Deutschland |
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Februar 2018 |
28.02.18 Was wäre wenn die heute gefeierten 68ger die Sache mit dem NOx gewusst hätten ... Die Hannemann-Republik Gespalten sei diese Gesellschaft klagen Manche. Radio Eriwan: Es hängt ab von ... In einem ist die Gesellschaft nämlich überhaupt nicht gespalten: Beflissene, Eifernde, Besserwissende, Obrigkeitliche, Fundamentalisten und kollektiv Verantwortungslose wissen heute ganz genau, was der jeweils Andere gefälligst zu tun hat. Sogar Einzelne der Zivilgesellschaft sind empört, man müsse doch “dem Staat vertrauen dürfen”, wie könne es sein, dass dem Individuum, immerhin Mensch und obendrein Souverän, der teure Diesel zu ökonomischen Schrott gefahren wird. Diesen Lieben ist zu sagen: Haben Sie, bisher hinter dem Mond, die obwaltende politische Moral der Herrschenden (Personen) nicht wahrgenommen? Selbst Schuld, wäre zwar realistisch, aber zu hart. Die nachvollziehbare Empörung des Einzelnen erfüllte keine andere Funktionalität als davon abzulenken, dass “wir garnixx schaffen” ... außer Steuergeld zu verbraten, denn wahr ist einzig: Da haben die zuständigen Damen & Herren im Staatskomplex (1) den wohl- klingenden NOx- Grenzwert - ohne den Souverän zu fragen oder die Konsequenzen darzulegen - ausbaldowert und nun streiten die gleichen untereinander, wer die Schuld hat und wer was zu tun hat, da ihnen das Ganze aus der Kurve fliegt. Anders: Der Staatskomplex beschloss in grenzenloser Weisheit den NOx Grenzwert und streitet nun intern, wer es auslöffeln soll. Fazit: Hannemann geh Du voran = postmoderne Politiker-ABM -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
28.02.18 Blamiert Gibt es Bundesminister, die Verfassung oder Gesetze, besonders jene die deren Verhalten regulieren, nicht kennen? Mit dem gestrigen Urteil hat das BVerfG Frau Johanna Wanka (CDU/CSU), die so wie 82 Mio Andere dieses Land bevölkert nachgeholfen: Die Mittel der Staatsverwaltung haben die Hohen Damen & Herren nicht parteipolitisch einzusetzen. Im DLF kommentierte gestern Abend “um 19:05” Rainer Burchard: Das Urteil sei “ ... politisch eine Katastrophe ... “, das von Frau Wanka missanchtete MInistergesetze müsse revidiert werden. Nein, muss es nicht. Dass ein Mitglied der Exekutive eine Falschaussage sachlich richtig stellt, bleibt selbstverständlich immer unverzichtbar. Will jedoch der Betroffene oder ein Ministerkollege die parteipolitische Polemik erwidern, stehen ihm die gleichen Mittel wie dem polemisierende Demagogen zur Verfügung, nämlich die der betroffenen Partei, ggf. die Fraktion, die den Minister stützt. Verhältnisse wie im Steinzeitsozialismus à la UdSSR, DDR, Castro, Kirchner oder Maduro dürfen in Deutschland nicht in Mode kommen. |
27.02.18 Die Krönung DLF-Nachrichten, 27.02, 23:00: “Die Bundesbank überweist dem Staat ... “ Immer man sachte, Ihr Lieben von der teutschen Sozzenschaft.
Noch hat die Machtergreifung nämlich nicht statt gefunden. |
27.02.18 Erst floppen, dann Minister werden Jens Span hochgejazztes Nachwuchstalent der CDU/CSU. Der Mensch hat in der Tat einen Sound in der Stimme, von dem sich auf ein künftig gereifter Alfa-Typ schließen lässt. Einstweilen ist der Mann noch am üben:
Ts-ts-ts. Die Zeichen des Wandels wurden in der Tat angedeutet. Auch richtig: Bevor “man” im 21. Jahrhundert ankommen kann, muss
“man” zunächst das 20. bewältigen. Letzteres scheint der Fall zu sein. Herzlichen Glückwunsch Ihr Lieben und modernisiert unverdrossen weiter. Kollegiale Ratschläge gibt die FDP gerne. Gratis, Zulangen genügt. |
27.02.18 Die Forteile einer GroKo sind ... ein enorm bequemes politisches Feature. Man weiß, im Rahmen eines “politischen Abonnements”, was auf den Einzelnen der Herrschenden zukommt. Schon viele haben sich seit 1949 einfach nur warm angezogen. Beispielsweise werden 128 Kampfflugzeuge bestellt, um immerhin fast 40 in einsatzfähigen Zustand zu halten ... was soll’s, es bezahlen die Untertanen ihren Obolus an eines der viele Finanzämter. Das Jammern der CDU/CSU-Führung über den schmerzlichen Verlust des Finanzministeriums sind vergossene Krokodilstränen. Im Fall eine Minderheitsregierung hätten sie den Posten bequem besetzen können. Die taktischen Überlegungen Mag sein, dass die Oberen der CDU/CSU-Obrigkeit denken: “Am besten, wir verabreden die Grausamkeiten gleich am Anfang der Legislatur”. Aus Sicht der Menschen ist die famose stabile Regierung ein propagandistisch vorgeschobenes Argument, bestens geeignet das Publikum abzulenken, gar zu verwirren. ... die gleichen wie die eines GroKöleinchens |
27.02.18 Hat der Heilige Geist den NOx-Grenzwert erlassen? Wer streitet zum Thema: Niemand sonst als der Staatskomplex intern. Der Vorgang ist unglaublich: Da schlampen die Einen, lassen sich, inkompetent, Wohlklingendes aufschwatzen, dann wird durch doppeldeutige Regelungen nachgesteuert und nun ist Staatskomplex bei hohen (finanziellen und politischen) Kosten mit der Aufarbeitung der (eigenen) Geschichte voll beschäftigt. Besser: FDP wählen. |
27.02.18 CDU/CSU auf medialer Profilsuche Krampf-Knarrenbauer erhielt fast 100% Schulze (SPD) seinerzeit aber glatte 100%. Geschichtsschreiber nutzen den derzeitigen Ausfall der Klima-Katastrophe zum “Schulze, Wer”? Schaumama, welche Zeichenfolgen als zweckmäßiges Programm zum Kampf gegen aFd und SED im Dezember 2018 veröffentlicht werden. Ob denn die Kollegin bei Liberalen unbeliebt sei? Nun, so wichtig ist eine generelle Sekretärin der CDU/CSU keinesfalls. Unvergessen, wie KK (1) die Saarland-Koalition just während einer 3K-Rede von Philip Rösler schmiss. -- -- -- -- -- -- --
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27.02.18 Zu den Standards des deutschen Politikerwesens Dr. Merkel beliebteste Kanzlerin aller Epochen. Ihre soziale Funktionalität hat sie gestern ins Nirwana verfrachtet. Die oberste Kollegin der Republik hat nämlich einen gelabert, dass nun sogar die Endmoränen in der Lüneburger Heide vollständig abgeflacht wurden. Sehnsüchtig warten Deutschlands Konsen auf ihre stabile Regierung. Der Wohlfühl-Effekt sei ihnen gegönnt. Fragt sich nur, auf welche Art & Weise aus Sicht der (dummen) Bevölkerung solch stabile Regierung Nutzen bringt. Den großkalibrigen Hammer brachte Merkel mit der Ankündigung einer Neuausrichtung der Marktwirtschaft. Ob Merkel dem Volk die Gnade erweist, konkret zu belegen worin diese Neuausrichtgung besteht? Daniel Günther aus Sicht des Weißwurst-Äquators schon fast Nordpol, teilte laut DLF-Nachrichten vom 26.02, 09:30 mit, es gäbe nun viele neue Gesichter, die für ein klares Aufbruchsignal stüden. Warum sich die CDU/CSU nicht einem normalen Aufbruchsignal begnügen wollte, wurde im Protokoll des Konsen-Meetings nicht festgehalten. Ebenso wenig kann nachvollzogen werden welches Gesichter neu sind und schon gar kann nachvollzogen werden, welche Inhalte/Maßnahmen/Projekte zu dem (klaren?) Aufbruchsignal gehören. Mit von der Partei von neuen Gesichtern eingerahmt: vdL. Also signalisiert Dr. Merkel: Ich übernehme die Verantwortung 39 von 128 Kampfflugzeuge einsatzfähig seien. Die dumme Ausrede es könne das Problem nicht in kurzer Zeit behoben werden. Fragt sich: Wer hat jahrelang geschlampt, möglicherweise gemeint “es sei zu schaffen”. Dazu es sei weniger “Schlampigkeit” wegen der Sicherheitslage gar nicht erforderlich gewesen kann sich in der deutschen Herrschaftenschaft niemand durchringen. Typisch. Eine wuchtige Fake brachte Klaus Uwe Bouffier aus Hessen: Die FDP sei am Scheitern der Jamaika-Verhandlungen schuld. Was soll der Arme auch machen: Seine Koalition schafft keine 50%. Nachvollziehbar, dass er daher keine Ratschläge der FDP mehr braucht. Fazit: Viel Show und
noch mehr Bla-Bla. |
27.02.18 ”Ist es normal, dass es im Februar hierzulande so kalt ist?” Liefert gedruckt der Verlag der SZ an seine Kunden. Dazu die Schlagzeile “Väterchen Frust”. Dazu viel über “Wieso”, “Warum”, Woher”, sogar die Geschichte wird bemüht: Alles schon gewesen und viel schlimmer, um zu insinuieren, dass die KK unerbittlich kommt. Wahr ist allerdings nur dieses: Die KK ist mal weg, sozusagen ausgefallen. Obwohl seit 10.000 Jahren die Erdtemperatur bereits um wahnsinnige 5°C gestiegen ist. Bewiesen ist einmal mehr: Die Regierung dieser Gesellschaft
