessen-Koalition kann daher nicht vermieden werden. Zusammen Leben (im sanierten Altbau) (3), zusammen argumentieren, für die gleichen Programme eintreten. Neben dem nachvollziehbaren Wunsch von Gewissheit fördert dies als einzig möglichen gemeinsamen intellektuellen Nenner die nackte Behauptung … realiter als Gewissheit behauptet und auch „durchgesetzt“. „Alternativlos“ und “nicht verhandelbar“. Gewisser kann Gewissheit gar nicht sein. Der Umstand kommt autoimmun. Vor allem auch tautologisch autoimmun. Zwei Nachsätze: Schwanger der Gewissheit fällt die folgliche Übereinstimmung im Milieu auf, stets zu wissen, was Andere manchmal zu unterlassen, aber immer zu tun haben. Schade, dass moralisieren kein natives NOx ausstößt. ts-ts-ts Klar, bei 5% für die Liberalen wie die Umfragen von diesem Wochenende ausweisen, lässt sich die Phalanx der Stakeholder von “so viel Gewissheit” nicht knacken. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
10.10.20 Seit wann “lösen Märkte” (1) auch nur ein Problem? Andere D&H, Autoren, sprechen, argumentieren im Rahmen politischer Kommunikation mit der Meinung, “der Staat erhöhe (oder senke?) die Steuern”. Und nun die Sentenz im Sinn der o.a. Schlagzeile, in “Armut für alle” aus FAZ, S.20 ... nun, ja ... FAZ eben ... Köpfe, gerollte, aller Länder vereinigt Euch ... denn Sie sind ebenfalls “Betroffene” ... von was auch immer. Sollte sich die FAZ-Redaktion auf Clemens Fuest, derzeit amtierender Papst der Ökonomie, berufen, müsste ihnen ohne jede Rührung das selbst befürwortete Lieferketten-Anliegen der teutschen Bundesregierung entgegen gehalten werden. Dies in Zeiten in denen schlaueste teutsche Ingenieure ihr Produkt mit der Fähigkeit ausstatteten zu merken, wenn “der Staat schnüffelt” ... und niemand außer Piëch (+) ging im Frühjahr 2015, endlich, hin. Zu lernen ist eine ganze Menge:
So wie Viele der Freiheit im Sinn von Liberalismus frönen, bleibt erlaubt, zu träumen und vor Idealen zu platzen. Die eventuelle Verunreinigung nach Platzen kann als Tribut für Solidarität qualifiziert werden. Aber geschehen wird natürlich nichts. Warum? Bereits in der kurzen Zusammenfassung für “Armut für alle” steht: “Ökonomen sind empört”. Und? Nichts als große Klappe. So wie zuvor Dr. Merkel, Franziskus und die vielen Gutmenschen auf diesem wunderschönen Planeten, dessen Biosphäre dringend (tätig) gepflegt werden müsste. Es gibt ohne Zweifel das Recht auf Empörung. Aber schon Herbert Wehner (SPD) sagte vor ca. 50 Jahren: “ ... Herr badet gerne lau”. Inzwischen avancierte solches Verhalten zur deutschen Epidemie und vermutlich sogar Pandemie. Also “Weichlinge aller Länder vereinigt Euch”. Clemens Fuest hat recht: So also geht “Armut für alle” ... angeführt von einem Mitmenschen mit dem Kaliber von Papst Franziskus. Letzterer weiß, wovon er spricht. Weil die konservativen und sozialistischen “Damen & Herren” im Staatskomplex sich absichtlich oder aus Nachlässigkeit davor drücken, den großen Gaunern und auch den kleinen Trittbrettfahrern, ebenfalls Gauner, gezielt aber rechtsstaatlich sauber in den Hintern zu treten ... sei der perspektivische Ameisenstaat alsbald veranstaltet. Es gibt, im Alter von 3 Jahren, Jungen, die sich schämen als Angeber (2) zu gelten. Viele maßgebende Erwachsene haben das vergessen; sie sagen alles zu können. Allen hier Erwähnten und Gemeinten ist der tolle Spruch des Großen Philosophen der Zeitenwende zu zurufen: “Verzeihet ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun”. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
