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August 2020 |
28+29+31.08.20, fertiggestellt am 02.09.20 Maja Göpel Es lebe Demokratie und Meinungs-Freiheit. Frau Maja Göpel wurde von FAS interviewt: Titel des Beitrags: Wollen Sie die Öko-Diktatur ... Rakete für Georg Meck, den Interviewer, der Göpel im Wesentlichen entblättert hat. So sind sie, u.a. die Sog.Grünen. Schon als Partei im Status “ferner liefen” mit totalitären Allüren, denen sie sich im Fall ihrer Machtergreifung nicht entziehen könnten. Es ist halt wie es ist. Im Folgenden die Einzelheiten zu Göpels wuchtigen Fehlaussagen, die offensichtlich auf Fehlmeinungen beruhen: Das Fazit vorneweg: Blödsinn; zieht mit rhetorischen Mätzchen Menschen mit “kleiner” Bildung über den Tisch. Typisch. Zur quasi-tabellarischen Form des Folgenden: Fett die Essenz der Frage; in “” die Essenz der Antwort von Frau Göpel; in () die Einwendung(en) und Kommentare der LN dazu Bemerkung: Telegramm-Stil ist der Kürze halber zwingend. Wer die Stichhaltigkeit der dargelegten Einwendungen prüfen will, muss mit dem Text des Interviews abgleichen. Geht die Welt unter? “siehe Bodentrockenheit” (weil 2020 regional akut?) Klimawandel ernst, aber Hysterie ist nutzlos . “Hysterie unterstellt, dass alle, die für Klimaschutz eintreten, irrational handeln” (wer hat das behauptet? Im Übrigen handeln alle, die Hysterie auslösen, höchst rational: Auf diese Art & Weise werden die Menschen mit ehrenwerter - aber noch lange nicht fundierter - Meinung irrationale und blinde Gefolgsleute der neuen Oberschicht von Besserwissern. Beispiel: Wer hat im Rahmen der “Bewegung” Trittins Aussage, dass Atomausstieg pro Person nur zwei Eiskugeln kostet zurückgewiesen? Die Mehrheit der Umweltbewegten hat sich ob der der gelungenen rhetorischen Finte die Hände gerieben ... derweil Fischer “sein Europa” wichtigtuerisch und großmäulig an die Wand fuhr. Die Quittung kam 2005; aber die Virulenz steigerte sich unter der von naiver Deppertheit durchzogenen Ägide der Regierung Dr. Merkel weiter. Und heute, nach immensem Schaden, wird das Lyrische propagiert.) Wollen sie die Ökodiktatur? “Unsinn, Politiker hätten die Aufgabe, Lebensgrundlagen zu bewahren”. (So wichtig sind “die”. Mit einer Schaufel und einer Spitzhacke? Simsalabim gestaltet? Oder dadurch, dass solche Politiker - intellektuelle Avantgarde? - befinden, was Sache ist und angesichts - öko-sozialer - Wissenschaftlichkeit die Menschen zu parieren haben. Jemand sagte: dies sei durchaus ambivalent, derweil die mit neureicher Verhaltensweise neue Oberschicht Macht auslebt. Auf Kosten Millionen schwer Geschädigter. Corona, feine Sache, weil weniger CO2. “Nein das Virus ist nicht fein ... Sind Nahrungskrisen, 40 Grad, Wasserknappheit und Unwetter wünschenswert” (Gutes Beispiel für rhetorisches Ausweichmanöver: Auf das implizite Argument der Lockdown habe gezeigt, dass weniger wirtschaftliche Aktivität die Umwelt entlastet, wollte Göpel nicht eingehen. Die Widersprüchlichkeit - ökologisch vs. sozial - wäre aufgefallen. Problem: Statt dies zuzugeben, wird drum herum geredet; Unwissende werden betrogen). Es kommen vier Fragen zu den Prognosen des Club of Rome (1970): Es gibt mehr Rohstoffe als damals angenommen wurde, beim Rohöl ist sogar Preisverfall eingetreten. “Leugnet Realität, reagiert haarspalterisch und Kompetenz simulierend mit aufgedonnertem Kauderwelsch” (Für ca. 15 Stoffe, u.a. Rohöl, Kupfer, Phosphor, wurden damals Verbrauchskurven und Prognosen in Jahren für die Erschöpfung der Lagerstätten geliefert. Zunehmende Erschwernisse (Kosten) für die Rohstoffgewinnung wurde vorausgesagt. Aus diesem Grund hat die FDP 1971 das Nötige (Kosten internalisieren) beschlossen; CDU/CSU und SPD verweigerten sich in den Folgejahren höhnend und per Mächtigen-Basta ... bis die SPD nach dem Unsinn der Versuche mit dem Reaktor in Tschernobyl von einem in das andere Extrem kippte. Was Göpel zum EROI ausführt, ist banal - allerdings unnötig hochtrabend und schwafelnd ausgedrückt. Typisch Möchtegern- Kompetenz simulierend. Geopolitische Machtspiele für Ölpreisverfall? Kann sein. Entscheidend aber war Überangebot, weshalb die Käufer für Rohöl weniger zahlen wollten. Decarbonisierung gehört aus Gutem Grund zum Programm der Liberalen. Ob die Preise des Fracking-Rohöls die Wahrheit sagen bleibt umstritten. Es wird mit ungeprüften, unterstellten Prämissen, also irrational und Hysterie auslösend argumentiert. Ähnlich bereits Karl Marx: ‘Das Kapital beute das Proletariat aus’. Auch heute erlaubte Aussage, aber nicht belegt) Göpel spiele auf die Gratis-Leistung der Bienen an. “ ... Das BIP ist kein nützlicher Maßstab für unser (??) Wohlergehen ... “ (Warum das Adjektiv ‘nützlich’? Die Insekten-Fauna scheint beeinträchtigt. Irreversibel weg sind Bienen in keiner Weise. Mit Luft & Liebe ist etwa Afrika nicht zu ernähren. Maßnahmen sind sicher nötig. Vor oder nach Atomausstieg bzw. Decarbonisierung? Jedenfalls nicht Knall auf Fall, wie die Ökos, Hysterie befeuernd, wollen. En passant : Die geschürte Hysterie erschwert das Geschäft mit der Pflege der Biosphäre. Viele riechen den totalitär getränkten Braten der umweltbewegten Mitmenschen. Sie lehnen dies ab und bilden das polit-psychologische Substrat für den 10-15%-Wahlerfolg der als aFd organisierten Mitmenschen. Die Ökos beeinträchtigen - offenkundig erlaubt - die Bereitschaft zu demokratischem Verhalten). Ökonomen sind demütig, weil sie Kosten internalisieren, Status-Konsum?. “Negiert, bzw, reduziert die Wirkung realer Internalisierung auf das dann unbefriedigende Minimum. Hohe Preise seien sozial-schädlich, sie bekäme ‘viele Briefe’ in denen stünde ‘den Reichen sind hohe Preise egal’ “.(Ja und, sollen die Reichen gestraft werden?) “Staus-Konsum - Beispiel Blauflossen-Thunfisch - ist verwerflich”. (Also: Reiche dürfen nicht reich sein - was auch immer ‘reich sein” ist. Sind nicht auch die Mitglieder der neuen, besserwissenden Oberschicht (etwa Göpel - Bestseller zum Nulltarif? - Baerbock, Künast, Roth, Hofreiter) reicher als die Mehrheit der (ausgebeuteten) Menschen? Sein Geld darf jeder wohl nur für das einsetzen, was die (neue) Oberschicht erlaubt/befindet.) Buch hat Nerv getroffen ... Wird die Stimmung gegen Konsum nach der Corona-Krise bestehen bleiben? “Es gibt die Debatte ob das (?) mit (?) dem (?) Wachstum (?) ewig so weitergehen kann. Etwa der Wachstumsschub durch elektrische Hausgeräte, der ermöglichte, dass Frauen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung standen, kommt nicht wieder. Die Logik des Finanzkapitalismus zerschieße den hippokratischen Eid und dann macht das was mit den Leuten (??). Die gleiche Wirkung erzeuge die Tendenz der Profit-Maximierung von Konzernen, wodurch Kindergärten, Sozialdienstleister, Bauern oder Ingenieure gehindert sind, in der von ihnen gewünschten Qualität zu produzieren. Die entsprechende Beleidigung des Berufsethos sei tragisch, mitnichten Fortschritt” (Sprech dazu: Solch grauenvolle Zustände schreien zum Himmel und erfordern - doch wohl selbstverständlich - drastische Eingriffe zumal die damit verbundene bzw. ausgelöste (?) ökologische Krise unbedingt zu überwinden sei. Ob der ökologische Saustall, den die abgehalfterten sozialistischen Bonzen des implodierten Warschauer Paktes hinterlassen haben, etwa als Fehler von Anfängern oder Kavaliersdelikt ungerührt weggelächelt werden darf?). Kritik: Preis habe nichts mit Wert zu tun . “Nicht bei allen Gütern, aber bei vielen” (Immerhin gibt es Güter. Ansonsten fein herausgeredet. Warum kein Beispiel?) Preis
sei Konsequenz von des Willens von Anbieter und Nachfrager. Beispiel ein Flasche Wasser in Restaurant, Handel oder Wüste.