kriegt noch nicht einmal ein angenehmes Klima hin. Fragt sich: Wozu zahlen die Menschen so horrende Steuern? |
26.02.18 Deutsche Beklopptheiten Wieder und wieder: Die Träger solcher Ideen sind ausnahmslos gute Menschen. Allenfalls das Verhalten, etwa sich nicht fortgebildet zu haben, aus Opportunismus zu handeln, usw. kann Anlass zu Kritik sein. Das Gleiche kann im Einzelfall jene treffen, die Menschen mit ungünstigen Verhaltensweisen in Ämter wählen. Zu erinnern ist an die Fieberthermometer- Srategie und an das Idiotengleichnis. Also
Jedermann weiß, dass beide Beispiele weniger als die Spitze
des Eisbergs des “Weiter-So” auf den Trampelpfaden der Obrigkeit sind. |
26.02.18 Rudi Dutschke Die Feiern zum 50. Jahrestag der “68ger” hat Fahrt aufgenommen. Rudi Dutschke kommt in den Fokus, präsent etwa durch das Interview mit Günter Gaus. In dem Interview betont Dutschke mit großem Ernst wieder und wieder die Notwenigkeit, es müsse das Bewusstsein der Massen für das doch so eindeutig Böse sich noch entwickeln. Es erstaunt angesichts fehlender Bandbreite und fehlendem Tiefgang die Heroisierung des Mannes. Ob er mehr hätte bringen können, wäre er nicht seinem widerlichen Attentäter zu Opfer gefallen, bleibt unbekannt. Der in der Deutschen Geschichte weitere dunkle Abschnitt bleibt obendrein angesichts der Folgen wie die RAF oder dem Fall des jugendlichen Steinewerfers, der als Bundesminister reüssierte in schlechter Erinnerung. Sicher war das Wirken der NAZIS um Vieles widerlicher, aber auch die 68ger sind durch die gewalttätige Verfolgung Anders-Denkender in Erinnerung geblieben. Sicher ist auch: Diese Menschen sind Kinder “dieser
Gesellschaft”, ihre Freiheit ist - unabhängig von der Abstrusität ihrer Gedankenwelt - zu schützen, jedermann ist aufgerufen sich des Problems anzunehmen. |
26.02.18 Das große NOx Geeiere Mit dem Thema NOx haben sich die Damen & Herren Herrschenden in klassischer Weise das Bein gestellt. Richtig bleibt, dass die Automobiler am Rande der Legalität und wider die sakrosankte politische Korrektheit Diesel-PKW verkauft haben. Aber verbockt haben die Sache die Damen & Herren selber:
Beteiligt an der Verbockung sind auch die Sog.Grünen. Sie, professionelle Besserwisser, sind umgefallen, haben sich nicht getraut wahr zu sagen, was nun doch geschehen ist: Besonders VW baute PKW, die merken, wenn Staat schnüffelt. Vermutlich wollten sich die Besserwisser die Chance beim absehbaren Skandal ins Fäustchen lachen zu können nicht verderben. Deutschland 2018ff |
23.02.18 Opfer wider den Totalitarismus Vor zwei Tagen liefen zu nächtlicher Stunde bei Phönix zwei Filme über die ”Weiße Rose” der Geschwister Hans und Sophie Scholl, Alexander Schmorell, Christoph Probst und Willi Graf. Wie aus dem Nichts riefen sie 1943 zum Boykott und Sturz der NSdAP-Regierung auf und zahlten mit ihren jungen Leben. Im sinnlosen Sterben von Millionen dieser Jahre, muss der Schmerz der Eltern dennoch unermesslich gewesen sein. Ist den Deutschen 2018 bewusst, dass solche Schicksale heute ausbleiben? Um so erfreulicher, dass Nicola Beer im Namen der Liberalen trotz turbulentem Politik-Alltag Zeit gefunden hat, daran zu erinnern, dass die böse Rache der damals Herrschenden das Erinnern an die Zivilcourage nie auslöschen kann. |
23.02.18 ”Deutschland” kann besser sein Wir alle sind uns. D.h., jede noch so bekloppte Art & Weise geht auf uns alle zurück. Idiotengleichnis. Gilt auch für den DLF, dessen Kommentator, Deutscher aus “uns wie Du+Ich”, kurz nach 19:00 sagte: “Der UN-Sicherheitsrat ist eine Katastrophe”, weil das Gremium (auch die VN insgesamt) nicht das leisten, was etwa viele Deutschen wollen. Die Aussage des Zitats ist
total falsch. Typisch à la Deutschland 1949ff formuliert. Denn nicht die VN oder der Sicherheitsrat sind eine Katastrophe, sondern das Verhalten eines oder vieler seiner Mitglieder ist eine Katastrophe. Die noch größere Katastrophe ist,
dass der Herr Journaleur, immerhin beim Staatsfunk, formuliert wie formuliert. Denn dadurch, dass Ross und Reiter, in perfekter Diplomatie, nicht genannt werden, unterbleibt die gesellschaftliche Debatte über das Fehlverhalten der
Mitglieder des Sicherheitsrates. Unser Journaleur, toleriert von der Leitung unseres eigenes Staatsfunks. Nein nicht Frau Dr.Kanzerlin kann das Problem beheben, denn sie hat derzeit alle Hände damit zu tun, vdL vor der politischen
Hinrichtung zu bewahren. Deutschland 2018. |
23.02.18 Zum Glück: KStA, 21.02, S.4 “Keine Zeichen einer Krise” Da sind die Deutschen sicher sehr erleichtert. Was wäre aus Köln, NRW und Deutschland, wenn die (dumme) Bevölkerung nicht über die Weisheit der KStA-Redaktion verfügen würde. Bekanntlich haben die Politiker der SPD “Probleme”. Welche das sind, weiß die (dumme) Bevölkerung nicht. Es werde, so der KStA, behauptet, dass der SPD die Implosion drohe und in Chaos versinke. Die Krise der demokratischen Parteien habe nun auch Deutschland erreicht. Nicht so schlimm meint KStA weiter, auch die CDU/CSU habe um 2000 Probleme gehabt, dann habe eine Machtpolitikerin die Partei am Rande des Abgrunds übernommen (1) Sodann konstatiert der KStA, sei in Italien, Frankreich, Großbritannien und USA die Lage auch nicht besser. (2) Das Gemeinsame aller Konflikte sei Führungsversagen, besonders; drastisch in den USA. So schlimm sei die Lage der SPD bei Weitem nicht, vielmehr präsentiere sich “eine lebendige, demokratiefreudige Partei mit gesunden Instinkten und Anziehungskraft” Hä, wieso hat die SPD überhaupt Probleme? Was will der KStA-Redaktion bei der SPD camouflieren? “ ... die jeweils demokratisch gewählten Führungen haben dabei versagt, ihrer Verantwortung gerecht zu werden ... “ Statt durch Erläuterung erklären, wird die Lage unübersichtlicher. Das lässt nur diesen Schluss zu: “Hier wird vertuscht”. Das es keine besseren Menschen, keine besseren Politiker gibt bleibt nur dieses: Das Verhalten der “demokratisch Gewählten” ist unbefriedigend. Eigentlich erfreulich, denn Verhalten lässt sich ändern. Tun “sie” es? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
22.02.18 Deswegen Schwarze Null Nicht einmal Unterhosen gibt es. Und schon gar nicht Schleißteile für Kettenfahrzeuge mit Kanone drauf. vdL sagt, die derzeitigen Defizite seien “entstanden”, weil die Bundeswehr modernisiert wurde. Aha Modernisierung per Unterhosen und Ersatzteilen. Kann eine Ausrede dämlicher sein? Schäuble, Fimi, könnte “es”gewusst haben, deswegen der Geiz, den Menschen die Steuerreduzierung nicht zu gewähren. Das Theater um den Soli bleibt unvergessen. Dann “wusste es” auch Frau Dr.Merkel. Also beruhte die Schwarze Null, mit der sich die alte GroKo stets brüstete, darauf die Bundeswehr auszuschlachten. Wie ist das noch mit den “kurzen Beinen”? Klar muss sein: Kollektive
Verantwortungslosigkeit erfordert .... kollektiven Rücktritt. |
22.02.18 Reihenfolge beachten Am 19.02 titelte KStA auf Seite 1: “Ergodan will in
Deutschland reden” darunter in kleineren Buchstaben: “Beziehungen sollen verbessert werden.” Komische Meldung: In Deutschland hat nach dem GG jeder Meinungsfreiheit. Also soll Ergodan reden. Vielleicht aber will er
etwas ganz Anderes. Dann aber muss auch Ergodan die Reihenfolge einhalten. Drängeln bleibt sehr unerwünscht. Warum die KStA-Redaktion den Ergodan-Wunsch so gebracht hat, bleibt schwer nachvollzihbar. |
20.02.18 AKK beim DLF Gut war, dass sich AKK am Ende nicht bedankt hat. Warum sollte sie tun, was laufend geschieht. Das Weitere war “Ankündigungspolitik”, etwa Konservativismus heute anders als vor 60-70 Jahren. Aller Anfang ist ... Dr. Merkel glaubt offenbar “AKK schafft das”. Ob die neue Kollegin die “Herausforderung bewältigt”? Zum Interview
außerdem: Dirk Müller vom DLF versuchte, auch AKK wie zuvor schon Harald Kujat in Widersprüche zu verwickeln. Das wussten beide Persönlichkeiten schon vor ihrem jeweiligen Interview, also kapselten sie sich entsprechend.
