Deutschland |
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September 2017 |
30.09.17 Die finanzpolitische Eigenverantwortung in Europa Die Freien Demokraten verbindet Vieles mit Emmanuel Macron. Ausgenommen seinem Wunsch neuer Europäischer Geldtöpfe und automatischer Transfers. Dies beruht darauf, dass der Eigenverantwortung der kollektiven Verantwortung sowohl im Verhältnis von Zivilgesellschaft und Staatskomplex, wie etwa auch unter den Gebietskörperschaften aus Liberaler Sicht vorzuziehen ist. Eigenverantwortung hat Selbstbestimmung zur Folge. Eigenverantwortung und Dezentralisation verbessern demokratische Qualität. Bei verkümmerter Eigenverantwortung grassiert der Obrigkeitsstaat, die Fratze des Totalitarismus verbirgt sich hinter der nächsten Häuserecke. Paternalismus wirkt als Beton für totalitäre Obrigkeit. Die höhere Wohlfahrt bleibt Illusion und hohles Versprechen. Im
heterogenen Europa wirkt die finanzielle Fessel zerstörerisch wie Sprengstoff. |
30.09.17 FAZ-O, “Datenanalyse .. “ vom 25.09.17 80% der aFd-Wähler glauben nicht an das Funktionieren der Demokratie Seltsam. Etwa der Wahlgang vom 24.09 ist doch Ausdruck von Demokratie. Mag sein, dass viele aFd-Wähler nicht glauben wollen. Leider wurde nicht berichtet, was sich jene die in Umfragen sagten nicht an Demokratie zu glauben wollen. 80% von 12,6 % sind
10%. War der Anteilder Wähler, die “nicht an Demokratie” glauben früher als sich diese Wähler für CDU/CSU oder andere entschieden, geringer? |
29.09.17 Klugscheißer und ihr proprietärer Senf Höchstvorsorglich: Unter den germanen Medien sind Lügenpresse selten. Die Freiheit des “Ich” ist weniger als deren Meinungsfreiheit. Sie dürfen ihren Seicht verbreiten. Ob genau das der (unverzichtbaren) Rolle entspricht, erscheint mindestens zweifelhaft Zur Sache Schätzchen Sie, Alles- und Besserwisser, sind mit moralischer Impertinenz so penetrant wie die Grünen unterwegs. Statt in Demut und mit Geduld haben sie es derzeit mit einer weiteren GroKo. Hierbei ist laut Christian Lindner mitnichten klar, dass eine Karibische Kohalition als Weisheit letzter Schluss für die Trendwenden in der deutschen Politik sein könnte. Wie oft soll Lindner noch sagen, dass es um Inhalte und nicht um Dienstwagen oder den Höhepunkt der Karriere von Dr. Wolfgang Schäuble geht? Von welcher Tarantel sind die Medialen gestochen, dass sie sorgfältige und mit Kompetenz geführten Verhandlungen stören wollen? Wenn Jamaica nicht geht, können sie noch immer Druck auf die SPD, ihre verkorkste Verweigerung zu unterlassen ausüben. Im Einzelnen: HB per Morning Briefing: Was soll angesichts der Erklärungen von FDP, Grünen u. dem LV- Süd der CDU/CSU die Aussage diese Parteien wollten “wenn’s geht nicht miteinander” derweil Dr. Merkel wegen ihrer Wahlsorgen in Niedersachsen nicht einlädt? Woher will die Mehrheit von Autoren auf S.8 wissen, wodurch "die Bereitschaft der FDP, in eine Jamaika-Koalition einzusteigen, ... sich ... deutlich erhöhen" würde? KStA: Bringt Jürgen Trittin als Scharnier und Held mit einem Sammelsurium längst bekannter Aussagen und bringt ausführlich die Meinung von Schröder, Müntefering und Dohnanyi zum Willen der SPD in die Opposition zu gehen. Worin besteht der Nachrichtenwert? FAZ: Liefert auf S.3 Kaffeesatz nach Phantasie der Mitbürger, die Medien machen, statt zwischen Akteuren zu vermitteln. Dazu ein Foto von Dr.Merkel beim Beginn der GroKo- Abwicklung. Schon in ihrer Ausgabe vom 28.09, etwa S.15 zündete die FAZ das Feuer der Phantasie um freigeräumte Posten. Sollte Delphi statt FAZ abonniert werden? SZ: Beteiligt sich mit bekannten Autoren seit Tagen an wilden Mutmaßungen zu Jaimaka. Allen gemeinsam: Nein danke, dem Polittratsch.
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28+29.09.17 Also Frau Dr. Kanzlerin ... Pose und Poesie Foto von heute in FAZ-O präsentiert “Mutti” in Begleitung eines Assistenten ihre Nase hoch in den Himmel. Besser allerdings, Dr. A. Merkel befleißigte sich angesichts des 24.09 der kleinen Brötchen. Wenn wir uns allesamt nicht allzudämlich anstellen, gibt es für die herkömmliche CDU/CSU 2017-2021 nicht viel zu kamellen. Muss die CDU/CSU nicht doch dringend ermahnt werden, mit ihrem Wahlergebnis sehr verantwortungsvoll umzugehen? Gut wäre, vor dem Abtritt im Sommer’18, wenn “Mutti”, Tante oder Oma den Hoppe-Hoppe aus M und eine regierungspotente Koalition noch regeln könnte. Das war’s dann
aber auch. Trost: Schon viele Denkmäler wurden konstruiert. Für eine sachliche gerechtfertigte Würdigung “braucht es” (??) ... benötigen die (dann) zuständigen Komponisten zeitliche Distanz. |
28.09.17 ”Ab morgen kriegen sie in die Fresse”
In gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zum Geschehen im germanen Staatskomplex wird kolportiert, Andrea Nahles habe das
gesagt. Ihr Glück, dass die Grünen derzeit mit anderen Themen befasst sind. Nahles muss allerdings unbedingt in Schutz genommen werden, denn sie hat offenkundig nicht gesagt: “Ab morgen 5:45 wird zurückgeschossen”. Sicherlich ist es Sache der pluripotenten ggf. pubertierenden Damen & Herren dieser Gesellschaft wie sie ihren Job machen. Gleichwohl sei die Kollegin ermahnt, mit gutem Beispiel voranzugehen, damit im teutschen Politikbetrieb nicht die Leitkultur der mafiösen Unterwelt einreißt. Von einer Person, die sich in den letzten Jahren so um die soziale Gerechtigkeit in dieser Gesellschaft gemüht hat, ist dies sicher nicht zu viel verlangt. |
28.09.17 neue, gar moderne politische Floskel ” ... braucht es ... “ Hä? Manfred Weber (CDU/CSU, EVP) weiß gemäß
seinem Beitrag “Ein starkes Europa, aber keinen Superstaat” in FAZ, S.8, dass “die Menschen” (ups) die Vergewisserung alles Mögliche werde für ihre Sicherheit getan wollen. Es klingt eher nach der absoluten, nicht
der relativen, wie jedermann, der nur kurz nachdenkt, genau weiß. Der CDU/CSU wird zum Thema Sicherheit nicht ohne Grund hohe Kompetenz zugewiesen. Also muss der Staat (?), ehämm Braucht es Menschen wollen, also “braucht es”? Besser: irgendeine Maßnahme erscheint popu, also “braucht es”. Wer, d.h., welche Person tut tatsächlich? Tja. Schließlich erhöht “dann und wann” der Staat, dieser Lump, die Steuern. Am häufigsten kommt die Floskel in Programmen, Absichten, Wünschen, die Politiker, jene in der Moderne unverzichtbaren Menschen, formulieren und deren Umsetzung die wohlwollende Zustimmung, d.h., den Akkord anderer Politiker erfordern. Bei den Grünen ist der der Einsatz von “braucht es” bisher am häufigsten aufgefallen (1). Auch Texte der Liberalen sind inzwischen infiziert. “Braucht es” gegoogelt liefert 7.000.000 Ergebnisse in 0,33 Sekunden. 2 X “Wahnsinn” Manfred Weber Lobt Präsident Macron wegen seiner jüngsten Rede und verlangt ergänzend bereits im 3. Satz seines Aufsatzes: “Wir müssen weg von der EU der Technokraten, hin zum Europa der Menschen.” Stichworte nach dieser Forderung sind: Herzensthema, ambitioniert, Wohlstand, Lebenslüge, Integration, Subsidiaritätspaklt, Durchsetzungskompetenz, echte parlamentarische Demokratie, usw. und dieses Zitat. “Die Akzeptanz Europas steig mit der Lösung von Herausforderungen, nicht durch irgendwelche neuen Agenturen oder Institutionen”. Zwar will Weber, dass die Arbeitslosigkeit bekämpft wird und meint Investitionen seien “schlicht notwendig”. Die Substanz des Aufsatzes von Manfred Weber behandelt ausschließlich Fragen der Organisation des Politikbetriebes, der Aufteilung de Zuständigkeits-Beute unter den Jägern der Politikbranche. Wundern sich die Granden der CDU/CSU, dass ihr Marktanteil von 41,5 auf 32,9% gesunken ist? Wie wäre es, wenn die CDU/CSU daran ginge ihre politische Moral zu reformieren und sich einer ihrem Dienstherrn, dem Souverän oder Aufsichtsrat mit einer angemessen höflichen Sprache begegnete? -- -- -- -- -- -- -- -- --
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27.09.17 Ratzfatz Alexander Graf Lambsdorff: Der südlichste Landesverbande der CDU/CSU " ... kann gerne eine Obergrenze in” seine “Papiere schreiben und diese Bayernplan nennen. Der Deutschlandplan ist das Grundgesetz und das wird von Karlsruhe überwacht. Ich rate" ihnen, "sich nicht auf ein Ziel festzulegen, dass vom Bundesverfassungsgericht wieder kassiert werden würde. Ich selbst lehne eine Obergrenze aus Gründen der Humanität ab. Wenn Menschen politisch verfolgt werden, genießen sie Asylrecht. Viel wichtiger ist es, legale Wege der Einwanderung zu schaffen, um den verbreiteten Missbrauch des Asylrechts zu stoppen." |
27.09.17, Indigene Sozzen- und Konsen-Medien sind total entzückt: Emmanuel Macron, unser très cher ami, folgt Muttis Rat. Er will bei privilegierter Freundschaft mit Deutschland Europa neu gründen. Wir verstehen aber leider nur Klartext:
Combien?
