Deutschland |
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Juli 2018 |
31.07.18 Fragen dieser Monate
Würden Sie, verehrter Leser, gehörten Ihnen die Aktien der
Deutschland GmbH & Co KG AG, als Aufsichtsrat der Sie sind, Ihren Vorständen den Urlaub genehmigen oder nach dem entsprechenden Antrag den Marsch blasen? Eben. |
31.07.18 Rotverschiebung elektromagnetischer Strahlung in Gravitationsfeldern Der Stern S2 umkreist das Zentrum der Milchstraße in 16 Jahren, nähert sich dem hierbei auf 20 G Km (1) bei einer radialen Geschwindigkeit von 23 M Km/Stunde. Das geschah zuletzt im Mai 2018. Zu dem Zeitpunkt wurde gemessen, dass die Strahlung des Sterns ins Langwelligere verschoben war. Damit sei ein neuer Beweis der Relativitätstheorie erbracht worden. Seltsam. Denn schon 1920 wurde anlässlich einer Sonnenfinsternis festgestellt, dass Licht von Masse abgelenkt wird. Was also ist so neu an den Messungen im Mai 2018 und der Kampagne den letzten 25 Jahre? Oder wollten die D&H Wüssenschaftler den spendierenden Leuten im Staatskomplex nur „beweisen“ wir nützlich die neuen, sicher teuren Meßapparaturen sind? Übrigens: Wozu eine allgemeine Relativitätstheorie um zu begründen, dass elektromagnetische Strahlung von Gravitationsfeldern (konzentrierter) Masse abgelenkt wird? Ist dazu erfoderlich von der Krümmung der „Raumzeit“ zu sprechen? Handelt sich bei allen der inzwischen großen Anzahl beobachteter relativistischer Phänomene um die bei bestimmten Bedingungen (nur) veränderte Wahrnehmung des menschlichen Beobachters oder um reale physikalische Gegebenheiten? -- -- -- -- -- -- -- |
31.07.18 Lächerlich, zum Lachen ... Einige und Einiginnen wollen die Einwanderung nach Deutschland, egal mit wem nach Deutschland maximieren. Sogar ein (persönlicher) Leibwächter des berüchtigten Osama bin Laden, soll hier einwandern dürfen. Mag sein, dass “Sami A.” längst Mitglied einer im BT mit vielen Abgeordneten vertretenen Partei ist ... Weil, wurde argumentiert, in seinem Geburtsland, Tunesien, gefoltert werde, könne eine so belastete Person, der Asyl nicht genehmigt wurde, nicht dorthin abgeschoben werden. Gemeldet wurde, dass Sami A. in Tunesien nicht einmal in Untersuchungshaft gehalten werde, also frei sei ... Vor Lachen stürzte in den Anden eine komplette Herde ökologisch wertvollster Kondore ab ... Weil das Verwaltungsgericht für die Feststellung “in Tunesien werde gefoltert” nicht auf die Expertise der zuständigen teutschen Behörde zurückgriff, müsste der Richter mit einem saftigen Knöllchen verdonnert werden. Aber es kam anders: Das Gericht verlangte die Rückführung des Sami A. nach Deutschland. Andernfalls müsse die Bochumer Ausländerbehörde ein Knöllchen in Höhe von 10.000,00 zahlen. Ist ja schön und gut, dass die D&H im Staatskomplex beschäftigt sein möchten. Sich auf diese Art & Weise aber mit- bzw.untereinander auf Kosten auch von Lieschen Müller zu beschäftigen, sprengt den Rahmen. Welche Parteien haben solch lächerlichen Unfug in welchem Parlament beschlossen? Ach ja, ... bei den Milliarden die für Ferteidigung
verpulvert werden? |
30.07.18 Wer Paß-Deutsche denkt, ist weder verklemmt, noch fremdenfeindlich, sondern krank. Fehlt nur noch, dass jemand ein
Integrationsprogramm für “Paß-Deutsche” ausarbeitet. |
30.07.18 Bester Brombeeren-Jahrgang seit Jahrzehnten Den klimakatastrophalen Zuständen sei dies gedankt. Wie auch anderes Obst reifen die Pretiosen 14 Tage früher als sonst, haben aber auch wenig Wasser; Zucker und Aroma sind also konzentrierter - nur wegen der Klima-K im Westen und so. Brombeeren-Marmelade 2018 ist am Rhein ein Spitzenjahrgang. Die allermeisten Menschen, Deutsche, Ausländer, usw., haben die Frühreife nicht bemerkt. Also konnte an den sonst beliebten Orten aus dem Vollen geerntet werden. Menschen, denen der Staat alles vorkaut, werden dazu erzogen, eigenes Beobachten, Handeln, usw. auszuschalten. Nachvollziehbar: Wenn schon so viel Steuern bezahlt werden, dann kann „man“ doch wohl erwarten, dass der Staat etwas tut. Statt zu urlauben? Nach all den Fährnissen und Rückschlägen müssten die GroKos in ihrem Interesse ein aus Steuergeld finanziertes Sonder-Forschungs-Programm
aufsetzen, damit festgestellt und befunden wird, dass das Kapital die Menschen ausbeutet. Aber die prima Brombeeren-Ernte haben die betreuten Personen auf jeden Fall verpasst. Staatsversagen? Kaum, denn Fr. Dr. Merkel und Andere machen
Urlaub, statt dafür zu sorgen dass den Menschen die Menschenrechte nicht abhanden kommen. |
29.07.18 Urlaubsanspruch für jedermann? Radio Eriwan: Im Kommunismus unbedingt; im Kapitalismus kann der Urlaub schon mal ausfallen oder verschoben werden, wenn dies die Auftragslage erforderlich macht. Allerdings muss der Kapitalist dem Arbeitnehmer den Schaden ersetzen, wenn der Urlaub verschoben werden muss. Im Management, besonders in der Führungsetage weht zu Ungunsten des Managers zum Thema Urlaub allerdings ein schärferer Wind. Urlaub als Begründung für nichts tun wird als Ausrede nicht anerkannt. Herr Radio Eriwan, wie sind die Verhältnisse in Kommunismus so wie in den sog. liberalen Demokratien? Radio Eriwan: Im Prinzip das Gleiche; es sei denn, Menschen verstoßen gegen die Prinzipien. Im kommunistischen Staatskomplex müssen Erschießungskommandos jederzeit einsatzbereit sein. Und in der westlichen Staats-Administration? Radio Eriwan: Ach so, da macht jeder was er will. Urlaub ist Urlaub. Das meiste bleibt liegen, die ohnehin schwache Terminkontrolle (1) entfällt völlig, Hirne im Dämmer-Modus reagieren nur auf Skandale, hohe Erregung mit starker Aktivität empörungspolitischer Sprecher und wenn ein Sommerloch droht über zu laufen. Im Gegensatz zur Zivilgesellschaft herrscht im Staatskomplex die ruhige Gangart (1), dringende Fragen werden von Indifferenz verdrängt. Gut möglich, dass “keine Ökonomisierung aller Lebensbereiche” sich als Leitidee durchgesetzt hat. Steuern müssen die Menschen allerdings immer bezahlen. Auch dann, wenn die Herrschenden das Regieren im Sommer einstellen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
29.07.18, 10:20 Ausweis für Rentnerinnen & Rentner Millionen Rentner, die Dr. Merkel über ihren Sozialminister durch die BfA betreuen lässt, erhielten neue Ausweise. Was soll das? Haben die führenden Leute der BfA oder gar der Herr Minister für den deutschen Sozial-Sumpf (1) od. Dr. Merkel zu viel Geld? Der „neue“ Ausweis wurde in einem Bogen geliefert aus dem das Sozial-Stück den Anweisungen entsprechend vorsichtig herauszubrechen sei. Beachtlich, was teutsche Bürokraten so alles erfinden, um ihren Job zu rechtfertigen. Haben sie denn auch bedacht, welche Diffikultäten klapprige Rentner, etwa im Alter von 95, haben würden, wenn sie das prächtige Sozial-Stück zwecks Flanieren im Gedränge der als verpestet geltenden Großstädte bequem in der Brieftasche transportieren wollten? Nun, das seien doch nur wenige Fälle. Aha: Minder-Menschen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