Selbstverständlich hat Müller das Recht der Pressefreiheit - die bisweilen sogar wichtiger ist, als “meine” Freiheit. Problem: Die Art & Weise von Herrn Müller und vielen anderen beschädigt die Demokratie. Schade.
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20.02.18 Auch die Genossen kriegen ihr Fett “Bis es quietscht”. Allerdings sind die Finanzen längst das Problem. Die Briten wollen für diese EU nicht mehr zahlen. Aber alle wollen Kohle bzw. ebenfalls weniger zahlen: Der EU- Osten, die Türken, Italien, Frankreich, Portugal, Griechenland, die BAB, Digitalisierung, Ausbildung und nun auch die B der Frau vdL. Die Kohle aber versickerte in “Berlin”, Stgt 21 und lurz formuleirt im Sozialstaat. SPD, Sozialisten sind eben wie die Sog.Grünen, Sozialisten, wollen immer alles und zwar sofort. Auch bei der SPD-Führung quietscht es: Die haben keine Traute, meinen, die Mitlgieder wüssten “es” besser. Derweil trällern D’Lands Konsen den Münchener Ohrwurm von 1970: “Schauuu mi net so deppert O”. Leute und Leutinnen:
“Nicht Auswandern, FDP wählen”. |
20.02.18 Wie die Sog.Grünen die Braunkohle absichern Es tigert die
NRW-Landesregierung nach Brüssel, die Belgier mögen doch die laut Kampagne der Sog.Grünen maroden KKW ausknipsen. Dafür liefere NRW Strom aus Braunkohle. |
20.02.18 48,0 zu 48,5 Viel fehlt nicht mehr. AKK
soll für die CDU/CSU in sozial-konservativ machen. Die aFd liefert national-liberal. Fertig ist diese Kiste. Wann genau, heute nicht dringend, denn es muss noch justiert werden. |
20.02.18 in memorim Ralf Hochhuth Die Stellvertreterin Leise rieselt der Kalk, dazu Starrsinn vieler Älterer D&H im Land früherer DD, geführt von formvollendeten SSG. Gut, die Sache ist in Bewegung gekommen. Nicht Rakete, mehr als ein Streichholz gibt es für Pflichterfüllung nicht. Auf Zunge und im Hirn zergehe Da wird Frau AKK, die Frau die “damals” die Saarkoalition cancelte während der Chef der SPD seine Rede zur jährlichen Liberalen Andacht am 6. Januar hielt, des Weiteren sicherlich ein ordentlicher Mensch wie beispielsweise Dr. Merkel, zwecks Nachfolge wie die Medien usinono kommentieren zur Generellen Sekretärin der CDU/CSU berufen, damit sie sich, da derzeit zu unbekannt, mit einem neuen Programm, sozial-konservativ, profiliere. Da die CDU/CSU keine “vernünftigen” Ministerämter “hat”, kann AKK dieses machen:
Das soll - wie im Schnellkochtopf - zum künftigen Regierungschef der 82 Millionen Deutschen in der EU qualifizieren? “Wir schaffen das”? Aufgabe der medialen Wasserträger.
So geht Politik: Propaganda ist alles ... Schulze lässt grüßen. Ob sie noch lernen? |
20.02.18 Elite in Deutschland, wie bei Sofas unter dem Hempel Dr. Merkel befasst sich mit ... Harald Kujat (zumindest im Dunstkreis der SPD) im DLF: vdL hat von Anfang an die falschen Akzente gesetzt und dazu Ankündigungspolitik geliefert. Bleibt vdL Ministerin, so wie Dr. Merkel Regierungschefin in Deutschland? ... der Regelung ihrer Nachfolge |
19.02.18 vdL ! (??) Es wurde moniert wegen Mangel an Ersatzteilen seien nur wenige von vielen Leo-2-Panzern einsatzfähig; außerdem fehlen bei der Bundeswehr u.a Unterhosen. vdL läßt über “die Medien” verbreiten: “Die Bundeswehr sei einsatzfähig”. Die Steuerzahler aber wollen wissen; “Wo sind die Ersatzteile und die Unterhosen” Im Einsatz? Der hat aber doch noch gar nicht begonnen. Und wenn vdL kommunizierte “die BW sei künftig einsatzfähig”, wollen die Bürger noch immer wissen: “Wo sind Ersatzteile und Unterhosen”? |
19.02.18 Angesichts schwacher Leistung sollten sie froh sein ... Es maulen und meckern Viele bei der CDU/CSU darüber, dass sie im September 2017 “nur” 32,9% der Stimmen und letztens bei den Verhandlungen zur GroKöleinchen so wenige Bundesmister und vor allem den Bufimi nicht “gekriegt” haben. Absonderlich. ... immerhin die Aussicht haben zu bundesregieren |
18.02.18 DLF: ob fasten sinnvoll sei Es besprachen am 17.02, 17:05-17:30 per DLF zwei Zeitgenossen ob fasten sinnvoll sei Hast’e Worte? Besser nicht. Aufgefallen ist, dass der dagegen argumentierende Zeitgenosse sich im Lauf des 30minütigen Disputs zu Kapitalismus und Marktwirtschaft bekannte. Es sei ihm geglaubt, aber nicht zu überhören war das Typisch sog.grüne besserwissen, was andere zu tun haben, damit es ihnen “besser geht”. Vielleicht so gut wie Claudia Roth, Karin Göring- Eckardt oder Robert Habeck? Da der Herr Dagegner letzten Endes für ein weniger stressiges Leben plädiert, sei der diskutierende Hr. Naseweis gefragt:
Im Übrigen an beide Herren Diskutanten: Warum hängen sie sich mit ihren proprietären Weisheiten in das Leben der Anderen rein? Meinen auch sie die (dumme) Bevölkerung bestünde aus gehirnamputierten Vollidioten, die nicht fähig, willens oder risikobewusst sind, ihr persönliches Leben zu meistern? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
17+18.02.18 Türkischer Staatskomplex auf Irrwegen Lieber Erdogan oder doch lieber der gescheiterte Putsch? Wenn Erdogan und seine Mannschaft so weitermachen, laufen sie Gefahr, dass die Menschen noch ex post den (gescheiterten) Putsch seinem Regime vorziehen. Das Problem hat Weiterungen bis nach Deutschland, weil als Konsequenz des Verhaltens von Erdogan Beteiligte und Nicht-Beteiligte sich damit rühmen, die Maßnahme XYZ habe etwa bedrängten Journalisten geholfen. Ein vollendetes Metoo ist in Berlin ausgebrochen. Nicht “wir” schaffen, sondern “ich war es” wabert. Im Fall Gabriel war es selber; im Fall Merkel sorgten die gewogenen Medien für Lob. Nichts davon war vor 7 Tagen zu hören. Staatsgeheimnisse als Karriere-Instrument Es ist die Geheimnistuerei die lupenreinen Demokraten erlaubt, sich aufzuhübschen. Da sie untereinander quer durch den politischen Gemüsegarten - quasi mafiös - dicht halten, weiß kein Mensch, ob und wer welchen Beitrag geleistet hat. Niemand neidet den Damen & Herren ihre Eitelkeiten, ich Sucht noch wichtiger werden zu wollen. Das Problem aber ist, dass nicht sicher oder nachvollziehbar ist, ob wirklich die Fähigsten “nach Oben Kommen”. Zu Zweifeln besteht allemal Anlass:
Was meinen die Leute von Minister-Meetings oder Parteiführungen vor den regierten Menschen verstecken zu müssen? Sicherheitsfragen? Geschenkt. Diplomatische Rücksicht auf Trump, Putin, Xi Jinping, May, Maduhro oder Castro? Und welche Rücksicht nehmen die genannten Persönlichkeit auf die EU, Spanien, Italien, die Chers oder die Deutschen? Ihr Glück, dass die Menschen sich nicht kümmern, sich mit Knete abspeisen lassen. So geht Regierungskunst in der postabsolutistischen Ära. |
17.02.18 Ein bewegendes Foto Deniz Yücel musste ein Jahr im Gefängnis schmoren, weil die Türkei die Schnapsidee hatte, er habe den Damen & Herren mit unzulässiger Gewalt schaden wollen. Die Redaktionen mehrer indigener Medien waren offenkundig der Meinung, die Bevölkerung müsse das Foto der Begrüßung von Herrn & Frau Yücel sehen können. Das Foto, das am stärksten bewegt brachten SZ und KStA |
17.02.18 politischer Machismus vis à vis so viel kämpferischem Militär in München vdL: “Militärische Stärke zeigen” Bleibt zunächst keine andere Wahl als zu konstatieren, dass unser Persönchen einmal mehr recht ordentlich die Backen aufgeblasen hat. Typisch Politiker, typisch CDU/CSU, typisch und weit verbreitet in zeitgenössischen Herrscherkreisen. Schämt sich vdL gar nicht? Zur Güte Frau
Kollegin, die sie als GF dieser Gesellschaft dem Souverän Rechenschaft schuldet:
Wäre angezeigt sich nicht mit Redetexten, statt dessen aber damit zu befassen, dass ein paar Kettenfahrzeuge mit Kanone drauf die verdientee Ersatzteile kriegen? |