Allons enfants de la patrie ... européenne, raus mit der
Sprache, denn je eine aFd & SED genügen. |
27.09.17 Wie ein Mantra: ”Bildung-Bildung-Bildung ... und immer an die Enkel denken” Nicola Beer führte im Interview mit dem DLF gestern aus: “ ... Wir haben ... definiert, dass wir Trendwenden für die deutsche Politik brauchen. Und eine der wichtigsten, deswegen steht sie auf unserem Parteitagsbeschluss vom vorletzten Sonntag ja auch an allererster Stelle, ist für uns weltbeste Bildung, und zwar für jeden ... wir wollen ... selbstständige Schulen und das Geld, das wir investieren wollen, wir sprechen ja von zehn Milliarden im Jahr aus dem Mehrwertsteueraufkommen, wollen wir direkt in Schulen investieren, die dann auch eigenverantwortlich sein sollen, bei Budget, bei Personal und Organisation. Und damit das funktioniert, wenn man eben den Mut hat, die Vielfalt der Wege zuzulassen, um individuell auch zu fördern ... nach den entsprechenden Notwendigkeiten, die vor Ort bestehen, muss man hinten raus bundesweit einheitliche Standards haben, die dann aber auch kontrolliert werden. Das fehlt momentan ... “ |
27.09.17 Elefanten ... wie bestellt Deswegen Elefanten. Als erster reagierte Kohler früh, nämlich bereits am 24.09, 19:05. Der Entschluss zum Inhalt von “Krampf statt Zauber” wird kaum vor 17:00 gefallen sein. Es folgten Stelzner am 25.09, 08:36 mit “Merkels vierte Kanzlerschaft”. Dann gab es Zwischenberichte. Die Guillotinen steigerten sich gestern ab 10:37 (Kaube, “Ein Quentchen Streit”, Klartext “und nun obendrein Ablenkungsmanöver”), 17:34 (Steltzner, “Albtraum für Paris”, Motiv “tschüß Dr. Schäuble”) und 19:34 (Kohler “Die unerschütterliche”, sprich “Dregger und Strauß wussten es besser”) zum schließlich nicht sonderlich verklausulierten “Basta” (1) . Theoretisch könnten die Freien Demokraten die Rekuperation der völlig nachvollziehbar verärgerten Wähler übernehmen. Aber das passt zu keinem Liberalismus seit 1948. Die CDU/CSU wird selber tun müssen (2) Daran wird die SPD ein Stück genesen, die Liberalen Beinfreiheit gewinnen und die Grünen Verkrampfung abbauen können. Zukunft gibt es erst nach der Gegenwart Da außerdem offen ist, ob eine Jamaica kommen kann, wird über Zukunft derzeit nichts gewusst. Anders als 2015/16 haben die schweren Elefanten ab 24.09 wuchtigere Geschütze aufgefahren; sie sind sozusagen argumentativ in Fahrt gekommen. Mit wenig zusätzlicher Energie kann der Schwung bis zum Ende aufrecht gehalten werden. Es wäre bei allem Respekt und der Notwendigkeit Regierungsfähigkeit zu jedem Zeitpunkt zu gewährleisten, vorteilhaft, es geschähe, was ohnehin spätestens bald ansteht. Es kann der CDU/CSU nicht geholfen werden, sie müssen aus eigener Einsicht handeln. Andernfalls steigt die politische Entropie in Deutschland und Europa noch stärker. Schaumama? Nixx schaumama. Es gibt vor Ort genug zu tun. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
26.09.17 Ein Meta-Elchtest in Deutschland Keine Frage, eine der ärgerlichsten Angewohnheiten in dieser Gesellschaft, besteht darin stets zu sagen, was Andere zu tun haben. Jedes Individuum, jede Gruppe schuldet das Dasein letztlich dem Resultat einer Projektion des Ganzen. Deswegen sind Ausnahmen von der Regeln geboten. Die Grünen stehen, seit der Genese, die 1968 fühlbar begann, unter dem Verdacht “nichts” als einen besonderen Weg in den Sozialismus auszuführen. In der öffentlichen Debatte wird dieser Vorwurf bestimmt empört abgewiesen; sie seien keine Sozialisten. Die Grünen haben nun die Chance, die Berechtigung zu solcher Empörung durch Taten zu belegen:
Sie haben derzeit also zwei Möglichkeiten und eine große Anzahl von Grauzonen dazwischen:
Entscheiden sie sich, fraglos erlaubt, für “2.”, sind Strategie und Taktik des “fait accompli” im Zug der sozialistischen Intention bewiesen: Die Widersprüche des Systems wollten sie vertiefen, auf das es schneller zusammenbreche. Andernfalls wählen sie die Alternative “1.” Die Gründung der Jamaica kommt dann eher als Spaziergang statt klettern auf den Trümmerhügel am Münchener Olympia-Gelände. Wichtige Nebenwirkung, die D&H der CDU/CSU endlich effektvoll in Bewegung setzen und halten. Die Grünen stehen vor dem Elchtest. In ihr Gewissen hat niemand sich hereinzuhängen. Die einzige Sorge besteht darin, sicher zu stellen, dass sie insofern realiter frei sind. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
26.09.17 Wie ist das mit dem 3. Platz aFd symbolisiert den platten Reifen eines Ozeandampfers genannt Soz-Kons-Koalition, zu der realiter SED / Sog.Grüne, 18. BT, zählten. Dieser Platte kommt als ein der kulturellen Tradition und Kompetenz unerhört unwürdiger Primitivismus. Flicken oder tauschen, der Platte geht als Transiente in die Geschichte ein. Also ist die FDP die dritte Kraft. Ist die mit der Aussage implizite Realitätsverweigerung zulässig? Radio Eriwan weiß mehr. Der Kreis jener Mitmenschen, die von ihrem privaten NAZI parasitär profitieren, ist größer als bisher gedacht und mitnichten auf die Grünen beschränkt. Etwa die CDU/CSU kann ein Stück von den anstehenden Unbequemlichkeiten, die SPD von den Vorteilen der Abkehr ihrer sozialistischen Perspektive, die Grünen vom Sinn des Reset ihrer Umweltpolitik und der liberalisierenden Abkehr ihrer moralischen Impertinenz ablenken. Klartext: Das Hochjazzen der aFd reduziert sich auf Theater, das die jeweiligen Parteiführungen auch deswegen veranstalten, weil sie der Rebellion ihrer “Betroffenen” zuvor kommen wollen und müssen. Das Problem - “Andere” als Ausrede zählt nicht - muss ernst genommen werden, weil in Sternen steht, ob die bisher Herrschenden zur jeweiligen Schubkorrektur auf der Ebene von Tatsachen und Realität fähig sind. Leider echauffieren sie sich aus nackter Arroganz und Überheblichkeit, eine seit 60 Jahren eingerissene bundesdeutsche Spezialität um missliebige Wettbewerber oder schrägere Vögel bei Seite zu schieben, zu Viele über NAZIS; das kann sich nämlich zu einer happigen self-fulfillig profecy auswachsen. Übrigens sind weitergehend die “schwierigen Zeiten”, der Frau Dr. Merkel, Begründung für nichts. Machen. Das Recht auf Rücktritt bleibt so sakrosankt wie Meinungsfreiheit. Klarer als je zuvor wird, warum der Körper der Freien Demokraten zu umfassendem weiteren Kompetenz-Ausbau gezwungen ist. Leichter notiert als getan. Führung und Parlaments- Fraktionen haben ein ordentliches Arbeitsprogramm, stehen “als Staat” der den Einzelnen die Probleme löst nicht zur Verfügung. Ihnen ist der Rücken frei zu halten. Fromme Wünsche? Folgendes Gedankenexperiment hilft weiter: Was ist, wenn in Kreis- und Ortsverbänden zu wenig bewegt wird? |
25.09.17, 19:00 Zeit der Strategen, sie haben das Wort, zum geeigneten Zeitpunkt. Womit also sich jetzt befassen? Hinter den Horizont der Zukunft schauen. Etwa: Ist 100% Recycling machbar; welche jüngere Persönlichkeit tritt in die Fußstapfen von Christian Lindner? |
25.09.17 That's one small step for a man, one giant leap for mankind Einen weiteren Elchtest haben die Freien Demokraten bestanden; sie sind der geistige Sieger des 24. September 2017. Christian Lindner hat recht. Der Applaus soll kräftig und kurz aber gedämpft bleiben. In die Hände spucken ist angesagt. Von ganz unten bis ganz oben. Wird davon ausgegangen, dass die wichtigsten Aussagen nach 18:00 des 24.09 stehen, dann hat die CDU/CSU die entsprechende geistige Niederlage eingefahren. Entsprechend reduziert sich ihr Spielraum 2017-2021 auf einen Wert nahe Null. Hierzu genügt, dass sich die “herzlich verbundenen” Freien Demokraten und die Sog.Grünen einigen (können). Dass sie dies wollen, haben Lindner, Kubicki, Beer, Özdemir und Göring-Eckardt (Katrin) zu verstehen gegeben. Nichts ist langweiliger als Zukunft zu kennen. Schaumama - und drücken dazu alle verfügbaren Daumen - wie die “FDP-Geschäftsführung” die Nuss so oder so knackt. Weil die CDU/CSU etwa 2019 zicken könnte, kommen die Info-Stände nicht auf Dachböden, sondern bleiben dauerhaft griffbereit. Die Gesichtsausdrücke von Merkel und vdL signalisieren das Bewusstsein, zicken tunlichst zu vermeiden. Sollte wider politische Vernunft, d.h., wider Erwartung es sich die SPD noch einmal anders überlegen wollen oder müssen, wird der Spielraum für die CDU/CSU nicht größer, sondern eher noch kleiner. Für die Republik ändert sich nichts. Denn schon bisher war die CDU/CSU kein gestaltender Faktor für dieses Land so wie für die nähere wie fernere Nachbarschaft. Auch die rund 13% aFd sind entgegen dem großen Jammern nichts besonders Neues. Das Potential und die entsprechende Wirkung gab es längst. Alfred Dregger und Thilo Sarrazin sind dazu die noch gerade akzeptablen Eisberg-Spitzen. Es wurde im Laufe des Fernsehabends gesagt, dass nur 30% der 13% aus Überzeugung wählten. Die aFd bleibt instabil. Wenn also das Elixier darin besteht, dass sich andere warm anziehen müssen, dann reicht es beim Nächsten mal für ca. 3,9%. Übrigens müssen die Krypto-Sozialisten der SED einsehen, welches intellektuelle Desaster der Unrechtsstaat, die DDR, im Arbeiter- und Bauernparadies hinterlassen hat: Eine Bürde für Generationen. Bis dahin hat sich SPD berappelt, die Sog.Grünen rational gefestigt, die SED entzaubert und die Freien Demokraten um weitere positive Erfahrungen reicher. Die CDU/CSU wird es dann auch noch geben. Tegel für Berlin-Brandenburg Soll nach dem Willen der (dummen) Bevölkerung bleiben.
Liberale, gut gebrüllt. |
24.09.17, 17:30 Wie es nun weitergehen sollte Deutschland ist weder eine Menschen-Tagesstätte (Meta), noch eine Bürger-Tagesstätte (Büta) noch ein Politiker-Tagesstätte (Pota). Deutschland ist ein Land mit 82.000.000 stolzen Individuen, die die schleichende Clintonisierung des Staatskomplexes ziemlich satt haben. Etwa die Sog.Grünen haben kein Recht auf ihren Trampp, damit sie sich mikrofon- und/oder glotzenkompatibel auf die billige Tour aufregen können. Auch sie haben zu leisten. Für das Volk, versteht sich. Bildung Nicola Beer lieferte sinngemäß die Vorgabe per Interview mit der B:Z: am 17.09: „Digitale Medien helfen in allen Fächern, Schüler individuell zu fördern, Schwächen zu korrigieren und Neugierde zu wecken. Jeder Schüler wird eine eine Programmiersprache erlernen und kennen, um das Prinzip von Software zu verstehen. Wir wollen ja nicht nur Verbraucher ausbilden, sondern Menschen, die sich neue Dinge ausdenken und Standards setzen können. Eine Kopie von Silicon Valley benötigen die Europäer angesichts eigener Werte und Prinzipien nicht. Und danach ist hier die digitale Welt zu gestalten. Bis zum Jahresende 2017 sind die Toiletten in den Schulen sauber, die Dächer repariert und Ritzen für Windaustausch mit der Umwelt geschlossen. Datenverarbeitung in der Staatsverwaltung für die Menschheit Für die Zivilgesellschaft; das ist so wie so selbstverständlich. Aber auch für den Staatskomplex selber. Es geht nicht um Daten für jegliche Heeresleitung, damit die etwa auf Knopfdruck wissen, ob es brennnt, sondern darum, dass im Gesetzes-Vollzug tätige Personen, ihre Ordner, Karteien, Papierstapel, Umlaufmappen, Tabellen, Statistiken, Ausgaben-/ Einnahmenpläne, Schriftverkehr auf Rechnern geordnet führen. Jeder wird dann einsehen, dass Papier nicht nur unpraktisch ist, sondern sogar stört. Und die Umwelt schädigt. Die früheren Mitarbeiter für das Papiertransportwesen in Bürokraten bauten werden umgeschult für bessere Aufgaben. Klingt einfach. Die Realisation ist allerdings komplex, wenn Aspekte wie Rechtsstaatlichkeit und Sicherheit berücksicht sind. Führungskraft in der Staats-. Parlaments- und Justizverwaltung kann nur werden, bzw. weiter befördert werden, wer ein Mindestwissen in Datenverarbeitung – nicht in abstrakter „Digitalisierung“, gar der Meta-Ebene – nachweisen kann. Niemand darf glauben auch dies sei simsalabim durchzusetzen. Daraus folgt, dass besonders die oberste Führung, d.h., die politischen Mandatsträger die entsprechenden Fähigkeiten und den nötigen Willen mitbringen müssen. Ggf. starten die Dienstwagen früher und später. Niemand darf gezwungen werden. Wer das aber nicht will, kann beispielsweise kein Minister werden. Es geht schließlich um 82.000.000 Deutsche und nicht um die Belohnung mit funktionsspezifischen „Privilegien“ und dem beliebten sozialen Status einzelner Personen. Auch Frau Doktorin Angela Merkel muss diesen Elchtest bestehen. Zum multikausalen Migrationsdruck Die vier Türen, die die FDP-Spitze formuliert hat, müssen her. Und zwar ein bißchen flott gefälligst. Nixx Prüfaufträge. Die Namen der Projektleiter und andere Verantwortliche sind vor der Kanzlerin-Wahl bekannt zu geben. Termine für definierte Resultate stehen in der Koalitionsvereinbarung. Merkel findet das alles zu schwierig? Dann muss sie eben alleine, ggf. mit der SPD und/oder Sog.Grüne, jedenfalls ohne Liberale, regieren. Probleme mit dem BR wären eliminiert; solche Mehrheit reicht sogar, um das GG zu ändern. Ende jeder weiteren Durchsage. Europa Volkstümlich ausgedrückt: Jeden weiteren Gedanken an eine Mitglieder übergreifende Geld- Pipeline können die selbsternannten Betroffenen und deren Gönner auf Kosten Dritter knicken. Ist nicht. Es gibt sehr wohl einen Prüfauftrag für Europa. Der lautet auch im Hinblick auf den drohende Brexit und Grexit: „Kassensturz total“. Absolut ehrlich und transparent. Einschließlich dem „Problem deutsche Exportüberschüsse“ und ggf. anderer Widrigkeiten. Alles kommt auf den Tisch der Bürger. Auch die 14 / 10 G€, die Deutschland und GB besteuern. Allen, die gerne planen: Ihre Einsichten stehen in ggf. vielen Input/Output Matrizen. Termin 6-12 Monate ab Start noch 2017. Dann kommt das Großeschaumama. Geht nicht? Geldhahn dicht. Wie bei einer quietsch-lebendigen Auster. Unbequem? Wollen „wir“ regieren oder weiter quatschen? Sollen FN, aFd, fpö, SED, besserwisserische Sozialisten, G20-Helden weiter wachsen? Alles zu schwierig in „meinem Alter“? Jedermann hat das Recht zurückzutreten. À propos Außenpolitik: Nixx Nord-Korea-Wichtigtuerei. Das regeln die USA und die VRCh. Europa-Quatschtanten arbeiten ihre Hausaufgaben ab. Erst danach werden „Dienstreisen nach Ostasien“ genehmigt. Mit Afrika sind sie eh ausreichend ausgelastet. Auf dem Kontinent gibt es genügend zu tun, um Kompetenz und Können nachzuweisen. Neue soziale Leistungen? Besser nicht. „In die Hände spucken ist angesagt“. Das Desaster in der sog. Umweltpolitik muss dringend bereinigt werden. Herumquatschen, Angst machen sind zu teuer. Sollte es in der Sozialpolitik super-dringenden Handlungsbedarf geben, dann wird bei anderen Posten des großzügigen nationalen Sozialetats gespart. Fertig ist diese Kiste. Klar muss sein Allein das vorstehende Programm ist in vier Jahren gerade mal zu leisten. Gewollt ist: „Wir schaffen das“. Daraus folgt: Das Recht auf Ablenkung ist suspendiert: Es gibt also kein Menschenrecht für die D&H im Staatskomplex weitere „Herausforderungen zur Bewältigung“ anzumelden, um mit Augenaufschlag in vier Jahren sagen zu können: „Das haben wir (dann doch) nicht schaffen können“. Schöne 19. BT-Legislatur noch, Ihr Lieben. |
