Deutschland |
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April 2019 |
30.04.19 Worte des Monats: Wer nicht hören will, muss fühlen Du sollst nicht schlampig sein. Private Folge von “Hans glotz in die Luft”: Stolpern, fallen, Knochen im Eimer. Die schlampige Person erhält den Status des sozial Betroffenen. Obwohl die Liberalen nichts getan, nichts unterlassen haben.
Öffentliche Folge von Angeberei à la “wir schaffen das”:
1.000.000 gepeinigte Menschen kommen voll der Hoffnung. Da die Sozialisten vergessen haben, vor Beginn ihrer Werbung “Asyl für alle” Wohnraum bereit zu stellen, müssen Flüchtlinge, Einwanderer und die vom GG geschützten Asylsuchenden in menschenunwürdigen Massen-Schlafräumen hausen. Nach und nach akquiriert der Staat Wohnraum, der zunehmend knapp wird. Die Sozialisten sorgen für eine Brems-Preis-Miete. dadurch steigen die Mieten noch stärker. Nun maulen etwa de Sog.Grünen und wollen zur Strafe für ihr (eigenes) Versagen Wohnraum vom “Leben der Anderen” enteignen. Als ob hier DDR oder gar Venezuela wäre. |
30.04.19, 13:00 Umsturz in Venezuela? Ausgang derzeit noch ungewiss |
Woran kann die Welt genesen? Besser: Lehre importieren, dringend. Eine kurze Geschichte Argentiniens . Präsident Macri gewann die Stichwahl am 22.11.15. Dem venezolanischem Weg entronnen, war das Land erleichtert; das internationale Vertrauen hoch, stand das Land bei traditionell ungenügender Steuermoral, ohne Wirtschaftswachstum angesichts leerer Kassen unmittelbar vor dem Kollaps. Mit Zufluss/Rückkehr von Investitionsmitteln wurde fest gerechnet. Die scheidende Präsidentin behauptet nun abgekocht in einem in Kürze erscheinenden 600- Seiten-Buch, sie habe sich nach den Anstrengungen der Amtszeit zeitweise zurückgezogen. Das ist eine Falschaussage, sie blieb politisch aktiv, mit vielen öffentlichen Auftritten so wie Aufbau und Finanzierung ihres Instituto Patria, für Schulung und Veranstaltungen in ihrem Sinne.. Zunächst hatte sich “Cristina” überdies aggressiv geweigert, an der gemäß Verfassung vorgesehenen Amtsübergabe teilzunehmen (1) und danach mit der bei ihr längst üblichen Art und Weise zum politischen Angriff übergegangen - an solches “im Westen nichts Neues” war man gewöhnt, es wirkte wie Valium. Denn die Macri-Mannschaft - voll der sozialen Empathie - meinte sinngemäß “den Armen finanzieren wir die sozialen Leistungen auf Kredit - den es vertrauensbedingt reichlich gab - wenn die Investoren kommen, sind das Peanuts”. Die Investoren kamen aber nicht, denn “Cristina” hatte das Spielfeld so gründlich verdreckt (“embarrado la cancha”) (2) und obendrein die Regierungsmannschaft mit dem Vorwurf “Neoliberalismus” so verunsichert, dass jeder potenzielle Investor nur mit “ich bin doch nicht blöd” reagieren konnte. Es gab auch weitere Maßnahmen (Freigabe USD, Steuersenkung), die zur Realität nicht passten. Entscheidend aber war, dass in freudiger Erwartung auch weiterhin zwecks Überbrückung des Desasters Kredit genommen wurde bis im 2.Q. 2018 die Vollbremsung kam. Seit dem geht es zum Ergötzen der Cristina-Leute mit Argentinien bergab: Rezession und Elend, sie sind das Resultat sozialistischer Verelendungsstrategie:
Es war also nicht zielführend, zu versuchen, das hinterlassene Desaster aus 12 Jahren Kirchner-Regime durch Kredit zu mildern. Die Eiterbeule hätte bei noch frischer Erinnerung sofort zum Platzen gebracht werden müssen, statt naivem Denken zu verfallen. Sozialisten ist mit sanften Worten nicht beizukommen. Auch à la aFd mit gesunkenen Hörnen auf das rote Tuch zu rennen, hilft nicht. Demokratisch sauber ist vorzugehen. Dennoch sind die Risiken erheblich, denn auf den Kopf gefallen sind Sozialisten nicht. Fazit: No Mumm, no freie Menschen. Ende der Durchsage. Naaaaaaa ... AKKleinchen? Soft à la Habeck? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
28.04.19ff In eigener Sache Aus mangelnder Vorsicht - bitteschön: schlampig wie Dr. Merkel im Sommer 2015 mit ihrem “wir schaffen das” - ist mir gestern durch Stolpern über eine Wurzel im Wald der rechte Oberarm durchgebrochen. Letztlich Kleinkram. Der sozial “Betroffene” hängt nun eine Woche in einem “Gilchrist” und ruht angenehm auf der Wampe. Daran werde ich mich zwecks schneller Heilung strikt halten. Mit der linken Hand die Maus kommandieren, geht schon ganz gut. Aber das Tippen mit links - logo! - ist ätzend. Jedenfalls wird es 7-14 Tage lang wenig Text geben. Bernardo
Trier |
28.04.19 Tolle Rede als Rechenschaftsbericht von Christian Lindner Bemerkenswert, wie angesichts der Lage der Parteichef im Vergleich zum 06.01.19 gründlich und umfassend auf Wirtschaft umgestellt hat. So geht liberale Kompetenz. Gefallen hat u.a. wie und wen der mit der Führung betraute Christian Lindner die Arbeit der Truppe gewürdigt hat. Das war in keiner Weise “von oben herab”, sondern von angenehmer Menschlichkeit, Fürsorge und der Strenge des Chefs getragen. Raketen. Wie miserabel, der kurze Bericht im KStA, 27.04, S.5, der
darüber “informiert”, Lindner habe “versucht”, die FDP “neu” zu positionieren. |