“Eine Flasche Wasser ist nicht zu vergleichen mit Gütern wie Gesundheit” (Haarsträubend, aber Göpels Offenbarungseid mit so wenig Worten ist Geschenk des Himmels: (a) Wer hat Wasser mit Gesundheit verglichen? (b) Gesundheit als Gut hat Göpel unter
Buch hat ...
nicht unterbringen wollen. Jetzt aber: Wer sich darauf einlässt, Gesundheit die Qualität eines ‘Gutes’ zu bestreiten, begibt sich auf schwierigen Nebenkriegsschauplatz. Daher: Gesundheit ist kein handelbares Gut. Güter sind allerdings die Leistungen zu Herstellung von Gesundheit: Nutzung von Infrastruktur wie Krankenhäuser, die Leistungen von Personen die mit Hilfe der Infrastruktur dem Kranken helfen, seine Gesundheit wieder herzustellen. Alle diese Güter sind knapp, also ist Eine Frage die Göpel die Vorlage frei Haus lieferte: Herrschen die Marktgesetze im Gesundheitssektor? “Göpel holt zum ideologischen fundierten Rundumschlag aus. Die Fallpauschalen unterwerfen die Kliniken - igitt - der ökonomischen Ertragslogik: (nur) deswegen hätten zwei Kliniken die Kinderstationen geschlossen - und das Gebäude abgerissen? Außerdem verstärke das Prinzip der Fallpauschalen die zwei Klassen-Medizin. Beweis? Fragt sich ob nicht doch ‘das eine oder andere’ Mitglie der der bereits erwähnten neuen politischen Oberschicht in der besseren Klasse gegen Krankheitskosten versichert ist. Dei Aussage “Pesie entstehen ‘innerhalb’ (?)von Rahmenbedingungen ist an Banalität nicht zu überbieten. Politiker wollen viel zu viel mitmischen. So wird Rahmen schon mal politisch, aber auch ökonomisch, moralisch, situativ in Krisen, usw. usw. gesetzt. Ist ihnen mit Vorstehendem ernst? “Alle sagen das, sogar 27 Nobelpreisträger verlangen eine Steuer auf CO2 Ausstoß ... nur der Staat könne antizipativ handeln ... ”. (Typisch Guerrilla - weiteres rhetorisches Mätzchen - durch sachfremden Themen-Sprung von Kliniken auf CO2, Der handelnde Staat: erhöht der die Steuern oder sind das die für solche Fragen zuständigen Politiker ... dieser Gesellschaft? Markt als omnipotenten, überall präsenten, stets bzw. ausschließlich tätigen Alles-Könner zu überzeichnen, ist das nächste rhetorische Mätzchen. Solche Märkte, die laut kursierenden Aussagen schon mal die Politiker unter Druck setzen (??), muss politisch interveniert werden. Und dann`? Märkte handeln nicht. Nur die konkreten Marktteilnehmer handeln. Wenn der Standard-Sozialist also vorgibt, Märkte zu zähmen, wird letztlich - manchmal sogar zielführend - die Freiheit der Marktteilnehmer beschränkt oder getilgt. Dass nur die im Staatskomplex tätigen Personen antizipativ handeln können, ist eine Fehlaussage. Es gäbe Kippunkte, die durch die Aktivtät der Menschen im Staatskomplex vermieden werden sollen. Hat Göpel dieses Beispiel bedacht: Die Bonzen in der DDR waren von den Segnungen des wissenschaftlichen Sozialismus so überzeugt, dass ihre stets behauptete Menschlichkeit kippte und sie, die Bonzen, zu schießen anordneten, um die Flucht aus dem Paradies zu unterbinden). Die ungünstigen Fragen: Soll Staat die Preise festlegen? Hat Markt ausgedient? nutzt Göpel, um “das Gespenst des Ordoliberalismus ins Spiel zu bringen”. (Der ideologische Gaul galoppiert derart, dass im Text des Interviews unklar bleibt, was die Intention ist. Jedenfalls behauptet Göpel unverdrossen munter): “In vielen Bereichen gibt es keinen freien Markt. Es sei absurd anzunehmen, dass in der Lebensmittelindustrie Markt besteht”. (Das Adjektiv ‘frei’ vor ‘Markt’ ist überflüssig. Nachvollziehbar: Wenn Dritte, etwa Politiker, intervenieren oder intervenieren lassen, kann geschehen, dass Anbieter / Nachfrager verzichten zu agieren, also kein Markt stattfindet). Wir haben jede Menge Supermärkte. "Nein ... Aldi und Lidl, Rewe und Edeka. Die ... bestimmen welche Preise sie zahlen ... Interessant ist dabei, dass unter den fünf reichsten Deutschen drei Familien i im Lebensmittelhandel aktiv sind." (Interessant, die Argumentation von Frau Göpel ... ob sie weiß, wie hoch die Renditen im Lebensmittel-Geschäft sind? Müssen die Armen höhere Preise als die Reichen zahlen? Oder profitieren auch die Armen vom Oligopol im Lebensmittel-Handel? Am Stück werden 5 Fragen behandelt: von
haben Sie kein Vertrauen ... bis bequemer ist es mit
... "Werbung verdumme die gegen Propgagandaflächen wehrlosen Menschen, schließlich riskieren wir (?? !!) das Überleben des Planeten wegen Externalisierung von Kosten" (niemand bzw. wenigen die meisten mögen die ziemlich blöde Werbung. Göpel überzieht jedoch maßlos, wirft Themen durcheinander und versucht sich blödelnd aus der Affäre zu ziehen: Niemand werde durch mehr Konsum glücklicher. Wer hat das behauptet?) SUV-Fahrer sind böse Menschen, so viel steht fest? "Frage ist mir zu doof" Was gehört für Sie zu einem ökologisch vertretbaren Lebensstil? "Konsumiere so, wie du es dir auch von anderen wünschst." (Supermenschen dulden Doofheiten nicht, in der gewünschten neuen Realität bevormunden sich die Menschen untereinander ... Jesus Christus: Verzeihet ihnen (auch Frau Göpel), denn sie weiß nicht, was sie tut) Klar, mit diesem und weiteren Einwänden sind die zu lösenden Probleme noch lange nicht gelöst. Hier geht es zunächst um das Defenestrieren der instabilen Fehlargumente der Sog. Grünen, im zitierten Interview kongenial ausgeführt von Maja Göpel. Es bestätigt damit die Feststellung, dass Umweltschmutz den sozialistischen Sog.Grünen als Vehikel zur Überwindung “des Kapitalismus” samt sozialistischer Machtergreifung dient. Vermutlich ist dies der Grund, warum die Sog.Grünen sich nicht vom Marxismus distanzieren wollen. (Ausführungen all-dazu später). Und im Übrigen ... Göpel belegt mit dem Interview die These, dass die Sog.Grünen “Ökologie” instrumentalisieren im die sozialistische Perspektive voranzubringen. So wie es die SPD bereits in Bad Godesberg ihrem
radikalen Flügel versprochen hat. Im Fall der Sog.Grünen, die sich gerne auf “1968” berufen, ist Politik hochgradigt - fern sozialer Realität - verkopft. |
30.08.20 Deutschland 2020 auf dem einstweiligen Gipfel der Verkommenheit Söda zu den Beliebtesten Bayern hat die schlechtesten Zahlen zur Pandemie, die viele plagt. Söda weiß das. Was ist zu tun? Möglichst vernehmbar reden. So wird der Mensch zum Bekannten, wohl wichtigen Politikerleinchen im Land der Germanen. Auch er schafft das, obwohl vor Wochen die FAZ “darüber” notorisch moserte. Millionen Menschen geniessen Polit-Machismus ... seit dem OMM samt Fischer/Trittin. Ähnlich Dr. Merkel. Sie war erschüttet vom Schicksal der 3 K Menschen auf dem Hbf Budapest. “Wir schaffen das”. Sie meinte wohl sich selber, denn es kamen 1 M und die aFd haben wir noch heute. Dankeschön der Großen, Frau Dokktoah. Ihr nächster Coup war “vdL nach Brüssel”. Macron gab den Hannemann. Genauso machen es die Sog.Grünen: Drecksarbeit wird sozialisiert. Ob die 83 M Mitbürger eine fundierte Meinung zu den
politischen Prozessen haben? Wie informieren sich solche Völkerscharen? Und so, bestens informiert, etwa den Sog.Grünen ihren Vorwand für das Lostreten des gesellschaftlichen Großkonfliktes zur Atomenergie lieferten? Politik als
Status-Konsum. Schade um die Vielen, darunter Hunderttausend, gar Millionen tüchtiger Leute. |
30.08.20 Dick & Doof & Naiv & Einfältig Kohleaktivitäten sind archaisch U.a., weil die Menschen Wärme-Energie benötigten und auch heute benötigen. Jedermann - auch die exquisiten Sog.Grünen - sollte wissen, dass tempora mutantur: Trotz 2038 ist Kohle noch immer ein aktuelles Thema, wie sich aus folgendem Quatrilog ergibt: Dick: Wir sind hier kein
Kanackenland, unser Staat ist handlungsfähig.
Tatuh tatah ... eine Rettungswagen kommt, um den längst ohnmächtigen Einfältig zu reanimieren. |
30.08.20 Kommunal-Wahldampf in NRW Neues von der Straße
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27+28..08.20 Wie sich Politiker abgekocht bedienen Die menschgewordene Unverschämtheit Seit Jahren verzögern die GroKos die Reform des Wahlrechts mit dem Ziel, die Anzahl der Mitglieder des Bundestages zu reduzieren. Nun sei es leider zu spät um zielführend zu agieren ... wird geheuchelt. Sie alle stecken unter einer Decke, spielen Schieberramsch. Ziel ist und bleibt: Wie können möglichst vielen Posten für die Parteifrohnde geschaffen bleiben? Kein Funke Vernunft wurde in der Sache verabredet. Als ob die Leistungsfähigkeit des Staatskomplexes dadurch gestärkt werden könne. Das Gegenteil ist zu erwarten: Viele Köche verderben den Brei ... an den Fleischtöpfen. Bedarf für großen Bundestag? Mitnichten. Also Posten-Huberei. Zum Vorteil noch
unbestimmter Personen und zum Vorteil von Politikern im Amt, die ihre Position - wider dem Demokratie-Gedanken - absichern wollen. Zulässig? Formal, ja. Materiell, nein. Also nicht justiziable Unterform von Korruption. Die Definition von
Korruption Wikipedia oder Transparency müsste geändert werden. Das werden die Herrschenden aber nicht tun. Also? Viele - nicht alle - müssten mit Schimpf und Schande abgewählt werden. Beste Gelegenheit, September 2021. |
26.08.20 Bürger sind keine Untertanen: ermöglichen statt verbieten Am 22.08 veröffentlichte KStA (auf vulgärem Zeitungspapier) die Hoch-Glanz-Werbung für Scholz und die Esken-Walter-SPD. Der Vorgang war formal unsäglich und inhaltlich prekär, ja armselig, nichts als populistische Billig-Propaganda, als ob für die Nase der SPD Sachkompetenz stinke. Was angesichts der Verwerfung durch Corona und die internationale Lage möglich und notwendig ist, belegt der Programm-Katalog aus verschieden jüngsten Unterlagen der FDP. In vier Gruppen (darin jeweils unsortiert) wird das Extrakt poibntiert zusammengestellt und ohne weitere Kommentierung im Folgenden dargeboten:
Die vorstehenden Vorhaben sind zu Bildung entweder akut geboten oder hängen eng mit “Wirtschaft” zusammen. Insbesondere in Job-Gipfel wird Bildung weitergehend vertieft.