24.09.17 Den Last-Minute-Kollegen des Deutschland-AR Sie alle sind liebe Leute. Ihr gutes Recht, in letzter Minute zu entscheiden, bleibt unbestritten. An den Info-Ständen war zu hören: “Ich habe schon gewählt”, es klag oft wie “ufffff, habe es hinter mir”, als sei es nicht leicht gewesen. Nachvollziehbar auch aus den Gründen, die nun kommen. Über Wichtiges & Marginales Der Dritte Platz: Gerne und zwar aus Prinzip, um Obrigkeitsstaatler zu effenbergern. Die Nation von 82.000.000 ist keine Bürger-Tagesstätte (“Büta”). Dritter Platz aber nicht wegen der traditionellen Rede-Reihenfolge im demnächst 19. BT. Das - natürlich nicht der BT -, ist Bullshit. Denn Rede kann nur besser werden, wenn der Redner mehr Zeit hat nachzudenken und vor allem auch, um die anderen Redner mit in die Mangel zu nehmen. Bezüglich der Qualität lacht der Letzte am besten. Nichts desto trotz: Her mit dem dritten Platz. Die Genossin Dr. Merkel: Klar ist, auch sie darf, was sie will. Fakten-Fakten-Fakten und immer an die Fieberthermometer-Strategie denken. Der Informations-Output der derzeit größten von insgesamt mehr als ein Dutzend sog. Volksparteien erbrachte eine Stimmung noch langweiliger als mit der eigenen Schwester in die Disco zu gehen. “Für das Land in dem wir (uuups) gut und gerne leben”. Stimmt. Nur, welchen Beitrag wollen die Konsen-Genossen dazu leisten? Fehlanzeige. Doppelter Gipfel, formuliert für “Die Woche in Berlin” vom 23.09: “Die Bundestagswahl ist Zukunftsentscheidung” und “ ... investieren wir in die Zukunft”. Be- ruht ihr Heldentum etwa darauf, nicht in Gegenwart, gar Vergangenheit zu investieren? Das Prinzip “sie kennen mich” empfiehlt dringend die Wahl einer anderen der vielen Volkspartei- en, nämlich jener, die buchstäblich für alle Politik machen können und wollen. Übrigens, ihre Wahl lohnt nicht, denn der oberste Bürger im Kanzlerinnenamt, bleibt schlafwandelnd sicher an seinem derzeitigen Schreibtisch. 4 lange Jahre noch ... Der Genosse, der aus Brüssel kam: Ganz besonders er und sie alle liebenswürdig wie schon 1969, erinnern an Sportler mit Prothesen aller Art, die an Wettkämpfen teilnehmen: unermüdlich, bewundernswert, Rekorde sind aber nur unter Diskont darstellbar. Auch die zuletzt grauenvoll schreiende Frau Dr. Nahles liegt deswegen daneben. Das wird also nichts, mit dem “wenn ich ... “. Beste Alternative ist, nicht die, die sich Alternative nennt, sondern die, die aufgrund der genetischen Anlage so handelt und als echter Knaller bereits dieser Saison breit anerkannt wirkt. Die Protestler der Sorte Chlorophyll: Also liebe Leute ... mag ja auf der Friedenswiese, damals in Bonn, ein nachvollziehbar erhabenes Gefühl gewesen sein. Genauso wie den in nur dreißig Jahren kumulierten Mief unter den Talaren germaner Konsen etwas umgewälzt, noch lange nicht ventiliert zu haben. Warwass, isswass? Die politische Entropie des früheren NAZI-Landes hat, freundlich ausgedrückt, mehr zugenommen als das CO2 in der Atemluft. Resultat bisher, Chaos, widersprüchlich, kein System, viel unnötige Verschwendung der doch knappen Ressourcen, alles - nachvollziehbar - nur angefangen, so zu sagen auf den Weg gebracht. Die Welt mit ihren 7,5 G Menschen lacht in großer Fläche. Sicher: Einigen ist Angst und Bange. Nämlich die pubertäre Art & Weise wie das ernste Thema angegangen und auf den Weg gebracht wurde. Liberale können das besser. Selbst ernannte Leiter germaner Mensch-Tagesstätten (Metas) sollten demütiger auftreten und vor allem nicht so kleinkariert ich-bezogen handeln. Gönnen & gönnen lassen. Sie sollten bedenken, dass sie um ein Haar in der nächsten Kategorie gelandet wären. Nationalisten / Marxisten: gibt’s obendrein, mehr als 72/27 Jahre “danach”. Geschenkt. So,
liebe Mitwählerinnen & liebe Mitwähler: Da steh’n wir alle, perfekte Tore, sind aber noch schlauer als je zuvor. Warten Sie nicht länger ... auch auf ihre persönliche Zukunft. |
23.09.17 So war die Kampagne Einen ersten Bericht gab es in den LN am 26.08.2017. Am 02.09. wurde der Info-Stand am EDEKA in Köln-Sürth früh aufgebaut, denn der Platz ist relativ eng und die Genossen sind im Gegensatz zu den Sog.Grünen, die gerne erst um 11:00 antreten, notorische Frühaufsteher. Aus der Ferne wurde der Zielplatz anvisiert, dort stand eine Mitbürgerin, die wirkte wie einbetoniert - was solls. Von wegen, dort angekommen ich stehe hier, weil meine Genossen gleich kommen werden. Die Lage erinnerte an die Urlaubs-Germanen am Mittelmeer, die um 04:00 - vor Sonnenaufgang - ein sehr großes Handtuch am Strand deponieren um damit ihren Gebietsclaim für den Tag abzustecken. Die Genossen, kamen 10 Minuten später im pik feinen Schlitten, waren noch freundlicher als im Mai, so ging viel Zeit für quatschen verloren, statt zu verkaufen. Die CDU/CSU noch später, mussten mit dem Katzentisch vorlieb nehmen. Ihre Leute so wie die opulente Plakatierung, haben ein ziemlich raumgreifendes Benehmen. Und laut wie am zentralen Mittelmeer. Sog.Grüne gab es nicht. Am 09.09 wurde lediglich Material verteilt. Es bleibt richtig, eher asketisch aufzutreten. Kulis, Chips für die Gitterwagen des Lebensmittel-Einzelhandels oder Baumärkten, ein paar Windmühlen oder Luftballons genügen absolut. Die kleinen 10X10 cm Flyer als Faltblätter haben sich sehr bewährt: Handlich, Understatement und dennoch mit viel (genügend) Text. Am 16.09 Info-Stand am Rewe Schönhauser-Straße. Der REWE hat die Parole ausgegeben “Zutritt auch nur ein cm strikt verboten”, obwohl der Platz ausreichend groß. Sicherlich ist der Eingang, da eng, nicht geeignet. Das ließe sich regeln. Eine Begründung: Wenn Einer, dann alle. Der REWE-Vorstand sollte sich das für die Zukunft weniger kleinkariert überlegen. SPD, früh und rührig, dann CDU/CSU neben einem Hyperaktiven ausgesprochen lahm, Sog.Grüne später mit teurem und professionellem Equipment gedämpft, machten die Runde zu grüßen, wirkt dennoch eher peinlich. Übrigens auch seitens CDU/CSU da Motto: “Hoppla hier bin ICH, gefälligst zur Kenntnis nehmen”. Bei der FDP viele Fragen, die Leute wollen es viel genauer als sonst wissen. Sie prüfen die Standbesetzung etwa “sind Basis-Liberale echt Lindner”? Interessant war am 21.09 der Info-Stand am Neumarkt in Köln. Gute FDP-Präsenz, viel Publikum und dort besonders viele Menschen, deren Vorfahren 1950 nicht in Deutschland lebten. Es konnte beobachtet werden, wie die Leute, die normalerweise desinteressiert vorbeilaufen, den Blick auf den FDP-Container richteten: Gesichtausdruck “ach, die FDP, interessant”. Es gab viele Leute mit positiven Fragen. Christian Lindner ist ein richtiger Knaller. Bunte Hunde können nicht mithalten. Der Vorwurf mit der Ein-Mann-Schau hat sich erledigt. Wolfgang Kubicki ebenfalls in aller Munde, ebenso Katja Suding. Kalauer: Beine tragen jahrelang und weit; was soll’s. Schließlich der Abschluss heute am REWE in Rondorf. Wenig Leute aber sehr positiv. Die gelben Rosen aus Äthiopien sind zielführend. Man muss sich allerdings die “Arbeit machen”, die Blumen nett zu übergeben. Viele Damen wissen lächelnd schon aus der Ferne, dass sie alsbald Betroffene eines unwiderstehlichen Blumenangriffs sein werden. Bei Blickkontakt unbedingt ankündigen, dass Übergabe vernünftigerweise nach Einkauf erfolgen wird. Fazit: Es gab wenig aFd, Sog.Grüne und CDU/CSU. Die Straße war noch nie und nachhaltig so freundlich wie in der nun abgeschlossenen Kampagne. Gesprächsbedarf mehr und viel intensiver als sonst. Putin kein Thema, Flüchtlinge weit an der Spitze, die 4 Türen-Lösung ist angekommen, d.h., akzeptiert und durch, häufig wird gefragt “sind Sie echt”? Die Jugend ist überrepräsentiert, mittlere Jahrgänge mehr als früher. Die Älteren ziehen etwas weniger. Solche Eindrücke können selbstverständlich täuschen. Die Genossen, wie gesagt, ausgesprochen freundlich, Sog.Grüne gab es wenige. Am 16.09 in “Parteiuniform” mit der Folge von geistiger Gänsehaut; die Ärmsten haben ein Problem ... wohl bis auf die Knochen, viel stärker ausgeprägt als bei der SPD, die eher den Trott des Kaltblüters absolvieren. Die CDU/CSU Funktionäre - nicht die Wähler - spüren, dass viele Liberale sie nicht sonderlich mögen. Überhaupt die opulente Plakatierung. Die spinnen. Es gab verschiedene Klagen: “So aufdringlich, unser Steuergeld (!!), glauben die etwa deswegen werde “ich” sie wählen? Die FDP-Plakate aus Pappe fielen dem Regen flächendeckend zum Opfer und wurden massiv vandalisiert. Summa summarum: Gute Kampagne. Das Ergebnis wird angenehm
überraschen. |
23.09.17 Dabei selbstverständlich nicht die “drei Affen” geben. Aber die drei rötesten (1) mehrerer roten Linien von Christian Lindner fehlerfrei in jegliche Überlegung als Konstante einbeziehen. Die Andeutung seiner persönlichen Linie ist eine sehr erfreuliche Nachricht. Ob die Gabelung relevant wird, können die Deutschen am Sonntag besser einschätzen. Welche der zwei Möglichkeiten Lindner ergreifen wird, kann er nach Lage der Dinge nur selber im kleinen Kreis der “Geschäftsführung” entscheiden. Führung vereinsamt mehr als landläufig unterstellt wird. Vertrauen für Handeln in dieser Einsamkeit ist ausreichend vorhanden. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
23.09.17 Ernst nehmen Laut FAZ,S.6, sind die Sog.Grünen, die einzigen, die den Klimaschutz (1) ernst nehmen. Nicht glaubhaft. Sicher: Sie haben die KlimaK beschlossen. Locker 30 Jahre früher hat die FDP, nämlich in Freiburg, viel treffender beschlossen: Internalisierung der Kosten, d.h., alle Produkte und Güter müssen mit den Folgekosten ihrer Produktion und Nutzung belastet werden. Die SPD und CDU/CSU kippten die Einsicht: Da könne jeder kommen, das ließe sich nicht (perfekt) machen, überhaupt zu unbequem und vor allem zu schwierig - schwierig jedoch nicht Postenvergabe und die Einnahme der guten Futterplätze an den Fleischtöpfen ... dann kamen die Sog.Grünen, immerhin die Wiedervereinigung, aber der EURO und dennoch der griechische Beschiss zwecks Eintritt in die EURO-Zone (2) und zu allem Überfluss die aFd mit Lucke, Hankel, Höke, Gauland und Weidel ... derweil ergriff die “Sozialistische Internationale” vor 6 Wochen die Macht in Venezuela. Zurück zu dem deutschesten, was zu bieten ist: Die D&D und aktuell die Sog.Grünen. Bevor sie sich brüsten, sollten sie sich selber ernst nehmen, dann die Sache, nämlich die Tatsache, dass die Welt von 7,5 G Menschen, Personen und Individuen bevölkert wird. Die Liberalen benötigen Übergangs-Koalitionäre. Aber rational muss es - zumindest analytisch - zugehen. Nur träumen? Danke, nein. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
23.09.17 SPD beleidigt Arbeitgeber und Unternehmer Sinngemäß: “Wer
als Frau 100% leistet, darf nicht 21% weniger Lohn verdienen”. Welcher Unternehmer ist derart bekloppt? Eben. Oder schließt die SPD von sich auf Andere? |
22.09.17 drei rote Linien ... und die Sunde der Wahrheit rückt näher Vor Gott, dem Amtsrichter, auf weitem Meer und ... den Damen & Herren Wählern ... |
21.09.17 Der Gorilla in ihnen Der fauchende, zähnefletschende Gorilla als Intro ihrer Web-Site, war einmal mehr so eine Spezialität der Sog.Grünen. Wollten sie den Gorilla geben? Nicht nur schlampig, weil zwei PM die selbe Nummer, nämlich 64-17, “kriegten”, denn auch die Inhalte werfen die Frage auf: Haben ausgerechnet die Sog.Grünen Geschichte erfunden? Die PM 64-17 vom 20.09 trägt den Titel “Vorläufige Anwendung CETA – kein guter Tag für die Demokratie”. Und wassiß, wenn die aFd in den BT kommt? Dann gar kein guter Tag? Ambivalenzen, wenn sie es mal wieder mit ihren “Tagen” haben. PM 64-17 vom 21.09: “Gerechte Globalisierung nur mit gerechter Handelspolitik”. Die sei “demokratischer zu machen”, steht im letzten Satz. Besser wäre: PM 64-17 - Wie Kleinfritzchen sich Demokratie vorstellt. Inzwischen wurde das Gorilla-Motiv eliminiert. Vermutlich haben sich Leute/Menschen durchgesetzt, die Tiervergleiche für kein optimal demokratisches Mittel der Politik
halten. |
21.09.17 Einfach den Job machen KStA, 20.09, S.6: “es ist ... nicht auszuschließen, das die aFd ... dritte Kraft wird ... ein SChreckensszenario. Intern wird heftig darüber debattiert, wie man (Red. ???) mit den Neuen umgehen (Red. !!!) soll ... “. Simpel, die D&H Konsen/Sozzen: Machen Sie Ihren Job.