26.04.19 Nachgekartet: Lindner und “seine” 4 Schüler in KStA, 20.04 Nochmals Lob für die KStA-Redaktion, das Gesprächsprotokoll veröffentlicht zu haben. Es zeigt wie “daneben” - selbstverständlich erlaubt - die Schüler und ihre Brüder im Geiste von den Sog.Grünen - ebenfalls perfekt erlaubt - denken, sprechen und sogar handeln wollen. Menschen, die bewusst und systematisch Angst einsetzen, um “politische Ziele” zu erreichen, sind der Demokratie nicht würdig. Gut, dass die Schüler sich am Diskurs beteiligen und sich - altersbedingt noch unbeholfen, was zu verzeihen ist - die Geheimnisse von Demokratie durch üben allmählich erschließen. Gut aber auch, dass solch unreife Persönlichkeiten von der Teilnahme an Wahlen ausgeschlossen sind. Leider desavouieren die “Aktivisten” (1) der FfF- Bewegung ihre Altersgenossen. Fragt sich weitergehend, ob sie überhaupt verstehen, was sie etwa den Sog.Grünen nachplappern. Aber: Es sind “unsere”, die der Gesellschaft insgesamt, Kinder. Wenn sie also Freitags die Schule ausfallen lassen, weil sie Samstag nicht die gewünschte Aufmerksamkeit erhalten, dann fällt auch dieses Verhalten auf die Gesellschaft als Ganzes zurück. Das und eben die FfF-Leute müssen dringend ernst genommen werden. Christian Lindner hat gezeigt, wie das geht. Keinerlei Pardon Wo ist die entsprechende Reaktion der Sog.Grünen, der SPD und die der von ihrer eingebildeten geistigen Allmacht schier betrunkenen CDU/CSU? -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
25+26.04.19, KStA, 24.04, S.12 Über den Unterschied zwischen einem Damm u. der CDU/CSU Es berichtete der KStA über eine neue Kaderschmiede in altem Kloster für nationalistische Kulturkämpfer. Auch Steve Bannon unterstützt das Vorhaben. Marxo-Populisten wollen oder können sich nicht mäßigen, das beflügelt nun die Verschwendung von von Personen und Geld ausgerechnet für nationalistische Abgrenzungen in der Menschheit. Die Katholische Kirche kommt im Beitrag ins Spiel, weil die zaghaften Reformen, die Papst Franziskus vorantreibt, im Förderkreis der Kaderschmiede abgelehnt werden. Franziskus sei “links” (1). Sicherlich ist ein Damm geeignet, Wasser im Talkessel zu speichern. Kommt zu viel Wasser, bricht die Vorrichtung mit verheerender Wirkung talabwärts. Ist es für Kirche und Glauben jenseits noch so kluger Argumentation wirklich essentiell, dass Priester nicht verheiratet sein dürfen und Frauen vom Priesteramt ausgeschlossen sind? Bei hohem Druck ... Wird bedacht, dass Frau Kirchner das in Argentinien ergaunerte Geld aus Panik, möglicherweise (!!) in erheblichem Umfang in Klöstern deponiert hat (2), zeichnete sich das Desaster ab: Auf der Suche nach Verbündeten fiele ein Teil der Kirchenführung in die Hände einer korrupten (ehemaligen) Regierung und positioniert sich außerdem im sozialistischen Lager. Weil der Papst gegen konservative Holzböcke nicht vorankommt? Eingriffe der Obrigkeit in das persönliche des Leben der Untertanen gibt es als Doktrin seit den Archaikum. Bisher konservative Menschen sollten begreifen und entsprechend Abstand nehmen, dass solche Doktrin nicht mehr haltbar ist. -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
25.04.19, KStA, 24.04, S.4 ”Gieriger Staat”, nur Desinformation?
“Falsches Bild vom gierigen Staat” lauet der Titel im gestrigen Kommentar des KStA. Falsch. Staat kann nicht gierig sein. Bestenfalls Menschen, hierzu also die D&H Herrschenden. Ob sie, diese Mitmenschen, gierig sind, kann dahin gestellt bleiben, denn die Charakterisierung lenkt ab. Es grabschen die Herrschaften in der Tat nach jedem Ct, denn der Standard- Politiker lebt davon, dass Geld an betroffene, bedürftige, gebeutelte andere Personen verteilt wird und ggf. Schienennetz, Straßen, Bundeswehr, oder politische und allgemeine Bildung unzureichend finanziert werden. Das öffentliche Wohl sollte besorgt werden, nicht aber Karriere und sozialer Aufstieg von 2000 Personen, die kollektiv das Sagen haben, deren “Interessen” unterscheiden sich, was obendrein widrigen Gesetzes-Dschungel produziert. |
19+24+25.04.19 Osterspaziergang Dieses Jahr bei bestem Wetter. Nichts bleibt unbemerkt ... im Wald der Plakate zur europäischen Schicksals-Wahl Ende Mai. Dass Propagandisten, etwa die der CDU/CSU solch Seichtes produzieren, ist nicht anders zu erwarten. Schade aber, dass die verantwortlichen (??) Führungskräfte (??) solchen Stuss durchlassen. Etwa die CDU/CSU plakatierte: “Sicherheit, Ordnung, Wirtschaft und sichere Arbeit”. Faulheit, Bequemlichkeit, Opportunismus? Dafür haben sie nämlich im Inland zu sorgen, statt diese Themen unsachgemäß auf die Europäische Ebene zu verschieben. Im Kölner Süden hat sich die CDU/CSU - typisch - hunderte Meter lang auf kompletten Straßenzügen breit gemacht. Als ob es neben ihr, der selbst ernannten Volkspartei - von den pfiffigen Ideen? - keine anderen Menschen gäbe. “sie schaffen es” auch hierbei schlampig zu arbeiten. Fragt sich, ob die CDU/CSU Qualität durch Masse ersetzen will.