Mag sein, dass dieses Sofort-Programm mit teilweise langjährig bekannten liberalen Ideen für Konservative des Teufels, für Nationalisten Türöffner zum Sozialismus oder für Sozialisten als typisch für “den ideologischen Überbau des Kapitalismus” gehalten wird. Den Menschen würde es teilweise sofort helfen. So weit erforderlich, können die Begründungen für alle erwähnten Vorhaben in weitergehenden Unterlagen, die durch Klick auf die drei folgenden Links zum herunterladen zur Verfügung stehen, nachgelesen werden. NEUSTART DEUTSCHLAND: entlasten, investieren und entfesseln (Juni, 2020) Schließlich lohnt von Johannes Vogel und Hauke Schweizer der Beitrag: Wie
wir in vier Schritten zur einen Gründerkultur gelangen |
23.08.20 Olaf Scholz: Hochglanz ... auf vulgärem Zeitungspapier. Was ist denn schon wider passiert? Simpel: KStA, 22.08, Seite 1, Seite 2 plus Seite 3 veröffentlicht die perfekte, ausgeklügelte, bis in die Nebensätze ausgefeilte Werbung für Scholz und die SPD. Scholz wird zugestimmt haben, gehört unzweifelhaft zur Besatzung des Rettungsbootes mit den Doppel-Kapitänen Walter/Esken. Alle Handlungen von Mitmenschen, die mit der Auslieferung an vielen Haustüren in Köln und Umgebung der o.a. Ausgabe des KStA endeten, sind durch die Vorgaben, d.h., die Regelungen des im GG kondensierten Gesellschaftsvertrages der Deutschen erlaubt. Was für ein intellektuell
unverschämtes Machwerk! Ein in den letzten Jahren solide wirkender Hanseat. Scholz ist im Vergleich zu Dr. Merkel, Dr. Söda, Dr. (KTG) zu Guttenberg, J. Fischer, Dr. Schröder, Dr. Weidel und ihrem Anhang der aFd, Frau Roth, Frau Baerbock, den Knülchen von der SED und Herrn Robert Habeck der bei weitem stärkere Rhetoriker. Außer Christian Lindner steckt Scholz rhetorisch alle in die Tasche. Nach solcher, in Deutschland bereits lange Jahre landläufiger Logik ist Scholz der geborene Kundesbanzler 2021-2025. Am 26.08.2020 nachgeliefert: Zum Inhalt, viel Meta-Theorie, ein Flop nach dem Anderen. Einige davon:
Keine einzige zünftige Sachaussage an den Knochen des Bla-bla-Gerüstes. Unmöglich. Es muss die KStA-Redaktion der Meinung sein, hohe Qualität von Propaganda beeinflusse Wähler sogar bei Kommunalwahlen fühlbar. Vieles passt:
Die Komposition ist propaganda-technisch, d.h., graphisch und sprachlich dermaßen perfekt, dass Zweifel anzumelden sind, ob ein/das Interview-Ereignis stattgefunden hat. Zu Zeit, Ort, Anlass gibt es - vorsorglich? - keinerlei Angaben. Fazit: Verdacht auf Machwerk. Zumindest energetisch & zeitlich ungewöhnlicher Einsatz von “Retusche” Pressefreiheit bleibt sakrosankt, manchmal sogar wichtiger als “meine” Freiheit. Gleichwohl schade, dass es kein rechtsstaatlich untadeliges Verfahren gibt, dem KStA das Attribut “überparteilich” offiziell - so wie die geschummelten Dr.-Titel - abzuerkennen. Die Wucht extremistischen Denkens und leider Handelns liegen in Deutschland auf der Hand. Es war mitnichten ein Heiliger Geist, der diese Lage - in geduldiger Aktivität - herbeigeführt hat. |
21.08.20 Die 90-Minuten-Konferenz im Kanzleramt: Der Fall Merkel-Thunberg im KStA, S.5 Als bestünde die Menschheit aus lebensmüden Anti-Umweltschutz-Personen bringt der Bericht des KStA, S.5 weniger als ein Hofbericht, nämlich wie in der Gebetsmühle wiederholte Meta-Aussagen. Nicht einmal ein Nebensatz zu dem was konkret zu tun ist. Nichts sagt laut KStA die sonst durchaus schlagfertige Dr. Merkel (“Das Schöne an der Freiheit ... ) zu den von klar inkompetenten Aktivistinnen verkündeten Platitüden. Wieder und wieder: Nicht die Aktivistinnen sind das Problem; sondern das um sie veranstaltete Bohei der politischen und medialen Obersicht dieser Gesellschaft: Ihr derzeitige Mehrheit setzt auf Schwätzer. FAZ, S.4, berichtet mit einem konkreteren Bericht, dass Dr.
Merkel das Pariser Abkommen in konkrete Handlungen umsetzen müsse. Simsalabim? So wie in totalitären Volksdemokratien oder nach Art der Sog.Grünen lediglich “durchzusetzen” sei? Ob Merkel nicht weiß, dass Verträge “sunt
servanda? Ist die Inkompetenz der jungen Damen so groß, dass sie nicht Betracht ziehen, das Vertragswerk sei möglicherweise so nicht praktikabel? Und warum sprechen sie nicht mit den Akteuren, die sich querlegen? Selbstverständlich isti
richtig die “Politik” (?) zum Handeln auf zu fordern. Dumm gelaufen, denn offenkundig notwendig aber eben nicht ausreichend. Es soll weltweit erneut demonstriert werden. Infantil, die Vorstellung, den Mächtigen würden die
Knie zittern, deshalb flugs den so aktiv-sprechenden den Gefallen tun. |
21.08.20, 12:30 Der Kanzler-Verriss von Reinhard Müller in FAZ-O, 20.08, 18:03: “Das Armutszeugnis für die Klimakanzlerin” Keine Frage, der Kurz- Kommentar ist ein formvollendeter Verriss. Allerdings, als unvermeidbare Folge der bisher wahrnehmbaren Maßstäbe bei der FAZ, sachlich um Zehnerpotenzenl zu sanft. Das Treffen von Merkel mit Gören-Kleeblatt (1) war nur dieses: Peinlich. Da tippen vier Gören - in absolut zulässiger Ausübung ihrer nach Verfassung oder der UN- Menschenrechtscharta zustehenden Freiheit - einen Beitrag für The Guardian mit Aussagen in der Meta-Ebene und rhetorischen Mätzchen wie im 7. Absatz der mit “We understand ... “ beginnt. Sie verlangen von Dr. Merkel gegen die Überzeugungen von Milliarden Menschen und deren Regierungen von Jetzt auf Sofort abzuwenden wovon sie - aus Unerfahrenheit, u. schlichter Inkompetenz - persönlich Angst haben. Von - jugendlicher - Inkompetenz zeugt auch, wie die vier jungen Damen das Thema angesichts der disparaten Sichtweise von 200 unabhängigen Staaten zu behandeln verlangen. Angesichts von so viel Meinungs-Schrott in dieser schönen Welt sind die im The Guardian dargelegten Aussagen keiner Aufregung wert. Die jungen Damen sind insofern nicht einmal schuldfähig. Damit aber beginnen die Probleme. Denn Dr. Merkel ist auf Grund der vor ihr gewählten Vorgehensweise mit Vorwürfen zu überschütten:
Es ist unangenehm, dass Demokratie in Deutschland “so” geht. Reinhard Müller holt aus dem Skandal noch das Beste heraus; Müller beschönigt nämlich:
Es ist vertretbar festzustellen, dass Müller wichtige Aspekte der Vorwürfe an Merkel durch seine Formulierungen mitgemeint hat. Etwa im 2. Absatz gemäß FAZ,-Druck, S.8. Hier wird einerseits sehr alldemein und überzogen ins Lächerliche gezogen formuliert, so dass die Kritik weniger deutlich, da verdünnt, wahrzunehmen ist. Interessant schließlich der Titel “Licht im Kanzleramt” im Gegensatz zum hier eingangs zitierten, so neutral, dass Kritik nicht sichtbar wird. -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
