Deutschland |
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Februar 2020 |
Bs. As., 29.02.20 Klimapolitik “Wir sollten den Wettbewerb aufnehmen mit den
Sog.Grünen, wer die bessere Klimapolitik macht ... “ Johannes Vogel an Aschermittwoch 2020 |
Bs. As., 29.02.20 FDP zur Problemlage im Winter 2020 Für das HB vom 28.02.20; S.54, schrieb Christian Lindner “Entschlusskraft statt Zauderei”. Wichtige Maßnahmen - hier teilweise erweitert interpretiert:
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Bs. As., 28.02.20 liberale Grundüberzeugungen Optimismus, Freiheit, Fortschritt So die Losung der FDP zu Aschermittwoch. Warum sollte sich
etwa Optimismus im Einheitsbrei der gleichgeschalteten Individuen entfalten können? Optimismus setzt voraus, dass jeder seine Chancen wahrnehmen “darf”. Das funktioniert eben nur wider die Weltuntergang-Propheten unter
Nationalisten und Sozialisten. Also Machen, statt Jammern. |
Bs. As., 28.02.20 Hoher Kapitalbedarf für die Pflege der Biosphäre Unter “Flüchtige Träume”, S.17, kommentiert FAZ
Vorzüge und Nachteile von Wasserstoff als Energie-Medium. Ist je zusammengetragen worden, wieviel Kapital etwa die Energiewende erfordert? Welche Investitionen müssten folglich gekürzt werden? |
Bs. As., 27.02.20 aus der liberalen Praxis Wahlwettbewerb FDP stellt mit Alexander Putz den OB in Landshut. Der sagte
an Aschermittwoch sinngemäß: “Mir wäre der Begriff Wahlwettbewerb lieber als Wahlkampf”. Raketen, denn Kampf = Krampf, wider nüchterne Emotion mit viel Gehirn. Kampfpolitiker sind nämlich Krampfpolitiker. Naaa, Ihr von den ... Sog. ... ach ja. |
Bs. As., 27.02.20 Heute Würze durch Kürze Boris Palmer (Sog.Grüne) in FAZ, S.10: “Menschen glauben meist nur das, was sie glauben wollen. Wenn man Leute erreichen will, die grundlegend anderer Auffassung sind, dann sollte man seine Argumente streng überprüfen und alles weglassen, was in erster Linie dazu dient, die eigene Weltsicht zu stützen. Andernfalls macht man sich schnell unglaubwürdig und dringt auch mit den starken Argumenten nicht mehr durch”. Fazit: Wider den politischen Kampf auf Verunglimpfung zu reduzieren. Hinweis: Nur das Zitat selbst, der konkrete Wortlaut, nicht was sonst Palmer meinen könnte, verdient das “mehr davon”. Neulich fiel Frau vdL unangenehm auf. Übersehen wurden die
Bekanntmachungen der EU- Kommission vom 19.02 zum Thema “Digitalisierung, KI und Datenwirtschaft. Es kritisiert FAZ, S.17; „dass Leyens
Floskel vom „Green Deal“ als Etikett allen denkbaren Politikfeldern aufgeklebt wird. … und setzt sich abermals dem Vorwurf des Aktionismus aus.“ Aktionismus? Das ist bestenfalls noch Lob, denn etwa zum Thema EDV produziert Mega-Bytes von salbungsvollem Bla-Bla. Es sollte die Präsidentin der EU-Kommission umgehend das Verschleudern von qualifizierter Personalkapazität zur Komposition von reißerischem graphischem Feuerwerk einstellen. Immerhin hat die FAZ-Redaktion angesichts des schärferen Schusses, unterlassen die Pateizugehörigkeit der vdL zu veröffentlichen. Nicht die Ankündigung einer Ankündigung interessiert, sondern die Resultate der jeweiligen Ankündigung. |
Bs. As., 26.02.20 aus der liberalen Küche Offensive bereits im Morgengrauen nach turbulenten Wochen und Nächten der langen Messer, Christian Lindner: “ ... offensiv die politische Mitte für uns Freie Demokraten reklamieren ... Wir stehen in der Mitte. Wir bleiben in der Mitte und wir sorgen uns darum, dass unser Land insgesamt zusammenhält. Und wir wollen es erneuern durch eine progressive, zugleich marktwirtschaftliche, rechtsstaatliche Politik aus der Mitte ... “, Unter diesem Motto wird das Leitbild von 2015 alsbald einem
Update unterzogen. |
Bs. As., 26.02.20 Sterbehilfe BVerfG: “Der Gesetzgeber muss sicherstellen, dass dem Recht des Einzelnen, sein Leben selbstbestimmt zu beenden, hinreichend Raum zur Entfaltung und Umsetzung verbleibe”, so nach dem Urteil von heute Morgen. Auf das Bundesverfassungsgericht ist Verlass Die Bürger wissen das allerdings nicht erst seit
heute. |
Bs. As., 26.02.20, Reaktion des sozialistischen Lagers auf das Fiasko von Thüringen Die Achillesferse des sozialistischen Lagers Das Problem diesen Beitrag sorgfältig genug zu formulieren, besteht darin zu vermeiden, dass das sozialistische Lager die Möglichkeit erhält, Aufhänger für weitere Diffamierung der liberalen Position vorzuschieben. Nach dem sich des Pulverdampf des Fiasko von Thüringen (1) lichtet, fällt auf: Das gemeinsame taktische Ziel von SED, Sog.Grünen und SPD besteht darin,
Es wäre aus sozialistischer Sicht dann doch gelacht, wenn die entkräfteten Reste von FDP und CDU/CSU nicht wie die Tanzbären der Sozialisten gehandhabt werden könnten. Beide taktische Stoßrichtungen haben als Schnittmenge die alternativlose Diffamierung der politischen Wettbewerber der sozialistischen Einheitsfront. Wissenschaftlicher Sozialismus ist wahr und Wahrheit verdient Vorfahrt zwecks Vernichtung aller Feinde des Volkes; Konsens der Demokraten entfällt, da z.Z. nicht opportun, wird also in die Tonne gekloppt. Wie gestern unter “Wirkungen gehen stets Wirkungen voraus” ausgeführt, kommt die Chance dieser Diffamierungs-Taktik als Ernte langjähriger Saat. Sie hat aus sozialistischer Sicht die phantastischen Vorteile, dass
Das Risiko der umfangreichen Wanderung von Wählern in Richtung aFd scheint für die Strategen des “fortschrittlichsten Bündnisses aller Zeiten” offenkundig beherrschbar, sonst würden sie es nicht in kauf nehmen. Oder sinnen sie in solchem Fall (endlich?) mit Gewalt vorgehen zu können bzw. dürfen, gar müssen? Beweis für die vorstehende Analyse: Liste der Äußerungen von SPD, SED und Sog.Grünen, die in diesen Wochen medial rüberkommen. Ende der Durchsage. Achillesferse? Das Kaliber der ignorierten Achillesferse hat beachtlichen Umfang. Es überrascht, dass die Sozialisten bei allem nachvollziehbaren Eifer des Gefechts ihre Risiken im Disput etwa mit der FDP nicht sehen:
Bleibt der indigenen Sozialistenschaft zu wünschen, dass sie nicht an ihrer ideologischen Unzulänglichkeit und Verblendung kümmerlich eingehen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
Bs. As., 25.02.20 Zur Lage der FDP. Liberale Dialektik hilft “Wirkungen ... “ zu verstehen Wirkungen gehen stets Wirkungen voraus Sollten sich Sozialisten als Leser “irrtümlich” in den Seiten der LN tummeln, sei ihnen zugerufen: Sie haben jedes Recht zur sozialistischen Position. Kritisch wird es nur, wenn Sie den demokratischen Knigge missachten, etwa andersdenkenden Menschen ihre Position gar totalitär, gewaltsam oder auch “nur” manipulativ oktroyieren. Das Wesentliche hat Christian Lindner vor Tagen geäußert: Die Liberalen stehen zu- sammen. Dazu kommt die ausführliche Stellungnahme zusammen mit Ana von Treuenfels, die beide gestern herausgaben. Dass das Fiasko von Thüringen auf das eigene Konto geht, ist ohnehin klar. Aber nur die Einheit der Partei kann politisch wirken. Also haben Haupt und Glieder ein gemeinsames Konto. Mit Selbst-Anklage kämen die Liberalen allerdings nicht weiter. Ausgangspunkt aller Überlegung ist, dass zum erlebten Fegefeuer - modern Shitstorm - materiell nicht der geringste Anlass besteht. Frei nach Hillary Clinton, 2008, ist allerdings zwingend, die Hitze der Küche zu akzeptieren. Dies deswegen, weil das Problem der FDP und damit der gesamten “dieser Gesellschaft” bei aller Komplexität und künftigen Unwägbarkeiten lösbar ist. Übrigens einfacher, trotz eventuell hoher Kosten, als mancher denken mag. Der vergrabene Kern des Pudels liegt nach HH offen Kühl überlegt: Weil die FDP das Fiasko von Thüringen “produziert” hat, haben die Parteien des sozialistischen Lagers 6% gewonnen; gewonnen können, gewonnen dürfen; gewonnen müssen? Welcher ist ihr Verdienst “zum Problem”? Etwa der, mit Bodo Ramelow einen Kandidaten zu haben, der von der Mehrheit des Thüringer Landtages abgelehnt wird? Mancher mag ab 2015 - “wir schaffen das” - geglaubt haben, dass angesichts von Wahl- und Umfrageergebnissen, das sozialistische Problem gelöst ist: Die SED verlor reihenweise an die aFd. Irrtum. Protest katalysierte diese Verluste. Als nun endlich - nur wenig - klarer wurde, welcher Geist die Funktionäre und viele Mitglieder der aFd umtreibt, war ein in jeder Beziehung unangemessener, inhaltlich diffuser Shitstorm mächtig genug, um den Rücklauf der Wähler zu initiieren. Seit Jahren wird oft gemeint, die CDU/CSU. ja Deutschland sei vom “sog. grünen” Zeitgeist geflutet. Falsch: Es handelt sich um sozialistischen Zeitgeist bester Prägung. Sicher machen Sozialisten heute keine Revolution, es gibt schließlich weder Mauer noch Stacheldraht. Es gibt aber neue technologische Trends. Auch den Trend Menschen, Wähler mit anderen Vorgehensweisen als bisher zu bestimmter Wahl - hier wider besseres Wissen - zu veranlassen. Etwa Heuchelei ist längst kein Alleinstellungsmerkmal der CDU/CSU mehr. Die Komplexität der Welt, der Politik wird heute weitergehend wirkend mediatisiert. EDV-Einsatz macht es möglich. Jeder ist in der Lage, informiert zu sein. Besteht aber dem entsprechendes Verständnis? Wittern kommt vor Verständnis. An letzterem hapert es. Massiv. Fazit 1: Das unbefriedigende Abschneiden der FDP in HH beruht auf Ursachen die lange vor dem Fiasko von Thüringen entstanden sind: Der “inszenierte Nachhall” (von Treuenfels) konnte nämlich nur auf dem fruchtbaren Boden der inzwischen chronisch “sozialistischen Infektion” “dieser Gesellschaft” die gesehen wirkungsvolle Wucht entfalten. In beliebiger Reihenfolge siehe dazu:
Faktor CDU/CSU: Christentum trägt als politischer Rahmen nicht. Allein diese Dusseligkeit, als Folge der Krise 1914-1945 zeitweise wählerwirksam, hat zur programmatischen Insolvenz der CDU/CSU geführt. Vieles mehr, was sich die Politiker der CDU/CSU leisten, ist schlicht nur dusselig. Hinzu kommen Tendenz und Praxis das oder den Andere(n) - sehr christlich - rücksichtslos platt zu machen. Das ist zwar erlaubt, vergiftet aber das Ambiente und wird verbreitet nicht goutiert. Widerstand gegen sozialistische Tendenzen leistet die CDU/CSU seit einigen Jahren jedenfalls nicht mehr. Faktor FDP: Zu sehen ist, dass Sozialismus und Liberalismus polare, antagonistische Positionen ausdrücken. Sicher sind in der Praxis Kompromisse sinnvoll;
aber klar Faktor Personen der Zivilgesellschaft: Jeder weiß, dass dem Land durch Tüchtigkeit im Beruf am besten geholfen ist. Es gibt ein Naturell von Disziplin, Leistungsbereitschaft, Organisation und Neugier zu konstruieren, experimentieren und forschen. Im Nachhinein scheint Wohlstand im Vorbeigehen, einfach gewonnen worden zu sein; einige tun sich schwerer als andere. Der Keim für Neid-Kultur, Gratis-Wünsche, sog. Schnäppchen, durchaus als Mitgefühl maskiert, ist gelegt: Mehr davon, Staat soll machen, vor allem zahlen -. schon wegen dem Vertrauen der Wähler? Die Civey-Umfragen zeigen es deutlich. Das Weitere besorgt die sozialistische Propaganda wider die reichen Ausbeuter; hierbei kommen unvermeidbare Fehltritte - nicht aber Korruption im Staatskomplex (Hintergrundgespräche mit auserwählten Medien-Leuten, Karriere-Vorteile, Posten-Vergabe, bisweilen auch Pekuniäres) - mit nachvollziehbarer Absicht in den Fokus. Immerhin hat schon Karl Murx gemerkt, dass jeder € Profit und jeder € Lohntüte von einander invers abhängige Variablen sind. Fraglos sind die meisten tüchtige, verantwortungsvolle Unternehmer. Aber mancher hat ein Führungsverhalten, das aus Sicht der Lohn empfangenden Mitarbeiter, das angeblich sorglose Leben des Unternehmers nicht rechtfertigt. Mit dem Problem ist auf Dauer zu leben, denn niemand außer Kunden entscheidet, ob jemand Unternehmer “sein darf”. Faktor Geschäftsführer des Staatskomplexes, “die Politiker” : Pauschalurteil, wegen notwendiger Kürze. Bezogen auf den unverzichtbaren Output arbeitet der Staatskomplex miserabel ineffizient; obendrein maskiert mit Tätigkeiten, die zwar Zahlung von Gehältern zur Folge haben, aber verzichtbar, also nutzlos sind. Die Folge: Geringe(re) Anforderungen an die funktions-spezifische Kompetenz bei geringeren Gehältern und dies im Bewusstsein von Obrigkeit so wie Primat und Gewaltmonopol. Weitere Details sind unter politische Moral dargestellt. Böses Blut als Folge unvermeidbar. Beispiel für Faktor Medien: Ausgerechnet in der FAZ-Redaktion gibt es mindestens eine Person, die meint, jetzt sei der Zeitpunkt, die FDP erneut zu piesacken: In FAZ-O kommt - was sonst als in Erwartung eines ungünstigen Ergebnisses - die irrelevante Frage an alle - also auch Konservative und Sozialisten - ob Lindner der Richtige sei oder (endlich) abgelöst werden müsse. Allerdings ist das Ergebnis ein Schuss nach hinten. Immerhin 48% meinen, Christian Lindner sei der richtige - bei einer Zustimmung zur FDP von derzeit max. 10%. Fazit 2: Die Lage ist besonders unter prozeßpolitischem Gesichtspunkt komplex und nur evolutiv mittel- bis langfristig zu überwinden. Millionen-Frage: Wer möchte unter diesen Umständen “furchtbar” gerne PV oder Mitglied im Präsidium/ Vorstand, usw. sein? |
Bs. As., 25.02.20 “Die Symbiose von Schleppern und Seenotrettern beenden!” So der Titel des Beitrages in FAZ, S.6. Die Analyse überrascht in keiner Weise. Es überrascht allerdings, dass ein Beitrag mit diesen Einsichten erst Ende Februar 2020 erscheint. Hat denn niemand sonst das Problem erkannt? Noch besser wäre, wenn die Einsicht reifte, dass das perfide Verhalten des sozialistischen Lagers, besonders das der Sog.Grünen, die Wähler reihenweise in die Arme der aFd treibt. Ob die Parteien des sozialistischen Lagers parasitär oder in strategischer Absicht in HH und den weiteren, künftigen Wahlen profitieren sei dahin gestellt. Angesichts des Umstandes, dass die CDU/CSU noch schwerer verletzt ist als die FDP, wird der Unmut, der durch viele Beiträge der FAZ in den letzten Wochen schimmert absolut nachvollziehbar. Ohne kühle Analyse droht, noch weitergehender, alsbald ein, zwar anders geartet, wuchtiges Fiasko Deutschland. Das ungünstige Omen, nämlich Unsicherheit, ergibt sich aus der Unfähigkeit der CDU/CSU ihre Nachfolge-Personalien zügig zu lösen. Wichtig ist und bleibt, dass die Irrende sozialistische und nationalistische Extremisten nicht ad personam verunglimpft werden. Im GG wurde schon 1949 statuiert, dass Irrtum und auch Perfidie des Verhaltens nicht verboten werden können. Aber alle Menschen stehen aufgrund der Tatsache ihrer schieren Existenz unter dem Schutz von Art. 1 GG. Zur misslichen Lage der FDP kommt ein separater
Beitrag. |
Bs. As., 24.02.20, aus dem Tal der Gefallenen Treue Christian Lindner gestern Abend sinngemäß: “Wir danken allen, die der FDP die Treue gehalten haben. |
FAZ-Redaktion triumphiert 23.02.20, 22:53, “FDP muss zittern”, 24.02.20, 11:46, “Thüringen hat auch in der Hansestadt das Vertrauen vieler Wähler in die FDP erschüttert”. Lässt sich alles so schön tippen, denn was dagegen kann gedacht/gesagt werden? Dieses:
Woher wissen die Damen & Herren aus Ffm das alles so genau? Stecken sie in den Gefühlen von FDP-Mitgliedern oder den Wählern von 2015 der FDP in HH? Nun, das indigene Bla-Bla startet in diesen Monaten bereits im Kanzlerinnen Amt ... (s. “Oh weh, ... “ , Vertrauen? Meinen die Mitbürger der FAZ-Redaktion allen Ernstes, das Vertrauen der vielen Wähler in SPD, Sog.Grüne, SED, aFd oder CDU/CSU sei größer, besser als das in die FDP? Hand aufs Herz, Kollegen. Wird in der FAZ-Redaktion, die hier stellvertretend für Viele “etwas” abbekommt, vertreten, die Wähler würden ausgerechnet aus Vertrauen in die (vor der Wahl) potenziellen Geschäftsführer des Staatskomplexes diese oder jene Partei wählen? Märchenstunde. Oder entscheiden die Wähler weil sie glauben, was ihnen - von wem wohl - vorgebetet wird?