27+28+29.07.18 Überbietungswettbewerb: Pollittickall Korrecktness, ganz praktisch Einer so schlimm wie der Andere. Aber immer schön der Reihe nach. Ein bekannter, amtierender Verfassungsrichter kriegte einen Verantwortungsanfall, wollte außerdem seiner Importanz dadurch Nachdruck verleihen, dass er den LV-Süd der CDU/CSU wegen der eingesetzten ziemlich groben, ja flegelhaften Verbalien rüffele. Der wichtige Mensch kassierte spontan den Gegenrüffel. Immer wieder das Gleiche: Viele sagen gerne, was andere Personen gefälligst tun oder unterlassen sollen. Wenn die D&H im Staatskomplex sich gegenseitig bevormunden, wundert nicht, dass sie auch die allgemeine Bevölkerung dauernd bevormunden. Stein des Anstoßes war das Wort von der Anti-Abschiebe-Industrie. Unmöglich. Jedermann weiß, mit welch gezinkten Karten hunderttausende gepeinigter Menschen innenpolitisch instrumentalisiert werden. Der sprechende CDU/CSU-Mensch wurde Betroffener der eigenen Wichtigtuerei. Zum viel sanfteren Wort von der Anti-Abschiebe-Branche konnte er sich nicht durchringen. Sind Worte wie Unrechtsstaat oder die Selbstviktimisierung durch das Wort von den NAZIS von Empathie getragen? Stets maulen die Betroffenen, die dann die Anderen per PC bevormunden. Schaumama, ob sich der Begriff von der Angst-Industrie etablieren lässt. Jede Partei hat da ihre eigene Angst-Industrie. Bei den Sog. Grünen wurde die Angst-Industrie längst ein oligopolistischer Monopol-Konzern; auch die Angst-Industrie der aFd hat sich - wider die gegenwärtige Welt-Realität - ein großes Marktsegment vorgenommen: EU, Medien und “alle Anderen”. Dabei ist die Angst-Industrie von SPD und CDU/CSU nicht von schlechten Geistern. Die SPD hat deswegen seit Jahrzehnten rigoros den indigenen Sozial-Sumpf organisiert und im Fall der CDU/CSU wird klar, warum Dr. Merkel vom wichtigen Einwanderungsgesetz spricht, weil sie nämlich den Herrn Hoppe-Hoppe aus M so mit seinen partikulären Problemen befasst weiß, dass ein Einwanderungsgesetz, um wenigstens Ordnung herzustellen, nie kommen wird. Logo, Dr. Merkel sagte dereinst, was sie alles so schaffen will. Die Heuchelei also hat die indigene Bevölkerung gratis nachgeschmissen bekommen. Stimmt, die Heuchelei der Sog. Grünen wirkt noch umfassender. Zu allem Überfluss haben die Sog.Grünen der Gesellschaft den Ausstieg in der falschen Reihenfolge aufgeschwatzt. Jetzt werden die Menschen die Klima-K bei entzückend verschönerter Landschaft noch früher kriegen. Sollen all die Korräckten sich also nicht so anstellen. Hochwertige Intellektualität des Tuns der einschlägigen Kreise “dieser Gesellschaft” ist gut überschaubar. Und die Liberalen? Ach was, bei denen muss “man”
eintreten und etwa als Aufsichtsrat mitmachen, denn deren Angst-Industrie besteht allenfalls in einem KMU. Motto: Vorfahrt für Freiheit von Bevormundung durch die sozial aufgestiegene so soziale Obrigkeit. |
27.07.18 Wer nicht hören will, muss fühlen Seit Jahren sorgen die Sog.Grünen für die Beschäftigung ihrer (indigenen) Angst-Industrie. Niemand reagiert darauf, dass auf dem Mond dereinst die Klimakatastrophe ausbrach - obwohl dort keine “Kapitalisten die Arbeiterklasse ausbeuteten”. Statt vor Angst zu erstarren, negiert mancher Staatspotentat die kommende Klima-K, also auch die gewesene auf Mond und Mars. Merken solche Menschen nicht, dass es etwa auf dem Mond keinerlei Bevölkerung gibt? Zur Bestrafung der Uneinsichtigen haben die Sog.Grünen SPD und CDU/CSU so lange bequatscht, bis beschlossen, die wertvollen AKW, KKW, usw. auszuknipsen. Karl Marx sagte: “Das Kapital beutet die Arbeiterklasse
aus”. In der UdSSR beuteten die Herrschenden die gesamte Bevölkerung aus. Tja. |
27.07.18, Die Europäische Union: Bewährung zum richtigen Zeitpunkt Indigene Schlaumeyer der indigenen Medien tragen in Großpackung die Gründe zusammen, warum Jucker in Washington einen bemerkenswert erfreulichen Etappensieg eingefahren hat. Diesen Grund aber nicht: Trump hat offenkundig begriffen, mit welchem Wettbewerber er sich anlegen wollte; nämlich mit der EU und nicht mit Affenpinscher-Staaten kleiner als 100 M Einwohner. Negativ sind übrigens verbreitet “die Sozialisten” eingestellt. Nachvollziehbar, sie haben Angst vor einem TTIP und vor allem fürchten sie, ihr beliebtes Feindbild zu verlieren. An Trump haben sie nur ihr Mütchen an formellen Problemen (1) , sondern camouflierend von ihrem Wunsch der Machtergreifung ablenken können. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
27.07.18 GroKos bauen deutschen Sozial-Sumpf weiter aus. Sie wollen von mehr Leuten gewählt werden. Dass der von Populismus inspirierte deutsch- indigene Sozial-Sumpf schon jetzt die sozial degenerierte bzw. sozialdegenerierte Gesellschaft hervorgebracht hat, freut nicht nur Chinesen und Amerikaner. Fragt sinngemäß und besorgt “die FAZ: “Was, wenn das Geld dereinst nur in prekärer Art & Weise die Kassen der ausgabefreudigen Damen & Herren dieser Gesellschaft” füllt? Simpel: Dann wird allen gekürzt. Auch jenen, die durch eigne Anstrengung “in Reichweite” des Mindestlohnes liegen. Um Vieles besser wäre, die GroKos “kümmerten sich darum”, die Produktivkräfte der Zivilgesellschaft zu mobilisieren, um den restlichen, d.h., den bestehenden Sozial-Sumpf zu finanzieren. Die Damen & Herren ziehen es aber vor, mit Fotos von Gala-Aufführungen für die “Illustrierten”, mit Fotos von Besuchen integrativer Schulen zu punkten oder sich schlicht in den Urlaub zu verabschieden, statt sich mit wichtigen Problemen (1) der Zivilgesellschaft, die schließlich ihre Gehälter zahlt zu befassen. Sagte angeblich einst eine französische Königs-Gattin, dass die Leute doch Kuchen essen sollen, wenn sie kein Brot haben ... -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
Forsch oder nur großkotzig, gar größenwahnsinnig? Forschen wird immer gut sein. Heute und künftig. Die GroKos wollen andere forschen lassen und zwar so, dass “Deutschland” auf der Welt der “führende Standort für Künstliche Intelligenz” werden soll. Es hapert mit dem schnellen Internet wegen Unfähigkeit der zuständigen Menschen und nun werden sie noch größenwahnsinnig. Und was ist, wenn die indische, chinesische oder französische Regierung meint, ihr jeweiliges Land solle solch größter Standort werden? Ts-Ts-ts . Außerdem geht Künstliche Intelligenz gar nicht. Heute nicht und in aller Zukunft nicht. Da die Bundesregierung sich zuständig fühlt, solchen Unfug anzukündigen und sicherlich obendrein zu finanzieren, läuft die Ankündigung auf Subvention bzw. Alimentierung von Menschen hinaus, deren Stimmen CDU/CSU und SPD “gerne haben” wollen. Scheißspiel. Wenn die GroKos schon in Popu machen, reklamieren Liberale Forscher entsprechend BT- Wahlergebnis 10,7% vom Fleischtopf, per MWSt u.a. finanziert von Kleinrentnerin Oma Erna. Die LN sollen gefälligst nicht so kleinkariert daherkommen, die bundesregierenden Damen & Herren meinen, es müsse mehr geforscht werden und da sei es doch klug, “intelligente Software” zu produzieren. Wollen sie eventuell den Leuten aus Wien das Angebot zum Thema Quantencomputer machen? Warum sagen sie nicht, genau das, was sie denken? Weil die Herrschenden in diesem Land sich angewöhnt haben, zwecks ihrer Widerwahl die Menschen hinter die Fichte zu führen. Dr. Merkel hat Recht:
das Land ist gespalten. In Bescheißer und Beschissene. Ob die bundesregierenden Menschen dieser angeblich “liberalen Demokratie” noch immer nicht kapiert haben, wie einfach die in der Tat beklagenswerte Spaltung dieser Gesellschaft zu überwinden ist? |