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21+24.04.19 Reparationsforderungen aus Griechenland Das griechische Parlament hat beschlossen, von Deutschland Reparationen wegen den Verwüstungen, die die NAZIS 1939-1945 anrichteten zu verlangen. Die Regierung solle eine entsprechende Depesche an die Bundesregierung richten. Ob sich die Sog.Grünen trauen, “eine Debatte” im Sinn der großen Mehrheit im griechischen Parlament anzustoßen? Hoffentlich wird die Depesche versandt. Denn dann hätte die
Bundesregierung Anlass, sich final zu den griechischen Finanz-Wünschen zu äußern. Bekanntlich hat der Kreis der vier Siegermächte bei Kriegsende und danach nur ihre eigenen Interessen bedacht. |
Vier Schüler sprachen mit Christian Lindner Ausnahmsweise Lob für die Redaktion des KStA: Am 20.04, S. 2-3, kommt das Gespräch gemäß vorstehender Schlagzeile. Es geht als Lehrbeispiel für politisches Handeln auf Basis von metaphysischem Halbwissen in die Geschichte ein. Fazit: Es bleibt richtig, dass Personen unter 18 Jahren kein allgemeines Wahlrecht haben. Dies obwohl es zahlreiche volljährige Menschen gibt, die noch weniger Wissen haben. Schon vor Jahren konnte beobachtet werden, dass die sprachliche Fertigkeit der Jugend zunimmt. So auch im vorliegenden Fall, wobei auch die Schlagfertigkeit der Schüler keine Wünsche offen lässt. Die jungen Leute kennen ihren Stoff. Darum geht es im Folgenden:
Es ist eben angenehm, unbelastet (von Kompetenz?) zu agieren.
Übrigens ist die damals 15jährige Schülerin aus Schweden vom gleichen Kaliber wie viele volljährige Menschen mit absolvierten Hochschulabschluss. Miserabel? Ja, aber nicht Greta Thunberg. Sie ist unschuldig und auf keinen Fall mit Hass
zu überschütten. Unschuldig sind nicht aber jene, die Jugendliche als Projektion ihrer Hysterie missbrauchen und wegen fehlender eigener Kompetenz per Propaganda zur Ikone stilisieren. |
Sozialisten-Politiker weit vorne Naaaa, Ihr ... von der selbsternannten Volkspartei, alles richtig gemacht, das Nest schon ausreichend beschmutzt? |
19+20.04.19 Wieviele der 83 Mio Deutschen “sind” überkandidelt? “Die Suche nach dem Sinn” im Grunde genommen schon ab Seite 52 - für das Wochenende - kredenzt die HB-Redaktion ihren Kunden auf insgesamt 20 Seiten Stoff zum Nachdenken. Wahnsinn. Denn die Frage nach dem Sinn kann einfacher nicht sein: Alle (sollen) tun, damit es etwas zum Beißen gibt. Ende der Durchsage. Aber nein ...
Fazit: Überkandideltes Denken/Handeln ist Signal für Leistungsfeindlichkeit. Dazu zählt etwa, Andere die Drecksarbeit machen zu lassen; dies läuft auf Menschenverachtung hinaus. Manchmal handeln sogar beste Liberale tendenziell überkandidelt. “Was nun?”, sprach Zeus. Simpel: Toleranz, Respekt von Meinungsunterschied und Klarheit des Wortes samt entsprechender Real-Tat gehören zum liberalen Genom. -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
19+20.04.19 Der Weisheit letzter Schluss All die Weisen dieser Welt leisten bisher keinen Beitrag zur einzigen Stellschraube planetarische Verwüstung zu vermeiden: Bald leben 8 Mrd Personen im Sonnensystem. Für die Pflege der irdischen Biosphäre muss mehr als bisher getan werden. Von den Kosten zur Behebung der bereits eingetretenen Schäden abgesehen, wird die (künftige) Pflege horrende finanzielle und personelle Mittel binden. Dennoch werden sowohl Schwierigkeit wie nachhaltige Erfolgsaussicht des Vorhabens denen der Quadratur des Kreises entsprechen. Seriosität in der Vorgehensweise ist damit erste Pflicht besonders der (politischen) Obrigkeit, d.h., der im Staatskomplex organisierten Herrschaften. Alle Symbolhandlungen sind überflüssig. Erforderlich sind realistische Ziele, zielführende Verfahrensweisen und vor allem die entsprechenden Taten. Verträge einzuhalten ist richtig; ebenso aber, unrealistische Zielsetzungen – verabredet – wieder zu verwerfen. In einer starken Gesellschaft treten die Geisteswissenschaftler in die zweite Reihe, damit in der ersten Naturwissenschaftler und Techniker unterstützt von Personen, die mit Euro rechnen können und wollen, einen Platz finden. (Frühzeitig) Preisgekrönter Nachwuchs ist ebenfalls überflüssig. Wenn beispielsweise die Naturwissenschaftler nicht so weit wie gewünscht kommen, kann der Standard-Nachwuchs besser erkennen, wo der Schuh drückt: Fehlende Kompetenz, die durch (nachhaltigen) Ausfall von Unterricht noch schwerer zu gewinnen ist. Bei jedem Wohlwollen zur politischen Arbeit von Schülern, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben können, ist die Schülerschaft streng und unmissverständlich dies wissen zu lassen. Und zwar aus Zuneigung, nicht auch Herrschsucht. In dem Zusammenhang verhalten sich viele Sozialisten, etwa
die Sog.Grünen miserabel. Sie geben sich neuerdings als Softies und lassen andere die Drecksarbeit machen. So geschah es auch als sie am 30.09.2010 Kinderdemonstranten zum Schutz des Bonatzbaus in die Schlacht warfen ... werfen ließen.
