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Oktober 2018 |
31.10.18 innehalten in erfrischend schnelllebiger Zeit Worte des Monats Im ereignisreichen Monat gab es entsprechend viel Worte, die noch lange nachhallten werden. 01.10, Christian Linndner (CL),
Passauer Neue Presse (PNP), Frage: Die FDP steht für die bürgerlich-liberalen Menschen in der Gesellschaft. Nun greift die extreme Linke das Bürgerliche an, die extreme Rechte, wie die AfD, das Liberale. Hat die FDP noch
Zukunft? 02.10, Albert Duin, FAZ, S.4: „Manchmal muss man einfach Eier haben." 05.10, Nicola Beer (NB), DLF: "Uns geht es zum Beispiel nicht darum, dass wir ein zentrales Bundesschulministerium haben, um Gottes willen, das wäre genau die falsche Entwicklung. Sondern uns geht es darum, noch weiter zu dezentralisieren. Wir wollen die eigenverantwortliche Schule, die eigenverantwortlich entscheidet über Budget, über Organisation und Personal. Und das passt dann auch wieder zu der Diskussion, die wir eben hatten, nämlich Kinder wirklich individuell zu fördern, die besten Startmöglichkeiten dann später in das Leben nach der Schulausbildung zu geben. Und das funktioniert eben nur, wenn ich vor Ort gucke. Was wird vor Ort gebraucht? Welchen Einsatz brauche ich? Welches Personal passt dazu?" CL, Focus, 06.10: "Wir haben starke Nerven. " Wolfgang Kubicki (WK), 08.10, PNP: "Dass der CDU egal war, was im Koalitionsvertrag steht, ist ja kein Geheimnis." 08.10, CL, Joachim Stamp (JS), FAZ, S.6: "Wir haben die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin oft und hart kritisiert. Nicht wegen des humanitären Ansatzes, sondern wegen fehlender Systematik, fehlender Koordination in Europa und einer Kommunikation, die international als Generaleinladung nach Deutschland missinterpretiert wurde. " 11.10, HB, morning briefing : Fundstelle in einem Essay des Schweizer Verlegers Michael Ringier über narzisstische Technokraten aus Silicon Valley vom Schlage eines Elon Musk oder Travis Kalanick von Uber: „Geld und Macht verändern nicht den Charakter – sie bringen ihn zum Vorschein.“ 10.10, CL, HB, S.10: "Wir haben in Deutschland zwei Billionen Euro Kapital unter Verwaltung, in Lebensversicherungen oder der Rentenkasse. Dieses Geld wird derzeit überwiegend für Staatsanleihen und Investitionen in Immobilien genutzt. Wenn wir diese vom Staat diktierte Anlagepolitik lockern und über Fonds Investitionen in Unternehmensbeteiligungen ermöglichen, dann steigt nicht nur die Rendite, sondern wir können uns auch selbst stärker in Deutschland an unserer eigenen Wirtschaft beteiligen. " 12.10, Martin Hagen, Die Welt, "Wir müssen Ordnung in das Flüchtlingschaos bringen, aber ohne Ängste zu schüren" 15.10., Nicola Beer, Euraktiv: "Die Kommission verliert sich zu oft in der Regulierung von Kleinigkeiten, während wir in den großen Fragen wie der Migration, der Entwicklungspolitik, der Sicherung der Außengrenzen, der inneren Sicherheit oder der Digitalisierung nicht vorankommen. Die Bürger spüren diese Stagnation. Gleichzeitig merken sie, wie einige nicht gut durch dachte EU-Vorschriften ihrem Alltag bestimmen." 19.10, CL, PNP: "Auf Bundesebene machen Jamaika-Gespräche Sinn, wenn nach der Ära Merkel neues Denken möglich ist" 25.10, CL, Gießener Allgemeine: "Die FDP ist eine ganz besondere Partei, wir haben ein tendenziell angelsächsisches Bild vom Menschen und der Gesellschaft. Das heißt, wir trauen dem einzelnen Menschen sehr viel zu. Wir wollen ihn stark machen durch Bildung. Und wir wünschen uns einen Staat, der Partner und Schiedsrichter ist. In Deutschland ist oft genug der Staat der Sehnsuchtsort für alles. Der auch genutzt wird. Von den Grünen als Erzieher. Von den Schwarzen als Aufpasser und Kontrolleur. Und von den Roten als Nanny. Das finden in Deutschland viele mehrheitlich gut. Die, die es nicht so toll finden, für die machen wir ein Angebot. Und wenn das bereits jeder Zehnte ist, ist das gar keine schlechte Nachricht für uns." 25.10, René Rock, Frankfurter Neue Presse: "ich würden den Schulen wieder ihre Selbstständigkeit zurückgegeben. Mit dem Durchregieren des Kultusministeriums bis in die Klassenzimmer muss Schluss ein" 25.10, WK, Flensburger Tageblatt: "Unser Anspruch muss es sein, möglichst stark zu werden – stärker als die SPD zu werden, ist nicht die erste Frage ... vernünftige Politik zu machen, wenn ich da nur an die Versäumnisse in der Bildungspolitik denke. Abgesehen davon kann ich der SPD nur alles Gute wünschen. Deutschland ist mit einer starken Sozialdemokratie immer gut gefahren, allerdings scheint es ihr zurzeit an starken Persönlichkeiten zu mangeln." 26.10, CL, SPIEGEL: "Wir sollten die Legislaturperiode von vier auf fünf Jahre verlängern und die Amtszeit eines Kanzlers auf zwei Legislaturen beschränken. Dann kommt es gar nicht erst zu solch einer politischen Lähmung, wie wir sie jetzt mit Angela Merkel erleben." 29.10, Dr. Angela Merkel: "Ich kandidiere nicht ... " 31.10, CL,
Tagesspiegel, fragt ob die FDP auch mit AKK in gutem Kontakt stehe: "Natürlich. Das Scheitern von Jamaika an der Saar ist von ihr zwar im Stil nicht gerade sensibel parallel zu unserem Dreikönigstreffen vollzogen worden. Aber das muss man sportlich nehmen, zumal die saarländische FDP nicht in Top-Form war." |
31.10.18 Sollen die Sog.Grünen ernsthafte Partner sein? Gerne. Sie müssten Verantwortung zu ihrer Geschichte übernehmen. Immerhin ist diese noch heute belastet durch
Klar muss sein, dass in Deutschland sogar Marxismus erlaubt ist und bleibt, denn kein Denken kann und darf verboten sein. Wer “A” denkt, handelt um “A” zu verwirklichen. Alles Andere wäre schizophren. Die Leute von 1968 waren Vertreter des Marxismus, eine Lehre die formuliert, warum und wie Sozialismus gemäß den Vorgaben des “wissenschaftlichen Sozialismus” etabliert werden “muss”. Harte Intoleranz, politische Gewalt werden wie zahllose aktuelle Beispiele weltweit agierender Sozialisten zeigen, als Wille des Volkes gerechtfertigt. Sobald Sozialisten aus Marketing-Gründen Demokratie respektieren, verfolgen sie mehr oder weniger konsequent die längst erprobte Verelendungsstrategie, die das Ziel hat, “das System” durch erzeugen von Widersprüchen zu destabilisieren, wodurch die sozialistische Machtergreifung möglich werde. Mit dem Vorstehenden Konfrontiert, werden die Sog.Grünen mit “Hirngespinste” reagieren. Sie könnten statt dessen begründen, warum sie “nicht marxistisch ticken”, unmissverständlich Rechtsbruch ausnahmslos ablehnen und dafür Sorge tragen, dass in ihren Demonstrationen, bei denen sie etwa für die sofortige Einstellung der Braunkohle-Förderung eintreten, keine Extremisten auftreten. In Hamburg könnten sie dazu beitragen, dass die Usurpation von öffentlichem Eigentum durch die sog. Rote Flora beendet wird. Ausreden etwa der Ohnmacht, der Opportunität oder Verniedlichung von Rechtsbruch sind unzulässig. Leute, die wissen, wie die Menschheit durch Auslauf der Nutzung der Kernenergie gerettet wird, müssen auch in der Lage sein, ein paar Tausend Chaoten das Handwerk zu legen; andernfalls wäre ihr gesamtes Programm Makulatur. Problem: Sie tun das Vorstehende nicht. Habeck beispielsweise meinte, eine Koalition mit der FDP sei schwierig, unwahrscheinlich. Dem ist in der Tat auch umgelehrt zuzustimmen, solange die Sog. Grünen nicht bereit sind, sich glaubwürdig und nachhaltig etwa von Marxismus zu distanzieren. Alle Sog.Grünen sind freie Menschen, es ist ihre Wahl. Angesichts von 7,6 G Menschen ist die Pflege die Biosphäre auf einige Jahrzehnte ein wichtiges Thema der nationalen und internationalen Politik. Einbußen des herkömmlich verstandenen Wohlstandes, gesellschaftliche Kosten und entsprechende Hilfe für “arme” Ländef belasten fühlbar. Dies ist Anlaß, jegliches Eiern, Chaotisieren, jeden Populismus hierzu zu beenden, statt dessen den Konsens der Fachwelt bei streng sachbezogene Arbeit zu finden. Die Pflege der Biosphäre darf nicht zum “BER”, zum Simsalabin od. Holterdiepolter verkommen; auf Besserwisserei ist glaubhaft zu verzichten. Angesichts ihres intensiv betexteten Kerbholzes haben die Sog.Grünen viel Anlass, einige Jahre inne zu halten und sich zu beteiligen damit unter Gesichtspunkten wie Bedeutung, Kosten/Nutzen, Dinglichkeit, usw. ein nachhaltiger Plan, der folglich auch Prioritäten definiert, im Fach-Konsens zu erarbeitet wird. Nach derzeitiger Lage haben die Sog.Grünen ihre spezifische
Gretchen-Frage zu beantworten. Sie sollten wollen, ernst genommen zu werden. Schaumama? Ja. |
30.10.18 Schadpolitik? Schadsoftware belastet bekanntlich EDV-Anlagen. Gibt es auch Schadpolitik? Die Gläubigen der KI haben also Anlass, in sich zu geben. Es gibt einen feinen Unterschied: Schadsoftware wird, so
