sonnenaufgang1

Wirtschaftsordnung

übergeordnete
Ausführungen zu
Wirtsch.-Ordnung

Liberale Notizen

Gesellschaft

Gesellsch.-Ordnung

 

 

 

 

 

zu
Gesellschafts-
Ordnung
gehören

Individuum

Familie

Eigentum

Wirtsch.-Ordnung

Zivil-Gesellschaft

Staat

disjunk. Funktionen

 

 

 

 

 

weitergehende
Ausführungen zu
Wirtsch.-Ordnung

Marktwirtschaft

Kapital-Akkumulat.

Unternehmen

Lohn & Kapital

Gewerkschaft

Monopol

Geld, Zentralbank

 

 

 

 

Planwirtschaft

19.08.17

 

Wirtschaftsordnung ist Teil der Gesellschaftsordnung

Archaisch gibt es kein, vielleicht kaum Wirtschaftsordnung. Als die Bevölkerung zunahm, sich weltweit verteilte, dennoch der Raum enger wurde begann auch geographisch bedingt die Arbeitsteilung unter den Menschen. Der Austausch (Handel) ist die zwingende Konsequenz der Arbeitsteilung mit der Folge die Austausch-Beziehung durch Vereinbarungen jeweils fest zu legen. Gewohnheit wird Zug um Zug Recht mit Anspruch und Pflicht.

Vermutlich gab es erst die Ansätze einer Wirtschaftsordnung und später die überwölbende Gesellschaftsordnung einschließlich Staat. Diese vermutete Abfolge hat heute keine weitere Bedeutung.

Neben der geografischen Vielfalt, der hochgradigen Arbeitsteilung, die insbesondere dem Wunsch sparsamen Arbeitseinsatzes folgt, hat sich die Wirtschaftsordnung zu einem überall komplexen Gebilde entwickelt. Es gibt längst unterschiedliche Lehren der Ökonomie, die in Zusammenhang mit den anderen Aspekten der Gesellschaftsordnung Anlass für antagonistische Standpunkte und entsprechend scharfer Kontroversen mutierten. Die wichtigsten in beliebiger, hier alphabetischer Reihenfolge notiert, sind:

Neben dem Phänomen des Monopols werden diese Aspekte im Hinblick auf Liberalismus, und liberale Intention in dern weitergehenden Ausführungen zu Wirtschaftsordnung behandelt. Die liberale Intention wird in keiner Weise ideologisch, sondern ausschließlich pragmatisch begründet. Vielfach sind Vor- und Nachteile, deren Bedeutung oft vom historischen Ablauf abhängen, gegeneinander abzuwägen.

Wird Liberalismus von wem auch immer dennoch ideologisch begründet, bedeutet dies, dass Liberalismus nicht verstanden ist, gar sein will. Gemäß Idiotengleichnis obliegt den Befürwortern der liberalen Gesellschaftsordnung die Bringschuld zum Verständnis der liberalen Intention.
   .

linie-600-5

sonstiges

Verzeichnis

Änderungsstand

Schlagworte

Glossar

Nutzeranleitung

Kalauer

Impressum

über den  Autor

hintergrundweiss