Sie selber ziehen nachhaltig vor, am properen Schreibtisch den Moderator zu geben. Typisch für herrschende Damen & Herren … “dieser Gesellschaft”. |
18.04.19 Verspäteter April-Scherz der SPD Die Genossen phordern ein Zukunftskonzept für Wachstum und Wohlstand. Weil Sie dies möglicherweise ernst meinen, die Konjunkturprognosen seit Wochen nach unten revidiert werden, müssen andere jetzt Antworten liefern. Das bedeutete, sie, die Genossen haben bisher für Schrumpfen und Armut gesorgt. Die Genossen sind eben
seit Karl Marx die Größten. Wie schön für sie. Siehe HH-Programm. |
18.04.19 AKK ganzmodern, recycelt schon jetzt April Bei der CDU/CSU ist
die Modernisierung ausgebrochen: Friedrich M wird recycelt. Wie schön für D’Lands Sozzen. |
17+18.04.19 Am Beispiel der sozialen Wohnungskrise Besserung bei den Sog.Grünen Erfreulich, dass sie jetzt den Softie geben,
aber bis dato und gemäß Interview in KStA,
Habeck hat im Gewirr der Aussagen in der Metaebene (etwa 1., 2., 3. und 5.) den Überblick verloren und verheddert sich in Widersprüchen. Die Sog.Grünen, besonders ihr oberster Halbvorsitzender sollten lernen, die Wirkung der rhetorischen Schlachten in der Metaebene auf die Realität von “mein täglich Brot” wenigstens abzuschätzen, besser noch zu planen oder ggf. ganz einzustellen. Dann hätten sie sich für ihre Pädophile-Kampagne nicht entschuldigen müssen, die Gesellschaft wäre zu erst aus der Kohle, danach aus dem Atom ausgestiegen und Fleisch könnte in klimafreundlichen Flugzeugen genußvoll konsumiert werden. Gut, die Phantasie-Wende der Sog.Grünen hat doch noch gar nicht richtig angefangen. Vielleicht teilen im Sinn von sozialer Transparenz gelegentlich mit, wieviel gesellschaftliche Geduld sie noch beanspruchen wollen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
17.04.19 Greta Thunberg (1) tritt im EU-Parlament auf Die Pflege der Biosphäre stößt bei der Umsetzung auf technische, ökonomische, damit auf intellektuelle Hürden. Welchen Beitrag hat Greta Thunberg mit dem Auftritt im EU-Parlament zur Pflege der der Biosphäre geleistet? Keinen, denn Redner zum Thema gibt es wie Meer am Sand. MINT-Fächer lernen, mag für Viele und Vielinnen unbequem sein; ist aber mitnichten Körperverletzung. Besonders unmoralisch handeln jene, die das Kind aus Faulheit, Bequemlichkeit oder anderen niederen Beweggründen instrumentalisieren und obendrein vom Aufbau ihrer Kompetenz in der Sache abhalten. Was Greta Thunberg eben auch nicht durchschaut ist, dass das Theater um ihre Person die Akteure noch mehr davon abhält, eine rationale, organisierte, von Prioritäten geleitete “Politik” zur Pflege der Biosphäre zu machen. Mehr noch: Der Aktionismus und die Effekthascherei zum Thema, auto-suggerieren verhaltensökonomisch betrachtet, den Instrumentaleuren, sie hätten sich für die Pflege der Biosphäre kraftvoll und bei richtigem gesellschaftlichen Bewusstsein eingesetzt. Selbstverständlich sollen Schüler demonstrieren “dürfen”. Warum nicht außerhalb der Schulzeit? Und warum bieten die Damen & Herren Pädagohgen und Pädagohginnen keinen Ersatz für den Unterrichtsausfall an? Hindert falsches gesellschaftlichen Bewusstsein im Teutschen Schulsystem?. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
17.04.19 Voyeurismus in der sogenannten Umweltpolitik Pflege der Biosphäre, vulgo Umweltschutz, ist unverzichtbar, dringender je mehr die Weltbevölkerung sich der 10 Milliarden-Marke nähert. Insbesondere den Phantasten darf dieses Thema nicht überlassen werden. Auch nicht gepushten Gestalten wie der rhetorisch begabten Schülerin aus Schweden. Beispiele für Voyeurismus in den letzten Tagen:
Ist der Rückfall in das düstere Mittelalter erwünscht?
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17.04.19 2 mal abgeschnitten als Vorwand für Realitätsverweigerung Siehe Leitartikel S.4 im KStA vom 16.04. Der Autor will vermutlich noch schneller und noch mehr Sozialismus, also “müssen die sozialdemokratischen Parteien in Europa strategische Defizite aufarbeiten”. Bitteschön: Es lebe Freiheit. So wissen alle, wie sie ticken:
Wahrheit zum derzeitigen Niedergang der Sozialdemokraten “Blair, Clinton und Schröder” haben gerechnet und verstanden, dass das Volumen sog. sozialen Wohltaten, die Gesellschaft an die Wand zu fahren drohte. Da innerhalb des sozialistischen Lager, d.h., der Sozialistenschaft, weiter auf die Zuspitzung von Widersprüchen, letztlich also auf die Verelendungsstrategie gesetzt wurde, ergab sich ein Widerspruch zwischen Ist-Politik und den Wünschen gemäß marxistischer Gesellschaftsanalyse. Die Wählerflucht, teilweise Attentismus ist die Folge dieser Widersprüche. Der Marxismus ist durch die Propaganda so verfestigt, dass es etwa “Blair, Clinton und Schröder” nicht gelang, die marxistische Ideologie ausreichend zu verdrängen. Vom gleichen Defizit sind die Konservativen befallen. Beides hat übrigens den Resorgimento des Nationalismus katalysiert. Das Kern-Problem besteht also in intellektueller Schlampigkeit unter den Herrschenden, den “Damen & Herren” dieser Gesellschaft. In Einem hat der Autor Recht: Es wird das Primat der eigenen Aufsteiger-Biografie angeprangert. Eben: Marxismus wird teils absichtlich und bewusst, teils auch unbewusst und instinktiv als Instrument zum sozialen Aufstieg, d.h., von Politiker-Karrieren eingesetzt. Miserabler Populismus, abgesehen davon, dass Marx letztlich - unhaltbaren - Schwachsinn als Floh in Möchtegern-Ohren gesetzt hat. Dei Überwindung des psycho-sozialen Problems von dem die gesamte Gesellschaft befallen wurde, ist kein “Zuckerschlecken”. Freiheit ist der wichtigste strategische Ansatz. Nur wenn Menschen Meinungs- und vor allem Rede-Freiheit ausüben, kann die gedankliche Verwirrung erkannt und dann mit Toleranz und Geduld allmählich behoben werden. Hierzu muss Jedweder Radikalismus verworfen werden. Vor allem Respekt dem je Anderen und Denk- wie Redefreiheit sind geboten. |