erkannt, gewaltsam beseitigt. Im Fall von Schadpolitik ist unter Beachtung der Menschenrechte, etwa ohne Folter, vorzugehen. Gleichwohl entschlossen und vor allem mit Kompetenz, viel Geduld und starken Nerven. Die Zeiten des
Wirtschaftswunders sind vorbei. Heute sind zehrende Pflege der Umwelt und der Demokratie geboten. |
30.10.18 Was ist schlimmer: Bolsonaro oder aFd? “Au niveau du monde”, sicherlich Bolsonaro. Nur, Achtung mit dem berüchtigten Deutschen Wesen, die Sog. Grünen sind schlimm genug. Was wissen die Deutschen über die Verhältnisse in Brasilien? Welche Logik steht hinter den ungestraft häßlichen pauschalen Aussagen etwa zu Frauen? Wie kommt Bolsonaro dazu die frühhere Militärdiktatur in Brasilien nicht dezidiert zu verurteilen? Tatsache, dass die Lula-Sozialisten nicht anders als die Kirchner- und andere Sozialisten die Verwüstungen in Lateinamerika verstärkt haben: Die Korruption. Sozialisten vertreten eben den wissenschaftlichen Sozialismus des K. Marx, der jede Hanldung das Kapital zu entmachten rechtfertigt. Ein Stück Verhaltensökonomie kommt hinzu: Zum Wohle des Volkes dürfen wir - gelinde ausgedrückt - Vieles, gar Alles. Die unmoralische Komponente der Korruption ex Staat verliert an Bedeutung. Viel ungünstiger wikrt der Absolutheitsanspruch der Sozialisten. Schon die Aussage Sozialismus, euphemistisch die Linke sei Fortschritt ist unangemessen, wirkt gar diskriminierend. Die von Sozialisten beklagte “Ökonomisierung aller Lebensverhältnisse” wirkt auf sie selber. Etwa das erpresste Schutzgeld der Kirchner-Funktionäre wurde nicht zur persönlichen Bereicherung eingesetzt, sondern dazu die “FResspakete” für Tausende teilnehmende Demonstranten zu finanzieren. Wo sind ex Deutschland die abgehobenen Aufsätze gewogener Sozialwissenschaftler, die solches Treiben verdammen? Festzustellen bleibt, dass die politischen Verhältnisse etwa in Brasilien, Italien, Deutschland von Radikalismus zersetzt werden. Angesichts des Versagens aller weltweiten sozialistischen Regime nach 1945 verfallen Viele dem Rechtsradikalismus, der in Brasilien Mehrheiten produziert aber auch in Deutschland wählbar geworden ist. Leider, leider. MIt dem Urteil über die politischen Verhältnisse sollten Personen, die sich innenpolitisch orientieren also Vorsicht walten lassen. Über dies ist sicher wichtiger, die lokale, d.h., indigene Problemlage zu überwinden, statt andere zu belehren. Hierbei also ist den Sozialisten klar zu machen, dass sie wesentlich und vor allem aktiv für den Aufstieg der aFd als Teil der sozialistischen Verelendungsstrategie gesorgt haben. “Au niveau d’ Allemagne” ist die aFd das gravierendere Problem. Es zu beheben, geht über die Einsicht, ggf. Bekehrung der Sozialisten in SPD, SED und Sog.Grünen, so wie den Sozialisten die beispielsweise in den Medien von “Aktivisten”, die notorischen Rechtsbruch begehen, berichten oder durch nicht verurteilen jeder Missetat letztlich ermuntern. Fazit 1: aFd ist näher als Bolsonaro. aFd zu überwinden, löst auch das Problem der sozialistischen Infektion dieser Gesellschaft. Fazit 2: Jeder demokratische Politiker muss sich gezwungen fühlen, die wesentlichen Züge von Marxismus gut zu kennen. Andernfalls ist das Verhalten der Sozialisten (1) nicht zu verstehen; zielführende Strategien die sozialistischen Infektion der Gesellschaft einzudämmen können dann nicht entwickelt werden. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
30.10.18 Das wollen der Bürger in Hessen
Preisfrage: Verzichtet Dr. Merkel auf die Kandidatur zur Vorsitzenden der CDU/CSU weil die Hessen-Wähler Schwarz-”Grün” akzeptieren oder hat die langjährige Kanzlerin nur den vordergründigen, nicht kausalen Vorwand gesucht, um sich allmählich zurückzuziehen? Ist Opposition Mist? Durchaus. Aber Pflichten und Vorteile
nicht aus dem Blick verlieren. |
30.10.18 Der seit 3 Jahren fällige Anfang vom Ende Dr. Merkel hat sich also entschlossen, im Dezember doch nicht für den Vorsitz der CDU/CSU zu kandidieren. Preisfrage: Welches gemeinsame Merkmal kennzeichnet den “Anfang vom Ende” und die ominöse “Energiewende” der Grokos? Simpel: Die falsch
gewählte Reihenfolge. Richtig wäre gewesen: Erst Kohle, dann Atom. Im Fall Dr. Merkel: Der Vorsitz der CDU/CSU ist deren private Angelegenheit. Nicht so der Chefposten im Kanzlerinnen-Amt; 80.000.000 davon zunehmend und ungünstig
Betroffene sind kein Pappenstiel. |
30.10.18 Der verfrühte Jubel, über deutsche Wahrscheinlichkeiten Die J-Koalition in
Wiesbaden unter Einschluss der Sog.Grünen wurde mit Eifer kolportiert. Dies obwohl jedermann weiß, wie schwierig, gar schier unmöglich solche Zusammenarbeit bleibt, zumindest so lange wie die Sog. Grünen ihre sozialistische Intentionen
geschickt camoufolieren verfolgen. |
29.10.18 Hessen-Wahl: Alles rein, was Beine hat Die verwirrte Republik produzierte ein disparates Konglomerat von Meinungen: Jeder theoretisch möglich Kommentar wurde gestern ab 18:00 geliefert. Dieser aber nicht: Den Damen & Herren Wählern - pauschal dem Souverän - waren die
Sachthemen überwältigend egal. Die (angeblich) guten Arbeitsergebnisse der bisherigen Koalitionen in Wiesbaden ebenso wie die der GroKos in Berlin. Mehr noch: Die Stimmung gegen Einwanderer, gegen “unzumutbare Belastungen”
(Verkehr: Flugzeuge, Bahn, Straßen), gegen technische Anlagen (AKW, Hochspannungsleitungen, Speicherseen, ... ), für ökologische Romantik (le Waldsterben) gibt es seit Jahrzehnten. Erst jetzt wurde kongruent abgestimmt. Motto: Nichts
Neues im Westen und auch nicht im Osten (Nationalismus gegen 40 Jahre Verwüstungen aller Art durch ”Sozialisten”). Sogar der Anti-Liberalismus hat seine Spur - trotz Tüchtigkeit mit verhältnismäßig ordentlichem Ergebnis der
FDP - gezeichnet. * Aus liberaler Sicht gibt es viel an der Arbeit der Regierungen in Berlin und Wiesbaden auszusetzen. Zwar haben sich die chronischen Phobien im Wahlergebnis niedergeschlagen, aber sowohl Entscheidungen wie Nicht-Entscheidungen in Wiesbaden und Berlin waren zumindest am 28. Oktober 2018 den Wählern überwiegend nicht weiter wichtig. Wichtig waren der realiter wenig relevante Fall Maaßen, der interne Zank von SPD und CDU/CSU und ähnliche Nicht-Ereignisse. Jeder Beteiligte hätte entsprechende Verluste kassiert. Populismus wird verbreitet abgelehnt. Das trifft die aFd genauso wie SPD und CDU/CSU. Die Sog.Grünen haben ihren spezifischen Populismus hingegen genauso kaschieren können, wie sie ihren Willen zur sozialistischen Formierung der Gesellschaft camouflieren. Es wird die Zeit kommen, in der die gestern erneut gezeigte Zurückhaltung der FDP (“Kleiner Wahlsieg”, “Regierungsbeteiligung auf Einladung”) gewürdigt werden wird. KStA-O kommentierte, dass die Liberalen entgegen ihrem Verhalten im Herbst 2017 bereit seien, die Mehrheit in Wiesbaden herzustellen. Warnung: Sollte sich Schwarz-Sog.Grün erneut entscheiden, die FDP vor den Kopf zu stoßen, werden sie überlegen müssen, wie sie mit TSG ins Geschäft kommen können. Warum “sagen” die Sog.Grünen, sie seien die am wenigsten populistische Partei? Weil das Gegenteil zutrifft. Der angeblich so populäre Herr Al-Wazir meinte gestern, sie seien aufgefordert, die verschiedenen Öko-Wenden fortzusetzen. Der Gute ist so verblendet, dass er nicht zugeben wollte, die Öko-Projekte seien ein BER der Sog.Grünen. Viel Bla-Bla, Vieles angefangen, nichts zu Ende geführt. Das Gleichgewicht zwischen Mensch und seiner Biosphäre steht in den Sternen; erst recht weltweit betrachtet. Den Gipfel dazu lieferte TSG, sinngemäß: “Die Versöhnung von Wirtschaft und Öko sei herzustellen”. Blödsinn. Es müssen die Sozialisten (SPD, SED und Sog.Grüne) lediglich sagen, wieviel mehr die Menschen arbeiten müssen, soll in der künftig ökologisierten Gesellschaft das derzeitige Wohlfühl- Niveau gehalten werden. Die einschlägige Fehlanzeige auch der besserwissenden Champions ist eine Gipfel populistischer Verkommenheit. Schade, dass Einige und Einiginnen traurig sind. Schön, dass Einige und Einiginnen sich freuen. Problem: Wird dieses Gesellschaft auch künftig von derartigen Gefühlswallungen getragen, gibt es Bruch und das Ganze landet an der Wand. Die Durchsagen könnten eingestellt werden und Strom ließe sich außerdem sparen. Rational denkend muss Dr. Merkel wissen, dass ihr dritter Lebensabschnitt ansteht. Anders als Dr. Adenauer, Dr. Kohl und Dr. Biedenkopf, die sich für unentbehrlich hielten, ist Dr. Merkel Gefangene ihrer Fehler mit dem Resultat der Bewegungslosigkeit. Die Show mit Putin, Ergodan und Emanuel Macron hätte sie sich sparen sollen. Derzeit ist diese Nummer um Vieles zu groß die Gesellschaft, die Sozzen und Konsen wie gesehen auf den Leim geht. Heinrich Heine wusste das bereits vor sieben
Viertel-Jahrhunderten: “Denk ich an Deutschland in der Nacht ... “ Obendrein fehlen heute Personen, die nach Sonnenaufgang Eier haben, statt ihre “Besitzstände” zu pflegen oder oft genug erst anzustreben.