09.10.20 Unterirdisch Die Sog.Grünen wollen keine Energiewirtschaft mit Wasserstoff. Sie sind dagegen wie bei Vielem. Der DGS e.V. - rhetorisch und inhaltlich 100% Sog.Grüne - bringt jedes Komma an Bedenken gegen H2. So etwa, dass unterirdische Gasleitungen zu teuer seien. Nicht aber unterirdische Hochspannung-Stromleitungen mit Gräben von 20 m Breite, wie sie in Zusammenhang mit der Energiewende argumentierten: Kosten zusätzlich 20 G€ und substantielle Verzögerungen. Vorteil: Argumente für die FFF-Kinder und es kann gehetzt werden, dass es nicht schneller geht. Ebenso fragwürdig wird im neuestes Newsletter des DGS argumentiert, 2030 könnten 100% “Erneuerbare” erreicht werden. Typisch Marxisten/Kommunisten: Vom - hier sogar auf Basis unbrauchbarer Beispiele - Einzelfall auf das Ganze zu “schließen”, d.h., drauflos zu behaupten. Übrigens: Prinzipiell ist 100% für 2030 denkbar. Bloß: Soll den Armen die Sozialhilfe, Hartz IV, usw. nur reduziert oder sogar ganz gestrichen werden? Es ist dies ein weiteres Beispiel für die halbseidene, demagogische und betrügerische Argumentation der Sog.Grünen. Genossen Mitmenschen: Seien Sie nicht auf den Kopf gefallen: Sog.Grüne wählen ist eine hirnrissige Entscheidung. Ja, u.a. Decarbonisierung ist sinnvoll, zielführend und à la long unvermeidbar. Aber nicht wie bei den Sog.Grünen von Jetzt auf Sofort. Dahinter steht per Überraschung und Angstmache die selbe Methode wie die der Trickbetrüger mit denen sich Gerichte für diese Gesellschaft der 83 M Deutschen kostenträchtig herumschlagen müssen. Und dass die Vorgehensweise der Sog.Grünen nicht ausreichend kompetente Bürger in die Arme der aFd treibt, kriegen die Deutschen gratis nach geschmissen und lassen all die schlauen Umfragenden und Umfragendinnen samt Sog.Grüner-Entourage unter den Tisch fallen. Dies ist keine liberale Demokratie. Allenfalls Heuchel- oder Beschiss-Demokratie. |
09.10.20 Unverschämtheit im Staate Deutschland Unterschied zwischen “Wahlrechtsreform” und Korruption? Die CDU/CSU hat die Reduktion der MdB-Posten aktiv verhindert. Es gibt die Meinung, dass der Bundestag 2021-2015 sogar noch mehr Mitglieder als 2017-2021 haben könnte. Der Unterschied zu den Fällen herkömmlicher Korruption besteht darin, dass nun die Korruption, nämlich die Beschaffung von unnötigen Posten im deutschen Staatskomplex, kollektiv begangen wurde. In diesem Tagen wurde bekannt, dass die gleiche Tendenz im Kanzlerinnen-Amt verfolgt wird. Der Bau wird erweitert. Damit die D&H noch größere Büros kriegen? Denkbar. Aber vor allen Dingen, um zusätzliche Posten einzurichten. Wo sind die sachlichen Begründungen für die Posten-Inflation?