Wer weiß, was eine Leitsubstanz ist? “ ... Leitsubstanz für schmutzige Luft”. Auch
“schmutzig” ist nicht definiert. Der Satz steht in FAZ, N1, unbefangen. ES sei doch klar, was mit beiden Wörtern gemeint ist. Ok, dann sagen “wir” doch bitte genau das. Die Wahrscheinlichkeit für Missverständnis
sinkt signifikant. Aber nein, auch Naivität ist in Deutschland nicht verboten. Angstmacherei hat nachhaltig einen hohen Kurswert. Früher sagte man beispielsweise: “Kommunisten fressen Säuglinge”. Es war die gleiche masche wie
heute. |
17.04.19 Der Piëch-Winterkorn-Komplex und die SPD Ferdinand Piëch teilte zur allgemeinen Überraschung im Frühjahr 2015 mit, er “sei auf Distanz zu Winterkorn”, seinem Ziehsohn. Piëch versuchte Wochen später im Aufsichtsrat die Abberufung von Winterkorn durchzusetzen, scheiterte aber und legte daraufhin selber alle seine Ämter bei VW nieder. Im September 2015 wurde öffentlich bekannt, dass bei VW bestimmte Diesel-Modelle mit einer Software ausgestattet wurden, die “merkt wenn Staat schnüffelt”. Fragen:
Theorien dazu:
Die Ämter-Akkumulation in Politik und Wirtschaft erzeugen nichts als Probleme, weil sich die Rollen widersprechen. Das Prinzip der disjunkten Funktionszonen bewährte sich statt dessen. Warum halten sich Sozialisten nicht daran? Ideologie, Marxistische (1). Mag sein, dass der Drang durch Überbesetzung von Politikern die Fehl-Allokation personeller Ressourcen in dieser Gesellschaft noch beflügelt, weil auch diese Menschen (gut) beschäftigt sein wollen. Die sozialistische Ideologie wirkt sodann als Schutzschild, das Wichtigtuerei begünstigt und die Doppel-Aufgaben im Rahmen des Staatskomplexes und gleichzeitig der Zivilgesellschaft zwar das Einkommen Einiger mehren, aber nur schlampig wahrgenommen werden. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
15.04.19 über die Qualität “politischer” Entscheidung Der dicke Hammer der Frau Dr. Merkel Merkel Bundeskanzler ist gemeint. Merkel hat wie berichtet, vor einiger Zeit die Akademie der Wissenschaften Leopoldina prüfen lassen, ob die gesellschaftlichen Diesel-Fahrverbote in “dieser Gesellschaft”, die breit mediatisierte schädliche Wirkung von NOx mindern. Dies bedeutet unabhängig vom Ergebnis “der Studie”, dass Merkel sich um die für die (ihre) Entscheidungsfindung erforderliche Klarstellung oder Evidenz der Prämissen - jahrelang - nicht gekümmert hat oder nicht gründlich genug Ratgeber, Einfluss-Nehmer und deren Arbeitsergebnisse geprüft hat, bzw. hat prüfen lassen. Manche und Manchinnen meinen halt, der Fische stinke vom Schwanz her. Bereits Mao schreib über falsche Meinungen im Volke. Jedenfalls typisch für die indigenen Sozzen und Konsen-Politiker im Deutschland der Vollkasko-Mentalität. Die Kosten gehen wie beim BER und Andrem in hohe Milliarden-Beträge. Wenn allerdings jemand seine Steuern nicht bezahlt, kommt der Gerichtsvollzieher samt Entourage aus dem Kreis Mandatare für das Gewaltmonopol des Staates. Weiterer Kommentar
überflüssig. |
13+14..04.19 Christian Lindner versenkte indigene Sozzen & Konsen Nicht nur die herrschenden Soz-Konsen, vulgo intellektuelles GroKöleinchen, sondern die Sog.Grünen und die aFd gleich mit. Geschehen auf dem Landesparteitag der NRW-FDP am vergangenen Wochenende mit seiner Rede vom Kaliber des erfolgreichen Rammbocks einer wuchtigen Festung (1). Die Rede, gute Schulungsunterlage, bringt Aktualisierung der politischen Stoßrichtung der Liberalen. Die Konsen haben - nachvollziehbar - geschwiegen. Die Sozzen reagierten wutentbrannt mit einem miserablen “Bericht” im KStA vom 08.04. Zumindest ist die Kausalität für den schweren geistigen Durchfall in der Redaktion der führenden Kölner Lokalzeitung damit geklärt. Übrigens wurde in dieser Woche die Absicht der Eigentümer des Verlages ihre Zeitungsdivision - “Klotz am Bein?” - eventuell ”an den Markt zu bringen” erneut publik. Honny soit qui mal y pense. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
12.04.19 À propos “Frankreich & Deutschland” Dass die Chers oûtre-rhin der Deutschen eine Politik machen,
die den Gutmenschen im Land der Germanen gar nicht goutiert, erkennt man u.a. daran, dass die französische Regierung zwecks Freundschaftsvertrag zur Show nach Aachen - mit Kameras von der Staats-Glotze und dem ganzen Pipapo -
geladen wurde. Paris mag gedacht haben: “Die cher Allemands wollen ... , machen wir glatt“. Nicht nötig zu fragen, wer wen in diesem Fall effenbergert. Es täte den Unsrigen gut, wenn sie in Sachen Naivität, Deppertheit, usw.,
französisch tiefes Niveau erreichten. Dazu wäre erforderlich, vom Ross des Neureichen herunterzukommen. Mit SPD, CDU/CSU & den Sog.Grünen obendrein, sicherlich frommer Wunsch. Also FDP wählen. |
12.04.19 Datenschutz? FAZ, S.8, kommentiert, dass Amazon der Datenschutz nicht
