Deutschland |
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April 2020 |
30.04.20, aus der liberalen Werkstatt Der Gipfel des Monats Christian Lindner: “ ... obwohl über ein Anstieg der Corona-Infektionszahlen auf Basis von Schätzungen des RKI nach den ersten Lockerungen berichtet wurde, zeigen die reale Zahl der Neuinfektionen und die reale Zahl der aktiv Erkrankten ein anderes Bild. Diese Informationspolitik gefällt Frau Merkel und Herrn Söder, weil sie deren restriktive Haltung angeblich bestätigt, aber es ist nicht die wahre Lage. Wir bräuchten eine unabhängige Expertenkommission, die die Regierung kontrolliert, statt einer Behörde". Denk ich an Deutschland ... fällt auf, wie Einige und
Einiginnen ihre Faulheit, Bequemlichkeit und Phantasielosigkeit durch die Forderung nach Einheitlichkeit ausleben. |
30.04.20 Dumme Frage über die rki-Statistik zur Covid-19-Epidemie Wer trägt die Verantwortung dafür, dass die Daten zur
täglichen Infizierten-Statistik korrekt und wahrheitsgetreu beim rki erfasst und veröffentlicht sind? Ist dies mit Unterschrift der zuständigen / verantwortlichen Leute lückenlos und damit nachvollziehbar dokumentiert? |
30.04.20 Gähn im KStA Auf Seite 19 kommt ein sog. “Interview” in dem Lorenzija Neubauer, selbsternannte Aktivistin der deutschen FfF sich verbal nach Strich und Faden austobt. Die im Sinn von Billig- Populismus wohlkomponierten Fragen und Antworten beruhen kaum auf einem spontanen Fluss von Ideen, sondern eher auf knochenharter und stundenlanger Arbeit. In Deutschland soll auch Verelendungsstrategie perfekt sein ... Neubauer erweckt den Eindruck, genau zu wissen, dass der Planet untergeht, wenn nicht bis zum xx.yy.zzzz die CO2-Emission um mindestens xyz % zurückgeht. Warum Neubauer angesichts so schrecklicher Perspektive dann ihre Zeit mit solcherlei “Interviews” verplempert, statt mit Verve für die Verbesserung ihrer Kompetenz zur Pflege der Biosphäre, besonders die zwingende Decarbonisierung zu sorgen, bleibt geheime Kommandosache. Im “Interview” beschränkt sich Neubauer darauf,
ihre Befindlichkeit ausgiebig breit zu treten, was “die Menschen” den Feuchten interessiert. Zweifellos ist das erlaubt. Genauso wie der KStA-Redaktion erlaubt ist, Propaganda für ein Anliegen, eine Partei oder einen Menschen
an der Schwelle zum Erwachsenen zu verbreiten und das auf der letzten Seite heute mit “Danke, dass Sie auch weiterhin zu Hause bleiben” ungewöhnlich empathisch zu garnieren. Logo, es sollen sich die Kunden des KStA die
Billig-Propaganda für Neubauer - aus Langweile? - formvollendet reinziehen können. |
30.04.20 FAZ belehrt Wolfgang Kubicki Gestern per FAZ-O und heute in der Druckausgabe Seite 2. Die Kritik von Wolfgang Kubicki in Die Welt hat ins Mark getroffen. Es fährt FAZ die Retour-Kutsche offenkundig ganz im Interesse regierender Menschen, die - ”whatever it takes”, denn sie schaffen schon mal alles - bessere Umfragewerte erheischen. Ruhig Blut, denn die Empfehlung, sich Vorwissen anzueignen, wird ungerührt und cool an die Autorin des überschaubaren Shit- Wurfs zurückgegeben. Vor Tagen stand der R-Faktor in den LN schon einmal auf der Tagesordnung. Die Kritik lautete, es fehle der zeitliche Bezug. Daran ändert sich nichts und gilt sowohl formell mathematisch wie in der gewesenen Kommunikation sowohl von Dr. Merkel wie des rki. R soll darstellen, wieviele Andere von einer infektiösen Person angesteckt werden. Dazu gibt es etwa bei Wikipedia diese Formel: Ro = Ausbreitung zu Beginn der Epidemie = (Anzahl der Kontakte eines Infizierten pro Zeiteinheit)*(mittleren Dauer der Infektiösität)*(Wahrscheinlichkeit der Infektion bei Kontakt). Im weiteren Verlauf einer Epidemie interessiert Reff, ein Wert der durch Multiplikation von Ro mit einem Faktor errechnet wird. Fällt Reff dauerhaft auf Werte < 1, kann entwarnt werden, weil sie die Epidemie unter dieser Bedingung tot läuft. Reff ist also wichtiger Indikator denkbar. Zeit spielt in der Formel eine Rolle, wird allerdings herausgekürzt, weshalb konsequent (zeitlos) von angesteckten Personen durch eine infizierte Person gesprochen wird. Ersatzweise muss also mindestens der kalendarische Zeitraum für die Erhebung bekannt sein und mitgeteilt werden. Darüber ist Dr. Merkel hinweg gegangen. Die Formel ist weitergehend blanke Theorie. Zu Beginn einer bisher unbekannten
Epidemie, ist noch nicht einmal die “mittlere Dauer ... “ bekannt. Die Werte für “Anzahl Kontakte ... “ und “Wahrscheinlichkeit der Infektion ... ) sind Größen die von sozialem Verhalten abhängen. Dies mag
eine Frage der Philosophie sein, als Metatheorie jedoch mitnichten operationalisierbar. Da weder “Kontakte” noch “Wahrscheinlichkeit der Infektion” gewonnen werden können, kommen ersatzweise Modelle zum Einsatz,
die aufgrund der Fülle von Prämissen die Zuverlässigkeit der Aussagen nicht verbessern. Kein Wunder, dass die Werte für Reff so stark schwanken (1)
wie Frau Anderl in ihrem Aufsatz “Die alles entscheidende ... ) vom 16.0420 berichtet. Die Sorglosigkeit im Umgang mit Reff gleicht der, die Dr. Merkel am 15.04.20 dem sicherlich staunenden Publikum präsentierte. Es machen schön-färbende Berichte wenig Es sind folgende Empfehlung an die FAZ-Redaktion und Frau Anderl zu richten:
Jedenfalls hat sich Wolfgang Kubicki zusammenfassend völlig zu recht über das herrschaftliche Umspringen mit dem famosen R mokiert. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
29.04.20, aus der liberalen Werkstatt In Corona-Zeiten zeigen sich Mängel Katja Suding am 24.04: “ ... Besonders deutlich zeigt sich dies (LN: der Mangel) bei der digitalen Bildung. Die damalige Bildungsministerin Johanna Wanka (CDU) hat 2016 den Digitalpakt versprochen, danach ist lange nichts passiert. FDP und Grüne haben 2019 gemeinsam mit der Großen Koalition das Kooperationsverbot aufgeweicht und den Digitalpakt ermöglicht. Doch von den fünf Milliarden Euro ist bislang fast nichts in den Schulen angekommen. Das rächt sich jetzt bitter, weil Schüler wegen Corona zu Hause lernen müssen. Der Digitalpakt finanziert auch nur WLAN, Geräte und Plattformen. Aber das reicht nicht. Wir fordern daher einen Digitalpakt 2.0, der auch die Wartung von Geräten, die Fortbildungen für Lehrkräfte und digitale Schulbücher finanziert. Das Durcheinander und das teilweise Versagen des deutschen
Bildungsföderalismus in der Corona-Krise müssen ein Weckruf sein. In der jetzigen Verfassung ist der Bildungsföderalismus nicht in der Lage, schnell auf die Anforderungen der Zeit zu reagieren und allen Schülern die Chance auf beste
Bildung zu geben. Aber das ist notwendiger denn je” |
29.04.20 Von Mitbürgern, die auszogen, beliebt zu werden Heute Dr. Angela Merkel, BuKa erlernter Beruf: Physikerin. Sowohl KStA wie das Amtsblatt aus Ffm berichten opulent über Dr. Merkels neue Beliebtheits-Offensive: Merkel will, Merkel hat sich hinter xyz gestellt. Schwäbische Hausfrau? Nein: weil Merkel nicht “beim” Klimaschutz sparen will; welcher ist der Bezug für sparen ... ? Delphi fragen. Ja:
Aus beiden Berichten ergibt sich, dass Merkel bezüglich von Maßnahmen ungewöhnlich sparsam, so zu sagen vorsichtig - Rocona lässt grüßen - voranmarschiert. Fest im Blick haben, will Merkel liefern. Und außerdem die “Sektoren” für den Emissionshandel |
29.04.20 Ausschließlich Kapitalinteresse? Wer überzeugt ist, nicht arbeiten zu können, will wie jeder Erzkapitalist ebenfalls die florierende Wirtschaft. Wovon sonst sollten “seine” Sozialleistung bezahlt werden? Eben. |
29.04.20 Sozialisten und ihren sozialen Machenschaften Warum meint die GEW, ... Viele Unternehmen mussten Betrieb einstellen. Keine Produktion, Mitarbeiter beziehen Kurzarbeitergeld. Beispiel Lufthansa. Schulen geschlossen. Keine Bildungsproduktion. Beziehen die Damen & Herren Lehrer Kurzarbeitergeld? Oder wollen sie im Sommer durcharbeiten? Also versteht jedermann ... ... dass Schulen geschlossen bleiben sollen? |
28+29.04.20 Meinungsstaubsauger erneut aktiviert Viele Jahre ist es her, als der Einsatz des Meinungsstaubsaugers den konjunkturellen Höhepunkt der Popularität erreichte. Besonders die damaligen Volksparteien rangen um die entsprechende Weltmeisterschaft. Metakonzeptionell und entsprechende sprachliche Darstellung waren die indigenen Sog. Grünen schon immer stark. Seit einige Monaten nimmt die Anzahl der Metakonzepte, was sogar - wegen fehlender praktischer Kompetenz - bis Brüssel durchschlägt, signifikant zu. In einschlägigen Herrscherkreisen ist der Bedarf nach “Beliebtheit” ungebrochen. Über Metakonzepte aber meckert bisweilen sogar das Amtsblatt in Ffm, derweil KStA es vor Tagen immerhin einmal deutlich anprangerte. Daher kommt was kommen musste: Der klassische Meinungsstaubsauger wurde erneut auferstanden. Meinungsstaubsauger Eine Partei sagt alles Sagbare in jede Himmelsrichtung, wendet sich an jede Interessensgruppe, deckt damit das Meinungsspektrum ab. Da “der Mensch” selektiv hört/sieht ist jedermann zufrieden. Und wenn es an die Umsetzung geht, teilen die medialen
Wasserträger dem erstaunten PÖublikum mit, dass jetzt Zeit der Exekutive ist, alles andere zähle nicht. Einige Primitivlinge sprechen von Lügenpresse. So funktioniert analoge Volkserziehung. Digitalisierung später. |
Die Empörung der Kesselflicker KStA, 28.04, S. 1 / 20, berichtet voll der Begeisterung über das Sagen von Dr. Schäuble: “Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig ... “ Fragt sich wer das so gesagt und auch gemeint hat. Ähnliche Äußerungen sind bekannt, sind allerdings die Folge des üblichen Sozialpopulismus und der verbreitet schlechten Angewohnheit schlampiger Ausdrucksweise und mangelhafter sprachlicher Sensibilität. Schäuble hat gemäß KStA auch gesagt: “Grundrechte beschränken sich gegenseitig”. Wertfrei und präziser ist richtig: Es gibt immer wieder Situationen, in denen Wertewidersprüche auftreten. Eines oder mehrere Grundrechte müssen dann auf den niedrigeren Rang gesetzt werden. Denn Zeit bleibt nicht stehen. Ob die Äußerung von Dr. Schäuble zur Zeit passt und zu Befriedung beiträgt ist strittig. Das von Dr. Schäuble in seiner Zeit als Innenminister vom BT beschlossene und später vom BVerfG kassierte “Flugzeugabschusserlaubnisgesetz” kommt in den Sinn. Zu denken ist auch an den Frankfurter Polizeipräsidenten, der - persönlich - dem Mörder eines entführten Kindes mit Folter drohte. Im Grenzfall kommt es auf die persönliche Entscheidung an, wofür der Einzelne ggf. zur Verantwortung gezogen werden muss. Die Äußerung von Schäuble rief wie auf S.20 des KStA dokumentiert 6 berufene und ehrenvolle Personen auf den Plan, die allesamt die unbrauchbare Regel dafür vorschlagen, wie das Problem zu lösen ist, aber den Einzelnen im konkreten Fall nicht von seiner persönlichen Entscheidung entlastet. Es gibt keine Patentrezepte für kritikfreies Handeln. Noch Viele sonst haben sich geäußert. Besonders vulgär Walter-Borjans, Halbvorsitzender der SPD, sinngemäß: es dürfe nicht schulterzuckend in der Abwägung zwischen Geld und Leben zur alten Tagesordnung übergegangen werden. Jenseits der Zustimmung zu Schäuble Im Kommentar in KStA, S.4 bleibt richtig: “Wir (???, besser jeder muss) müssen uns der Güterabwägung stellen. Und weiter sinngemäß: Weder Humanität noch Menschlichkeit blieben unbeachtet, denn unter schwer beeinträchtigten gesellschaftlichen Verhältnissen wird “Hauptsache gesund” Hohn. Genau Letzteres, ohne Humanität in die Tonne zu kloppen, ist aktuell die wichtigste Aufgabe des herrschenden Personen. Ob sie gewissenhaft, ausschließlich am Gemeinwohl orientiert, diese Sternstunde der Staatlichkeit zur Erfolgsgeschichte machen? Wenige - nicht einmal Schäuble, der es nur meinte - hat zu bedenken gegen, dass der Lockout wirtschaftliche Verwerfungen zur Folge haben kann, die ein vielfaches an Todesopfern fordern könnte. “Denk ich an Deutschland ... “ schrieb Heinrich Heine vier Jahre vor der Revolution von 1848. Was 2020 hier geschehen sollte: Dem elenden