25.07.18 Nicht nur “Terroristen”, jetzt auch Hacker So will Russland in New York das Licht ausknipsen. Das berichtet in höchstem Maße alarmiert FAZ-O. “Wir” müssen “uns” richtig fürchten zu leben. Früher haben Löwen, Krokodile, Tiger und andere Tiere ohne Sinn für PC Menschen zum Frühstück verspeist. In der Postmoderne kommen Terroristen und Hacker obendrein dazu. Vermutlich als Folge der Klima-K, die nun, da die Sog.Grünen falsch herum ausgestiegen sind, noch früher kommt. Nicht auszudenken Dr. Merkel würde regieren, statt aus dem Urlaub Betroffenheitsadressen zu senden. Was “schaffen wir eigentlich noch”? Komisch Wenn laut FAZ-O die Menschen die Sache mit Hackern so genau wissen, ist schwer nach zu vollziehen, dass “sowas” nicht abgestellt wird. Sonst wissen “wir” doch immer ganz genau was für die Menschen gut & schön & bequem & sozial & modern ist. Moderne Tiger beißen nicht. Sie wissen durchaus, wie man Propaganda vor dem Wahldampf und auch sonst organisiert. Sind die detaillierten Angaben im zitierten Bericht im Zuge eines dieser ominösen, quasi korruptiven “Hintergrundgespräche” (1) zugesteckt worden? Jedenfalls bleiben moderne Tiger als Bettvorleger liegen. Arme Wände sich das anschauen zu müssen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
25..07.18 Fremdenfeindlich oder nur verklemmt? Mit den Urteilen ist das so ein Problem, weil Pauschal-Urteile im Sinne von “Verbesserung” selten operational sind. Die Wirklichkeit stellt sich bekanntlich differenziert dar. Andernfalls widerspräche dies dem Prinzip der sowi Unschärfe, bzw. die SU wäre ungültig. Es gibt auch in Deutschland (leider) Fremdenfeindlichkeit, verbreitete Verklemmtheit wird dagegen verdrängt. Besonders unangenehmen wirkt die Kombination beider Fehlverhalten bei Einzelnen. Özil
Bei bei Deutsch-Korrackten wallt die Empörung Anders wird Schuh daraus:
Es haben sicherlich nicht mehr als ein bis zwei Personen im Deutschland von 2018 die Absicht, Deutsch zu verbieten. Klar aber ist auch, dass in 2000 Jahren in F niemand mehr französisch sprechen wird. Unabhängig davon werden Quijote, der To-be-or-not-to-be, Faust, die Fabel vom Fuchs und den Trauben ebenso wertvolle Dokumente sein wie schon heute die Höhlenmalereien (10 K v.Chr.) in Altamira bei Santillana del Mar. Ist dieser hiermit beendete Abschnitt Ausdruck von Antideutschheit? Klar ist und bleibt Wer “hier” lebt, ist gehalten sich an die Europäische und Deutsche Rechtsordnung zu halten. Weil außerdem hier so furchtbare viele Lebensbereiche schon seit immer völlig ökonomisiert sind, muss ein solcher Einwohner Deutsch sprechen (können). Nun kann “man” niemandem aus Deutschland rausschmeißen weil sie/er kein Deutsch kann. Es wäre das Ende der nichtssagenden PKen von Dr. Merkel mit ausländischen Besuchern ... Aber Sauerkraut, abends das legendäre Brot mit Aufschnitt essen oder Weihnachtslieder singen, bzw. die ganze Bussi-Bussi-haftigkeit sind teilweise sicherlich Kulturgut, aber auch unter Deutschen teilweise verpönt. Erst recht müssen jene Deutschen und Ausländer die anders als ihre Vorfahren 1950, heute hier leben, nicht so deutsch sein wie Frau Honecker in Chile. Integration Im Fall Özil habe sich gezeigt, dass die Integration in Deutschland nicht funktioniert. Wie auch. Niemand kann Integration verbindlich definieren und niemand könnte nach GG gezwungen werden, sich in seiner persönlichen Lebensführung dem unterzuordnen. Was also soll etwa das Gejammere “integration sei gescheitert”. Richtig ist, dass besonders in der ein wenig aufgestiegenen sog. “Unterschicht” von 1970-80 bis in das Kleinbürgertum die damaligen Gastarbeiter unfreundlich behandelt wurden. Das hat bestenfalls mit Verklemmungen insbesondere auch der Eliten, die das gesehen haben müssen, zu tun. Das ist Jammern also über elementar menschliches Versagen. Ach, Ergodan Der hohe Herr hat den Umgang mit Özil als “rassistisch” bezeichnet. Erwiderung: Selber Rassist. Im Übrigen warum über Ergodan diese Aufregung? Lebensweisheiten
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22.07.18, ca. 19:30 Soeben: Lindner knackt Walde 20:30, Zur Klarstellung: Es macht keine Freude, Thomas Walde, Bürger, Mensch, wie jeder “auf der Matte zu sehen”. Wer aber schwerwiegende Fehler begeht, muss zurecht gewiesen werden. Ziel: Besseres Verhalten. 23.07.18: Es bereitete sich Walde auf das Gespräch mit Christian Lindner im Rahmen von Berlin-Direkt mit Aussage-Schnipseln der FDP aus der Wahlkampagne 2017 vor. Die Aussagen hielt Walde Lindner vor. In Verbindung mit anderen Äußerungen von Walde in dem Gespräch, versucht Walde penetrant vom Einzelfall auf das Ganze zu schließen. Walde operiert also systematisch mit der seitens Sozialisten verbreitet verwendeten “Methode” - die durchaus wirksam Meinungen verändert, letztlich aber mit blanken Populismus endet. Lindner löst die Aufgabe, diese Angriffe einen nach dem anderen sozusagen “life” ohne sich in Komplexität zu verheddern und ohne unsympathisch zu wirken abzuwehren. Obwohl Walde eine Poker-Mimik aufsetzt, verrät Körpersprache wie wie Lindners Argumente die besserwisserische Rechthaberei von Walde verpuffen lässt. Lindner angespannt konzentriert landet ein furioses Finale. Lindners Körpersprache verrät Sicherheit, Überzeugung und Stärke. Weitere Kommentierung von Details erscheint nicht angemessen. Da es solche Gesprächssituation mit Sozialisten aller Schattierung häufig genug gibt, empfiehlt sich das Gespräch als Material zur (Selbst-) Schulung. Insbesondere das Middle-Management der Liberalen, d.h., jener Personen, die in den Kreis der Herrschenden aufsteigen wollen und müssen, verfügen damit über eine Vorlage, die ohne zu viel Zeit-Aufwand genutzt werden kann. Im Übrigen ist die Methodik der Abwehr in abgewandelter Form auch in Diskussionen mit Konservativen gut einzusetzen. Auseinandersetzungen der gesehenen Art im persönlichen Gespräch mit den politischen Wettbewerbern erfolgreich zu bestehen, hat zur Folge, die (etwa aufgesetzte) Selbstsicherheit der Wettbewerber abzubauen, was à la long Breitenwirkung in der Bürgerschaft entfaltet, weil die Wettbewerber gezwungen werden, ihre Positionen zu reflektieren und nicht länger mit der jeweils bisherigen Selbstverständlichkeit zu vertreten in der Lage sein werden. Bemerkenswert, dass in den Nachrichten der ARD um 20:00 ein längerer Ausschnitt des Lindner-Walde-Gespräches kam. |
22.07.18 Einwanderungsgesetz: Es droht Kakophonie Statt eindeutigen Kriterien, etwa nach dem Punkte-System, geht nun das Ringen um den sozialen Status der künftigen Mitbürger. Die CDU/CSU wollte die geregelte Einwanderung noch nie. Wirkungsvoll war schon immer die perfekte Lösung zu wollen ... also gabt es gar keine Lösung, statt dessen wollte Dr. Merkel, dass “wir es schaffen” ... Geschafft wurde Einwanderung über das Asylsystem zu fahren und weiter auszubauen. Die SPD hat die Chance für “ihren” Deal erkannt: Auch künftige SPD-Wähler sollen zu den Einwanderern gehören (1). Das sind Personen mit wenig oder ohne berufliche Ausbildung, die später per Mindestlohn von den sozialistischen Parteien geschützt werden. Da momentan “Fachleute” das Punkte-Systm verworfen haben, hat für Dr. Merkel das Einwanderungsgesetz in “ihrer Politik” nun hohe Priorität. Ein Hohn, erneut wird die dumme Bevölkerung auf den Arm genommen. “Weiter so” als Camouflage von Altersstarrheit Als die FDP-Leute im Rahmen der Jamaika-Verhandlungen vortrugen, den Renteneintritt flexibel zu gestalten, kam sinngemäß wie ein Stoßgebet: “Dann müssen wir alles verändern, das können wir hier nicht machen”. Wo sonst? Eben gar nicht. Was ist - en passant notiert - aus dem Vorhaben “Einwanderungs-Ggesetz” der NRW-Koalitiongeworden? Zum Punktesystem berichtet FAZ-O unter Ein Einwanderungsgesetz - endlich! “Die Punkte sind nur ein Verfahren, es kommt auf die Kriterien für deren Vergabe an ... Ständig wurden die Kriterien reformiert. Oft fanden Bewerber trotz der gewünschten Berufsausbildung dann doch keinen Job, denn die Lage auf dem Arbeitsmarkt verändert sich dynamisch. “ Also ist völlig richtig, “ständig” die Kriterien anzupassen. Aber nein, der Staaskomplex als sozialer Schlafwagen im sozialen Sumpf, schützt die Regierung davor, dass etwa die Sog.Grünen sich darüber aufregen, weil die sozialistische Soziologe aus Kanacken-Land aufgrund des kapitalistischen Punkte-Systems um ein zehntel Punkt nicht zum Zug kam, wobei die SPD dem beipflichtet, weil nicht alle Lebensbereiche ökonomisiert werden dürfen, weshalb wie selbstverständlich der Einzelfall das Geschehen bestimmt. Typisch Marxismus. Neues Programm für die CDU/CSU Wie schaffen wir es, Sozialisten und Nationalisten so diskret zu fördern, dass die Liberalen der sog. liberalen Demokratie nicht auf die Barrikaden gehen? Simpel: Durch das entschlossene “Weiter-So” -- -- -- -- -- -- --