schert. Es wird nciht berichtet, ob die “Justizbehörden” in dem Fall aktiv wurden. Also gibt es keinen Datenschutz. Das liegt daran, dass die Herrschenden den Betroffenen, Menschen der (dummen) Bevölkerung das Eigentumstitel an den eigenen Daten verwehren. Wenn der Präsident von Frankreich durchsetzte, dass den Briten für den famosen Brexit-Wunsch einer Handvoll Herrschenden in GB nur bis zum 31.10.19 den Aufschub genehmigt wird, hätten auch die bundesregierenden Damen und Herren in Sachen Datenschutz hart auftreten können. Haben sie aber nicht. Softies nicht nicht bei den Sog.Grünen, sondern wohin der Blick auch geht. Leider nicht im Fall von Steuern, obwohl die SPD über die Ökonomisierung aller Lebensbereiche jammert. |
12.04.19 ” ... <Dokument>, das der <XYZ-Redaktion> vorliegt ... ” Ziemlich dämliche Unsitte. Denn “das Dokument”, ist stets interessanter als die Wichtigtuerei des Kommentators (1). Anlass heute, FAZ, S.17, in “Palmölproduzenten drohen der Europäischen Union”. Zwar kredenzt die FAZ-Redaktion der (zahlenden) Kundschaft das Schnipsel aus dem Protestschreiben der “asiatischen Regierungschefs”, viel besser aber wäre das komplette Schreiben. In der Ära des Internets genügte das den Damen & Herren Redakteuren sicher bekannte Verfahren das Dokument per Link - der dazu anzugeben ist - verfügbar zu machen. So simpel ist das. Nach dem Einen folgt der Zweite auf dem Fusse. Auch unmittelbar unterhalb des zitierten Beitrages, teilt die FAZ-Redaktion der Kundschaft mit, über ein Dokument zu verfügen, das der (dummen) Bevölkerung vorenthalten wird. Typisch Obrigkeit: Die weiß stets besser als “die Menschen”, was für die Dummen gut, schön, nützlich ... sozialgerecht ist. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
11+12.04.19 Bienensterben? Am 09. und 10.04. herrschte unter einem 40jährigen Kirschenbaum voll in Blüten ohrenbetäubender Lärm. Alle Bienen des südlichen Köln kamen. Der Stadtteil in dem der besagte Kirschbaum steht, heißt
Hahnwald. Feine Adresse mit sehr vielen Reichen. Klarer Fall: Deswegen kamen alle Bienen, sie fliehen vor den Sog.Grünen, meist notorisch Neureiche. |
11.04.19 Frühling in Köln seit 3,5 Wochen Schnee in Köln. Am 13. und 14. April 2019 Fragt sich, ob das Klima oder die Sog.Grünen als
(gesellschaftliche?) Katastrophe zu identifizieren sind. |
11.04.19 Die Masche von der Klima K. Müsste bzw. würde der Einsatz von Kohlenwasserstoff auch dann reduziert werden, wenn die Sog.Grünen den Ausbruch der Klima K nicht beschlossen hätten? Selbstverständlich. Denn die Pflege der Biosphäre, vulgo Umweltschutz, ist angesichts von 7,5 G Menschen so wie so unverzichtbar. Bekanntlich hat der Mensch seit dem Archaikum ein eher mystisches Verhältnis zum Wetter. Früher waren nämlich alle Ökobauern (1) und wenn das Wetter schlecht war, wurde mehr gehungert. Nicht auf den Kopf gefallen, machen die Sog.Grünen mit der Klima K Angst, statt einen stringenten und rationalen Diskurs zu pflegen. Hierbei nutzen sie den Umstand dass hierzu die Bundesverantaltung für politische Bildung als Totalausfall das Dasein fristet. Ob Dr. Merkel und Dr. AKK erklären können, auf welche Art & Weise dieser Teil des Staatskomplexes dem Menschen als solchen hilft? SElbstverständlich ist aus das Gewissen jedes sozialistisch tickende Gewissen dieser Gesellschaft Tabu-Zone. Aber Vermutungen sind erlaubt: Die Verschleuderung menschlicher Ressourcen mit dem Tam-Tam zum “Umweltschutz” grentz an Wahnsinn. Etwa in Deutschland werden die höchsten Preise für Elektrizität gezahlt. Nun sollen alle Elektro fahren. Wie sozialgerecht ist diese Schnapsidee? So geht Verelendungsstrategie. Die Menschen sollen muffig sein, das ist gut für sozialistische Machtergreifung. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
11.04.19 Allgemeiner medialer Pfusch Durch Kopplung mehrer Teleskope weltweit konnte beobachtet werden, wie aus der unmittelbaren Nähe zum schwarzen Loch im Zentrum der M87 Lichtstrahlen, die nicht in Richtung auf den Punkt gesendet werden an dem sich die Erde heute befindet in ein konzentriertes “Lichtrohr” umgeleitet werden, das stärker leuchtet als Strahlen die direkt auf den gleichen Punkt gesendet werden. Die Printmedien berichten, dass durch die Versuchsanordnung
nun das schwarze Loche gesehen werden könne. Falsch. Lediglich die Wirkung des schwarzen Lochs wird “gesehen”. |
09+11.04.19 Es gibt zu viele Politiker ... Die wollen verständlicherweise beschäftigt sein. Zur Not beschäftigen sie sich untereinander. Oder mit Brexit. Oder sie fummeln an den Strukturen. Dabei kommt viel Nonsens. Das alles ist ein wuchtiges gesellschaftliches Problem. Also sind Stellen zu streichen. Wie bei Bayer, Ford, den Großbanken. Dass die Minireform von Dr. Wolfgang Schäuble scheiterte ist gut. Klotzen, nicht fummeln ist geboten. Nicht einmal der Mini-Reform wollte die CDU/CSU zustimmen. FAZ, 10.04, S.1 klein-titelt: ”Union will Zahl der Wahlkreise beibehalten”. Die Aussage ist wahr, aber eine sprachliche Verschönerung der Tatsache, dass die CDU/CSU die Anzal der Politiker -Posten nicht kürzen will. So geht politische Schleichwerbung zu Gunsten der CDU/CSU obendrein mit weißen Handschuhen: ... und die Folgen |