Die gibt es nicht. Also Korruption. Bezahlt der Heilige Geist? |
08.10.20 Scheuer-Theater. Veranstalter CDU/CSU Der fulminante Herr Minister hat flockig 0,56 G€ in Zusammenhang mit der hirnrissigen PKW- Maut in den Sand gesetzt. Statt den Herrn Minister “in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen” lässt Dr. Merkel von der Richtlinieninkompetenz zu, dass per Untersuchungsausschuss noch mehr Geld verbraten wird und die Damen & Herren MdB ihre Zeit verplempern, statt für den Anschub von EDV-Projekten “beim Staat” zu sorgen. Sauerei. |
07.10.20 Weiterungen bis nach Argentinien 1945-1986 +1,5 °C Vornehmlich Sozialisten agitieren noch heute unverdrossen mit dem Argument, es müsse mit der Decarbonisierung schneller gehen, weil andernfalls die Welt unterginge. Fachleute, Angesichts so schweißtreibender politischer Aktivität ist völlig in Vergessenheit geraten, auf welche Temperatur von welchem (historischen) Datum (1) sich die 1,5 beziehen, die etwa im Pariser Abkommen völkerrechtlich vereinbart wurden. Ebenso wenig wurde, gesellschaftlich wirksam, bisher bekannt gegeben, wieviel von den 1,5 Ende 2020 bereits erreicht, d.h., verwertet, sind. Jedermann weiß, dass Herrschen unvermeidbar mit (etwas) Intransparenz einhergeht. Berufene Menschen wissen “es” schon vor ihrer möglichen Machtergreifung stets besser. Es beeindruckt immer wieder, wie der Rechts-Anspruch auf die guten Positionen im Staat durch tiefen Glauben an den Schrott vom wissenschaftlichen Sozialismus die Glaubwürdigkeit der Rechte-Inhaber fördert. Peinlich nur, dass der olle Karl Marx religiösen Glauben als “Opium für das Volk” diffamierte. Exkurs: Irdische Konsequenzen und Fazit. Dieses, Marxsche, rücksichtslose Wühlen in den Gewissen und Gefühlen der Menschen ist möglicherweise (!) der Grund dafür, dass Franziskus, Argentinischer Staatsbürger italienischer Abstammung, heute am La Plata verbreitet - noch immer zunehmend - so unbeliebt wurde. Ganz böse Zungen behaupten nämlich, seine ehrwürdige Institution habe, als der wirtschaftliche Ertrag der Kirchner Herrschaft 2003-2015 beiseite geschafft werden musste (2), eine substantielle Kommission gekriegt. Diese, denkbare, Verschwörungstheorie beruht darauf, dass Franziskus, damals Kardinal Bergoglio, als Chef der Katholischen Kirche in Argentinien, in den Jahren 2003-2015 immerhin 24 Mal um ein Interview beim jeweils herrschenden Ehepaar Kirchner bat, aber immer abgewiesen wurde. Kardinal Bergoglio galt als Oppositioneller, weshalb weder Nestor Kirchner noch Cristina de Kirchner nie an dem Gottesdienst zum Gedenken an die Unabhängigkeit Argentiniens von Spanien (1810 ff) teilnahm. Nicht einmal die Militärs der Jahre nach 1955 od. Juan Domingo Peron, selber noch in den 40gern zuvor Oberst des Heeres, entzogen sich der “Pflicht des Staatsoberhauptes”. So gehen intellektuelle, gesellschaftliche und geographische Bocksprünge zu den 1,5 °C dieser, unserer Zeit. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
05.10.20 Spahn (SPD) & Heil (CDU/CSU) Die Speerspitzen für teutsches Geldausgeben überbieten sich. Immerhin 6 G€ p.a. will Spann springen lassen. Der Andere - kaum auf die Birne gefallen - wird sicher nicht zurückstecken wollen, sonst gäbe es eine der traditionellen Schieflagen. Warum ausgerechnet jetzt, kann als Bürgers Rate-Spiel verstanden werden. Was ganz genau etwa Spann mit seiner sozialen Angebotspolitik will, hat niemand ausgeführt und warum Heil auf diese Art & Weise in die Betriebe eingegriffen werden soll, lässt sich allenfalls ideologisch begründen. Wenn aus Kreisen der SPD verlautet, dass Home-Office gut für gegen den Umweltschmutz sein soll, bleibt unverstanden warum Home-Office als Rechtsanspruch für den Einzelnen eingeführt werden soll. Während Spann nicht will, dass “die Menschen” Selbst-Vorsorge für Pflegebedürftigkeit treffen, hält auch Heil “die Menschen” für dumm genug, sich nicht zu ihrem jeweiligen Vorteil bzw. Wünschen einigen zu können. Schon wieder wird die Zivilgesellschaft zu Gunsten des