20.08.20 Merkel-Thunberg-Treffen: Relevant? Bloß wofür?
FAZ-Newsletter kam bereits am frühen Morgen mit einer gehörigen Portion Kalt-Wasser:
Dr. Merkel will sich heute mit einer jugendlichen Delegation der Sog.Grünen aussprechen. Thunberg wird dabei sein; ohne solche Prominenz (1)
wäre Neubauer wohl nicht empfangen worden. Diese Mitmenschen wissen auch ohne Abitur und lange vor dem 25. Lebensjahr genau und besser, was angesichts der System-Malaise und System-Widersprüche zu tun Freiheit, wie Liberale ständig predigen müssen, ist eben doch wunderbar. Jeder, auch Jedin, besonders solche mit der exquisiten Weihe, nämlich dem Schwur Schaden von der dummen Bevölkerung abzuwenden, tut das, was ihm/ihr wichtig erscheint: Sprechen mit Menschen, die wegen besonderer Leistung aufgefallen sind. In diesem Fall die jungen Damen um Thunberg und Neubauer ... Oder wäre nicht doch besser, die Zeit für einen Impuls in Sachen EDV- Einsatz zu nutzen? Fr Bär (Söda-Bayern!) könnte da den Hannemann geben. Kaltes Wasser hilft meist wirkungsvoll aufzuwachen. Besser ist, das wäre 2005 - als die MWSt entgegen der Ankündigung im Wahldampf erhöht wurde - oder im August/September 2015 geschehen. Jetzt ist Abenddämmerung. Also wird der derzeit in USA kursierende Spruch zitiert: “it is like, it is” (2). Die paar Monate wird das teutsche wie das amerikanische (3) Volk sicherlich auch noch überstehen können. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
18+19.08.20 Die Sog.Grünen als Einpeitscher der Nation Bin ich denn hier im Ostblock, gar der DDR? Als Signal für rechtes gesellschaftliches Bewusstsein, wurden Fähnchen geschwungen, trat man der Werkbrigade zum Schutz der sozialistischen Errungenschaften bei oder war Mitglied - unter Millionen - der legendären SED. Und militärisch schützte die Sofjett-Armee mit ihrem Schrotthaufen zwischen Erfurt und Weimar ... Sagenhaft. Mit dem gleichen gesellschaftlichen Impetus gehen die eher westdeutschen Sog.Grünen an das Werk. Ach? Denn die Sog. Grünen tragen - selbst ernannt, ihre Beschäftigung sichernd - die Verantwortung für die Geschichte anderer Leute. Wie sagte - hier übertragen - so schön Fr. Dr. Merkel: “Jeder tut das, was er für das Land wichtig hält”. Und die Zukunft muss warten, bis die Sog.Grünen mit der Vergangenheit abgeschlossen haben? Nun, ihre sog. Umwelt-Politik veranschaulicht es. Schon mal gehört, was sie alles durchsetzen (1) wollen? Von Jetzt auf Sofort, kaum wurde eine Idee geboren. In NRW beklagen sie zu geringen Ausbau der Windmühlen, denn sie wollen, dass Schattenwurf im Garten das Bewusstsein für “gesellschaftliche Bedürfnisse” wach hält. Die Sog.Grünen erpressen mit dem sonst unvermeidlich baldigen Untergang der Welt. In der gleichen Art & Weise wurde in den totalitären Volksdemokratien des Warschauer Paktes “regiert” bevor die Regime, eines nach dem anderen, krachend zusammenstürzten. -- -- -- -- -- -- --
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18.08.20 Der INSM-Bildungsmonitor 2020 ist da Wie schön für ihn, denn Dabei-Sein ist heute alles. Nach wenigen Internet-Klicks: “intellektuell halbseiden”. Was sich die Damen & Herren Autoren wohl dabei gedacht haben? Eigentlich kein Wunder, denn INSM steht für Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Peng: Einige Menschen gründeten vor vielen Jahren eine Initiative und sind wohl noch heute der Meinung, mit einer Initiative ließe sich sich die sozialistische Infektion dieser Gesellschaft bekämpfen. Typisch CDU/CSU. Was erwartet werden müsste: Das Desaster des Bildungssystems ist mit den Händen zu greifen und kompromittiert die Zukunft der jungen Generation. Es genügt - wie geschehen - selbstverständlich nicht, die Defizite aufzuzählen. Welche sind die zielführenden Maßnahmen und vor allem welche sind die Prioritäten diese abzuarbeiten? Wird der Anspruch eines Monitors erhoben, kann auf eine fundierte Analyse mit Darlegung von Alternativen angesichts der hohen Kosten und des hohen Zeitbedarfs nicht verzichtet werden. Schaumschläger at work Statt dessen kommen mehrere Info-Häppchen. Nichts als qualitative Aussagen. Damit sollen die Kultus-Bürokraten einschließlich politischer Führung in Bewegung gesetzt werden? Im Hannemann-Deutschland 2020, in dem wie in diesen Tagen berichtet, ein Teil der Lehrer wochenlang vom Dienst abtauchte? Nun, die Baumärkte waren geöffnet ... Exemplarisch für die vorstehende Kritik wird hier der Link zu einem Video-Statement von Herrn Prof. Dr. Axel Plünnecke gebracht (1). Zwar gibt es den Bildungsmonitor 2019 (259 Seiten) aber es eröffnet sich nicht, was die politischen Praktiker mit einem Text in schwulstiger und hochtrabender Sprache anfangen sollen, zumal sich die Autoren nicht die Darbietung umwerfender Erkenntnis wie “Bildung ist eine Grundvoraussetzung für den Wohlstand einer Gesellschaft” und präziser Quellenangabe der grandiosen Erkenntnis verkneifen konnten. (Seite 8, 2. Absatz). Sicherlich haben die Autoren Schwerstarbeit geleistet. Nur: Wem nützen etwa die zahlreichen Ländervergleiche und die Seiten füllenden Nonsense-Aussagen? Weiteres Zitat aus dem Bildungsmonitor 2019, S.13 , zur Belustigung: “Da Schulen mit hohem sozialem Problemdruck bei einer dezentralen Finanzverteilung tendenziell weniger Ressourcen erhalten, sollten diesen Schulen finanzielle Mittel bereitgestellt werden, um diesen Nachteil auszugleichen.” WOW. Fragt sich schließlich: Wurden etwa Steuermittel für den Bildungsmonitor 2019 eingesetzt? Wer ist in Deutschland zuständig solchen Unfug abzustellen, u.a. damit qualifiziertes Personal Nutzen stiftend eingesetzt wird? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
17.08.20 Ziele für deutsche Ratspräsidentschaft der EU Christian Lindner, am 27,06, d.h., vor vielen Wochen: “Es darf von der deutschen EU-Ratspräsidentschaft nicht in Erinnerung bleiben, dass es eine Präsidentschaft des Schuldenmachens war. Es muss eine Wirtschafts-Präsidentschaft sein, eine Präsidentschaft für Arbeitsplätze. Das Geld darf nicht versickern, wie wir es oft erlebt haben bei Rettungspaketen der Vergangenheit. Hilfen sollten deshalb an Reformzusagen gebunden sein und an einen Tilgungsplan für Schulden gebunden werden. Es wäre außerdem ein Segen, wenn Frau Merkel die Ratspräsidentschaft nutzen würde, den erfolgreichen CO2-Handel in Europa über den Bereich Energie hinaus auf alle Sektoren auszudehnen statt nur Bürokratismus zu schaffen. Dann hätten wir historisch wie international etwas erreicht.” Was ist geschehen? Nixx, man macht Urlaub. Vielleicht ist das
sogar besser als elendes herumregieren. Etwa Milliarden, jedem mit dem Tropfenzähler, ein wenig die MWSt und nur zeitweise zu erlassen. |
17.08.20 Papier regiert die Bayern-Welt. Corona-Test-Ergebnisse Söda’s Entschuldigung: Affentheater Papierene Daten aus der Kampagne zu Corona-Tests wurden nicht an die getesteten Personen weiter gegeben. Das Material schlummert trotz starker Ankündigung durch Söda in Katakomben der Staatsbürokratie. Solches ist üblich. Dankenswerterweise dokumentiert von FAZ, 14.08, S.1. Es ist handelt sich um das nächste Fehlverhalten von Teilen der politisch herrschenden Oberschicht sog. Volksparteien: Söda will sich durch eine billige in den Äther geblasene Entschuldigung davon machen. “Wer fehlerfrei arbeiten will, schafft sein Pensum
nie”. Auch kein Söda und keine Staatsverwaltung. Ein Fehler besteht darin, den EDV-Einsatz im Bereich Staatskomplex nicht energisch vorangetrieben zu haben, statt dessen um beliebt zu sein, denn Schlendrian in Sachen Innovation zugelassen zu haben und wie die Sog.Grünen mit starken Worten pubertierend anzukündigen alles besser zu wissen. Dies zuzugeben, wäre ein wenig “Sicherheit”, dass die D&H am Franz-Josef-Strauß-Ring in München nun den Schuss gehört haben, das Thema nicht an Frau Bär im Kanzlerinnenamt delegieren, sondern entsprechend der starken Töne, kräftige Aktion zum Tagesgeschäft veredelten Bisher Fehlanzeige. |
17.08.20 Entschuldigungsschwache Bundesregierung KStA, 15.08. S.4, kommentiert erbost, das “rechtsgerichtete” Menschen, das Tragen von Mundschutz boykottieren. Klar, es ist unerhört, wenn Einige und Einiginnen rücksichtslos durch ihr Leben latschen. Solche Personen könnten genauso rücksichtslos, Alkohol genießen und auf einer Autobahn im Berufsverkehr an “illegalen” Rennen teilnehmen. Problem: Das schlechte Beispiel der regierenden Oberschicht. Gemeint sind die D&H von SPD und CDU/CSU.Die waren im Januar 2020, als in Wuhan bereits Hunderte starben, mit ihren Nachfolge- Personalproblem so sehr befasst, dass sie versäumten bei Zeiten diese SChutz-Masken zu bestellen. Als Ausrede hieß es damals, Gesichtsmasken seien wirkungslos, also Unsinn. Hast’e Worte? Wozu? Die Sache ist klar: Die in
teutschen Medien tätigen Menschen und Menschinnen neigen dazu, ihre persönliche politische Suppe zu kochen, ferteidigen ihre Genossen an den Fleischtöpfen. Resultat: Hoffentlich kann die zweite Welle, nach derartigem Fehlverhalten der
politischen Oberschicht und ihren medialen Wasserträgern vermieden werden. |