Selbstverständlich soll Jeder und Jederin das Recht haben, solcherlei zu denken und zu äußern. Was aber hat das etwa mit (begründetem) Vertrauen zu tun? Wollt Ihr ... die totale Nachtwächterdemokratie? Antwort: “Na klar, das ist doch wohl erlaubt”. OK, es handelt sich eine zulässige Interpretation des GG. Und zu guter Letzt: Ist materiell gerechtfertigt, dass die Sozialisten wegen dem (peinlichen) Fiasko von Thüringen insgesamt von 66,4 auf 72,3 % zulegen konnten? Könnte der Befund statt dessen lauten: “Für 6% der Wähler war die mediatisierte Empörung so beeindruckend, dass sie sich von CDU/CSU, FDP und zum Glück auch von aFd abwendeten, statt dessen ausgerechnet den Sozialisten ihr Vertrauen schenkten? Träumen Sie weiter, die D&H, derweil die Nachtwächterdemokratie die Urstände zelebriert. Volk der D&D! |
Bs. As., 22.02.20 aus liberaler Praxis Rakete für Ana von Treuenfels Nicht nur Ruck-Zuck-Antworten im Interview mit Bild am 18.02,
sondern obendrein Gelb vorneweg in zwei theoretischen Koalitionsoptionen in HH. Beispiel: Gelb-X-Y-Koalition. |
Bs. As., 22.02.20 (am 24.02 ergänz um Fußnote (1)) Oh weh, Dr. Merkel floppte am 11.09.2019 im BT: ”Europa ist als multilaterales Projekt gegründet, als Lehre aus dem 2. Weltkrieg ... Und muss ...“. Sicher sind noch heute Lehren aus dem zweiten 30jährigen Krieg in Europa (1914-45) zu ziehen (1). Auch ohne die Gründung der EWG bestand damals und besteht heute dieser Anspruch. Mag gar sein, dass insgeheim Einige, heute übliche Verborrhö vorausahnend, während der Verhandlungen an den 2. Weltkrieg dachten, aber geschrieben wurde dazu in den Römischen Verträgen von 1957 kein Wort. Eher Beiläufig in I.1 " ... durch diesen Zusam- menschluß ihrer Wirtschaftskräfte Frieden und Freiheit zu wahren und zu festigen ... ". Sorge war damals die unselige Zersplitterung Europas als Hinterlassenschaft von Absolutismus und Nationalismus der Jahre 1600-1900. Ziel der sechs Gründer-Regierungen war die Freizügigkeit von Personen und Gütern “in dem Bewusstsein der Verantwortung, die sie für die Zukunft Europas übernehmen, indem sie ihre Märkte vereinigen ... “. Gut, dass die Verantwortlichen es getan haben, schlecht hingegen, dass heute derart gedankenlos drauflos geredet wird und damit weitere Keile in die bereits gespaltene Gesellschaft getrieben werden. Schade um bald frühlingshafte D’land. Fremdscham sozusagen zwingend. -- -- -- -- -- -- --
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Bs. As., 22.02.20 Wer führt “die EU”? Was die EU-Kommission der Frau vdL, übrigens persönlich, sich zuletzt zu den Themen EDV und Pflege der Biosphäre geleistet hat, kommt nicht von starken sondern schwachen Sinnen. Im Grunde genommen, musste das erwartet werden, weil die CDU/CSU programmatisch insolvent, den Sog.Grünen meta-theoretisch hinter her läuft. Was werden die Kollegen Mitmenschen der Sog.Grünen nun tun? Resignieren angesichts der konservativen Geistesblitze? Kaum. Sie werden auf der gleichen Meta schlicht nur dieses tun: Mehr verlangen. Schöne und hochtrabende Worte kommen im Brüssel, das den europäischen Demos nicht einmal heute kennt wie Christian Krappitz vor 15 Jahren messerscharf herausarbeitete, immer an. Offenkundig, weil solche Zeichenfolgen so prächtig wirkungslos bleiben oder verantwortungslos à la NOx über das Ziel hinausschießen. Den Quatschenden in Brüssel ist das Handwerk dadurch zu
legen, dass die Kontrolle jedes Willens zumindest was die Deutschen betrifft nach Berlin zu holen ist. Nur in Berlin ist die Verantwortung fest zu machen, denn Brüssel ist weit weg und richtet mit dem Mix an Quatschen nur Schaden an. In
Berlin hat das Volk die Chance, Hammelbeine zu fassen, statt Faits accomplis zu schlucken. |
Bs. As., 22.02.20 Establishment, eine Naturerscheinung Ganzfrüher waren sehr schlechte Zeiten, nämlich die der Platzhirsche “ich bin hier das, was man später Staat nannte”. Nach der animalischen, kam die soziale Statogenese. In dieser Zeit keimte das heute übliche Establishment. Sehr Viele und ihre Vielinnen wollen furchtbar gerne “da hinein”. Es gilt als Ersatz für den früheren Machismus, denn irgendwie wollen die Männlein doch den Weiblein imponieren. Dass die Vielinnen nun selber zum Establishment gehören wollen, verdirbt den Vielen die Partie. Sei es drum. Im Establishment gibt es per se und anders als bei Freiheit keinen Platz “für alle”. Daher macht es keinen Sinn, etwa wegen fehlender Geschicklichkeit es zu können und damit aus Neid gegen das Establishment zu motzen. Establishment sollte positiv als Wettbewerb der Fittesten gesehen werden. Dem widerspricht der konservative Usus den Nachwuchs für das Establishment aus dem Kreis eilfertiger Höflinge zu rekrutieren. Das war in Rom, der Kirche, in der Zeit des Absolutismus und danach, so wie in der legendären UdSSR und in Ostberlin der Fsll. Crash die historische Lehre dieser primitiven Angewohnheit. Die vorstehenden zwei Absätze sind der Vorspann für die Aussage, dass etwa “den Sozialisten” der Drang in das Establishment nicht vorzuwerfen ist. Sie tun nämlich das, was alle tun: “Ich will hier rein”. Leider geht es hierbei durchaus rabiat, gar gewalttätig zu. Darwinismus als reine Kultur, obwohl dies naserümpfend, also heuchlerisch abgelehnt wird. Die Inhaber der Posten im Establishment haben bekanntlich viel um die Ohren. Nicht einmal Zeit, dem Volk nach Vorgabe des Theodor Heuss aufs Maul zu schauen. Um beispielsweise Scharlatane, Phrasendrescher, gar in der Qualität von Meta-Ebene zu individualisieren und damit “auszusortieren”. Personen zu verunglimpfen, die die herrschende Lehre nicht vertreten, führt nämlich auf Abwege, etwa die der Gewalt à la Wackersdorf, Brockdorf, Mutlanden, Stgt 21, Startbahn-Nord, Wendland, o.ä. Die Tatsache, dass als Folge Hochspannungsleitungen nun unterirdisch geführt werden, ist hierbei alles aber nicht lustig. Liberale agieren besser. Wer “es” kann, kommt unter Wettbewerb durch - Irrtum als Ausnahme übrigens eingeschlossen. Auch Sozialisten und Nationalisten schaffen es. Nur so lernen diese Mitmenschen wo der Bartel den Most holt ... und “zivilisieren” ihr Verhalten quasi automatisch. Dazu passt das Grundprinzip des Respekts jedes Andersdenkenden. Vor allem in seiner Funktionalität als Ersatz für Angst vor Anderem als die legendären geistigen und physikalischen Trampelpfade. Angst, Horror, gar Hass sind schlechte Ratgeber. Liberaler Wettbewerb ist die Mutter des sozialen Porzellanladens. All das hindert in keiner Weise die klaren Worte, die bisweilen etwa selbstgefälligen Theoretikern und Residenten der Meta-Eben formvollendet um die Ohre zu hauen sind. Wettbewerb ohne Risiko geht nicht. Typisch liberal. |
Bs. As., 22.02.20 Über EU-Standards Johnson, B. in UK markiert den starken Mann. Nachvollziehbar, nachdem er bei seltsamen Benehmen reihenweise Flaschen in seinem Land abräumte. Etwa der Kontinent hat dazu nichts zu melden. Selbstverständlich will der Meister zwar nicht cum ex, aber doch EU ex das dicke Geschäft machen. Der Kontinent allerdings auch. Wenn Johnson aber zu viel will, die EU aber nur “not amusend” dabei wegkommt wird es nichts mit dem Geschäft. Denn die gewünschte Unabhängigkeit von der EU ist ein britisches, nicht ein europäisches Problem. Unser Meister sollte sich also hüten. Es gibt auf dem Kontinent trotz Knappheit und Verwirrtheit noch genügend Leute, die ökonomisch rechnen können. Insofern kommen Einige und Einiginnen weltfremd daher, weil sie nicht die Ökonomie, sondern die Standards ins Spiel bringen. Harr, diese Fögel. Ob die Hohen Herrschaften so empathisch, so demokratisch, so politisch korrekt sein wollen und dem Souverän alsbald Spiegelstrich für Spiegelstrich darlegen, welche Standards sie den verhandlungsfreudigen Briten da auferlegen wollen? Denn Marotten etwa der Sog.Grünen und den anderen Sozialisten wollen die Bürger des Kontinents sicher nicht verhandelt sehen. Schließlich gilt gemäß Völkerrecht, das auch Sozialisten gerne monstranzieren, die Souveränität jeder Gesellschaft. Ob die Genossen den Schuss gehört haben oder wollen sie noch intensiver ihr Nationalisten-Förderprogramm ausfahren? |
Bs. As., 22.02.20, 09:33 MEZ Tickt das “Klima in Deutschland” nun sozialistisch? D’land ächzt unter dem wärmsten Februar seit Jahren; sogar über ein paar in die Antarktis verirrte warme Luftmoleküle ächzt Deutschland; wegen dem korrekten gesellschaftlichen Bewusstsein und so. Dagegen bibbert Argentinien hochsommerlich bei nur 22°C in Bs. As. unter dem kältesten Februar seit Jahren. Kälter als heute war der Atlantik übrigens nur während der Eiszeit. Es weht hier starker südlicher Wind. Hat doch der Wind den Wärme-Äquator einfach nach Norden zu den Deutschen geblasen, damit die sich über die kapitalistische Klima-K echauffieren können. Problem für alle Besserwisser: Wird der Wärmeäquator nach Norden verschoben so wird der Pol der Kälte hinten, nach Süden zum Äquator verschoben und der frühere hintere Wärmeaquator gleitet nach Süden, wodurch auf der Vorderseite, wie erwähnt, die Kälte hochkommt. Problem-Problem: Auf diese Art & Weise läßt sich die Klima-K nicht nachweisen. Allen D&H Funktionären droht die A-losigkeit, wegen Verschieben der Tatsachen von Wärme, Erdbeben, Feuchte, Kälte, invasivem Sonnensturm, Donner, Überschwemmung, Trockenheit, Feuchtigkeit, Blitz-Aktivität, Schnee, kein Schnee und Regen noch obendrauf gesattelt. Die Klima-K spinnt, mit ihr die Menschen im mystischen Verhältnis - wie seit dem Archaikum, denn gratis, gar automatisch generierte die Pachamama nichts für zum Beißen. Auch nicht für Inkas, gute Beobachter, die sich vor steigenden Meer höchstvorsorglich in die viertausender Höhen der Anden zurückzogen und noch heute unter eher krank werden.