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21.07.18 Bevölkerung gehirnamputierter Vollidioten Niemand sagt das so. Es verstieße gegen die PoCo. Das Verhalten der für ihre persönliche Karriere werbenden Menschen im Staatskomplex kommt allerdings so, als wäre die Bevölkerung solches, s.o. Selbstverständlich sollen, ja müssen auch die herrschenden Sozzen & Konsen sich um ihre Karriere “kümmern”. Wenn sie dies allerdings mit Priorität tun und dabei polit-moralisch auf Abwege geraten sind sie nicht deswegen schlechte Menschen. Aber ihr Verhalten muss sich, verdammt noch mal, ändern. Auch die Ausrede der (bösen, demagogischen) Wettbewerber bleibt unzulässig. Die erhaben-wissenden sollen gefälligst ihr Hirn der Funktionalität entsprechend einsetzen statt ... darauf zu sitzen. Hier einige Beispiele:
Aber die wichtigen Themen wie Bildung, Lehrermangel,
EDV-Einsatz bleiben liegen. Groß dagegen die (nebulöse) Utopie von der künstlichen Intelligenz. Ja, zur repräsentativen Demokratie aber nein
zur Lizenz, die (dumme) Bevölkerung auf den Arm zu nehmen. |
21.0718 ”Wissenschaftlich ... “ Im Fernsehen kam es mit angewiedeter Miene ... wie schrecklich “das System”. In FAZ, S.8, kommt in kurzem Aufsatz das Problem: Viele wollen veröffentlichen und zahlen dafür. Auch pseudowissenschaftliches sei dabei. Hatte Karl Marx nicht mit dem Unfug von der
Wissenschaftlichkeit begonnen, mit der sogar seine Epigonen sich als furchtbar gebüldet ins SChaufenster stellen? |
20.0718 Lob der FAZ-Redaktion Newsletter sind en vogue. In Deutschland fing das HB unter Steingard damit an. Es folgte die SZ, die darin ihren sozialistischen Driss brachte. Seit Kurzem veröffentlicht auch die FAZ per Internet - vermutlich wegen der klugen Köpfe gleich mehrere - Newsletter. Im empfehlenswerten ”Sprinter” von 06:30 haben den Fotos zu folge blutjunge Redakteure die Aufgabe mit eigenen knappen (!!!) Worten Geschehen zusammen zu fassen. Gut gebrüllt die Damen & Herren Redaktionäre. (a) Früh üben sich spätere Meister (b) Morgenstund hat weder Blei noch Gold im “Gesäß”, sondern Gold im Munde. Noch etwas: Seit kurzem kommt bei ,FAZ-O, ein wenig versteckt, das Kürzel des Redaktionärs, der Agentur-Meldungen übernimmt, zusammenfasst, redigiert, die erneute Veröffentlichung verantwortet. Sehr gut. Mehr Lob gibt es aber nicht. Bleibt zu hoffen, dass die Kollegen vom Main damit sehr verantwortungsvoll umgehen. Verantwortungsvoller als der ARD-Mann nach dem jüngsten Urteil des BVerfG zur Hörfunksteuer sagte, ist ganz bestimmt keine Körperverletzung.. |
19+20.07.18 Die Abhängigen
Radio Eriwan: Von den zweiten nicht, denn das sind Staatsbetriebe; von ersten durchaus, denn sie machen Profit. So einfach ist das. Hinzu kommen Abhängigkeiten wie die von Bayer nach dem Kauf von Monsanto oder die Abhängigkeit der alleinerziehenden Krankenschwester von der Agrarindustrie, die zu viel Fleisch produziert ... Weil “die Menschen” das wollen. Verflixter Kapitalismus? Bekanntlich wollen sich die Sog.Grünen einen moderneren Outfit geben. Ihr noch
junger Vorsitzender, Robert Habeck, laboriert daran, “herkömmliche” Gentechnik von der Gentechnik mit Crispr-Cas zu unterscheiden, damit die Sog.Grünen aus dem Unfug mit der Ablehnung von genmanipulierten Pflanzen Gesicht
wahrend aussteigen können.
Obwohl bei Habeck Nachdenklichkeit durchschimmert, bleibt er gefangen im Milieu (3), das mit Nachdruck - wie stinknormale Kapitalisten - zentral um seinen sozialen Aufstieg besorgt ist. Versimpelnder Populismus, obrigkeitliches Denken, Besserwisserei sind bei den Sog.Grünen - Pauschalurteil - offenkundig nur schwer zu überwinden. Obendrein gibt es keinen Ansatz sich von ihrem besonders rabiaten Flügel zu häuten. Da endet eben sogar/auch bei den besserwissenden Sog.Grünen jedes Latein. Problem: Es droht den Liberalen unverändert die Koalition mit ihnen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
19.07.18 Diesmal urteilt das BVerfG sehr problematisch: ör Rundfunk FAZ, S.1: “Die Richter stellten nun klar, dass ein Beitrag schon dann zulässig ist, wenn die bloße Möglichkeit besteht, dafür eine Gegenleistung zu erhalten. ... Angesichts der bundesweiten Ausstrahlung habe statistisch jeder Wohnungsinhaber die Möglichkeit, die Programme zu empfangen. Das Argument der Kläger, wonach einzelne Personen bewusst auf öffentlich-rechtlichen Rundfunk verzichteten, hielt das Gericht für unerheblich.“ Es triumphierte die ARD sinngemäß: “Es wird der ör Rundfunk gestärkt”. Geschenkt, dass die D&H im Staatsfunk verantwortlich und ausgewogen agieren sollen. Was ist, wenn Einzelne (unabhängig?) meinen, das gesellschaftliche Bewusstsein müsse beispielsweise “modernisiert” werden? Klartext: Jeder Einwohner ist aufgerufen, sich der Beglückung, die der Staatskomplex veranlasst zu unterwerfen. Tendenziell skandalös Über den opulenten Etat des Staatsfunks wurde längst viel notiert. Über die Anzahl der Beschäftigten sind Zahlen zumindest per Google nicht zu finden. Anrüchig ist bereits die Trennung zwischen den Angestellten mit den satten “Staatspensionen” und den “freien Journalisten”. Es gibt halt immer wieder “Kapitalisten” die beuten aus. Wen auch immer. Es muss präsent sein, dass etwa viel Talks von “Unterlieferanten” produziert werden. Werden die Aufträge unter Wettbewerb vergeben? Wie ist sichergestellt, dass im Zusammenhang keine korruptiven Verhältnisse einreißen? Absolut lächerlich ist die Begründung, der deutsche Staatsfunk sei erforderlich, um die informationelle Grundversorgung der Bevölkerung zu gewährleisten. Dafür Milliarden für Sport, Soaps, billiges Entertainment, die opulenten Internet-Auftritte, eine große Anzahl von Fernseh-Voll-Programmen und die viel höhere Anzahl von Radioprogrammen? Wie selbstverständlich kommen jene Politiker “unter die Räder”, die für dezidiert schlanken Staatsfunk eintreten. All das hat das BVerfG mit dem gestrigen Urteil sanktioniert. Bedenklich, dass Heiligenscheine, solches Entscheidungsverhalten begünstigen. Zugegeben: Die Institutionen des Staates, der Staatskomplex schlechthin wird von der Mehrheit der Bürger getragen. Die Demokratie muss repräsentativ sein; also haben die Herrschenden das Mandat, nach ihren Einsichten zu handeln. Auch die Stärkung des Staatsfunks. Fragen:
Letzteres hat - anders als Sozialisten und Nationalisten in verdächtiger Übereinstimmung behaupten - mit System nichts zu tun. Die politische Moral der Herrschenden lässt sehr viele Wünschen offen. Im Übrigen gibt es keine besseren Politiker auch bei aFd & SED bzw. Sog.Grünen nicht. Es muss verlangt werden, dass die Herrschenden ihr Verhalten ändern. Beispiel: Das 4-Türen-Prinzip nicht umsetzen, weil es die FDP formuliert hat. Wie selbstverständlich bedient der Staatsfunk die Interessen
des Staatskomplexes und der darin herrschenden Personen. |
18.07.18 Kommentar als Nachzügler von der vorigen Woche 2% einschließlich Schnick-Schnack? Dem zum Beeindrucken der dummen Bevölkerung? Gemeint ist die aufwendige Treppe vor historischem Gebäude in Brüssel, gebaut aus Steuergeld damit die NATO-Staatsleute standesgemäß posierten. Zitat von dem Foto, 1. Reihe rechts Frau May (in blau), 2. Reihe Mitte, Doña Merkel (in grauer Hose):
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18.07.18, ein Hoch der Freiheit: Herr Robert Habeck nutzt sein Recht auf Freiheit. DLF-Nachrichten, 17.07, 8:00: “Er halte es ... für extrem fragwürdig, wenn offensichtlich eine Abschiebung (1) vollstreckt worden sei, obwohl klar gewesen sei, dass das Verwaltungsgericht noch über die Rechtmäßigkeit entscheide ... In einem Rechtsstaat gebe es geordnete Verfahren. Es müsse geklärt werden, ob die hier gebrochen worden seien ... "
Viel halten Robert Habeck für gemäßigt. Bloß, was nutzt das, wenn er auf die gesehene Art & Weise von Mainstream der Sog.Grünen als Nützlicher eingesetzt wird? Selbstverständlich tun die Sog.Grünen Gutes, wenn sie penibel darauf achten, ob Recht von Personen des Staatskomplexes gebrochen wird. Da aber die Sog.Grünen etwa zu den Vorfällen in Wackersdorf, Landebahn-Ost, Rote Flora und vielen mehr Bedeutendes nicht gesagt haben, besteht der Verdacht, dass sie aus Opportunismus für Recht nur in diesem Fall eintreten. Oder läßt sich Robert Habeck wie andere zuvor für sozialistische Verelendungsstrategie instrumentalisieren. Gut, dass Robert Habeck sein Recht auf Meinungsfreiheit nutzt. Jetzt wissen die Deutschen besser wie er tickt. Ein bestimmtes Denken, kann und darf niemandem verboten sein.Problem: Die Menschen handeln so wie sie denken. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
18.07.18 Gestern, erneut die Empörung zelebriert Die Medien von A-Z, und der ominöse Staatsfunk mittendrin, brachten mit der Miene des alttestamentarischen Zorns genußvoll Berichte und Kommentare über die schlechten Manieren des Herrn Donald Trump. Prekäre Lage medialer und anderer Gehirne Statt sich inhaltlich mit dem Meister zu befassen, scheint ihnen nichts Gehaltvolles einzufallen, als die billige Tour der Kritik an Formellem zu reiten. In der ersten Reihe dieses Geschäfts sitzen wie üblichen Deutschlands Sozzen (1) . Nun ja, schon ihr Marxismus, den sie kunstvoll camouflieren ist an Primitivismus nicht zu überbieten. Das ist kein System-Problem, wie die maßgebenden Leute der aFd posaunen. Das ist ganz simpel Verhaltensstörung einzelner Personen, die sich damit begnügen, einen Politautor des vorvorigen Jahrhunderts nachzuplappern, statt sich eigene Gedanken zu machen. Resultat: Die politische Moral in Herrscherkreisen könnte verbessert werden. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
17.07.18 Der Löwe brüllte, gut für D’land Nach dem US-Präsident Trump laut FAZ, S.1, Putin als
“sehr guten Wettbewerber” bezeichnet hat, gibt es viel Friede, Freude und noch mehr Eierkuchen. Es profitiert D’land, weil sich die Bundesregierung die ominösen 2% nun sparen kann. |
16.07.18 Aus einem Meeting zwischen der Staatsspitze mit seinem Dienstherrn Es war einmal ... Souverän: Was haben Sie, verehrteste Staatsspitze angesichts von XYZ vor? ... wenn nicht abgewählt, regiert er auch heute noch (herum). |
Über eine falsche Ansicht im Volke “Falsche Ansichten im Volke” hat es überall und schon immer gegeben. Mao Zedong definierte solche falschen Ansichten und ließ dagegen entsprechend unfreundlich vorgehen. Falsche Ansichten sind auch heute weit verbreitet. Etwa in FAZ, S,3, wird (u.a. und schon wieder) über “illegale Einwanderung” berichtet. Wieder und wieder Migration oder Einwanderung können nicht illegal sein. Illegal ist allenfalls ein Grenzübertritt. Reales Geschehen: Es gibt Hunderttausende Personen, die sich der Lebensgefahr aussetzen, um ihren legalen Grenzübertritt zu erzwingen. Agenten für die Legalisierung des Grenzübertritts sind etwa die öffentlichen und privaten Rettungsschiffe im Mittelmeer. Probleme Die (einwandfrei & legitim demokratisch gewählten) vor allem im Wahldampf so unendlichen weisen Herrschenden, D&H, lassen sich gegen solche Legalisierung nichts einfallen, das den Widerspruch zu Menschenrechten + PoCo obendrein vermeidet. Auch mit dem Mehrfachen der Trumpschen Forderung zum BIP-Anteil der Militär-Ausgaben lässt sich dieser Widerspruch nicht vermeiden. Fällt der (europäischen und u.a. die deutschen) Obrigkeit dazu nicht alsbald etwas mit den Menschenrechten Vereinbares ein, muss mit dem Ärgernis einer weiter an Zustimmung gewinnenden aFd gerechnet werden. In dem Zusammenhang stoßen nicht nur “Trump”, sondern auch der Fall des Hrn. Börschel in Köln (1) oder die NOx-Krise ziemlich bitter auf. Lösung Mit dem Vier-Türen-Prinzip, das die FDP formulierte, würden sicherlich die Probleme nicht vollständig gelöst aber zumindest fühlbar vermindert. Problem-Problem Nicht einmal das tut die CDU/CSU unter Dr. Merkel im Bund. Aus ihrer Sicht muss die FDP “übler sein” als die aFd. Zwecks Camouflage führt S aus M den Bettvorleger-Tanz aus. Offenkundig ist Dr. Merkel damit einverstanden. To be or not to be Die Freiheit der Mitglieder der CDU/CSU ist formal nicht beschnitten. -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
14.01.18 In die Falle der PoCo gerannt Statt - worauf es wirklich ankommt - sich mit der derzeitigen US-Regierung inhaltlich auseinander zu setzen, begnügen die indigenen Sozialisten und die indigenen Konservativen in Staatskomplex und Medienwirtschaft sich damit, Formalia anzuprangern. Es lebe die Freiheit des Menschen In diesem Fall, um den Primitivismus der konservativen und
sozialistischen Indigenenschaft zu belegen. |
12.07.18 Multipler Ärger in Deutschland, es etabliert sich eine Zukunftsträchtige Profession: empörungspolitischer Sprecher Weder fachlich noch sonst wie besonders anspruchsvoll: Einfach in die PoCo greifen, Stück herausnehmen, bißchen situationskonform frisieren, herausblöken. Mediale Langeweile stellt sicher, dass der Blöker gebracht wird. Besonderheit: Sehr wirtschaftlich, denn Argumente sind nicht erforderlich. Neben anderen Lebensbereichen wird nun auch “die Politik ökonomisiert”. Politik verkommt zur Billig-Politik und Billig-Politiker à 100 K€, das dreifache eines verdi-Funktionärs, haben Konjunktur. Was tun? Nicht aufregen, weghören. |
11+12.07.18 SPD zur Treuhand: heuchlerischer Populismus Die Wirtschaft in Ostdeutschland schwächelt. Per PM 097/18 fordert die SPD ”... müssen wir erst einmal hinter uns die Geschichte aufräumen. Eine Wahrheitskommission zur Aufarbeitung der Arbeit der Treuhand muss dazu ein zentrales Element sein.” Es gäbe Vorwürfe im Osten über die “wir” endlich reden müssen. Angenommen, es wird so aufgeräumt: “ ... und haben Erzkapitalisten brillante Unternehmen flächendeckend vernichtet.” Was dann? Steuern erhöhen? Mindestlohn anheben? Neue soziale Leistungen erfinden? Mietpreisbremse schärfer einstellen? Kampagne gegen kapitale Ausbeuter? Staatsschulden für Konjunktur-Notprogramm erhöhen? ... SPDs: Sie sind die Größten. |