16.02.18 Achtung Glasdach FAZ, S.1 klagt, dass sich in Deutschland eingebürgert habe, “die mutmaßliche künftige Bundesregierung ‘Groko’ zu nennen.” Der Begriff "macht die Regierung und ihre Arbeit verächtlich" und "ist ein Zeichen der Infantilisierung von Politik" ... "Hinzu kommt die bürokratisch wirkende Abkürzung, die dem Nutzer die Aura einer gewissen Professionalität verleihen soll, verbunden mit einer lässigen, aber eigentlich anmaßenden Vertrautheit mit dem handelnden Personal." Mehreres:
Unterm Glasdach hat unverzichtbare Pressefreiheit Nachteile Hat der sicher honorige Autor des FAZ-Kommentars sich denn nicht über das Ausmaß von Fakes seiner Kollegen das Bild gemacht? Er sollte, dann würde er verstehen, weshalb gar die edelsten Print-Medien an Glaubwürdigkeit ein Stück eingebüßt haben. Die meisten Menschen dieser Gesellschaft schaffen das BIP, haben keine Zeit, verschiedene Medien zu vergleichen, wobei die unverzichtbare weitere Recherche auch geübten Menschen Mühe kostet. Die inkriminierte Art und Weise ist also ein Stück intellektueller Notwehr gegen den Infantilismus der politischen Elite und das viel zu häufige Faken der professionellen Journalisten “dieser Gesellschaft”. Und übrigens: Würden all diese Grokoisten als Idioten bezeichnet, gilt unerbittlich das Idiotengleichnis für alle die - durchaus nachvollziehbar - die Nase rümpfen. |
16.02.18 May hält auf Sicherheitskonferenz eine Brexit-Rede berichtet KStA, S.6 in “US-Regierung ... “ Was
soll das, komisch. |
16.02.18 Noch immer Schlamperei bei Verteidigung 2014 / 2015 wurde die schnelle Eingreiftruppe der NATO kreiert. Es wurde in FAZ vom 24. und 25.06.2015 entsprechend berichtet. U.a. auch über den Standort Munster und die führende Rolle der Bundeswehr. 2019 soll die Bundeswehr vor Ort die Führung der Speerspitze übernehmen. Dieser Tage wird berichtet, dass kaum Gerät zur Verfügung steht. Hat das Verteidigungsministerium die eventuell später Zusage gegeben ohne sich über die Machbarkeit zu vergewissern oder ist im Falle einer frühen Zusage nicht rechtzeitig geprüft worden, ob ausreichend Gerät verfügbar ist? Schlamperei wie es gedreht od. gewendet wird. Reaktion aus Kreisen der CDU/CSU: “Mehr Geld”. Einfach genial, Schlampen mit dem Geld der Steuerzahler zu überwinden, statt sich die schlampenden Menschen vorzuknöpfen. KStA, S.6, “US-Regierung fordert Deutschland auf, mehr zu zahlen” Ebenfalls 2014 wurde vereinbart, die Wehretats der NATO-Mitglieder auf 2% vom BIP zu erhöhen. Die Bundesregierung hat sich daran nicht gehalten. Vermutlich weil die teutsche Obrigkeit andere Prioritäten hatte. Wo sind die Argumente der so posefähigen Frau vdL, die laut Web-Site der Bundesregierung die Bundeswehr politisch führt? Ist vdL in der Lage heute dem Herrn US-Verteidigungsminister, der da fordert zu kontern? Kaum es gäbe Information darüber. Schlampen, schlampen über alles in der Welt ... KStA führt als Begründung für die Forderung aus: “Dies
solle ... in einem Tempo geschehen, das ... die sehr große Bedeutung , die Deutschland Werten, moralischer Führung und Menschenrechten weltweit beimesse” widerspiegele. Ob die “einschlägigen” Leute der
Polit- Elite bemerken, wie Herr Mattis sie auf den Arm nimmt? Schaumama ob die empörungspolitischen Sprechen auf Sendung gehen. |
15.02.18 gratis ör ÖPNV Das ist ja der Hammer. Typisch .... Vorgestern gab es den Forschlag, unentgeltlichen (1) ÖPNV in “dieser Gesellscahft” zu gestalten, damit - da die erzieherischen Maßnahmen der Sog.Grünen offenkundig scheitern - die Menschen weniger PKW fahren, also keinen Sprit verbrauchen und keine Klimagase erzeugen. Der Forschlag der teutschen Obrigkeit ist nicht zielführend. Grundsätzlich: Noch mehr Staat, nein danke: Geld Verschwendung, Korruption, Volkserziehung ... sollen etwa die NAZIS oder Kommunisten sozusagen wider-auferstehen? Eben. Etwas anderes, Gratis-Tickets, wäre wenn:
Ist alles aber nicht ... in dieser “exquisiten” Sozzen-Gesellschaft. Sei’s drum. Toleranz ist so wie so geboten. Bemerkenswert ist nun, wie in den Medien der Forschlag schlecht gemacht wird. Zentrales Argument: Die Enge in Bussen. Straßenbahnen, usw. würde morgens und abends schier unerträglich, sozusagen unzumutbar. Es ist da Übliche: In “dieser Gesellschaft” ist unendlich verpönt, was Menschen auch nur geringfügig inkommodierte. Von der Obrigkeit erwarten ihre verlängerten Tentakel, die in der Medienwirtschaft tätigen Menschen und Menschinnen, nicht nur die totale Bequemlichkeit, sondern auch die Sorge nicht selbst denken zu müssen. Das Projekt “Gratis-ÖPNV” benötige hohe Investitionen in Gerät + Infrastruktur, viele Jahre des Übergangs und Personal gäbe es - angesichts so vieler “geiseswissenschaftlich” Tätigen - auch nicht. Alles total falsch. Denn:
Der Personenkreis auf den es in dieser Gesellschaft wirklich ankäme, ist selber nicht in der Lage, seine intellekto-geistigen Trampelpfade zu verlassen. Was kann von den Standard- Politikern in SPD, CDU/CSU, SED oder den Sog.Grünen dann erwartet werden? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
14+15.02.18 ”Kassensturz” deutscher Personalkapazität Kitas, Polizei, Justiz, Altenpflege, Lehrer ... viele klagen über Personalmangel. Fehlt nur, dass auch Soziologen, Politologen, Minister, Kanzler, Parteiforsitzende und andere geistige Berufe zu Mangelberufen ausgerufen werden. Wofür arbeiten die “82” Mio Deutschen? Wieviele quatschen, wieviele arbeiten in der Produktion, in F&E? Gibt es eine Schieflage? Ist die Ökonomie ökonomisiert? Oder die Gesellschaft gespalten? Wie viele sind Häuptlinge, Indianer und Hiwis? Welche sind die Perspektiven bei ausreichender Durchdringung der Gesellschaft mit EDV? Termine führt auch der Boß längst selber auf seinem Hendi 99.99 der Marke Schieß mich tot. All dies muss wissen, wer sich dran gibt noch einmal 4 ... äh ... 3,5 lange Jahre hier herumzuregieren. Das Glück der LN-Redaktion “Im Hause” sind die Statistiken nicht verfügbar, sonst müsste hier die Arbeit sofort gestartet werden. Zum Glück gibt es in dieser Gesellschaft nicht nur eine Obrigkeit, sondern weitergehend, exquisite Besserwisser und Menschen die “diese Gesellschaft” umerziehen wollen. Zu fordern, Andere mögen tun, wozu “man” selber
keinen Bock, Bullen, usw. hat, ist ziemlich cheap. Angesichts der sozialen Umstände, dass so viele indigene Politiker nach Oben streben, wäre gelacht, wenn sich keine Freiwilligen finden, den Job der Statistik zur deutschen
Personlakapazität zu machen. Das Risiko für Betroffene wird gering sein. Denn bevor es zur Aktion kommt, müsste die Sache zunächst per Koalitionsvertrag geregelt werden. Das braucht - falls überhaupt - seine Zeit. Schließlich hat die
indigene Frau Dr. Kanzlerin, als ihr das flexible Renteneintrittsalter vorgetragen wurde, gesagt, dass man sich dafür - unzumutbar - total umstellen müsse. Wer also ist schneller: Nahles, Manülla, Span, Seehofer, Roth oder Habeck oder
der flotte Friedrich April? Wo sind die Liberalen? Die haben keine Zeit, sondern die Aufgabe, eine zünftige Oppositionsarbeit zu machen und außerdem sollte auch Sozzen und Konsen eine Chance zur Profilierung gegeben werden. Auch sie
haben das Recht, sich den Titel “neoliberal” reinzuziehen. |
13.02.18 Kirchen im Wandel Zukunft des Glaubens Seit Jahren äußern sich die Christlichen Kirchen in Deutschland zunehmend zu vielen Themen des politischen Geschehens. Schwerpunkt sind moralische, soziale, verfassungsrechtliche und allgemein politische Fragen. Die Funktionsträger der Kirchen befassen sich und diskutieren mit solchen Themen intensiv. Warum? Die Christlichen Kirchen dehnen, analog der moslemischen Praxis, durch dieses Verhalten ihrer Funktionsträger das Feld ihres Einfluss aus. Sollen Tätigkeitsfeld und Angebot ausgeweitet oder gar geändert werden? Die Aussage, dies geschehe derzeit weder absichtlich noch bewusst sei ggf. akzeptiert. Bleibt allerdings die Frage, ob die Kirchen ihre ursprüngliche Mission, nämlich den Dienst an den Gläubigen noch erfüllen können. Oder entwickeln sich rationalem Denken folgend Zweifel an der Sinnhaftigkeit den Glauben zu vermitteln und zu festigen? |