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20+21.09.17 Freie Demokraten: “Politik für alle” Menschen regeln ihr Leben selber, besonders in der modernen Gesellschaft. Angesichts weiter zunehmend komplexer Verhältnisse kann kein noch so weiser Mensch den Durchblick haben. Auch Personen-Gruppen haben den Durchblick nicht. Im Staatskomplex wird Macht gebündelt. Die ethisch/moralische Qualifikation der Mitmenschen, die beruflich im Staatskomplex tätig sind, besteht darin, auf die Erweiterung von (eigenen) Befugnissen bis zur Selbstaufgabe zu verzichten. Es zeigt sich längst, wie andernfalls Populismus sich zur Krake der Korruption entwickelt. Personen mit sozialistischer od. nationalistischer Intention kopieren als Extremisten nichts als das vordergründig gemäßigte Verhalten ihrer Mitmenschen. Niemand hat Interesse an einem oder einer Gruppe von Rettern der Welt, des Abendlandes oder des Menschen schlechthin. Personen, die sich etwa durch Besserwisserei, besonders einer “wissenschaftlich” begründeten, so verhalten, tun dies als Ich-bezogene Egoisten: Sie wollen die Macht als sozialen Aufstieg für sich selber. Neid und Heuchelei grassieren. Als “soziale Maßnahmen” sind nur solche zulässig, bei denen alle, vom protzenden Kapitalisten bis zum nachlässig Obdachlosen profitieren. Beispielsweise Unterstützung der Schwächsten; Gingen die Schwächsten unter, wären Andere die Schwächsten. Auch sie würden untergehen, usw. Daran hat (1) auch die mächtigste Person im Staatskomplex od. der Zivilgesellschaft kein Interesse. Andererseits hat der Ärmste kein Interesse, dass die Mächtigen sich zerfleischen. Produktive Arbeit würde erschwert; daran aber ist der Hilfebedürftige in gleicher Weise wie alle sonst interessiert. Es wird klar, wie unterschiedlich Menschen sind. Es gibt keine, bzw. nur sehr wenige selig machende Maßnahmen, die die Arbeiter des Staatskomplexes treffen können. Das ginge allerdings im Ameisenstaat, den aber niemand will. Heilsbringer, ganz besonders solche sozialistischer oder nationalistischer Intention sind sicher liebe Mitmenschen, aber für die Tätigkeit im Staatskomplex nicht qualifiziert. Das jeweilige Urteil darüber können nur die Einzelnen fällen. Das ist Arbeit, genauso unverzichtbar wie die Arbeit für den sog. “Broterwerb”. Unterbleibt Arbeit des Jeden, gibt es nichts als Elend. Das Streben nach geistigem, materiellen, individuellen und sozialen Wohlstand eint alle. Deswegen wird am 24.09.17 das Parlament der 82.000.000 Deutschen gewählt. Auch die 500.000.000 und die 7.500.000.000 haben Erwartungen. --
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20.09.17 Die (eigene) Schwester als Langweiler? Im BT fand 2013-2017 wie immer Politik statt; Das Quartett aus SED, Sog.Grünen, SPD und obendrein CDU/CSU hat allerdings in Unpolitik gemacht. Nicht nur phantasielos war es Geld unter Betroffenen und Betrofinnen zu verteilen, sondern auch langweilig, denn die politische Elite dieser teuschen Nation war sich ohnehin einig. Nicht einmal zugespitzt: GroKos + Opposition,
2013-17, war noch langweiliger als mit der Schwester in die Disco zu gehen. |
18.09.17 Wer will weis machen, dass in Deutschland
Hunderttausende angekommen sind, die persönlich verfolgt sind und deswegen Anspruch auf Asyl haben? |
18.09.17 Warum wohl, lehnen CDU/CSU/SPD Rente ab 70 derzeit ab? |
18.09.17 1) Ende gut, alles gut? Es geht um Onkel FAZ. Das waren schon schlimme Jahrzehnte. Ob sie überwunden sind? Nach der Logik müsste das der Fall sein. Immerhin haben die Freien Demokraten selbst Christian Lindner gewählt, der mit einem Stil prägend wirkt, der der Geschichte mit ihren D&D, ihrem Bürgertum, ihrem Ruhm, ihren Niederlagen, ihrem Können und Leistungswillen in Jahrhunderten im Brennpunkt euro-politischen Feuers gestählt, einschließlich seiner jungen Sozialisten und alten Konservativen gerecht wird. Hierzu gehört neben Willen unverzichtbar auch Demut. Dies alles in Europa nun einbringen zu können muss dem Bewusstsein der Institution, die sich auch selbst immer mal wieder durch die Untiefen jeweils gegenwärtiger Oberflächlichkeit arbeiten muss, entsprechen. Im Einzelnen: Moin-moin, Herr Busse Sie wissen doch: Nach dem GG ist erlaubt, FDP zu wählen. Und darüber wie mit Dornen umzugehen ist, gibt es bei den Liberalen Spitzen-Know-How. Warten Sie nicht länger. Seite 4: Gerechtigkeit siegt Wem ist beim ersten Überfliegen der Texte gemäß “Video” nicht das Blut beinahe erstarrt. Lindner selbst nahm es locker, was sogar die Institution würdigte. Inzwischen hat sich das Urteil sogar gedreht: Wieviele Mitbürger um die 18 sind 2017 zu derartigen Sprüchen fähig, und obendrein die gesehene Entwicklung, Zwischenstation Bambi, zu nehmen? Und ist das Problem des Zeit-Shredders nicht bestens in das aktuelle Programm der Freien Demokraten übersetzt? So viel zum Wenigen des Titels. Im übrigen befriedigt und befriedet die gelungene “Mediatisierung” des liberalen Wollens - ohne in keinerlei eben oberflächliche Lobhudelei zu verfallen. So neutral, nüchtern, rational wollen die Liberalen übrigens selbst sein. Seite 15: Was wills’t Du mit dem Koalo sprich Das Grundsätzliche obliegt den Wählern. Viele haben es bereits getan. Alles was dazu wohl noch dieses Jahr entschieden wird, gehört zum hoch-komplexen Gewebe aus Vor- und Nachteilen. Es muss dennoch nicht zu sehr strapaziert werden. Denn der 19. Bundestag wird (nur) als Brückenpolitik unverzichtbar benötigt. Viel interessanter sind die Folgen für/im 21ff Bundestag. Dazu werden jetzt einige, die meisten Weichen 2017-2021 gestellt, wobei auch später noch Umstellungen kommen können. Was ist, wenn aus dem Universum intelligente Signale kommen? Was, wenn die Sog.Grünen die Klimakatastrophe abblasen, gar ein Atomkraftwerk fordern? Was, wenn die Anzahl der Menschen rasanter als bisher “geplant” die 10 G erreicht? Was, wenn May in Rente gegangen wird und die Briten bleiben? In diesen Tagen wurden fast alle apodiktischen Aussagen der Vierer-Bande die in Deutschland die (auch gemeinsame) Verantwortung zu übernehmen hat gestrichen. Das ist und bleibt gut so. Es stehen im Staatskomplex Elchteste an. Die Zivilgesellschaft hat hohe Erwartungen. Und die Elefanten? Der Zweite (nach Reihenfolge der Sektionen) hat am 08.09. geliefert. Manchmal freut man sich und weiß nicht warum. In diesem Fall aber war Schmunzeln angezeigt. Mit dem Dritten gab es eigentlich nie ernsthaften Dissens. Dass die Finanz sich schon wieder umstellen muss, macht sie nervös. Sie werden es zum Wohl der 7,5 G überstehen. Der Erste ist der härteste Knochen. Sein Schweigen ist nachvollziehbar, übrigens auch geboten. Die Liberale Lieferung muss ja noch abgeladen und gekostet werden. Immerhin hat der Erste ja veranlasst. Gute Trümpfe bleiben stets in der Hinterhand. Ein Problem bleibt die chronisch den Freien Demokraten empfohlene “libertäre” Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung. Als Speerspitze hierzu wirkt kompetent Heike Göbel vom Wirtschaftsressort. Libertäres klingt nett, bleibt aber völlig aus der Zeit gefallen und hat weitergehend gravierende politische Implikationen: Es wird den Konservativen ein Feld überlassen, das sie nicht bespielen wollen oder können und gibt den Sozialisten die Schusslinie für Agitation frei. Fazit: Meckern geht nur für gestern. Zukunft ist wichtiger
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18.09.17 10 Trendwenden sollen sein Auf
dem a.o. Parteitag der FDP gestern in Berlin wurden 10 Trendwenden aus dem Wahlprogramm hervorgehoben. Lesen, weitergeben, informieren. |
17.09.17, 12:55 Einige beste Aussagen der Kampagne Vorgetragen von Christian Lindner soeben:
Wunderbar: Gruppenfoto
ohne Bussi-Bussi, dann aber doch kleiner Bussi. Lasst das. |
17.09.17, 11:40 Wolfgang Kubicki soeben großartig Ganz nüchtern: Unser
Mann ist noch einmal gewachsen: neu denken, neue Kompetenz und locker, statt Krampf. |
16.09.17 Nicht ums verrecken Viele Sozzen, die
haben das Herz auf dem richtigen Fleck. Rabiate Sozzen, egal welcher Partei, haben mit den Liberalen schon seit immer Probleme. Bei D’lands Konsen, das Selbe entsprechend. SZ-O meint, die CDU/CSU habe “damals” die FDP
gedemütigt. Falsch. Nicht einmal das können sie. Richtig ist: CDU/CSU sind “falsche Fuffziger”. Seit immer. Seit Adenauer/Erhard, mit Strauß, mit Barzel, mit Kohl 1985-1996, mit Stoiber/Seehofer. Diese Verhältnisse haben sich
seit Schäuble/Merkel/Kauder/ nicht geändert. Lieber geben sie ein paar Prozente ab, als jetzt mit den Liberalen. Sie kennen ihre Perspektive: Wie andere: Auslaufmodell; davor noch einige Runden mit moralischer Überheblichkeit, um das
Weitere zu rechtfertigen. |
16.09.17 Gestern begann die Schlußrunde Bei den Liberalen gab es jedenfalls die beste Motivation seit vielen Jahren. Zur Vorbereitung der letzten Runde lohnt folgendes zu lesen:
Warnung vor der CDU/CSU: Mit Macron ist abgesprochen, demnächst Transfers auch nach Frankreich zu ermöglichen. Das wird intransparent auf die hInterfotzige Tour hinter dem Nebel eines “Ja zu Europa” od. ähnlichen Selbstverständlichkeiten geschehen. Übrigens: CDU/CSU gewinnt so wie so. Also lohnt nicht, CDU/CSU zu wählen. Soll Deutschland positiv, ohne herunter gezogene Mundwinkel, ohne Besserwisserei und ohne die Belehrungen einer kollektiven Erziehungsanstalt vorankommen, gibt es bessere Alternativen - auch als die sog. aFd. Öz