11.07.18 Ein Fall frü Radio Eriwan Ticken die Sog.Grünen sozialistisch? Es gibt wichtige Leute, die sagen die Sog.Grünen seien keine Sozialisten; auch für die Aussage die 68er seien keine Kommunisten, also keine Sozialisten, sondern “nur” Teil der Studentenbewegung gibt es Vertreter. Beides ist nicht richtig. Der Reihe nach: Die 68er traten u.a. an als Antikapitalisten, Antiimperialisten auf, sie wollten Revolution, das System, d.h., die Gesellschaft sollte von Grund auf anders werden. Die 68er agierten gewalttätig gegen Personen, die anders als sie dachten. Manche reden um die Sache herum, wenn gesagt wird, die 68er seien keine “Kommunisten” gewesen. Marx galt, besonders im Gewand von Neomarxisten etwa der sog. Frankfurter Schule. Die Mehrheit der 68er wollte keine Revolution à la Marx oder Lenin, aber Sozialismus auf jeden Fall. Den 68ern kam alsbald das Narrativ abhanden, sie kümmerten vor sich hin und reüssierten ab Ende der 70er mit dem Narrativ des Umweltschutzes, den sie methodisch wie zuvor den Klassenkampf bis heute im Dienste einer künftig sozialistischen Gesellschaft instrumentalisierten. Es gab schon in den Jahren nach ihrer Gründung bürgerlich gemäßigt agierende “Umweltschützer” in ihren Reihen. Die Mehrheit, der sog. Mainstream, agierte dezidiert auf Basis der Verelendungsstrategie. Längst war jedermann klar, dass Sozialismus à la Bad Godesberg - eindeutig auf marxistischer Basis - nur evolutiv zu erreichen sei. Josef Fischer äußerte sich 2001 unmissverständlich gegen Gewalt, eine Einsicht die ihm schon 1977 gekommen sei. Wird bedacht wie gewalttätig bis in die ersten Jahre nach 2000 gegen Atomkraft und andere Themen agiert wurde, dann hat die Fischersche Einsicht von 2001 keinen Barwert. Das gilt bis heute mit zorniger Rede gegen Pinochet (Chile), das schlecht zum Schweigen zu Chavez/Maduro (Venezuela) passt. Als bekannt gilt, dass
es - einschl. Fischer - bei den Sog.Grünen eine Minderheit gibt, die jeglicher Gewalt abschwört; das Gleiche gilt für die Einstellung zu Sozialismus, die mit Gewalt in dieser Gesellschaft verbreitet positiv korreliert. Es wäre gut,
wenn bei den Sog.Grünen, sich die Verhältnisse umkehren, die Partei sich insofern demokratisch stabilisieren würde. |
10.07.18 Progelknabe Trump prügele und treibe die europäischen Nato-Partner vor
sich her weil sie, u.a. die Bundesregierung, den Wehretat anders als 2014 verabredet nicht auf 2% vom BIP erhöht hat. Nachvollziehbar: Wer sich prügeln lässt, ist selbst Schuld |
10.07.18 Das EZB-Latein der GroKos Weinen oder nur lachen? Zum EuGH-Verfahren liefern die GroKos per Bundesregierung ein Gutachten in dem die Aussage zu lesen ist, dass der Kauf von Staatsanleihen durch die EZB nicht gegen Art. 123 des EU-Vertrages verstoße (Quelle: FAZ-O, 08.07, “Merkels Regierung stellt sich gegen Karlsruhe und an die Seite der EZB”. Dies ist schon beim ersten Ct selbstverständlich doch der Fall, denn die Gesellschafter der EZB sind die Mitglieder der Euro-Zone. Sie haften im Fall der Forderungsausfalles, was alle maßgebenden Personen im Staatskomplex genau wissen. Dies sei allerdings sehr unwahrscheinlich. So unwahrscheinlich wie die Verspeisung eines Menschen durch eine Löwin oder so unwahrscheinlich wie der Fukushima-GAU vom März 2011? Eben. Im Übrigen hat der massiver Kauf von Staatsanleihen, die Rentenpläne von Millionen Menschen in Makulatur verwandelt. Finanziert der Heilige Geist Haushalte der EURO-Zone? Das absurde Verhalten der
regierend Herrschenden steht im Dienste der Intention von Besitzstands-Wahrung. Entgrenzte Heuchelei, dass sich die Balken biegen, ist die Folge. Die herrschende Obrigkeit erzeugt Extremismus und danach klagen die beteiligten Personen,
dass die “Gesellschaft gespalten” sei, ein Problem, das sie selber erst geschaffen haben. |
08.07.18 Andrea Nahles Regt sich über das Meeting der Autobosse mit dem Herrn Botschafter der USA in D’land furchtbar auf. Will Nahles also bestimmen, wer mit welchem Ausländer sprechen darf? Vielleicht aber hat Nahles nur schlecht geschlafen, also keinen guten Tag. Nun, bei den Umfragewerten, nachvollzehbar. Kopf hoch Frau Nahles:
“Sie schaffen das”. |
08.07.18 FAZ-O: “Wo Trump Deutschland ... ins Fadenkreuz nehmen könnte” Immerhin Wolfgang Ischinger sagt, da der Verteidigungshaushalt 2019 nur 1,31 % vom BIP beträgt: “Wir sollten uns wie Erwachsene benehmen”, Klartext also nicht wie Kinder. Meinungsfreiheit ist sakrosankt. Sollte US-Präsident Trump die Karte ziehen, lautete die einzige richtige Antwort der immerhin promovierten deutschen Regierungschefin:
Haudujuduh, Mista? You left Climate & Iran, wie leave the ’14-Agreement. Ihre Gespenster entsorgen sie gefälligst selber. Basta, Mann. Durchsage-Ende, nächster TOP. |
08.07.18 Narrative in Deutschland Es war einmal ... Um 1917 waren Viele dermaßen sozialbewegt, dass sie, so wie 1789, eine Revolution veranstalteten und den kompletten, bis dahin regierten Staat kippten. Die obersten Herrschenden waren in beiden Fällen zwar Menschen aber ohne Menschenrechte ... Man war auch 1917 sozial aufgestiegen, etablierte sich. Zwar wurde die “Farm der Tiere” erst 1945 veröffentlicht, die diesen Schilderungen zu Grunde gelegten sozialen Phänomene wurden bald nach 1917 manifest, verstärkten sich und gefährdeten ab ca. 1930 den unter Gefahren und so viel Mühen errungenen sozialen Status der neuen Herren. Angeblich gab es in der UdSSR dieser Jahre ca. 10.000.000 Personen, ebenfalls Menschen ohne Menschenrechte ... Dann kamen die rechthaberischen NAZIS samt frustrierten Anhängern und setzten das Vernichtungswerk fort: weitere 20-40 Mio Tote. Das Ende ist bekannt: Der 09.05.45 gilt als Siegestag der ruhmreichen UdSSR. Solche Ereignisse unter den damaligen Bedingungen schaffen Selbstbewusstsein. Die dem entsprechende Niederlage war erst 1991 vollendet. Das Know How der Jahre 1917-91 besteht und wirkt noch immer. Die Ablehnung von Atomkraft führte nach den GAU in Tschernobyl und Fukushima begleitet von politischer Panik im Frühjahr 2011 zum Beschluss der Schließung aller AKW. Großer Sieg des sozialistischen Lagers. Die CDU/CSU, riesengroße, angebliche Volkspartei, sah sich - einmal mehr - außer Stande, dem “gesellschaftlichen Großkonflikt” zu widerstehen und gab nach. Der Verlauf des Rote-Flora-Prozesses hat gleiche/ähnliche Merkmale. Siehe dazu FAZ-O, 06.07, Nach dem Krawall ist vor dem Krawall (1) Vorschlag für ein Experiment Einem überzeugten Sozialisten die Geschichte vom Ausstieg aus der Atomkraft vortragen. Schulterklopfen zur Ablenkung. Pause und Fortsetzung wie folgt: “Herr Kollega, meinen Sie nicht, es sollte angesichts des gesellschaftlichen Großkonflikts zum Thema Einwanderung restriktiver verfahren werden?” (2) Selber probieren. Beachtliches Staunen, garantiert. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
07.07.18 Trumpsche Irrationalität rational aufgreifen Trump schadet massiv dem Anliegen der (westlich) liberalen Demokratie. Statt “aufgreifen” könnte auch “gekontert” werden. Friedfertigkeit ist besser. Probleme:
Zweifelhafte Vorteile/Nachteile-Bilanz Wägen ist eine wichtige Mutter optimaler Prozesspolitik. Trump mag “guter” Manager sein, aber von VWL (Nationalökonomie) versteht er wohl wenig.