09.04.19 Typisch Sozialismus, typisch Sozialisten Reihenweise geißeln sie Flächenversiegelung, wollen, dass Menschen in Großstädten leben, weisen kein Bauland aus, treten für massive Einwanderung ein ... und klagen über explodierende Mietpreise. Das alles weil ihre Politik Wohnungsbau “systematisch” behindert. Es ist derzeit das Paradestück für (sozialistische) Verelendungsstrategie. Nicht anders ihre Vorgehensweise zu angeblicher Pflege der Biosphäre, vulgo Umweltschutz. Der Atomausstieg war so dringend geboten, dass erst recht Elektrizität durch Umwandlung der Enthalpie von Kohle produziert wurde. Jetzt geißeln sie die Klima K. und freuen sich darüber, dass sie Schüler, die nichts mehr als Unterrichtsausfall lieben, für ihre Phantasien instrumentalisieren können. Fehlt nur noch, dass etwa die Sog.Grünen Freitags Parteitag mimen, damit die streikenden Schüler Fähnchen schwingend die Gasse für die Granden schmücken. Beide Themen wurden in den Reden der FDP in NRW behandelt. Lesen wie KStA das Ereignis am 08.04 kommentierte. |
08.04.19, 07:00 Sexuelle Umpolung post natum Laut FAZ-O, 04.04, 06:41 wird beobachtet, dass die sexuelle Orientierung erst post natum derzeit signifikant zunimmt. Der Autor fragt, ob die Anlage der sexuellen Reorientierung angeboren oder erworben ist. Die ideologisch infizierte Antwort zur Frage bleibt unklar. Die Gutmenschen kommen zu Wort: Es solle den Individuen schließlich “gutgehen”. Zu dieser Frage sind die Gutmenschen diesmal sogar echte Liberale; bekanntlich haben religiöse und politische Fundamentalisten (Sozialisten, Nationalisten) nämlich bis heute mit der sexuellen Umpolung des Einzelnen erhebliche Schwierigkeit. Bisher galt die sexuelle Orientierung ante natum dadurch geklärt, dass die Individuen mit überwältigender Mehrheit an der Reproduktion der Gattung teilnahmen. Im Wesentlichen sind schon immer ausschließlich unfruchtbare Menschen bei der Reproduktions-Aktivität nicht inkluiert. Der Umstand kann trotz eindeutiger organischer Konfiguration der Mehrheit als Indiz für die Existenz einer Grauzone sexueller Orientierung evaluiert werden. Eigentlich typisch für viele natürliche, d.h., biologisch so komplexe Phänomene wie die humane Sexualität. Die Mehrheit ist ante und post natum eindeutig männlich bzw. weiblich. Eine signifikante Anzahl von Individuen ist jedoch ante natum (vermutlich) noch gerade männlicher bzw. gerade noch weiblicher Psyche. Damit gibt es schon statistisch eine - derzeit umfänglich unbekannte - Population, deren sexuelle Orientierung post natum bezogen auf die organische Anlage sogar bei geringem Anstoß kippt. Es muss also davon ausgegangen werden, dass das Phänomen der sexuellen Umpolung teils auf angeborenen, teils auf erworbenen Faktoren beruht. Bisher kippt eine Minorität. Ob das so bleibt? Die Frage nach den Faktoren, die die sexuelle Umpolung auslösen, bleibt damit gestellt. In dem gelinkten Aufsatz wird vor der ultima ratio des Gutgehens - angesichts der nicht identifizierten Lösung des Problems - mit sozialen Faktoren (folglich) experimentiert. Einen Nobelpreis kann es für diesen Ansatz nicht geben, denn jegliches Geschehen ist post natum sozial impliziert. Unstrittig ist so wie so, dass die Sozialisation der Individuen evident psychische Folgen hat, dadurch auch bedingt wird. Dies veranlasst, zu den aufgezählten Faktoren wie Mode, sozialer Druck, Exemplifizierung von Männlichkeit (1), Diskriminierung und Ausgrenzung von Individuen mit gekippter Sexualität, zusätzlich als Faktor für (freiwillige) sexuelle Umpolung diese beiden - exogen auf das Individuum wirkend - zu identifizieren:
Nähe mit der Folge von heterosexuellem und damit reproduktiven Attentismus fasziniert allerdings unter dem Gesichtspunkt der längst unverzichtbaren Pflege der Biosphäre. Die Population der Erde könnte auf “natürliche” Art und Weise abnehmen, d.h., ohne entsprechende Verbote zu installieren. Es wäre - Toleranz vorausgesetzt - ein wichtiger Beitrag zum Gutgehen jedes Individuums. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
07.04.19 Wie Verbotspolitiker Staatsversagen generieren Klassisch: Gibt es Probleme in dieser Gesellschaft, schmeißen denen die indigenen Sozzen und die indigenen Konsen Verbote nach und oder fummeln an den “Strukturen”. So mit NOx, Atomangst, Engpässe der Mobilität oder der fühlbaren Preissteigerung der Wohnungsmieten. Zu letzterem haben die Herrschenden die ausgeklügelte Mietpreisbremse erfunden. Angeblich sollte dieses ausgeklügelte Verbot von Mietpreisteigerung soziale Wirkung entfalten. Statt dessen hat der Preisdruck auf dem Wohnungsmarkt noch stärker zugenommen. In den letzten dreißig Jahren:
Wären 1990 mehr als 35 Quadratmeter pro Person verboten worden, gäbe es das soziale Problem unbezahlbarer Mieten nicht. Ein solches Verbot haben die herrschenden Damen & Herren - nachvollziehbar und nachweisbar - nicht erlassen. Statt dessen:
Schieflage und Anspannung auf dem Wohnungsmarkt sind die Folge. Die Damen & Herren gerieren sich gerne als Wohltäter der Menschheit, bedenken wie beim Thema Pflege der Biosphäre, vulgo Umweltschutz, nicht die Konsequenzen ihres Sprechens und Entscheidens. Sie geißeln Marktversagen, haben allerdings persönlich selber versagt, also Staatsversagen generiert. Ähnlich mangelhafte Koordination geschieht in der
Bildungsbranche. Konsen & Sozzen freuen sich, dass viele Kinder Freitags zwecks Demo Schule schwänzen. Zwar lassen sich dadurch die Personalkosten im Schulsystem senken, aber 20% zusätzlicher Unterrichtsausfall werden die Resultate
des Schulsystems verschlechtern. Was bieten die derzeit mit Habeck und Baerbrock, ihren beiden Halbvorsitzenden, so lyrisch agierenden Sog.Grünen zum Problem der ideologischen Instrumentalisierung von Kindern? Wer wohl wird dann der Schuldige für künftige Schulmisere sein? Der Inklusions-Beschluss der VN? |