hat im KStA-Interview die CDU/CSU gelobt. Sehr verdächtig. |
16.09.17 Auf welchem Planeten leben “wir”? Kleinfritzchen ist einmal mehr in der Heilen Welt unterwegs. Die Sog.Grünen produzierten in letzter Minute vor Ende des Wahldampfes “Anpacken für saubere und nachhaltige Energie”. Wer das liest, weiß “jetzt aber ganz konkret”. Problem: Nicht eine Zahl in Tausend, Millionen, Milliarden oder gar Tera EURO. Der Heilige Geist? Die Reichen? Die EZB? Die Banken? Die Unterlage gibt es auf der Web-Site der Sog.Grünen. Die Ankündigung des “Papiers” wird im Folgenden zitiert und durch Einschübe in situ kurz kommentiert. Vordergründig springt ein Problem der Sog.Grünen mit der Sprache ins Auge. Vermutlich aber ist diese “unmögliche” Sprache, Ausdruck für Verwirrung, Großkotzigkeit und relativ dazu Signal für notorische Inkompetenz. In Köln übernahm dereinst eine sicherlich liebenswürdige Soziologin das Ressort Umwelt. Hierbei stürzte ein großes Gebäude mit tausendjährigem Inhalt in seinen Untergrund. Im Falle “Energie” setzen die Sog.Grünen auf professorale Psychologie ... Wer fragte nach der Entweder-Oder Kompetenz? Oder dürfen Sozialisten einfach Alles? Gar à la Orwell? Zitat mit Beleg Grüner Zukunftsplan seit wann Vergangenheitspläne? für saubere und nachhaltige sozial nicht? Energie Erneuerbare Energien sind preiswert geworden. Das ermöglicht es, neue Wege zu gehen nicht klug, denn andernfalls sind neue Wege erst recht nötig, die Energiewende zu beschleunigen welche waren bisher die Pläne? und die Erneuerbaren jetzt jetzt erst? zum Leitsystem was ist das? der Energieversorgung zu machen. Sogar die Unternehmen der konventionellen Energiewirtschaft planen die Stromversorgung in Deutschland auf Basis von Sonne und Wind ist doch klar, alles sonst verboten, oder trägt derzeit nicht . Die Systementscheidung WOW ist also längst gefallen worin besteht die Systementscheidung und wer hat die wann getroffen? Nun geht es darum, die Energiezukunft Wirklichkeit werden zu lassen Systementscheidung also überflüssig? – und den Menschen und Unternehmen Gewissheit zu geben, wie der Weg dahin konkret aussieht siehe (1) Wir welcher Wir ist das? müssen die Energieversorgung auf die Erneuerbaren als Hauptträger Nebenträger? der Energieversorgung ausrichten ausrichten? geht es doch nicht konkret? und dabei die neuen Chancen der Digitalisierung ganz modisch wie zur Ablenkung der dummen Bevölkerung nachgeschmissen nutzen. Mit dem Zick-Zack-Kurs der Merkel-Regierung muss Schluss sein. Wir uups werden die Voraussetzungen dafür schaffen, bis 2030 vollständig also keine Nebenträger? auf erneuerbar erzeugten Strom was ist mit Gebäudeheizung? Wo ist das Pullover-Phörderprogramm der Sog.Grünen? umsteigen zu können können? Dazu werden wir uuuups unverzüglich uuuuuuuuuuups den Kohleausstieg einleiten oooch, das ist aber dünn, Energieeinsparen verbindlich machen, den Ausbau von Wind- und Solarenergie verdoppeln sowie Kosten und Nutzen der Energiewende fair verteilen. Bei diesem letzten Absatz kommt die Frage, ob KWII im Jahr 1914 nicht doch um viele Zehnerpotenzen weniger großkotzig bzw. großmäulig argumentierte (Hinweis: Dies ist kein NAZI-Vergleich). Mangelhafte Sprache als Instrument für fehlende Präzision und herumeierndes Gelabere. Ihre Unterlage “Anpacken für saubere und nachhaltige Energie” vom 11.09.17 wurde von 14 Würdenträgern unterschiedlichen Kalibers verfasst. Darunter nur ein Professor (für Psychologie !!) und nur 2 Personen mit Promotion. Sog. Grüne also ganz wissenschaftlich. Könnte sein, dass die Verfasser halbgebildete Hiwis waren, die erlesenen, viel beschäftigten Würdentrager lediglich ihre Namen gesponsert haben? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) auf den 6 Seiten, davon 1 Seite mit den 14 Erlauchten (einschließlich ihrer beiden Halbspitzen), die
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16.09.17 à la Gauland/Weidel: Libertär gegen Liberale, so dass hinten rum für die Konsen MfG, Heike Göbel, FAZ,
S.19 |
16.09.17 2 X gute Treffer am 15.09.17 FAZ, S.8: Putin, schlechter Verlierer, dreht sein Ding. So geht eben noch immer Souveränität. Er könnte es gerne sein lassen. Auch auf Populismus à la Trump, May, Gauland (1), Orban, Kaschinsky, Kim Jong-rauf-runter, um die bekannteren im Ausland zu nennen. Christian Linder hat es deutlich genug ausgesprochen, die SPD folgte sinngemäß, durchaus später als rationaler Intellekt prinzipiell ermöglicht; wobei CDU/CSU und Sog.Grünen - alle anderen nicht einmal ernst zu nehmen - noch immer ihren Populismus der besonderen Art nicht überwinden können. Bevor das Thema aus dem Ruder läuft: Sicherheits-Software aus Russland? Wer legt Wert darauf, nicht ganz dicht zu sein? Und die Tatsache, dass Kasperski sich „in verschiedenen Fällen als verlässlicher und kompetenter Partner erwiesen“ habe, ist eher Anzeichen dafür, dass die Firma im entscheidenden Fall unter sich die Kuratel des Neoimperialisten im Kreml beugt, da beugen muss. Alles andere wären blaue Augen. Mit Putin zu sprechen und verhandeln steht auf dem sprichwörtlich anderen Blatt. FAZ, S.8, Dauer der Legislaturperiode: Volltreffer, wenn die
Leute noch mehr legislieren wollen, sollen sie ihre Koalitionsverhandlungen und auch den Wahldampf straffen. Od. meint jemand Parolen, die gesehenen Plakate seien Ausdruck der früheren D&D? Kein Wunder, um auf das Thema Kasperski
zurückzukommen, dass außer dem Zufallstreffer aus Walldorf, es mit der “sanften Ware” in Deutschland hapert, die Leute lieber über KI schwafeln. Ein Hammer, dass die Sog.Grünen kompensatorisch gegen gemütlicheres Herumregieren per Referendum im Bund die Wähler verarschen wollen. |
15.09.17 Dritte Kraft? Glückwunsch den Damen & Herren Konsen/Sozzen. Da haben Sie ganze Arbeit geleistet. |
14.09.17 NOx Jetzt ist’s rausgekommen Merkel parliert
wahldampfend - gut so - die Automobilindustrie habe Gesetzeslücken exzessiv ausgenützt. Merke: Wer gesetzestreu agiert, kann, nur weil die Damen & Herren schon mal schlampen, unvermittelt schnell exzessiv werden. Nun, so lange die
gesamte Zivilgesellschaft nicht zum Feind des Volkes erklärt wird, können die wackeren Menschen damit leben. |
14.09.17 Marx im DLF Vor 150 Jahren sei “Das Kapital” erschienen. Na und? Ob der Meister der Marotte noch aktuell sei wird beim DLF gefragt. Der Marx habe doch gesagt, dass die Profitrate tendenziell sinke, so dass sich das kapitalistische “System” selbst erledige. Schwachsinn, denn zuvor war doch festgestellt worden, dass das Proletariat aufgrund des (hohen) Kapital-Profits ausgebeutet werde. Marxens Polit-Ök kann verstehen wer will. Aber internationale Großunternehmen bestätigten doch den Trend zur Kapitalkonzentration: Microsoft, Google, Feißbuck, Amazon, Apple ... früher auch IBM, ein Unternehmen, das inzwischen eher als kapitaler Bettvorleger agiert. Ok IBM, eine Ausnahme. Aber wieso hat Marx, der Weise und Schlaue, der den künftigen Gang der Geschichte wissenschaftlich nachgewies, nicht EDV und Informationstechnik vorausgesehen. Immerhin ließ sich Herman Hollerith bereits 1884 seine “statistische Maschine” patentieren. Wieso hat Marx, was damals schon möglich sein musste die Belastungen der Biosphäre durch heute 7,5 G Menschen nicht vorausgesehen? Statt dessen hat Marx, eher kongenialer Schwätzer, schier endlose Texte verfasst, die den Wissenschaftlern im gewogenen Arbeiter- und Bauernparadies die Schweißperlen auf die Stirn trieb. Ja Marx war ein Meister: Er verstand es ein paar Binsenweisheiten durch Text-Lawinen aufzupeppen und war zusätzlich in der Art & Weise total unwissenschaftlich, dass er stets vom Einzelfall auf das Ganze schloß. Auf diese Art & Weise ließe sich auch der Klassenkampf der Engel im Himmel gegen den lieben Gott voraussagen ..., |
14.09.17 MWSt durch EKSt ersetzen Die Damen & Herren Manager im Staatskomplex meinen, sie müssten etwa im Bund
300 G€ Das werden die weisen Staatslenker nicht tun. Auf diese Art & Weise würde die (dumme) Bevölkerung nämlich einmal im Monat darauf gestoßen, wieviel % von der Maloche die Herrschenden (zum Zwecks ihrer Karrieren) absahnen.
Scheiß-Spiel: Den Aufwand um die Bevölkerung dumm zu halten, müssen die Hereingelegten auch noch selber bezahlen |
14.09.17 Der indigene Holterdiepolter-Umweltschutz Vorneweg die großmäuligen Besserwisser von immer. Mit D’lands Konsen im Schlepptau. Es leben auf der Erde 7,5 G Menschen, die die Biosphäre verpesten, belasten, gar zerstören. Das ist eine ernste Sache. Wer hat schon einmal eine Kostenkalkulation für Maßnahmen zu Erhalt bzw. Regeneration der Biospäre gesehen? Wer hat schon einmal eine Abschätzung der Folgen diverser Verbrauchsgewohnheiten auf die Umwelt gesehen? Richtig ist: Gibt es keine besseren Technologien, muss der Verbrauch drastisch sinken. Also weniger Wohlstand. Wer hat schon einmal eine Prioritäten-Setzung zum Thema gesehen? Und wieso muss dies alles beispielsweise 2050 erledigt sein? Ausrede: Komplizierte Materie. Stimmt ist kompliziert. Aber den Menschen per Angst die Hölle heiß machen das geht ohne irgendeinen moralischen Skrupel. Aber den empörungspolitischen Sprecher herauslassen und politische Korrektheit mimen das geht ebenfalls. Die Maßnahmen für mehr Askese laufen holterdiepolter ohne Sinn und Verstand. Nur eines ist ratsam: Holterdiepolter-Umweltschützer abwählen. |