Kann die GroKo von der Frau Dokktoah denn keine Ordnung in diesen Saftladen bringen? Scheinbar nicht, sie machen lieber in Bäumchen wechsle Dich. Es ist, um in Hambach auf die
Baumhäuser zu klettern, obwohl die Sog.Grünen längst den Raum usurpieren. |
Bs. As., 22.02.20 ” ... allgemeine Kapitalismuskritik. Das ist gefährlich” das tippt ein Redakteur für die Veröffentlichung per FAZ-O, 21.02, 11:48. Sicherlich eine Frage des Wahrnehmungsempfindens. Allemal noch gefährlicher ist jedoch Schweigen und / oder Camouflage entsprechend menschenunwürdiger Absicht. Soll das Fieberthermometer in den Müll, weil es die schlechte
Nachricht bringt? Eben das Fieberthermometer ist pfleglich zu behandeln. Nicht anders die Rede-Freiheit jedes, besonders des andersdenkenden Menschen. Wie sonst soll Kenntnis über absonderliche Meinungen im Volke erreicht werden? Denn
Kenntnis - ohne herumfuhrwerken im Gewissen des Anderen - ist unerlässlich für Maßnahmen, Handlungen zum Abfangen sozialer Sonderlinge. Solche Kenntnis ist durchaus unbequem. Denn mit reiner Verunglimpfung von Extremisten im
sozialistischen wie nationalistischen Lager ist es dann nicht länger getan. Es muss sehr wohl mit Intelligenz und vor allem mit Kompetenz agiert werden. Schluß mit lustig gilt folglich als erstes jenen Leuten, die jährlich an 400 Tagen
intellektuellen Urlaub machen, sich etwa lieber mit personal-politischem Aktionismus statt mit Sach-Themen befassen. |
Bs. As., 22.02.20 Seltsame Fögel FAZ, S.1, liefert den
Kunden die Aussage “Einigung auf Neuwahl in Thüringen”. „Die CDU/CSU macht ... den Weg frei, bis Ende des Jahres als konstruktive Opposition für stabile Verhältnisse im Parlament und damit in Thüringen zu sorgen." Wie?
Am 04.03 soll Ramelow als MiPrä kandidieren und am 25.04 gibt es noch einmalt Landtagswahl. Wie agiert die CDU/CSU, damit als das ein Erfolg wird? Kooperiert die CDU/CSU entgegen ihren bisherigen Beschlüssen doch mit der SED? Der
FAZ-Bericht mit Fortsetzung auf Seite 4 wirkt ungereimt. Welche Laus ist D’lands Konsen über die Leber gelatscht? |
Bs. As., 21.02.20 Wer sagt es denn: |
Bs. As., 21.02.20, aus der liberalen Werkstatt Basis-Rente Der GroKo-Kabinettsbeschluss zum Thema Rente ist "schon
im Ansatz falsch ... ungerecht, unpraktikabel und auch potenziell verfassungswidrig. Mit einem flexiblen Renteneintrittsalter sollten die Menschen selbst entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen". Wer nicht noch mehr Bevormundung
durch Konsen und Sozzen will, tritt bei der FDP ein. |
Bs. As., 21.02.20 Empathie oder Empörungs-Ideologie? FAZ, S.1, notiert völlig zu recht “ ... Massenmord von Hanau”. Vor dem Wort Massenmord steht aber außerdem das Wort Entsetzen, was medienwissenschaftlich zwar 100% korrekt, politisch jedoch nicht weiter hilft. Wäre der Massenmörder ein realer Feind, täte ihm die Gesellschaft keinen größeren Gefallen, als entsetzt zu sein. Besser also Rationalität walten zu lassen: Hirnis, Bekloppte oder Irre gibt es unvermeidbar in jeder Gesellschaft. Wichtige Frage ist, wieviel % der Einwohner sind kriminaltechnisch - multikausal - so zu charakterisieren? Niemand hat diese Antwort. Angesichts des Leids der Hinterbliebenen, ist Achselzucken nicht angemessen. Zu tun ist also, den Aufwand (die gesellschaftlichen Kosten) für die Prävention und ggf. Verfolgung von Massenmord erhöhen. Wieviel €? Klar, Gretchenfrage. Allerdings gemach, gemach dafür unterhalten die Steuerzahler Politik-Betrieb mit den indigen erlauchten Damen und Herren, den Politikern. Die sind zuständig der (dummen) Bevölkerung, immerhin der Souverän, geeignete Vorschläge zu unterbreiten. Während die herrschenden Damen & Herren ihre Stirn in Falten legen, ist zielführend weiter zu denken. Primär zu klären, in welchem Umfang aFd-Sprech Massenmord etwa à la Hanau katalysiert. Die Quantifizierung ist nicht das Wichtigste. Die aFd trägt bei und schon das ist heftig zu geißeln. Machen, damit abgehakt. Allerdings ist das Denk-Ende der Fahnenstange nicht erreicht. Die aFd’s tragen persönlich zwar bei, sind aber nicht alleinige Ursache; die aFd’s sind nämlich so etwas wie soziales - bitteschön: gesellschaftliches - Fieber, d.h., die Folge von “etwas”, das bei den Damen & Herren Mit-Wählern Ursprung hat. Unter diesen Menschen gibt es sicherlich die schon seit 1945 Unbelehrbaren; angesichts der aFd- Stimmenanteile sind das heute mehr Mitmenschen als beispielsweise vor 30 Jahren. Aha: Es regiert sozusagen seit dem Archaikum der Gegenwart Dr. Merkel, die die auszog, alles zu schaffen. Aber nicht nur, denn es gibt noch SPD, SED und sicherlich Andere samt Anderinnen. Da die Kompetenz der CDU/CSU und der gemäßigten Sozialisten etwa in der SPD naturwissenschaftlich bedingt nicht entgrenzt sein kann, trifft sie alle zwar Schuld aber nicht die gesamte Schuld für die geistigen Zustände in dieser Gesellschaft. Der Pudels Kern Die Sog.Grünen kommen als Restgröße unvermeidbar ins Visier. Sie, die
Oberdeutschen, von den sog. 1968gern abstammend, noch heute ziemlich radikal, provozieren Menschen, Problem-Problem Die euphemistisch als Besserwisser bezeichneten Mitmenschen profitieren vom Durchbruch nationaler Gefühle; das nämlich ist so unmöglich, dass niemand mit den sie repräsentierenden aFd’s etwas zu tun haben will und dadurch die Folge eintritt, dass sie, die Sog.Grünen, größeren Einfluss haben, als wenn die aFd-Wähler nicht aFd wählen würden. Stakeholder an aFd-Erfolgen sind also die Funktionäre der aFd und ... eben die Sozialisten à la Sog.Grüne, gut repräsentiert durch Mitmenschen wie Habeck od. Baerbrock , Roth, Trittin, Özdemir, Crashman, das süße (2) Joschkale (Farbeutel-Opfer aus der Zeit um die Jahrtausendwende) und andere. Wer arbeitet sich an dieser letztlichen Mitursache des Massenmords von Hanau ab? Tja. Wie wäre es, die Damen & Herren, derzeit intensiv mit der Suche von Nachfolgern der im Grunde genommen überlasteten früheren Volkspartei, statt sich anti-FDP auszutoben, etwas vernünftig Zielführenderes tun würden? Die Empörung Alterozentiertes Verständnis ist zwingend. Würden Sie, verehrte Damen & Herren Leser nicht auch furchtbar leiden, wenn Sie im Verdacht, gar der Gewissheit stünden, am Ende der Kausalkette für den Massenmord in Hanau - obendrein vom Impetus der Nationalen profitierend - mit veranwortlich zu sein? Was, bloß, würden sie tun? Beispielsweise dieses sagen oder tippen (selbst oder von welchem Hiwi auch immer): "Nach der mutmaßlich rechtsextremen und rassistischen Gewalttat von Hanau erklären Annalena Baerbock und Robert Habeck, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Heute ist ein Tag der Trauer und des Zorns. Ein Tag der Trauer über das große Leid, das der Täter über die Menschen gebracht hat – wir fühlen mit den Angehörigen der Opfer und den Verletzten. Und des Zorns, über den Hass, der da gewirkt hat, der sich seit Jahren durch unser Land frisst ... " Widerspruch? Nein, dieses und das Weitere der 3. PM in 2020 der Sog.Grünen passt zur Szene. Und: Es ist ein ehrenwerter Versuch, den zuvor geäußerten Verdacht gesellschaftlich reduzieren zu wollen. Was Baerbrock und Robert-Softi Habeck denken, d.h., ihr Gewissen ist aus liberaler Sicht bekanntlich tabu. Aber es ist ein Hinweis, dass sich beide Halbvorsitzenden ihres Beitrages zum Vorfall in Hanau letzten Endes wohl bewusst sind; beide sind schließlich intelligente Mitbürger. Was würde noch weitergehender helfen? Schon häufig hier notiert: Sie müssten sich durch Parteitagsbescluss mit überwältigender Mehrheit vom Marxismus ihrer Vorgänger von 1968 und der entsprechenden Nachfolgern glaubhaft, durch Handeln belegt, lossagen. Es wäre eine verdiente Entlastung für die Vielen & Vielinnen, die sich - immer wieder mit, trotz methodischem Irrtum - um die absolut unverzichtbare Pflege der human relevanten Biosphäre des Universums verdient machen wollen. Mit Fußtritten an die Haustür Andersgläubiger geht das eben nicht. Angebot Wenn es den Gutgläubigen bei den Sog.Grünen nicht gelingt, ihre Chefs zur Entsagung vom intellektuell so bequemen Marxismus zu veranlassen - was übrigens kompatibel mit Demokratie dennoch zu akzeptieren ist - dann können sie zu den Liberalen, der FDP, kommen. An diesem politischen Ort finden Sie naturwissenschaftlich und technisch fundierte Vorgehensweisen zur Pflege des geplünderten Planeten und außerdem dezidiertes Vorgehen in der Ablehnung von Nationalismus und völkischem Denken. - -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
Bs. As., 21.02.20 FAZ, 20.02, S.8: “Die Presse wird noch gebraucht”.
Mag sein. Unverzichtbar ist allerdings, dass die Funktionalität der Mediatisierung stattfindet. Dafür sind Voraussetzungen zu schaffen, etwa den “presserechtlichen Auskunftanspruch” wie im Beitrag formuliert, herstellen. Bloß ist das ein wenig seltsam. Wenn eine Person Anspruch hat, muss eine andere das entgegensetzte Recht haben. Also gibt es Personen, die das Recht zur Geheimhaltung von Vorgängen im Rahmen des Staatskomplexes haben. Sicherheit und Geldpolitik ausgeklammert: Geheimhaltung von Vorgängen, die für die Menschheit stattfinden? Das wird nicht gutgehen. Also wird den herrschenden D&H, die der Demokratie verpflichtet sind, nichts anderes übrig bleiben, als über die Art & Weise wie sie regieren, profund nachzudenken. |
Bs. As., 21.02.20 Wie verwirrt fristet die Menschheit das Dasein? Allein FAZ, 20.02 spiegelt es. Au niveau d’EU wollen einige modernisieren, andere integrieren und noch andere wollen Nationalismus bekämpft sehen. Viele befürchten steigende Strompreise ... solcherlei gibt es vieles mehr. Kann “man” - gar von jetzt auf sofort - alles haben? Eben, geht (gar) nicht. Also, etwa an Fr. Dokktoah: “Prioritäten setzen”. Schwierig? Wozu gibt es exakt einen Hosenboden / Mensch? Unmittelbar einsichtig ist doch: Weniger Posten-Schacher, sofort. Und siehe da, die höhere Kompetenz würde sogar das Problem der zweifellos ungenügenden Akzeptanz seitens der (dummen) Bevölkerung signifikant lindern. Fazit: Nicht quatschen, sondern machen; gegen den sozialistischen Gang der Dinge, gegen die legendären ideologischen und so bequemen Bretter vor dem Kopf, der typischen Trägheit des 20. Jahrhunderts. |
Colonia del Sacramento, 20.02.20 Ein deutsches Problem ... in Brüssel FAZ-O 19.02, 16:30, „Je mehr Daten wir haben, desto klüger werden unsere Algorithmen“, sagte CDU-Politikerin von der Leyen. Ob die “Kollegin”, studierte Medizinerin, den Unterschied zwischen Daten und Algorithmus kennt? Nach typischer Grimasse mit dem erklärungsbedürftigen Dress ... eher ein Anlass für einen scharfen Anfall von Fremdscham. Die FAZ-Redaktion hätte der “CDU” sicher einen Gefallen getan, die Parteizugehörigkeit unter den Tisch fallen zu lassen. |
Colonia del Sacramento, Montevideo, Punta del Este, 19+20.02.20 Frisst Weisheit endlich die Ideologie? Eine Schwalbe gewiss, Sog.Grüne: “Eine Kiefernholzplantage als Kampffeld ist absurd”, laut FAZ, S.17, gegen “Umweltverbände” die per Gericht gegen Tesla vorgehen. Schnapsidee, hier
Elektro-Kfs, gar selbstfahrend haben immer Vorfahrt. Fehlt noch dieBeichte, dass Ausstiegsreihenfolge klimaschädlich ist. Kampffeld: So wie Wackersdorf, Flughafen Ffm mit einem Mord, Heiligendamm, Rostock, Stgt 21, Brockdorf, 1968,
Hambacher Forst, diverse unsinnige Staatsziele in die Verfassung ... ? Alldafür “kämpft”
man ... nach den Vorgaben von wissenschaftlichen Sozialismus. Die Damen & Herren
sollten endlich ihre Vergangenheit aufarbeiten. |
Punta del Este, 19,02,20 Ein Moloch in mehreren Dimensionen 1829 von Verwegenen primärer Wirtschaft als Siedlung auf einer felsigen Landzunge gegründet. Allmähliche Entwicklung zum Badeort ab 1907. Vor 100 Jahren gehörte bereits der legendäre Tango-Sänger Carlos Gardel zu den Besuchern des Ortes.