14.08.20 Oberschicht vom Feinsten Nicht jeder, gleichwohl viele wissen, dass in Deutschland 24,5 % der Menschen dieser progressiven Gesellschaft gratis leben wollen. Sie plädieren für ein “bedingungsloses” Einkommen für ihr Leben. Eigentlich nachvollziehbar, wenn bewusst ist, welche Mühen in Zusammenhang mit Arbeit auf den Einzelnen zukommen. Nicht nur 8 Stunden Maloche/Tag, sondern auch die Nutzung von mit Corona-Viren verpestetem ÖPNV wurde durchgesetzt, weil der D&H Oberschicht bei den Sog.Grünen Sprit-Motoren, damit PKW samt normale Straßen zugunsten von Fahrrädern verbieten wollen. Die von November bis Mitte März nutzen zu können, muss als Vergnügen der besonderen Art & Weise anerkannt werden. Das härtet ab und konditioniert die (dumme?) Bevölkerung für den militärischen Einsatz. Tja, die teutsche
Oberschicht, ist heute durch den großen Anteil von Menschen mit dem richtigen gesellschaftlichen Bewusstsein gekennzeichnet. Ob Puttin deswegen schon vor Jahren den Westen als dekadent identifizierte? |
14.08.20 Oberschicht in Deutschland Es gab solche als Elite des Geldes und des Geistes im 18. und 19. Jahrhundert und bis 1914. Sie und breite Schichten besorgten den einst sagenhaften Aufstieg des Landes bis ihnen die Sache zu Kopf stieg. Erst starben sie den Heldentot, enttäuschten sich selber, erschraken vor Kommunisten und liefen verbreitet den NAZIS blind in die Arme. Wollen die 83 M Deutschen von 2020 “das” wieder haben? Inhaltlich nicht, die Zeit ist weitergegangen. Von der Haltung her, natürlich. Bloß: ist nicht. Die kümmerlichen Reste, die es gibt, kondensieren nicht zur Kraft ... so intensiv CDU/CSU / aFd es träumen und FAZ plus Umfeld es mimen. Um sich behaupten, wird ihrerseits die FDP gezwungen, viel Energie für die Auseinandersetzung mit den Konsen zu verbrauchen. Außerdem hat Priorität, den marxistischen Schrott in den Köpfen sozialfreundlich, d.h., bei dauerhaft obwaltender Meinungs- und Redefreiheit zu beseitigen. Es hat sich längst eine neue Oberschicht in Deutschland
herausgebildet. Formal sind das im Wesentlichen die MdL, MdB, MdEP, die von den Parlamentariern - genuine und legitime Vertreter des Souveräns - gewählten Führungen der Exekutiv- so wie Justiz-Organe, die Führungen der Parteien und
großen Verbände nebst vielen Personen der Zivilgesellschaft. Ein sozialer Körper ist die Oberschicht nicht, die Personen handeln disparat. Es gibt kaum Beschreibungen, die auf alle zutreffen, ausgenommen diese: Im Bereich der
Staatspolitik tummeln sich verbreitet Personen mit neureichen Verhaltensweisen. Machtfülle charakterisiert die Mitglieder der Oberschicht. Dazu gehören längst die in den sozialistischen Parteien wie SED, Sog.Grüne und SPD bestimmenden
Leute. |
13.08.20 habemus candidatus Ja und? Habemus. Was aber bedeutet die Entscheidung der sozialdemokratischen Mitglieder der deutschen Oberschicht inhaltlich? Nichts Genaues weiß man nicht. Nicht einmal eine brauchbare Begründung für die Entscheidung gibt es. Also ist die
Nominierung des Olaf Scholz nichts als eine mediale Operation, die Stimmung erzeugen oder heben soll. Dass sich Scholz dazu hergibt, fällt auf. Gut, die Genossen sind in manifester Not und sehen keine anderen Möglichkeit, das idyllische
Herzblatt Robert Baerbrock & Annalena Habeck medial-technisch auszustechen. |
13.08.20, 13:30 Oberschicht in Deutschland Gerade mal 7 Mitmenschen wurden vor ein paar Tagen von der KStA-Redaktion als in D’land (Einige und Einiginnen sagen ‘schland) kanzlerabel identifiziert. 7 von 83.000.000 - wobei Personen unter 21 Jahren selbstverständlich nicht zählen, also 7 von 67.000.000. Von letzteren müssten evidenterweise noch Flüchtlinge ersten Grades abgezogen werden, das sind u.a. Personen die partout nicht sofort eintreten bei den doch so Progressiven wie Claudia Roth, Jürgen Trittin, Robert Baerbrock, Gondel Röstel und der Andere von den Sog. Grünen, der heute Werbung für Mars-Schockriegel macht, eindeutig zählen. Nun, was soll’s, nach diesem Sommer mit seiner Corona ist das Geschäftsmodell eh passé. Künftig werden “wir” die Biosphäre pflegen, statt zu skandalisieren, dass Jeder und Jedin die persönliche Atemluft verpästen, was als Widerspruch im System (1) sich kristallisiere ... nur 7 Schwaben? KStA, 11.08., auf Seite 2, damit es nicht so krass ausfällt: Spahn, Laschet, April, der unverwüstliche Dr. Röttgen, Scholz (2) und das obligate, herz-zerreißend idyllische Pärchen Baerbrocken & Habeck (oberster Lürikker der Nation). Das war’s. Kein Trittin, keine Roth, kein Gisy, kein Crashman (Ba Wü), kein Söda, keine AKK, keine Kötting-Uhl, kein cooler Hofereit-Herr, kein Altmayer (WiMi), kein KTG, allesamt nicht kanzlerabel. Nicht einmal Frau Esken, wie all die vorstehend Erwähnten, neben Frau Kipping eindeutig Mitglieder der deutschen Oberschicht 2020: veni-vidi-crash. Ein bißchen dünn für das Volk der D&D Machen die alle Urlaub, sitzen die vor der Glotze, konsumieren die ihre Bürgerrechte, sind die gerade sehr sozial, untereinander, mit Kämpf beschäftigt, ökonomisieren sie noch schnell die aller-letzten Lebensbereiche ... ? Oder sind die D&H damit befasst, die Plakate für ihren Wahldampf 2021 zu digitalisieren, weil Frau Bär (Bayern, Södah!) im Kanzlerinnenamt Probleme wegen prekärer Pörfohrmentz kriegte? Denk ich an Deutschland ... außer aFd + Sozzen also nichts gewesen? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
12.08.20 Deutschland an der Schwelle zur Zukunft. Ob die je überschritten wird? 120 K€ für 40 Mails FAZ vom Klugen wie oft als intellektülle Avantgarde der Entwicklung ... mit einem Beitrag vom 08.08, S.19, darüber, dass es bisweilen Angestellte der 120ger Klasse gibt, die nichts anderes tun, als zwei Mails/Tag d.h., 40 Stück/Monat zu tippen. In der Privatwirtschaft. Wieviele solche Fälle es wohl im Staatskomplex gibt? Fehlanzeige. Über die Relevanz solcher Fälle wird nichts berichtet. Besser. Es sind ohnehin genug unbefriedigte Sozzen, Konsen oder Natios unterwegs. Warum obendrein, das dumme Volk rebellisch machen. Es würde schließlich die Autorität der Frau Dr. Merkel weiter unterhöhlen, wenn berichtet würde, wieviele Mails Frau Prof. Dr. Bär aus Bayern (Söda!) im Kanzlerinnen Amt ... in 4 Jahren ... (1) So ist das halt bei Managern. Den Vielbeschäftigten. Gibt es ein lebensgefährliches Problem, fliegen die Fetzen alles - wie bei den gelangweilten Sog.Grünen - müssen (andere bzw anderinnen) von Sofort auf Gestern erledigen (2) . In besonders akuten Fällen - meistens wegen vorangegangenem Pennen - wird zusätzliches Personal auf Kosten der dummen Bevölkerung mobilisiert. Kaum sind die wettbewerbenden Mannen / Frauen zurück an ihren Fleischtöpfen, ist die Sache vergessen. Egal ob die USA oder der Puttin ihr altes Gas nach Deutschland liefern. Nur nicht vergessen für die Steuerzahlerinnen, die auf der Rechnung des Finanzamts sitzen bleiben oder sich Eiskugeln an den Hut stecken können. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
11.08.20 Pflege oder Schutz? Viele wollen die Umwelt geschützt sehen, sagen sie, denn ein Messias bewahrt vor dem Untergang. Dieses Verhalten ist intellektuell dürftig bis dünn. Typisch Gesellschaften mit ungünstiger Perspektive. Selbst ist der Mann, sogar beim Skat. Es soll der Bürger aktiv sein. Etwa in positivem Sinn für das persönliche Leben durch gewollte Pflege etwa des Gartens Erde, statt hinterherrennen, schützen, was früher war. Viele wollen leider nur schützen, so wie das Frankfurter Amtsblatt, dass die CDU/CSU davor schützen will, von den Sog.Grünen auseinandergenommen zur werden. “Man” hat die Vorstellung von der absoluten Mehrheit, dann hat “man” so viel Macht, dass “man” tun und lassen kann was “man” will.. Zum Beispiel die FDP schädigen. In einer Demokratie, auch wenn prekär wie die deutsche, wo ein Verfassungsgericht bei hohen Kosten die Menschenrechte vor der Relativierung bewahren muss. Wär es nicht besser, wenn all die Juristen, die doch wohl ihr Examen in Verfassungsrecht bestanden haben, von sich - also ohne teuer bezahlte Mitmenschen zu beschäftigen - darauf kämen, die Menschenrechte täglich, im Bundestag, während Gesetze auf den Weg gebracht werden, zu respektieren?. Aber nein, man sitzt auf dem Hirn denkt mit dem Anderen; mehr als Mist kommt nicht ... und “man” lässt sich bedienen von Personen, die die Steuerzahler finanzieren, weil die zuständigen zu faul sind, selber zu denken. Auch dieses sei
notiert: “Man” darf die FDP schädigen Es aber auf die hinterfotzige zu tun, ist jedoch miserabel, moralisch minderwertig. Richtiger ist: “Hier steh ich, kann nicht anderes” plus Begründung. Für die D&H, die
gerne lau duschen, wohl ein Alpentraum. Ja, die Romantiker. Sie träumten von der totalen Republik ... so sah es am 10.05.1945 in Deutschland nach 31 Jahren der Träume aus. |
11.08.20 “Irrtum”, fluchte die Klobürste und ließ den Igel laufen Nach dem Motto geht Politik in Europa, vor allem Deutschland. Wirkungsvoller, dem Ochsen in beide Hörner gleichzeitig zu kneifen. Nichts geht. Logo, “man” ist Volkspartei, bzw. Möchte- Gern-VoPa, selbstverständlich mit allen denkbaren Ansprüchen ... Liberale Demokratie “sagen” sie. Ist-Zustand : Der sozialistische Gang der Dinge. Als Tanzbären hält “man” sich die Koryphäen von der aFd. Sind diese Mitmenschen schuldig, Nationalismus hoffähig zu machen? Nun, wer dem 5jährigen das Lenkrad eines wuchtigen LKW überlässt ... der Richter kennt das BGB und trocken raisonnieren “nicht schuldfähig”, zahlen müssen die Eltern. Leider verstehen all die gebüldeten Sozzen nicht, dass Nachfrage das Angebot auf den Plan ruft. Alles ist schwierig, ja. Problem: Warum wird beim Wahldampf “Gott & Welt” versprochen? Weil die Bevölkerung “dumm genug” ist? Und obendrein wählen neben. 10% radikal-national andere 20-30 radikal-sozialistisch. Nixx mit verbrämten Rechts-Links. Kinder haben stets Namen. Politik? Scheint zu gefährlich. Statt dessen werden irgendwelche Aufregerbrocken medial hin und hergeschoben. In diesen Tagen die SPD mit der Idee einer Volksfront-Regierung an der SED, Sog.Grüne und sie selber sich beteiligen. Also sogar Kopfrechnen schwach, wie soll das hinkommen. Scholz wird propagandistisch viktimisiert. Er oder sie gingen einen großes Risiko ein, wenn er jetzt schon also ein ganzes Jahr Kandidat ist. Eine Runde Mitleid für germane Träumer. Und in Ffm werden schlaueste Leitartikel verfasst. Leute: D&D ist passé. Die Teutschen leisten sich SSG, DDR und Anderes. Beispielsweise Nachfolger, statt Masken gegen Corona (Januar 2020). Aber viel mediales Theater, etwa aus München. Christian Lindner für die FDP-Führung:
“Europa muss gemeinsam besser werden. Finanzmittel müssen an Reformzusagen und konkrete Projekte gebunden werden.” |
10.08.20 Haben Liberale Probleme mit Einwanderern? Blödsinn. Eher haben die Sog.Grünen solche Probleme. Viel verstehen die Sog.Grünen von “Ausländern” und Ausland eh nicht. Probleme gibt es mit der Tendenz der Einwanderung sehr wohl. HIerbei ist das Finanzielle noch das geringste, weil sich Länder wie Deutschland eh “kümmern” müssen. Gravierender ist das lokale Wohnungsproblem: Knappheit, Mietpreise steigen und “die” Sozialisten sorgen nicht für Bauaktivität; sie hindern - diskretestens - sogar. Typisch Verelendungsstrategie; schiefe Propaganda, Populismus, Desinformation und Demagogie kommen noch dazu. Ein großes Ärgernis besteht darin, dass derzeit noch immer
10% der Wähler die aFd bevorzugen. Aus Protest wegen der Einwanderungspolitik der Sozialisten und der Unfähigkeit der “größten Volkspartei aller Zeiten” den Sozialisten die Rassel anzulegen. |
08.08.20 Hinweis “Deutschland re-agiert ... “
(s. hier unterhalb) war ursprünglich insgesamt ein Tick zu freundlich formuliert. Daher wurde die Aussage (kursiv-fett)
im 5. Absatz am 08.08 um 22.00 noch hinzugefügt. Im Bewusstsein, dass jeglicher Streit bisweilen unkontrolliert ausufert, bleibt es bei dem Rat, den Kamikaze nicht zu aktivieren. Freundschaften bei denen einer der Partner mit Druck agiert, sind allein deswegen untragbar, sinnlos. |
08.08.20, 22:00 “Deutschland” re-agiert in heikler Lage schlappschwänzig Die USA sind seit Jahren - selbstverschuldet - in vielerlei Not. Schade um die Freunde. Sie sollten genesen. Aus eigener Einsicht, etwa deutscher Rat, geschenkt, eigene Hausaufgaben erledigen, ist wichtiger. Als Lösungsweg haben die US-Bürger 2016 entschieden, Donald Trump als Präsidenten zu wählen. Dies geschah u.a. als Folge von Notlage, nämlich politische und operative Fehlerhaftigkeit der Leute um Hillary Clinton. Trump agiert hemdsärmelig; erlaubt. Trump pokert mit der Macht der USA; na ja: Hitler, Lenin, Stalin, noch Breshnew, Mao, absolute Herrscher u.a Elisabeth I, Heinrich VIII, die Habsburger, die Bourbonen in F, die Hohenzollern waren allesamt nicht besonders zurückhaltend. Trump bietet “mehr”: Ausgesprochene Flegelhaftigkeit und fußt zu allem Überfluss auf unzureichender, fehlerhafter Analyse. U.a. lechzt Lateinamerika; trotz ihres enormen humanen Potentials an Intelligenz sind die USA (Pauschalaussage) unfähig, die Chance zu nutzen. Wenn die USA jahrelang über ihre Kraft, Verhältnisse und Pläne leben, ist die denkbare Schuld Anderer unbedeutend. Kooperation wäre zielführend. Trump und seine Leute legen sich jedoch mit vielen an: Ambivalent und eher aggressiv mit Russland (nachvollziehbar), China (noch zu domestizieren), Europa (Deutschland). Trump setzt auf GB, Indien, Brasilien, stolze Nationen, aber eher schwach als stark. Die Chinesen haben mehr Zeit als die USA, an dem Fall könnten die USA, wenn die gesehene Politik fortgesetzt wird, sich noch die Zähne ausbeißen. Thema Deutschland: Geschichte prägt. Mit Witz, Frechheit, Chuzpe, durchaus Umsicht, aber vor allem mit Intelligenz-Willen können Prägungen abgeworfen und ersetzt werden: Europa! Wie Zufälle so spielen. Hier gab es J. Fischer und andere Phantasten, also ging UK verloren. Persönlich zahlen müssen die 83 Mio so wie so. Herrschende Meinung aber ist, für Kurzfrist- Wohlfühlen zu sparen, statt in eingehegte Kraft zu investieren. Alles nett gemeint, aber bezogen auf das politische Weltklima, verplempert. Es fehlt seit vielen Jahren Führungswille - mangels Kompetenz. Sozialistischer Gang ist eben bequemer. Die Lage hat sich nun zugespitzt. Ein Problem sind die ominösen 2%. Warum wurde dem überhaupt zugestimmt. Wollte jemand einem Anderen gefallen? Ein kooperativer Trump reitet auf dem Fehler nicht herum. Aber er reitet unverdrossen. Der Ton sagt noch mehr aus. Seine Äußerungen als der Brexit noch verhandelt wurde, waren ein klarer Fingerzeig: Und? Nichts, absolut nichts außer müden Kommentaren, wie von Hiwis verfasst, geschah. Als nächstes wurde das Problem mit der Ostsee-Pipe identifiziert. Die Argumentation kann vordergründiger nicht sein, statt den horrenden Flop der US-Außenpolitik entschlossen und per nachhaltiger Kampagne auszuspielen, wurden nach dem verfehlten Antrittsbesuch von Dr. Merkel in Washington (Januar/Februar 2017) noch Terminals an der Elbe gebaut - man darf eben den Trottel geben, es ist ein Menschenrecht. Statt dessen müsste dem US-Präsidenten in zielführender Art & Weise vermittelt werden, dass “Deutschland” (1) - obwohl manchmal etwas tumb wirkend - nicht auf den Kopf gefallen ist, daher schon aus Selbstachtung und im äußersten Fall “Washington zu effenbergern” den festen Willen hat. Nur das genügte. Alles andere provoziert erst recht Unverschämtheit. Vor jedem Anflug, den Kamikaze zu geben, kann nicht ernst genug und dringend abgeraten werden. Deutschland könnte sich den USA auch fügen. Es sind schließlich keine Unmenschen. Aber konsequent mit dem Spruch aus Trudering, sollte sich “Deutschland” - im Kreise der Europäer - auf sich selbst verlassen. Alles sonst, etwa Nachgiebigkeit, kann noch viel teuer werden. Endzustand bis auf die Knochen nackt. Problem: Was will “Deutschland”? Die FDP forderte Ende 2019 die Bestandsaufnahme der Außenpolitik. Ignoriert, nichts ist geschehen. Etwa Röttgen turnt wie immer und in Brüssel muss vdL über die Runden geschubst werden. OK, F muss offensiv und aktiv beteiligt sein. Christian LIndner - Vorgänger Scheel, Genscher, Lambsdorff und viele mehr - will die FDP “in die nächste Bundesregierung führen”. Es müsste der Widerstand der FAZ positiv ab- oder umgeleitet werden. Die D & H in Ffm müssten darauf verzichten, wie jüngst und seit Jahren immer wieder, die FDP medial zu schädigen (2) und wenigstens einige ihrer Vorurteile (3) aufgeben. Auf Zickigkeit gibt’s auch künftig die harsche Reaktion; aber niemals das Pauschalurteil. Denn - bald täglich belegt - das Potenzial besteht. Ob es zielführend für Deutschland, d.h., die 83 Millionen gehoben wird, ist offen. Trost: Bekannte Zukunft ist - etwa für den jungen Mann - noch langweiliger als mit der eigenen Schwester in die Disco zu gehen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
08.08.20 Adjektivistisches Pardon Wovon gibt es mehr:
Unzweifelhaft von 1., weil in dem Fall auch die 11-eckigen Tische mitgemeint sind. Es geschah ein hässliches Vergehen, das aus Sicht parfümierter Zeitgenossen vermutlich gegen PC, Gott und den Anstand verstößt. In einer Nachrichtensendung des Staatsfunks (1) wurde erst über Fußball und danach über die grauenvolle Explosion in Beirut berichtet. Beflissen wie man im Dunstkreis des Staatskomplexes zu sein hat, hat sich laut FAZ-O, 06.08, 17:35, die zuständige Chefredaktion für den horriblen Fauxpas entschuldigt: “Es war eine journalistische Fehleinschätzung”. Sind nicht süß, wie sie den Fehltritt verniedlichen? Das war keine “journalistische Fehleinschätzung”, sondern ein Versagen gebotener Menschlichkeit, wenn man so will ein normaler Fehler aus Nachlässigkeit, aus mangelhaftem Feingefühl, rücksichtsloser Ökonomisierung (2) aller Lebensbereiche, d.h., eine nackte, uneingeschränkte, sehr grobe Fehleinschätzung. Es entsteht der Eindruck, eine Entschuldigung wurde lediglich pro forma formuliert. Wenn das zutrifft, läge ein gutes Beispiel für die typische Heuchelei in dieser angeblich so liberalen Demokratie vor. Deutschland hat sich blamiert. Und niemand im Staatskomplex fühlt sich zuständig ... aber deutsches Wesen exportieren, geht immer. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
08.08.20 Doppelmoral oder schon Korruption? FAZ-O, 07.08, 11:03, Franziska “Giffey (SPD, Minister bei Dr. Merkel) wurde rechtswidrig bevorzugt” - bei der nachträglichen Prüfung ihrer Dissertation, in der das fulminante Mitglied der hochwohllöblichen Bundesregierung laut FAZ-Redaktion immerhin 37% der Textseiten ihrer qualifizierenden (?) Arbeit “plagiiert hat”. Das Präsidium der FU hat Giffey deswegen gerügt, eine Strafe “ohne Rechtsgrundlage”, dem FAZ-Bericht zu Folge, um die Titelaberkennung zu umgehen. Filz ist durchaus menschlich. Wenn also solche Umstände vorliegen sollten, kann nachvollzogen werden, dass Giffey nicht zurücktritt. Warum aber Dr. Merkel - wegen mangelhafter Ehrlichkeit,
mindestens jedoch wegen haarsträubender Nachlässigkeit, der Frau Giffey nicht das politische Vertrauen entzieht, bliebt in der Asservatenkammer vielfachem Fehlverhaltens der indigenen politischen Führung dem Blick des Souveräns entzogen. Schade? Nein, Sauerei, es stinkt. |
