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Dezember 2020 |
16.12.20 Rekordverdächtige Hammer-Produktion bei Sozialisten Es gab Anlass in den LN Kapitel NRW zu schmökern, um mal zu schauen was - bei vielen Tippfehlern und auch anderen - 2020 so alles geschehen ist. SPD und Sog.Grüne sind durch politische Leistungen aller Art, eben auch in der Produktion von Hämmern ab Kaliber 50 cm (größer als die Schlachtschiffe Hunt und Bismarck) signifikant aufgefallen. Letzteres zu wollen, ist nach dem GG selbstverständlich alternativlos erlaubt. Am Freitag, den 11.12.20 echauffierten sich die Genossen über eine angeblich
verspätete Den Genossen und den Alt-68gern ins Stammbuch:
Wo spielt am Ende des Tages die legendäre soziale Gerechtigkeit? |
13.12.20 Mal wieder typisch Sozialisten SPD fordert den Rücktritt von Ivonne Gebauer, weil die Verantwortung, ob oder nicht Schulbesuch der Kinder stattfindet, die Betroffenen, die Eltern, fällen sollen. Ob gewollt oder sogar unbemerkt sorgen die
Genossen dafür, Beschäftigung “beim Staat”, War das nicht so, dass im archaischen Sozialismus vor weniger als 500 Jahren dem Kapital vorgeworfen wurde, die Menschen dumm zu halten, damit sie nicht merken, wie sie nach Strich und Faden ausgebeutet werden? Wie sich so die Zeiten
ändern. Funktionäre die sonst nichts werden, kommen beim Staat unter, beuten durch ihr künstlich niedriges Salär noch immer aus und halten sich dadurch den Wettbewerb vom Leib, weil die Qualifizierten nicht antreten. Orwell 1945, zur
Blüte des sozialistischen Kommunismus. |
Gründerfreuden Wohlstand, bitteschön. Leider geht Besitzstandsdenken und sehr leichte gleichwohl fühlbare Trägheit (1) damit einher. Weltweit, besonders bei den Champions der Wirtschaftswunder- Maschine (2) . Aber es gibt Mitmenschen gar nicht geneigt zu büßen, die die Lücken füllen. BioNtec ist als erfreuliches Beispiel sozusagen die Spitze dieses Eisberges, denn in NRW, wird gemeldet, sind 28% aller 372 Gründer Mitbürger, deren Vorfahren 1950 nicht in Deutschland lebten, was besser als sonst in Deutschland dem Anteil solcher Menschen an der “erwerbstätigen” (hoffentlich doch nicht so dummen) Erwerbsbevölkerung (3) entspricht. Hinter diesen “guten Zahlen” wirkt eher glotzefern Wirtschafsminister Andreas Pinkwart (4). Raketen für den Liberalen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
01.12.20 Liefern Im Ankündigen lieferten schon die Leute vom Bundesprojekt 1998ff die ganz große
Nummer; ähnlich ging es der NRW-Vorgänger-Regierung mit dem Thema Inklusion: Große Worte zu soziale Gerechtigkeit; zur Stunde der dann unvermeidlichen Wahrheit kam nur noch das Die FDP Wirtschaftsminister in den Bundesländern, Bernd Buchholz, Andreas Pinkwart und Volker Wissing mussten bereits am 12.11 die GroKo-Regierung in Berlin mahnen, ihren sozialistischen Gang der Dinge bezüglich der Corona Hilfe besonders für KMU doch etwas zu beschleunigen. Am 30.11 mussten Buchholz, Pinkwart und Wissing sich bei
BuWiMi Altmaier erneut in Erinnerung rufen. Statt gezielte Hilfe durch Verlustrücktrag haben Altmaier und Scholz sich angewöhnt, mit der Finanz-Gießkanne auf den Weg zu machen. Statt effektiv-gezielter HIlfe, ziehen die D&H der
GroKo es vor, primär für Beliebtheit zu “investieren”. |
August 2020 |
17.08.20 SPD informationell prekär aufgestellt Die NRW-SPD meckert laut KStA, 15.08, über den angeblich
ungenügenden Masterplan von Schulminister Ivonne Gebauer FDP). Schade, dass nicht zu erfahren ist, welchen Fortschritt in gleicher Sache die frühere rot-rote Landesregierung zu Stande gebracht hat. Nett zu erfahren wäre außerdem,
warum unter den Schülern der heutigen Klasse 7-9 Leseschwäche so verbreitet vorkommt. |
14.08.20 Masterplan: Errungenschaft oder Selbstverständlichkeit? Radio Eriwan: Es hängt von der Betrachtung ab: Angesichts der sozialistischen Infektion dieser Gesellschaft kann der Masterplan Grundschule als Errungenschaft betrachtet werden. Bei Betrachtung der Zukunft ist der Masterplan eine Selbstverständlichkeit. Es muss bedacht werden, dass die SPD-Fraktion im Landtag statt Masterplan die Gehaltserhöhung der Lehrer verlangt, derweil die Sog.Grünen auf dem Unsinn der Abschaffung der sog. Sonderschulen mit spezifischem Eingehen auf die Problemlage des Einzelnen bestehen: “Alle werden über dem Kamm geschert durch die gleiche Brötchenbackmaschine bearbeitet”. Aus der Sicht der sozialistischen Oberschicht um Vieles übersichtlichen für bequemes Regieren der dummen Bevölkerung. Bekannt ist: Ggf. wird auf die totalitäre Tour durchgesetzt, damit alle parieren. Masterplan: Lesen und Schreiben haben Priorität, einschl.