Höhere Qualität etwa deutscher Prozesspolitik? Leider nein. Im Wesentlichen wird Trump-Verteufelung geliefert. Marxo-Populisten, d.h., Sozialisten sehen ihre Felle schwimmen. Mag sein, dass die mangelhafte Bildung der Herrschenden in den Jahren des Karl Marx, diesem die Bresche öffnete. Inzwischen gibt es gut 150 Jahre zusätzliche Geschichte und Erfahrung. Also sollte allmählich gelernt werden, welchen Unsinn von A bis Z Karl Marx verzapft hat. Populismus, Demagogie sind beliebte Verfahren für den sozialen Aufstieg von Menschen, die nicht zu den Herrschenden gehören. Dieses Problem bleibt der Menschheit wohl auf Dauer erhalten. Also auch der intellektuell ausgesprochen minderwertige sog. Marxismus/Sozialismus. Es darf konzediert werden, dass Liberale es sich bisweilen mit den Themen Freiheit und Markt zu einfach machen. Aber zich mal rationaler als Sozialismus wirkt Liberalismus allemal. Schaden kann also überhaupt nicht, dass 60.000 Liberale intensiv an der Steigerung ihrer jweils persönlichen Kompetenz arbeiten. Vorlage? “Der Höhepunkt der Woche” (Reinhard Houben): Die BT-Rede von CL als Antwort auf den Etat des Bundeskanzleramtes |
07.07.18 Falschaussteiger zürnen Das Deutsche Atomforum entwickele unter dem Deckmantel der
Sicherheitsforschung heimlich neue Generationen von Atomreaktoren, wird von der DGS berichtet. Prima, wenn die Meldung zutrifft. Die Marxo-Populisten sagen ferner, dass bei solchen neuen Generationen von Atomreaktoren waffenfähiges U233
erzeugt werde, was ebenfalls verschwiegen werde. Verschweigen ist selbstverständlich immer falsch. Nur wenn mit Mumm den Marxo-Populisten (rhetorisch) kräftig das Schienbein traktiert wird, kann die sozialistische Infektion
“dieser” Gesellschaft überwunde n werden. Aber nicht durch die in dieser Sache typische Leisetreterei à la CDU/CSU. |
06.07.18, À propos interview Wolfgang Kubicki mit DIE WELT von heute: |
Zukunft dank Tüchtigkeit. Deutschland schafft das. |
05.07.18 Leute, die reagieren, nennt “man” ... Kretschmann Interview hin, ja her: Die gestrige Rede von CL im deutschen BT muss schwer beeindruckt haben. In der FAZ wird seine Rede mit einem Subson von WOW tatsächlich erwähnt. Da aber nicht sein kann, was nicht sein darf, kommt frei nach Wolfgang Amadeus von Goethe der Deckel als Dichtung von Wahrheit: “Lindner hat Spaß daran, nicht zu regieren”. Aber die Sache lässt sich auch so drehen: Bei der gesehenen Denkfaulheit, mit flächendeckender, lang anhaltender Schlampigkeit als Kondensat, ist das Ergötzen an der Spaß-Truppe auf der Bank der Regierung doch wohl nachvollziehbar. Die Wirkung ging also bis Ffm. Immerhin konnten die Volten von Berthold Kohler zur (ca.!) Jahresmitte durchaus noch Lächeln auslösen. Es geht in Berlin so tempestuös zu, dass wie ein Wunder auch die Schrumpf-SPD sympathisch wirkt. Sogar Schulze meldete sich aus tiefer Versenkung. Soll doch niemand meckern, in ”dort” sei nichts los. Demokratietheoretisch sollte sich das Tragende Deutschland allerdings freuen, dass “dort” so weit weg ist ... Also gut: Es menschelt in der Frankfurter Re(d)aktionszentrale. Was nun sprach Zeurustra? Nur dieses. Daumendruck, sie schaffen das. Schon. Noch. ... wollten die Ihren sogar regieren: |
04.07.18 Die Altersweisheit des Herrn “Crashman” ist oK Winfrid Kretschmann (Sog.Grüne) äußert sich zum Thema Einwanderungsdruck im Interview mit FAZ-O, 04.07.18 / FAZ, 05.07,S.2, durchgehend angemessen; insbesondere auch seine Kritik an Boris Palmer ist nötig, daher angemessen. Wollen wir Frieden? Ja, denn die 80.000.000 benötigen die Abkühlung hitziger Debatten. Also unterbleiben die Spitzen. Jedenfalls hat Kretschmann in einem Thema die typische Besserwisserei der Sog.Grünen (wie lange noch “Sog.”?) abgelegt. Er wird wissen, dass Nachhaltigkeit nur umfassend glaubwürdig ist. Für die angemessenen Sprache zu danken geht zu weit. Aber die
indirekte Bestätigung liberale Geisteshaltung kann positiv genutzt werden. |
04.07.18 Kein Stein blieb auf dem anderen nachdem Christian Lindner seine Rede zum Etat des Kanzleramts vorgetragen hatte. Warmer Applaus der FDP-Fraktion in Vertretung aller LIberalen in Deutschland. Hören und sich selbst das Bild machen. Fazit: Schlampen an sich und Schlampen durch nichts tun.
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04.07.18 To be Medien or not to be Medien Wie selbstverständlich muss erlaubt sein und bleiben, dass die bestehenden mit der gesellschaftlichen Mediatisierung befassten Organisationen die Zuständigkeit für die Gestaltung des gesellschaftichen Bewusstsein der Bevölkerung erhalten oder sich nehmen Stichwort: Freiheit als Menschenrecht. Bloß welche anderen Organisationen sind dann für die unverzichtbare Mediatisierung in der Gesellschaft zuständig? Denn “Bewusstseinspolitik” und “mediale Funktionalität” sind nicht kompatibel, daher organisatorisch (wie etwa Monopole od. das Verbot von Doppelfunktionen für bestimmte Menschen) entflechtet zu halten. Eine Bemerkung wie “Andrea Nahles ist schon dabei umzufallen”, die Christine Heuer (DLF) sich gestern im Interview mit Interview mit Hilde Mattheis leistete, trägt sicher zur “Pflege des gesellschaftlichen Bewusstseins” bei, aber ansonsten eine unangemessene Wertung, die der unverzichtbare medialen Funktionalität, hier des DLF, widerspricht. Oder meinen die D&H Medialen sie als bessere Menschen zum Urteil urbi et orbi besonders befugt? |
04.07.18 SPD zögert ... das generelle, an Millionen gerichtete Angebot zur Aus- bzw. Einwanderung nach Europa zu drosseln. Der Wahrheit geschuldet: ... noch. In grenznahen Transit-Zentren sollen sich Personen aufhalten müssen, die Asyl begehren. Wird der Asylantrag abgelehnt oder der Reisende kein Visum für Deutschland haben, soll die Person “an der Grenze” abgewiesen werden. So die Einigung innerhalb der CDU/CSU. Die Maßnahme ist geeignet, den Einwanderungsdruck nach Deutschland, wohl auch nach Europa zu mindern. Warum die riskante und teure “Fahrt über das Mittelmeer”, wenn nur triftige Gründe für Asyl oder ggf. ein Visum zur Einreise nach Deutschland berechtigen? Ob solche Aufenthaltspflicht der Asyl begehrenden Personen in “Transitzentren” mit der Rechtsordnung und ihre eventuelle Abweisung mit den Absichten der Regierungen der Nachbarländer zu vereinbaren ist, wird hier nicht behandelt. Etwa Hilde Mattheis lehnt “Transitzentren” unter Verweis auf die Beschlusslage der SPD ab. Im ausführlichen Interview mit dem DLF am 03.07 legt Mattheis ihre Begründungen und Erwägungen zur möglichen Entscheidung der SPD dar. Zur Notwendigkeit - auch aus humanitären Gründen - den Einwanderungsdruck zu mindern, führt Mattheis nichts aus. Christine Heuer hat - unverständlich? - auch nicht gefragt, welche Alternative Frau Mattheis vorschwebt, um den Einwanderungsdruck zu mindern. Die Absicht neben “Asylanten” - Einschränkungen des deutschen Asylangebotes stehen nicht einmal bei aFd zur Debatte - einen Strom von Einwanderern zuzulassen, belegt Frau Mattheis erneut. So geht die übliche Verelendungsstrategie unserer Sozialisten. Was tun die Leute von der CDU/CSU, um diese Praxis anzuprangern? Sie kitten den Scherbenhaufen ihres Versuchs per Krawall die SPD - zusätzlich per “illegale Migration” - zu überrumpeln. Die SPD zögert ... noch ... und was will die CDU/CSU ...