Für klassen-gerechtes Entertainment sorgt die Natur aus Erde, Himmel und Wasser. Der Yachthafen erreicht europäische Dimension aber nicht. Die Landzunge von ca. 3 Km mit Hochhauswald und der angrenzende Bereich von von 3 X 3 Km mit “EFH” wirkt und ist gewaltig. Hier tagt gelegentlich die erlebnissüchtige internationale
politische Schickeria mit gewichtigen Reden und Grimassen. Glamour abstauben schadet nicht. Erst recht, wenn die Medien über die Partizipation berichten. |
Colonia del Sacramento, 18.02.20 Worauf es in HH ankommt Wie erwartet piesacken die Damen & Herren Journalisten
die FDP mit dem ”Fiasko von Thüringen”, obwohl dazu alles gesagt und getan wurde. Es ist die Methode um die Erinnerung wach zu halten, es müsse die FDP gestraft werden, meinen Meinungsmacher, die Zweifel wecken, ob sie
Kompetenz als Mediator haben ... in dieser auf Demokratie und Liberalität bebürsteten Gesellschaft? Gleichwohl bringt Christian Lindner im destruktiv geführten Interview die positive Botschaft der FDP unter: “In Hamburg geht es nicht um die FDP und Christian Lindner, sondern darum, welchen Weg diese Stadt und dieses Land gehen. Es geht nicht um mich, sondern um vernünftige Schulen, eine vernünftige Wirtschaftspolitik, eine vernünftige Klimapolitik.” |
Colonia del Sacramento, 18.02.20 Ein Mensch mit “Nerven” FAZ, 17.02, S.X, dass die US-Regierung den Zoll auf Airbus-Fluggeräte von 10 auf
15% erhöht hat. Reaktion in Berlin: "Das Ziel bleibe, die Strafen auf beiden Seiten zu verhindern, weshalb die Bundesregierung und die EU weiter an einer Verhandlungslösung mit Washington interessiert seien. Berlin will sich über
den Airbus-Fall möglichst bald mit der Wollen WiMi und Dr. Merke lerst ihren verdienten Urlaub
nehmen oder am Kandidaten- Problem der CDU/CSU arbeiten? |
Colonia del Sacramento, 18.02.20 So gespalten ist “diese Gesellschaft” FAZ, Druckausgabe vom 17.02 lesen. Ergebnis: sozialistische und nationalistische Radikalisierung hat bezogen auf den Kenntnisstand noch zugenommen. Jetzt gib es diese Information schwarz auf weiß. Extremisten haben zusätzliche Positionen bezogen. Derweil arbeiten sich etwa die FAZ-Redaktion (mit destruktiver Kritik), die CDU/CSU und die überschaubaren demokratischen Teile von SPD und den Sog.Grünen an der FDP ab. Jeder Alarmismus, Wunschdenken, Sehnsucht nach guter alter Zeit und manches mehr sind fehl am Platz. Nur mit kühlem Kopf kann der Extremismus - nie auf null - zurückgefahren werden. Zur Methode gehören:
So eben kommt die Meldung “FDP steht zusammen” von Christian Lindner. Dazu gehört, dass kein Mitglied sich etwa den Medien gegenüber zu Personen oder Vorgängen innerhalb der FDP
äußert. Nicht einmal harmlos erscheinende Häppchen; denn die werden gesammelt u. wie die Erfahrung lehrt, in disruptiver Absicht - zweifellos als erlaubt hinzunehmen - verarbeitet. Auch das interne Mosern gegen Amtsträgern hilft nicht;
jedes Mitglied ist intelligent genug, sich über künftige Kandidaten zielführende Gedanken zu machen. Ja, die FDP zusammen; mit viel Disziplin noch stärker. |
Bs. As.,16.02.20 Unser Deutschland dieser Tage Anna von Treuenfels, hart am Wind: "Ich kann Kritik an der FDP verstehen ... Was ich nicht verstehe, ist diese Aggressivität, die nichts mit politischer Debatte zu tun hat. Und den inszenierten Nachhall, der uns Freie Demokraten in die Nähe von Faschisten rücken soll. Wir sind liberal und weltoffen. Wo ... Hass agiert, wollen wir Toleranz. Wir haben mit der AfD nichts gemein. Wer anderes behauptet, tut das, obwohl er es besser weiß." Im Interview mit dem SPIEGEL berichtet von Treuenfels von gemeinsamen Jugend- Demonstrationen der SPD, den Sog.Grünen und Linksradikalen. Gut, Jugendsünden à la FfF, die Schule schwänzten - nun wie von Geisterhand erloschen; wer sorgte dafür? Wer aber hat die Jugend ermahnt, sozialistische Extremisten politisch zu meiden? Zum “Verständnis” von Treuenfels will vermutlich mit solchen Überlegungen nicht das Interview
füllen. Hier gibt Die zitierte Aussage von von Treuenfeld ist ein Fels in der Brandung. Die FDP weiß nun besser als zuvor, dass ein Teil “ihrer” Wähler auf inszenierten Nachhall herein fällt. Wer verantwortet, dass die politische Kultur in Deutschland dermaßen “am Arsch” ist? Vielleicht erhalten Historiker in vielen Jahren Gelegenheit, die Protokolle der Meetings von Spitzengremien selbst ernannter Demokraten zu sichten. Erst dann wird zu erfahren sein, ob parasitäres Händereiben oder Sorge die Hohen Herrschaften in dieser Zeit bewegten. Statt der von den Damen & Herren Wettbewerbern
geforderten weinerlich-eilfertigen Selbstbezichtigung, was psychologisch kontraproduktiv wirkt, schaltet - ausreichend selbstkritisch - von Treuenfels auf Attacke. Das Verhalten jenseits der FDP ist wegen der Langzeit-Wirkung um Vieles
miserabler als das peinliche ”Fiasko von Thüringen”. |
Bs. As., 15+16.02.20 Schlechte Tonlage auf der Sicherheitskonferenz in München Kein Wunder, weil in USA ein Flegel regiert, der mit dem Colt, entsprechender Zustimmung an der Schwelle einer neuen Amtszeit steht. So kommt allerdings weniger als die halbe Wahrheit zusammen. Der Löwenanteil der Missstimmung beruht auf innenpolitisch bedingter Schwäche der Bundesregierung und katalysiert damit die Schwäche von Deutschland als Ganzem. “Schön blöd” wären die Damen & Herren der US-Regierung, wenn sie, die meinen offene Rechnungen mit Deutschland zu haben, diese Situation nicht schamlos wie üblich im Kreise der weltweit Herrschenden ausnutzten. Wie zeigt sich die Schwäche der Bundesregierung:
Also Koalition der informellen Inkompetenz? Wie zeigt sich die Schwäche Deutschlands
Wie viele Mitbürger kennen den Begriff der Apoptose? Nimmt der Kondor in den Anden ein todgeweihtes Geschöpf wahr, erfolgt Anflug und Verzehr bis auf die Knochen. Sich à la Dr. Merkel auf andere nicht verlassen können erscheint wie eine Verniedlichung. Die Realität ist ernster. Außenpolitik ist eine große Nummer an der sich Personen ohne intensive Vernetzung leicht verheben und folglich nur Blödsinn bringen können. Zweifellos bringen zur Außenpolitik die Medien sehr viel Text, da aber die überwältigende Mehrheit der Journalisten ihre proprietäre Meinung kultiviert. statt zu mediatisieren, sind die Medien pauschal betrachtet keine glaubwürdige Quelle, um sichere Urteile über außenpolitische Belange, Interessen, Trends zu ermöglichen. Beispiel NATO. Welche amtliche oder mediale Information gibt es, um das Verhältnis der Ist-Risiken mit dem Ist-Militärapparat verständig nach zu vollziehen? Zum frostigen Klima der Münchener Sicherheitskonferenz hat die FAZ-Redaktion u.a. diese Beiträge veröffentlicht Nur Hohn für Steinmeier und Maas und Nicht vom gleichen Blatt. Dass gestritten wird, steht außer Frage. Mit zahlreichen Zitaten aus Reden und Info-Häppchen wird die Meinungslage in Deutschland (Europa?) von Anfang Februar 2020 reproduziert. Über Motive, Interessen, Ziele kommt so gut wie Nichts und über die Fakten von denen die Versammelten jeweils spezifisch ausgehen eher wenig ... die (dumme) Bevölkerung soll halt fressen. Viel besser informiert auch die Web-Site der Sicherheitskonferenz nicht. Es kommen graphische Mätzchen mit gewichtigen Minen Erlauchter, voluminöse Reports über die Sicherheit seit 2015 (2020: “Thema bezüglich Militär verfehlt”), es gibt sogar einen Life-Stream, aber Links zu den Reden auf der Home oder einer Mappe ist nur vergeblich zu suchen, Fazit Es streiten die Herrschaften hoffentlich nur mit angezogener Handbremse und Demokratie kann “man” sich auch seriös präsentiert vorstellen. Da dieThemen schwierig genug sind, Alexander Graf Lambsdorff; “Ein Wochenende reicht nicht, um die Welt zu retten”. Vorsicht, Herr Parteifreund, dass nicht auch noch Sie der Inkompetenz-Shitstorm
“beglücke”. |
Bs. As., 15.02.20, aus der liberalen Werkstatt Niemals Pauschalurteile Joachim Stamp: “Die Wähler (LN: der aFd) sind nicht alle rechtsextrem, aber sie machen sich mit Rechtsextremen gemein, und das will ich nicht entschuldigen. Dennoch müssen wir den Teil der Wählerinnen und Wähler, der nicht
rechtsextremistisch ist, von unserer Politik der Demokraten überzeugen. Ziel muss ... sein, zumindest im Westen die AfD so schnell wie möglich unter die Fünf-Prozent-Hürde zu drücken.” |
Bs. As., 15.02.20 Die großkotzige Parole Da gibt es Mitmenschen, die trotz gemeinsamer Politmarke ihre Vorsitzenden kannibalisieren als wäre Deutschland eine Republik im Dschungel südlich des Äquators. Und dazu gibt es weitergehend Mitmenschen, gekennzeichnet dadurch dass sie derzeit noch intensiver die antiliberale Kampagne fahren und obendrein kopflos-kurzsichtig wie manch extrem verklugt Studierter den Untergang des Westens ausrufen. So wichtig sollen indigene Polit-Kannibalen samt ihrer immer mal wieder gar reaktionärer Entourage sein? Diagnose? Eher Größenwahn. |
Bs. As., 14+15.02.20 Gleichstellung ... und die Folgen (1) Manche meinen, Männer und Frauen, ach, Frauen und Männer, seien gleichzustellen. Etwa bei der Entlohnung, sicher das Einfachste; beim Thema Reproduktion, bereits unmöglich. Wenn Einige und Einiginnen dennoch meinen, die unterschiedlich sexuelle Funktionalität sei zu ignorieren ... bitteschön, Meinungsfreiheit. Z.Z. wabert es in der Empörungsrepublik Deutschland. Nicht wegen der Empörung an sich, sondern weil, die aFd zum (parasitären) Vorteil der sozialistischen Parteien - dennoch zu Recht - sozusagen marginalisiert “in der Ecke steht” und die Sozialisten die entsprechende Dividende - nämlich mit ihnen kohalieren zu müssen - nun unbedingt kassieren wollen. Dazu müssten ein paar Schritte getan werden, um die SED als vollwertige Besatzung in das Boot der Demokraten zu bugsieren. Und dies ist aus Sicht aller Sozialisten ein wenig kompliziert, vor allem aber unbequem plus Risiko in Widersprüche zu geraten. Die anderen Stakeholder im Staatskomplex, die Liberalen und die Konsen, haben das Spiel der Sozialisten nämlich durchschaut und daher die nachvollziehbare Absicht, die Bugsieroperation zu vereiteln. Dieses längst ahnend, haben laut FAZ, S.4, Sog.Grüne und SPD jüngst verlangt, dass die SED mit der aFd nicht gleichzusetzen sei. Uuuuups? Während im Fall des gemeinen Menschen sexuelle Pole gleichgestellt werden sollen, ist im Fall von aFd & SED - ebenfalls Pole, nämlich “rechts”/”links” - nur das Gegenteil korrektes gesellschaftliches Bewusstsein. Diese beiden gesellschaftlichen Bildungen sollen mit solcher Begrünung daher also nicht gleichgestellt werden ... verstehe jemand die Sozzen und ihren historischen Materialismus. Sei’s drum. Problem aber ist, dass niemand aFd und SED gleichstellen will. Denn Gegenteiliges kann gar nicht gleichgestellt werden. Da könnte nämlich jeder kommen und etwa verlangen, Weiß und Schwarz sei gleichzustellen, was nicht “wir schaffen das”, also Katastrophe. Und die geht gar nicht. Derzeitige Lage: Die aFd darf gar nichts, die SED darf sich - immerhin - vom Wasser aus mit ihrer rechten Hand an die Bordwand zwecks Vermeiden des Unterganges klammern. Drinnen bleibt SED unerwünscht (1). Ein Klammer-Verbot wäre ja auch keine gute Idee, denn ginge die SED unter, könnten Kapitalisten und das Kapital, das im DDR-Unrechtstaat von der SED gebunkerte Vermögen der Arbeiterklasse überhaupt nicht verwerten. Ökonomisierung aller Lebensbereiche nennt die SPD schon vor NoWaBo, Halbvorsitzender, solch spitzfindiges Verhalten. Ce la vie, Kollegen Mitbürger. Bleiben Sie liberal. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