06+07.08.2020 Ost-Griechenland: NRW-Regierung was there ... In den Lagern mit Menschen, die in die EU wollen, “erbärmliche Zustände”, so NRW-Miprä Laschet. Joachim Stamp, Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen und Stellvertretender Ministerpräsident: “weitere vulnerable Personen aufnehmen”. Es ist ein Muss. Wie konnte es dazu kommen, dass so viele Menschen sich der Selbstverstümmelung aussetzen? Die Geschichte ist bekannt und - sehr wohl drastisch - schnell erzählt: Seit vielen Jahren machen die Sozialisten, besonders die Sog.Grünen Druck, damit in Deutschland, bzw. der EU Menschen, die Elend ausgesetzt werden, hier unterkommen. Der Weg, Elend über über Entwicklungshilfe zu lindern, scheint ihnen offenkundig zu unbequem. Gepeinigte Menschen aus aller Herren Länder sollen Asyl erhalten, obwohl sie nicht persönlich und auch politisch nicht verfolgt sind. Sie sind u.a. Opfer von Krieg, Bürgerkrieg, Unrast und dem Disput unter den sog. Großmächten. Im August / September 2015 stieg obwohl vorhersehbar, aber eben “unangemeldet”, der internationale Wanderungsdruck: Frau Dr. Merkel wollte wohl Gutes tun, sich möglicherweise bei den Sog. Grünen beliebt machen, war mangels Kenntnis oder Weitsicht vielleicht nur unachtsam - der fette Staat und seine Opfer - und sprach: “Wir schaffen das”, nämlich ca. 4000 gepeinigten Menschen vom Bahnhof in Budapest Einlass nach Deutschland gewähren. Die Nachricht “wir schaffen das” breitete sich wie ein Lauffeuer aus, Hunderttausende machten, Einzelne sogar im Rollstuhl, sich nicht nur ab Budapest auf den Weg. Die meisten kamen aus Anatolien, drückten alle Grenzen auf dem Balkan ein. Schließlich waren in Deutschland fast 1.000.000 Personen mit Unterkunft, Nahrung, Kleidung, dem Notwendigsten zu versorgen. Die Sog. Grünen hatten sich und “es durchgesetzt”. Einmal mehr. Deutschland blieb auf dem Fanal sitzen und zu allem Überfluß reüssierte die national-radikale aFd - bis heute. Fazit: Tolle Leistung der CDU/CSU Der Migrationsdruck besteht inzwischen seit vielen Jahrzehnten. Tendenz steigend und nachvollziehbar, denn hier gibt es den Sozialstaat, in dem Flüchtlinge mit den sozialen Almosen besser leben, als in ihrer Heimat von knapper Arbeit. Kein Wunder, dass diese Menschen her wollen. Neben gut genährten, entsprechend strammen jungen Burschen en masse, machen sich sogar verzweifelte, allerdings unverantwortliche Mütter mit Säuglingen von Monaten in prekären Schlauchbooten über das Meer auf den Weg. Das Foto des toten (kleinen) Jungen auf dem Wasser geht wie Hochspannung den Rücken rauf und wieder runter. Auf dem Weg in ein elendes Flüchtlingslager verlor der Vater seine Familie. Gibt es in Deutschland Menschen, die den Gepeinigten das Lager-Elend mit Absicht zumuten wollen? Schwer zu sagen, denn das Gewissen des je Anderen ist tabu. Tatsache aber ist, dass das Lager-Elend als Druckmittel eingesetzt wird, um Einwanderung zu erzwingen, durchzusetzen, wie mancher sagt. So ähnlich geht das “Geschäftsmodell” der Schiffe, die Menschen vor Ertrinken im Mittelmeer retten. Leichtsinnige werden ermuntert. Es muss gesehen werden, dass der Schwimmer über das Mittelmeer illegal die Grenze übertritt. Wer per Schiff gerettet wird, hat damit automatisch den Aufenthaltstitel. Keine sozialistische Partei in Deutschland betreibt solche Schiffe. Diese Drecksarbeit besorgen Vorfeld-Organisationen, unter ihnen die schwächelnde EKD, mit politischer, vor allem propagandistischer Rückendeckung dieser Parteien-Familie. Aus humanitären Gründen wird gesagt. Realiter kommt jedoch Zersetzung, Spaltung der Gesellschaft dabei heraus. Treffendes Beispiel für die Verelendungsstrategie der Sozialisten. Ob Lager-Elend, dem Elend zerrütteter Heimat - Bürgerkrieg oder von Großmächten gesponserten militärischen Auseinandersetzungen - vorzuziehen ist, steht zur Debatte nicht. Gipfel der Verkommenheit(en). In der Mitte, Norden und Süden und im Westen der EU gäbe es ein mehrfaches an Flüchtlingen, wenn die Visegrád EU- und NATO-Mitglieder, bereit wären, gepeinigte Menschen zu ihnen herein zu lassen. Zwar meckern die Sozialisten, ihnen sind jedoch die Hände gebunden, weil sie mehr und schneller den föderativen EU-Staat wollen. Profiteure sind eindeutig der Konservativen, weil sie hinter dem Visegrád ggf. ungewollt, jedenfalls sehr effektiv, in Deckung stehen. Es gibt in Deutschland den Ministerpräsident Herrn Winfried Kretschmann (BaWü). Der gibt sich neuerdings als Mäßigender. Statt seinen Parteifreunden wegen derer Zersetzungstätigkeit - indirektes Sponsern reaktionärer Kräfte - kräftig den Marsch zu blasen, verkündet Kretschmann sie mögen doch den Unsinn mit der Verballhornung gendergerechter Sprache, relativ eine Lappalie, lassen. Billige Propaganda geht immer. Zu allem, was vorstehend gegeißelt wird, hat die FDP seit Jahren operable Vorschläge vorgelegt. Das Vier-Türen-Prinzip vom August 2017 ist am bekanntesten. Mit Jamaika ging das nicht. Die Sozialisten wollen es nicht und die Konservativen eben auch nicht. Letztere sind programmatisch so schwach, dass ihr Überleben vom Untergang der FDP abhängt. Also will ihre (interne) Mehrheit die FDP wegharken, wie Helmut Schmidt in Wut einmal sagte. Sie sagen es nicht und würden ggf. sicherlich dementieren. Wer den konservativen Fußabdruck nicht sieht, ist allerdings blind - nach dem GG erlaubt. Die Drecksarbeit zum “Problem der FDP” wird systematisch von Medien-Produkten wie der Absturz der FDP besorgt, derweil die Wähler gefälligst bei der aFd parken sollen ... Übrigens zum Vorteil der Sozialisten; sie gewinnen Extra-Einfluss. Konservative und Sozialisten aller Länder vereinigen sich. Schließlich: Jammern über das Böse dieser Welt? Die Menschen der sog. DDR hatten ein Vielfaches an Gründen zu jammern. Wie das 1989 geendet hat, ist bekannt und exzellent dokumentiert. Also: Optimismus und Wille. Kompetenz kann nicht schaden. |
05.08.20 ... baden gerne lau ... Wer erinnert nicht den harten Spruch von Herbert Wehner gerichtet an seinen durchaus populären Parteifreund, der die deutsche Einheit erleben konnte. Problem: Die Anzahl Warmduscher im Land der Germanen und Teutonen hat dramatisch zugenommen. Niemand will heute politische Kamikazes. Aber bei zu Viel des Angenehmen und zwar aus Faulheit, ist die klare Ansage geboten. Noch milde äußerte Christian Lindner: “Wir setzen uns ja stets dafür ein, dass der Staat mit seinen Zugriffen verhältnismäßig handelt. Bürgerrechte müssen geachtet werden. Nicht die Freiheit muss gerechtfertigt werden, sondern die staatliche Einschränkung der Freiheit. Solche Positionen finden momentan nicht den Applaus des Tages. In der Sache folgt Deutschland allerdings einer Strategie, wie sie die nordrhein-westfälische Landesregierung und die FDP schon vor längerer Zeit angeregt haben. Das heißt: statt rigider (1) bundesweiter Einschränkungen (1) einen flexibleren Ansatz mit einer Orientierung auf das regionale Infektionsgeschehen. Dazu kommen Hygiene- und Abstandsregeln im Alltag, die von allen geachtet werden müssen, und digitale Möglichkeiten, die Infektionsketten nachzuverfolgen. So kann man den Gesundheitsschutz beachten, zugleich aber mehr Freiheit erhalten und die sozialen Folgen der Pandemiebekämpfung reduzieren.” Statt dessen? lau duschen KStA, S.3 zitiert Joachim Stamp, der die Vielen tüchtigen Lehrer gelobt hat, aber auch von den Vielen sprach, die sich den Lenz gemacht haben. Darüber haben SPD, Sog.Grüne und GEW eine ihrer ominösen gesellschaftlichen Debatten vom Zaun gebrochen. Das Übliche: Absichtliches Missverstehen als Vorwand für die Aktivierung der Posaune ihrer empörungspolitischen Sprecher. Stamp bestand auf seinen Äußerungen: Auch Unangenehmes sei aus zu sprechen. Die sozialistisch Geneigten hätten hätten sich an ihre Kollegen wenden müssen. Also: Endlos Raketen für Joachim Stamp Über den Tag hinaus. Auch Dr. Merkel weiß, dass Alles mit Allem zusammenhängt. Die Denkfaulheit zu vieler Herrschender führt verbreitet zu Opportunismus und Nach-Ahm- Effekten. In gewisser Weise kann man es den Lehrern, die es eben nicht besser wissen als die Herrschenden des Augenblicks nur teilweise übelnehmen. “Wie der Herr, so das Gescherr”. Auch deswegen ist die Äußerung von Joachim Stamp zu loben. Denn “die Anständigen(2) werden mobilisiert”. Derweil begleitet die FAZ mit der Absturz der FDP. Wunschkonzert in der FAZ-Redaktion? -- -- -- -- -- -- -- -- --
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05.08.20 intellektuelle Dünnbrettbohrer schmeißen mit Geld um sich (1) ” ... weil es ihn nun mal gibt und ... man das Geld gut ausgeben kann ...” So der O-Ton von Volker Wissing und außerdem sinngemäß: Die Regierung eines Rechtsstaates ist an die Zusagen einer früheren unbedingt gebunden. “Dass wir Freie Demokraten deshalb gegen die CDU/CSU-SPD-Bundesregierung vor Gericht ziehen müssen, ist ein politisches Armutszeugnis für die Große Koalition”. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