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27.10.18 Weder Angst noch Lachen In Deutschland geht es einmal mehr zu wie bei “Sofas unter dem Hempel”. Komplette Bibliotheken ließen sich darüber tippen: Etwa
Deswegen hat - versimpelt zugespitzt - heute die morgige Wahl in Hessen Priorität, denn jede Stimme aFd wird zur Stimme für Sozialisten umgemünzt was im besten Fall nur den Einfluss von Sozialisten verstärkt, aber realiter jede aFd-Stimme die Chance von Rot-rot-rot verbessert Nachdem für die possierlichen Kröten in Niedersachsen das Asylrecht winkt, reiben sich die Promotoren des Flughafens Münster/Osnabrück die Hände. Bevor der Meeresspiegel steigt, lässt sich das Areal als Brücken-International-Flughafen an Stelle von Rhein/Main nutzen. Die 30 K Menschen für den Betrieb ließen sich locker aus dem Kreis Betroffener Kohle-Kumpel mobilisieren. In Hessen würde der Kerosin-Geruch sinken und die 30 K am Flughafen? Nun, es kalauerte heute erneut Radio Mitre aus Bs.As. “Sozialisten versprechen das Ende der Armut. Gemeint ist allerdings die Armut der neuen Herren-Menschen als Funktionäre des VES, volkseigener Staat”. Wie seit 2013 weiter so in Hessen? Das Land sollte allmählich in die Puschen kommen: Also FDP -- -- -- -- -- -- -- -- |
26.10.18 Drückeberger Wie vermeiden die GroKos den
politischen Skandal von NOx, den Management-Skandal zur Migration? Sie stoßen die Liberalen vor den Kopf oder fahren Wahlen an die Wand und verschwinden in der Opposition |
26.10.18 Pressefreiheit jetzt und immer sakrosankt Sogar so weit, dass Einzelne auf ihre Freiheit, ihre Freiheit der Meinungsbildung (1), der Redefreiheit zu Gunsten der Pressefreiheit zu verzichten haben. Dies geschieht schon dann, wenn die Medien ungewollt fehlerhafte Nachrichten oder Kommentare bringen. Allerdings ist zu konstatieren, dass die überwältigende Mehrheit der Journalisten ihre persönlichen politischen Suppen kochen. Ist also gegen die Pressefreiheit zu agieren? Nein. Aber dieser Missbrauch der Pressefreiheit müsste von vielen - ohne die Übertreibung angeblicher “Lügenpresse” - permanent angeprangert werden. Sollte die Ausrede kommen, die Presse sei so wenig perfekt wie die Gesellschaft, ist dies - eine nackte Unverschämtheit - noch stärker anzuprangern oder zu geißeln. Es darf auch der Arzt, Ingenieur, Kfz-Mechaniker oder Polizist sich auf solcherlei Ausrede nicht berufen. Richtig bleibt, das Leben des Menschen bleibt trotz Marx, Hitler und Anderen voller Widrigkeiten. Früher etwa wurden Menschen von wilden Tieren genußvoll verspeist. Also ist die Welt immerhin etwas besser geworden. Pressefreiheit soll Rückfall vermeiden und möglichst und in stets kleinen Schritten Besserungen bringen. Wie alle Berufsgruppen tragen auch die Journalisten mehr Verantwortung als viele bequemerweise übernehmen wollen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
26.10.18 Leuchtfeuer, selbstverständlich. Bloß, wo steht es? Angesichts eines aktuellen Vorganges, derer es allein im 3. Jahrtausend schier zahllose gibt, kommentiert Reinhard Müller, FAZ, S.1: "Menschenwürde als Alleskleber" verfehlt das Ziel, denn wer inflationär "Menschwürde in Stellung bringt", entwertet das Konzept. Weitergehend: "Wer meint, eine bestimmte Lösung sei aus Gründen der Menschenwürde geboten, der suggeriert, es gebe nur einen einzigen gangbaren Weg – und alle anderen Vorschläge wären ... unanständig, würdelos." Müller setzte ein wichtiges Leuchtfeuer. Damit fangen aber die Schwierigkeiten an: Welche Ereignisse, welche Themen, Lösungen und vor allem welche Personen, besonders Amtsträger sind fähig oder geeignet, Menschenwürde gar inflationär zu kleiner Münze zu entwerten? Also: Wo steht - zwecks Bezug - bei konkretem Anlass das
Leuchtfeuer? |
25+26.10.18 Der Fall Khashoggi, auch ein Fall Deutschland ... und mehr Am 02.10 wurde J. Khashoggi zuletzt gesehen, schon an diesem Tag galt er vom “wie vom Erdboden verschwunden”. Alsbald wurde der Mord an dem saudischen Regimegegner Gewissheit. Dazu gab es Wahrnehmungen zu den abscheulichen Umständen seines Todes und dem Verbleib des Leichnams: Folter, mit schwerer Körperverstümmelung noch vor seinem Tod und Zerteilung des Leichnams, wodurch dieser unbemerkt aus dem saudischen Konsulat Istanbul, Ort des Mordes, entfernt wurde und bis heute als “nicht auffindbar” gilt. Jedes Wort erübrigt sich. Nicht so aus Sicht vieler Menschen, die in der Türkei, in Deutschland, Europa und weltweit “etwas zu sagen haben”. Sie sind Inhaber des Rechtes auf Meinungs- und vor allem Redefreiheit. Und - konzediert - berufen, gar verpflichtet sich zum Mord an Khashoggi zu äußern. Immerhin stand sofort der Verdacht im Raum, die saudische Staatsspitze, Kollegen der hier und weltweit Herrschenden, habe den Mord veranlasst. Wucht, Insistenz, Häufigkeit, inhaltliches Volumen und die Drohungen von Konsequenzen gegen die saudische Staatsspitze der Äußerungen in Deutschland verwirren. Es entsteht der Eindruck, diese Menschen hätten das Bedürfnis ihren Landsleuten zu versichern, sie - persönlich - würden so einen Mord selbstverständlich niemals veranlassen. Als ob politische und mediale Kreise die Empörung zelebrieren würden ... in einem Land, dessen Staatsspitze vor bald 80 Jahren Millionen Menschen in technisch sorgsam geplanten, buchstäblich industriellem Maßstab ermorden ließ. Hat die politische und mediale Elite dies nötig? Vor allem nach dem Erdogan (Türkei) zwar großsprecherich, zuletzt vor Tagen, ankündigte, Details zu kennen und die bekannt zu geben, allerdings außer der Mutmaßung es habe sich einen Auftragsmord gehandelt, exakt nichts lieferte. War also Empörung über die unbekannten Umstände eines Mordes zu hören? Sprach aus den Äußerungen die Ohnmacht nicht konkret und wirkungsvoll (künfitg!) handeln zu können? Oder stehen Einige und Einiginnen unter Schock bzw. Erwartungsdruck angesichts der Wahl in Hessen, Sitz der EZB? Alles nur moralisches Imponiergehabe mit der angenehmen Folge, dass bekannte Unternehmer “sich gezwungen” sahen, anstehende Geschäftsreisen nach Saudi Arabien absagen zu müssen? Alle diese Fragen sind keine Unterstellungen, sie sind Erklärungsversuche für das erlebte Sprech-Verhalten von einem Teil der Elite Deutschlands im Jahr 2018. Über den Zeitraum betrachtet verwirrt daher, s.o., das widersprüchliche Verhalten der Personen, die eigentlich als Sprachrohr fungieren müssten. Angesichts der von den großen Ländern maßgeblich geprägten Zustände in der EU - derzeit oft genug Müllkippe für unliebsame Entscheidungen (1) etwa in Berlin - kann nicht die Idee unterdrückt werden, den Staat auf der Deutschland-Ebene in die Wüste zu schicken und statt dessen 16 oder 10 Bundesländern die Vertretung der 80 Mio Deutschen “in Brüssel” zu übertragen. Trump oder Andere hätten keinen Ansatz etwa Deutschland unter Druck zu setzen und Paris hätte keinen Anlass, sich wegen der Saudi-Arabien-Politik der Zukunft über Berlin aufzuregen. Der Fall sprengt die Grenze von Deutschland: Vergessen sind die großflächigen Schädigungen wie Rüstung, Kriege, Machtkämpfe und Rücksichtslosigkeit unter Herrschenden. Warum fielen die Reaktionen auf den Mordfall Khashoggi in Europas Hauptstädten so unterschiedlich aus? Der Mangel an alterozentriertem Denken führt zu oft zur Forderung, was der jeweils Andere (gefälligst) zu tun bzw. zu unterlassen hat. Frieden fängt mit Frieden von jedermann mit sich selbst an. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
23.10.18 Aha “Zwei Drittel der Deutschen sind unzufrieden mit Merkels Dieselkurs” titelt FAZ-O, bereits um 08:04. Also macht Dr. Merkel jetzt in Dieselpolitik; sie schafft eben alles. Wahnsinn, wenn überlegt wird, was Dr. Merkel etwa bis 10.04 oder gar bis 16:04 noch alles fertig bringt. Im gleichen WOW-Bericht legt die FAZ-O-Redaktion dar, dass die Menschen Angst vor der schlechten Luft in bestimmten deutschen Städten hätten. Mehreres ist zu fragen.
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23.10.18 11.500 Es gibt bei der Deutschen Bundesbank mehrere Kategorien der Mitarbeiter. Denen der Kat 1 und 2 wurden Restriktionen privater Geschäfte auferlegt. Die Verantwortlichen Damen & Herren werden wissen, welche Durchstechereien der Anlass für die Zwangsmaßnahme sind. Komischerweise werden die Restriktionen nicht auf jeweils enge Verwandten ausgedehnt. Mal wieder Symbolpolitik im Bereich des Staatskomplexes. Sei’s drum. Was machen diese Mitmenschen den lieben langen Tag? Zählen die das Geld, gar dreifach, um Geldklau zu verhindern? Langweilen die sich weshalb ihnen Restriktionen für private Tätigkeit auferlegt wurden? Dürfen die auch keine privaten E-Mails versenden oder die Herren schöne Frauen per Internet angucken? 11.500, Wahnsinn Jedenfalls ist es höchst interessant zu erfahren, dass die
Bundesbank neben den sicherlich Tausenden Mitarbeitern der EZB so viele Personen beschäftigt. Sind die 11.500 so unterbeschäftigt, dass möglicherweise penetrant auf dumme Gedanken kommen? Dann ist sehr tröstlich zu erfahren, dass
zumindest diese Personen anders als die Menschen des Bundestages nicht befugt sind, Gesetze mit Geboten, Verboten, usw. vom Stapel zu lassen. |
23.10.18 Noch immer pubertiert es infantil zum Kohleausstieg siehe KStA, S.8, “Die Zukunft der Kohle”. In dem Beitrag ist u.a zu lesen:
Seit Jahren wird nun zum Kohle-Ausstieg schwadroniert. Noch jetzt kommen nur schwammige, qualitative Aussagen. Diese Mitmenschen, die alles so gut wissen, verweigern Angaben zur zur Anzahl der Beschäftigten, den Liefer- oder Leistungsprogrammen der neuen Betriebe sowie dem entsprechenden Flächen- und Energie-Bedarf. Sind Zahlen statt Schwadronat vulgäre Körperverletzung? Simsalabim oder nur Geschrei von Kleinkindern Kleine Kinder können nicht sprechen; sie schreien wenn sie
müde sind oder Hunger haben. Kann sinnvoll sein, die Menschen an die jeweilige anale Phase ihres Lebens zu erinnern? Schlimm, dass eine von Erwachsenen zusammengestellte Zeitung beim Stand der Debatte nur als Schrott zu bezeichnende