Herrscher-Gequatsche an der Wahlurne den Garaus zu machen und hierbei Extremisten - sozial wie national - in gleicher Weise bedenken. |
Floppte Dr. Merkel mit dem “R”-Faktor? R-Faktor = Anzahl der durch eine Person infizierten Mitmenschen. In welchem Zeitraum? pro Stunde, Tag, Jahr oder lebenslang? Angenommen es sei die von einer Person insgesamt Infizierten, Zeitraum also lebenslang gemeint. DA “bisher infiziert” nicht gemeint sein kann, macht es auf jeden Fall einen Unterschied ob diese Person seit Ausbruch der Epidemie bis zum im nächsten Monat, bis zu den nächsten 5 Jahren, usw. R Menschen infiziert hat. Ob das rki deswegen gestern Morgen bekannt gab der R-Faktor müsse im Zusammenhang mit anderen (welchen eigentlich?) Parameter betrachtet werden. Vor Tagen hatte Dr. Merkel jedoch ausgeführt schon ein
R-Faktor 1,1 sei die Katastrophe ohne hierbei die Zeitspanne der Kontamination jeweils Anderer zu spezifizieren. Einmal mehr zeigt sich, dass Frau Dr. Kanzlerin stets die Quelle der von ihr verkündeten Weisheit der dummen Bevölkerung
transparent macht. Gestern war mal wieder Klima K. Auf welchen Autor bzw. welche Autoren oder Quellen bezieht die Kanzlerin dieser Gesellschaft ihre WEisheit bezüglich der Notwendigkeit neben der Atomkraft auch gleich auf die Kohle zu
verzichten? Sind das etwa die sozialistischen Verelendungsstrategen, die sie inspirieren? |
28.04.20, aus der liberalen Werkstatt Angesichts von vox populi ≡ vox Rindviecher halten die Liberalen unerschrocken dagegen, sie erfüllen damit Pflicht und beanspruchen mitnichten den Status von Helden. Ganz anders jene “pi mal Daumen”-Helden dieser Gesellschaft. Michael Theurer: “Klare Hygiene-Regeln, statt Regelwirrwarr”. Letzteres ist Konsequenz des Anspruches, dass alle Bundesländer - typisch Sozialismus - über einen Kamm geschert werden.Um ein Haar konnten sich die herrschenden Damen & Herren nicht einige. Jedenfalls ist das Regelwirrwarr die Konsequens der Einheitlichkeit zu liebe sachlich irrationale Kompromisse zu schließen Genau dazu hakt Christian Lindner ein: "Wir brauchen mehr Flexibilität und wir brauchen regionale Lösungen, weil wir eben nicht alles wissen und weil sich die Situation regional auch unterscheidet". Entscheidend sei nicht, was geöffnet und was geschlossen ist, sondern ob Hygienemaßnahmen eingehalten werden. Wer entsprechenden Schutz durch bspw. Masken und Konzepte für die Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln vorweisen kann, "der muss auch wieder in der Lage sein, sein Geschäft oder sein Lokal zu eröffnen" Linda Teuteberg: "Es ist Job des Staates, gut zu begründen, weshalb Eingriffe in Grundrechte notwendig sind - und das wird zu wenig getan im Moment. Das geht offenbar zu leicht von der Hand mit den Grundrechtseinschränkungen. Die dürfen nicht auf Dauer pauschal passieren. Wir erleben gerade, dass sich diejenigen offenbar entschuldigen müssen, die auch mal Zweifel äußern und hinterfragen: welche Maßnahme ist noch verhältnismäßig oder nicht." Oder wollen “gewisse Kreise”, besonders mit
Richtlien-Inkontinenz regierende GroKos, den dummen Bevölerung weis machen, dass der Ameisenstaat als non-plus-ultra angestrebt werden muss? Nun ja, primitiver als Sozialismus geht nimmer. |
28.04.20 9% Zinsen verlangt: So funktioniert Erpressung Skandalöser Umgang mit Lufthansa Die Berliner Sozialisten in der GroKo organisiert, an ihrer
Spitze sehr viel Kalk, wittert Morgenluft: Sie wollen die Corona-Krise nutzen, um sich Posten und Einfluss bei der Lufthansa zu sichern. Sie agieren der Nachrichtenlage zu Folge nun maßlos und wollen weiter in die Zivilgesellschaft
expandieren, statt endlich wenigstens die bisher zugeordnete Staatsfunktionalität ordentlich wahrzunehmen. |
28.04.20 Was wäre Deutschland ohne “Schulze”? Schulze, Schulze, ... Martin? Geh Du voran ... ? Ach so, Schulze von der bundesregierenden Truppe ... Hat wie Viele, Vielinnen gestern etwas gesagt. Schulze ist ein wichtiger Mensch, da bringen die Medien schon mal etwas vom Gesagten.. Und genau deswegen sagt Schulze ja auch. Meistens irgend etwas. Gestern dieses, sinngemäß: “Wenn schon die Wirtschaft gerade wieder aufgebaut wird, könnte man dies doch sozusagen ökologisch wider die Klima K gestalten”. Wahnsinn die Klugheit. Wo sind die Beiträge zum Konkreten? Sicher ist der Rat der etwas naiven SPD-Genossin
“unerwünscht”. Der Rat kommt trotzdem. Sie sollte berücksichtigen, dass die Sog.Grünen in Metatheorie stärker sind. Hat nicht statt des Lyrikers Dr. Habeck FRau Baerbrocken am letzten Sonntag bei Will denn exquisiten Beweis
ihrer diesbezüglichen Kapazität erbracht? |
28.04.20 Liberale Demokratie? Viele, Vielinnen sagen es. Es steht jedoch zu Debatte, ob in Deutschland eine liberale Demokratie obwaltet. Demokratie? Ok, denn das Regime agiert nicht diktatorisch, totalitär, absolutistisch, also fällt die Kugel “zwangsweise” und trotz Schmerzen in das Loch “demokratisch”. Liberal? Einer Gesellschaft in der von Anfang März bis in die
zweite Hälfte April, d.h., in 5-6 Wochen die CDU/CSU 12% in den Umfragen zulegen konnte, stimmt angesichts der in dieser Zeit erbrachten politisch eher mangelhaften Leistung “etwas” nicht. Gleichwohl sehen die GroKos keine
Notwendigkeit mehr für Büldung auszugeben; vermutlich sind ihnen die Menschen der Bevölkerung dumm genug. Die Diskussion nach dem Schäuble-Statement - ds wird noch separat behandelt - zum Thema “Auch von Wirtschaft lebt der
gemeinen Mensch” hat eine Kesselflicker-Schlacht ausgeloöst, aus sei Deutschland eine Kanacken-Demokratie; liberal ist die dadurch mitnichten. Ende der Durchsage. |
27.04.20 liberales Tagesgeschäft: Klarheit und Demut, denn manchmal flucht die Klobürste ... Christian Lindner glänzt bei Will Sogar ein Mitmensch von der Sorte “kluger Kopf”
bestätigt. |
27.04.20 ?? Corona bricht weltweit aus. Überall verfügen Herrschende Kontaktsperre o.ä. In Deutschland verantworten einige Hundert Spitzenpolitiker, die ihnen und vielen mehr als unausweichlich erscheinenden Kontaktsperren. Vorgetragen wird dies im Namen aller von BuKa Dr. Merkel. Unvergessen, das obrigkeitliche Jammern vor der großen Herausforderung. Es klang wie eine vorauseilende Bitte um Verzeihung, denn die Maßnahmen und Aussagen zum Thema können sich nach dem Motto “irren ist menschlich” als inadäquat herausstellen. In der zweifellos zumindest partiell offenen Gesellschaft haben die Damen & Herren - nachvollziehbar - großes Interesse an den berühmten guten Umfrage-Werten. Es gibt jede Menge von Verteidigern in Medien und der politischen interessierten Öffentlichkeit dieser Damen & Herren, die irrational bis fanatisch keinerlei Kritik an der Herrscher-Spitze zulassen wollen. Wie selbstverständlich weckt dies Verdacht. Opulent Macht entfalten, vollmundig regieren, aber naßwerden? Es soll offenbar der Hannemann vorangehen. Ziemlich “typisch”: “Die Kunst Fehler zu camouflieren”. In FAZ, 27.04, S.4 berichtet J. Leithäuser über weiteres Ungemach, dass geeignet
ist, die Herrschaften als Betroffene zu charakterisieren. “China” übe gegenüber “deutschen Stellen” Einfluss aus, um sich in gutes Licht zustellen. Ein “Du-Du-Du ganz böse-böse” schwingt mit. Der
Aufsatz ergibt jedoch nichts als “ja, und?” Arme Bundesregierung, denn auch Russland, Iran und Syrien seien durch Desinformation aufgefallen. Schon 2019 berichtete die Bundesregierung dem BT per 19/15560 und 19/11839, dass
die KPCh versuche, Einfluss in Deutschland zu nehmen. Sicherlich ist ärgerlich, wie u.a. aus Kreisen der FDP verlautet, wenn Personen aus der weiten Welt versuchen, hier ihre politische Suppen zu kochen. Sind die 83 M Deutschen jedoch
bereits so behindert, auf solche Anliegen hereinzufallen? Jetzt will die Bundesregierung “ein größeres Bewusstsein für das Thema Einflussnahme” (FAZ, 27.04, Vielleicht ist ratsam, anstatt sich zwischen Nationalismus und Sozialismus zerreiben zu lassen, wenn hier erst einmal Klarheit darüber hergestellt wird, was die Ziele des Landes sein könnten. Da es derzeit täglich noch über 1000 zusätzliche Covid19-Infektionen gibt, fragt sich, woran es hier wohl hapert. Wenn insbesondere durch ordentliche Kommunikation die Bundesregierung zuvor das Thema Corona-Virus abarbeitet, wäre also schon eine Menge gewonnen. Wo ist der Bericht des Bundesfinanzministers? |
24.04.20, aus der liberalen Werkstatt Heute Reinhard Houben und Christian Lindner im BT am 23.04 Lindner nahm im Rahmen der Debatte um die Regierungserklärung von Angela Merkel die in den LN als “pi mal Daumen” bezeichnete Vorgehensweise der Bundesregierung auseinander und führte in einer Passage aus: “Ich bedaure ... das Wort „Diskussionsorgien“. Dahinter steht ein anderes Bild von den Menschen, als wir es haben. Die Menschen werden durch politische Debatten nicht verunsichert, sondern eher bestärkt, dass mit ihren Interessen und Einschätzungen sorgfältig umgegangen, dass sorgfältig abgewogen wird.” Es lohnt die Rede von Lindner vollständig zu lesen und besonders auf die entlarvenden Zwischenrufe zu achten. Näheres Plenarprotololl 19/156, S. 19304 (A) Houben führte zur Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes u.a. aus : “Ich habe den Eindruck: Wie Geier kreisen böse Investoren aus China und den
USA über der deutschen Wirtschaft und warten nur darauf, sich auf die durch Corona geschwächten Opfer zu stürzen. Peter Altmaier, der weiße Ritter, ist jedoch da und spannt den Schutzschirm auf. Die Wahrheit jedoch ist, dass die
deutschen Unternehmen gar keine Angst vor ausländischen Investoren haben. Auch die chinesische Wirtschaft hat Probleme. Auch die amerikanischen Hedgefonds sind nicht so reich, dass sie im Moment Unmengen investieren können. Und
vielleicht weil es den Chinesen selbst nicht so gut geht, haben sie vor einigen Tagen angekündigt, die viel kritisierte Negativliste zu kürzen und die Hürden für ausländische Investoren zu senken. Näheres Plenarprotokoll 19/156, besonders S. 19329 (C) und 19332 (C) |