12.02.18 Schiffbruch vermeiden, ein frommer Wunsch? Christian Lindner im HB: 100 G€ für die Rente, 3,5 G€ für Bildung; viel Heimat, wenig EDV; Kampf gegen Klimawandel per staatlichem Prügel, statt mit der Einsicht der Vielen; Obergrenze ebenfalls mit dem Prügel, statt die Geschmeidigkeit der sauberen vier Türen; unverdrossen Konsum von Produktiv-Kapital, statt Entfesselung der Steuerzahler. Bieten die GroKöleinchen am Ende die Stabilisierung des
Weiter-So oder die Agrarwende durch Kultur von Mehltau? |
12.02.18 Schiffbruch vermeiden Ob es bei SPD, CDU/CSU oder auch anderen stets zugeht wie bei “Sofas unter dem Hempel” muss nicht wirklich entschieden sein. Dass solcher Zustand dieser Tage stärker wahr zu nehmen ist, kann nicht bestritten werden. Die meisten Bürger bleiben indifferent bis gelassen. Damit lässt sich vorläufig leben. Die empfindlichen Seismographen liefern allerdings Signale. Ob nur ausgelöst von dem verbreitet so wie erforderlichen Wechsel der Personen oder ausgelöst von Untiefen, lässt sich heute noch nicht feststellen. Aufgrund des Aufsatzes “Bildung für Barbaren” (FAZ-O, 11.02.18) gab es Anlass zu Carl Schmitt den Wikipedia Beitrag schnell zu lesen, ohne den verbreitet so gelobten “Staatsrechtler” verstanden zu haben. Resultat und Diagnose Zu Vieles richtig Machen wollen, hat die Folge zu viel Falsches zu tun. Tun ist vielleicht zufällig aber nicht systematisch Teilmenge von Wollen. Weil “richtig” und “falsch” gar als Teilmengen einer (einzigen) politischen Lehre unvermeidlich umstritten bleiben, sind die Verhältnisse noch komplizierter. Es erscheint sinnvoll, politische Lehre als politische Stoßrichtung, d.h., durchaus schlingernden Kurs mit vorgestellter Bandbreite zu begreifen. Komplexität wird dadurch vermindert aber nicht überwunden - siehe sowi Unschärfe. Die Begriffe von Legitimität und Legalität sind partiell verspannt. Staatskunst, die für alle, könnte darin bestehen, mit dem Ziel zu führen, an der Deckung von Legitimität und Legalität zu arbeiten. Schmitts Aussage “die Verfassungsgegner zu kennzeichnen”, d.h. für den Respekt (je)der Verfassung einzutreten, wird mit Etikett “Banalität” versehen. Nach Gedankensprung nämlich: Andernfalls wird - potenziell blutige - prinzipiell abzulehnende Revolution akzeptiert. Nach der Erfahrung sind nämlich die Verluste hoch, die kein noch so edler Neuanfang rechtfertigt. Schlimm genug, dass Revolutionen nicht prinzipiell vermeidbar sind.
Zu Bildung der Barbaren. Der interviewte Helmut Lehten, Kulturwissenschaftler, hält sich mit Vergangenem auf, wohl weil er meint, es könnte sich 1933 ff wiederholen. Selbstverständlich “könnte”. Aber unwahrscheinlich, vorausgesetzt es wird begriffen, warum es die aFd gibt. Die Unrast bei CDU/CSU und SPD zeigt, dass in deren Kreisen, das Verständnis mangelhaft ist. Daher die Aufgeregtheiten. Absehbar ist derzeit, dass inkompatible Parteien dem Druck der Koalition ausgesetzt sind. Die resultierende Kakophonie katalysiert die aFd. Eine Entwicklung à la Österreich könnte eintreten: Die CDU/CSU koaliert schließlich mit der aFd. Der Spielraum der LIberalen würde enger, die Sozialisten kämen erst recht in die Bredouille. Da die allemal verdiente Bredouille allerdings zu teuer erkauft wäre, muss neben den personellen Aufräumarbeiten insbesondere in der politischen Gedankenwelt entrümpelt werden. Insbesondere auch von den sozialistische Hirnfurzen. Etwa jene die die CDU/CSU veranlassen die ominösen Obergrenzen zu wollen ... statt sauber das vier Türen Prinzip dem Wanderungsdruck entgegenzusetzen. Problem: Stabile Regierung bleibt sinnvoll. Wenn jedoch nicht
mehr kommt, kann es verdammt eng werden ... unter dem Kiel des Schiffes. |
10.02.18 kursiv am 12.02 Geht es nach den Print-Medien von heute ... Signore Tschuulse, ... capo ... die notorische Frechheit bleibt unvergessen. Auch wie zum Fraß für aufgeregte Medien hingeworfen ist nicht angemessen. Die Basis der SPD sei ... dies und das. Es waren aber die Funktionäre, Menschen wie Du+Ich, Funktionäre eben, die ihren PV, Herrn Klaus Uwe Schulz nirwanisierten. Warum sie nervös sind, ist schnell aufgezählt:
Jetzt gibt es genau zwei Möglichkeiten: Entweder
Im ersten Fall kriegt die CDU/CSU Probleme, weil sie das FiMi nicht hat. Im
zweiten Fall kriegt die CDU/CSU Probleme, weil sei das FiMi doch hat, denn sie müsste etwa in der Sache Klimakatastrophe innerhalb von Monaten den vierten Schwenk vollziehen, akzeptieren, dass Glypho sofort ... NOx auf Null und die
normale Grenze beispielsweise auf 999.999 Personen Und nun? Nicht hören wollen, ist sakrosanktes Recht. Wer auf die Freien Demokraten nicht hören will, muss eben fühlen. ... müsste sich die SPD in die Tonne kloppen. |
10.02.18, KStA, 08.02.18, S. 24 Gundula Gause gab dem KStA das Interview. Ihre Meinung, ihr Verhalten eine Überraschung, denn Gause arbeitet seit 25 Jahren für den teutschen Staatsfunk. Zu Ihren Aussagen gehören so angenehme wie:
Die beiden Zitate sind Schlaglichter eingebettet in ein ohne
Aufregung vorgetragenes Interview, das ohne Einschränkung glaubhaft wirkt. Erfreulich. Also Lanze für den Staatsfunk? Mitnichten. Eine Schwalbe macht keinen Frühling. Und zweitens die Struktur ist insgesamt so eingerichtet, dass die
Herrschenden den medialen Schutzraum erhalten. Die Lage erinnert an die Aussage des Chefredakteurs einer notorischen Sozialisten Zeitung: Bei uns werden die Journalisten nicht zensiert. Ist auch gar nicht nötig, denn sie werden nach
Maßgabe ihrer philosozialistischen ”Neigunung” eingestellt. Es darf nicht übersehen werden, dass der Staatsfunk das informationelle Grundbedürfnis der (dummen) Bevölkerung bedienen soll. Auch dadurch, dass ARD, ZDF und Phönix
gar zu nachtschlafender Zeiten “senden”? Glaubwürdig wäre jedenfalls, wenn alleine wegen der Klimakatastrophe, der Staatsfunk täglich mindestens sechs Stunden keine Energie vernichten würde. |
10.02.18 Schulz & Steingart Solche Fälle gibt es zu Tausenden, einige werden im Scheinwerferlicht vollzogen. Das macht Unterschied. Darwin lässt grüßen, was viele wissen sollten, aber hoffentlich nicht in die berüchtigten “sozialen Leistungen” für Betroffene ummünzen. Guter Zug im Schornstein tut dem Feuer darunter durchaus gut. Beide gehör(t?)en zu den 10.000 Wirkungsmächtigsten der indigenen Bevölkerung. Alle weiteren sind (wir) - a mucha honra - intellekto-geistige Pimpfe. Aber es reichte für Beide nicht, obwohl S&S so verbunden waren. Beide haben ein volumunöses Mundwerk - es möge erhalten bleiben angesichts der so vielen SSG dieser Republik. Bei beiden stimmten die sehr wohl andersartigen “Zahlen” nicht; ihre persönliche Dynamik passte nicht dazu; es waren jeweils happige Widersprüche. Bei Beiden genügte der eine Tropfen, um das Faß zum Überlauf zu bringen. Mit den Importen ist das halt so eine Sache, wie die von den Sog.Grünen so sehr gewünschte Massen-Einwanderung zeigt: EU-Stil in Berlin geht gar nicht und SPIEGEL-Journalismus in einem sicherlich gerupften aber ehrwürdigen Verlag von Print- Medien für “Wirtschaft” auch nicht. Noch dazu bei einem Hauch von Rotzigkeit. Dr. Merkel wird das - auf Deutschland bezogen unpassende - Lied singen können, der Andere füllt papierene und elektronische Archive. Und schließlich noch die fühlbare Sprunghaftigkeit der Meinung - obendrein nicht immer ausreichend fundiert. Es hat zweifellos “Lieferprobleme” gegeben ... Es waren Personen mit guten Nasen für Odeur, den der Durchschnitt ... äh ... das Mittelmaß nicht goutiert, jene die mit dem Vorschlaghammer kamen. Hier setzt Kummer an. Zunächst aber den Beiden mit Schulter-Klopf: Tüchtigkeit & Kompetenz sind nicht tot zu kriegen, sie sind das Blei im Stehaufmännchen. Es muss nicht hier geklärt sein, welcher der Beiden, das Karate besser beherrschte, welcher von den Beiden das bessere Parfüm nutzt, bei welchem von den Beiden trotz Fähigkeit zum Zorn, der Brabanter-Anteil höher ist. Die Mühlsteine dieser Gesellschaft sind unerbittlich, daran haben, so wie Schröder & Fischer, schon viele im besten Alter glauben müssen, wozu jene die ab Adenauer aus “Altersgründen” zu gehen hatten nicht zählen. Wie eingangs notiert: Ja, zum zugigen Schornstein. Allerdings darf nicht sinn-los verfeuert werden, denn dann verklumpen Asche und möglicherweise sogar der Ofen zu Schrott. O - O - O Im 2. Dreißigjährigen Krieg seit 1618 verlor “diese Gesellschaft” wesentliche Teile der Elite. Danach kam was kommen musste: Es wurde wie herkömmlich hart gearbeitet, also brach das Wirtschaftswunder aus. Dieses überschritt seine beste Zeit, danach spaltete sich diese Gesellschaft in zwei Tendenzen, die sich jeweils schleichend etablierten: Die Bequemlichkeit zu fordern (1) und eine gewisse Windigkeit; obwohl alle ihre Pflichten stets erledigen, “herrscht” beides bis heute. Beispiele:
Auf Schulz und Steingart trifft zu: Kollektive Verantwortungslosigkeit relativiert ohne Zweifel die Schuld des Einzelnen. Warum nicht Arroganz, verbale Effekthascherei, Chuzpe, Draufgängertum, Politmachismus? All das mag unangenehm wirken. Noch schlimmer aber bei fehlender Solidität. Ja zu Vielem, aber Solidität ist alternativlos. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
09.02.18 “sociedad civil” und “sociedad política” brachte in einem Kommentar heute Radio Mitre aus Bs. As. Deutsch: Zivllgesellschaft und Politikgesellschaft. Letztere wird in den LN als Staatskomplex bezeichnet. Da “Staatskomplex” nicht gebräuchlich ist, wird überlegt ob künftig Politikgesellschaft eingeführt werden soll. |
09.02.18 Die FDP habe gekniffen stellt schlafwandlerisch überzeugt Heike Taubert (SPD), FiMi in Thüringen, im DLF-Interview heute Morgen fest. Würde die Aussage im O-Ton gehört, verfestigte sich der Eindruck, dass Taubert ihrer Aussage sicher ist, obwohl fest steht, dass die FDP beim Sondierungsstand vom 19.11.17 sich zwar an der Koalition nicht beteiligen wollte, aber mitnichten gekniffen hat; warum sollten die führenden Liberalen vier Wochen lang unter Last verhandelt haben, wenn sie gar kneifen wollten? Das Gegenteil ist richtig. Unter Liberalen wurde Jamaika verbreitet als Chance betrachtet. Die Aussage von Frau Taubert ist also ein alternatives Fake bzw. eine postfaktische Aussage. Die Aussage die FDP habe gekniffen, beruht darauf, dass Taubert den Vorgang aus ihrer Sicht, der sozialdemokratischen, wahrnimmt (1). Die Sichtweise “gekniffen” ist im sozialistischen Lager, bei streuender Motivlage (2), verbreitet. Die Selbstsicherheit der Akteure im sozialistischen Lager führt zur Forderung, die FDP habe sich in die Lage der liberalen Katastrophe, gar der liberalen Häutung zu begeben. Es handelt sich aus sozialistischer Sicht um Wahrheit; aus Sicht aller anderen um alternatives Fake. Problemlage Die überwältigende Mehrheit der Medien-Leute und folglich ein großer Teil der Zivilgesellschaft nimmt ”sozialistischen Wahrheit” wahr; entsprechend das Bewußtsein der Vielen. Damit ist klar, wie die Liberalen das Problem im Dienst der Millionen angehen müssen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
09.02.18 Staatskomplex in der Nabelschau Furchtbare Aufregung wird kommuniziert, weil das
Bundesfinanzministerium mit einem Mitglied der SPD besetzt werden soll. Paul Ziemiak: “ ... Die Unzufriedenheit ist sehr groß an der Basis der Union ... “ Ob Ziemiak selber glaubt was er sagt? Oder ist es “den
Menschen” weitgehend wurscht, welche konkrete Person “die Posten” bekleidet? Richtig ist, dass das Publikum mit Personalgequatsche von den inhaltlichen Themen abgelenkt wird. |
09.02.18 Klarstellung zu EU-Parlament Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn die Herrschenden der
EU-Bürokratie zu Wahlen |
08.02.18 Daimler, peinlich Entschuldigte sich beim Chinesischen Staat, weil in einer Anzeige der Dalai Lama eine im Westen angesehene Persönlichkeit, sein Foto abgebildet ist. Bleibt zu hoffen, dass die Hohen Damen & Herren in China bemerken, das Wolfgang Amadeus von Goethe auf einem seiner hinterlassenen Zettel die Buchstabenfolge “Aschloch” schreib ... |
09.02.18 “Mit jedem Kind steigt das Armutsrisiko” So KStA, 08.02, S.8. Banale Aussage. Mit der Anzahl der Kinder einer Familie steigt der Aufwand “für Kinder”, meist so formuliert: “Es steigen die Erziehungskosten”. Alle Zeitungen brachten je nach politischer Orientierung kürzer oder ausführlicher die Erkenntnisse einer Studie, die von der Bertelsmann-Stiftung aus Gütersloh bzw. Bielefeld veranlasst wurde. Da die Region Bielefeld, mit der lokalen Berteslmannstiftung sozialistisch kontaminiert (1) sind, kommt, die Arbeit obwohl nach Bochum outgesourced, in die Kiste “Kampagne für noch mehr Staat”. Es sollte gelernt sein: Sozialisten machen ihre Kampagnen sogar mit banalen, insofern überflüssigen Aussagen. Fragt sich, warum die GeKos das Problem nicht in ihrem Elaborat von 177 Seiten untergebracht haben. Sie wussten nicht, was im Schweiße von Menschengesichtern mühseligst erforscht wurde. Sehr kompetent, die Damen & Herren im Berliner Polit-Raumschiff -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
08.02.2018 Mannülla aus dem hohen Norden will Ost-Bundesminister OK, Meinungsfreiheit auch für jede noch so unbedeutende
Staatsspitze. Dann aber wollen |
08.02.2018, 18:00, que vive l’Allemagne, bei unseren Chers knallen die Champagner-Korken ... Honny soit qui mal y pense kaum ist die Tinte unter die Steißgeburt der indigenen GeKos
getrocknet, weiß der DLF nachrichtentechnisch zu melden: “Frankreich erhöht die Ausgaben für Ferteidigung auf 2% vom BIP”. Logo, wegen der Terroristen und so. |
08.02.18 à propos der Verlängerung der GroKo als GroKöleinchen Politmachismus Anmaßung, Helden der Menschheit, Großkotzigkeit, Schlampigkeit ... Keine Frage, dass es sehr wohl Anstrengung kostet, “die Posten” zu ergattern. Erst der Wahldampf, dann obendrein 24 h am Stück. Wie geil Einige und Einiginnen wohl sind, “das alles” auf sich zu nehmen? Selbstverständlich ist “Freude schöner Götterfunken” erlaubt. Wie allerdings Personen der obersten Hautevolee sprachlich auf den Putz hauen, demaskiert. Gestern gab es u.a. diese Wortfolgen:
Immer klarer wird: Es sind die Herrschenden, die die Gesellschaft spalten. (Demokratische) Wahlen in den Parteien sind reine Formsache? Bekanntlich ist die politische Moral der Damen & Herren bestenfalls prekär. Bei allem Verständnis und aller Notwendigkeit zu führen, zu machen, auch zu riskieren, ist der herrschenden Obrigkeit vorzuwerfen, dass sie - die nicht erreichbaren Ideale, Idelatypen - strapazieren und die Bürger, Menschen wie sie selbst, behandeln als bestünde die regierte Bevölkerung aus 82 Mio gehirnamputierten und dummen Vollidiioten. Selbstverständlich wissen die Herrschenden mehr. Genau deswegen ist mehr Empathie, mehr Rücksicht und die wenigstens halbherzige Berücksichtigen der Political Correctness unverzichtbar. Mafiöse Verhältnisse in den Führungsetagen “dieser Gesellschaft” sind unerwünscht. |
