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Dezember 2018

18.12.18

“Bielefeld” und die Wirtschaft

Typisch: Bielefeld/NRW als Hort von “Modernisierung”, ... realiter eine sozialistisch gewirkte Schlangengrube bis hinein in die Großunternehmen der Region. Da befindet einer, es gäbe an den Schulen zu wenig Sowi und jetzt schon zuviel Wirtschaft. Fehlt nur noch die Forderung jeder junge Mensch müsse spätestens im 10. Schuljahr einen Dr in “Politische-Korräcktheid” à la SED, SPD, od. Sog.Grüne vorweisen. Warum unter jungen Leuten um die 20 sich Jungkapitalisten wie die Heuschrecken tummeln, konnte der weise Herr Professor, den der Sozzen-DLF am 18.12 zwischen 14:30 und 15:00 interviewte nicht sagen. Die Praktika bei Unternehmen seien aber ein Beleg für zuviel Wirtschaft. Als ob in diesen Bildungen, nämlich den Unternehmen, sich keine soziale Realität abbilde. Dass jeder Mensch verpflichtet sei, erwerbswirtschaftlich tätig zu sein, ist wohl überflüssiger ideologischer Überbau des Kapitalismus. Sollen diese Praktika bei NGO à la Schwarzer Block, Rote Flora, Attac, Null- Bock oder anderen solchen Zereinen stattfinden? Der Herr Prof. “Schieß-mich-tot”, der auf Kosten der Steuerzahler forscht, insinuierte dies.

Zum Fach Wirtschaft gehören:

  • Wirtschaftsgeschichte: archaisch tradierte Verhaltensweisen in der Agraökonomie, sodann Bergbau, Industrie, Dienstleistungen
  • Von der Tauschwirtschaft zur Geldwirtschaft
  • Angebot und Nachfrage als archaisch fundierte Verhaltensweisen, Preisbildung
  • Arbeitsteilung, Staat, Wirtschaft, Demokratie, Zentralisation, dezentrale Strukturen
  • Betriebswirtschaft: Einkauf, Produktion, Vertrieb, Wirtschaftskreislauf, Ressourcen- Verbrauch, Kosten, Kapital, Investition, Bilanzen.
  • Die Folgender Notwenigkeit die Biosphäre zu pflegen.
  • Kritik des Wohlstandsbegriffs der Konservativen und der Sozialisten.
  • Warum etwa Marxismus eine afunktionale, sozial disruptive Lehre darstellt. Ideologie und Glaube. Warum wurde Ökonomie Sujet politischen Zerrens.

Aus diesen Themen einen für Kinder adäquaten Lehrplan, sowohl bezüglich Reihenfolge wie Vertiefung zu bilden ist eine beachtliche fachliche Herausforderung. Es geht nämlich nicht darum, Ökonomen aus der Schule zu entlassen, sondern darum, das Nötige zu lehren, damit die späteren Erwachsenen sich in der Marktwirtschaft einer möglichst liberalen Demokratie positiv zurechtfinden können.
 

 

September 2018

15.09.18 Gewalt: ... G20, Chemnitz, Hambacher Forst

Der Hambacher Forst und die üblichen Weiterungen

Zu den indigenen Brandbeschleunigern zählen etwa die Svenia Schulze (SPD), der Bundesvorstand von SED und Sog.Grünen mit ihren insgesamt vier Halbvorsitzenden. Sie alle “sagen”, RWE solle die Rodungen zurückstellen bis Merkels Kohlekommission getagt hat ...

Die Wirkungen der partiell gewaltbereiten Republik sind in der lokalen Ebene angekommen. Die Stadtverwaltung Kerpen, das Polizeipräsidium Aachen und das Verwaltungsgericht Aachen waren/sind aufgerufen, den widerrechtlich Handelnden in die Speichen zu greifen.

Lokale Politiker melden sich zu Wort.

Etwa Thomas Kutschaty (SPD) aus Essen meint, die abgewählte Landesregierung, d.h., die damals zuständig Herrschenden, habe die (schon immer widerrechtliche) Besetzung von Teilen des Waldes mit der Absicht einer Deeskalationsstrategie “geduldet”, es habe keinen Grund gegeben gegen die “Baumhausbewohner” vorzugehen (1).