24.04.20, 16:00 Die Rede von Angela Merkel gestern vor dem Parlament aller Deutschen. Vorab, die Rede, eigentlich der verlesene Text, war und ist unmöglich. Zur Sternstunde des BT konnten sich Konsen, Sozzen und Natios nicht durchringen. Warum bringt Dr. Merkel die ersten 10 Absätze? Nabelschau? Beleg dafür, dass das Verfassungsorgan “Exekutive” zu besserer Leistung nicht in der Lage war und ist? Oder befand sich der Chef der Bundesregierung gerade in Feierlaune all das - längst bekannt - erneut herunter zu leiern? Dr. Merkel verlas überwiegend qualitatives Bla-Bla. Dazu ein paar Aussagen zu den bisherigen Leistungen, die doch lobenswert seien. Entwaffnend allerdings diese Passage: “Die Pandemie lehrt uns: Es ist nicht gut, wenn Schutzausrüstung ausschließlich aus fernen Ländern bezogen wird. Masken, die wenige Cent kosten, können in der Pandemie zu einem strategischen Faktor werden. Die Bundesrepublik Deutschland und die Europäische Union arbeiten deshalb daran, auf diesem Gebiet wieder unabhängiger von Drittländern zu werden. Deshalb bauen wir die Produktionskapazitäten für Schutzgüter in Deutschland und Europa mit Hochdruck aus.” Sollen, weil das Volk Taten sehen will, Billionen solcher Masken auf Lager genommen werden? Hast’e Worte? Besser nicht. Zu forsch! Meinungsfreiheit, selbstverständlich. Nur falls ex cathedra, müsste sich der hochrangige Amtsträger etwa zu Roß & Reiter bequemen. Sich davor zu drücken ist bestenfalls miserabler Führungsstil. Der Kommentar von heute Morgen, “Jeder darf Schrott .... “, ist also ein Euphemismus. Zu dem Freibier der Corona-Bonds die schon bekannte Position. Weil die Einführung zu aufwändig sei, soll es die nicht geben. NIx zum Prinzip “Solidarität” und “Gegensolidarität” des Einvernehmens und der Rechenschaft. Dass die Sozialisten im BT, davon die SPD wenigstens in gepflegter Sprache, statt der sprachlichen Schweinsherde bei Sog.Grünen und SED, die Gunst der Stunde nutzten, die Corona-Bonds mit sozialer Tränendrüse zu begründen. muss nicht wundern. Die Standfestigkeit
der CDU/CSU auf dem Sandhügel reißt alle Alarmglocken aus dem Turm. |
24.04.20, 20:00 Askese, Wohlstand und Pflege der Biosphäre Keine Frage, dass etwa die Luft, sozusagen corona-bedingt sauba, sauberer ist. Die NOx- Werte seien aber nicht gesunken. Simpel: Dann sind diese seit vielen Monaten als Skandal bezeichneten Werte eben das Ergebnis von Fehlmessungen. Vielleicht bequemen sich die Sog.Grünen um die Korrektur ihrer Besserwisserei. Wie? Ein Schuss Demut wäre sicher hilfreich. Denn die Pflege der Biosphäre ist zwingend, sollen die 7,5 G Menschen die Welt nicht völlig zerleben. Hierzu haben die Liberalen seit Jahren kommentiert: Nicht Askese, sondern Motivation hilft aus dem Dilemma zwischen von menschlicher Intelligenz ungestörter Natur und dem Wunsch nach dem schönen, bequemen Leben. Wie anders als durch Motivation könnten die Millionen dazu bewegt werden, vordergründigen Konsum durch anderes Verhalten zu ersetzen? Hat die Frage, warum Sozzen und Konsen seit Jahren nicht in
bessere Bildung, sondern obendrein schlampig, da nicht zielgenau in Sozialpolitik “investieren”, möglicherweise doch eine sehr einfache Antwort? Wie war noch die Geschichte vom Fisch und seinem Kopf? Eben. Liberaler - mit
allem Pipapo - ist eben doch zielführender. |
24.04.20 Lichtblick im Tunnel der EU? Die Befürworter der Corona-Bonds, Freibier für Regierende in bestimmten EU-Ländern, sind Betroffene von Widerständen. Noch ist die EU-Idee nicht verloren. Probleme:
Einstweilen bleibt es bei der Ablehnung der EU. Bis in den LN die EU wieder durch ist, müsste mehr kommen. |
24.04.20 Jeder darf Schrott sprechen. Auch der Regierungschef Es erwischt einmal mehr Frau Dr. Merkel:
Zugegeben, Merkels Erklärung gestern im BT ist noch zu lesen. Ist inzwischen geschehen. Formell und materiell: Standard, es kommt ein spezieller Kommentar. “Die Rede”. Oder ist BT-Wahl im Herbst 2020 doch die bessere
Alternative? |
23.04.20 aus der liberalen Werkstatt Volltreffer Hans-Ulrich Rülke zitiert Hans-Jürgen Papier: “Nicht das Zurückgeben von Freiheitsrechten ist begründungspflichtig, sondern die Einschränkung. Das würde ich der Bundeskanzlerin gerne ins Stammbuch schreiben.” |
23.04.20 Rakete für die Redaktion des KStA 21.04.20, S.4: “In Phase zwei der Corona-Zeit beginnt dr Unmut über die wie selbstverständlich daherkommenden Weisheiten der Herrschenden.. Sicherlich teilt der Autor Hanns-Josef Ortheil, die Meinung, dass die Herrschenden keine schlechten Menschen sind, gleichwohl ein miserables Verhalten an den Tag legen. Merke: Verhalten lässt sich ändern. Dafür, dass sich das signifikant geschieht, sollten sich möglichst viele Bürger einsetzen. Die KStA-Redaktion hat durch die Entscheidung, den Beitrag “Erwachen aus der Hypnose” hereinzunehmen dazu einen Beitrag geleistet. Mehr davon. Leider Eintagsfliege Die Rakete vom 21.04 sei in keiner Weise verschmäht. Aber am 20.04, S.4 setzte sich die KStA-Redaktion für die Anhebung des Kurzarbeitergeldes ein. Weil Deutschland als Paradies fungiert? Weil die Deutschen sich als Weltmeister wähnen? Weil die weitsichtigen D & H in Berlin dafür sorgten, dass die BA über Reserven 26 G€ verfügt? Weil so die Kaufkraft gestärkt wird? Die die vorher künstlich in Höhe von 26 G€ zurückgefahren wurde? Inzwischen haben die GroKos es gestern Nacht tatsächlich beschlossen. Solch nackter Populismus ist schamlos. Um ihre Umfrage-Werte zu stärken töten sie den Nerv der Menschen sich tunlichst um sich selber zu kümmern, statt analog zu den Pawlowschen Vierbeinern reflexartig auf “den Staat”, in Wahrheit die Almosten der Herrschenden zu warten Zielführend wäre, statt Sozial-Subventionen zu steigern,
krisenbedingt jenen maßvoll und vorübergehend zu kürzen, an denen der Zusammenbruch der Wirtschaft sozusagen spurlos vorbeigeht: Staatsangestellte (einschließlich Politiker) und Rentner jeweils um 5%. 2 G€ monatlich stünden für
Betroffene und Bedürftige zu Verfügung. |
22.04.20 aus der liberalen Werkstatt “Die Argumentation des Braunschweiger Helmholtz-Zentrum
zum Reproduktionsfaktor des Virus‘ beispielsweise finde ich im Wortlaut der Kanzlerin und des Ministerpräsidenten. Die aktuelle Entwicklung widerlegt aber diese Experten.” |
22.04.20 Spahn: Noch nie so viel Unsicherheit bei Entscheidungen Gejammert hat er nicht; aber die Heldenstatus hat er zwar
diskret aber implizit durchaus reklamiert. Bullshit. Wozu gibt es eine Regierung? Für schönes Wetter und duschen in lauwarmem Wasser? Zu entscheiden unter Unsicherheit, ist genau der Job, den die D&H gefälligst zu erledigen haben.
Also: Die Runde Mitleid ist abgesagt. |
22.04.20 Warum sind Vegetarier so aggressiv? Das fragte die KStA-Redaktion dieser Tage. Simpel. Weil
Vegetarier dich bewussst sind wie prekär ihre Meinung begründet wird. Durch Aggression versucht der Vegetarier Ideologie diese Unsicherheit zu konterkarieren. Typisch für Ideologen. Mit Sozialisten ist es bekanntlich das Gleiche. So
schlimm, dass sogar im BT vertretene Parteien nackte Gewalt akzeptieren oder gar fördern. |
22.04.20 Gibt es bereits eine Ignorierungs-Orgie? Schaut “mqan” sich um, halten sich vielleicht 40% der “Menschen” an die amtliche Distanzregel. Politiker, GroKos so wie so, sind seit vielen Jahren unglaubwürdig. Geschichte des Jahres 2020 Noch im März hieß es Mundschutz = Bullshit. Ab Morgen also
Mundschutz-Pflicht. Kein Wort warum die Meinungsänderung kam. Schmidtchen-Schleicher ist unterwegs, drückt sich wo er kann. |
22.04.20 Orgien Am Montag Frau Dr. Kanzlerin mit den Lockerungsorgien. Aber seit Tagen nach dem Prinzip von Schmidtchen-Schleicher tobt die Metoo-Orgie der Betroffenen und vor allem seit gestern heute die Orgie zusätzlicher Ausgaben nach dem Skat-Prinzip “alles rein, was Beine hat”. Wo ist der Finanz-Status-Bericht der GroKo-Regierung?
Prinzip müsste sein, keine Erweiterung des für Ausgaben vorgesehene Finanzvolumens ohne den detaillierten und der Öffentlichkeit zugänglichen Finanzbericht des Herrn Dr. Scholz, Bundes-FiMI, testiert von von Frau Dr, Merkel. Übrigens Sonderbericht über Kosten, und Terminierung der Investigativen Teams, die Grad der Durchseuchung ermitteln sollen und die Infektionsketten brechen. Wann gibt es die ersten Resultate. Auch der GroKo-Minister für Kranke ist Sprüche-Ranking
bereits gut vertreten. Der sollte besser einen Bericht über die weltweiten Forschungen zu Impfen und medikamentösen Behandlung der Covid 19 vorlegen. Prognosen über Behandlungserfolge sind hierbei nicht zwingend. Es muss jedoch
öffentlich gewusst werden, was in der Szene los ist. |
21+22..04.20 Dr. Merkel war am 20.04 besser als zuvor. Anständiges Deutsch, das “wir” erklärt, immerhin nur einmal “danke”, auch die Idee mit den 105 investigativen Teams die die Infektions-Ketten brechen sollen, erscheint sinnvoll. Gut, zuzugeben, dass Herantasten geboten ist, es könne also nicht dauernd it Maßnähmchen draufgesattelt werden. Besser, aber noch lang nicht perfekt:
Zugegen: Aller Anfang ist schwer, zumal im deutschen Schlampladen, den Konsen und Sozzen buchstäblich herbeigeredet haben. |
20+21.04.20 Urlauber: Es wird Zeit, in die Hände zu spucken, statt jene zu finanzieren, die am lautesten jammern Betroffene zu sein. Immerhin
weiß schon seit Tagen der Herr Crashman, MiPrä in BaWü, dass die Menschen aus der Krise ärmer herauskommen werden als sie hineingingen. Gut, gell? Isch halt einer von diesen ganzen -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
20.04.20 aus der liberalen Werkstatt Rettungsschirm für den Rechtsstaat Umfangreicher Ideen- und Aufgabenkatalog für die bundesregierenden GroKos, um u.a die demokratischen Strukturen in Europa zu festigen. |
20.04.20 Es gibt zwei Klassen von GroKo-Politikern Solche mit Fleischtopf (für zum Geld ausgeben) und solche
ohne Fleischtopf (für zum Geld ausgeben). Die Letzteren beißen die Hunde. An einem Weiteren versuchen sich die Hunde nun vergebens.: Khlot-Hilde Karschilek, im Rahmen der kanzlerhaften Richtlinien-inkontinenz zuständikk für Büldung.
Karschilek hat nämlich jetzt auch so ‘nen Fleischtopf. Für zum Geld ausgeben. In diesem Fall Für Bibliotheken in der Provinz. Weil die Bauern - den GroKos zuliebe? - jetzt auch coronisiert seien, wurden flugs ländliche Bibliotheken
erfunden ... nun ja. Oder gab es diese Bibliothehken schon seit immer und wurde sie nun reaktiviert, damit auch Frau Karschilek Geld ausgeben kann? |
18.04.20 aus der liberalen Werkstatt zur PK vom 15.04.20 Kritik an Merkel & Mitstreiter, kein LN-Alleinstellungsmerkmal Hans-Ulrich Rülke: “Eine klare Strategie erkenne ich nicht. Das war eine Einigung auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner.” Es ist klar, dass die in gewisser Weise mitherrschenden
Liberalen sich gepflegter als in den LN ausdrücken müssen. |
18.04.20 CDU/CSU profiliert sich als Weltmeister der Spaltung Mit billigen,
primitiven und populistischen Einfach-Parolen sorgen sie für guten Wind in der Öffentlichkeit. Ärger innerhalb der politischen Elite wird gemehrt. Besonders so wird die Spaltung dieser Gesellschaft rücksichtslos - übrigens völlig
unchristlich - vorangetrieben. |
18.04.20 15.04.2020: Die geistige Gänsehaut dauert an Es gibt inzwischen das Youtube-Video gefunden unter “Merkel Scholz Tschentscher Söder”, womit der skandalöse Vorgang anlässlich der PK vom 15.04 hoffentlich auf Dauer dokumentiert bleibt und nicht der Lösch-Willkür der kanzlerischen Propadanda-Abteilung zum Opfer fällt: FAZIT: Was die Sternstunde zivilisierter Staatlichkeit sein müsste, wirkt wie der vollendete Flop von groß-sprechenden intellektuellen Schlappschwänzen. Das staatliche Kompetenz-Volumen ist für die Damen & Herren, die den Staatskomplex zu führen haben, ein paar Nummern zu groß. Es gibt keine besseren Politiker, die amtierenden müssen dringend mit Statoreduktin behandelt werden, damit sie endlich lernen, die wirklich wichtigen Angelegenheiten mit dem sachlich gebotenen Ernst und Vorrang zu behandeln. Vorab zum Thema zwei Nachrichten-Vorgänge beim DLF von gestern:
Das sehr zu empfehlende, nochmalige Hören-Sehen der PK vom 15.04 erbringt Folgendes.