05.08.20 Noch einmal: “Der Absturz der FDP” Es dürfen die Autoren, was sie getippt haben; auch der Verlag darf veröffentlichen. Pressefreiheit. Es bleibt ein häßlicher Widerspruch. Oft genug, gar laufend wurde ex FAZ die Wirtschaftspolitik der CDU/CSU auseinandergenommen. Der Verriss hat allerdings die Folge, dass der CDU/CSU Wähler zugeschanzt werden, die FDP entsprechend abgibt. Vor wenigen Tagen wurde hier dargestellt, dass die Medien über die politische Ausrichtung der Bevölkerung die Hausmacht ausübt. In der Praxis mutiert Pressefreiheit in politische Besessenheit. Die Rollen vertragen sich nicht. Weil die Widersprüchlichkeit nicht ausgebügelt wird, lugt eine häßliche faschistisch- sozialistische Fratze hinter der Ecke. Sie agiert gewissermaßen totalitär. Darüber hinaus gar nur informell. Aber höchst wirksam. Wer sind in diesem Fall die zwei Autoren, das politische Geschehen in der gesehenen Art & Weise zu bestimmen? Hinzu kommt, dass die Betroffenen keine Chance haben, sich gegen den Verriss zu wehren. Wenn Christian Lindner nach der freien Meinung von einzelnen Journalisten in der causa Kemmrich Fehler gemacht hat, dann wird über den Vorgang berichtet. Warum das wichtigtuerisch-hochnäsige kommentieren, als ob die dumme Bevölkerung, in diesem Fall die Wähler nicht in der Lage wären, sich selbst das Urteil zu bilden und auf die Belehrungen von höheren Wesen sicher gerne verzichten. Sind derart höhere Wesen als Einzelne unter 83.000.000 befugt, den Kurs von anderen Einzelnen zu bestimmen? Weil Journalisten sogar diese bessere Menschen sind? Die Medien sollen als 4. Gewalt im Staat wirken: Kontrollieren und ggf. Missstände öffentlich machen. Aber auf Jamaika und Kemmrich, verfehlt und übertrieben monatelang herumreiten? Das geht zu weit. Die Medien sind zu wichtig, als ebenfalls zu weit geht, wenn viele per Vorwurf von der Lügenprese verlorenes Vertrauen an den Tag legen. Wenn insofern die Medien als Mediatoren ausfallen, dann wird durch diesen Umstand das demokratische Leben schwer beeinträchtig. Es gibt, wenn Pressefreiheit zweifelsfrei obwalten muss, keine andere Wahl, als das die Damen & Herren Journalisten sich am Riemen reißen und es freiwillig künftig unterlassen, derart wie etwa mit “Der Absturz der FDP” geschehen in die politischen Speichen zu greifen. Es gibt in bei vielen Verlagen die Praxis den Journalisten den Freiraum einzuräumen. Dagegen könne “man” nichts machen. Doch: Bei der Einstellung darauf achten, dass die Schärfsten nicht eingestellt werden. Stimmt dem Schlendrian ist hierzulande vielfältig die
Auseinandersetzung anzusagen. |
03.08.20 Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit lud zur digitalen Konferenz am 30.07 ein. Lobenswert: dem Autor der Einladung gelang, das Thema in wenigen Worten umfassend und treffend zu beschreiben: “Demokratie und Dissens, Wie sollen wir mit politischen Meinungsverschiedenheiten umgehen?” ”Wie sollen wir auf politische Meinungsverschiedenheiten reagieren? Wie gehen wir moralisch angemessen und rational damit um, dass Personen, die wir allgemein für ähnlich moralisch kompetent und informiert halten, unsere Meinung nicht teilen? Sollen wir stur an unseren Überzeugungen festhalten und andere als unvernünftig abstempeln? Oder sollen wir uns von dieser Erfahrung des Dissenses in unseren Urteilen verunsichern lassen?” “In diesem interaktiven Vortrag mit Diskussionen in
Kleingruppen werden wir von Dr. Martin Ebeling in politikphilosophische Fragen zur Demokratie und die erkenntnistheoretische Bedeutung von Meinungsverschiedenheiten eingeführt. Im letzten Teil der Veranstaltung werden die
Diskussionsergebnisse in der Idee der konziliatorischen Demokratie zusammengeführt: Sie stellt die moralisch und rational angemessene Reaktion auf politische Meinungsverschiedenheiten dar, von denen wir persönlich wie gesellschaftlich
gleichermaßen profitieren können.” |
Ja zu Meinungsfreiheit und ganz besonders zu Pressefreiheit. Letztes ist so sakrosankt, dass gelegentlich die Freiheit des Einzelnen zurückstecken muss. Etwa, besonders im Fall von Prominenten, Kritik ertragen, schließlich kann - frei nach Kant - Kritik Positives bewirken. Etwa die Menschen in der Medienwirtschaft haben sogar die Pflicht, die für den Wirtschaftszweig typische Redefreiheit aktiv zu nutzen. Nicht aber kann dem dysfuntionalem oder missbräuchlichen Einsatz von Medienprodukten zugestimmt werden. Solcher Missgriff muss heftig-schonungslos angeprangert werden. Der Prozentsatz der Personen, die sich an den Quellen politischer Äußerungen (1) ihre Meinung holen geht gegen Null. Also wird die politische Meinung der Öffentlichkeit von den Akteuren der Medienwirtschaft gestaltet. Zwar können Vertreter der Medienwirtschaft ins Feld führen, durch die politische (?!?!) Vielfalt der Medien sei Wahlfreiheit hergestellt. Das formal korrekte Argument scheitert materiell. Denn die überwältigende Mehrheit der Individuen ist weder interessiert, noch befähigt über die unterschiedlichen Sichtweisen selbst ein Urteil zu fällen. Dieser Personenkreis wird die Unterschiede daher bezogen auf die jeweils individuelle sozioökonomische Situation beurteilen. Die so gebildeten Mehrheiten bilden allerdings nicht das gesamthafte Optimum ab, was ohnehin niemand beschreiben / definieren kann. Das Bild bleibt schief. Des Weiteren führt die fachlich nicht fundierte Parteilichkeit des Publikums zu unfruchtbarem Streit und der so sehr beklagten, bisweilen unversöhnlichen “Spaltung dieser Gesellschaft”. Die Fähigkeit das Ganze statt das eigene Ego in den Blick zu nehmen, wird durch die mediale Praxis unterlaufen, ja gar systematisch vereitelt. Durch den destruktiv und intensiv kleinkarierten Beitrag “Der Absturz der FDP” beteiligt sich die FAZ-Redaktion aktiv an der “Spaltung der Gesellschaft” von der niemand vom Großkapitalisten, über die Menschen im Staatskomplex bis zum sprichwörtlichen “armen Schlucker” einen Nutzen hat. Die Arroganz des Urteils trägt faschistische bzw. sozialistische und damit totalitäre Tendenz. Muss die Tatsache, dass die Spenden-Aufkommen für die FDP 2017 aus Unternehmerkrei- sen 150 Fälle umfasste und möglicherweise der Spendenstrom derzeit geringer ist - der redaktionellen Korrektheit und der Wahrheit zu Liebe - unbedingt im Ton des ersten und zweiten Absatzes (“wer sich einen Überblick ... “), komponiert sein? Belegt Kompetenz, wer der FDP vorwirft - angesichts der Tatsache, dass die Liberalen im November 17 keine einzige Konzession auf ihr Konto buchen konnten - aus Jamaika ausgestiegen ist? Das Brett vor dem Kopf, wie auch immer generiert, ist in diesem Fall ziemlich dick. Nie hat ein Mensch ausreichend Kompetenz. Ist jedoch das Fachwissen bei den Sog. Grünen, bei der CDU/CSU, bei den Damen und Herren Ministern (Scholz-Altmeier-Komplex in Sachen Wirecard, Digitalisierung, Energie-Wende, Mindestlohn, sog. Mindestrente) solider als das der zuständigen Leute bei der FDP? Ist es ein Ausweis von politischer Kompetenz, wenn zur Abwendung der Corona-Folgen die Bundesregierung sich mit 200 G€ verschuldet und der EU erlaubt, immerhin 750 G€ Kredit zu nehmen? Die Kompetenz der CDU/CSU produziert sicherlich opulente Formulierungen, die FDP wächst aber vergleichsweise zum Giganten. Ist sachlich korrekt den Verriss der FDP zu editieren und in der gelieferten Art und Weise die Vorteile der Sog.Grünen nicht zu belegen, aber implizit zu behaupten? Wollen die Autoren die Meinung vertreten, dass mit Sog.Grünen die “kompetentere” Wirtschaftspolitik stattfinden würde. Welche Tarantel veranlasst die FAZ-Readktion einen derartigen Kamikaze-Kurs in der Wirtschaftspolitik zu fahren? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
03.08.20 Spahn (CDU/CSU) mit Ladehemmung Die DLF-Nachrichten bringt die hoffnungsfrohe Meldung
“im Lauf der Woche” soll bekannt gegeben werden, dass bei Einreise aus sog. Risiko-Gebieten ein Corona-Test Pflicht werden soll. Vermutlich sind die entsprechenden Umfragen noch nicht ausgewertet. Spahn will sich wohl
absichern. |
03.08.20 SPD wandelt auf philosophischen Pfäden PM vom 03.08.20: “Wirtschaftsforum der SPD befürwortet
eine digitale Rentenübersicht”. Der sozialgerechte Impetus wird demnächst mit der Erkenntnissen über die Geometrie der Sonne fortgesetzt: “Der Stern hat eine ellipsoide Form.” Wunderbar, die Genossen. |
01.08.20 Auslieferungsabkommen mit Hong Kong ausgesetzt ”Deutschland fordert freie Wahlen” Sagte H. Maas (SPD) ex AA in Berlin. Gut gebrüllt Herr Löwe.
Xi Jinping ist schwer beeindruckt |
01.08.20 Unterbeschäftigt KStA, S.1, linke Spalte: “Mützenich greift Trump scharf an”. Um Vieles besser wäre “Flegel” rufen ... und die Karawane zieht weiter. Es wundert. Denn wer Rolf Mützenich auch nur einmal begegnet ist, weiß dass der SPD-Mann als besonnen gilt. Welche Laus also Mützenich über die Leber lief, um sich noch über gesagte Ungeheuerlichkeiten des US-Präsidenten dermaßen aufzuregen? Gibt es gar nichts besserer zu tun? Es will scheinen, dass die zuständigen Leute der KStA-Redaktion “nur” Werbung für die SPD machen wollen. Im Interview mit Mützenich (S.6) kommen Fragen (1), die außer Intonation von Aufregung zu keinerlei relevanten Aussagen bewegen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
01.08.20 Mehr davon: Herbert Diess von VW Der Diesel Kurs (ID3) den politischen AR zu Liebe, mag gewagt
sein. VW hat wohl die Kraft das weg zu stecken. Aufgefallen ist Diess durch das Interview der erfrischenden Klarheit, er keiner heiklen Fragen mit Floskeln ausweicht, siehe FAZ-O (31.07, 16:03) und FAZ (S.28). Angesichts von Rückschlägen
belegt Diess den Mumm zu lernen, statt weinerlich die Schlechtheit der Welt zu bejammern. |
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