Original-Rechtschreibung. Niemand hat verlangt, dass hierbei die Kinder ausgerechnet “Mayonnaise” oder “Kommunismus” bis zur Perfektion in Klasse 1 beigebogen kriegen müssen. Auch Englisch wird verschoben auf
Klasse 3. Dies hatte die SPD bereits vor 20 Jahren - notorisch modernisierungsbeflissen - angeordnet. Schon damals fehlten an den Grundschulen 1200 Lehrer und jetzt wollen sie Ivonne Gebauer (FDP) belehren, wie Lehrer gewonnen werden
können. Später nahmen skurrile Wertvorstellungen der Sozialisten noch zu: Englisch in Klasse 1. Die Zeit seit 2000 ist von beispiellosem Modernisierungsfortschritt gekennzeichnet: Damals gab es in NRW 3549 Grundschulen, heute laut KStA,
12.08, S.1, nur 2800. |
01.08.20 Die Gebauer-Feindlichkeit der KStA-Redaktion entgrenzt Bekanntlich enden in 1,5 Wochen die Schulferien. KStA, S.4: “ ... vor Ferienende ist völlig unklar, wie der Schulstart aussehen wird”. Komisch, was die Redaktion wohl will? Es werden die Lehrer und die Schüler eintreffen, vom Urlaub erzählen und dann beginnt der Unterricht. Also ist nicht völlig (1) unklar. Empört stellt der Reporter fest: “Schon im Normalbetrieb ist das System höchst störanfällig”. Was daran ist neu? Immerhin hat die SPD, sogar die Sog.Grünen jahrelang im NRW- Schulmisterium geherrscht. Seit dem wollen alle Lehrer dieser schönen Welt die jungen NRWler in Digitalisierung ertüchtigen. KStA prognostiziert selbstzufrieden das Chaos wie im Sommer. Daran werden weder Lehrer, SPD (Ott!) und die Sog.Grünen schuld sein. Aber die Liberalen, die den Unfug der Vorgängerregierung mit der Inklusion bereinigt haben, tausende Lehrer aktiviert haben. Gebauer hätte zusätzliche Raume finden müssen. Klar, etwa die Kölner Stadtverwaltung war mit dem Kauf der größten Binnenschiffahrt-Reederei Europas so ausgelastet, daß niemand sich mit dem Saustall der Schultoiletten befassen konnte. Ja zur Pressefreiheit. Die in dieser Branche tätigen Personen sollen ihre Meinung frei äußern. Wenn diese Mitmenschen jedoch von derart krassen Wahrnehmungsstörungen - völlig unschuldig - befallen sind, dann können sich die Bürger dieser angeblich liberalen Demokratie die Pressefreiheit an den Hut stecken ... und wenn das so weiter geht, dem Verlag das Abonnement des KStA kurzer Hand kündigen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
01.08.2020 Profil: aFd- und Sog.Grünen-Förderverein Seit Peter Carstens hat sich nie mehr ein Redakteur der FAZ so exponiert als Anti- Liberaler profiliert. Reiner Burger beleidigte Joachim Stamp als Abschiebeminister.