Zwar sagte Dr. Merkel mehrere Themen seien vertieft o.ä. behandelt worden. Zu merken war davon nichts. Es bleibt der Eindruck von auf das Problem bezogener auffälliger Inkompetenz, zumindest der, dass sich die Damen & Herren am 15.04 nicht ordentlich vorbereitet haben. Es gibt in Deutschland sicherlich sogar promovierte und
habilitierte Politologen: Wie wäre es wenn sie mal eine Vorlesung mit folgendem Titel auflegen: “Nach Absolutismus und Totalitarismus, wie geht der Weg von der großsprecherischen zur zielführenden Tat?” |
17.04.20 Was ich nicht weiß macht mich nicht heiß ... Keine Statistik über jüngst infizierte Berufsgruppen Warum hat die Bundesregierung und die anhängenden MiPräs (einschl. Söda) am
Mittwoch keine Information wenigstens im groben sozioökonomischen Raster (Berufsgruppen / Renner) der zuletzt infizierten Personen mitgeteilt? Weil die Gesundheitsämter solche Daten nicht zu erheben hatten? Und wer hat versäumt, solche
Erhebungen zu veranlassen? Waren das die gleichen Damen & Herren, die im Januar mit Problemen wie Kandidaten, Halbvorsitzenden Was meinen die Hochtrabenden Menschen dieser Gesellschaft, wieviel Einblick sich allein mit 4-5 Fragen an jeden Infizierten gewinnen ließen: Faule Ausreden, dass diese “Umfragen wegen Datenschutz und GG” aber 100% “sicher” o.ä. sein müssen, dürfen in keinem Fall durchgelassen werden. Arbeitsverweigerung im Hinblick auf eine “höhere” Norm müsste angesichts der vielen Toten und der Billionen € strafrechtlich verfolgt werden. Wer hat geprüft und damit sichergestellt, dass in den Gesundheitsämtern nicht nur Akten hin- und her-verschoben wurden oder “dringende dienstliche Telefonate” geführt wurden und noch immer werden? Tausende neue Angestellte soll es in den Gesundheitsämtern nun geben. Wer legt die jeweilige Aufbauorganisation fest und prüft ob die Mitbürger, die nun diesen Frondienst leisten, mit ordentlichen, in der Lage zielführenden Arbeitsplatzbeschreibungen ausgestattet sind. Haben die Hohen Staatsspitzen möglicherweise festgelegt, dass für derartiges nun wirklich gar keine Zeit ist und außerdem Körperverletzungen im Bereich von extrem belastender Bürotätigkeit durch die Merkel-Scholzschen 156 G€ stets sozialadäquat abgefedert werden? Gilt das auch für den Personenkreis vom Kaliber des Landes- und Bundesminister, samt deren fachlich und disziplinarischen Vorgesetzten? Fragen-Fragen-Fragen ... wir haben doch Kasse? |
16.04.20 aus der liberalen Werkstatt Christian Lindner zum gestrigen “Corona-Offenbarungs-Eid” der deutschen Regierung in dieser Gesellschaft. Offenbarungseid ist ungemütlich aber wenigstens Wahrheit. Lindner: “Wir müssen den Staat im Großen handlungsfähig machen, aber zugleich schlanker dort, wo er nur kostspielig ist. Ich sehe eine Chance, die erkennbaren Defizite bei der Digitalisierung von Schulen und Verwaltungen zu beseitigen. Wir brauchen ein Programm für den wirtschaftlichen Wiederaufstieg unseres Landes.” Tja, Kollegen Mitbürger: Was die GroKos sich geleistet haben,
ist unter “Zum Anspruch ... “ notiert. Jetzt wissen Sie, um Einiges besser, wie Sie Ihr künftiges Wahlverhalten optimieren können. Wichtig: Keine Nervenfaser verlieren. Regierende Herrscher, die sich in ihrer eigenen verbalen
Opulenz verheddern, liefern halt bestenfalls prekäre Qualität. Vorgehen wie bei Corona, Zug um Zug, sozusagen evolutiv abwählen. Die die am “besten quatschen” haben Priorität. |
16.04.20 Corona und die Herrschaften, neue, verschärfte Version: Zum Anspruch auf Helden-Status besteht keinerlei Anlass Was gestern Abend die GroKos per Glotze produzierten war mal wieder „echt“. Es zeigte sich, dass Sprechen (dürfen) für Herrschende das Wichtigste ist. Die CDU/CSU kriegte 20 Minuten das Kollektiv der beiden SPD-Herren, 10 Minuten Redezeit. Wobei Scholz seine im Rhetorik- Seminar neu erworbenen Fähigkeiten eindrucksvoll belegen konnte. Zur Sache nichts, auch Tschentscher nicht, denn letzterer fasste Dr. Merkel zusammen und kam mit der innovativen Metapher vom Eis. Dr. Merkel, durchaus eine wenig angespannt (“hoffentlich geht beim Sagen nichts schief”), konnte beweisen, dass sie bereit ist, sich herab zu lassen – sprechend – aus der Reserve zu kommen, dem Volk ihr Gesicht zu zeigen. Anfangs, wie notiert angespannt, drehte und wendete sie die beiden Unterlagen, die es auch per Internet gibt. War es also wirklich nötig, dass Hunderte Germanen per Glotze Elektrizität vergeudeten? Auf der Hauptunterlage steht oben „TOP 2“. Wohl ein Fehler der Assis, denn über einen “TOP 1” wurde nichts berichtet. OK, die Redezeit (ca. 50%) vom 1-Stunden-Plan und andere sachliche Nickeligkeiten, für Herrschende mitnichten Nebensache, waren zu klären. Geht die dumme Bevölkerung wohl nichts an. Besonders relevant war das Gesprochene allerdings auch nicht.
Zum ewigen und äußerst dämlichen “Danke” Dr. Merkel sagte ausdrücklich, das Danke werde damit begründet, dass die Bevölkerung sich selber schütze; die Bevölkerung wird offenkundig für zu dumm gehalten, dies zu blicken. Es sei keinesfalls so, dass die Herrschenden-Truppe sich pro domo bedankt. Warum also bringen sie das so inflationär? Motiv-Forschung ist daneben. Das Danke hat zweifellos den Vorteil, dass die Gefühlslage der herrschenden Menschen Mitleid auslöst und deswegen im Dienste ihrer Wählbarkeit dokumentiert bleibt. Danke dafür, dass “die Bevölkerung es – zum Glück - nicht besser weiß” und ihrem „pi mal Daumen“ also folgt? Danke dafür, das „pi mal Daumen“ zu verzeihen, wie die Umfragen – mit Hilfe des Amtsblattes in Ffm „verbessert“ – eindeutig dokumentieren? Ach: Robert, der oberste Lyriker der Nation, wurde vom Staatsfunk als Wunsch-Herrscher ebenfalls gebracht. Der Mann wollte unbedingt furchtbar aufgeregt wirken. Wohl deswegen presste er seine Atemluft auf geschätzte aber schier unmenschliche 100 bar. So kam sein Press-Statement dermaßen stressig, dass die Empörung völlig unterging. Hey Mann, sorgen Sie für Ihre Kompetenz, dann geht Empörung viel leichter aus dem Mund. Fazit aus Sicht aller Sozzen und Konsen „dieser Gesellschaft“: Zum Glück gibt es weltweit so viele Ausländer, die keine Silbe Deutsch verstehen. Und der dummen Bevölkerung wird so die Fremdscham ein wenig erspart. Gesamtwertung: “bedingt einsatzfähig” - wie die
BW zum Zeitpunkt der SPIEGEL-Affäre. |
15.04.20 Ätsch, Teuteberg ist Liberale Gab sich erneut als “das Skalpell”, die Ehre, Zitat daraus: “Es muss jetzt darum gehen, dass es einen klaren, transparenten Prozess gibt und dass es bei den Vereinbarungen morgen der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten keinen Überbietungswettbewerb in die eine oder andere Richtung gibt, sondern eine klare, nachvollziehbare Strategie. Es ist auch geboten, dass das erklärt und begründet wird, mit welchen Schritten wir nach und nach verantwortbar wieder das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben etwas öffnen. Dafür ist es auch notwendig, dass die Kanzlerin nicht nur ein knappes Statement abgibt morgen nach den Vereinbarungen mit den Ländern, sondern in einer ausführlichen Pressekonferenz begründet und erklärt, was jetzt zu erwarten ist. “ Schließlich ist die (dumme) Bevölkerung durchaus interessiert zu wissen, ob Dr. Merkel profund verstanden hat, was los ist und worum es geht. Etwa das Verlesen ihres Zettelchens an Gründonnerstag war - euphemistisch ausgedrückt - schamlos. Sie hatte sich dieses Verhalten zum Thema der “herausfordernden” (ja?) Klima-K längst angewöhnt. Noch bis heute schuldet Dr. Merkel die Erläuterung auf wen oder auf woher sie sich etwa beim Problem de CO2 und der die Menschheit bedrohenden Art & Weise die Atmosphäre als Müllkippe zu “nutzen” bezieht. Ihr Verhalten ähnelt: “Alle blöken, also mee to; Die Sog.Grünen wollen raus - auch ich nehme mir das Recht der Billig-Propaganda. Mein Amtsblatt aus Ffm wird das schon wieder hinbiegen. - so dass die Werte gut werden.” Mehr “darüber” zu tippen, geht nicht. Denn Lindner hat schon oft bestimmt, dass allen Menschen mit Respekt zu begegnen ist. Wollten Sie, liebe Leser, mit dem Chef der Liberalen Ärger bekommen? Eben. |
15.04.20 Gute Nachricht von Kubicki über Kubicki Will ab Ende 2021 dem BT weiterhin angehören. Und typisch
liberale Demut: “Sofern meine Landespartei das auch möchte”. |
15.04.20 CDU/CSU jetzt Sado-Maso-Partei Denn AKK bleibt bis zum Jahresende. Allenfalls im Oktober könnte die Wahl bei der CDU/CSU stattfinden. Die Schläue der CDU/CSU scheint zu entgrenzen, denn sie hätten festgestellt, worüber FAZ, S.3, ihre vermutlich gelangweilte Kundschaft von der klugen Birne informiert, es sei daneben, im Abstand von 8 Wochen zweimal rund 1000 Personen in einer riesengroßen Halle zu versammeln. Bitteschön, wenn sie meinen. FAZ, erklärt ausführlich, welcher Kandidat welche Vorteile hat und einleitend, dass der Kampf Corona “viel Geld kostet”. Schließlich berichtet FAZ treuherzig und wohl auch “höchst vorsorglich”, es sei ausgeschlossen, dass AKK oder Dr. Merkel verlängern. Völlig unklar bleibt nach dem spaltenlangen Hofbericht, ob die CDU/CSU nun den Kamikaze geben will. Woher wissen sie - vielleicht aus Geheimdokumenten der besserwissenden Sog. Grünen? - ob bis Dezember eine Impfe gegen Corona bereitgestellt werden kann? Kommt die Medizin in letzter Minute, werden die Damen & Herren Delegierten Schlange stehen und geduldig abwarten wie Einer nach dem Anderen an der geeigneten Körperstelle gepiekst wird und vielleicht erst dadurch - sozusagen als Nebenwirkung - endlich in intellektuelle Bewegung gesetzt wird. Es wird ein Anblick für die Götter wie unter dem Massen-Jubel der Vielen die Medizin untergejubelt wird, denn es wäre total verantwortungslos diese Menschen ca. 48 Stunden lang “ungeschützt“ (!???!) der Herausforderung solchen Risikos aus zu setzen ... derweil dann Sozzen, wie die Sog.Grünen, vergnügt ihr Liedchen pfofften. Klar: Das ginge gar
nicht. |
15.05.20 Soziale Isolation müsste schmerzfrei sein Schließlich geht es um
Menschenleben - sagen Einige und Eniginnen. Im Sozialstaat aber wollen die Vielen stets alles. Also nixx Schmerzen - auch keine simulierten - trotzdem “mein” Leben retten. Komisch, niemand hindert die CDU/CSU im BT den Antrag
auf Änderung des GG zu stellen. Darüber aber berichtet FAZ-O am 10.04 20:32 mit keinem Jota. Statt dessen: “Gerade über die Feiertage ist die soziale Isolation besonders schmerzhaft. Tröstlich sind Gedankenspiele, wie die Gesellschaft wieder zur Normalität zurückfinden (LN: uuups) kann. “ Auf die Idee, die offenkundig störenden Feiertage abzuschaffen, kommt natürlich niemand. Es kann wohl nicht mehr lange dauern, bis irgendwelche Sozialisten den Dreh für ein geeignetes
Freibier erfinden. Die Empathie der FAZ-Redaktion hätte sich ausgezahlt. |
15.05.20 Verdachtsfall KStA, S.1, weiß dass
Laschet & Söda (beide CDU/CSU) für einheitliche Strategie plädieren. Wunderbar: Denn dadurch wird Einigung erschwert, gar unmöglich. BuKa Merkel kann wie an Gründonnerstag erneut mit dem Zettelchen auf- und abmarschieren - dazwischen
Vorlese- Session - braucht sich festlegen, denn bis zum Durchblick mit freiem Vortrag dauert es noch |