Aussagen auch noch mit positivem Unterton verbreitet. |
23.10.18 Fake im KStA, schon auf S.2 “Langfristig will Deutschland das Zwei Prozent Ziel ...
“ Richtig: Frau Dr. Merkel will das. Dass Merkel nach den REgularien der Demokratie legitimiert ist, Deutschland zu vertreten steht auf einem anderen Blatt. Will die KStA nicht allmählich solch verbale Schlamperei einstellen. Alle
tun das? Ach. |
22.10.18 Zur Spaltung “dieser Gesellschaft Interessante Analyse in FAZ-O: aFd zwischen Baum und Borke Dennoch “zwei mal abgeschnitten, immer noch zu kurz” und außerdem zu kompliziert dargestellt. Es geht um Folgendes:
Bei ungefährem Denken, trägt angesichts komplexer und interindividuell streuender Tagesordnung das zweite Argument; aber es hinkt genau deswegen realiter, bzw. unter dem Strich, denn
Fazit: Auf konservativer Grundlage mit der Bereitschaft zu final intellektueller Schlampigkeit und Verzicht auf starke Nerven “bedingt einsatzfähig”. Nach 1945 reüssierten angesichts des geringeren Anspruchsniveaus die sog. Volksparteien. Mit dem Wirtschaftswunder wurde die überwältigende Mehrheit auf prekärem intellektuellen Niveau bedient. “1968” war zunächst ein Gewitter, mündete allerdings im Radikalismus der heute die Gesellschaft multipel spaltet. Dr. Merkel kann entgrenzte Zuspitzung lindern. Aber nicht (mehr) das Problem lösen (Christian Lindner sinngemäß). Martin Schulze - erwiesen - auch nicht; Frau Nahles müsste im Nähkästchen die geheime Strategie versteckt halten. Die Sog.Grünen sahen sich gezwungen, auf Özdemir zu verzichten derweil Trittin, Künast, Roth quasi in Rente durch Baerbrock und Hofreiter ersetzt sind. Habeck, Hinz, Schulze auch andere werden angenehm plakatiert und sagen angenehmen Dinge wie “Herz statt Hetze” oder, so Habeck, wir “ ... haben Gespür für Stimmungen”. Ob Pergande Habeck angesichts des Selbstlobs auf die Couch nimmt? So viel Volkspartei war bei der FDP jedenfalls noch nie aber zunehmend starke Nerven und Kompetenz-Gewinn: Leistung bereitet eben Freude. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
22.10.18 neue Mode deutscher Journaleure? Fakes plus Wichtigtuerei FAZ-O, 21.10, 10:49, “Lindner auf der Couch” von Frank Pergande:
Im Interview mit der PNP wurde Christian Lindner gefragt: "Die Große Koalition kommt nicht aus der Krise. Stünde die FDP für einen neuen Versuch bereit, ein Jamaika-Bündnis im Bund zu bilden?" Lindner: "Das ist eine rückwärtsgewandte Spekulation ... Auf Bundesebene machen Jamaika-Gespräche Sinn, wenn nach der Ära Merkel neues Denken möglich ist." Lindner wurde also konkret gefragt; Pergande hat das PNP schlampig gelesen, denn es war nicht so dass Lindnder “ ... schon dabei war vom Regieren in München zu träumen, weshalb er auf Jamaika kam. Zu 1: Pergande könnte gelegentlich listen, was alles Merkel, Seehofer und die Sog.Grünen der FDP konzediert hatten Zu 2: Was Dr Merkel veranlasste Atomausstieg, Mindestlohn, Rente 63 und ihr “wirschaffen das” zu wollen “ist bis heute nicht endgültig geklärt”. Warum sollen die Leser von FAZ-O wissen, was Pergande bis heute nicht endgültig klären konnte? Zu 3: und 4: Warum sollen die Kunden der FAZ wissen, was Pergande vermutet? Nach den Wichtigtuern der Sog.Grünen verbreitet sich diese Gattung auch in der Medienwirtschaft, zumal solcher Unternehmen, die kluge Köpfe als
Kunden gewinnen wollen. Vielleicht muss Pergande noch ein Marketing-Wochenend-Seminar besuchen. Bei der Gelegenheit wird er das Nötige über die Augenhöhe zwischen Lieferant u. Kunden erfahren. |
20+21.10.18, Spieglein: “Was ist das deutscheste im Ganzenland?” Unendliche Besserwisser “Ökologisch ist es Schwachsinn, Autos zu verschrotten, statt zu reparieren ... “ sagte laut HB- Morning-Briefing, 19.10, Fr. Baerbrock. Es hat schon schlimmeren Sprech der Sog.Grünen gegeben. Aber mit einem Schlag sind Signale von Übellaunigkeit, Humorlosigkeit, Rechthaberei und Besserwisserei der Sog.Grünen im Fokus des Bewusstseins zurück. Das To-be-or-not-to-be der Sog.Grünen bleibt Kernfrage. Da sie weder Aussätzige sind oder flächendeckend Kälberkretze haben, derweil in anderen Ländern Personen wie Orban, Erdogan, Trump oder möglicherweise Bolsonaro gewählt sind/werden, haben die Deutschen allemal das Recht Sog.Grüne in den Sattel zu heben. Ebensowenig spricht ihr Akademiker-Dünkel spezifisch gegen ihre Wahl. Der Akademiker- Dünkel war nämlich bereits nach der Reichsgründung 1871 in Deutschland so etwas wie typischer Volkscharakter und hat übrigens 1914 sogar den Ausbruch des 2. Dreißigjährigen Krieges innerhalb von nur 3 Jahrhunderten begünstigt. “Grün, grün, grün” titelt der FAZ.Net-Sprinter, 19.10, und erinnert damit an das Kinderlied aus dem deutschen Kulturschatz, das mit “ ... sind alle meine Kleider ... “ fortgesetzt wird. Eben Kleider “ ... machen Leute ... “ und selbstverständlich auch Politiker. Gut, aber doch wohl eingehegt und nicht zwecks Camouflage. Es gibt inzwischen bei den Sog.Grünen einige Gemäßigte (1). Können sie sich halten? Früher Pädophilie, politische Gewalt noch gestern im Fall Hambach angestachelt, Relativierung der Rechtsordnung (Flote Rora, Hausbesetzungen, Einwanderung durch den Trick mit dem (unverzichtbaren) Asylrecht, jeweils implementiert als Verelendungsstrategie) od. widersprüchliche “Umweltpolitik”, müssten die Sog.Grünen mit absoluter Priorität die Prozeduren ihrer Bewährung erfolgreich durchlaufen. Danach wäre zu mit ihnen sehen. Angesichts von 7,5 G Menschen ist die Pflege der Biosphäre, damit auch die herkömmliche Umweltpolitik, zwingend. Allerdings:
(Fortsetung folgt) -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
x Dunkle Materie sei erwiesen Andernfalls würden die Galaxien und die Galaxienhaufen auseinander fliegen. “Gesehen” hat die dunkle Materie niemand. Unerklärbar sei, warum das Weltall beschleunigt expandiere. Entweder sind die Wahrnehmungen anders als die Theorie voraussagt oder es gibt keine Theorie, die mit den Wahrnehmungen übereinstimmt. Es wird Zeit, die Werte der Naturkonstanten, die der Theorie
zu Grunde gelegt werden erneut zu prüfen. Vielleicht sind die “Konstanten” aber doch variabel. |
19.10.18 qwant Vor einiger Zeit reagierte die Google-Software bevor das Ergebnis einer Suchanfrage präsentiert wurde mit der Aufforderung, das “nihil obstat” für denGoogle- Datenschutz zu erteilen. Statt dessen wird seit dem eine andere Suchmaschine
eingesetzt: “qwant”. qwant liefert Ergebnisse mit der gleichen Qualität wie Google. |
18.10.18 Medienkritik an einer eigentlich ordentlichen Zeitung in Deutschland “Rauch zwingt Flugzeug von Melania Trump zur Rückkehr” Das berichtet FAZ-O, 17.10, 19:21. Säße die Frau des Herrn US-Präsidenten nicht im Flugzeug,
wäre der Flieger wegen Rauch trotzdem umgekehrt? Warum dann also die reißerische Schlagzeile? |
18.10.18 Hoffnung und Können Es war einmal eine Jungfrau, die wollte als solche das Kind kriegen .... und wenn sie nicht gestorben ist, dann hofft sie heute noch immer. Der Brexit steht seit Juni 2016 an. FAZ-O, 17.10, 18:53 “Merkel gibt Hoffnung auf rechtzeitige Einigung nicht auf”, muss zumindest sinngemäß vor den Vertretern des Volkes, dem BT, gesagt worden sein. Die Aussage eine Zumutung. Soll - absurd - “dem Staat” die Zuständigkeit für
EU und Brexit genommen werden, damit die Damen & Herren Sozz-Konsen wenigstens die anderen Aufgaben “fachgerecht” erledigen? |
18.10.18 Soll und Haben der 2,0 BIP-% für Verteidigung Es gibt - HB berichtet auf Seite 1 - einen praktischen Fall: Siemens verliert gegen General Electric den 8G-Auftrag für den Wiederaufbau der Strom-Produktion und Verteilung im Irak. Kernargument: Die USA hätten aufgrund ihrer Militärpräsenz die besseren Karten. Also 2 % vom BIP für die Verteidigung? Von der grundsätzlichen Fragwürdigkeit von Militär (1) abgesehen, nein:
Zur Abwehr des Migrationsdrucks taugt Militär auch nicht. Es genügt, Kontrolle der EU- Außengrenze und vor allem die Auflage an jeden Einwanderer zum inländischen BIP zumindest beispielsweise den durchschnittlichen Beitrag zu leisten (2). Unbeachtet davon leistet Deutschland Entwicklungshilfe vor Ort und bei Bedarf durch Ausbildung von Fachkräften, die in ihrer Heimat später tätig sind. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
18.10.18, ... wurde auch langsam Zeit: ” ... für ein faireres und gerechteres Europa” Erst nach dem die SPD in 2018 145 PM vom Stapel gelassen hat, wissen die Genossen, was sie wollen. Außerdem wissen die Menschen jetzt, warum Ratakina Barley den gut bezahlten Job als Misterin unter Dr. Angela Merkel (1), aufgeben will. Schließlich wäre der Postenwechsel der Spitzengenossin nach dem GroKexit bestenfalls eine Null-Nachricht. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
17.10.18 Sog.Grüne schöngetippt KStA, 15.10, S.2: Alle Ziel erreicht: zweistellig, zweitstärkste Landtagsfraktion, absolute Mehrheit der Bayern-CDU/CSU gebrochen. Wollten die Kameraden denn gar nicht regieren, wie im Beitrag selbst erwähnt wird? Eben. Jemand behauptet 500 Km am Stück zu erlaufen. Zuvor werden die Km 1-490 gestrichen, Resultat: Ziel spielend errecht. Außerdem ist mehr als fraglich, ob es die Sog. Grünen waren, die die der CDU/CSU bis zur absoluten Mehrheit fehlenden Wähler abzogen. KStA feiert die
Aussage “Dieses Wahlergebnis hat Bayern jetzt schon verändert”.Falsch, denn es war umgekehrt, die Aussage ist außerdem reichlich vollmundig. Die notorisch nervenden Besserwisser hätten einen auf “feel-good”
Kampagne gefahren. Liberales Bürgertum hätte die FDP nicht binden konnten. Aber ausgerechnet die Sog.Grünen, Rechthaber, Besserwisser, Dogmatiker, die haben solche Wähler gewonnen. Die Liberalität der Dogmatiker vom Dienst, befähige nur
dann zum Mitregieren, wenn ein “harter” Politikwechsel veranstaltet wird. |
17.10.18 Die Milliarden der elektronische Patientenakte Wie war möglich, dass die Frage ob zentrale oder dezentrale
Speicherung der Daten sein sollte? Die Antwort ist simpel: Schiere Unfähigkeit. |
16.10.18 nach der Wahl in Bayern. Es modert “die Lehre” innerhalb des sozialistischen Lagers Das war in Bayern keine Zeitenwende. Wenn überhaupt, ist die schon vorher ausgebrochen. Die Resultate der Wende wurden am 14.10 ab 18:00 lediglich gezählt.