Bs. As., 14.02.20 aus dem Labor der Liberalen 1 X 1 der Ökonomie Moritz Körner:
"Die Bundesregierung muss ... sicherstellen, dass die höheren Beiträge für den EU-Haushalt nicht zu einer Mehrbelastung für den deutschen Steuerzahler führen. Mehr Geld für das EU-Budget muss weniger Geld für den Bundeshaushalt
bedeuten. Wenn der EU- Außengrenzschutz effizient gestärkt wird, bedarf es weniger Beamter an den Bundesgrenzen" |
Bs. As., 14.02.20 Dresden, 14.02.1945 Zunächst können die Deutschen und alle Menschen im geographischen Europa sich über den gelungenen Wiederaufbau, der trotz davor und zwischenzeitlich 60 Jahren widerlicher Diktaturen erfolgte, freuen. Um die Opfer sollte noch lange und nachdenklich, sehr ehrlich getrauert werden. Sodann muss eine nüchterne Betrachtung der Umstände am 14.02.1945 stattfinden. Jammern oder wütende Anklage wegen - grenzenlosem - Unrecht helfen heute nicht. Also:
Es ist wohlfeil heute moralisierend zu jammern oder moralisierend zu wüten. Besser ist, sich mit dem Ziel, Bewusstsein für die Folgen unvernünftiger Wahl oder irrationalen Denkens und Handelns zu gewinnen, in Lage der Handelnden zu versetzen. Die entsprechende Lehre hülfe heute und immer. Statt über den Kanal auch
nur zu blicken, sollte diesseits dafür gesorgt werden, dass niemand sich auf Nationale, Verwirrte, Hilflose oder Unvernünftige je berufen kann. |
Bs. As., 14.02.20 Dumme Fragen zum Problem des Extremismus Ist heute sozialistischer Extremismus überwunden? Warum also sollte dann die Überwindung des nationalistischen Extremismus gelingen? Gibt es konservativen oder liberalen Extremismus? Wer dies bejaht, muss die Brennpunkte benennen können und wollen. Welche der vier Dimensionen des politischen Raumes, in alphabetischer Reihenfolge nämlich Konservativismus, Liberalismus, Nationalismus und Sozialismus wird am heftigsten bzw. zahlenmäßig am häufigsten abgelehnt? Problem-Problem: Welche Verhaltensweisen kennzeichnen (politischen) Extremismus? Gib es ein zulässiges Maß an Extremismus? Was tun, sprach Zeus, die Götter sind besoffen ... |
Bs. As., 14.02.20 Managen, aber vernünftigerweise nicht zu viel Bei überbesetztem Management gibt es nicht viel Ärger, der Apparat verliert an Entscheidungskraft. Diese beiden sind die Probleme des zu großen Bundestages. Nicht der enge Raum des Reichstages, obwohl unter diesen Umständen die Aggressivität der Personen zunimmt. Fragt sich also, was machen die D&H den lieben langen Tag? Nicht nur, aber sie beschäftigen sich unter- bzw. gegeneinander. Also Personalreduktion. Kompetente Kräft fehlen in Deutschland an allen Ecken und Enden. Insofern erzeugt “Das Parlament verkleinern - aber wie?” FAZ, 13.02, S.6 mit seinen obendrein verwirrenden Argumenten-Girlanden Störgefühle. Speziell die Forderung von Fairness. Als ob, das Wahlrecht bisher nicht fair gewesen sei. Es gibt einen Systemfehler, denn die nun größere Anzahl der Parteien konnte bisher nicht überwunden werden. Eisener Selbst-Besen ist unersetzbar also unverzichtbar. Schaumama was die Hohen im “Kampf” gegen Extremismus zu Stande bringen |
Bs. As., 12.02.20 aus der liberalen Braustube ’schuldigung, jetzt ist Wahldampf Christian Lindner:
"Die FDP ist eine Partei, die dem einzelnen Menschen etwas zutraut. Wir möchten deshalb die Menschen befreien von ärgerlicher Bürokratie, angefangen bei der komischen Bon-Pflicht. Wir wollen sie schützen vor immer höherer Belastung,
zum Beispiel durch immer höhere Steuern. Wir wollen sie stark machen durch ein zeitgemäßes Bildungssystem, nicht nur am Beginn des Lebens, sondern während des ganzen Lebens. Unsere politische Kern- und Grundposition ist: Wir wollen immer
wieder neue Chancen eröffnen." |
Bs. As., 12.02.20 Die Zustimmung zur NATO sinkt Darüber wurde vor kurzem berichtet und sorgenvoll zunehmender Antiamerikanismus diagnostiziert. Nachvollziehbar, wegen Trump wird die NATO-Idee beschädigt. Der Alarm kommt nachvollziehbar auch aus Kreisen, die deswegen ihr Gehalt beziehen. Die NATO mag gleichwohl ihre Berechtigung haben. Besser wäre, dass die regierenden Herrschaften - wenn sie
denn mal Zeit haben - die hohen Kosten und den Verschleiß von Personalressourcen mit einer zünftigen Partie von Spiegelstrichen rechtfertigen. Was vor 40 Jahren notwendig erschien, muss heute nicht unbedingt zutreffen. Weiter so ist
nicht. Sogar AKK hat das begriffen. Also die D&H Kollegen: Beherzt in die Tasten hauen und der dummen Bevölkerung darlegen, ob die NATO noch zeitgemäß, bzw. wie zur Lösung aktueller Probleme umzubauen ist. |
Bs. As., 12.02.20 Vielen ist geistige Gänsehaut erspart geblieben Was wäre, wenn ... tja, etwa Margrethe Vestager oder Frans Timmermans Präsident der EU-Kommission geworden wären? Dann säße Frau vdL noch im Ministerinnen-Büro. Alles klar? Oh weh, Schwein gehabt. |
Bs. As., 12.02.20 Irrungen, Verwirrungen ... AKK und Viele sonst meinen PV und Kanzler sollen von der
gleichen Person wahrgenommen werden. Unterstellt, Spitzenpolitiker handeln zumindest ansatzweise rational, ist die Forderung der Vereinigung beider Posten in einer Person nicht plausibel. Wo sind die Spiegelstriche zum Problem? |
Bs. As., 12.02.20 Schlaumeyer, Naseweise und andere deutsche Gestalten Markus Söder gibt den General nach der Schlacht FAZ, FAZ-O, sinngemäß im Interview: In Thüringen wurde versäumt, den dritten Wahlgang vorab politisch-moralisch zu bewerten. Eine rechnerische Mehrheit kann kann moralische Legitimation nicht zur Folge haben. Da ansonsten die Aussagen des Interviews für die Verhältnisse der CDU/CSU ordentlich wirken, fragt sich, warum das vorstehende sinngemäße Zitat als Haar in der Suppe kommt. Politik und Moral ... bleibt hierbei mit Absicht außen vor. Vor Wochen gab es die Einzelstimme von der programmatischen Insolvenz der CDU/CSU. Wichtige Ursache ist, dass die CDU/CSU sich in Jahrzehnten - perfekt erlaubt - im Kokon der christlichen Lehre wähnte. Dies wurde schleichend ihr Opium. Vor allem weil dies als Alleinstellung nicht trägt. Einerseits gibt es ernsthafte Christen in allen Parteien und andererseits ist der Anspruch die Schöpfung zu bewahren zwar Behauptung aber nicht einmal Alleinstellungsmerkmal des Christentums. Christdemokraten waren in bestimmten Ländern nach 1945 eine brauchbare Opportunität. Sie sind in Italien und Venezuela verschwunden, führen in Chile ein Dasein im Schatten und sind etwa in Spanien, Frankreich, Argentinien, Belgien oder Großbritannien nie recht zum Zuge gekommen. In Deutschland waren oder sind die Christdemokraten eher soziale Schicht als Programm oder Prozess, derweil bei den Sog. Grünen die Idee die Schöpfung zu bewahren zum politischen Overkill mutierte und letztlich die Politisierung der EKD-Protestanten hervorbrachte. Auch dies ein Overkill; aus Unsicherheit? Die programmatische Arbeit benötigt bis zum Erfolg des Konsenses sehr viel Zeit. So lange müsste sich die CDU/CSU mit dem Bild des Nackten ohne Tasche abfinden. Die tiefe Sorge in der FAZ-Redaktion und die daraus folgende Wut gegen die Liberalen belegen die Metapher. Historie wird es auch künftig geben. Aber der Inhalt ist unbekannt. O O O Schon die Praxis der CDU/CSU in Jahrzehnten belegt, dass “Christentum” als Politik-Marke nicht trägt: Die Monstranz kann kommunikativ über Klippen helfen, Die Verlegenheit des Kanzlerwahlvereins wirkt bereits stärker und der Widerspruch zwischen Lehre und Verhalten kann durch Management übertüncht werden. Die Mitbürger im Osten haben nach den NAZIS die sog. Kommunisten, d.h, die Sozialisten der SED aus Ostberlin zu ertragen gehabt. Sie haben trotz herber Verluste an Mauer und Stacheldraht überlebt, sind hierbei 40 Jahre länger gegen Totalitarismus regelrecht abgehärtet worden. Dass viele Menschen, d.h., prozentual mehr, als im Westen mit einer aFd weniger Probleme haben, muss nicht weiter wundern. Ab Wiedervereinigung gab es dort erfahrene und vor allem tüchtige Politiker. Heute sind sie Rentner. Die noch aktiven Ersatzleute aus Ostdeutschland bis in die Staatsspitze sind eher abgestumpft als durch Witterung motivierbar. Christentum ist sicher lieb. Was aber hat es den früher 18 Mio in den 40 Jahren konkret gebracht? Derweil grassiert in Polen und Ungarn der Nationalismus ... weiter im Osten also ebenfalls nichts Neues. Da kommt die Führung der CDU/CSU den Menschen in Ostdeutschland ausgerechnet mit Christentum und den Widersprüchen von Monstranz, Wahlverein und christlicher Lebensführung. Noch dazu die Notwendigkeit der Aufarbeitung bei den (weltweiten) Amtskirchen. Es gilt: Das Gewissen, also auch der Glaube des je Anderen sind aus liberaler Sicht tabu. Warum ausgerechnet (religiös) Gläubige irdische Tages- oder Jahrzehnte-Probleme, gar besser, lösen können, müsste einmal von entsprechenden Könnern auseinandergepusselt werden (1). Die Ausnüchterungszelle bei der Polizei erschiene vergleichsweise wie ein Paradies. Ja zu Glauben, gläubigen Mitmenschen und ihren Kirchen; aber nein zum Anspruch Glauben als Blaupause für Politik zu überfordern und überdehnen. Abschrecken sollte überdies die Wirkung vom Marxismus des Karl Murx Und nachdem Markus Söder die von ihm geforderte “grundlegende Neuaufstellung”, falls überhaupt erfolgreich, überstanden hat, ist er garantiert ein anderer Mensch, der vom vielen Klein-Klein in dem FAZ-Interview dann nichts mehr wissen will. -- -- -- -- -- -- --
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Bs. As., 11.02.20 über liberale Praxis Die FDP lieferte den Kosens Christian Lindner:
“Für die Freien Demokraten ist erst recht nach dem Fiasko von Thüringen das Verhältnis sowohl zur AfD als auch zur Linkspartei geklärt. Schon am vergangenen Mittwoch habe ich ja unterstrichen, dass es für die Freien Demokraten
keine Kooperation mit der AfD gibt. Letzte Woche Donnerstag haben wir das in Erfurt auch noch einmal manifestiert. Bezogen auf die Linkspartei gilt, wie wir es auch im Deutschen Bundestag handhaben, dass wir keine Koalition mit der
Linkspartei anstreben, dass wir aber bei parlamentarischen Vorgängen wie beispielsweise Untersuchungsausschüssen, die einzusetzen sind, bereit sind, sachbezogen zusammenzuarbeiten. Insofern gibt es eine unterschiedliche
Bewertung”. |
Bs. As., 11.02.20 Ost-West: Kopf, raus aus dem Sand Die Tatsache, dass in Ostdeutschland eindeutig viel mehr aFd
und SED gewählt wird, sollte den Damen & Herren so wie allen Menschen allmählich die Augen öffnen. Besser als das spezifische Wahlverhalten, das Kondensat von Befindlichkeit und Einstellung, kann ein notorischer Unterschied zwischen
Ost- und West-Deutschland nicht dokumentiert sein. Deutschland läuft derzeit aus dem Ruder. Es kann noch knallen. |