14+15.04.20 Sager, Sagende/Sagendinnen und Gesagtes ... Es sieht so aus, dass die herrschende Obrigkeit in Kürze kollektiv etwas sagen will. Kein Wunder also, dass die Anzahl Sagenden überexponentiell zunimmt. Vielleicht gibt es derzeit so viele Sager, weil Einige/Einiginnen sich dadurch beliebt machen wollen, es “immer schon” gewusst zu haben. Vielleicht wollen Sagende wegen (ihrem!) Gesagtem in der künftigen Geschichte mit Beachtungseinheiten bedacht werden. Es mag andere lautere oder unlautere Motive für das viele Sagen geben. Motivforschung geht allerdings gar nicht und aus liberaler Sicht das Gewissen des je Anderen eh tabu. Mehr als Mutmaßungen lassen sich also nicht produzieren. Auch deswegen, weil zwischen Absicht, Gesagtem und Ergebnis erfahrungsgemäß Universen Platz haben. Beispiele für Sager und Gesagtem: Am 11.04 warnten Crashman und Fr. Dreyer gemäß FAZ-O vor “zu” ”früher Lockerung” (??). Wer hat das verlangt, an wen richteten diese Beiden ihren zweifellos menschenfreudigen Appell? Das Motiv bleibt unbekannt. Tatsache aber ist, dass Sozialisten Wasser auf ihren Mühlen erwarten, wenn der Staat (ehämm) möglichst lange viel Geld wegen diesen Viren ausgibt. BuJuMi, Fr. Dr. Lambrecht spielt entgegen ihren Aussagen in KStA, S.4, angesichts der Corona-Problematik von Amts wegen eine Nebenrolle. Quarantäne ist aber mitnichten eine schwere Entscheidung. Der Vorgang gehört unter den gegebenen Umständen zu den normalen Amtspflichten der Exekutiv-Organe im Staatskomplex. Nur die zuständigen Leute selbst entscheiden, wie sie ihre Meinung bilden. Lambrecht - frei wie jeder - sagte zum Problem “Das Wegsperren von bestimmten Bevölkerungsgruppen ist ... sicher keine Option”. Es hatte der KStA-Reporter gefragt, ob eine solche Maßnahme Lösung sein könnte, die Herausforderung der Corona-Krise zu bewältigen. Kein relevanter Mensch hat sich entsprechend der Fragestellung geäußert. Fr. Lambrecht erhielt damit die Chance zum irrelevanten, angenehm klingendem Sagen. Ein anderer Sager ist in den LN bereits erwähnt: BuAuMi Maas rief die “deutsche Corona- Presidenschaft” aus. Woher weiß der Mann, dass er dann noch im Amt sein wird? Aus Ost-Griechenland, wird gesagt, sollen 50 Kinder kommen. Es gibt Menschenrechte und GG. Warum sagt niemand etwas zu 100 Eltern u. 50-100 Geschwistern, insgesamt also 200- 250 Personen? Sicher: Das Abendland geht nicht unter. Aber man sieht am sensiblen Fall, dass vom Sagen auf Realität nicht geschlossen werden darf. N. Walter-B, sagte, es solle wieder gearbeitet werden. Zu viel Urlaub vernichte Kapital. Und Crashman laut FAZ-O, dass die Menschen durch Corona verarmt werden. Es ist wie es ist: Gegen Weisheit ist kein Kraut gewachsen. Die Sog.Grünen sagen hin und wieder auch etwas. Sie definieren immer wieder Betroffene / Betroffinnen, die aus den 156 G der Merkel-Scholz Kohle etwas mehr abkriegen sollen. Feine Leute diese Sog.Grünen. Laut FAZ, 15.04., die auf S.2, dafür sorgt, dass “die Sog.Grünen mit ihren Themen durchdringen” finden die chronischen Besserwisser dieses Staates, dass Eltern von Kindern ebenfalls Betroffene der Corona sind; es könne nicht sein, dass ein Großunternehmen Millionen kriegt, derweil Eltern leer ausgehen. Nix Pädo, Wackers, Gorl, Landebahn untern, usw.. usw. Nachvollziehbar, schließlich ist unangenehmen, mit NAZIS (Stichwort Gewalt) verglichen zu werden. Wünsch Dir was zu den Sog.Grüne? Ja dass die zugeben zu Demokraten zu mutieren. Sagen ist neben Geld-Ausgeben wohl das Wichtigste in der Polit-Szene. So kommt es zum beschämendem veni-legi-exire von Dr. Merkel am Gründonnerstag. Der Inhalt war nicht von Bedeutung. Auftritt und Sagen war aber für die Propaganda per Amtsblatt in Ffm die brauchbare Vorlage. Deswegen “musste” Dr. Merkel die Nachricht persönlich vorlesen. Von einem “Ja” zur Entsendung des Herrn April in das Forzimmer von vdL wurde nichts vernommen. Auch zu Corona-Bonds gibt es keine Stellungnahme gemäß der aktuellen Beschluss-Lage Könnte sein, dass Nicht-Gesagtes |
14.04.20 Weltmeister für Weisheit FAZ, S.5: “FDP dringt
mit ihren Themen kaum durch”. Liegt das daran, dass die FAZ zu ausführlich über Ihre, der FAZ-Redaktion, Themen berichtet? Also könnte die FAZ-Redaktion ändern, was festgestellt wird. Wollen sie offenkundig nicht. Das ist
sogar erlaubt. Noch gibt es nämlich Pressefreiheit in Deutschland. Also Daumendruck der FAZ-Redaktion, dass ihnen die Freiheit erhalten bleibt. Auch dann, wenn sie geschmacklos, wie zitiert, zum Schaden der FDP argumentieren. |
13.04.20, 11:00 Erneut Gipfel der Verkommenheit. Zwei an einem Tag. 1. Selbstverständlich gibt es - und zwar unverzichtbar - Pressefreiheit. Genauso die Freiheit der Kommentierung entsprechender Produktion. FAZ-O, 12.04.20, 11:12 “Zwei alte Sterne steigen wieder”. Es zu fassen, erfordert durchaus Kondition. Scholz & Merkel sollen solche haben; hierbei auch gute Resultate produziert? Scholz etwa dadurch, den Niederländern in den Rücken zu fallen und seine Kollegen aus Italien nicht brüsk auf die ESM-Regularien verwiesen zu haben? FAZ-O notiert weitere Heldentaten der beiden Helden: Sie hätten den Ausbruch der Corona-Pandemie als größte Herausforderung - für sich selbst, die Kollegen in Paneuropa oder die dumme Bevölkerung? - charakterisiert. Über drögen Auftritt wird im Beitrag gemeckert. Als ob das wichtig sei. Aber wohl passend, der Auftritt von Dr. Merkel an Gründonnerstag: Kommt, liest Larifari vom Zettel ab, geht. Das veni-legi-ire bringt der Staatsfunk - voll der Begeisterung? - gleich zwei Mal. Aber Führungsstärke durch “von allen Gewinnen, Gehältern und Renten wird 3,9 % Corona-Solidarität abgezweigt” ... Fehlanzeige, man will doch nicht den Lebensmüden geben ... Wer denkt nicht gerne an Herbert Wehner (SPD) ... “man badet gerne lau”. Alles und insgesamt 100% prekär. Für Brüssel wurde der schwachen Kräfte gefrönt, “dulde keinen Herrscher neben Dir”. Das Resultat auf dem Fuße: Seit vielen Wochen Wasserfälle von Metatheorie darüber, was andere gefälligst zu machen haben und obendrein das Kurzarbeitergeldchen ... als ob das sogar Behinderte nicht selber tragen könnten. Es erhielt halt nicht der immerhin nach seiner Selbstdarstellung marktwirtschaftliche Herr Dr. April, sondern die schwächere, d.h., bequemere Dr. vdL den prestigeträchtigen Job. Wann sonst als jetzt, müsste vdL durch April ersetzt werden? Jammern nach Freibier müsste wie von Geisterhand weggeblasen sein. Da jene, die jammern einem formellen Verfahren nie zustimmen werden, müsste in Berlin folgender Dialog stattfinden: Sie: April, herkommen Und? Das Tonband der beiden Gespräche kriegt die Redaktion des Amtsblattes in Ffm. Nach bewältigen von Herausforderungen innerhalb von einer Woche, entworfen in Ffm: 30X10 cm Schlagzeile: “Die wahre Heldenstory”, Ganzdeutschland schlägt die Hacken zusammen. So müsste das gehen. Leider: Maulhelden, wie immer, statt - wegen Sozialprodukt - in die Hände zu spucken, diese Ankündigung: Ab 01.07 teutsche “Corona-Präsidenschaft” sagt ein sehr feiner Herr aus Berlin, der LN-Redaktion per Foto (mit Händen in den Hosentaschen) bekannt, sinngemäß: in 6 Monaten EU+D wiederbelebt, krisenfester und geschützt vor Katastrophen. Dies alles weil der Anti-Corona-Kampf stattfinden wird. Es werden Lehren gezogen und Verhütungsmittel auf Vorrat beschafft. Damit seien “wir” (???) dann über den Berg und die dumme Bevölkerung darf wieder herumreisen. Nach sieben Jahren gibt es Klimaschutz, technologische Souveränität und krisenfeste Sozialsysteme. Was all das ist, wird (vermutlich) in vermutlich “herausfordernden” Konferenzen erarbeitet. Über den Bedarf von Millionen hl Cola, Millionen Tonnen Kekse und vielen Kubik-Kilometern Mineralwasser verlautet nichts. Die Propaganda-Maschine, jedenfalls, läuft wie geschmiert. Fazit aus 1+2: So soll in D’land plus (!!) EU regiert werden? Sind sie nicht furchtbar?
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12.04.20 aus gegebenem Anlass und zu allen “asking to be concerned”: Über liberale Politik entscheiden ... die in Präsidium, Vorstand, Parteitagen und vielen speziell zugeschnittenen Gremien, usw. gewählten Geschäftsführer der FDP. Das enthebt kein Mitglied von der Pflicht, selbst zu denken und sich rollenspezifisch gar öffentlich zu äußern. Liberale Dialektik bewährt sich: Wenn es Unten wuselt, kann Oben es sich eher leisten, dem Wunsch nach “Gepflegtheit” der Damen und Herren Polit-Wettbewerber nach zu kommen. In den LN gibt es aber keine Aussagen über parteiinterne Vorgänge. |
12.04.20 Europa “an sich” ist kein zentrales liberales Thema Liberalismus überwölbt großräumig das relativ kleine Thema
“Europa”. Aus gutem Grund ist für “Europa” unter Liberalismus der zeitweise 621, heute 610 Wörter kein spezifischer Platz. |
12.04.20, 18:20 Das Sujet ”Europa-Politik” renationalisieren Ja, der Strick ist gerissen. Gestern gab es Gelegenheit sich erneut bei Civey an der Umfrage zu beteiligen. Es fiel vor dem aktuellen Hintergrund überhaupt nicht schwer, alle Fragen zu Europa negativ zu beantworten. Und am Abend wurde berichtet, Salvini hätte in Italien Ministerpräsident Conte vorgeworfen in Sachen “solidarische Hilfe für Italien” nicht hart genug verhandelt zu haben. Darauf habe Conte geantwortet, die Sache sei nicht vom Tisch, das käme noch. Fakten sind eben Fakten. Angesichts der schwachen “Besetzung in Brüssel”, wozu das Recht der Entscheider zweifelsfrei bestehen muss, und der fehlenden Standfestigkeit der GroKo-Regierung von Dr. Merkel, ist den Kollegen Miteuropäern am Tiber zu zurufen: Ihre Solidarität besteht darin, dass sie den Zweck der Mittel vereinbaren (!!) und Rechenschaft über die Verwendung des unter dem Titel “Soidarität” Geforderten legen. So wie das in den ESM-Regularien festgelegt ist. Das haben sie mit Empörung abgewiesen. Über eine Gegenempörung ex Berlin ist nichts bekannt geworden. Im übrigen müssten sich die Damen & Herren aus Italien dazu bequemen, den EU-Vertrag künftig auf Punkt und Komma einzuhalten. Die barschen Aussagen beruhen darauf, dass Italien auch heute mitnichten als minderwertiger Staat mit Behinderten in der Führungsetage zu qualifizieren ist. Über Elemente von Zivilisation und Kultur - häufig genug aus eigener Produktion - so wie ausgezeichnet fähigen Menschen verfügen sie genau so wie jeder Staat nördlich des Alpenhauptkammes. Am Mittelmeer will man es - sehr wohl sympathisch - lässiger angehen lassen. Das ist selbstverständlich vollen Herzens gegönnt. Aber die Konsequenzen müssen sie durch ihre Arbeit, selber, “gegenfinanzieren”. Und sei es nur die Arbeit in Moskau, Peking oder sonst wo das ihnen fehlende Geld zu beschaffen. Auch aus Brüssel war zum Thema nichts zu hören. Das ist nachvollziehbar und deswegen ist Europa-Politik ein Thema für die inländische Debatten-Agenda. Hierbei ist anzumerken, dass bisher keine nationale Regierung der EU ihre Europa-Reife durch Loslassen der wichtigen Themen beweisen wollte bzw. konnte. Im Gegenteil klein-geiziges Gezänk beherrschte seit Jahren die Szene. Es fehlt offenkundig noch immer am europäischen Demos wie vor langen 15 Jahren Christian Krappitz, heute selbst in Brüssel aktiv, notierte. Dem fetten deutschen Staatskomplex den Europäischen, noch komplexeren, also ebenfalls fetten Staatskomplex drauf setzen zu wollen, sieht den à la Heiko Mass sicherlich sehr gepflegten Damen & Herren Herrschenden ähnlich. Allein vergegenwärtigen des Schicksals von Millionen, denen es “weniger gut geht”, löst den Reflex aus: So geht das nicht (noch länger). Meint jemand, die Pflege der Biosphäre oder bessere Bildung werde von einem Heiligen Geist “gegenfinanziert”? Es ist Tacheles-Zeit. |
11.04.20 Machenschaften der Sozialisten ausbremsen Sicher schmerzlich: Aber, Ende gut, alles gut. Das Resultat ist bereits vor Tagen fomuliert. Da gravierend, muss ausführlich und genau begründet werden. Nach Kapitel 1 und 2 nun das Finale. Zunächst also wurde dargelegt, dass die
GroKos im fetten Staat keine Kontrolle hinkriegen, im besten Fall den Ereignissen - so ist nun mal der sozialistische Gang der Dinge - Wochen hinter her laufen. Dazu wurde auseinanderklamüsert wie die Sozzen es gedreht haben, dass
sogar die Liberalen im Bundestag zustimmen konnten, ja mussten, die Schuldenbremse zu neutralisieren und “dem Staat” (ehämm) zu erlauben, sich Billionen- Risiken unter dem Vorwand von Solidarität aufzuhalsen. Das Ziel hatten
die Sozzen mit den Konsen im Schlepptau 10 Jahre lang hartnäckig verfolgt. Dem setzt Scholz im Sinn der Sozialistischen Internationale noch drauf, dass klammen Regierungen in Europa die