14.09.17 Freibier, mehr soziale Leistungen im Wahldampf. Warum?
Diese willkürlich gegriffenen “Forderungen” richten sich an überschaubare soziale Segregate. Die Einen haben geldwerten Vorteil, die Mehrheit auf welcher Wirkungskette auch immer ent- sprechende Nachteile. Das Prinzip lautet: Reichere finanzieren Leistungen für Ärmere oder Benachteiligte. Radio Eriwan mit Genehmigung der Liberalen: Prinzipiell OK. Aber nicht als nachhaltig wirkende Dauereinrichtung zum Schnippeln - etwa um solch Hinterfotzige Art & Weise die Importanz der indigenen Staatsdamen und -herren zu “optimieren”. Das liefe auf blanken Sozialismus hinaus. Nachvollziehbar, dass die Parteien durch derlei Forderungen die Stabilisierung od. Mehrung ihres Stimmenanteils erreichen wollen. Seltsam: Die Minderheit hat Vorteile, die Mehrheit entsprechende Nachteile. Kann also die Spekulation aufgehen? Offenbar, andernfalls würden solche Forderungen nicht in die Wahlprogramme aufgenommen. Vermuten hilft weiter:
Die Gewichtung der Vermutungen bleibt offen. Denn nur jeder Mensch weiß genau, was für ihn-persönlich (selbstverständlich auch die politisch so fortschrittlich und folglich wichtigen Damen von den sogenannten Grünen), die optimale Lösung ist. Und sei es die jeweils die je anderen Menschen hinter eine Fichte zu führen. |
14.09.17 “embarrar la cancha” ist in Spanisch sprechenden Ländern eine politische Strategie, die darin besteht, das “Spielfeld zu verdrecken, so dass es unbrauchbar wird”. Die soziale Wirkung ist, dass die Menschen nicht tun, was sie tun müssten, um die bzw. ihre angebliche miese Lage zu verbessern. Schulze (SPD VV+KK) beispielsweise mit seiner Kampagne zum ungerechten Deutschland. Wenn es einigen nicht gut genug geht, dann müssen sich solche Mitmenschen eben mehr anstrengen. In jedem auf die persönliche Lage spezifisch und millionenfach. Pauschalurteil: Das geht nicht, diese Menschen können nicht. Schuld ist stets ein anderer. Nicht ich selber. Also unterbleiben Mühe und Hilfsbereitschaft. Aufdem sumpfigen Feld kann nicht gespielt werden. Das ist die Stunde der Verelendungs-Strategen. |
14.09.17 Wer verantwortet ... germanen Schwachsinn ? Die Deutschen als Volk von Drauflosbehauptern zu bezeichnen geht angesichts der D&D sicher fehl. Im Ernst fragt sich, ob solche Personen-Klasse nur bei den Sog.Grünen existiert. In FAZ, N3, rechteste Spalte steht: Christian Lindner “ ... schlägt jeden Versuch, die Versorgung mit Glasfaserkabeln, also den Ausbau einer Medientechnologie, in kulturelle Kontexte einzubetten, ebenso nassforsch wie eindimensional in den Wind: “€žBedenken second€”. Christian Geyer, Autor, der die zitierte Zeichenfolge hoffentlich auf Tastatur statt in Sütterlin-Handschrift erzeugt hat, ist offenkundig empört. Schon so gesehen merkwürdig. Da legt ein Bundesbürger seine Stirn in Falten, produziert einen durchaus phantasievollen Satz und ist danach empört. Über sich selber. Dem Herrn Colega ist mehreres zu notieren:
Damit es klar ist: Es ist erlaubt, Letzteres zu wollen.
Solche Mitmenschen sollten sich Liberale nicht anders als aFd und andere Extremisten allerdings vom Hals halten. Sie bieten dennoch am 24.09,17 ihre Stimmen an? Nein, danke. Es gibt noch Sozialisten zu Hauf und außerdem Konservative
diverser Schattierungen. |
13.09.17 Die Vorteile des liberalen Programms Liberale denken an das Ganze:
Bei Liberalen gibt es keine Politik für Lobby-Gruppen, Beispiele:
Ja aber die Liberalen früher ... OK: Wie war das mit der
Pädophilie, systematischer politischer Gewalt, Deutschland halt’s Maul, Landebahn-Ost .... na Ihr Lieben? Modernisiert weiter? |
13.09.17 Deutscher Irrweg Marcelo Longobardi, Radio Mitre aus Bs.As.
kommentierte so eben: Der internationale Populismus (Trump, Brexit, Katalonien, Deutschland) hat einen erschreckenden Umfang erreicht. Notorische Fälle wie Polen, Ungarn, Türkei, Italien erwähnte Longobardi hierbei Die unerbittliche Frage an die politisch Führenden Wer verantwortet den von
Longobardi wahrgenommenen deutschen Irrweg? Niemand ist zuständig? Die Vorstellung, dass CDU/CSU, SPD, Sog.Grüne und SED, die seit 1998 maßgebend bestimmen mit sage und schreibe wie zur Belohnung mit bis zu 80% Stimmenanteilen rechnen
können, erzeugt geistige Gänsehaut. |
12.09.17 S=CDU/CSU, G=FDP, R=SPD/Sog.Grüne/SED FAZ und SZ, die “feinen Nuancen” zu FDP. Stand heute: R3 und 2RG sind vom Tisch, SG scheint schwierig, SGR theoretisch denkbar und die Groko-SR, wie Christian LIndner seit längerem sagt, die wahrscheinlichste. In beiden Medienprodukten je sechzehn Seiten Politik + Wirtschaft wird die FDP gleich oft erwähnt (29/28). Großes Thema der Damen & Herren Mediatisierer sind einige der o.a. Optionen zu Koalitionen. Statt kompatibel mit der Funktionalität der Medien zu informieren, erzählen sie den Kunden ihre proprietären Meinungen zu wer an den Fleischtöpfen künftig speisenwird. Not amusing. Zu lernen ist, dass die staatliche wie private Finanz seit einiger Zeit die große Fête abziehen; Verlängerung sei erwünscht, also wollen die einschlägigen Kreise liebe SR. Unvermeidbares Thema ist das sorgfältig ausgearbeitete, vierseitige FDP-Statement “Neue Ordnung für Humanität und Arbeitsmarkt – eine liberale Asyl-, Flüchtlings- und Einwanderungsstrategie”, das Christian Lindner und Joachim Stamp gestern vorstellten. Vieles hatte Lindner in den vergangenen Wochen bereits mitgeteilt. Den Sog.Grünen hat die wuchtige Aussage schier den Atem verschlagen. Nicht einmal die GroKo Kompetenzkanonen, im Vollbesitz der Bundes-Staatsverwaltung waren in 4+4 Jahren zur Produktion derartiger Lösung im Stande. Die Einen zu dusselig, die Anderen glaubten wohl per aFd-Förderprogramm die Dusseligen zu schwächen ... Deutsche Erhabenheit reagiert FAZ: bringt auf S.17 eine korrekte, neutral formulierte und gute Zusammenfassung, während Frau Heike Göbel, die schon viele Freie Demokraten getäuscht hat, die Nase rümpfte: Die Ideen seien nicht neu, mutige Mehrheiten hätten gefehlt. Besser Göbel hatte Konstatiert, dass Frau Dr. Merkel “es” schaffen wollte, alle Sozzen aber so provozierten, dass (egal welche) Mehrheiten im Dienst der Verelendungsstrategie wirkungsvoll verhindert wurden. Ein Hammer ist die Behauptung, “Deutschland habe nicht geklärt, wie Asylrechtsmissbrauch verhindert werden könne”. Es zergehe auf der Zunge: asylwütige, freche Ausländer missbrauchen die Deutschen ... ! Die Herrschenden seien aber weder dusselig noch wollten Einige/Einiginnen die Verelendungsstrategie. Fehlt nur noch: Jene Menschen, die von/über Deutschland träumen, sollten gefälligst Vorschläge unterbreiten, wie sie, potenzielle Einwanderer, zu Verhinderung von Missbrauch angehalten werden können. Ts-Ts-Ts ... das kommt davon, wenn Antiliberalismus die Sinne trübt. Süß auch dieses: Lindner weiß dass die FDP präzise sein muss; andere dürfen auf solchen Luxus wohl verzichten, ihnen gefällt Schlampigkeit wie damals im Sommer 2015, als à la KWII und anderer großer Täter der deutschen Geschichte verkündet wurde “wir schaffen das”. Passend zur Strategie der Liberale-Behinderung kam die “korrekte” “Information” die GenSek Tauber kolportierte, die FDP habe am Wochenende “Richtung” (?) Ampel “geblinkt” (?). Versuchen, Sie liebe Leser im einschlägigen Handel von den so begehrten Dichtungen wenigsten ein Stück zu kriegen ... SZ: Presst aus dem Thema “Risiko privater und staatlicher Finanzhaie” den letzten Tropfen. Sodann werden aus “Fehlender Fantasie” so viele wie mögliche Giftzähne gezogen. Sozzen sollen unbdingt mitregieen denn die aFd muss noch wachsen, aber die SPD eine Auszeit nehmen. SElbstverständlich ist Sozialisten genetisch jegliche Rechtsstaatlichkeit ein Gräuel. In Sammelstellen unterzukommen sei eine Härte sei, wenn hier Menschen ohne Papiere einreisen, weil etwa die Sog.Grünen auf diese Art & Weise den Einwanderern die größte Chance auf Asyl einräumen. Mit dem einen oder anderen auf Asyl gepolten Menschen, lässt sich eine Gesellschaaft noch nicht aus den Angeln hebeln. Die Chance dies mit Zustimmung der CDU/CSU per Millionen zu erreichen schwindet. Also stimmt FAZ/SZ überein die FDP klein zu halten. Eine große aFd muss statt dessen her. Sozusagen empörungspolitisch geboten. Wenn also die CDU/CSU sich von der SPD den Sog.Grünen zuwenden wollte, wird letzteren durch die FDP der Zahn gezogen. Sie akzeptieren “Ordnung für Humanität ... “ oder die CDU/CSU kann ihr Glück S2R versuchen .... |
12.09.17 Wahn, statt rationale Vollzugskonrolle - im Rhytmus von 24 Stunden ... und der nächste folgt sogleich Auch den germanen Herrn Schulze erreicht das gleiche Schicksal wie zuvor Özdemir und Merkel: Seine rationale Vollzugskontrolle läuft aus dem Ruder. “Wenn Frau Merkel in mein Kabinett eintreten will, kann sie das tun”, berichtet scharf wie ein Hurrikan-Auge die Redaktion der FAZ, S.1. Nicht als Hurrikan aufgemacht kommt - typisch Bevormundung - die sanfte Botschaft in der SZ, S.4: “Martin Schulz wandelt auf einem Grat. Er kann als Spitzenkandidat der SPD die Bundestagswahl nicht vorzeitig verloren geben. Das ist eine Frage der Selbstachtung und der Motivation der wahlkämpfenden Basis. Zugleich muss Schulz aufpassen, sich mit seinem Anspruch aufs Kanzleramt nicht lächerlich zu machen.” Geschönt und kleingedruckt insgesamt immerhin 573 Worte auf S.7. Auf der Straße war
schon im April/Mai und jetzt erneut fast liebevolle Sanftheit der Genossen beim Kontakt mit den liberalen Info-Stand-Kollegen eindeutig. Wer glühende Augen erleben will, wirft ein: “Ach, war das nicht doch viel angenehmer als 1969
... “. Man mag zu D’lands Konsen stehen wie man will, die FAZ-Mediatisierung der (wahren) Realität wirkt authentischer durch das Zitat des Schulze-Spruchs im Klartext. |
11.09.17 Pragmatisch im Rahmen von Liberalismus So mancher Interviewer stellt den Spitzenleuten der FDP die dämlichsten nur denkbaren Fragen oder versucht Widersprüche in der liberalen Prozesspolitik herauszuarbeiten. Nach dem Viele inzwischen begriffen haben, wie locker Christian Lindner die Mission angeht, kommen nun Fragen nach der Personalkapazität der Freien Demokraten (1). Heute erneut im Interview, das KStA und Berliner Zeitung veröffentlichten. Hunderttausende prima Typen in dieser Gesellschaft Es mag angesichts der politischen Leistungen der hier Herrschenden nicht zu glauben sein: Hunderttausende tolle Leute gehören zu den 82.000.000 Deutschen, egal ob ihre Vorfahren 1950 zu den Einwohnern des damals verwüsteten Landes zählten oder nicht. Viele dieser Mitbürger leben verärgert im Hintergrund. Christian Lindner: Ich möchte "es zu einem Markenzeichen der FDP machen, kluge Köpfe aus Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft in politische Verantwortung zu bringen. Ein wenig Durchlüften tut der Berliner Republik gut". -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
11.09.17 Wahn, statt rationale Vollzugskontrolle. Die rationale Vollzugskontrolle der Politiker-Mitmenschen Nach Cem Özdemir, scheint bei Fr. Dr. Angela Merkel die rationale Vollzugskontrolle aus dem Ruder zu laufen: Die Vorsitzende der CDU/CSU will an der Lösung der Nordkorea Krise mitmachen. Die Wähler des