Bs. As., 11.02.20 Fährt die FAZ-Redaktion gegen die FDP eine formvollendete Kampagne? Erbschande nun political correct II? Es wird verbreitet berichtet, dass Anfeindung von Politikern, Mitgliedern, Familienangehörigen und Sachbeschädigung gegen die FDP eingesetzt hat. Die FDP hat sich zum Konsens mit anderen gemäßigten Parteien bekannt. Sind CDU/CSU, SPD und die Sog.Grünen mit dem antiliberalen Gewaltausbruch einverstanden? Wo bleibt die Solidarität der Demokraten? Es gibt erste unbefriedigende Reaktionen. FAZ, S.10, berichtet, die Bundesjustizministerin (SPD) habe das Wort dazu ergriffen. Der Text des “ergriffenen Wortes” ist per Internet nicht zu finden. Die Reaktion der Sog.Grünen ist lau, also unbefriedigend. Sie haben große Sorge und rufen zur Besonnenheit gegen die Grenzüberschreitung auf. Wird bedacht wie oft Grenzüberschreitungen in dieser Gesellschaft mit Achselzucken quittiert werden und dies lediglich mit Sorge wahrgenommen wird, haben die Sog.Grünen, die regelmäßig verurteilen, was ihnen nicht passt, weniger als “das absolute Minimum” geliert. Formell ist die Aussage in FAZ, S.10, kräftig, wegen überflüssiger noch dazu vergifteter zusätzlicher Information aber eher typische konservative Heuchelei (1): “Womöglich bricht sich hier ein alter Hass auf alles Liberale und auf die FDP im Besonderen Bahn. Und dann hat das auch nach den eigenen Maßstäben peinliche Verhalten der FDP in Thüringen, aber auch in der Berliner Parteiführung das Seinige getan. Schließlich kann bei diesem länderübergreifenden Ausbruch von Hass und Gewalt auch der perfekt präsentierte „historische“ (Foto-)Vergleich eine Rolle spielen: die FDP als Steigbügelhalter der neuen Nazis.” Sind das mildernde Umstände für die “man” angesichts des “Fiasko Thüringen” ein gewisses Verständnis hat? Warum wollte der Autor zusätzlich den Kontext zu den NAZIS herstellen? Tolle Ausrede die dem folgende Erläuterrung zum Thema “Widerstand”. Die eindeutige scharfe Verurteilung hätte dem angeblichen Zweck der zu verlangenden Solidarität völlig ausgereicht. Wie die FAZ den Affront gutmachen will, entwickelt sich zur Millionenfrage Alle weitere Demokratie-Koryphäen besonders im Bereich Staatskomplex schweigen lautstark. Vielleicht kommen sie ja noch. -- -- -- -- -- -- -- -- --
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Bs. As., 10.02.20 aus dem Bestand klarer liberaler Ansage wider widerliche Heuchelei Putzmunter und fest in den Prinzipien FAZ-O, 09.02.20, 15.34, zitiert Christian Lindner: „Ich persönlich halte in dieser extrem empfindlichen Situation Herrn Ramelow ... nicht für einen geeigneten Kandidaten um das Land zu beruhigen“. |
Bs. As., 10.02.20 Sind “wir” jetzt zufrieden? Liberale Sprachregelung: Das “Fiasko von Thüringen”. Alles Weitere ist gesagt. Für die Ganzpeniblen, etwa die legendären Besserwisser dieser Gesellschaft hat Christian Lindner nach der Präsidiums-Sitzung, hier in LN-Duktus, noch dieses parat: FDP-O-Ton “Keine Kooperation mit der aFd, keine Koalition mit der SED”. Dieses Statement erscheint politik-wissenschaftlich insofern interessant, als den aFd’s damit der Hinweis gegeben wird, welche Schritte kämen, wenn sie sich von ihrem üblen völkischen Denken nachvollziehbar und glaubwürdig distanzieren. Nur zu die Kollegen: Frisch gewagt, ist halb gewonnen. À propos Distanzieren. Sog.Grüne und besonders SED sollten sich endlich vom Marxismus des Karl Murx distanzieren. Die Einen sind noch immer stolz auf ihre Herkunft von 1968 und die anderen von hinter der Mauer wollen noch immer nicht einsehen, dass die DDR ein Unrechtsstaat war und weil sie sagen, in der DDR war nicht alles - zum Beispiel frisches Bier, wenn es noch nicht abgestanden war - schlecht, sich davor drücken, Schießereien mit Todesfolgen, Kettenhunden, Landminen an ihren Grenzen als Folge von marxistischem Fanatismus (1) anzuerkennen. Die Aufarbeitung ihrer Vergangenheit dürfen Sog.Grüne und SED aus Verantwortung vor der Zukunft nie aussetzen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
Bs. As., 10.02.20 Spinnt die versammelte “demokratische Republik”? Menschen handeln mit der Absicht eine Tat zu vollbringen. Weil jede Tat auf früherem Lernen beruht, setzt jedes Urteil die Analyse der Schuldhaftigkeit / Schuldfähigkeit voraus. Der vorstehende Titel beinhaltet eine starke Komponente von Ratlosigkeit. In FAZ, S.1, kann der Besitzer od. Eigentümer eines Zeitungsexemplars den Aufsatz “Ins Verderben” (FAZ-O als Sie ließen Kemmerich ins Verderben laufen) von Daniel Deckers lesen. Dieser Umstand beruht auf folgenden, wesentlichen Taten:
Zu 1.: Deckers versteht die SPD, sich nun an der
CDU/CSU abzuarbeiten, aber nicht, die FDP mit unheimlichem Schweigen zu bedenken; es sei denn, die SPD meinte, letzteres sei geboten, weil die Geschichte eh über die FDP hinweggehen könnte. Deckers folgt seiner Spekulation über die
Motive der SPD aber nicht, sondern hält es für erforderlich, die FDP trotz Untergangswahrscheinlichkeit gehörig abzureiben. Die FDP habe kein Gewicht gewonnen, da die Liberalen Jamaika platzen Zu 2: erübrigt sich Zur Sache Schätzchen. Liberaler Klartext überfordert offenkundig die Mehrheit der Polit-Elite dieser Gesellschaft. Letztere meint, es genüge zu meinen ... auf das die dumme Bevölkerung sich gefälligst selber den Reim mache. Bei Vergegenwärtigung des zeitgeschichtlichen Kontextes sind mildernde Umstände für Deckers denkbar: Wut der SED als Wahlverlierer, Wut der Sog.Grünen und der SPD, obrigkeitlicher Ukas von Dr. Merkel ex Südafrika, AKK (1) hat angeblich schon vorher alles gewusst, Meta-Ebenen-Bla-Bla von Robert-Softi Habeck, die Kommentare von Braunberger und Göbel, so wie viele andere aus der Medienwirtschaft erzeugen eine bestimmte Stimmung. All deswegen nun zusätzlich Deckers-Wut? Das Problem mit der aFd ist ernst. Also müsste kühl und rational gehandelt werden. Leider Fehlanzeige. Deckers Kritik ist destruktiv. Wollen Deckers und die FAZ-Redaktion auf diese Art & Weise die Demokratie - doch auch ihre - retten? Welche sind die Motive und Absichten der Täter 1./ 2. und welche Lösung bieten sie? Was soll das Herumreiten auf dem Jamaika-Kasus? Welche Konzession hat die CDU/CSU damals der FDP gemacht? Wer also ist der Täter des Jamaika- Scheiterns? Zwischen wem und wem mediatisieren die Täter 1./2.? Soll der Vorwurf der Instinktlosigkeit zurückgegeben werden? Muss der Deckers-Kommentar unter der verbreitet üblichen journalistischen Wichtigtuerei einsortiert werden? Oder lautet der Befund entsprechend dem o.a. Titel dieses Aufsatzes? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
Bs. As., 10.02.20 Erbschande nun political correct? Es wird berichtet, dass Anfeindung von FDP-Politikern und FDP-Mitgliedern eingesetzt hat. Sind SED, CDU/CSU, SPD und
die Sog.Grünen damit einverstanden? Wo bleibt die Solidarität der Demokraten? |
Kraftvoll in der Metaebene rudern Der Thüringische
Ministerpräsident Kemmerich ist am Sonnabend, den 08.02 mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Rober-Soft Habeck gibt den Naseweis: Der “Rücktritt war das absolute Minimum”. Was bloß will Habeck noch? Soll Lindner in die
Zentrale der Sog.Grünen eilen und am Empfang seine Entschuldigung abliefern? Nichts davon, sonder übliches Schweigen im Leerraum. Aber suggestiv tönen geht immer. Typisch Sog.Grüne. |
Bs. As., 10.02.20
FAZ-O, 09.92, 15:34, berichtet, CDU/CSU und SPD sei gelungen, sich darauf zu einigen, die umgehende Neuwahl eines Ministerpräsidenten in Thüringen zu fordern. Das läuft nach Lage
der Dinge auf einen SED-Ministerpräsidenten hinaus. Mit der SED, Erbin des DDR- Unrechtsstaates, die nicht daran denkt, dem Marxismus abzuschwören, arbeiten CDU/CSU
und SPD zusammen. Mit der aFd - nachvolllziehbar - aber nicht. Den D&H der GroKos zu unterstellen, dass sie Extremisten dulden oder gar mit ihnen kooperieren, geht daneben. Die
Substanz der GroKos ist nach der Erfahrung aus vielen Jahren demokratisch, sicherlich nicht unbedingt liberal-demokratisch. Beruht der GroKo-Ärger der letzten Tage also nur darauf,
dass ein Mann der FDP den Posten bekam, wodurch den berliner Zentralen gemeinsam die Kontrolle entglitten ist? |
Bs. As., 09.02.20 vom Eingemachten der Liberalen 33 von 36 vertrauen Christian Lindner und zwar Stunden vor Ende einer nachvollziehbar langen Rednerliste. Und die Drei ... LN kommentiert öffentlich-wirksam keine parteiinternen Vorgänge; niemand sollte das tun. Zitate- Sammler liefen ins Leere und für Negativ-Kommentare gäbet es weniger Stoff. To all who are concerned. |
Bs. As., 09.02.20 Süß FAZ-O, 07.02.2020,
20:39: “Die Krise, in die sich die CDU manövriert hat, hat ihren Grund darin, dass es eine einfache Antwort auf AfD und Linkspartei nicht gibt”. LN: ... nicht mehr ... Wie war das noch
etwa mit der Inthronisation von Frau AKK? Obrigkeit - auch noch nicht totalitäre - bewährt sich eben nicht. |
Bs. As., 09.02.20 Typenlehre Merkel-Typ Bald 16 Amtsjahre verschleißen. Zwar waren es Umstände, aber ausgerechnet diese, sind der Hammer. Merkel irrt seit einiger Zeit zu viel. Beispiele: Feixen auf der Regierungsbank war schon beim OMM schlechter Stil. Sicher ein Detail. Dieses ist allerdings schwerwiegend: Dr. Alice Weidel, aFd, hielt anlässlich der XYZ Haushaltsberatung ihre Rede im inzwischen eingeübten affektierten Stil. Es kam in unangenehmen Tonfall - ähnlichwie einige Sozialisten etwa der Sog.Grünen - der Verriss der Bundesregierung. Nach Zwischenrufen “Spenden”, sinngemäß Weidel: “Also gut, reden wir über Spenden”, worauf sie offenbar vorbereitet und mit gut der Hälfte ihrer Redezeit, den sog. Altparteien das bekannte Sündenregister der Korruption vorwarf, derweil die aFd zwar einen Fehler gemacht, aber alles zurückgegeben und nichts verschleiert habe. Merkel als nächste Rednerin, antwortete sinngemäß: “Das Schöne der Demokratie ist, das jeder das sagen kann, was ihm wichtig ist”. Das saß, starker Applaus der Altparteien. Thema abgehakt, Punktsieg Dr. Merkel. Auch Punktsieg für die Demokratie? Eben, das war zu wenig. Nicht nur, weil Korruption damit unausgesprochen unwichtig sei. Argumente im Parlament noch dazu prononciert “von oben herab” vom Tisch zu wischen, ist Missachtung der entsprechenden Wähler. Dass die Führenden der aFd ihre Wähler systematisch falsch interpretieren, kann als Ausrede, die Argumente dieser Wähler zu ignorieren, nicht beansprucht werden. Merkel hat sich - bei Applaus im Parlament - als Beton-Obrigkeit geriert. Im Bewusstsein von 16 Jahren Amtszeit ist dieses Verhalten im Hinblick auf die Notwendigkeit Nationalismus, Faschismus so wie so, zu überwinden ein schwerer Fehler. Niemand kann übersehen, dass nach Lucke, Petry und anderen, Leute à la NPD oder Republikaner die aFd zunehmend übernehmen. Es wächst die Gefahr, dass die Bindung der derzeitigen Wähler mit der aFd noch verstärkt wird, zumal auch die sozialistischen Parteien außer Provokation und vor allem Streit keine Argumente liefern, um die irrenden Wähler der aFd (wieder) zu gewinnen. Es gibt keine besseren Politiker als die seienden. Nirgends
auf der Welt. Die deutschen Politiker haben jedenfalls das Potenzial einer Partei mit Programm, Aussagen und Verhalten einer aFd den Boden unter den Füßen wegzuziehen. Muss ihnen, den Auserwählten, der Spruch der SPD “wider die
Ökonomisierung aller Lebensbereiche”, etwas mehr Selbstlosigkeit gefälligst, Ihre Hoheiten”, unter die Nase gerieben werden? Wie wäre beispielsweise eine liberalere Praxis der Demokratie? |
Bs. As., 09.02.20 Typenlehre Arrogante, rechthaberische und humorlose Obrigkeit Unangenehme Gestalten, das Weitere wie gehabt. |
Bs. As., 09.02.20 Typenlehre Aufgeregte, Empörte ... Arme Menschen, denn sie sind (sich) unsicher. Einige springen, landen als Bettvorleger. Andere springen, landen als Verbrecher. Klassisches Beispiel die NAZIS. Es gibt auch welche, die springen gar nicht, aus Angst die NAZIS nicht auf Distanz halten zu können oder durch NAZIS “beeinflusst” zu werden. Es sind dies Mitmenschen, die sind Betroffene von der Angst bezüglich Demokratie nicht trittfest zu sein. Solche Ängste steigern sich bisweilen bis zur Hysterie. Darf “man” empört, usw. sein? Blick ins GG.