Selbstverständlich gibt es den prägenden Unterschied beim Thema Umweltschmutz. Motto: “Der kapitale Drang zum Profit verdreckt
alles” ... Diese Meinung rechtfertigt Sozialismus allemal, woran gelegentlich, immer wieder, auch diskret erinnert wird. Ohne die elende und permanente Leier von der Ausbeutung durch das Kapital kann man unter dem Dach von Ök,
sozusagen camoufliert, seines Sozialismus frönen. Weniger Mief haben die Öks außerdem, das ist doch viel schicker. Angesichts der von Zweifel genervten herkömmlichen Genossen, deren Mentalität à la Martin Börschel bestenfalls nur “riecht”, werden die Öko-Sozialisten die SPD wahrscheinlich weiter filetieren. Am Ende tauschen sie die Berliner Parteizentralen. Die repräsentativere für die neuen Herren-Menschen. |
15.10.18 Fake oder Irrtum FAZ-O zitiert als Zeitenwende in der deutschen Politik den Tenor zusammenfassend Zeitungen aus Deutschland und Europa zur Wahl in Bayern am 14.10. Seltsam:
Zeitenwende, im Prinzip kein Weltuntergang, ist stark übertrieben. Vor allem weil der aktuell, nachvollziehbare Wählerverdruss die Folge von Umständen ist, die überwunden werden können. Eigentlich sind die Presseleute gut informiert. Denkbar, dass die Journalistenschaft die Zeitenwende wünscht, um Themen zu haben. Es wäre - durch gemeinsames Interesse bedingt - eine kollektive verhaltensökonomische Ausrichtung. “Zeitenwende”: Fake von Hoffnungen genährt. |
15.10.18 Mies & fies Mal wieder typisch: Erst beim vorläufigen amtlichen Wahlergebnis rückten die medialen Sozialisten/Konservativen mit den seit 18:30 gestern Abend bekannten 0,1% für die FDP heraus. |
15.10.18 Christian Lindner zum Wahlergebnis in Bayern
Söda hat angedeutet, die FDP-Bayern könne an der Regierung
beteiligt werden. Zum Glück haben die Liberalen Geschäftsführer/Vorstände, die kompetent über das Angebot zu entscheiden befugt sind. |
15.10.18 Das Wahlergebnis zum Bayerischen Landtag bestätigt das Interesse der Sog.Grünen an einer starken aFd Ohne FW wäre die CDU/CSU gezwungen gewesen, die Sog.Grünen als Koalitionspartner zu akzeptieren. Die Heuchelei der Sog.Grünen übertrifft die der CDU/CSU und entgrenzt: Sie hätten wegen ihrem strikten Anti-aFd-Kurs so stark zugelegt. Sie unterlassen aber nichts, um Wähler mit konservativer Präferenz zu verprellen. Beispiele:
Das Problem wird gelöst, wenn die CDU/CSU ihre Naivität überwindet und die klammheimliche Verelendungsstrategie aller Sozialisten, insbesondere
die der Sog.Grünen durchschaut.. |
14.10.18, 19:35, 21:00 FDP heute in Bayern: Für die Verhältnisse absolut ordentlich Für die Perspektive jedoch weit entfernt vom Notwendigen: Migrations-Management, Bildung, EDV- Einsatz in Deutschland, Selbstbestimmung des Menschen, Stärkung der Marktwirtschaft und Verschlankung des (unverzichtbaren) Staatskomplexes sind lediglich die aktuellen Themen zu denen die Herrschenden (der GroKo) nicht liefern. In der Perspektive sind obendrein folgende Themen mit Vorrang zu behandeln:
Noch immer versuchen Konservativen und Sozialisten gewogene Personen der Medienwirtschaft Honig aus den völlig zu Recht abgesagten Jamaika-Koalition zu saugen. Weil das Präsidium der
FDP den Rechnungen der CDU/CSU, Sog.Grünen und auch der SPD den Strich durch die Rechnung gezogen hat, sei Christian Lindner ein Zauderer wurde heute behauptet. Blödsinn, “sie “ hätten das gerne. Einzusehen ist, dass das Versagen der Bundeszentrale für politische Bildung unter den Herrschaften der Medienwirtschaft Verwüstungen zur Folge haben, die denen der Hurrikane Katrina oder Michael entsprechen. Es ist weder Aufgabe der Medien, der Sog.Grünen oder Anderer das Volk zu erziehen, bzw. zum richtigen gesellschaftlichen Bewusstsein zu verhelfen. Mediale Wichtigtuer können sich die Menschen dieser Gesellschaft sparen. |
14.10.18 Die verbreitete Verwirrung der Wähler In den ersten Stunden nach dem Ende des Wahlganges in Bayern wurden folgende Themen als Gründe für Wähler-Verdruss genannt:
Keine Frage, dass diese Themen aktuell und sehr brisant sind. Nur: In welcher Weise tangieren diese Themen “die arbeitende Mitte” (1) der Gesellschaft? Eben, wenig bis gar nicht. -- -- -- -- -- -- -- -- |
14.10.18 Die Expeaten der Kliehmafoaschung Noch vor einiger Zeit hieß es, die mittlere Erdtemperatur sei seit Beginn der Industrialisierung um 1,4 °C gestiegen. Wie die mit dem Geld ihrer Mitbürger hochdekorierten Experten dies begründeten, war schon immer fragwürdig. In diesen Tagen des Sonderberichtes des Weltklima-Rates droht der Untergang, wenn die Temperatur der Erde seit 1800 um 1,4 °C steige. Was noch fehlt, ist der Nachweis die Tsunamis an den Küsten Asiens - weshalb Frau Dokktoah die AKW, KKW, usw in Deutschland ausknipsen ließ - auch auf die Klima-K, die eigentlich noch gar nicht richtig eingetreten ist, zurückzuführen sind. Vielleicht setzen diese Damen & Herren Expeaten mal ihre grauen Zellen in Bewegung und belegen mathematisch, warum Starkregen und Trockenheit auf die gleiche Ursache, nämlich mehr CO2 in der Atmosphäre zurückzuführen sind. Einige und Einiginnen phordern bereits mehr Fledermäuse in Deutschland. Zur Güte: Fledermäuse in die Verfassung? Was meinen all diese Expeaten, wie ein System zur Erfassung der weltweiten Regenmenge technisch gestaltet werden muss und was dies bei einer zu definierenden Genauigkeit kosten könnte? Ganz andere Expeaten haben den Bull-Shit längst erkannt; sie
spezialisieren sich statt dessen auf NOx. Erfolge haben diese Mitmenschen und Mitbürger in ihren kommoden Stellen “beim Staat” erzielt. Sie sorgen für Fahrverbote an einigen stark frequentierten Straßen- Abschnitten großer
Städte, an denen Personen - besonders Alleinerziehende Menschinnen - eh nicht unterwegs sind. Derweil fehlt auf der Welt vielfach sauberes Trinkwasser. Nachvollziehbar: Alleinerziehendinnen mit Kleinstkindern gibt es nur in
Deutschland. Mit Nationalismus hat dieser Fake selbstverständlich rein gar nichts zu tun. Wirklich? |
14.10.18 Herrscher Die Herrschenden in den sog. westlichen Ländern benehmen sich zum Teil unmöglich. Ein langes Kapitel, Politische Moral war zwecks Beschreibung dieses gesellschaftlichen Problems erforderlich. Sollen auch Liberale zu diesem erlauchten Kreis gehören? Selbstverständlich:
So einfach ist all das. |
14.10.18 GroKos: Erzeuge Trübe und fische darin” Ankündiger Vor Tagen forderte der Herr BuWiMI, Olaf Altmeier (CDU/CSU)r die Eliminierung des Soli. Der BuFiMi, Peter Scholz (SPD) wies diese gesellschaftliche Forderung brüsk zurück. Warum also hat der BuWiMi “es” verlangt.? Eben, genau deswegen ... Vor noch mehr Tagen gab in der indigenen Politikerschaft -
völlig zu Recht - Ärger mit dem “Vogel-Schiss”. Über den aktuellen Wähler-Beschiss aber regt sich noch nicht einmal Fr. Dr. Angela Merkel auf. |
14.10.18 Tja, SPD und die Schule Völlig daneben war die von der aFd verlangte Politisierung von Deutschlands Schülern (1). Sie sollten Lehrer einer bestimmten politischen Tendenz denunzieren. Die von der aFd werden offenkundig als so wichtige politischen Menschen wahrgenommen, dass die Republik vor Aufregung in Wallung geriet. Die SPD nahm sich Thema mit der Einhundert-ein-und-vierzigsten PM des Jahres 2018 an. "Wir brauchen keine unpolitischen Lehrkräfte, sondern jene, die für Demokratie, Rechtsstaat und unsere Grundwerte eintreten." Sehr gut? Sehr gut. Problem: Ein Satz davor: "Die Diskussionen über den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land, in Europa und in der Welt dürfen nicht vor Schulhöfen und Klassenzimmern haltmachen. Was Politik und Gesellschaft umtreibt, muss auch an Schulen und anderen Bildungsorten diskutiert werden." Insbesondere die "Diskussionen" über "Umtriebe" sind - ebenfalls - daneben. Denn in den Schulen sind solche Themen darzulegen und die Schülerschaft zur Reflexion zu ermuntern, damit sie in die Lage kommen, sich die eigene Meinung z bilden. Ob Marktwirtschaft auch zu solchen Grundwerten gehört, liess die Führung der SPD offen. Die SPD drückt sich letztlich um die Klarstellung, dass sowohl Nationalismus wie Marxismus in Deutschland erlaubt sind. Oder soll damit begonnnen werden, den Menschen ihr Denken zu verbieten? Optimal wäre, wenn sich jedermann auch bekennt. Ausgenommen die Lehrer vor ihren Schülern im Klassenzimmer, weil Indoktrination von jungen Menschen deren Würde verletzt. Alles Klar ihr, ihr, ihr ... von der SPD? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
12.10.18 Zustimmung zu den Sog.Grünen nicht einfach zu erklären Der Auftritt von Anton Hofreiter und Antje Grothus bei Anne Will am vorigen Sonntag war gut gemeint formuliert unsäglich: Rhetorische Finten, widersprüchlich, ich-bezogen und rechthaberisch, irrational unter dem Gesichtspunkt von Gemeinwohl, rational unter dem Gesichtspunkt von marxistischer Ideologie, “Knigge” nein danke, patzig, laut und obendrein aggressiv. Bleibt hoffentlich nur dieses
:
Die jeweils ca. 17 % Zustimmung für Sog.Grüne und aFd sind Ausdruck des Vorwurfs extremer Fehlpolitik von CDU/CSU und SPD, die - unberechtigt - auch bei der FDP abgeladen wird. Sollten die insgesamt 44% (also einschl. Zustimmung für die SED) auf nüchterner, vernünftiger Abwägung beruhen, kommen auf die Demokratie in Deutschland etwas schwierigere Zeiten zu. Dies könnte nur durch Steuern, geleistet in Stunden der persönlichen Lebenszeit von Millionen, aufgefangen werden. Diese Millionen prima Menschen in Deutschland sind aufgerufen. Wird das in polit-soziologisierter Art & Weise, d.h., zielführendes Verhalten vorausgesetzt, geschehen (können)? |