08.02.18, 13:15 Zweimal abgeschnitten, immer noch zu kurz Noch immer machen “die Medien” - totalempört - den Freien Demokraten den Vorwurf, die Jamaika leichtfertig geschmissen zu haben. Verstärkt nachdem Konsen mit einem Teil der Sozzen ihre Steißgeburt gestern bewältigt haben, wird gefragt, ob die FDP mit Jamaika nicht doch besser die Chancen für Deutschland hätte nutzen sollen. Die FDP hat gute Argumente. Im Interview mit der Funke-Medien-Gruppe begründet Christian Lindner dies erneut und fügt nun hinzu: Einiges wäre bei Jamaika noch schlechter gewesen; mit den Sog.Grünen geht in dieser Wahlperiode (leider) nichts. Vielleicht später. Interview von Christian Lindner unbedingt lesen. Über den Tag hinaus Es hätten die “Kollegen” der Medien die FDP halt unterstützen, die Sog.Grünen weniger freundlich, d.h., kritisch bringen müssen, statt jetzt eimerweise Kroko-Tränen zu verschütten, weil Dr. Merkel und Dr. Schulze wie erwartet ein postensicherndes “Weiter-So” per GroKöleinchen inszenieren. Die Medialen servieren ihrer Kundschaft einen typischen Fall von Handbremse: Erst diese Nase wegen Neoliberalismus rümpfen, und danach prügeln und nochmal prügeln, weil die FDP, übrigens mit “nur” 11,7%, die Republik nicht umkrempelt. Handbremse auch in der GroKo Steißgeburt: Erst Mietpreisbremse und dann jammern, dass die Mieten erst recht steigen, weil nicht genügend gebaut wird. |
07.02.18, 19:20 Gutes Ende: IGMetall und Arbeitgeber: Die Mitarbeiter erhalten das Recht zeitweise weniger Stunden zu arbeiten, die Arbeitgeber haben das Recht mehr Stunden arbeiten zu lassen. Beides wirkt sich auf den Lohn proportional aus. |
07.02.18 Theater mit dem Datenschutz Zu diesem Thema müssen nun langsam Nägel mit Köpfen gemacht werden. |
07.02.18, ca. 10:00 GroKöleinchen: Posten hat sich die SPD jedenfalls gesichert so funktioniert halt Herrschaft ... in dieser Gesellschaft |
07.02.18 Die GroKöleinchen haben wohl Probleme - untereinander Derweil sind die Menschen der Zivilgesellschaft längst
unterwegs das BIP zu erwirtschaften, das die Herrschenden zu ihrem persönlichen Ruhm ferteilen wollen, worum sie bis zum quietschen in diesen Stunden streiten. Schade, dass Berthold Brecht keine Chance sich zum Problem der politischen
Moral zu äußern. |
07.02.18 Götter, Obrigkeit und Oberlehrer: Was die FDP noch lernen muss Künftig Peter Karstens (FAZ) um Erlaubnis bitten, ob wegen Qualitäts-Mängeln (1) der Verhandlungs-Ergebnisse mit anderen Parteien, die Freien Demokraten, getreu ihrem Namen die Freiheit nicht zu regieren beanspruchen dürfen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
07.02.18 GroKöchen: Keine Inspiration? Oh, doch:
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06.02.18 Dumpf Forderte Weigel von der aFd, popu-empört, “die political correctness gehört auf den Müllhaufen der Geschichte“(1))”. Richtig ist, political correctness hat es schon immer gegeben; die derzeitige Konfiguration wurde maßgeblich von Sozialisten nach und nach, fallweise hinterfotzig, verändert, um ihre Vorhaben zu rechtfertigen. Manch Unsägliches lässt sich so komponieren und vertreten. Mit einem versimpelten “Hau-Drauf” kann dieses Problem aber keinesfalls “aus der Welt geschafft” werden. Auch Sozialisten haben wie andere ihre Überzeugungen, die sich durch Gestaltung und Nutzung etwa der etablierten political correctness äußern. Gegen Überzeugungen darf nur mit Geduld und differenzierter Vorgehensweise agiert werden. Alles sonst führt nur zu Gewalt, ist eine dumpfe Verhaltensweise. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
06.02.18 Gut in ... Schwarzer Peter Immer klarer stellt sich heraus, dass weder CDU/CSU noch die Sog.Grünen Bock auf die Koalition mit der FDP`2017 hatten. Ihre schockierend absurden Ideen und das derzeitige Revirement der CDU/CSU etwa zu Kohle, Soli oder Kooperation in Bildung, haben CDU/CSU und Sog.Grüne dickfellig durchgezogen. Rückwirkend betrachtet haben sie durchaus geschickt torpediert und über ihre medialen Truppen den Schwarzen Peter ein paar Runden weiter gereicht. Ganz richtig ist das Vorstehende nicht, denn eine FDP, die am ausgestreckten Arm verhungerte, hätten sie akzeptieren können. Obwohl sie sie das Freiheitsrecht der FDP in unverschämter Art & Weise bestritten, ging dieser Schuss nach hinten. Herausgekommen ist eine wahrhaft dekadente “Politik per Scheckbuch”, die “Ökonomisierung aller Lebensbereiche”. Verbreitet sind die Wähler sich nicht bewusst, warum der Standard in Deutschland höher notiert als in vielen Regionen der Welt. Als Resultat gibt es Meinung und Verhalten nach dem Motto “die Kohle kommt aus der Steckdose”. Anders ist nicht zu erklären, warum sich das GroKöleinchen programmiert wie dieser Tage in Äther geblasen und per Druckerschwärze geliefert wird. Jeder weiß, dass dies etwa angesichts von Klimawandel, Unterentwicklung, 7,5G Menschen und anderer Fährnisse vor einer Mauer wuchtiger als jene in Jerusalem enden muss. Auch alle Leute der FAZ-Redaktion wissen das. Trotzdem wurde Karin Göring-Eckardt zum Redaktionsgespräch empfangen und ihre Behauptung - als ob sonst nichts wirklich wichtiges von ihr gesagt wurde - nicht wegen inhaltlichen Problemen sei Jamaika gescheitert, sondern weil “die FDP (!) nicht wollte” den Kunden der FAZ kritiklos kredenzt. Das Verhalten der FAZ-Redaktion ist erlaubt. Ob mit dem Gewissen vereinbar, müssen sie selber entscheiden. |
06.02.18 Porsche: 1,2 G€/Jahr in Entwicklung für Elektro- und Hybrid-PKW, meldeten gestern mehrere Printmedien. In Personalkapazität à 200 €/h umgerechnet ergibt dies den Einsatz von bald 4000 in den Jahren 2018-2022. Was sollen all diese Leute tun?
Besteht schwäbische Kompetenz nun darin so viel Geld für die
relativ anspruchslose Aufgabe schamlos verbraten zu können? ist so die Strahlkraft des neu aufzulegenden GroKöleinchen? |
06.02.18 die “kritische Theorie” postuliert die Freie Gesellschaft. Mag sein, es kommt aber darauf an, ob die Individuen solch
“freier Gesellschaft” selber frei, autonom bzw. selbst bestimmt leben. Hat jedes Individuum der freien Gesellschaft nicht nur Meinungs- sondern auch Redefreiheit? Welche sind die Postulate der Political |
05.02.18 GroKöleinchen und ihre Phantasien Politik per Scheckbuch ist ... als “geistige Glanzleistung” bestenfalls zum totlachen. Im Übrigen kann das noch heiter werden: Bevor sie fortfahren in Deutschland herumzuregieren, gehen die Umfragen unter die Wasserlinie der 50%. Auf diese Art & Weise kommt die CDU/CSU endlich ihrem Ziel näher, mit den Sog.Grünen “zu regieren”. Ob die Oberlehrer der Nation ihnen austreiben können oder wollen, den Wählern permanent “ein Sammelsurium ohne Konzept” unter zu jubeln? Damit die Ideen des indigenen GroKöleinchens nach etwas Ausschauen, haben sie die “auszugebenden” Beträge der nächsten fünf Jahre addiert. Trotz dem wird es nichts mit dem Schub in Sachen Bildung, der sich darin erschöpft, Toiletten und Schul-Gebäude zu sanieren. Einig sind sich die Damen & Herren Herrschenden dennoch im Geld-Ausgeben. Obwohl etwa die SPD sonst stets die Nase rümpft, machen sie in Big Money, also ... nichts als die Ökonomisierung aller Lebensbereiche |
04.02.18, 21:30 Soziologie, bitteschön. Aber “Jugendschutz” beachten Genauso wird es mit Alkohol und Tabak gehalten. Es jährte sich zum 50. Mal der bekannte Disput zwischen Ralf Dahrendorf und Rudi
Dutschke auf dem Dach eines älteren VW-Bulli. Daran erinnerte am 29.01 die FNSt mit “Liberalismus trifft APO ... “ Im Beitrag wird
auf YouTube-Filme verwiesen, in denen Günter Gaus u.a. Adenauer, mehrfach FJS, Schmidt, Wehner, Dutschke, Brandt interviewte. Die YouTube- Filme sind weitergehend verlinkt, so dass nach zwei Tagen des Schmökerns schließlich auch die
Filme der “Zeit- Akademie” mit Vorlesungen des Soziologen Ulrich Beck (15.05.1944 - Ulrich Beck gilt als anerkannter und hoch gelobter Soziologe. Nach Hören einiger seiner Beiträge kommt als Fallbeil: Trotz bedenkenswerter Gedankentupfer, insgesamt ein´ entsetzliches, widersprüchliches und nicht operationalisierbares Geschwafele; es sei denn, totalitäre Herrschaft werde akzeptiert. In den Vorträgen verknüpft Beck in kunstvoller Sprache Hölzchen mit Stöckchen, generalisiert Einzelfälle (1), spricht davon, dass “der Markt die Menschen zwingt (2) ”, konstatiert methodologischen Nationalismus und folgert daraus, es müsse eine kosmopolitische Soziologie geben. Für mehr AP, der Soziologen-Zunft zuliebe? Sollen Soziologen nach Feierabend oder im Rentenalter umfassend kosmopolitisch, insbesondere angesichts der Globalisierung, forschen. Aber auf Kosten der Steuern zahlenden Bevölkerung? Definitiv nicht:
So befasst sich Beck innerhalb des Faches auch mit Umweltschutzthemen. Etwa „Methodologischer Kosmopolitismus am Beispiel des Klimawandels“, wozu Beck vom Staatskomplex, in diesem Fall der EU, ein Projekt mit immerhin fünfjähriger Laufzeit “bewilligt” wurde. Selbstverständlich sollte die Menschheit, die dieser Jahre den Planeten belebt, sich zum Problem Pflege der Biosphäre Gedanken machen und angesichts von 7,5G Personen, zu Maßnahmen durchringen. Ausgangspunkt hierzu sind Fakten, Statistiken, die schon mit den vier Grundrechenarten zu höheren Erkenntnissen verdichtet werden können. Soziologie und andere Geisteswissenschaften stören, verkomplizieren und hemmen den ohne Zweifel gebotenen Prozess der Biosphären-Pflege; Soziologen gerieren sich hierbei letztlich als Löser von Problemen, die ohne ihr Wirken nicht existierten. Keine Frage: Der auch stoff-basierte Wohlstand, kann nur aufrecht gehalten werden, wenn die verbrauchten bzw. zerstörten Mengen reduziert werden. Weil Kapital nicht unbegrenzt verfügbar ist, obendrein durch Maßnahmen des Staatskomplexes konsumtiv vernichtet wird, sollte vernünftigerweise von sinkender Arbeitsproduktivität ausgegangen werden. Deshalb wird alsbald dringend sein, einen Teil der geistig tätigen Personen für die Produktion von Gütern bereitzustellen (3) . Klartext: Es gibt schon jetzt zu viele Soziologen. Gedanken- und Meinungsfreiheit, auch die von Soziologen sind zu schützen. Aber angesichts der Tatsache, dass Milliarden Menschen kein sauberes Trinkwasser haben, müssten etwa die 82.000.000 Deutschen auf einen Teil ihres Luxus, etwa das Vorhalten zu vieler Soziologen, verzichten können. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
04.02.18 bemerkenswert anspruchslos “ ... kein Grund für kollektives Entsetzen.” so der ein Teil des Untertitels zu “Bewegung, aber kein Aufbruch”, KStA, 03.02, S.4, im Bezug zum noch andauernden Versuch der Genese einer (künftigen) Bundesregierung, die sich auf eine (dauerhafte) Mehrheit im Parlament stützen soll. Kein Wunder: Obwohl bereits vor der Wahl im September 2017 “die Phantasie” für eine Koalition mit CDU/CSU und Sog.Grünen FDPseitig als “überschaubar” galt, haben die Liberalen es versucht. Ca. vier lange Wochen lang, dann hat die FDP abgebrochen: Sog. Grüne und CDU/CSU wollten aus jeweils proprietären Gründen nicht. Das einzig gemeinsame: Sowohl CDU/CSU wie Sog.Grüne hätten Farbe bekennen müssen. Deswegen haben beide jeweils auf ihre Weise torpediert. Es folgte das Spiel vom Schwarzen Peter. Inzwischen war der Abstand zur Wahl übertönt durch das Schwarze-Peter-Spiel größer, auch die SPD konnte sich leisten das Vorhaben “Bewegung ohne Aufbruch” und ohne “Kollektives Entsetzen” anzugehen. Ahistorisch wäre, alle
Nase lang das Gefüge von 82.000.000 Personen umzupflügen, schlicht ausgedrückt auch nur unter Veränderungsdruck zu halten. Problem ist: Die Damen & Herren Herrschenden wollen es bleiben, im Gegensatz zu den kommenden Schlagzeilen
aber so wenig wie möglich entscheiden, daher behelfsweise mit “Steuergeld zugeschütten”. |
02.02.18 Gedankenarmut Per
PM 05-18 moniert die neue Halbvorsitzende der Sog.Grünen dass “unsere Gesellschaft Kinderarmut oft nciht sieht”. Seit wann hat eine Gesellschaft Augen. Alte Leier: Genau wie Karl Marx: “Das Kapital beutet aus”.
Immerhin “oft nicht sieht”. Wie oft in %, bitteschön. “Wir brauchen ein Maßnahmenpaket ... “, weil die Gesellschaft nicht sieht? Welche Maßnahmen sollen das sein, damit Kinder aus der Armut geführt werden? Es
müsse gekämpft werden, alles sonst sei unsozial ... Ob die SZ solches Quatschen und die notorische GEdankenarmut im Hause der Sog.Grünen ebenfalls geißelt? |
02.02.18 Anmaßend oder nur dämlich? Provinzjournalist fragt FDP: “Mit welchen Themen wollen künftig in der Opposition punkten?” Als ob “man” heute wissen mit welchen Entscheidungen sich Herrschenden “künftig” lächelrich machen wollen. 1000 Familien Zusammenführungen pro Monat sind der erste Fallund definitiv keine Haltung, sondern nichts als windelweiches Durchwurschteln. Der gleiche Journalist bohrt drei Monate nach dem die FDP CDU/CSU und Sog.Grüne geffenbergert hat noch immer ob die FDP der CDU/CSU/Sog.Grünen deren Träumen folgend nicht doch besser als Mehrheitsbeschaffer hätte dienen sollen. Anmaßend oder dämlich. Ist in Deutschland der Totalirarismus ausgebrochen? |
02.02.18 Politik by Spendierhose wird im “Morning Briefing” des HB aufgespießt.
Nachvollziehbar, denn Mangels grauer Substanz, Phantasie und positiver Einstellung müssen die GroKöleinchens ja irgendwie auffallen, um Beachtungseinheiten auf sich zu ziehen. Von der FDP gibt es heute unvermeidlich den nächsten giftigen
Kommentar zu dieser Art & Weise. Schaumama ob sich die Sog.Grünen über diese GroKo-Sozialisten empören wollen. |
002.02.18, gute Nachricht SZ geißelt Politiker-Quatschen Wer? Ist nicht so wichtig (1). Hauptsache die Sozialisten-Zeitung (aus Bayer) hat es getan. Eintrag in Notizbuch zu gelegentlichen Erinnerung ist hirmeit erfolt. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
01.02.18 Neue soziale Realität In NRW fordern
bekannte Sozialisten ein Sofort-Programm für die sofortige Überwindung des “dramatischen” Lehrermangels. Komisch, dass dies erst jetzt, mitten in den GroKo-Basteleien der Frau Dr. Merkel geschieht. Lesen wie das Thema sich aus NRW-Sicht darstellt. |
01.02.18 Albert Einstein hat herausgefunden: E = m * c2 “Schwarze Löcher” (SL) schlucken komplette Sterne, sog. Sonnen, d.h., Masse. Nicht einmal die Sog.Grünen wissen es besser; immerhin sorgen SL vorbildlich für die Eliminierung von Umweltschmutz. Aber es kommt noch besser: Da nicht einmal Licht, d.h., elektromagnetische Strahlung, einem SL entweicht, wird auch dieses Masse-Äquivalent in SL akkumuliert. Logisch weitergedacht verschwindet á la long die gesamte elektromagnetische Strahlung des Weltalls in seinen vermutlich unzähligen SL. Es würde dann sogar auf der Erde verdammt dunkel sein. So ist mit größter sozialer Empathie zu fragen: Was ist dann mit dem “Europäischen Sozialstaatsmodell”? Schaumama, was die Oberste Soziale Physikerin in ihrer noch einmal aufgegossenen GroKo, realiter nur noch GroKöleinchen, dazu unterbringt. Ob es wohl eine bessere Möglichkeit gibt, als mit AKW, KKW, Atomenergie, Plutonium Reaktoren, schnellen Brütern oder gar Fusionsreaktoren Masse in elektromagnetische Strahlung umzuwandeln? Was sagt denn alldaaaazu die Neue Halbvorsitzende der Sog.Grünen, hochgejazzte Energieexpertin - zu dieser gesellschaftlichen Problematik - dieser Gesellschaft? Es gibt “bekanntlich” dunkle Materie & dunkle Energie. Dies könnte der (soziale?) Fußabdruck vom Jenseits des derzeit gedachten Weltalls sein. Stellt sich die Frage ob das Ultraweltall begrenzt oder unendlich ist. Es scheint geboten, von der Unendlichkeit auszugehen. Das hätte außerdem den Forteil, dass sich niemand die indigen vorherrschende und obendrein herrschende geistige Beschränktheit vorwerfen lassen müsste. Was ist schon die versammelte Konsen- und Sozzenschaft “dieser Gesellschaft” im Vergleich zum Ultraweltall? Sie sind das vollendet menschgewordene Nichts, also weder berechtigt noch legitimiert die gesamte bekannte Menschheit des Ultraweltalls ihren pädagogischen Fähigkeiten auszusetzen. Schön’tachnoch,
all Ihr Lieben. |
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