Der NRW-Innenminister hatte die geniale Idee, die widerrechtlichen Besetzer des Waldes mit der Begründung entfernen zu lassen, dass der Brandschutz der Amateur-Behausungen nicht gewährleistet sei (2). Das veranlasst seinerseits Jürgen Ott (SPD) aus Köln laut KStA, S.2, seinen Lokalpolitiker-Kollegen aus Essen zu sekundieren: “Es sei politisch mangelhaft und absurd , eine gesellschaftliche Debatte über die Braunkohle über das Baurecht zu führen”. Selbstverständlich gehört zur Freiheit eines jeden Menschen in den Jura-Vorlesungen zu schlafen; wenn solche Schläfer-Personen in Kreis auch nur lokal Herrschender aufsteigen wird Schlafen ein spätes Problem. Ott kann offenkundig “schwarz-weiß” nicht unterscheiden, denn Gewalt obendrein mit der Gefahr von Verletzungen gegen andere Personen ist unstrittig, d.h., gesellschaftlicher Konsens, gar per GG verboten und mitnichten Gegenstand einer gesellschaftlichen Debatte. Im übrigen gibt es keine gesellschaftliche Debatte zum Thema Decarbonisierung. Einige und Einiginnen wollen allerdings einen Schnell-Ausstieg gegen:

  • die Weltmeinung der 7,5 G Menschen damit die am deutschen Wesen der Schnell- Aussteiger gefälligst genesen.
  • jede wirtschaftliche Vernunft
  • gegen ihr sonstiges Gutmenschentum mit der Folge, dass es weniger Geld für den Sozialsumpf geben kann, was sie als nächstes Konfliktfeld nutzen, um die Widersprüche des Systems “aufzudecken”, es zusammenbreche und die Erlauchten und Besserwisser an ihre persönlichen Fleischtöpfe kommen.

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(1) Deeskalationsstrategie à la Rote Flora in HH, die darin besteht, dass der dort rechtswidrige Zustand perpetuiert wird? Wieso Deeskalation, wenn zur Stunde der Wahrheit die kriminellen Rechtsbrecher der zu Gewalt legitimierten Polizei mit illegitimer Gewalt begegnen? Kutschaty fährt bestenfalls eine Strategie der dämlichen Ausrede. Damit die dumme Bevölkerung diese akzeptiere?
(2) Richtiges Motiv: Gegen Rechtsbrecher wird das staatliche Gewaltmonopol eingesetzt:
Jetzt, immer, konsequent. Wenn etwa Sozialisten meinen, sie hätten Recht, haben sie sich wie jedermann dem demokratischen, nicht manipulierten demokratischen Prozess zu unterziehen. Alles Andere ist totalitär und rechtfertigt ihren Ausschluss aus der Gemeinschaft der Demokraten. Denkbar, dass die erhabenen Besserwisser genau das in der Hoffnung provozieren, um konspirativ, zersetzend oder gar revolutionär an die (ihre) persönliche Macht zu kommen; in diesem Fall sind sie so zu behandeln wie sie selber gegen NAZIS vorgehen: “Wehret allen Anfängen”. Bleibt schließlich die Notwenigkeit wegen der in den indigenen Herrscherkreisen verbreiteten Schlappschwänzigkeit das legendäre Hühnchen mit den davon Betroffenen zu rupfen: “Wollt Ihr reaktionäre NAZIS und/oder reaktionäre Sozialisten?” 
 

 

Mai 2018

 

Mysore, 04.05.18

“Beste Bildung” nimmt Fahrt auf

Obwohl mit Lehrermangel und der Umstellung von G8 auf G9/G8 zeitraubende von zuvor regierenden Sozialisten hinterlassene Altlasten zu stemmen sind, kommt die rückt die Zeit für beste Bildung näher.

Mit Schulministerin Yvonne Gebauer wurden, organisiert von der FNSt für die Freiheit, in Köln die ersten Beschlüsse und Schritte für den umfassenden EDV-Einsatz im Schulalltag vorgestellt. Ziel ist den Schülern umfassende Kompetenz in der Nutzung der EDV für den Zugang zur Welt der Information zu vermitteln.

  • Netcologne wird bis Ende 2018 alle 300 Kölner Schulgebäude an das Glasfasernetz anschließen
  • Beschlossen ist außerdem die Qualifizierung der Lehrer für die Nutzung der EDV. Zusätzlich werden den Schulen (spezialisierte) Medienkoordinatoren zur Seite gestellt; Betrieb, Wartung und Reparatur von Soft- und Hardware ist durchaus aufwändig, so dass die Lehrer auf ihre Aufgabe des Lehrens konzentriert bleiben können.
  • Die didaktischen Methoden entwickelt an der Universität entwickelt und umgehend im Schulalltag erprobt, die in Kernlehrplänen beschrieben sein werden.

Neugier und Erfindungsgeist der Jugend vor Augen, werden jegliche Träume zur Entfesselung von schlummernden Begabungen Realität.
 