Finanzierung ihrer Nicht-Führung die Milliarden nachgeschmissen werden, ohne Obwohl keine Partei das gefordert hat, wettern Sozialisten, die Quarantäne dürfe nicht so schnell beendet werden, sie wollen den Zustand in dem tonnenweise das Geld ausgegeben wird, so lange wie irgend möglich erhalten sehen. Je länger die Krise, desto trüber der Fluss, desto einfacher haben es die sozialistischen Fischer auf ihrem Weg, dass Staat nicht nur das Geld-Ausgeben sondern schlicht alles kontrolliert. Die CDU/CSU genießt Umfrage-Werte, schweigt zu EU-Solidarität besinnungslos und den Ökonomen, zuletzt auch denen der Deutschen Bank, stehen bundesweit die Haare zu Berge. Sind die Deutschen, die vor dreißig Jahren die letzten Sozialisten der DDR erfolgreich vom Hof gejagt haben, so bekloppt, dass sie sich jetzt den Sozialismus über das Instrument der angeblich solidarisch finanzierten EU reinziehen lassen wollen? Sind sie nicht. Also muss - nix Dexit oder so - die EU samt allen Unterorganisationen dicht gemacht werden. Sicher alles sehr schade, dieses Ende. Im derzeitigen EZB-Gebäude ziehen im EG eine Kita und ein zünftiges Gymnasium ein. Ein Nebeneingang führt vom EG in die oberen Etagen für das Frankfurter Gesundheitsamt und die noch weiter oben angesiedelte Rentner-Beratung für die Betroffenen der sozialistischen Finanzpolitik. Die Sozialisten werden Zeter und Mordio schreien, den Untergang der Milchstraße und die vollendete Katastrophe an die Wand malen. Meinen die allen Ernstes, die Katastrophe würde durch Einführung des Sozialismus nicht noch viel nachhaltiger kommen? Besser also diesen Spuk am Anfang beenden. Auch der Einwand, Sozialisten seien heute doch so demokratisch und friedlich, zählt nicht. Stimmt, sie gehen sachte vor, weil in sozialistischer Diktion die “objektiven Umstände” dies aus Gründen des Polit-Marketings verlangen. Stimmt auch, die Menschen haben noch ein wenig Zeit, um zu lernen, dass gutes gesellschaftliches Bewusstsein künftig darin besteht, den Schirm zu spannen, wenn es in Caracas, Peking oder Pjöngjang regnet. So schlimm würde es nie kommen? Nun, es bleibt erlaubt, den Epigonen vom wissenschafltichem Sozialismus auf den Leim zu gehen. Aber liberaler ist wachsamer; die Stricke sind
gerissen. |
11.04.20 Stell’ Dir vor, es ist Corohna - ... Aber die Sog.Grünen hinter den sieben Bergen, achtmal klüger als alle sagen, die Regierung solle für die Corona-Forschung mehr Geld ausgeben. Sind sie nicht goldig, obendrein weise, die Leute von den “unseren Werten” ... ? ... - Chriehse und alle sind eh dabei |
Solidarität als Einbahnstraße? Das Kapitel “Die Herausgeforderten” ist notiert. Dieses zweite folgt sogleich. Politische Führung wurde in Deutschland auf der entscheidenden Strecke durch Predigt zur Solidarität ersetzt. Jene, die das taten, gehören in den Kreis der Unanständigen, wo übrigens Menschenrechte nicht weniger gelten als sonst. Eine Missetat war, die Zusage der Solidarität dem Publikum abzupressen, um als Inhaber des Titels der Solidarität nach Belieben disponieren zu können. In diesem Fall ihren europäischen Freunden in selbst eingebrockter Not finanziell aus deren Patsche - wider den EU-Vertrag - zu helfen. Übrigens schon seit vielen Jahren. Freunden zu helfen ist gut. Aber nicht auf Kosten Dritter. Bestimmte Regierungen der EU haben nicht einmal Geld, um Kurzarbeit auszugleichen. Das kriegen sie nun als Geschenk von Frau vdL. Es gibt ferner den wider EU-Vertrag längst auf Dauer eingerichteten ESM, aus dem “direkte und indirekte (!!??) Gesundheitskosten” gedeckt werden sollen. Und außerdem wurde beschlossen, dass die EIB - früher für die Finanzierung des Aufbaus Ost-Europa - nun außerdem (?) Kredite für Unternehmen in Italien, Spanien und Frankreich (?) “absichern” soll. Für all das haben die Damen & Herren, die in diesen Länder führen, d.h., regieren sollen, kein Geld. Andere sollen ihnen das ohne Zweckbindung zu ihrer Verfügung stellen. Darüber berichtete FAZ-O:EU-Finanzminister (!) einigten sich (!) auf Corona-Rettungspaket. Sind die so Einigen noch dicht? Was ist in Deutschland dazu geschehen:
Das Paket ist undurchsichtig genug, um “später” der dummen
Bevölkerung verklickern zu können, dass noch die heiß gewünschten Corona-Bonds “auf den Weg zu bringen” seien. Und was auf der Basis dieses “großen Tages für Europa” weitergehend noch kommen kann, wissen die
Götter auf dem Olymp auch nicht. Die sind nämlich besoffen. Jede Menge Freibier für klamme Kollegen, die wie alle zu regieren haben, kann niemand ausschließen. Hierbei ist zu sehen, dass all die Klammen sicher südländischeren, aber
genauso zivilisiert und von wertvoller Kultur getragen sind, wie die nördlicheren. Warum sollen ihnen die noch schlechter funktionierende Führung verziehen, gar finanziert werden? Die “Einigung” der Finanzminister muss
gestoppt werden bis die Finanz- und Kreditnehmer klein-klein darlegen, wofür konkret die Mittel eingesetzt werden. So wie im Kreditgewerbe üblich. Solidarität der Gemeinschaft kann nur funktionieren, wenn gemeinsam entschieden und
überlegt wird, wofür solidarische Mittel eingesetzt und die Regeln eingehalten werden. So viele Details seien unzumutbar? Übrigens ist Solidarität längst Unwort in dem Zusammenhang. Wenn es um das Überleben von zu Tode bedrohten Menschen geht, ist vom Naturtrieb der Hilfe gegen den Untergang Bedrohter zu sprechen. Solidarität ist politisch bedingt von Erwägungen durchsetzt, für die es angesichts von Tod exakt null Spielraum gibt. Die Niederländer haben recht. Am Mittelmeer ist der Gürtel enger zu schnallen, statt sie mit ungewissem Erfolg weiterhin zu päppeln. Die Kollegen Miteuropäer in Italien, Frankreich und Spanien müssen sich an Griechenland das Beispiel nehmen. Sie können das ablehnen. Was meinen sie, können etwa die Deutschen ihrerseits ablehnen? Sie werden es tun, es sei denn, besessene Sozialisten hier gewinnen die Oberhand. Das dritte, unerbittliche, wohl abschließende Kapitel wird
folgen. |
11.04.20 über “Kriegsgewinnler” und andere soziale Gestalten Die Kinder dieser Gesellschaft “Man” darf sich im Freien aufhalten. Kaum zählbar, die Anzahl von Personen-Gruppen mit geradezu fröhlich zwitschernden sehr jungen Menschen. Meistens 4-5 Personen. Zwei Ältere, je nach Alter dahinter, davor, daneben oder mitten drin die, ihre, Kinder, die sich freuen per Fahrrad unterwegs sein zu dürfen und zu sehen, was sie sonst eher gar nicht wahrnehmen: Etwa die frühlingshafte mit “relativ pünktlich” blühenden Kirschbäumen gekleidete Welt. In 30 Sekunden ist der Troß akustisch vorbei, Platz für den nächsten gibt es genug. Solche Szenen nur zu sehen - für Beobachten ist die Zeit zu kurz - macht Freude, die sich wohl im Gesichtsausdruck des Sehenden bemerkbar macht und von den beiden Ältereren, zwar nur flüchtig, selbstverständlich wahrgenommen wird - aber “nicht ums Verrecken” zugegeben wird. Freude und Stolz sind jedoch sogar an den Pedal-Tritten untrüglich zu erkennen. Die Älteren wissen um ihre Rolle, wissen um die Freude ihrer Kinder, weil sie sich die Zeit nehmen ... können, dürfen, müssen? Übrigens: Kinder legen Wert auf Augenhöhe. Wie wäre es, wenn Altere zu ihnen an den Boden kommen ... ? Sehr viele Menschen genießen den Urlaub, den die Obrigkeit in alttestamentarischem Ernst, Zorn und in großer Sorge für ihre eigene Zukunft zwangsverordnet hat. Als ob die Ausübung von Zwang die Genugtuung herrschen zu können auslöste. Es ist Korona-Kriehse, Politiker-Dämmerung, derweil die Götter den Olymp vollk ... Niemanden scheint Letzteres zu scheren. Die Damen & Herren predigen, ja quatschen wie Wasserfälle von der Solidarität der Menschen, danken bisweilen den Untertanen für ... den Gehorsam, vielfach in großer Sorge, Urlaub zu mach-dürfen. Revolution findet nicht statt, das haben die Damen & Herren den heute zwitschernden Kindern und Enkeln wohl in un-ein- ge-schränk-ter Solidarität durchaus lässig übertragen. Die Obrigkeit hat also ihren Bedarf an Solidarität gut verkaufen können. Niemand, außer einigen Virologen außerhalb des staatlich disponierten rki, regt sich auf. Die Umfragen ergeben die entsprechend eindeutigen Signale. Ob die Umfrage-Ergebnisse allerdings die Art & Weise wie die Obrigkeit Verantwortung ausübt oder der Tatsache von reichlichem Freibier spiegeln, wurde - vorsichtshalber - nicht ermittelt. Die Lizenz zur Solidarität ist eingesackt, wohl deswegen der Dank mehrfach stellvertretend von Frau Dr. Kundesbanzlerin vom präzise formulierten Blatt vorgelesen, d.h., vorgetragen und verkündet. Das Kapitel ist jedoch trübe, sogar Europa wird deswegen völlig inakzeptabel und ist daher beim Stand der Dinge dicht zu machen. Nicht der Urlaub steht zur Debatte, aber sehr wohl die intransparente und auch widerliche politische Pampe die wahre Könner (sich!) gebraut haben, ist eine blanke Unverschämtheit. Das harsche Urteil ist in keiner Weise sozial-ungerecht. Es genügte eklatante Versäumnisse nachzuholen: Vorsorge per Demut im Wahldampf und jederzeit die zielführende Dosis Statoreduktin. Es könnte die Frage kommen: Wie, bitteschön, denn? Das wird barsch zurückgewiesen: Seit wann fragen Sie, wie sie regieren sollen? Das “wie” ist ihr Job, nicht der des Souveräns. Zugegeben, Kalk (auch bei Jungen) und noch so schlaue Worte hindern den notwendigen Prozess ... Die traurige Geschichte von der erkauften Solidarität kommt separat. Hier bleibt die schöne Erinnerung an die zwitschernden
Kinder. |
09+10+11.04.20 solchen Sprachgebrauch “braucht es” nicht. Schaumama Die Herausgeforderten Schon 2005 meinte Dr. Merkel, sie habe (große, schwere, gewaltige?) Herausforderungen zu bewältigen. Ähnlich, der Held als kämpfender Politiker. Eine andere unter Herrschenden populäre sprachliche Wendung lautet “es braucht” xyz <damit die Menschheit - implizit nach meiner Meinung - glücklich werde>. Und seit einigen Jahren ist der inflationäre Gebrauch des Hauptwortes “Herausforderung”, besonders bei Personen der CDU/CSU und des Sozialistischen Lagers eingerissen. Leider verwenden auch Liberale das Unwort zunehmend. So gut wie alle Berufstätigen im Staatskomplex sind solcher sorglosen, schlampigen, wenig sensiblen Sprechweise, bisweilen ambivalenter Bedeutung, verfallen. Nachvollziehbar: “Man” will durch geschriebenen oder gesprochenen Text bei möglichst vielen Wählern angenehm auffallen. Zu konstatieren ist hierbei, dass Politikverdrossenheit und Misstrauen gegenüber den Geschäftsführern des unverzichtbaren Staatskomplexes (vulgo, “die Politiker”) in ihrer realen Fehlsprache - dieser Zeit - begründet sind. Das Problem wird in verschiedenen Beiträgen, besonders auch unter politische Moral und politische Sprache in den LN vertieft behandelt. Hier geht es hier nur um “die Herausforderungen”. Wozu eigentlich Staat? Wäre die Lage im Gleichgewicht, technisch im steady state, wäre der teure Apparat mit Gewaltmonopol und Primat überflüssig. Noch in jeder Gesellschaft findet Kommen und Gehen, Gezeugt und Gestorben statt. Und wider jede Theorie unterscheiden sich die Menschen bezüglich ihres Verhaltens - überwiegend wegen ihrer persönlichen Lern-Vita. Deswegen Staat als Regulativ. Außerdem gibt es Krisen. So wie die Corona-K. Letzteres ist die Sternstunde des Staates, besser, die Sternstunde des Staatskomplexes, in dessen institutionellen Rahmen die Herrschenden - zum Wohl der Gesamtheit - agieren (sollen). Leider ist eingerissen, dass politische Führung darin besteht, noch so weit hergeholte Wünsche auf Freibier gar vorauseilend zu erfüllen. Nun spricht obendrein Dr. Merkel und Viele mehr, allesamt Betroffene, von der größten, schwersten, usw. Herausforderung nach dem ... ok, 09.05.1945. Warum bringen so wichtige Menschen Aussagen, die eher eine Kapitulation andeuten? Eine geringere Wahrscheinlichkeit spricht für die Versuchung populistischer Sprücheklopperei. Hier besteht statt dessen die Neigung anzunehmen, dass ihr Job als Bürde empfunden wird; vielleicht, weil sie bezüglich der Wirkung von allfälligen Maßnahmen schwimmen oder weil sie den Überblick verloren haben. Die so sprechenden Damen & Herren wollen vermutlich mitteilen, dass sie ihre, hervorragend wichtigste und ureigenste Aufgabe, nämlich die Steuerung des Ganzen in der Krise, nicht “im Griff haben”. Sie werden sich vermutlich herausreden und sagen, sie wüssten nicht, ob “die Menschen ... “ Haben Letztere möglicherweise nicht ausreichend Vertrauen? Falls darin das Problem besteht: Wer hat das verbockt? Die Millionen od., längst chronisch, die Herrschenden selber? Zwecks Veranschaulichung, folgende Metapher: Wer bloß hat für die millionenfach, umfangreiche Installation von Schad-Software (u.a. per “informationelle Grund-Versorgung”?) bei der dummen Bevölkerung gesorgt bzw. für Deinstallation nicht gesorgt? Auf wen also geht eher millionenfaches Fehlverhalten zurück? Auf die dumme Bevölkerung selber? Falls, überraschenderweise, ja: Also haben die Herrschenden auch so gesehen “ihren” Laden nicht im Griff. Können sie nach liberaler Lesart auch nicht haben. Wie aber klingt diese Melodie, wenn die Damen & Herren sich im Wahldampf-Modus befinden? Klar ist damit: Sie können nicht, was sie vorgeben zu können. U.a. deswegen, weil sie sich - doch wohl in bewusster Absicht? - zu viele Aufgaben aufgehalst haben. Simpel ausgedruckt: Der Staat ist zu fett. So fett, dass nun etwa die Staatsspitze persönlich laufend über die “schwerste Herausforderung” klagt, die sie zweifellos bewältigen wollte ... aber eben nicht kann. Ebenfalls flach ausgedrückt: Staat scheitert mit seiner ureigensten, gar zentralen Aufgabe. Dagegen wurde über “Kinderrecht in die Verfassung” die Frage angemessener Gender-Sprachpolitik, über die Frage der Nachfolge in/mit der CDU/CSU noch lebhaft debattiert als die Zahlen in Wuhan .... u. zahllose Expeaten (der Regierung?) für Gesundheit ihre Reisekostenabrechnung vorlegten, also ganz gut Bescheid wussten. Welche Arbeit für Vertrauen in die (herrschende) Führung wurde im Januar/Februar 2020 geleistet? Fazit, in Soziologen-Deutsch: Die Herausgeforderten sind Betroffene. Von sich lebst. Bitte an die Kollegen der dummen Bevölkerung: Jetzt nicht auf Rache sinnen, es gibt keine besseren Politiker ... äh, besseren Geschäftsführer des Staatskomplexes. Seien Sie dagegen solidarisch mit denen, denen Sie vertrauen können. Unverzichtbar aber ist, den Seienden Dampf zu machen und nicht hereinzufallen auf Sprücheklopper wie evtl. sogar Merkel, auf jeden Fall Söda, die schweigenden Dr. April und Röttgen, die aFds oder die Damen & Herren der indigenen Sozialistenschaft. Andernfalls kriegen Sie, Kollegen, noch Probleme, im Vergleich zu denen das Corona-Problem einem Sturm im Wasserglas gleichkommt. Selbstverständlich dürfen Sie alternativ den Sand in den Kopf stecken. Wenn sie danach als ebenfalls Betroffene anfangen zu jammern und deswegen nach noch mehr Staat rufen, vervielfacht sich Ihr persönliches Drangsal. Besser, also jetzt Dampf machen. Nachsatz:
Über die Wahrscheinlichkeit, dass das Vorstehende als “Irrtum, fluchte die Klobürste und ließ den Igel laufen” karikiert zutrifft, kann Ihnen das persönliche Urteil
niemand abnehmen. Sie sehen also, worauf es in Zeiten von Solidarität vorrangig ankommt. Wenn Ihnen dies zu unbequem ist, können sie - zwar wenig ratsam - auch den Epigonen des wissenschaftlichen Sozialismus ihren persönlichen Glauben schenken. Dann allerdings, Frohest mögliche Ostern. |
09.04.20 Gestern der politische Hammer in Jahrzehnten Über das Ansinnen der Corona-Bonds gibt es seit ein paar Tagen den kritischen Kommentar, der darlegt, dass die EU geschlossen werden soll bzw. muss, wenn “das” so weiter geht. FAZ-O berichtet heute Morgen, dass die Damen & Herren der
italienischen Regierung angesichts der Werte- und Solidargemeinschaft der EU Kredit auf das Risiko anderer EU- Mitglieder aufnehmen wollen ohne festzulegen, zu planen oder Rechenschaft über die Verwendung der sicher großen Summen
abzulegen, wofür das Geld eingesetzt werden soll. Es ist der klassische Wunsch nach Freibier, der in der deutschen Sozialpolitik so wie so längst eingerissen ist. Die Holländische Regierung will das nicht akzeptieren. Gut so. Alarmierend
ist allerdings, dass etwa die Deutsche Regierung über das Anliegen, das auf Freibier hinausläuft überhaupt verhandelt. Ist lediglich ein “vermittelbarer Vorwand” gesucht, um schließlich das Freibier auszugeben? |
09.04.20 CDU/CSU kriegt in Bayern die absolute Mehrheit. Klaus Uwe Söder ist also der Held des Tages. Was hat der Mann geleistet? Als die GroKos und Andere im Bund noch eierten, verkündete der Herr Ministerpräsident für Bayern den shut-down. Es war höchste Zeit, wie sich inzwischen herausstellt. Hatte das Büro Söder am FJS.Ring Numero 2 die bessere Information? Warum hatte die dumme Bevölkerung solche Information nicht? Oder waren es - vergleichsweise zum eher schlafmützigen rki unter der Fuchtel der Berliner GroKos - die besseren Virologen in Bayern? Welche Leistung haben diese Privat-Virologen für Deutschland erbracht? Vor Tagen hat Söder die 500 € Einmal- Prämie für Pflegekräfte angekündigt, weil die - alle? - derzeit Besonderes leisten. Sicherlich wird dadurch Bayern kein armes Land. Der unverfrorene Populismus macht bereits jetzt ungute Schule. Etwa die Sog.Grünen forderten statt dessen 1500 € und genau das haben die GroKos angekündigt. Schließlich hat Söder eine Macho-Tonalität angelegt, die an den legendären Rambo. erinnert. All das gefällt situativ Vielen. Dabei hat Söder nichts als seine verdammte Pflicht erfüllt. Deswegen raumgreifendes Lob? Ob etwa die FAZ-Redaktion die Begeisterung der per Umfrage interviewten Personen für Söder richtig interpretiert? Jedermann weiß, wie einfach das Aussage-Verhalten in Umfragen im Hinblick auf ein gewünschtes Ergebnis beeinflusst werden kann. Aber wie üblich erfährt die dumme Bevölkerung über die Gestaltung der Umfrage exakt nichts. Wenn also Söder ein so toller, vor allem selbstloser Hecht
ist, wäre optimal, “jemand” käme auf die Idee, Frau vdL in Brüssel durch Söder zu ersetzen. Das ginge gar nicht? Eine Runde Tränen oder ist es mit dem Herrn Kollegen Söder doch nicht so weit her? |
08.04.20 aus der liberaln Werkstatt Corona und Weiterungen: Was ist zu tun? Unter “Leben schützen, Zusammenhalt bewahren, Werte
verteidigen” formulierte das FDP- Präsidium einen umfangreichen Katalog von Maßnahmen, um akute und chronische Probleme als Folge der Corona-Krise in Deutschland und der EU zu lösen. Statt sich an einen aktuellen Rasputin, die
deutsche Ethikkommission, mit Fragen der Renormalisierung zu wenden, könnte die GroKo-Regierung vertrauensvoll bei der FDP abkupfern. Lesen, was das FDP-Präsidium beschloss. |
08.04.20 Spitzen-Leistung der Organisation Laut FAZ-O, 06.04, 18:10 hat im Mittelmeer die Alan Kurdi 150
Menschen aus Seenot gerettet. Über die Relevanz und die Notwenigkeit hierzu das informationelle Grundbedürfnis der Bevölkerung zu befrieden, wird von den Betreibern der FAZ-Redaktion nichts mitgeteilt. Vielleicht gibt es keinen anderen
Weg, die Behörden über das Treiben der Schlepper-Helfer- Organisationen in Kenntnis zu setzen. Die Behörden müssen sich nämlich mit den Schleppern befassen, weil es denen auf diese Art & Weise immer wieder gelingt, dass möglichst
viele Personen ihre legale Einreise nach Europa erzwingen können. Außerdem gibt es Menschen, die das Leben von Säuglingen riskieren. Nicht jeder Treff au dem Meer kommt so gimpflich zu Stande. Offensichtlich ist in diesem Fall gelungen,
zwei Boote optimal zu koordinieren. Die Betreiber der Alan Kurdi, das sind Menschen, die wollen maximale Zustimmung zu Nationalisten katalysieren, haben eine Menge Sprit gespart, weil für beide Boote die Alan Kurdi nur einmal auslaufen
musste. SPD-Sprech: “Ökonomisierung aller Lebensbereiche”. |
06.04.20, aus der liberalen Praxis Sozialisten und Konservativen ins Stammbuch
In NRW liegt der Gesetzentwurf für ein Epidemiegesetz vor. Dazu Gerhart Baum: “ ... Das Gesetz muss für alle der Regierung zugestandenen Maßnahmen eine Verfallsklausel enthalten: Wenn nichts
geschieht, verfällt die Maßnahme. Das Parlament muss hier immer das letzte Wort haben. Das lässt eine Berichtspflicht ... dem Parlament entstehen und führt dazu, dass die Öffentlichkeit alle Prozesse besser verfolgen kann. Entsprechende
Regelungen fehlen übrigens auch im Infektionsschutzgesetz des Bundes ... ” Zur Absicht das Care-Personal zu verpflichten: Überflüssig, “Die Regelung ist Grunde genommen eine Affront gegen alle diese Personen, die dich gerade
jetzt in beispielhafter Weise um das Allgemeinwohl verdient machen. Sie haben das Misstrauen, das aus dem Gesetzentwurf spricht, überhaupt nicht verdient ... “ |
06.04.20 rki im Visier Jede Menge Fachleute, die normalerweise im Lenz des
Staatsdienstes das Dasein fristen. Keine Frage, diese Menschen können viel; erinnern ein wenig an die Könner die 1990 in Ostdeutschland aus dem Staunen nicht herauskamen. Liebe Menschen, auch deren Führung, damit das klar bleibt.
Aber irgendwie stinkt der Fisch vom Kopf her. Der tanzt nach Willen und Pfeife der GroKos. |
06.04.20 Ende des Shut-Down Jammern wegen Gefährdung der Grundrechte steht auf der Tagesordnung. Ebenso wegen Schließung der Grenzen. Verbreitung des Corona geht nach derzeitiger Erkenntnis nur durch Einschränkung der Mobilität in jeder Beziehung. Güterabwägung bedeutet Wägung eines Rechtes gegen ein anderes Recht (1). Geht Leben vor? Eben. Problem: Gefällt den regierenden Konsen und Sozzen die Rolle des guten Spenders? Ja. Und deswegen muss nunmehr den Herrschenden permanent auf die Pelle gerückt werden, dass sie sich zur Exit-Strategie äußern, damit falls technisch möglich, der Shut-Down zügig von statten gehen kann und nicht andere Ausreden die Zeit der „spendablen Herrscher“ sachfremd verlängern. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
06.04.20 Weniger Bedarf für Asyl in Europa Berichtet wurde, dass der Einwanderungsdruck nach Italien und
Spanien nachgelassen habe. Hat das Corona-Problem, dazu geführt, dass in bestimmten Staaten persönliche Verfolgung Einzelner aus politischen und analogen Gründen nachgelassen hat? |
06.04.20 Zu viel Jammern Jeder ist Betroffener der Corona-Pandemie; sogar die „unverwüstlichen“ Damen & Herren, so unvermeidbar es sie in jeder Gesellschaft gibt. Jammern „Betroffene/Betroffenninen“ steigt die Aussicht auf Hilfe, die selbstverständlich andere zahlen sollen. Die Damen & Herren GroKos etwa wollen Vertrauen, damit sie politisch überleben. Letzteres, andere Baustelle. Es gibt ferner ein Jammern darüber, dass die EU zerfallt. vdL hat ein europaweites Kurzarbeitergeldchen erfunden, damit von Faro bis Kiruna und von Athen bis Dublin alle … geschenkt. Besser wäre, die Mitglieder zentral zu ermuntern ihre Wege aus dem Dilemma zu suchen. In dieser Weise ermuntert, würde Europa zusammenwachsen, weil dies schwarz auf weiß zentrales Verständnis ausdrückte. Aber nein, auch vdL sucht angenehm „aufzufallen“, sieht auf neuen - nicht retuschierten - Fotos in diesen Tagen grau aus. Selbst schuld.
Andere jammern über Verselbständigungstendenz im föderalen teutschen Staatskomplex. Fürchterlicher Blödsinn. Zum Glück herrscht hier Föderalismus.
Dezentralisation hat viel Tugendhaftes. Jeder hilft sich in jeweils in uneingeschränkter Solidarität spezifisch zur Lage selber. Wenn etwa der Söda meint, seine Care-Mitbürger sollen extra 500 € kriegen, muss sich in NRW niemand
aufregen. Und wenn Söda, dann aus einer Gemeinschaftskasse etwas will? Simpel, dann sparen alle viel Geld, das beispielsweise in das Schulsystem auch beim Söda selbst inveschtiert werden kann. |
06.04.20 Gesundbeten unerwünscht Weltweite Politikerleinchen, auch die germanen, wollen unbedingt beliebt sein. KStA, S.4, zuvor auch FAZ, bringend im Infotar, dass die Menschen nun Vertauen in ihren Staat haben. Woran die achtmal klugen Damen & Herren das festmachen? KStA zitiert als Einzel-Meinung (1) die NYT, die lobt, was für tolle Menschen die Deutschen seien – was Wunder bei dem Schlampladen. Auf Vertrauen in „ihre Regierung“ kommt es aber überhaupt nicht an. Wichtiger, die Millionen verhalten sich entsprechend der Lage. Also Kontaktsperre strikt respektieren. Und zwar die große Mehrheit der Personen die Extremismus ablehnen genauso so wie alle die, die des extremistischen Nationalismus und des extremistischen Sozialismus frönen. Vertrauen ist insofern eine unbrauchbare Klammer. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
06.04.20 Wissenschaft ist gut. Sogar Sozialwüssenschaft Aber es sollte nicht übertrieben werden. KStA, kündigt auf S.1 an und bringt auf S.23, dass ein Herr Wissenschaftler aus Köln herausgefunden habe, dass horten – à la Eichhörnchen? – bei 40% der Personen als Reaktion auf Angst zu definieren sei. Logo, Freiheit der Meinung, Freiheit der Wüssenschaft. Nur: Wenn Wissenschaftler mit solcher Kenntnis die hohen, sicher angemessene Bezahlung und spätere Rente rechtfertigen wollen, sollte durchaus überlegt werden, solche Lehrstühle auf Dauer mit Kontaktsperre belegen und ggf. den Shut-Down erwägen. Besser wäre gewesen, die Fragen an den inkriminierten Herrn Prof. so zu formulieren, dass etwas über die Vorgehensweise zum Wissen um das Horten an die KStA-Kunden vermittelt wird. Eher beiläufig kommt die Aussage, der weise Herr Hochschullehre habe seine wiss. Aussage habe aus einer von ihm und Kollegen veranstalteten “Studie” gewonnen. Es ist das Übliche: Es wurde eine Meinungsumfrage
durchgeführt. Weil die Unzuverlässigkeit und Subjektivität von Umfragen bekannt ist, wird der Euphemismus einer Studie genutzt, um das - immer mal wieder gewünschte - Ergebnis zwecks Immunisierung gegen Kritik zu camouflieren.