Staatskomplexes dezimiert. Kein Wunder, dass die CDU/CSU die Anzahl der Politiker nicht reduzieren will: Sie wollen den Personal-Einsatz zum Vorteil des Staatskomplexes hoch halten; Arbeitsbeschaffung. |
Kelkheim, 03.10.20, Tag der dt. Einheit Urbi et orbi Genesungswünsche für Donald Trump Der 74 jährige US-Präsident hat sich mit dem Corona-Virus infiziert, wird stationär behandelt. Namhafte Politiker senden Wünsche der Genesung. Was für Heuchler. Selbstverständlich kann außer Genesung einer anderen Person nichts gewünscht werden. Nachdem über Trump, dem Präsidenten der flegelhaften Attitüde, - nachvollziehbar - “alle Welt” seit Jahren herzieht, wundert die Wende schon. Die Angemessenheit des Schweigens kommt unter die Räder. Wichtigtuerei hat eben den Vorzug, man will in die Medien kommen. Es sprang der Tiger und landete als Heuchler. |
02.10.20 ”Irrtum”, fluchte die Klobürste ... Frau Karin Göring-Eckardt (Sog.Grüne) laut KStA, 01.10, S.5:
Es fehle die Anerkennung ostdeutscher Erfahrungen, wie etwa “ ... dass Mütter arbeiten konnten, ohne dass sie als Rabenmütter galten”. Mao Tse tung würde sagen: “Falsche Ansicht im Volke”. Denn den Herrschaften im
DDR-Unrechtsstaat ging es darum, Frauen in der Produktion zu verwerten. Zu viele waren ihnen - unter Lebensgefahr - also trotz Mauer weggelaufen. Selbst Honnecker räumte 1995 im Interview ein, dass die Mauer gebaut wurde, um die
Ausblutung der Arbeiter- und Bauernparadieses zu vermeiden.. |
02.10.20 Christian Lindner im BT zum Haushalt 2021 Bald nach den ersten Sätzen erinnerte Lindner daran, dass nicht der Staat Freiheit gewährt, sondern die Grundrechtsträger, d.h., die Bürger dem Staat (d.h., den D&H des Staatskomplexes) Einschränkungen ihrer Freiheit erlauben (Lindner: “akzeptieren”), wenn dies vernünftig und verhältnismäßig ist. Dr. Merkel freute sich über die Passage. Dennoch müsse klar sein, dass die Pandemie und die getroffenen Maßnahmen großen Schaden angerichtet haben. Unvermeidbar brachte Lindner einen der liberalen Dauerbrenner: Verschuldung jenseits von Gut und Böse. 2020/21 314 G€ plus Haftungsverpflichtung von ca. 200 G€ für die 750 G € des Kredits, den die EU-Kommission aufgenommen hat. Zum Sozialstaat gehört auch, dafür zu sorgen, dass möglichst wenige Menschen in die Lage kommen, auf die Leistungen des Sozialstaates zurückgreifen zu müssen. Aber die Regierung engagiert sich nicht ausreichend für Investitionen in sozialen Aufstieg: Bildung, Forschung, EDV-Einsatz. Sehr gelassen und anders als sonst kam Lindner mit vielen Seiten formulierter Texte, aus denen er mit Ruhe vortrug, an das Rednerpult. Als Linder auf die Widersprüchlichkeiten und Defizite konservativ-sozialistischer Politik (1) zu sprechen kam, wirkte das Plenum des BT wie ein Hühnerstall gackernder Hühner: Bildung, Ausstieg aus vielen Energieträgern, und dennoch Fixierung auf elektrische Antriebe der PKW, Arbeitsplatzverluste. Die Hauptaktuere der politischen Wettbewerber gackerten zwar nicht, schauten allerdings verbissen auf ihre elektronischen Helfer-Krücken … als ob sie vom Leben in einer anderen als der realen Welt beseelt seien. Wie vom Schlag getroffen Altmaier, Poker-Face bei Scholz, peinliches Lächeln bei Karlitschek und Heil, ein Kanzleramtsminister, der Frau Dr. Merkel mehrfach nicht half als sie sich nach ihm umschaute und später (vorsichtshalber?) ging. Gespenstisch. Fazit: Das Modell der Liberalen strahlt Optimismus; beim politischen Wettbewerb strahlen die Überzeugungen von immer. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
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