11+12.10.18 Noch ein Ankündiger Steuern runter. Unbedingt. Egal welche. Denn die Herrschenden schwimmen in Geld, das sie nur kriegen, weil sie sich auf Gewalt - das Gewaltmonopol des Staates - stützen. Nun hat BuWiMi
Steuersenkungen angekündigt. Besser wäre, er bespricht seine Ansicht mit Scholz, lässt das Paket von Dr. Merkel genehmigen und erzählt dann den Menschen der Zivilgesellschaft solchen Beschluss. Julia Löhr (FAZ-O) meint, die Chancen für
die Altmaier- Idee stünden schlecht. Nachvollziehbar, Altmaier quatscht bei prekärer politischer Moral. Typisch Obrigkeit, typisch CDU/CSU. Anders im HB-Morning-Briefing: “Deutschlands Unternehmen können auf eine milliardenschwere
Entlastung hoffen.” Propaganda für die CDU/CSU? Schwierig, denn das Gewissen des je Anderen ist tabu. |
11.10.18 In eigener Sache der LN In diesen Stunden ist die Texte-Flut der LN ins Stocken geraten. Zwei Themen stehen zu sorgfältiger Wägung an :
EsS wird um Geduld gebeten |
11.10.18 Unsägliche aFd Stichwort: Organisierte Denunziation. Würden Sie einem
5jährigen Jungen eine Lokomotive anvertrauen? Eben, diese Leute sind nicht ernst zu nehmen. Hierbei ist der von Gauland vor Tagen per FAZ gerechtfertigtr Populismus nicht einmal ein Alleinstellungsmerkmal der aFd. Derweil versucht etwa
Altmaier (CDU/CSU) der Öffentlichkeit durch angenehmen Worte, statt Taten aufzufallen. UNd wie steht es mit der Verantwortung der CDU/CSU für das Wachstum der sFd? |
10.10.18 Machen statt ankündigen Längst haben etwa die Sog.Grünen entschieden, das Leben der Menschen müsse entschleunigt werden. Davon scheinen die Bundesregierung und wohl auch andere nicht viel zu halten: Der Bundesverkehrsminister hatte den Auftrag mitzuteilen, dass in zwölf Jahren diese Gesellschaft aus dem Verdruß mit der Bahn ausgestiegen sein wird. Auf den Hauptstrecken sollen Schnellzüge alle 30 Min fahren. Warum deswegen Pünktlichkeit gewährleistet sein soll, bleibt unerfindlich. Der Herr Minister hat auf der Basis des Entwurfs des Gutachtens Zielfahrplan Deutschland-Takt einen Vortrag gehalten. Inhalt des Gutachtens: Seitenlang komplexe, nichts sagende Graphiken und qualitative Aussagen statt durch Zahlen belegte Substanz. Einschließlich Web-Site des Ministeriums ist dem optischen Feuerwerk auf dem Niveau von Power-Point-Folien zu entnehmen, dass in die Bahn bis 2030 0,42*270 G€ investiert werden sollen. Das sind ca. 10 G€ pa - eine Menge Geld - ohne jede Herleitung bzw. Begründung. Insgesamt eine Frechheit. Besser:
Der Minister konzentriert sich auf das Machen und präsentiert danach die Resultate seiner Mühen. |
09.10.18 Migrationspolitik für Deutschland in Europa FDP detailliert und erweitert das “4-Türen-Prinzip” Umfangreicher Beitrag von Joachim Stamp und Christian Lindner mit einleitend ausführlicher Begründung zunächst veröffentlicht in FAZ, 08.10, S.6: Ja zu Asyl, humanitärem Schutz für jedermann und bedarfsgerechter Einwanderung. Von Nationalisten bis Sozialisten könnten alle die Grundsätze als Blaupause für ein
Einwanderungs- und Aufenthaltsgesetzbuch
akzeptieren. Spannend wird sein, wie sich Wettbewerber jeweils versuchen werden aus dem Vorschlag herauszudrehen. Das Land ist nämlich längst so ökonomisiert und gespalten, dass besonders gute Vorschläge von Wettbewerbern als Teufelszeug denunziert werden. |
09.10.18, FAZ, S.17 Karschileg will den Klimawandel in den Griff bekommen. Simpel: Es genügte das Klima in den Griff zu kriegen, dann kann die GroKo auch den Wandel des Klimas steuern. Die Herrschaften würden jeweils am Mittwoch in der Kapinettsitzung unter Führung einer Kanzlerin bzw. eines Kanzlers beschließen, wie es in den nächsten 7 Tagen mit dem Klima weitergeht. “Man” muss wissen, dass Karschileg Mistern unter der ungewöhnlich richtlinienkompetenten Frau Kanzlerin, immerhin promoviert, ihr tägliches Brot verdient. Damit ist sozusagen sicher gestellt, dass in Sachen Klimawandel keine Bocksprünge zu erwarten sind. Ruhiges Fahrwasser ist bekanntlich kommod. Gewöhnlich gut unterrichtete Kreise zweifeln jedoch, ob die Voraussetzungen für eine derart soziale Klimapolitik gegeben sind. Es scheint demnach sinnvoll, wenn Frau Dr. Karschileg mit kraftvoller Unterstützung der promovierten Frau Doktor Kanzlerin erst einmal die CDU/CSU und danach die GroKo insgesamt in den Griff kriegt. Sodann ist es nur ein Klacks, die Sog.Grünen anlässlich einer
Kompetenz-Klausur davon zu überzeugen, dass besser diese ganzen AKW, KKW, usw wieder angeschmissen werden. Vorteil: Es müssten nicht tausende Polizisten damit beschäftigt werden, Menschen von den Bäumen auf den Boden der Tatsachen zu
holen. Auch die unproduktive Zerstörung wertvoller Wohnungen könnte unterbleiben. Zusätzlicher Wohnraum für Fledermäuse? Frischt gewagt, Kollegen, ist halb gewonnen. |
09.10.18, die neuen Trends unserer Zeit Politikerinnen, opjepas Alles schön & gut. Schön blöd wäre nämlich “diese Gesellschaft”, verzichtete sie auf die ökonomische Verwertung ihrer personellen Ressourcen. Aber Sie sollten bedenken: Es genügen nicht gelegentlich bis zur Grimasse betonte schöne Gesichter. Sie müssen vor allem Resultate liefern. Am besten ohne das übliche Ankündigungsgetue: Einfach liefern. Wie? Bei Liberalen vorbeischauen. |
09.10.18 Gutmenschen oder nur Wichtigtuer? Was glauben die Sog.Grünen wer sie sind?
.... und alle anderen Deutschen sind voll der Schuldgefühle ihrerseits den Sog.Grünen dankbar, dass die sich derart öffentlich bedanken. Wie kümmerlich wäre die Welt, wenn nicht schon die schiere Existenz der so wahnsinnig wichtigen Sog.Grünen Andere zum Verzicht veranlasste, historische Geschichte zwecks Ablassen von Dankbarkeit zu liefern. Hinzu kommt, dass die Sog.Grünen ihrer Sache so sicher sind, dass sie sich unbekümmert den Widerspruch leisten, erst dem RWE das Herausbaggern
von Braunkohle zu erlauben, wenige Jahre später sich für den entsprechenden Sofort-Ausstieg stark machen. Nun ja, die dumme Bevölkerung hat sich in Jahrtausenden an Möchte-gern-Willkür gewöhnt. Die Könige vor 1789 heirateten gelegentlich
Frauen, die den Menschen im Fall von Brot-Mangel Kuchen empfahlen. So plump ist “man” heute nicht. Es gibt statt dessen PMs à la 27-18 und 28-18. |
08+09.10.18 Die Folgen der gerichtlichen Hambach-Klatschen. Unverändert Achselzucken. Aus dem richtlinienkompetenten Amt in Berlin kommt nicht einmal heiße Luft. Sollen Steuerzahler und Verbraucher die Extra- und Zusatz-Kosten gefälligst schultern. In der einschlägigen weltweiten Szene wuselt es. Sog. und tatsächliche Wissenschaftler fühlen sich zu Maßlosigkeit ermuntert, fordern - simsalabim - den Umbau der Weltwirtschaft. Warum sollten sie sich mühen nachvollziehbar und präzise zu argumentieren, denn die Leute des IPCC werden gestützt auf das jeweilige staatliche Gewaltmonopol ausnahmslos aus dem Steueraufkommen und dem entsprechen Verzicht der Milliarden Menschen “finanziert”; ihnen kann bekanntlich nichts geschehen. Jeglicher Anflug zur mäßigenden Bescheidenheit gefährdete die AP dieser Gruppe von Mitmenschen mehr als die rücksichtslos inszenierte Angstmacherei. Scheißspiel. In Medien wird die Siegesfeier der juristischen Kleinkrieger über die Deppen breit dargestellt. Ob dies zur Überwindung der Spaltung dieser Gesellschaft beiträgt? In anderen Medien - sogar bei FAZ-O - gibt es die sattsam bekannten Fotos mit den bedrohlichen Wolken aus Wasserdampf über wuchtigen Kühltürmen; gerne in der noch bedrohlicher wirkenden Abend- od. Morgenstimmung. Man will die (dumme) Bevölkerung erziehen. KStA bringt auf S.1 die Aussage, dass in NRW 79% der (interviewten?) Menschen die Rodung des Siedlungsgebietes professioneller Rechthaber nicht richtig finden. Ob die Befragten hierbei auf die ökonomischen Konsequenzen (Beschäftigung, höhere Strompreise) hingewiesen wurden ist unbekannt. Schade, dass die KStA-Redaktion den Fragebogen, die Umstände der Umfrage und die Methode zur Auswahl der Befragten nicht einmal im Internet veröffentlichte. Zur Klarstellung: Nachrichtenmanipulation - auch die zur Entwicklung des “gesellschaftlich korrekten Bewusstseins” - ist und bleibt in Deutschland erlaubt. Wie die einschlägigen Akteure ihre Legitimation rechtfertigen? Buch mit sieben Siegeln. Sehr unangenehm ist und bleibt, dass sich die zuständigen Herrschenden argumentativ vom Acker machen. Nicht einmal das hypothetisch konsultierte BVerfG würde das Recht auf Glotze mit Kartoffel-Chips und Bier negieren. Allso geht vollendete Trottelokratie (1). (1)
französisch: idiotocratie; US-englisch: bullshitocracy; argentinisch:
pelotudocracia; chilenisch: huevonocracia ... |
08.10.18 Links/Rechts: Marsch-Marsch, Ihr Idioten Anlass zur SChlagzeile ist der um mehr als sechs Stunden
verspätete Bericht der FAZ-O von 03:00, über das Wahlergebnis in Brasilien:
“Rechtspopulist ... Gewinner ... Linker Gegenkandidat in der Stichwahl”. Es könnten sich die ach so Weisen endlich um eine realitätsnahe Ausdrucksweise bemühen, statt ihre Kunden - als bestünde die deutsche Bevölkerung aus gehirnamputierten Vollidioten - mit derart versimpelten Nachrichten in die Arme von Nationalisten bzw. Sozialisten zu treiben. Im Schema Liberalismus-Sozialismus, Nationalismus, Konservativismus käme nachvollziehbar zum Ausdruck, warum nach vielen Jahren Lula/Rouseff eine Figur mit dem Auftritt des Herrn Bolsonaro mit 46 zu 29 % die erste Runde der Präsidentenwahl gewinnen konnte. Stimmt, ein derart detailgetreue Beschreibung ist anstrengender als die von Wohlstand verwöhnten Bundesbürger angesichts ihrer vielen Besitzstände zu goutieren bereit sind. |
08.10.18 Heureka, “Deutschland ist ein Einwanderungsland” So sprach Hubertus Heil (SPD). Was wäre, wenn Heil