Deutschland der D&D? Oder der DDR, die solchen Unfug mit Aplomb akzeptieren? |
06.04.20 Wer rettet den Herrn Heiko Maas, bekanntlich Mister bei der richtlinienkompetenten Frau Dr. Bundeskanzlerin. Titel
in KStA, Der o.a. Beitrag des KStA beginnt mit XYZ „hat vom Campingplatz aus freie Sicht … “ Zwischendurch Einschub mit Zitat von Maas „Es wird Fälle geben, wo kein Fortkommen mehr möglich ist“; so zusagen Vollkasko-Propaganda, shit-storm-fest. Der Beitrag endet mit „Auf dem Camping Platz nahe
Christchurch … “ Also gut, irgendwie sollen sich die Menschen beschäftigen … meint wohl, stellvertretend für die Obrigkeit der KStA-Redaktion. |
05.04.20, 20:30 Da lob’ ich mir meinen Otto Graf Lambsdorff Glückwunsch dem Herrn Robert Habeck, beim Interview mit berlin direkt in seiner wortreichen Lyrik nicht ertrunken zu sein. 23:00 Nach Review: Habeck ist an Verborrhö haarscharf
vorbeigeschrammt. Motivforschung (LN: “des Anderen Gewissen ist Tabu-Zone”)
bleibt verpönt, aber sein Gesichtsausdruck nach den Ende des Interviews signalisiert: “Doll war das nicht”. Vermutung:
Ihrer Arroganz geschuldet - wir wissen besser - hat sich Habeck auf das Interview nicht ausreichend vorbereitet. Runde Mitleid für die Sog.Grünen? Nein. Sie werden seit Jahren gewarnt. |
06.04.20 Sonderzahlungen, Gehaltserhöhungen? Das ist Sache für phantasielose Populismus-Politiker. Und im Sommer nach der Corona-K, kommt das überlastete Personal der Ferienindustrie, und im Dezember die Logistik-Leute im Weihnachtsgeschäft, nach Schulschluss die Lehrer weil sie zum widerholten Mal so viele Zeugnisse schreiben mussten ... Arbeit an der “Lohnstruktur”? Immer. Aber
aufgrund durchschnittlicher Anforderungen und der (künftigen) Perspektiven. |
05.04.20, 20:05 - 20:12 Derzeit Engpass im öffentlichen Datennetz? |
04.04.20 FDP verlangt Entwürfe zu künftiger Exit-Strategie Sozzen und Konsen sind über ihren Job so zufrieden, dass zum
Thema Exit nichts als Kosnenversagen und Sozzenversagen zu konstatieren ist. Christian Lindner: "Der aktuelle Zustand darf keine Minute länger dauern als nötig. Und das ist nicht
einmal eine Frage der Wirtschaft, sondern der bürgerlichen Freiheitsrechte des Grundgesetzes". HO Solms: "Wir brauchen Maßnahmen, die der Wirtschaft helfen, die Krise zu
überwinden und in einen Wachstumsprozess überzugehen" |
04.04.20 Gute Zeit für ideologische Holzköppe Ihre Anzahl ist größer als täglich wahrnehmbar, weil Viele und Vielinnen “es” selber gar nicht mehr merken. Während die Sozzen nicht genug Hände haben, den Auftrag des Souveräns Geld zu verteilen erfüllen, spezialisieren sich die Konsen darauf, Angenehmes zu sagen. Etwa in NRW äußert der Minister für Gesundes seine Sorge wegen der Sterberate in Altenheimen; keine Sau weiß, was für Taten dem Spruch folgen. Die Berliner Bundes-Konsen setzen dem noch eins drauf: Sie lassen drucken, dass die Herrschenden ihren Untertanen dafür danken, sich verbreitet an die Kontaktsperre zu halten, als ob das geschehe um dem Staatskomplex zu huldigen. Abgesehen davon, dass Sozzen & Konsen Schiss haben,
“kommunikative Fehler” zu machen, fühlen sie sich pudelwohl. Zu Recht reklamiert die FDP es möge an der künftigen Exit- Strategie gearbeitet werden. Zwar teilen die Medien, zuständig für die informationelle Grundversorgung
der dummen Bevölkerung, dass viele daran arbeiten. Erkenntnisse über die Resultate der “Bewältigung dieser Herausforderung” gibt es aber nicht. |
03.04.20 sozialistische Infektion in “dieser EU” spürbar Die EU-Kollegen jammern Die Deutschen lassen wegen ihren Fehlern bzw. Dusseligkeit in der Corona-Pandemie 156 G€ springen. Das weckt frei nach dem Motto der “me-too”-Kampagne Begehrlichkeiten. Nachvollziehbar: Denn für die Damen & Herren Herrschenden in allen Ländern dieser schönen Welt ist es natürlich angenehm, sich mit fremden Geld auf Kosten Dritter beliebt zu machen. Typisch Sozialisten, die Einen, Nehmer und die Anderen, Geber. Zu recht weisen führende Liberale auf den längst bestehenden ESM und den Art. 122
des Einzig richtige Antwort: Nein und hartes basta, wegen unsolidarischem Verhalten der
Freibier-Aspiranten. Ob jene die es in Europa verdusselt haben, einmal bedacht haben, wie schlecht es Vielen weltweit geht? |
03.04.20 Der Glaube darf nie fehlen KStA, S.3, 2. Spalte von links, berichtet dass im Staatskomplex die (künftige, was denn sonst, Blödmann) “Exit-Strategie” “viel diskutiert” (1) wird. Hat das jemand dem Reporter gesagt, gesteckt oder konnte sich der Mitarbeiter des KStA höchst persönlich von derartig menschenfreundlicher Aktivität überzeugen? Günstig wäre folglich, wenn KStA alsbald über die bereits erzielten Arbeitsergebnisse zum Ausstiegsverfahren berichten würde. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
03.04.20 Ccorona Wo ist der Bericht mit Analyse der Infizierten-Statistik Viele haben Angst, es sterben Hunderte, der Shut Down kostet Abermilliarden. Wo ist der Bericht der bundesregierenden Personen über die Spezifikation der rund 85.000 in Deutschland erkrankten Mitbürger? Sind das nur stationär Behandelte, auch solche in häuslicher Quarantäne oder solche die durch Beziehungen bzw. Simulation der Krankheit den Test ergattern konnten? Wie viele Personen wurden insgesamt getestet, wie viele Menschen liegen auf Intensiv-Stationen? Gibt es keine Stichproben von überschaubaren Gebieten wodurch der lokale Verseuchungsgrad bestimmt werden könnte? Fragen-Fragen-Fragen und die Bundesregierung von Frau Dr. Merkel weiß noch immer nicht, wieviel % der Produktion aufgrund der “staatlichen” (ehäm) Anordnung derzeit still liegt Zu hoffen ist, dass den Damen & Herren Cafe, Cola, Wasser und Kekse, von dienstbaren Menschen bereit gestellt, in den gut geheizten Büros nicht fehlt. Ob die nun infektionsfreie Bundeskanzlerin ihren Mitarbeiten endlich Dampf macht? Übrigens, dass Dr. Merkel offenkundig
“privilegiert” behandelt/getestet wurde, ist völlig in Ordnung. Nun müssen aber die Arbeitsergebnisse auf den Tisch des Hauses Deutschland. |
02+03.04.20 Schpare, schpare, Häusle ... Gute (?) Idee aus dem Land der D&D. Zum Zweiten. FAZ-O, 31.03, 12:37, Schnellerer Corona-Test: Werden zwei oder mehr Proben gemischt und ergibt die Untersuchung auf ein Bestandteil ein negatives Ergebnis, sind alle Proben negativ. Im Fall aufwendiger Test-Verfahren oder knapper Ressourcen, kann die Anzahl der Labor-Tests Kosten- und zeitsparend vermindert werden. So weit der durchaus interessante Grundgedanke im Rahmen der Corona-Pandemie. Die Methode ist besonders vorteilhaft bei geringem Infektionsgrad, nimmt aber bei hohem Infektionsgrad ab. Das Weitere klären einfache mathematische Verfahren der Mengenlehre, der Kombinatorik und der Statistik. Soll bei einem Infektionsgrad von 50% geklärt werden, welche Personen infiziert sind, lohnt das Verfahren nicht. Werden beispielsweise “nur” 2 Proben gemeinsam getestet, gibt es vier Fälle: 00, 01, 10 und 11. Die Wahrscheinlichkeit jeder Gruppe beträgt 25% Anzahl der Tests bei einer Probe von 200 Personen:
Anzahl der Tests 250 statt Vorteil, höhere Kosten Beträgt der Infektionsgrad 25% ergeben sich für 00, 01, 10, 11 je 56,25, 18,75,
18,75 und
Anzahl der Tests 188 d.h. 12 Tests gespart Beim Infektionsgrad von 10% tritt “00” zu 81% auf: Es sind also 81 + 19 + 38 = 138 Tests erforderlich. 62 gesparte Tests sind eine fühlbare aber nicht spektakuläre Kostenminderung. In dem Beitrag wird überlegt, wie viele Probanden bei gleichem Untersuchungsziel in einer Mischprobe zusammengeführt werden können. Die Tendenz ist die Gleiche, der Nutzen wird allerdings nur/erst bei noch geringerem Infektionsgrad erzielt. Soll bei Verzicht auf die Identifikation aller Infizierten nur der Infektionsgrad der Gesamtheit bestimmt werden, tritt der Vorteil geringerer Anzahl von Tests bei relativ höherem Infektionsgrad ein. Es muss dann die Stichprobe der Probanden in etwa gleich große Untergruppen geteilt werden. Je geringer die Anzahl bzw. der Prozentanteil der 0...0 Tests über die Menge der Untergruppen streut, mit desto größerer Wahrscheinlichkeit kann auf die Gruppen mit einem, mehreren oder allen (1..1) Infizierten geschlossen werden. Klar bleibt, dass die Aussage-Kraft des Ergebnisses mit steigendem Infektionsgrad sinkt. Die Weiterungen der vorstehenden Überlegungen erfordern die
Anwendung bekanntem Wissens der Statistik. Sicher kein Fall für eine Dissertation, aber mit einer Diplom-Arbeit würde der Absolvent belegen, dass er die Vorlesung “Statistik” verstanden hat. |
02.04.20 aus der liberalen Gedankenwelt FDP-Vorschläge vervielfacht Dazu am besten auf der Web-Site der FDP im Suchfeld “Corona” tippen. Es kommt eine lange Liste. Dieses Prinzip zeichnet sich ab
:
Wenn Parlament und Regierung im Auftrag der Wähler zwecks Infektionsschutz aller die Tätigkeit bestimmter Unternehmen verpflichtet verbieten, ist im Gegenzug die Gemeinschaft zu Schadensersatz verpflichtet. Also Kredite in der Regel nicht, sondern Ausgleichzahlung. |
02.04.20 Weniger Grimasse, aber Griff an Gesicht/Nase Den Beitrag mit den Grimassen der Sog.Grünen-Spitze hat die FAZ-Redaktion inzwischen auch im Internet veröffentlicht. Allerdings mit anderem Photo. Bärbrock greift sich an die Nase und daneben Habeck fasst sich an den Kopf. Wollen die Beiden die Bevölkerung dazu anregen, das jeweils Gleiche zu tun? Gefällt Habeck die Idee der Krona-Bonds und fasst sich Bärbrock wegen großer Worte an ihre eigene Nase? |
02.04.20 Entsetzlich Wieso 17 Personen sich
gestern Abend befleißigen mussten, die Kontaktsperre zu verlängern, bleibt von der Sache her nicht nachvollziehbar; außerdem soll, Heureka, auch weiterhin keine Maskenpflicht bestehen. Das war’s. Desto größer die Worte:
“Ostern sei eine besondere Zeit” und “Pandemie kennt keine Feiertage” befindet eine bekannte Bürokratin, die als Sprecherin des teutschen Staatskomplexes ihr Brot verdient. Wieso bittet Dr. Merkel? Damit dem WiMi
verziehen wird, weil der zur Frage des Produktionsausfalles schweigt? Haarsträubend für wie dumm die Bevölkerung amtlich gehalten wird: Warum meint Dr. Merkel angesichts von Kontaktsperre mitteilen zu müssen, dass Gottesdienste
ausfallen? Bei jedem Respekt: Was ist in der Tasche des Nackten zu finden. Ist es erfolgreiche “informationelle Grundversorgung” der Grund für die um bis zu 10% Umfragewerte für die CDU/CSU? |
02.04.20 Durchgeknallt Die SPD will Gutes für
den Menschen schlechthin: Deswegen soll Vermögen verkonsumiert und vorher mit diesem Ziel verstaatlicht werden. Schmuck, Edelkarossen, Villen, Gemälde. Aktien oder Unternehmensanteile oder Gold sollen nicht eingezogen werden. Nur Bares
ist Wahres. Das was Andere und Anderinnen für die Vermögenswerte zahlen würden, will die SPD als Bargeld haben. |
01.04.20 Christian Lindner zur Lage Gab ein Interview, dass zu stolz Mitglied der FDP zu sein
anregt. Kommentiert werden die Aussagen von Personen der obersten Führungsebene so wie so nicht. Oft wird in den LN die Aussagen gebracht, die besonders wichtig erscheinen. Das geht heute nicht. Das komplette Interview, Highlight zeitgenössischen liberalen Handelns, sollte so weit wie möglich gestreut werden. |
Grimassen statt Kompetenz Für die Sog.Grünen sei es z.Z. schwierig räsoniert FAZ, S.4. Seltsam, sie wissen doch sonst immer alles vielbesser. Jetzt gibt es für die Nachfolger der 68ger nur ein kleines Fenster: Konstruktive Kritik, d.h., Besserwisser wie gehabt, aber auf Sparflamme; nicht so opulent wie Fischer am 31.03 auf S.8, der FAZ. Und als Ausgleich für die neue Bescheidenheit gibt es in FAZ, 01.04, S.4, ein kleines Foto mit 2 X 0,5 Forsitzenden: Das Traumpaar, besonders er, trägt mit einer Grimasse, die vdL alt aussehen lässt, bei. Fragt sich, ob das Foto besser geeignet ist zur Propaganda für Zahnpaster, Seife für die Waschmaschine oder Kondome. Es erscheint wenig wahrscheinlich, dass die Sog.Grünen mit solchen herzzerreißenden Szenen die Gewogenheit kritischer Wähler gewinnen wollen ... Also? |
01.04.20 In Anlehnung an KStA, S.2 Mangel an Herrscher-Kompetenz spitzt sich zu Es wird zu viel, gar
zunehmend zu viel gequatscht. “in der jetzigen Lage sehe ich keine Notwendigkeit einer Verpflichtung” Mundschutz zu tragen, so Jens Spahn von der CDU/CSU und SPD Bundesregierung. Warum der Große das sieht? Fehlanzeige. Er
befindet unspezifisch und läßt sich das Hintertürchen offen. Was ist der Nutzen der Aussage? Warum schweigt angesichts des Unwissens nicht? |
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