noch? |
03.07.18 Deutschlands Konsen Haben oder nicht Merkel / Seehofer Vernunft? Möglichkeit 1: nein; Möglichkeit 2: ja
Es gibt tausenderlei Erklärungen für solch absonderliches Verhalten. Eine denkbare ist die umfassende Schlampigkeit ihrer Regierungsarbeit, die sie nun unter den Teppich kehren wollen. Über Schleuser fabulieren sie seit langem. Haben sie sich nicht über Schleuser-Helfer, die das öffentliche Angebot (“wir retten gefährdete Menschen”) formulieren, wissen wie man rechtlich sauber in die EU kommt, informiert? Haben sie nicht den Skandal erkannt, der darin besteht, dass verzweifelte Menschen sich und Kinder der Todes-Gefahr aussetzen, wobei die (unvermeidbaren) Toten gnadenlos und echt Menschen verachtend für ein “offenes Europa” instrumentalisiert werden? Die Schlampigkeit beginnt mit dem Denken. Jetzt haben CDU/CSU das Wort von der “illegalen Migration” erfunden, womit sie heuchlerisch die SPD unter Druck setzen. Typisch CDU/CSU. Es gibt keine illegale Migration; sondern allenfalls illegalen Grenzübertritt, Analog der “Wäsche von Geld”, sorgen nämlich Schleuser-Helfer für “Wäsche der Motive”, um den Grenzübertritt der Interessierten zu legalisieren. Fazit: Erst schlampen, dann unsauber, Demokratie schädigend, versuchen zu bereinigen. Nein danke, Ihr Lieben. Entscheiden Sie sich |
03.07.18 Es ist Saison für Tiger-Springen Auch Donald Trump, US-Präsident, nimmt anscheinend mit zunehmender Begeisterung teil. Hierbei schlägt er einen Ton an, der die Unterstellungen der anti-Imperialistischen Marxo- Populisten der 60ger und 70ger vollendet rechtfertigen würden: Nicht nur Mittelamerika wäre Hinterhof von “uncle Sam”, Europa / Deutschland ebenfalls. Trump darf das, er ist wie Merkel, Seehofer, Gauland, Trittin und Frau Roth ein freier Mensch. Das Recht zum Ausstieg Jeder Fahrgast muss auch aussteigen. Die Sog.Grünen haben die Praxis erweitert; Ergodan, Trump, Putin, oftmals mehrfach, tun es ebenfalls. In gewisser Weise auch Dr. Merkel etwa Anfang September 2015. Zuletzt profilierte sich außerdem Seehofer als Aussteiger. Erlaubt? Radio Eriwan hätte monatelang Themen. Trump beruft sich auf eine Vereinbarung von 2014, der zu Folge alle NATO-Partner ihre Verteidigungsausgaben auf 2% vom BIP erhöhen. Deutsche Polit-Schlampigkeit hat bekanntlich bereits vor September 2015 begonnen ... Die SPD will nicht, Übung im Aussteigen haben Deutschlands Konsen ... Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Ob Kameradin Merkel noch Kraft zum Ausstieg aus einer auch sachlich obsoleten Vereinbarung hat? Die Deutschen Politiker haben sich aus der US- Innenpolitik herauszuhalten. Also muss Trump seine Gespenster selber verjagen bzw. bändigen. Per klitze kleiner SMS - also zunächst zart - könnte Dr.Merkel Trump darauf hinweisen. Es sei denn, sie wollte auch durch solche Unterlassung Seehofer sänftigen. |
02.0718 Seehofer, Merkel, usw. Es sprang der Tiger und ... landete im schwarzen Loch Wie in der Substanz Merkel etwa im Interview mit Schausten meinen konnte, es seien am 28/29.06 wirkungsmächtige Entscheidungen getroffen worden, macht durchaus fassungslos. Die Leute vom LV Süd der CDU/CSU haben recht: Zum Anliegen, den Einwanderungsdruck auf Europa zu vermindern, sind die Beschlüsse der EU-Besprechungen vom 28/29.06 - wie inzwischen klar wurde - in der Tat wirkungslos. Ebenso fassungslos macht allerdings die Forderung wirkungsmächtiger Maßnahmen - obendrein sofort - als Alternative zur Abweisung an der deutschen Grenze überhaupt zu verlangen. Marco Buschmann (FDP) brachte das Resultat in einem kurzen Satz auf den Punkt. Göring-Eckardt (Sog.Grüne) protestierte gegen Problemverschärfer, wollte aber keine inhaltliche Lösung formulieren. Vom Ende ihres Lateins sind Konsen & Sozzen betroffen. Soll innereuropäischer Radikalismus eingedämmt werden, sind die führenden Eliten in Europa künftig Betroffene unangenehmer Entscheidungen. Die weiche Grenze im Wasser erfordert:
Zufrieden? Dies ist für einige Zeit keine zulässig lebbare Kategorie. Auf Entschlossenheit und Führungskompetenz kommt es an. Dazu gehört die Einsicht, dass es ebenfalls auf einige Zeit “kein Geld” gibt für
Ob die Lage ernst ist, bleibt vorerst unerheblich. Je später
all das Vorstehende entschieden wird, desto drakonischer Kürzungen aller Art, insbesondere zu allgemeinem Wohlfühlen. Selbstverständlich muss in der EU Einigkeit über die Prioritäten hergestellt sein. Beitrag der Zivilgesellschaft: Ihre Arbeit. |
01.07.18 Arme Dr. Merkel Zwischen allen Stühlen - indigenen Sozzen, Natios, anderen Konsen, Liberalen, geldhungrigen Miteuropaern, satten Miteuropäern, Trump, Putin, usw. - zu sitzen, ist nachvollziehbar unbequem. Aber: Selbst Schuld Jahrelanges Schlampen (u.a. was wir so alles schaffen) und sich insbesondere von den Sog. Grünen wie der Tanzbär vorführen zu lassen, liefert eben keine Dividende in Geld, allenfalls in Zitronen. Dies in kurzer Zeit nachzujustieren bringt nichts. Geht auch gar nicht. Hierbei ist richtig,
wie Interview mit “Berl.dir.”, relativ fehlerfrei, ausgeführt: Nur mit Europa, so wie schon HD Genscher das immer getan hat. Im Interview, das einen Mitmenschen als bemitleidenswerten Lappen zeigte, wurden - jämmerlich - die
früheren Fehler weggelächelt. Hierbei bleibt in Ordnung “wenn-dann”-Fragen nicht zu beantworten. Gleichwohl konnte die dick aufgetragene Schminke Kummer nicht übertünchen. Musste das alles sein? |
29+30.06 + 01.07.18 Koalitionsverträge kontraproduktiv Kurz gefasst setzt das liberale Menschenbild auf den mit Vernunft ausgestatteten, zur verantwortlichen Entscheidung in eigener Sache fähigen, d.h., freien Menschen. Dies gilt wie selbstverständlich auf für Politiker, insbesondere die Mitglieder des Bundestages. Es gibt dazu Ausnahmen, aber die zählen nicht. Der Bundestag bestimmt in geheimer Wahl eine Person als Leiter der Exekutive. Es könnte der Bundestag auch die Sachgebietsleister der Exekutive wählen. In der Verfassung ist jedoch geregelt, dass der Leiter der Exekutive, in Deutschland genannt Kanzler, Personen seines Vertrauens fragt, ob sie ein bestimmtes Ressort übernehmen wollen. Bei Zustimmung obliegt es dem Bundespräsidenten, der Person die Ernennungsurkunde zu überreichen. Etwas “altes Denken” prägt die Prozeduren, sie erscheinen allerdings vertretbar. Warum gleichwohl dazu Koalitionsverträge? Nun, seit sehr langer Zeit sind solche Positionen wegen der damit verbundenen Ehre, Anerkennung, usw., sehr begehrt. Kompetenz in der Sache spielt sicherlich auch eine Rolle, der Gesichtspunkt tritt aber realiter in der Hintergrund. Wäre Sachkompetenz das Einzige Kriterium, wären unter 80.000.000 Personen die 14-18 mit ausreichend guter Kompetenz schnell gefunden. Ehre ist dagegen ein subjektiveres Kriterium. Also ist eine tragfähige Vereinbarung zur Ehre-Verteilung, wie bei der Verteilung einer Beute, unvermeidbar. Sei’s drum. Problematisch wird der Vorgang, wenn dazu Vereinbarungen in der politischen Sache getroffen werden (“müssen”). Warum sollen mit Vernunft ausgestattete Personen nicht zur jederzeit gedeihlichen Zusammenarbeit fähig sein? Immerhin gibt es den Regierungschef, vom Parlament sorgsam ausgesucht, der Differenzen ggf. drakonisch ausräumen kann. Warum sollte ein mit Vernunft ausgestatteter Regierungschef, dem Sachgebietsleiter einer anderen Partei entgegen der allgemeinen Vernunft an den Karren fahren wollen oder angeblich sogar müssen? Es ist wohl so, dass die wählenden Damen und Herren des BT von Misstrauen geplagt, dem von ihnen (selbst) gewählten Regierungschef bestimmte Freiheiten nicht einräumen wollen. So kommt der Beton in den (politischen) Prozess. Mit zu den häufigsten Begründungen für die Notwendigkeit von Koalitionsverträgen der seit Jahrzehnten üblichen Machart gehört, das Bundeskabinett müsse einheitlich auftreten. Andernfalls sei ggf. - etwa zur Disziplinierung - die Richtlinienkompetenz zu ziehen. Wieso eigentlich? Muss die Mehrheit im Bundestag für Außenpolitik mit der Mehrheit in sozialen Fragen und der für “keine Steigerung der Ferteidigungsausgaben” übereinstimmen? Klar, wenn die Funktionalität einer Exekutive auf die Ebene des Herrgotts gehievt wird, dann und nur dann muss ein Kapinett “einheitlich” (?) wollen und tun. Solchen Popanz sollte sich eine moderne Gesellschaft allerdings sparen. Besonders ungünstig, die übliche Klausel “keine Abstimmungen mit wechselnden Mehrheiten”. Wieso auch das? Wirkt jedenfalls wie Zement, der in Sekunden härtet. Der Effekt: Es lebt sich so nachvollziehbar bequemer. Denn Menschen im Staatskomplex mit so umfassender und noch wachsender Zuständigkeit, begrüßen jede Entlastung, um ihrer aufgeblähten, die Zivilgesellschaft dezimierenden Jobs, überhaupt Herr zu werden. Die wochen-, manchmal monatelange Ersatzbeschäftigung des Zimmerns von Koalitionsverträgen betoniert - sehr bequem - Verhältnisse, weil die Vertragspartner sich mit dem Bezug auf die Vereinbarungen herausreden. Die Menschheit lebt trotz so vieler tollen
Typen nicht in Zeiten von geistigen Überfluss. So wertvolle Ressourcen sind daher sparsam einzusetzen, zumal die Qualität der Prozesspolitik durch das Unwesen von sog. Koalitionsverträgen fühlbar abnimmt. Es ist immer wieder das Gleiche: Mehr Wettbewerb fördert das Geschäft. |
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