“es” nicht gesagt hätte? |
07+08.10.18 Hambach, das peinliche Schweigen Die gerichtlichen Klatschen (1) haben gesessen und 40.000 Personen feierten am 06.10 vor Ort. Die sonst so redseligen Damen & Herren Herrschenden schweigen. In den Medien ist die zweite und dritte Reihe verdonnert, Ihre Meinung zu meinen. Die Denkweise jener infantilen (“Hambi”) Ichlinge, die das Monopol der Wahrheit für sich exklusiv, andere - wohl Deppen) ausschließend beanspruchen muss beleuchtet bleiben, weil solches Verhalten umfassend in dieser Gesellschaft wirkt. Die Redaktion des KStA gehört zum Personenkreis, der den Abbau der Braunkohle alsbald gestoppt sehen will. Zwar durfte auch einmal eine Person des RWE das Interview geben. Der Mann wurde wie bei unliebsamen Personen üblich mit dämlichen Fragen konfrontiert und zu politisch unpassenden Antworten ”verführt”. Alte Masche. Am 19.09, S.4, brachte die KStA-Redaktion “Hintergrund Besetzungen und Aktionen im und am Hambacher Forst: “Die Tugend des zivilen Protests”. Unter der Prämisse, dass die jeweils einschlägigen Regeln der Rechtsordnung beachtet werden, beinhaltet der Titel eine positive Aussage. Protest- und Demonstrationsrecht gehören zur Grundausstattung des Menschenrechts. In Deutschland mit 350 KKm**2 gibt es genügend Fläche für Veranstaltungen mit vielen Teilnehmern. Schon weil die Ausübung des Demonstrationsrechts etwa auf Plätzen oder Straßenzügen die Rechte anderer Personen einschränkt, ist das Protest- und Demonstrationsrecht selbstverständlich als Teil der Rechtsordnung zu begreifen und obliegt der sog. Verhältnismäßigkeit, d.h., Einschränkungen. Die KStA-Redaktion will dies nicht wahrhaben, bringt u.a. die folgenden verabsolutierten und schiefen Argumente:
Nicht lernen. Keine “Verantwortung vor der Geschichte”:
Die infantil agierenden Damen & Herren, die den Hambacher Forst besiedeln, stören nicht nur die des Schutzes angeblich würdigen Fledermäuse, sie roden für ihre Zweck Bäume und tragen gemäß Photo auf der DLF-Web-Site die Trophäe zu ihren Einsatzort und wollen sich der von der überwältigen Mehrheit der politisch tätigen Menschen akzeptierten Mühe im geregelten Diskurs Mehrheit zu gewinnen entziehen. Problematisches Demokratie- Verständnis von der KStA-Redaktion aktiv gefördert. Ob die Damen & Herren überlegt haben, wie dieses Verhalten das politische Schicksal von Hrn. Gauland & Fr. Weidel beeinflusst? Gegenstand ist die Frage wann - Jahrzehnte früher oder später - der Netto-Eintrag von Kohlendioxid in die Atmosphäre aufhören soll. Wird das doch so reiche Deutschland danach noch immer zu den Reichen zählen? Ob der Irrsinn samt bewusster Konsequenzen mehrheitsfähig ist, weiß niemand. Gipfelchen der Verkommenheit: Fledermäuse als Argument für die sofortige Absage an die Klimakatastrophe. Niemand traut sich, die Atomkraft angesichts des Angst-Populismus zu reaktivieren. Klar ist: In den indigenen Herrscherkreisen haben SSG die Mehrheit. Und die FAZ sekundiert: “Der Hambacher Forst ist zum Pilgerort für Waldfreunde und Kohlegegner geworden. Die Grünen wissen das für sich zu nutzen.” Was für Helden? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
06.10.18 Zum Dasein erlauchter Menschen Als vor Tagen der Wiedervereinigung gedacht wurde, nutzten Ganzchochrangige dieser Gesellschaft die Gelegenheit, vor Populismus zu warnen. Komisch: Rente 63, Mindestlohn, angeblich paritätische Finanzierung der Sozialversicherung, usw., usw. Hat dies der Heilige Geist eingeführt, wobei Konservative & Sozialisten damit gar nichts zu tun haben ... ? Micha Müller (SPD): „Wir dürfen nicht zulassen, dass die
Minderheit ... die Deutungshoheit über das Erreichte an sich reißt und dabei die Grundwerte unserer Gesellschaft missachtet.“ Hat der fulminante r. Bürgermeister in Berlin darüber schon mal mit den Sog.Grünen das sprichwörtliche
Hühnchen gerupft? |
06.10.18 Verräterisches auf der Web-Site Sog.Grüne wollen die “intakte” Natur. Alle anderen halten sie wohl für bekloppt. Gleichwohl fragt sich, wie sie das wohl meinen.
Besser die Hohen Damen und Daminnen (ups?) sagen genau das, was sie meinen. Es sinke die Gefahr von Missverständnis. Das ist unbedingt gut für
die Demokratie. ES gibt “da” Menschen, die sagen viel wirkungsvoller sei es, einem ordentlichen Ochsen in das linke, alternativ in das rechte in das Horn zu kneifen. Das darf wohl nicht wahr sein? Dr. Merkel fragen. Noch
wichtiger als intakte Natur sind allerdings intakte Hirne; das sind solche mit minimaler Denkfehlerquote. |
06.10.18 Der Skandal vom Hambacher Forst Umfassend raumgreifendes Trottel-Versagen in Deutschland Als ob es geahnt wurde: Ein indigenes Verwaltungsgericht stoppt per Eilverfahren die Rodung des Rest-Waldes in Hambach. “Vor Jahresende geschieht hier nichts”, höhnten einige der indigenen Klima-Angst-Hasen: Weltweit wird Kohlen-Dioxid in die Atmosphäre entladen. Die Vertreter Deutschen Wesens meinen, es käme hierzu auf ein paar Jahrzehnte an. Deutschland geh’ Du voran. Irgendwie ein wenig 1914.
Hier zu Lande werden Menschen von moralinsauren Kommentaren aus der Tastatur etwa von Heike Göbel (FAZ, S.17) auf die Palme getrieben bzw. beruhigt. Die NRW-Staatskanzlei versucht sich zu winden; Berlin schweigt umfassend. Polit-ideologisches Wachküssen als soziales Recht? Gipfel der Verkommenheit: “Achselzucken, ‘wir’ können nichts machen ... “. Die eher eklige Folge: Für Millionen Tüchtige, Frühaufsteher, junge Familien ist nicht nur die rechtliche Lage, sondern auch die Realität der Realität zu komplex um im Alltag rational untergebracht zu werden. Nationalistische und sozialistische Radikalisierung greifen um sich. Wollen “wir” das? Einige & Einiginnen wollen genau das. Demokratie nicht nur gerne, sondern vor allem selbstverständlich. Statt einer liberalen herrscht hier, “Unter dem Strich”, aber die vollendete Trottelokratie. Nicht nur schade, sondern auch asozial. Der von der Politik eingetütete Skandal “Kampf gegen NOx, statt sauberes Wasser für Afrika” entpuppt sich als laue Luft ... derweil befassen sich einige Personen in der CDU/CSU damit, ob Frau Dr. Merkel ... Höchstvorsorglich und ohne Skandal zu machen: Die Besetzung (wer-wie-wann) des
Oberverwaltungsgerichts in Münster ist zu prüfen. “Absonderlichkeiten” könnten von Interesse sein. |
05.10.18 Sonderbares aus der indigenen Politikerschaft Erben Feine Sache. Um das
Erbe von Frau Doktor Merkel, bewerben sich laut HB sogar drei Personen. Welches Potenzial die (einzelnen) Erben bieten, sei dahin gestellt. Fragt sich allerdings, was es im Fall von von Frau Dr. Merkel zu erben gibt: Eine GroKo, die aFd,
grünschwarze Lust? |
05.10.18 Kohlekommission und die Atomenergie Entscheiden ob, wann und in welcher sektoralen Reihenfolge diese Gesellschaft dekarbonisiert wird, müssen Parlamentarier. Was soll die Gemischtwaren-Kommission? Es fehlen Vertreter der Kirchen (Stichwort Schöpfung), der SED, der aFd, Vertreter der Kommission zur Definition von Ethik, der EU, der Einwanderer-Verbände, der Studenten, “Schiffe für Flüchtlinge”, der Kitas, der Rentner und vor allem Vertreter der Atomwirtschaft. Ist die Kohlekommission der Frau Dr. Angela Merkel eine Veranstaltung zur gegenseitigen Bildung von Fachleuten? Sollen die lernen über den Rand ihres Fachgebietes zu blicken oder sollen die ihr jeweiliges Wissen in der Kommission durchsetzen? Letzteres ist interessant weil Einige und Einiginnen meinen, es müsse innerhalb von wenigen Jahren aus der Kohle ausgestiegen werden, um den schon in der Bibel vorausgesagten Weltuntergang zu vermeiden. Angesichts von Ängsten Achselzucken und Weitergehen ist angesichts der Leiden von Mitmenschen ein völlig asoziales Verhalten(1). Ängste müssen “aufgearbeitet” (2) werden. Darf “man” von den Kohleangsthasen auch soziales Verhalten erwarten? Darf “man”. Es gibt sie, die Angst der Anderen. Nämlich die, dass angesichts des Eintreffens von Alliens, die mit der Erde wegen zu hoher NOx-Konzenration in der Luft hier die tabula rasa machen wollen, hier alle wegen Schlappschwänzigkeit davon laufen, statt den möglicherweise “ultrarechten” Eindringlingen (3) beherzt Widerstand zu leisten. Flucht wäre eine Schnapsidee, derer es in dieser GEsellscahft eine ganze Menge gibt. Wird solchen Anfängen nicht gewehrt landet diese Gesellschaft noch kollektiv im Irrenhaus. Der helle Wahnsinn. Also sollten die verschiedenen Kohlegegener zu Atomfreunden mutieren. Klartext: Die Kohle- Kommission beschließt jedes herunterzufahrende KWh aus Kohle durch ein KWh aus Atomen zu ersetzen. Bahnbrechend für die Lösung des Gesellschaftlichen Großkonfliktes: Alle haben sich ein Stück durchgesetzt und nehmen danach mit Bier und Chips wie eh und je zufrieden an die häusliche Glotze Platz. Die Gesellschaft wäre weniger gespalten als je zuvor. Sollte die Sog.Grünen die Relevanz der Ängste vor kollektivem Irrsinn negieren, wären sie bevor die Bundeszentrale für Politische Bildung wegen erwiesener Nutzlosigkeit (4) abgewickelt wird, zu Kursen wie “Kein Recht auf Bevormundung“, “Kein Recht über die Zulässigkeit von Ängsten zu befinden” verdonnert werden. Nur Personen, die die Abschlusstests mit 2 oder besser bestehen, dürfen künftig den Titel “Zugelassener Politiker” führen. Es müsste dies heilsam wirken und ebenfalls zum Abbau der gesellschaftlichen Spaltung dieser Gesellschaft beitragen. -- -- -- -- -- -- -- -- |
05.10.18 Ärger wegen “Hambach” Das kommt halt davon, wenn “man” in der falschen Reihenfolge aussteigt. Schaumama wie die indigenen Besserwisser dies (literarisch?)