Problem, nicht unter den Teppich zu kehren: Sie neigen zur Barrikade. Da herrschen Nebel, Irrationalität, Rechtsbruch, gar Gewalt. Deswegen ist Aufregung kein guter Ratgeber. |
Bs. As., 09.02.20 Typenlehre Deutsche Sprache ... liberal sein um Vieles mehr Da könnte jeder kommen und verlangen, neu zu denken. Überhaupt, Hirnis sind Menschen, die Angst vor sich selber haben. Selbst denken? Nein danke. Trampelpfade sind bequemer, egal ob
Denn Nerven wie Stahlseile haben, ist nicht jedermanns Sache
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Bs. As., 08.02.20 über liberale Grundhaltung Christian Lindner sinngemäß, “es gab zwei Fehler” Nachahmer bei Sozzen und Konsen gesucht. Der Demokratie zu
liebe. |
Bs. As., 08.02.20 Kinderladen? Die erneute Durchsicht der bis hier gelieferten Beiträge vom 08.02.20 wirft die Frage auf, ob es mildernde Umstände für die “ungünstige” Reaktion wesentlicher Kreise von Politik und Medien gibt. Durchaus. Unter verbösenden Prämissen wie
“Kinderladen” oder “Kopflosigkeit”. |
Bs. As., 08.02.20 Peinlich. Dann kamen obendrein die Verschlimmbesserer Die Motive von SPD, Sog.Grünen und den Führenden in der CDU/CSU unterscheiden sich nicht nur spezifisch; diese Motive sind letztlich unergründlich; rational allemal. Es bleiben Verdachtsmomente und die Wirkung, prekäres Rückrat sei dominant. Souveränität von Personen mit dem Aufrag (in der Demokratie) zu herrschen ist wichtig. Ob die Umfrage mit 54% Rot-rot-rot, 10% CDU/CSU, 4% FDP und 24% aFd stichhaltig ist, sei dahin gestellt. Die Tendenzen sind nachvollziehbar. Wollten die Vielen und Vielinnen die SED als Sieger angesichts von Fehlern Dritter? Bei Überlegungen das dornige Problem, dessen Symptom sich im Wahlergebnis der aFd niederschlägt, zu überwinden, wäre Nabelschau auf die jeweils eigenen Fehler um Vieles zielführender. Ex ante Kausalitäten zu kennen bleibt nicht machbar. Warum dann nicht mehr Demut bezüglich des eigenen Standpunktes? Ach so Wissenschaft ... oder gar Politologie? Es gelte, dass die Klassenkeile ihre Berechtigung habe. Meinen die Kollegen allen erstes damit ließe sich das Thema aFd überwinden, lösen? Auf die Inhalte der Politik kommt es an. Der entsprechende und offenkundige Mangel besteht nunmehr seit Jahren. Es genügt eben nicht, etwa der FDP unter die Nase zu reiben, dass Kreise die früher liberal wählten, nun die aFd vorziehen. Wo sind Beiträge zur Lösung des Problems? Statt aFd nun SED? Die Kritik von Ingo Kramer an den politischen Verhältnissen
in Thüringen muss noch verstärkt werden: Wird das Problem samt Weiterungen und Potenzial betrachtet, sind die politischen Verhältnisse, besonders die bundesweiten, nur dieses: armselig. |
Auch Heike Göbel drischt auf die FDP ein Derweil wird der
angeheftete, vielleicht anstiftende Fehltritt der CDU/CSU milde behandelt. Göbel titelt “Arbeigeber-Chef Kramer attackiert die FDP” Hat Göbel einen Bericht, einen Kommentar oder einen der berüchtigten Infotare verfasst? Kramer hat recht: „Dass unter den gewählten Umständen des thüringischen Landtages, deren Politiker inhaltlich nicht in der Lage waren durch gegenseitige Zugeständnisse eine Mehrheitsregierung ohne die AfD auf die Beine zu stellen, zeugt von mangelnden politischen Kooperationswillen.“ Es ist die Wiederholung des Jamaika-Prozesses: “Der FDP keine Konzession und möglichst vor den Kopf stoßen”. Rot-rot-rot in Erfurt verschanzte sich verbiestert im Sozialisten-Programm; bei einer eingebundenen FDP wäre niemand auf die Idee gekommen, gegen die aFd zu kandidieren. Wie reagierte Göbel, wenn Kramer nicht nur "entsetzt über diese mangelnde Reife und den fehlenden politischen Weitblick der agierenden Politiker in Thüringen“, sondern auch zu prekärem Beurteilungsvermögen der agierenden Journalisten sich äußerte? |
Schlaumeyer at work Grundkurs in Psychologie: Jeder Mensch hat Bedürfnis und Recht, Beachtungseinheiten seiner Mitmenschen zu sammeln. Die spezifische Art & Weise des entsprechenden Handelns, erzeugt bisweilen allerdings Befremden. Fragt sich welcher Nutzen für die Menschheit entsteht, wenn ein Herausgeber der FAZ, in diesem Fall Gerald Braunberger, sich wie in seinem Aufsatz FDP braucht ein Team äußert. Allein der Titel. Braucht denn die aFd kein Team? Frau AKK, Dr. Habeck, Dr. Merkel und Frau Knipping brauchen allesamt kein Team? Sind diese vier Personen, zum Herrschen in dieser Gesellschaft gewählt von freien Menschen, denn Alleinunterhalter? Was soll die Empfehlung außer unsachlicher Kritik etwa zu Gunsten von SPD oder SED? Medien sollten mediatisieren. Die politische Meinung der Mediatoren ist nicht nur überflüssig, sondern dem Publikum bestenfalls herzlich wurscht. Oder sind Damen & Herren gesucht, die den gemeinen Menschen etwa in Richtung des richtigen gesellschaftliche Bewusstseins intellektuell erziehen oder gar züchtigen? Ein Hammer ist die im Vergleich zur FDP statuierte Hervorhebung der Sog. Grünen, weil die mit einem Thema unterwegs sind, das bei den Liberalen unterbelichtet sei. Oder wäre besser, die Sog.Grünen würden konsensuale Resultate produzieren? Zwischen wem und wem mediatisiert Braunberger mit solcher Meinung? Kemmerich treibt, meint Braunberger. Sonst niemand? Auch nicht beispielsweise vdL in ihrer Zeit als Verteidigungsminister? Warum teilt Braunberger dem Publkum mit, Lindner wirke alles andere als unfehlbar? Hat er selbst oder ein Mitglied der FDP seine Unfehlbarkeit je behauptet? Wäre nicht doch um Vieles wichtiger gewesen, per Bericht mit Information der CDU/CSU Dampf machen, damit auch die ihren Fehler eingestehen und schleunigst den Weg für die erneute Wahl frei machen, statt der aFd die Chance offen zu halten, dass sich SPD und Sog.Grüne mit ihrem Begehren ebenfalls mit der aFd “einlassen” “müssen”? Über den Tag hinaus Hysterie und aufgesetzte
Empörung, die den Vorgang begleiten, werfen ein ungünstiges Licht auf viele der 83 Mio Deutschen und die Elite so wie so. Sind sie möglicherweise verbreitet sich ihrer demokratischen Sache so unsicher? Ist gar die zu herrschen
installierte Führung intellektuell instabil? |
Bs. As., 07.02.20, aus der Werkstatt der Liberalen Keine Vollverschleierung Weder Burka noch Nikab sind angemessene Kleidung junger
Frauen in der Schule. Detailsund Meinungern führender Liberaler hier. |
Bs. As., 07.02.20 Blauäugige, einäugige und andere Naivlinge Nach dem Eklat in Erfurt, führte Christian Lindner, hier erneut zitiert, aus: “Die FDP verhandelt und kooperiert nicht mit der AfD. Es gibt keine Basis für eine Zusammenarbeit. Wir unterstützen die Ziele und Werte dieser Partei nicht. Wer umgekehrt unsere Kandidaten in geheimer Wahl unterstützt, das liegt nicht in unserer Macht. Thomas Kemmerich hat in unseren Beratungen wie auch schon zuvor unterstrichen, dass er diese Überzeugung teilt. Ich persönlich würde nicht Bundesvorsitzender einer Partei sein können, die eine wie auch immer geartete Kooperation mit der AfD nicht klar ausschließt. Solange ich die Freien Demokraten führen darf, werde ich eine Änderung dieser Grundüberzeugung nicht hinnehmen.” Den führenden Personen in SPD, Sog.Grünen und CDU/CSU so wie vielen medialen Oberschlaumayern hat das nicht genügt. Also ist das zweifelsfrei zu klären, was offenkundig ansteht. Noch bevor eine schärfere Version in Umlauf kommt, ist zu fragen, ob wenigstens diese zu schwache Version nach Meinung der Führenden in SPD, Sog.Grünen u. CDU/CSU, samt medialen Wasserträgern auch im Verhältnis zur SED gelten könnte. Welcher Hannemann wird hierzu vorangehen? |
Bs. As., 07.02.20 Rolle gewählter Politiker: ”Mehrheiten organisieren” ist in FAZ, S. 16 zu lesen. Klingt durchaus ein wenig wie “simsalabim”. Klar, Meinungsfreiheit, besonders die der Damen & Herren Journalisten in der Rolle als vierte Gewalt ist nachhaltig unverzichtbar. Diese Freiheit der Rolle ist bisweilen sogar wichtiger als “meine” Meinungsfreiheit. Bloß: Waren Hitler, Stalin, Ulbricht/Honecker, Castro, Pol Pot und andere Potentaten dieser Kategorien keine Organisatoren von Mehrheiten? Oder sollte “man” besser solcher Anfänge wehren?
Meinungsfreiheit ist besonders dann unverzichtbar, wenn stets klar ist, was gemeint wird. Im Kontext könnte mit dem Zitat auch der klassische Kategorienfehler, nämlich die Lizenz zur Unklarheit gemeint sein. Das wäre übel. |
Bs. As., 06.02.20, aus der liberalen Grundsatzabteilung Nationalistischer und sozialistischer Extremismus: Nein In den LN wichtige Erklärung zum zweiten Mal. Christian Lindner: “Die FDP verhandelt und kooperiert nicht mit der AfD. Es gibt keine Basis für eine Zusammenarbeit. Wir unterstützen die Ziele und Werte dieser Partei nicht. Wer
umgekehrt unsere Kandidaten in geheimer Wahl unterstützt, das liegt nicht in unserer Macht. Thomas Kemmerich hat in unseren Beratungen wie auch schon zuvor unterstrichen, dass er diese Überzeugung teilt. Ich persönlich würde nicht
Bundesvorsitzender einer Partei sein können, die eine wie auch immer geartete Kooperation mit der AfD nicht klar ausschließt. Solange ich die Freien Demokraten führen darf, werde ich eine Änderung dieser Grundüberzeugung nicht
hinnehmen.” |
Neue christliche Moral? CDU/CSU selbsternannte Christenpartei und das (politische) Benehmen ... Beides müsste à la Deal-Grün versöhnt werden. Ob das klappt? Im Rahmen der demokratischen Kultur führen Politiker der Parteien durchaus
vertrauliche FAZ-O meldet, AKK von der CDU/CSU hätte den Vorsitzenden der FDP rechtzeitig gewarnt, die aFd könne in Thüringen den Coup landen; Kemmerich solle nicht kandidieren. Die CDU/ CSU ist offenkundig nicht fähig, die in der Tat peinliche Lage zu handhaben. Die Führung der selbst ernannten Christenpartei versucht daher die Verantwortung ihrer Thüringer Abgeordneten für die unverzichtbare Beteiligung an der Operation Ramelow abzuwählen, bei der FDP zu entsorgen. Sehr christlich, der Stilbruch der Kollegenschaft, wobei die CDU/CSU immer wieder durch Defizite der Benimmregeln auffällt:
Wer glaubt der CDU/CSU die christliche Ausrichtung ihres
Verhaltens? |
Bs. As., 06.02.20 über Aktivisten, Wichtigtuer und andere soziale Gestalten Neue Zeiten? Blödsinn, Zeit ist immer neu. Aber manchmal ändern sich die Gewohnheiten. FAZ, S.17: Aktivisten seien nun professionalisiert. Frau Neubauer und weitere professionelle Personen werden mit medialen Beachtungseinheiten belohnt. Aber den Mumm ihre Professionalität durch Teilnahme an einem Gremium die Siemens AGzu belegen fiel dann doch aus. Sicherlich wäre ganz im Sinn von John F Kennedy, wenn etwa Neubauer durch fleißiges Studieren ihre Professionalität in Technologien zur Pflege der Biosphäre ausbauen würde, denn nicht einmal “Umweltschutz” kommt einfach so aus der Steckdose. Harte Arbeit bleibt noch lange unverzichtbar, ist aber zugegeben ziemlich unbequem. Die lütte Neubauer zieht offenkundig die Professionalisierung in der Meta-Ebene vor, denn Quatschen geht für jeden 08/15-Abiturienten locker vom Hocker. Pressefreiheit ja, klare Sache. Merken aber die medialen Damen & Herren nicht, dass das Kredenzen von medialen Beachtungseinheiten an beruflich unreife Personen nichts als oberflächliche Wichtigtuer heranzieht? Was die Medialen denn tun sollen? Einfach ignorieren. Die “professionellen Aktivisten” hätten keine andere Wahl, als sich schrecklich zu langweilen. Statt sich an einem möglicherweise schon älteren VV einer großen AG abzuarbeiten, würden sie dann wahrscheinlich ihre Vier-Buchstaben in die Seminare und Bibliotheken bewegen, um sich, echt professionalisiert, später im Dienste der Allgemeinheit nützlich machen zu können. Pflege der Biosphäre ist Sujet für Profis, und nicht für Menschen, die ihre wertvolle Lebenszeit mit Herumquatschen totschlagen. Und neue Gewohnheiten wirken bislang sehr häufig extrem asozial. Schade auch um die lieben Mitmenschen. |
Bs. As., 06.02.20 In der FAZ schwarz auf weiß Sinngemäß: Mit der SED ja, mit der aFd, nein. Siehe Seite 1, vierter Absatz. Christian Lindner hat das Nötige gesagt. Aber es gibt eben auch weitergehende Meinungen. Weiter gehend: Wenn das
Bürgertum, die Mitte, die Gemäßigten die Äquidistanz nicht hinkriegen, wächst die Wahrscheinlichkeit des bösen Endes. Was ist zu tun? Nachhilfe der CDU/CSU. Frei Wahlurne? |
Bs. As., 06.02.20 Anne-Will-Talk am 02.02: Unmöglich Es genügen derzeit zwei von fünf Leuten, um jede vernünftige Diskussion abzuwürgen. In diesem Fall spielten sich Brinkaus und Walter-Borjans die Bälle zu, um das längst unverschämte Abkassieren der Steuerzahler seitens der Obrigkeit mit Zähnen und Klauen zu verteidigten. Schon in der Meta-Ebene bestanden die GroKos auf ihren Pfründen zum billigen und bequemen Regieren per Verteilung von Geld.Nixx D&D: PISA wirkt. Noch immer. Gravierend kommt hinzu, dass ein prinzipiell vernünftiger Mensch wie Ralph Brinkhaus von der CDU/CSU (Zentrale) nur mit Hilfe von rhetorischen Mätzchen dem sachlichen Ansatz von Christian Lindner ausweichen konnte: Die CDU/CSU sei eben kompromissbereit, derweil die FDP im Herbst den Kompromiss ausgewichen sei und nun Fundamental-Opposition betreibe. Schon Merkel/Kauder, nun AKK/Brinkhaus, d.h., die Personen in der Führungsetage der Bundes-CDU/CSU wollen statt pointiert zu führen, lieber in den Armen der diversen sozialistischen Parteien schlummernd den Menschen das Fell über die Ohren ziehen. Die CDU/CSU entpuppt
sich beim Anliegen die liberale Demokratie weiter zu entwickeln als Totalausfall. Und dazu obendrein ein Moderator, der mit Grimassen und Wortbrocken für die GroKos Partei ergreift ... Staatsfunk! |
Sozialisten mimen den Tobsuchtsanfall Zur Abwahl von Bodo Ramelow als MiPrä in Erfurt liefern deutsche Sozialisten die übliche empörungspolitische Szene. Im Fall Thüringen geht es allerdings an die Substanz: Sie fürchten ihre bequeme Mehrheit im Rahmen der [(100%) - (aFd%)] zu verlieren. Ironie der Geschichte:
Der hohe Grad der Übereinstimmung zwischen den sozialistischen “Abteilungen” Sog.Grüne, SED und SPD wurde auf feinste Art & Weise seziert, d.h., offen gelegt. Nicht einmal die unmissverständliche Distanzierung von Christian Lindner konnte die sie beruhigen. Sind sich die Anhänger des wissenschaftlichen Sozialisten denn nicht bewusst, dass eine so schroffe Ablehnung durch die Liberalen in ihrem Fall bisher nicht stattgefunden hat? Das Verhalten von Sog.Grünen, SPD und SED ist nachvollziehbar: Denn für jedermann ist klar geworden, dass sozialistischer Extremismus in
Deutschland ebenso dezidiert abgelehnt wird wie nationalistischer Extremismus. Q.E.D. |
Bs. As., 05.02.20 Obereuropäer in der Zwickmühle Seit Tagen kursiert in Kreisen der CDU/CSU der Zorn wegen der Vergabe des Auftrages für die Lieferung eines Kriegsschiffes an ein ”ausländisches”, nämlich niederländisches Unternehmen. Bleibt nur zu schimpfen: Allesamt
Sonntags-Europäer! |
In Deutschland müssen sich viele schämen Ja, die MiPrä-Wahl in Thüringen ist peinlich. Thomas Kemmerich ist jedoch ein prima Typ und unangefochten. Passiert ist diese Lage, weil:
Jetzt also großes Zähneklappern. Ob die Läuterung der Sozialisten nun beginnt und die Bundes-CDU/CSU aufhört, der FDP Stöcke in die Speichen zu stecken? Bei Will am Sonntag mit dem Fraktionsvorsitzenden Brinkhaus war das noch nicht der Fall. Ergänzung ca. 17:30 MEZ Fazit von Christian Lindner: “Die FDP verhandelt und kooperiert nicht mit der AfD. Es gibt keine Basis für eine Zusammenarbeit. Wir unterstützen die Ziele und Werte dieser Partei nicht. Wer umgekehrt unsere Kandidaten in
geheimer Wahl unterstützt, das liegt nicht in unserer Macht. Thomas Kemmerich hat in unseren Beratungen wie auch schon zuvor unterstrichen, dass er diese Überzeugung teilt. Ich persönlich würde nicht Bundesvorsitzender einer Partei sein
können, die eine wie auch immer geartete Kooperation mit der AfD nicht klar ausschließt. Solange ich die Freien Demokraten führen darf, werde ich eine Änderung dieser Grundüberzeugung nicht hinnehmen.” Ende dieser und aller
Durchsagen. |
Bs. As., 04.02.20 aus der liberalen Werkstatt Jetzt obendrein Big-Besserwisser
Es gibt Menschen, die wollen Richtiges und Falsches sortieren. Dazu Christian Lindner: “Wer entscheidet aber, was abwegig ist? Ich habe vielmehr den Eindruck, dass bestimmte
technische Fragen in unserem Land emotional entschieden werden – und wer widerspricht, der wird als Stimme im Diskurs marginalisiert. Beispiele finden sich in der Energie- und Klimapolitik.” |
Bs. As., 04.02.20 Sog.Grüne für NATO FAZ-O zitiert: „Die NATO ist mittelfristig auch ein unverzichtbarer Bestandteil der europäischen Sicherheitsarchitektur“.