 

 

April 2018

22.04.18

SPD unsortiert, die Folge:

In Köln erneuter Ausbruch von Filz, Siehe Kommentar vom 19.04.18 und später
 

 

 

Februar 2018

 

01.02.18, KStA:

”Dramatischer Mangel an Lehrern”

 

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Bereits vor vielen Jahren wurde gesellschaftlich festgestellt, dass in lokal und bundesweit herrschenden Parlamenten, allesamt legitime Volksvertretungen, zahllose Lehrer, indirekt hoheitlich, tätig sind. Angesichts der Vulnerabilität von Menschen im Alter von 6-18 Jahren muss die zentrale Planung dieser Gesellschaft die verfügbaren pädagogischen Ressourcen umverteilen:

Lehrer in die Klassenzimmer

Schließlich gibt es genügend begabte Menschen, die im Beruf des Parlamentariers oder als  Halbvorsitzende in den diversen sozialistischen Parteien dieser Gesellschaft tätig sein wollen. Zu bedenken ist, dass mehrere dieser Aspiranten ihr Salär von der BA oder aus dem Bundes-Sozialhilfe-Ministerium beziehen. Immerhin hat, agil wie immer, Jürgen Ott (SPD), Beruf unbekannt, laut KStA, S.1, nach siebenjährigem, 2010-2017, entsprechendem Schlampen der ökosozialen Landesregierung (Kraft/Lörmann) sofort ein zielführendes “Sofortprogramm” gefordert.

Sollten zu Viele das Profitstreben ihres derzeitigen Jobs im politischen Apparat dem sozialen Engagement im Schulsystem bevorzugen, könnte eine neue soziale Leistung für diese Betroffenen Abhilfe schaffen. Bei einer sozialen Leistung von jährlich 100.000 €/Betroffener, wären dies jährlich 100.000 K€ pro Tausend um-verteilter Lehrkräfte. Ein Klacks, angesichts der zu bewältigen Herausforderung.

Ein klare Obergrenze für die Ausgaben im Rahmen dieser modernen sozialen Leistung zeichnet sich ab. Denn:

  • Relevante Parlamentarier gibt es in der Größenordnung von 5000 Personen. Reaktivierbare Lehrer vermutlich immerhin ca. 1000 Personen.
  • Bei den Sog.Grünen gibt es ungefähr 50.000 Mitglieder und Mitgliererinnen. Davon sind bereits viele als Lehrpersonal tätig. Verfügbares Personal also etwa 10.000 Menschen.
  • Auch in der Medienwirtschaft gibt es eine große Anzahl von Menschen, die im Rahmen ihres ihnen natürlich zustehenden Freiheitsrechtes, sehr große pädagogische Fähigkeiten entwickelt haben. Zahlen liegen der LN-Redaktion nicht vor. Geschossen seien dies 5.000 Einwohner innerhalb der Grenzen des längst wiedervereinigten Deutschland..

Insgesamt also verfügt diese Gesellschaft also über ein aktivierbares Lehrerpotenzial von
16.000 Personen. Kosten maximal damit 100.000 * 16.000 = 1,6 G€, das sind nicht einmal 1% vom BIP.

Sekundäre sehr gute Effekte des Ott’schen Sofortprogramms

Wenn die Lieben der Sog.Grünen künftig kongruent mit ihrer von der Gesellschaft bezahlten Ausbildung beschäftigt sind, wird deren pädagogischer Impetus sozialadäquat auf Kinder statt auf die Welt der Erwachsenen fokussiert; mit positiver Nebenwirkung auf die bereits heute So- Wie-So-Lehrkräfte ist zu rechnen. Ähnliche Überlegungen ergeben sich aus der Umverteilung pädagogischer Kapazität aus der Politik- und Medienbranche. Nicht auszuschließen ist, dass das Leben in dieser Gesellschaft um Vieles angenehmer sein wird, wenn der verbreitete moralische Imperialismus in dieser Gesellschaft nach den üblichen Kriterien auf dem Politik- Feld des Umweltschutzes sozial zumindest partiell überwunden wird.
 

 

Januar 2018

19+22.01.18

Seltsame Personalauswahl

Seinerzeit promotete die SPD-Landesregierung mit gehehlten Daten säumige Steuerzahler an ihre Pflichten zu “erinnern”. Die zwei obersten, mit der Durchführung der Hehlerei und damals ernannten Führungskräfte der mit der Hehlerei beauftragten Behörde wechseln zu Steuerberatern. Es ist wie es ist: Argentum non olet ...

Verbreitet bei den indigenen Medien; Fake oder alternativer Fake: Steuerfahnder ist, wer es versteht, Andere zu veranlassen (fremde) Daten zu stehlen. Vorteil für die verantwortlichen Politiker: Durch Ablenkung auf zu Recht strafbewehrte Steuerhinterziehung, können sich die heue verantwortlichen Leute davor drücken das “von ihren” eigenen Vorgängern geschaffene Steuerrecht so zu reformieren, dass Steuerhinterziehung “uninteressant” wird.

Wäre nicht doch lohnend erst die an natürliche Personen ausgeschütterten Gewinne der Kapitalgesellschaften zu versteuern, statt wie bisher systematisch unter dem strapazierten Vorwand Gemeinwohl und auf dem Trampelpfad “Sozialneid” Kapital zu Konsumzwecken zu vernichten?
 

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