umsetzen. Was - übrigens - wird aus der Floten Rora in HH? |
05.10.18 Ein Gespenst geht um ... Auch in Deutschland? Anlass zu Frage ist das derzeitige Gewicht der Sog.Grünen in den Umfragen. Sie jubelten, wurde vor Stunden getippt. Den von Jubel Betroffenen (Menschen) wird das möglicherweise wohlige Gefühl gegönnt. Problem: Entsprechend wird der Kater bei Anderen sein. Der Kater-Saldo summiert allerdings eindeutig negativ. Es gab nämlich - um die Jahrtausendwende -Zeiten in denen das Sozialistische Lager mehr als 50% erzielte. Freude im Liberalen Lager? Nein, denn es gibt heute anders als damals das Nationalistische Lager. Ein typisches Regen-Traufe-Problem. Radikalismus/Fundamentalismus Trösten mag der Gedanke, dass es seit geraumer Zeit im Publikum Menschen mit absonderlichem politischen Verhalten gibt. Dies obwohl die NAZIS längst untergegangen sind. Wollen die Menschen seit bald 100 Jahren gar nixx gelernt haben? Einige schon. Aber eher zu wenige. Langfrist-historisch gedacht werden die politischen Grundkoordinaten von den dazu disjunkten Koordinaten Mäßigung, Apathie/Frust und Fundamentalismus überlagert. Zu den Fundamentalisten zählen die überwältigende Mehrheit bei SED, aFd, Sog.Grünen so wie große Teile der SPD. Apathie/Frust gibt es bei der Rest-SPD und der Rest CDU/CSU. Zum dem Strom der Mäßigung trägt - bei Zustimmung im historischen Mittel - im Wesentlichen die FDP (1) bei. Mäßigung gibt es auch bei SPD und CDU/CSU; vereinzelt vermutlich sogar bei den Sog.Grünen und SED und nahe Null bei aFd. Die mittelfristige historische Betrachtung nach 1990 bestätigt den Trend der Radikalisierung. Im unter Marketing-Gesichtspunkten optimal gegliederten aber geschrumpften Sozialistischen Lager haben die Fundamentalisten inzwischen die eher satte Mehrheit. Diese Mehrheit hat sich dadurch konsolidiert, dass Personen mit früher fundamentalistischer Neigung, ihre Radikalität nun im Nationalistischen Lager ausleben. Das sozialistische Lager ist also geschrumpft, hat aber weil mit dem segregierten und kondensierten Nationalismus der aFd kein Staat zu machen ist, größeren Einfluss auf die Prozeßpolitik. “Nachtigall, ick höre Dir trapsen”. Ausblick Wer angesichts dieser Lage von “Spaltung” der Gesellschaft spricht, beschönigt die Lage mit einem höhnenden Euphemismus. Sobald die entsprechenden Bannerträger bei SPD und CDU/CSU abgelöst sind, wird sich der Trend umkehren, die krankhafte Radikalisierung in “dieser Gesellschaft” allmählich abflauen. Weicheier aller Länder haben auch vereinigt keine Zukunft. Hierzu haben Liberale weder Sozzen noch Konsen etwas zu sagen (2) denn sie nutzen die Zeit umfassende Kompetenz weiter aufzubauen. Losung dazu: “Eigene Kompetenz stärken, um andere Ehrgeizige anzustacheln selber mit Kompetenzzuwachs zu reagieren ... statt dafür zu sorgen, beim Vorstand beliebt zu sein”. Stimmt, leichter gesagt als getan; denn (a) sage “man” einer Person die beispielsweise 15 Jahre geackert hat, sie möge darauf verzichten, “beliebt” zu sein und (b) sage “man” einem Vorstand er möge darauf verzichten, sich mit “Loyalität” zu umgeben. Es gibt keinen anderen Weg. Hinzu kommt, dass die derzeitigen sehr hohen Mühen keine Kampagne konfigurieren: Solche Mühen, Entbehrungen sind auf Dauer angelegt, wenn wahrhaft liberale Demokratie der Stempel für Ratio und Herz sein soll. Alle inzwischen 83 Mio Deutschen gehören in den Kreis der höchst unterschiedlich Betroffenen. Mäßigung ist eben ein bewährtes Rezept. Seiende oder potenzielle Gespenster fliehen oder treten erst gar nicht an. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
04.10.18 Indigene Herrschende wider den Pupolismus Gute Nachricht, gestern zum Tag der Deutschen Einheit. Rente 63, Mindestlohn, Mietpreisbremse, NOx, Ausstiege, Rentereform 2018, usw., usw. Es wäre noch besser, dass frei nach “wir schaffen
das”, zunächst das jeweils eigene Haus entrümpelt würde. |
04.10.18 NOx-Krise Die GroKos von der Lachnummer In Deutschland kein NOx, in vielen, belasteten Ländern kein sauberes Trinkwasser. Alle sind gehalten zu verzichten ... Das Wohlbefinden der von Konservativen und Sozialisten Betroffenen ist wichtig. Die GroKos sind offenkundig unfähig, ihre haarsträubende Politik wider die Naturgesetze zuzugeben; statt dessen wird die PKW-Branche weiter kriminalisiert. Es müssen die Menschen halt irgendwie ruhig gestellt werden. Den ganzen 02.10 lief ein Ankündigungs-Häppchen nach dem anderen. “Man” hat den Irrsinn dem Volk verdünnt kredenzt. Unklar ist, ob in den “14 Städten” mit mehr als 50 Mikrogramm, dies flächendeckend oder punktuell gemessen wurde. Laut HB, S.15 wollen die GroKos sicherstellen (!!) dass “ein” Diesel-Fahrer solcher Städte nachrüsten lässt oder ein schadstoffärmeres beansprucht. Über die Formalitäten, denen sich nach dem Konzept der GroKos
“ein” Diesel-Fahrer zu unterwerfen hat, ist noch nichts bekannt. Möglicherweise geht die Ummeldung des Fahrzeuges in eine Nachbargemeinde jedoch einfacher und kostengünstiger. GroKo-Logik:
Die “betroffenen” Fahrzeuge verschwinden aus der Statistik der “14 Städte”. Nach dem GG ist dieses Politiker-Verhalten erlaubt. Jedermann steht schließlich das Recht zu, bekloppt zu handeln. |
04.10.18 Wir schaffen das Jetzt kommen die begehrten Fachkräfte Etwa die begehrten Heizungsbauer aus Afrika, Informatiker aus
dem Jemen, Japan, China und Eritrea, Professoren aus USA oder Spitzen-Chemiker für komplexe Substanzen aus Russland. |
Hambach-Zwischenbilanz Immer man sachte. Das dicke Ende ist nicht auszuschließen. Zwar haben die Sog.Grünen sich zuletzt ein Stück zurückgenommen, d.h., nicht weiterhin die Besetzung des Waldes befacht. Ihr Parteitag in der Gegend kommt aber noch. War die Aufregung umsonst? Jedenfalls war/ist die Aufregung die Folge von zwei Umständen:
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02.1018 Sensationelles Geeiere teutscher Grokos Sie schaffen sogar das: Nicht einmal rot werden ihre Gesichter zu ihrer NOx- und Einwanderungs-Politik. Was sollen sie auch tun, diese längst armen Teufel? Die Abgekochten geben. “Aktivisten” gibt es hier, im Sotzial-Staat, zahlreich; sie wissen wo Anträge zu stellen sind - für dauerhafte Übernachtungen in luftiger Höhe. Warum dürfen Tellerwäscher, Putzmänner, Golfspieler od. Doktoranden nicht einwandern? Nun, “wir schaffen alles”, dafür “braucht es” Fachkräfte, weil die Deutschen, u.a. Hofreiter unfähig sind, Fachkräfte selbst auszubilden. Einfacher geht, solche Leute den Anderen “wegzunehmen”. Hier muss schließlich das NOx- Problem gelöst werden, sollen die Afrikaner und Asiaten sehen, woher sie sauberes Trinkwasser kriegen. Teutsche Gesundheit “first” ... Vogelschiss, nein danke. Aber Schiss ganz allgemein wurde längst Stand der Technik. Betroffene davon sind die Herrschenden, d.h., Sozzen und Konsen, selber. Sie trauen sich nicht, etwa aus ihrer fehlerhaften NOx- oder ihrer jahrelangen Flüchtlings-Politik um-, unter-, oder auszusteigen. UHU-Politik: Es klebt einfach alles ... an Akteuren seit gestern Als Scherbenhaufen sozialistisch-konservativer Werte- und
Prozesspolitik bleibt “fstgemauert in der Erden” Schlampen, schlampen über alles , üüüber alles in der Welt. |
02.10.18
Liberale Dialektik aktuell Selbstbestimmung aber Sozialpolitik für die (echt) Bedürftigen. Selbstbestimmung aber Finanzierung von Kita bis Hochschule durch das Steueraufkommen. Datenschutz: Eigentum der persönlichen Daten, aber keine ABM für den Staatskomplex Redefreiheit-und Demonstrationsrecht. Nicht aber rechtswidriges Handeln bzw, Missachtung der Beschlusslage staatlicher Institutionen. Pflege der Biosphäre. Nicht aber “polterdieholter” oder widersprüchlich. Wer alles gar heute will, will zerstören. Einwanderung im Rahmen der vier Türen. Nicht aber durch Missbrauch oder nur Überdehnung des Asylrechts. Ja zum Regieren, aber keine Selbstbedienung Ja zum Staatskomplex, aber disjunkte Funktionszonen Ja zum Staatskomplex, aber keine Obrigkeit
Adjuvant Erst sauberes Trinkwasser für die Gesundheit in Afrika, dann NOx für Glotzer und Chip/Bier-Konsumenten in Wohlstand Erst Asyl, dann Wirtschaftsmigration
Verpasste Chance: Erst Kohle-Ausstieg, dann Atom-Ausstieg
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01-10.18 Nanu, Herr Bundespräsident FAZ-O: “Demokratie ist entweder liberal, oder sie ist
keine Demokratie”. Sicher ist Parolendreschen ein Menschenrecht, das auch dem Herrn BuPrä zusteht. Deutschland ist ohne Zweifel eine Demokratie. Aber eine liberale in keiner Weise. Beispiele: Sog.Grüne 15-20%, SED, 10%, aFd,
15-20%. Was daran ist also liberal? |
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