Ob die besserwissenden Damen & Herren gelegentlich ausführlich darlegen, was sie zur Aussage gemäß Zitat veranlasst? |
Bs. As., 04.02.20 Exportweltmeister Nicht nur vor 1945 sollte “das Wesen” exportiert werden. Dann kam der Käfer, der lief und lief und schließlich die größten Besserwisser aller Zeiten, die ihre Vorhaben durchaus mit Gewalt über die Klippen verhelfen wollten. Metatheoretisch fundierte Großkotzigkeit war und ist noch immer der Leitfaden. Problem: Der Erfolg ermunterte die Nachahmer. Nun haben es die Europäer mit Trump und seit einigen Tagen noch profilierter mit Johnson aus UK zu tun. Schon Teresa May fiel im Januar 2017 mit ihrer Rede unangenehm auf. Der besagte Johnson will freundschaftliches Einvernehmen mit der EU, zögert aber nicht mit Shitstorm und Fußtritten. Ob Außenminister Maas den Meister beruhigen kann? Nicht schlecht wäre übrigens, wenn die Damen & Herren aus Brüssel demnächst die Liste der “Europäischen Standards” präsentierten, damit die dumme Bevölkerung erfahren kann, welchen Ideen sich die Briten gefälligst zu beugen haben ... Naaaa, Frau vdL? |
Bs. As., 04.02.20, um 20:00 MEZ komplett überarbeitet veröffentlicht. EDV-Einsatz als postmoderne Schnecke Mit den GroKos geht es weder vor-, seit- noch rückwärts. EDV-Einsatz muss gewollt sein, die GroKos haben allerdings so viel Probleme, dass die Kraft längst vor dem Höhepunkt ausgeht. BER ist allen Ortes. Die Fallstricke Bei aller Begeisterung und vor allem Notwendigkeit muss gewusst werden, dass der neue Computer, Supercomputer, was auch immer, trotz Betriebssystem zu nichts nutzt, denn der Computer muss Lichtjahre vor jedem Gedanken an jedwede KI erst lernen. Nicht nur Verfahren, als Software, sondern vor allem Daten - verarbeitbar, also auf elektronischen Trägern gespeichert sind unvermeidbare Voraussetzung für erfolgreichen EDV--Einsatz. Der Prozess des Lernens (Datenerfassung) ist regelmäßig teuer bis - dann endlich - der ausreichend fehlerfreie Daten-Bestand verfügbar ist, der Computer also gelernt hat. “EDV, damit der Vorstand, bzw. Minister oder Kanzler alles weiß, geht gar nicht”. Erst wenn der Nutzer, d.h., die sog. operative Ebene des Geschehens “seine” bisher papierenen Daten auf/im Rechner hat, geht es voran. Wenn dann später nur die sog. Benutzerschnittstelle geändert werden soll/muss, fängt Theater erneut an. Ganz zu schweigen von den weiter gehenden Problemen, wenn die Software geändert wird. Es muss also früh dafür gesorgt werden, dass nach Einführung der ersten noch primitiven Anwendung keine noch viel betonierteren Verhältnisse die Folge sind. All die Folgeprobleme voraussehen zu wollen, gleich dem Vorhaben, die sozialwissenschaftliche Unschärfe aushebeln zu wollen. Jeder Overkill, besonders die sofort perfekte und alles umfassende Lösung schadet mehr als Nutzen produziert wird. Die Regel lautet: Mit relativ kleinen, überschaubaren, vorläufigen, schnell umsetzbaren Lösung beginnt der später noch viel intensivere Prozess. Die sattsam bekannten Perfektionisten der ersten Stunde in Zentralen oder Stabsabteilungen, Koordinatoren, vermasseln das Resultat. Weil also der Prozess der Einführung von EDV langsam, meist nur evolutiv abläuft, kann mit Initiativen zu elektronischen Akten nicht früh genug angefangen werden. In der Sache ist der bundesdeutsche Staatskomplex spätestens seit 1998, und erst recht seit 2005 im Verzug. Die Idee eines Digitalministeriums fasziniert. Zunächst aber nur in der Meta-Ebene. Die horrenden Fehler ergeben sich konkret und fühlbar aus den vorstehenden Ausführungen unter “Fallstricke”. Außerdem: Während ein solches Digitalministerium aufgebaut wird, darf niemand zum Thema “zusätzlicher EDV- Einsatz” die Hände in den Schoß legen ... weil doch das Misterium alsbald kommt ... Sind oder nicht die indigenen Pappenheimer bekannt? Eben. Zusätzliche EDV-Nutzung ändert Realität, vor allem Strukturen u. Verhalten bis auf das Mark. Die sogenannten Chefs müssen bei positiver Einstellung und entsprechender Kompetenz involviert sein, um unvermeidliche Störungen beim Prozess der Einführung abzufangen. Wenn jeder Sachbearbeiter seine Akte endlich elektronisch - übrigens hinreichend sicher geschützt - führt, ist noch relativ wenig gewonnen. Erst danach wird es richtig lustig und die Chefs noch tiefer involviert. “Digitalisierung” verbieten Einmal mehr führen die Herrschenden mit Hilfe des wohl klingenden Titels “Digitalisierung” die (dumme) Bevölkerung systematisch hinter die Fichte. Digitalisierung ist Bla-Bla, nämlich alles, irgendetwas oder auch gar nichts. Nicht Digitalisierung lautet der Auftrag, sondern die Liste von konkretem, zusätzlichen oder aktualisiertem EDV-Einsatz “beim Staat”. Das und sonst nichts verlangt der Souverän. Stinkt oder stinkt nicht der Fisch vom Kopf her? Wie also kann es weiter gehen? Die Reihen der Ersatzmannschaft sind licht. Was können zum Thema AKK, April, Spahn, Baerbrock und ihr Softi? Frau Doktor meint suggestiv, man sei untereinander gesprächsfähig. Wie sich im Herbst 2017 zeigte, als es den Matadoren darum ging, ausgerechnet die EDV-starke FDP auf die hinterfotzige Tour auszubooten? Leute: Nicht auswandern, Hände weg vom Lichtschalter. Die
besseren Zeiten sind unvermeidbar. Auf Kosten der Geduld jener Menschen, denen es am wenigsten gut geht. Den Hohen Herrschaften ist das wie die Geschichte lehrt, leider relativ wurscht. Sie haben ihre Probleme. |
Bs. As., 03.02.20 von der liberalen Frontlinie Immerhin bedenken:
Erste liberale Pflicht ist, dafür einzutreten und falls möglich auch zu besorgen: Meinungs- und Redefreiheit für jedermann. Auch für Nationalisten und Sozialisten. |
Bs. As., 03.02.20 Was versprachen bereits die Kommunisten um 1920? Bevor sie massiv für versaute Umwelt sorgten, den Himmel auf Erden. Angefangen von der Befreiung des Menschen schlechthin, bis Kohle ohne Ende, die die Reichen zu zahlen hätten, andernfalls deren Vermögen enteignet bzw. vernichtet werden sollte. Um solch paradiesische Zustände waren Kommunisten oft genug bereit, sog. progressive Bündnisse zu schließen, um sich in der gesellschaftlichen belle Etage einzuschmeicheln. Nachtigall? Denn wie das Ganze -
nämlich totalitär - endete, steht ausführlich in den Geschichtsbüchern. |
Bs. As., 03.02.20 Immerhin einen Nebensatz spendete FAZ-O im Bericht über die gestrige Sitzung bei Will
zum Umstand, dass die Einwanderung den Immobilienmarkt unter Druck setzt. OB sich das auch bei Sozialisten nun herumspricht? Hierbei geht es im Grunde nicht um “zusätzliche” Einwohner, denn in Deutschland lebten vor Jahren
schon einmal 83 Personen. Seit dem sind - sicherlich schleichend - zahllose Wohnungen altersbedingt verfallen und unter zumutbarem Standard sozial betrachtet unbewohnbar. Unangenehm ist, dass die zahllosen Sozialisten im Staatskomplex
die Notwendigkeit permanent Wohnungen zwecks Ersatz neu zu errichten. Sie befassen sich halt lieber mit direkter, indirekter und camouflierter Hetze gegen das System, statt aktuell für Wohlbefinden zu sorgen. “man” kann
solches Politverhalten, d.h., die sozialistische Prozesspolitik mit Verelendungstrategie bezeichnen. Bei der FAZ kam immerhin der erwähnte Nebensatz. |
Bs. As., 03.02.20 Personalmangel Personalmangel würge die Konjunktur, UK-Premierminister Boris Johnson will von der EU- Bürokratie und -institutionen nichts wissen, in Deutschland wurde laut FAZ, S.20 die Visaright GmbH gegründet, die per EDV-Einsatz den Weg von Einwanderern durch die Bürokratie ebnet, ... , die Klagen über schleppende Bauanträge gibt es seit Jahren, auch die Politiker tun sich mit Entscheidungsfreude schwer, denn die Bürokratie liefert nicht nach Bedarf. Was Frau Bär, EDV-Beauftragte im Kanzleramt geleistet hat, wissen wohl nicht einmal die Insider, viele Personen in Staatskomplex sprechen noch immer von wörtlich gemeinter KI - obwohl in der Fachwelt und weiten Bereichen der Wirtschafts-Medien sich längst herumgesprochen hat, was zu “KI” Sache ist. Sicherlich ist für das Ganze nicht entscheidend, ob dem Bundestag 800 oder nur 500 Personen angehören; der Widerstand gegen die Reduktion des Führungspersonals im Parlament ist jedoch symptomatisch für die Tendenz. Viele Personen wollen frühen Ruhestand und der Staatskomplex zehrt verstärkt am
verfügbaren Personalmarkt; Bildungs-Sektor, Pflege der Biosphäre, Forschung (auch Der Staatskomplex ist durchaus positiver Stakeholder bei der Frage, die Produktivität der 83 Mio Deutschen zu steigern. Ob die Produktivität steigernde Wirkung des Staatskomplexes proportional mit der Anzahl der Beschäftigten steigt, ist nicht erwiesen und wird bestenfalls selten behauptet. Es wird damit allmählich Zeit, dass die mit dem Herrschen beauftragten Damen und Herren dieser Gesellschaft sich über die Effizienz und den Bedarf an Personalressourcen als Folge ihrer Entscheidungen und Veranlassungen intensiver als bisher befassen. Zu fragen also ist - bei neuen Gesetzen sowieso - was zu tun ist, um in Staatskomplex wie Zivilgesellschaft Personal, qualifiziertes allemal, zu sparen. Naaa, die Kollegen AKK, Walter-Borjans, Esken, Baerbrock,
Weidel, Kipping, hat es bei Ihnen schon geklingelt? |
Bs. As., 02.02.20 LN streicht die Segel Denn heute ist die FAZ, 01.02.20, S.2 links oben um Lichtjahre besser. Logo, “him personally” hat in die Tasten gehaut. Und wie: “Beauftragter” der Titel der Glosse in der papierenen Ausgabe. In FAZ-O allerdings unter Sechster Weltkrieg von den LN extra für die lieben Leser rechärchiert. Also: Unbedingt lesen, wegen dem innenpolitischen Aspekt. Wer ebenso lächerlich wie die aktuelle Politik-Produktion der GroKos sein will, darf nach dem GG gerne bei SPD, besser bei CDU/CSU eintreten ... und von dem Segen profitieren. Achtung aber nicht ökoomisieren sonst gibt es Shitstorm von der Korporation zweier Halbvorsitzenden ... Im Beitrag kriegt auch noch der derzeitige US-Präsident sein
Fett ab; dies darf als tägliche Pflicht-Übung zünftiger Bundesbürger abgehakt werden. Wegen der PC und so ... Das Risiko von den Klimaschützern auf Basis elterlicher Brieftasche als Lügner bezichtigt zu werden, sollte in der Tat jeder minimieren. Denn gelangweilte Menschen dieser Rrrrrepublik hauen gnadenlos um sich ... vor allem wenn es darum geht, diesen unseren Werten Vorschub zu leisten ... damit endlich Sozialismus, früher directement Kommunismus genannt, ausbricht. |
Bs. As., 01.02.20 aus der liberalen Werkstatt Gestern schlechter Tag für Europa Christian Lindner:
“Umso wichtiger, dass jetzt keine Ressentiments geschürt werden, sondern die Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern auch in Zukunft partnerschaftlich gestaltet werden." Linda Teuteberg sieht "große Verantwortung der Bundesregierung, dafür zu sorgen, dass hier Rosinenpicken vermieden wird." LN: Und zwar beidseitig. |
Bs. As., 01.02.20 Sie, die Sozialisten wollen nicht verstehen Sie camouflieren sich als “linke” oder “progressive” Lebensretter, sorgen aber absichtlich dafür, dass der Einwanderungsdruck aus Afrika und anderen Regionen nach Europa nicht nachlässt. Erneut profiliert sich die EKD damit, den Einwanderungsdruck hoch zu halten, statt in Seelsorge für die Menschen zu investieren, denen es in Deutschland nicht so gut geht wie all den Politfunktionären im aufgeblähten Staatsapparat. Da Sozialismus wissenschaftlich ist, Wissenschaft Wahrheit ist, kann alles im Dienst solcher Wahrheit getan werden. Schon Karl Murx meinte die Rechtsordnung sei der ideologische Überbau des Kapitals, also zu schleifen. Deswegen werden Volksfeinde kurzer Hand überrumpelt. In Wackersdorf, Rostock, Heiligendamm, Landebahn-Ost, Flora usurpiert in HH, Randale mit Tötungsabsicht zur G20 von Juli 2017, Gorleben, Brockdorf und die RAF obendrein. Warum wohl, schwören die Sog.Grünen dem Marxismus nicht ab? |
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