06+07.04.19 Ist reden Silber? SPD, Sog.Grüne und SED
schweigen nebst Attakkk und anderen zum Skandal der sozialistischen Diktatur in Venezuela. Knappheit regiert die Welt. Ausgenommen kontaminiertes Trinkwasser gegen die Gesundheit von Kindern, Kranken und Alten. |
06.04.19 FAZ-O übernimmt Parolendreschen der CDU/CSU Die deutschen Konsen wollen “Sicherheit und Wohlstand”. Woran man das wohl merkt? An ihrer Diesel-Politik? An ihrer Elektro-Mobilität-Politik? Fehlanzeige. So geht halt Propaganda dafür, dass “sie” Posten kriegen. Im Filmchen kommt noch die Aussage, dass die Konsen für Frieden sind. Seit wann - in der kompletten Geschichte - haben ausgerechnet Herrschende für Frieden gesorgt, für Frieden sorgen können? Klug sind die
mediatisierten Sprüche der CDU/CSU mitnichten. |
05.04.19 Erschlage die Dummen Die ca. 3500 in BMU und UBA Tätigen sind sicherlich fleißige Mitmenschen. Sie produzieren und produzieren ... viel (virtuelles) Papier auf ihren - geschossen - 3500 staatlichen PC. Die Web-Sites von BMU und UBA sind so gegliedert, dass jedermann sein Thema kursorisch erläutert und weitergehende “Publikationen” (Studien?) findet, um sich wissensdurstig auf die Buchstabenfolgen zu stürzen und hierbei alsbald in Tiefschlag zu versinken. Ob die Lütte aus Schweden auch dann demonstrierte, wenn sie sich ihre Kompetenz steigernd über die Konvolute und Tabellen mit Daten hermachte? Kaum. Auch sie wäre garantiert eingeschlafen. Fraglos muss jede zünftige Verwaltung sogar verwaltet werden. Bei der weitergehenden Frage wer unter den 3500 Fleißigen was tut, werden die Web-Sites schmallippig. Das Gleiche gilt auch für die Frage nach den gesellschaftlichen (zusätzlichen) Kosten als Folge der politischen Aktivität des Ministers und der zahllosen Stakeholder in Parlamenten, Medien und der interessierten Zivilgesellschaft. Die D&H der politischen Elite kennen die Folgekosten ihrer Aktivität nicht einmal selber Sich ein bis zwei Stunden mit den Web-Sites von BMU und UBA zu befassen verfolgt das Ziel mehr über “die Politik” zur Pflege der Biosphäre, vulgo Umweltpolitik, zu erfahren. Wie ist die übergeordnete Sicht? Welche sind die Prioritäten? Welche sind die Ziele? Wer in einem Anfall von Masochismus mal in Depression bzw. Enttäuschung machen will, sollte diese Fragen stellen. Antworten dazu gibt es (dezidiert) nicht. Projekt-Management und systematische Herangehensweise (selbstverständlich) laufen ebenso als Fehlanzeige. Da könnte jeder kommen. Nutzen von BMU und UBA: Erwerbs- und Einkommensquelle für
einige Tausend Mitmenschen. Selbstverständlich gegönnt. |
03.04.19 Die CDU/CSU wollte die “Umwelthilfe” killen. Was wurde daraus? |
03.04.19 Goldene Kamera, als Gipfel der Verkommenheit Es gibt die abscheuliche Übung, dass prominente Leute sich etwa durch Preisverleihung, oft genug auf Kosten der Steuerzahler, gegenseitig beweihräuchern. Jetzt ging der Preis der goldenen Kamera an eine Schülerin aus Schweden, die sich über angeblich fehlendes Engagement zum Abwendung der Klima K aufregt und (deswegen?) medial herumgereicht wird. Keine Frage: Es gibt Anliegen, die werden durch Medien-Kampagnen populär gemacht. Die Mediatoren sind in der Regel begabte Menschen. Die Schweden-Schülerin übertrifft dies bezüglich sogar die seit vielen Jahren emsigen Sog.Grünen. Resultat der Kampagne mit dem Weltuntergangs-Szenario ist der Schweins-Galopp durch den Garten der Biospären-Pflege mit der Folge irrationaler und horrender Verschleuderung von Mühe, Geld und Zeit. Zumindest ist in keiner Weise gesichert, dass die hohen Kosten für die dringende Pflege der Biosphäre rational und optimal investiert werden. Es hapert nicht an der Wirkung von Propaganda. Es hapert statt dessen an der Vorgehensweise zur Umsetzung. Zwar trägt das Fehlen von Projekt-Management zum Fiasko bei. Andernfalls würden die Fehlleistungen wenigstens transparent und publik. Als Engpass für sinnvolle Politik zur Pflege der Biosphäre erweisen sich die naturwissenschaftlichen, technischen und ökonomischen Grundlagen. Hierzu gibt es notorischen Personalmangel. Von ethischen Aspekten wie die Instrumentalisierung von Kindern und der Weigerung die Vorbildrolle zu erfüllen abgesehen, ist also die Hype um die Schweden-Schülerin vollendet hirnrissig. Selbstverständlich sollen sich auch Menschen, die ein Sujet nicht durchdringen (können) sich dafür politisch engagieren. Im Fall von Schülern selbstverständlich “nur” nach der Schule, nicht während der Schulzeit. Soll das Beispiel Schule machen? Sollen jungen Menschen, obwohl es mehr als ausreichend Etablierte die Quatschen professionell leisten, zur Beteiligung an Propaganda animiert, statt zu Gewinn von Kompetenz in MINT-Fächern motiviert werden? Sind sich die politischen und medialen Promotoren der Schweden-Schülerin ihrer Sache also unsicher? Sie wecken durch ihr Verhalten allenfalls Misstrauen zum unverzichtbaren Pflege der Biosphäre. Nein zu Fundamentalismus. Nein zum Verzicht auf
naturwissenschaftliche Kompetenz. Nein zu billigem Populismus. Nein zum politischen Dolcefarniente der indigenen Herrschaften. |
02.04.19 Mit “eigenem” Kandidaten ist alles einfacher Der LV-Süd der CDU/CSU sei jetzt klar für die EU. Ob aber der Herr Weber der Kandidat ist, der Kompetenz und Kraft hat, die EU angesichts zentrifugaler Tendenzen ohne die “selbstlose Hilfe deutscher Steuerzahler” zu konsolidieren? Ohrenbetäubender Zweifel. |
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