24.09.2017 reiben sich die Augen: Wäre nicht besser, die Kollegin würde sich um die Überwindung des indigenen, bestenfalls die Überwindung des EU-Schlampladens verdient machen? Sind die großkotzigen Phantasten vom Juli 1914, vom
September 1939 so wie die der Jahre 1998-2005 nicht genug Strafe für die heute 82.000.000 Deutschen? |
11.09.17 Decarbonisierung? Klar, Meinungsfreiheit. Einer der schlauesten Ober-Teuto-Germanen-Unter meinte vor kurzem: 2040 ist Schluss mit lustig. Klassische Meinungsfreiheit oder eher Idiotenfreiheit? Wer also dafür eintritt, dass 2040 decarbonisiert sein muss, muss wissen: Und
dann? Elektrizität zusätzlich auch für PKW, LKW, ÖPNV, Schiffe, Flugzeuge, Drohnen, Raketen für Krieg und Weltraum, Warmwasser, Sparen
Die Liste läßt sich beliebig fortsetzen; reset auf die Art & Weise von 1701. Gebäude-Heizen mit Holz? Für 2 GMenschen? Es scheint eng zu werden. Was nun? Was außer herumquatscehn können die Sog.Grünen? Wo
sid die Investitions- und Kosten-Kalkulation machbarer Lösungen? |
10+11.09.17 Woelki schämt sich für deutsche Flüchtlingspolitik .., Gottogottogotto, was ist denn nun schon wieder passiert? Wählt Woelki die Sog.Grünen? Nein, “Woelki schämt sich für die deutsche Flüchtlingspolitik” notiert für ihre Kunden die Redaktion des KStA, 09.09. S.1. Ok, Merkel und ihre Grokos sind Deutsche, machen also deutsche Flüchtlingspolitik. Selbstverständlich muss Woelkis Einsatz für die christlichen Werte gelobt werden; ist allerdings auch sein Beruf. Dennoch die Würdigung steht. Woelki will offenkundig mehr Einwanderung nach Deutschland. Das zu wollen ist erlaubt, gehört zur Meinungs- und Redefreiheit. Fragt sich, ob die Einwanderer hier und die Zurückgebliebenen dort glücklicher werden oder sein könnten:
Im gleichen KStA-Beitrag werden Äußerungen von Manfred Rekowski: mediatisiert:
Leider verzichten Woelki und Rekowski auf soziale Unterstützung der Politiker bei der Frage zu entscheiden, ob und worauf die Deutschen angesichts der vielen Kriege verzichten sollen: NOx freie Lüfte, Leben frei von Klimakatastrophen, Digitalisierung der Ökonomie, Befreiung von AKW, Digitalisierung des Staates und des Bildungssystems, bessere Bildung, kleinere Klassen, den Bahnhof in Stuttgart 21 oder sogar die Fertigstellung des BER. Sind Woelki und/oder Rekowski etwa der Meinung, das Europäische Sozialstaatsmodell solle zurückgefahren werden oder sollen aus purer Solidarität die 60 Stunden Woche à la Wahlkämpfer, die Geschäftsöffnung rund um Uhr und Woche und das G5 Turbissimus-Abi einreformiert werden? Neben den dann für die Bildung überflüssigen Lehern könnten auch viele Pfarrer bereit gestellt werden, um Einwanderer aus 6 Jahrzehnten besser zu integrieren. Außerdem fehlen Fachkräfte für den Einsatz in Afrika, um die Menschen zu belehren, dass auf Flucht über Mittelmeer und Alpen zu Gunsten des Lebens in der Heimat, dem dortigen Kampf gegen Korruption zielführend zu verzichten sei. Wer besser als Lehrer und Pfarrer sind vorbereitet, für ethisch und moralisch wertvolles Leben einzutreten? Fest zu halten ist, dass der Terminus Flüchtlingspolitik in asozialer Art & Weise nicht definiert ist. Meint Woelki, dass germane Politiker die Schuld dafür tragen, dass so viele Menschen nach Deutschland flüchten wollen. Oder ist gemeint, dass das Recht auf Einwanderung in den Sozialstaat ausgebaut werden muss? Leider trägt Woelki gemäß KStA-Empörung nicht dazu bei, die entsprechende Verwirrung in Deutschland zu überwinden. Also ... ... schämen sich die Menschen für deutschen Woelki
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Das germane “Doppelte Klein-Fritzchen” der Saison Sind die vorgezogenen Koalitionsverhandlungen gescheitert? Genau weiß man es nicht. Schließlich Sache der Geschäftsführung, nicht des AR. Aber die Indizien verdichten sich. Seit Monaten haben sich Zweie, die seit einiger Zeit so furchtbar gerne miteinander ... ins Fäustchen gelacht: Wäre doch gelacht, wenn wir die FDP nicht doch final an die Wand fahren können. CDU/CSU möchte nämlich den freifliegenden Torpedo geben und die Sog.Grünen endlich an die Fleischtöpfe des Dr.jur. Wolfgang Schäuble. Also: Außen für Claudia, Erziehung für Renate und Cem wird Referent für Liberalismus, d.h., politischer Türsteher im Kanzlerinnenamt. Sagte Christian Lindner seit Monaten durch die Blume per “liberale Handschrift”, dass jede Koalo, also auch eine Jamaika, Sinn machen müsse. Unter vernünftigen Leuten wird daher gesprochen. Genau das geschah trotz wichtiger Termine und gewisser Belastung in der Kampagne zum 24.09. Resultat, mehrfach in Interviews der letzten Tage : Für ein Jamaika-Bündnis fehlt mir inzwischen (!!) die Fantasie. Das muss gesessen haben, denn eine der Halbspitzen von den Sog.Grünen, Cem Özdemir eigentlich ein ordentlicher Mann, reagierte so erbost, dass ihm Puste ausging:
Größenwahn statt rationale Vollzugskontrolle Angesichts solcher politischer Produktion sollte höchstvorsorglich davon ausgegangen werden, dass er, der Cem, seine rationale Vollzugskontrolle verloren hat. Die kommentierte, nicht einmal nummerierte PM liefert für sich alleine den Grund für den Verlust sogar der Fantasie mit ihnen den Koalo zu geben. Schade eigentlich. Wichtiger aber ist in der Tat, die Sog.Grünen von jeglicher Beteiligung an Regierungen fern zu halten, weil sie zunächst einmal ihre widersprüchliche Öko auf Vordermann bringen müssen. Das Thema ist angesichts riesiger Felsstürze, Hurrikanen, Erdbeben, Dauerregen und 7,5 Mrd Menschen zu ernst für Herumeiern in der Meta-Ebene. Wären die Sog. Grünen doch wenigstens so ehrlich, den Menschen die Wahrheit über ihre Chancen zur Steinzeit zu erörtern und den Menschen vorzurechnen wie sie per Saldo in Armut landen, wenn sie schon meinen, die malträtierte Biossphäre im Schweinsgalopp und Simsalabim sanieren zu können. ts-ts-ts, Leute ... -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
10.09.17 Das Q.E.D. deutscher Außenpolitik 2013ff Sicherlich hat Dr. Merkel stets die besten Absichten gehabt. Gut für ihre persönliche Zufriedenheit. Aus Sicht der internationalen Fachwelt eher Anlass für Mitleid und für die Europäer / Deutschen auf Dauer ungünstig. Die Aufzählung gibt es längst. Zusätzlicher Erfolg von Dr. Merkel und Dr. Gabriel: Jetzt will sogar die Regierung in Warschau Reparation der von Deutschen den Polen angerichteten Schäden. Um wieviel Milliarden sich diese Forderungen wegen der Übergabe von Ostpreußen, Pommern und Schlesien an Polen reduzieren, ist bisher unbekannt. Vor zwei Tagen kam dem Publikum Unbekanntes heraus: SZ, 08.09.17, S. 1: “Berlin mit Türkei-Plänen in der EU isoliert”. Ein wenig wird damit geeiert, dass die anderen EU-Politiker die Verhandlungen nicht abbrechen, sondern “nur” unterbrechen wollten. Was soll das? So wie die Verhandlungen initiiert, unterbrochen, abgebrochen genau so können sie auch reinitiiert werden. Klartext, die anderen EU-Mitglieder sind mit “Unterbrechen” den “geliebten Geldgebern” aus naheliegenden Gründen von ihrem “weiter Verhandeln”, sicher schweren Herzens, bis “Unterbrechen” ein wenig entgegen gekommen. Entscheidend: Jetzt weiß die (dumme) Bevölkerung in Deutschland, warum sich Erdogan seit vielen Monaten die dicke Lippe leistet. Die (deutsche) Bundesregierung der GroKos ist in der EU zu vielen Themen isoliert. Das haben die GroKos wie selbstverständlich bisher nicht zugegeben. Aber das Q.E.D. zur außenpolitischen Desaster-Lage konnte nicht länger unter dem Teppich gehalten werden. Danke dem Schulze (SPD, VV & KK). Denn ohne seine eindeutige Ansage nach der sich Merkel noch viele Minuten lang gewunden hat, hätte der teutsche Wähler nixx erfahren. Wenn also die dafür zuständige CDU/CSU Dr. Merkel nicht pensionieren will, ist noch lange kein “hau ab”, gar der Tomaten-Wurf gerechtfertigt; solche Verhaltensweisen sind der Ausdruck politischer Fähigkeit von Vollidioten. |
09.09.17 Merkel-Bushing, so nicht: Tomaten werfen, “hau ab” o.ä. ist an Primitivismus nicht zu überbieten. Statt als
Spengler/Huntington-Kombi vor Klugheit schier zu bersten, sollten Gauland/Weidel (in ihrem eigenen “Vaterland”) dafür sorgen, dass deutschen Vollidioten erst einmal beigebogen wird, andere Menschen zu respektieren. |
09.09.17 Warum das Entsetzen der Sog.Grünen? FDP bildhaft: KStA zitiert die Sog.Grünen genüsslich: “Lindner verstehe offenkundig wenig von aktueller Flüchtlingspolitik”. Der der Sog.Grünen? Ob sie die selber verstehen, die wahren Gründe nicht vermitteln wollen? Ist die FP der Sog.Grünen aktuell od. nach dem Motto “Deutschland halt’s Maul” längst chronische Verelendungsstrategie? Sollten ”man” den Sog.Grünen zu ihrem aFd-Förderprogramm auch noch gratulieren? Oder sind sie so schwach zu begreifen und zu lösen, dass jeder Sog.Grüne seinen Privat-NAZI braucht, um zu zeigen, als welch dolles Kerlchen er/sie jeweils unterwegs ist? Jedermann weiß: Es gibt sehr wohl Hoffnung, dass die Sog.Grünen sich läutern. Sie sollten es halt endlich tun, denn ist billig und à la long geistig prekär ist, sich darauf zu beschränken, der CDU/CSU in die (intellektuellen) Weichteile zu treten. Christian Lindner führte übrigens aus: “Sie (die Flüchtlinge) werden gefördert, bekommen Sprachkurse und Zugang zum Arbeitsmarkt, die Kinder gehen in die Schule. Aber am Ende, wenn es in Syrien wieder sicher ist, muss der Flüchtlingsschutz in Deutschland erlöschen. Dann sollte man sich um legalen Daueraufenthalt bewerben können. Aber wenn man unsere Kriterien nicht erfüllt, muss man gehen”. Was mehr wollen die Sog.Grünen? “Integration”? Was ist das? Und welche Erfolge haben sie bei der “Integration” der Einwanderer seit bald 60 Jahren denn vorzuweisen? Sie, Sie... Alles-, Besser-, Rauf- und Runterwisser. Motto der Sog.Grünen: “Ich stänkere, also bin ich”. “Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger: Gemach, gemach. Erstens Fieberthermometer- Strategie und Zweitens nur so gibt es die Chance das Idiotengleichnis zu widerlegen. Fazit: Glück für CSU/CDU, SPD
und andere. So wird das Thema “Putin-Krim” vergessen ... |
09.09.17 KStA, 08.09.17: Die Redaktion treibt einmal mehr die Öko-Sau durchs Dorf und legt nahe, dass die FDP ggf. mit den Öks und den Konsen zu koalieren habe. Bezüglich des Bevormundens von fremden Denken stehen sie der Partei von Trittin, Fischer, Raudia Cloth, Karin G-E und Reante Kü in nichts nach. Und das noch ohne Maria Höhn die deutscheste Gouvernante aller Zeiten zu erwähnen ... Ätzend. Aber warten Sie nur:
Wie selbstverständlich ist in Deutschland erlaubt,
sozialistische Marotten zu promoten. Allerdings sollten die Allklugen auch “analysieren” können, welche miesen Resultate sowas produziert. |
08.09.17 Aus dem gegebenem Anlass der Lage In Stein zu meißeln Es ist unter jedem Denkbaren Umstand falsch und absolut unzulässig, Hunderttausende, die gepeinigt nach Deutschland kamen, etwa wegen ihrer “ausländischen” Herkunft zu traktieren. Dumm wären sie, die Rechtslage nicht zu nutzen. Mehr: Jeder Mensch der ganzen Welt hat das gleiche Recht auf die deutsche Rechtsordnung wie Menschen, deren Vorfahren bereits 1871 in deutschen Landen lebten. Die Herrschenden Sozialisten (SPD, SED, Sog.Grüne) u. die Konservativen (aFd, CDU/CSU) sind auf das Korn zu nehmen. Sie und nur sie haben jede Chance genutzt, fast alles dank ihrer “ungewöhnlichen Kompetenz” zu vermasseln. Und was ist mit den Liberalen? Nun, die Liberalen, in der FDP organisiert, etwa haben:
Und? Trotzdem 2013: Wegen Kompetenzdefiziten. Aber Vorsicht:
Den Vergleich mit Konservativen und Sozialisten bestehen FDP-Politiker blendend. Und einen Christian Lindner hätten sie - mangels eigner Masse - allesamt nur zu gerne. Allerdings “Lindner & Co.” können es nicht alleine
stemmen. Sollen die bekannten konservativen und sozialistischen Betonköppe - sozialgerecht - vermessen werden, muss Liberale Kompetenz zwingend qualitativ und auch quantitativ weiter ausgebaut werden. Übrigens: Je fach- und
sozialkompetenter die Basis, desto kompetenter die Führung. Auf jeden kommt es an. Wie also haben die Zehntausenden, Einzelnen gestern ihre persönliche Kompetenz gesteigert? Diese Gewissensfrage bleibt ohne Antwort; zu stellen ist sie
unbedingt. |
08.09.2017 Mangel an gutem Protein im Hirn Wider germane Weicheier Klar, wer - etwa seil die Sog.Grünen das beschlossen haben - vegan auf tierisches Protein verzichtet, kann keine Kraft entwickeln; weder muskulöse noch intellektuelle. Alles prekär; da eingeschüchtert, fehlt sogar der Mumm seine “App Rechtsordnung” aufzurufen. Trotz Kitahß, gemeiner Gesamtschulen und Abitur für alle. Was ist denn schon wieder geschehen? “Wir schaffen das” war das obendrein schlampige Resultat dieser (modernen?) Umstände. Ach so, das war ja bekannt. Tatsache ist, dass Hunderttausende, die von den Sog.Grünen gewollte Bonanza nutzten, um ihren Umzug in das begehrte Germanen-Land zu veranstalten. Alles Fachkräfte hieß es vor 2 Jahren. Dann kam die Einsicht, dass diese Menschen Deutsch lernen sollen, damit sie die Rechtsordnung zumindest begreifen und verinnerlicht auch respektieren sollen. Das nannte “man” flugs Integration. Simsalabim? Verdammt teuer werde das. Außerdem der plötzliche Lehrermangel für Kitas, Grundschulen, Gymnasien, den tertiären Bildungssektor und die “Integration” vieler Personen, die vor 30-40 Jahren einwanderten. Die Planwirtschaft der Herrschenden erwies sich als Schrott. Dies, sagte die CDU/CSU, weil die bösen Sog.Grünen sie hereingelegt hätten. Derweil verlor die SPD Landtagswahlen in Serie, tritt ohne Aussicht auf den Kanzler an und zum Überfluss marodiert die aFd in der politischen Geographie des früheren Land der NAZIS. So verantwortungsvoll vor der Geschichte agieren die Sog.Grünen und mit ihnen im Schlepptau erlauchte Volksparteien wie die CSU/CDU oder die SPD. Und die angeblichen Fachkräfte? Zug un Zug mit den lobenswerten Fortschritten in Deutsch, konnten viele der gepeinigten Flüchtlinge sich zu ihrer Qualifikation äußern. Dr. Merkel: “Oh”. Die Sog. Grünen in den Büschen, bei der SPD mussten im Januar sogar VV und potenzieller KK umgetauscht werden. Der Frühere pfeift sich inzwischen sein Liedchen unter der neue strampelt in Sachen Gerechtigkeit. Am 03.09 partizipierte er an einem Dütt vom Feinsten ... In dieser Lage haben die Leute einer kleineren Partei, die derzeit nicht einmal im BT vertreten ist, Überblick behalten: Blick in die Geschichte und vor allem in das Gesetzbuch. Folgenden - zwecks Hervorheben des argumentativen Stranges gekürzten - Dialog gab es dieser Tage: “Frage: Was passiert mit
... Hunderttausenden Flüchtlingen, die bereits in Deutschland sind?
Wer diese Kriterien erfüllt, soll bei uns bleiben können! Egal, ob er in der Bibel, im Koran oder im Krimi liest. Dann muss der Wechsel zur dauerhaften Einwanderung möglich sein ... “ Noch Wünsche? Fragen stellten Nikolaus Blome und Karina
Mößbauer von “Bild”. Antworten gab Christian Lindner. Das vollständige Interview mit weiteren wichtigen Aussagen sollte hier gelesen werden |
07+08.09.17 EDV in Deutschland: Is’was? Gesundheitskarte seit Jahren ABM für den Staatskomplex. Dr. Merkel sinngemäß vor einiger Zeit: “Internet ist für uns (??) eine neue Herausforderung”. Es gibt kein Risiko-Kapital-Gesetz. Datenschutzrecht noch immer à la Dampfmaschine und bei Behörden ist der Antrag auf den Antrag zu stellen. Zu wenig F&E, zu wenig digitale Wirtschaft, ungenügend digitale Infrastruktur und besonders zu geringe Kapazität der Datennetze.
Zu allem Überfluss Kompetenzgerangel unter 5 Bundesmisterien, monierte Nicola Beer. Mit der Führungskompetenz der Frau Dr. Merkel hapert es offenkundig. Verbreitete Dutzerei, samt
Friede-Kuchen-Zuckerfreude und Kumpelhaftigkeit, kann kein Apparat auf Leistung gepusht werden oder wenigstens in die Puschen kommen. Mag sein, dass Dr. Merkel sehnlichst eine Behörde wünscht, um Zuständigkeit und Verantwortung für
die EDV von ihr weit wegzudelegieren. Nicht zu quantifizieren ist der Schaden der der indigenen Bevölkerung erspart bliebe, wenn die promovierte Kanzlerin ein paar Wochendseminare besuchen würde, statt sich mit dem Schulze vor die Glotze
zu stellen, um belanglos zu parlieren. |
07.09.17 Zu viele befristete Arbeitsverträge Schulze (SPD VV+KK) will das ändern. Oder nur ändern lassen? Jedenfalls gut für die Befristeten. Noch besser: Schulze änderte sich zunächst selber. Weniger sozialistischer Pupolismus, d.h., angebliche sG, mehrt das Vertrauen kapitaler Menschen. Sie, die laut Marx Profit scheffeln sind an möglichst vielen Mitarbeitern interessiert. |
06.06.17 heuchlerisch & lächerlich Die SPD auch nicht, will aber Lücken ggf. aus dem Steueraufkommen schließen und argumentiert gute Rente sei Aufgabe für die “gesamte Gesellschaft.” Außerdem sollen “mehr Menschen ihren Beitrag” leisten. Sollen diese Leute keine Ansprüche erwerben? Oder soll auf diesem Weg “Umverteilung” stattfinden? Der Beitrag sollen nicht über 22% steigen. Schlau gedacht: Die erforderliche Beitragserhöhung wird im Steuersystem versteckt. So agieren die Champions politischer Heuchelei. Die CDU/CSU ist noch genialer: Bis 2030 soll an der Rentengesetzgebung nichts geändert werden. Lächerlicher geht es nimmer. Warum will die CDU/CSU neue Erkenntnisse nicht nutzen? Etwa den Wunsch vieler Beitragszahler, den Renteneintritt flexibel zu gestalten und ggf. zusätzlich arbeiten oder bei früherem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben gar Abschläge akzeptieren? Lesen Interview von Volker Wissing mit dem DLF am 05.09.17. So geht Selbstbestimmung des Menschen in einer künftigen liberalen Demokratie, die staatliche Bevormundung wegen der Parteiinteressen von Konservativen und Sozialisten überwindet |
04.09.17 Kinder und die Phantasie der Bomben Kim rauf-runter Die Chefs des Nordkor. Regimes reiben sich die Hände: Deutsche Profis wie erwartet, sauer aufgeregt, empört, stinksauer, fassungslos ... Spieglein: Wer sind die Doofsten? |
03+04.09.2017 dar germane Glotzen-Duett am 03.09 Schulz heuchelte besser. Der Erkenntnisgewinn: Politik als Tritratrullala? Oder doch zu ernst, als zielführend sein kann, per Glotze auf so oberflächliche Art & Weise vermittelt bzw. verkauft zu werden? Glotze und seriöse, anständige Politik sind nicht kompatibel:
Ob beide schon mal überlegt haben wir sauer so viele Wähler auf schlampig denkende und “es schaffende” Staatslenker sind? Die Kritik von Schulz daran, dass Merkel sich im August und September 2015 nicht mit anderen in der EU abgestimmt habe, bestätigt, dass die SPD-Führung nicht weniger schlampig als die Leute der CDU/CSU agieren: Renten, Umweltpolitik, Bildung, usw. Zum Glück haben weder Dr. Merkel noch Dr. Schulz sich zu künstliche Intelligenz geäußert ... Dass über Zukunft wenig, über Bewältigung ihrer jeweiligen Vergangenheit viel gesprochen wurde, kommentierte bereits Nicola Beer im ZDF. Dabei gingen Themen wie Bildung, EU (Brexit) oder Staatsschuldenkrise unter. Derweil bot Schulze in au- ßenpolitisch prekärer Lage die tabula rasa der Beziehungen zu seltsamen Leuten über die er den empörungpolitischen Hammer heraus ließ, aber keinen Prozess für eine positive Perspektive entwickelte; kein Wort zu Maduro (Venezuela) und - übrigens - keinen Ausschluss mit der SED zu gehen. Zwar hielt Schulz Frau Merkel vor, sie habe vor 4 Jahren die Maut abgelehnt, aber nicht etwa 2005 auch Steu- ererhöhungen ausgeschlossen. Die wenigen gestammelten Worte von Frau Merkel über den Nutzen der elektronischen Datenverarbeitung reißen so wenig vom Stuhl wie die Null Ideen, die germane Staatsverwaltung zu modernisieren. Fazit: Die Menschen haben Sorgen genug, sie sollen künftig nicht auch noch mit derartigen Schrott-Sendungen belastet werden. Das Geld der Steuerzahler kann
besser in Anderes investiert werden |
03.09.17 Skurrile Ansicht eines sympathischen Menschen Cem Özdemir, Halb-Spitze im Rahmen des Wahldampfes der Sog.Grünen, setzte sich am
Für einen Mitbürger der Sog.Grünen ist die Feststellung ungewöhnlich zurückhaltend. Özdemir hat nämlich nicht gesagt, dass das Strafverfahren wichtigste seit 10.05.45 sei; auch nicht seit über Deutschland und Europa Geschichte geschrieben wird. Nachvollziehbar, denn es gab den Nürnberger Strafprozess gegen die überlebenden Führenden des NAZI-Regimes, die Frankfurter Auschwitzprozesse, die Stammheimer-Verfahren wegen der Morde der “RAF” oder das Strafverfahren wegen des coop-Skandals in den 1980ger Jahren. Die Behauptung “einer der wichtigsten Prozesse”
zielt also auf einen Vergleich mit vorstehen- den Verfahren, was noch Jahrzehnte später an die Knochen geht und angesichts der sicher schädlichen aber mickrigen Kleinkalibrigkeit der sog. NSU eben doch - typisch Sog.Grüne - ziemlich
vermessen daher kommt. “Es braucht” mit erster Priorität den Ausstieg aus der geistigen Großkotzigkeit der Sog.Grünen. Das Anliegen, die Welt für zukünftige Menschen fit zu halten ist zu ernst, als das wie bisher von der
CDU/CSU den Sog.Grünen überlassen wird. |
01.09.17 2,5 X 10 hoch 6 Arbeitslose Wollte das Gerhard SChröder (SPD) nicht schon 2002, andernfalls er nicht würdig sei, erneut gewählt zu werden? Es wäre sicherlich unangemessen zu behaupten, die Herrschenden wollten viele Arbeitslose, was sie erfolgreich seit 28 Jahren durchhalten. Also ist davon auszugehen, dass in vielen Gesprächen hinter verschlossener Tür Maßnahmen überlegt und auf den Weg gebracht wurden. Problem: Offenkundig klappt es einfach nicht. “Sie schaffen das nicht”. Aus Böswilligkeit? Nein aus Unfähigkeit. Aber noch in der laufenden Wahlkampagne mehr Soziales, noch mehr Staat, noch mehr Entmündigung der (dummen) Bevölkerung ankündigen, das geht immer. Scheißspiel schließlich haben die Deutschen eine ordentlich designte Demokratie. Mit der Durchführung des Projektes hapert es. Motto: “Meinen täglichen BER gibt mit heute ... und vergebe meinen Wahldampf-Sünden. Tja
... |
01.09.17 Dick, Doof, Einfältig und Naiv im Gespräch mit Radio Eriwan Meine Freiheit, zu denken und zu sagen ... ... und folglich die, aller Anderen auch. Besser: Die, der Anderen zu erst. Hm. Naiv:
Wollen das etwa Konsen und Sozzen nicht genau so?
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