Es mag im Zweifelsfall nicht sinnvoll sein, dem zuständigen Gericht mit einer Qualifizierung von Straftätern vorzugreifen. Auch im Fall von Straftätern mit der Evidenz von zwei Vergewaltigungen innerhalb von zwei Monaten? Sicher
Meinugsfreiheit, besonders Pressefreiheit sind sakrosankt. Aber journalistische wichtigtuerische Profilierungssucht, besonders solche um Sozialisten zu gefallen und der Empörung von aFd-Leuten Raum zu geben, muss auf dem Fuß gegeißelt
werden. |
April 2020 |
15.04.20 Ott Denkwas Gutes, Sagwas Gutes ... simsalabim und schon ist laut J. Ott (SPD) MdL die Wahl gewonnen. Pflege der Biosphäre, Corona, das Desaster der GroKo, Atomausstieg, Trump, Kohlezerstieg, Johnson, Energiewände, Polen, Ungarn, Europäisches Sozialstaatsmodell, Italien, Flüchtlinge, Afghanistan, Terror ... alles zahlt der Heilige Geist. Freibier bleibt stets willkommen. Derzeit aber nicht Ökonomie, N. Walter (SPD), Halbvorsitzender, hat schließlich auch was gesagt, nämlich dass Kapital nicht coronisiert werden darf. Ott hat es statt dessen mit den Abiturienten. Die sind schließlich Betroffene der späten Reaktion der Berliner Reaktions-Beauftragten für die damals noch kommende Krise. Jetzt haben alle die Krise. Um das gar nicht schmerzfreie Büffeln zu vermeiden, “sagt” Ott, immerhin Bildungsexpeate in seiner Partei (Kunststück) laut KStA, S.12 (mit dickem Photo wegen den Wahlen) es solle eine Durchschnittsnote aus den Vorleistungen ermittelt werden (1) . Problem: Was ist, wenn der Durchschnitt anders als die Abi-Noten in den Vorjahren ausfällt? Da entstünde so oder so ein gigantisches Problem mit der sozialen Gerechtigkeit. Wenn schon Durchschnitt, dann aber normalisiert (2) auf den früheren Durchschnitt von Real-Abituren. Immerhin sollte Ott bedenken, dass laut Sozialisten, die richtige Krise erst noch kommt. Soll das Schulsystem dann so gestaltet werden, dass Büffeln im Rahmen von Kinderrechten des GG verboten wird? Und wenn Ott partout darauf besteht, beliebter sein zu dürfen, kann ein Schippchen unter der Bezeichnung “Otts Osterei” in Höhe von 0,05-0,07 Notenpunkten draufgesetzt werden. Dies machte den Kohl auch nicht fett und für makelfreie Transparenz wäre außerdem gesorgt -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
März 2020 |
12.03.20 Grober Keil dem groben Klotz Dies ist wörtlich und ohne Ansehung der Person gemeint. Geschehen ist laut KStA, S.8, dieses: Die Sog.Grünen führten im Landtag den Tanz zum Thema Hambacher Forst auf: “Scharfe Kritik ... wegen Hambach”. Es sei in Zusammenhang mit der Räumung des Forstes 2018 die Öffentlichkeit getäuscht worden. Sei’s drum. Und wie haben sich die Sog.Grünen im Zusammenhang verhalten? Skizze einer öffentlichen Rede zwecks Anklage der Sog.Grünen: Herr P, sg D&H, liebe Sog.Grüne:
Also, die Damen und Herren Kollegen: Wäre nicht besser, Sie kehrten vor der eigenen Tür; und wäre nicht um Vieles noch besser sie distanzierten von der im Murxismus verankerten Gewaltlehre, so wie dem gesamten Lebenswerk des Karl Murx? Selbstverständlich dürfen sie - Meinungsfreiheit ist sakrosankt - ablehnen, sich zu distanzieren. Dann aber sollten sie nicht damit kommen, dass andere die Öffentlichkeit (angeblich) täuschten. Jede Unklarheit restlos beseitigt? |
06+12.03.20 Reul greift durch. Leider zusätzlich auch daneben. Es werde der Innenminister keinerlei Extremisten in der Polizei dulden, berichtet KStA, S.1. Gut so. Es wird in KStA weiter ausgeführt, dass 4 rechtsextremistische Polizisten in U-Haft gekommen sind. Ob auch Linksextremisten, berichtet KStA nicht. Jedenfalls hat der NRW-Innenminister - nur kompensatorisch? - laut KStA gesagt, dass weder Rechtsextremisten noch Linksextremisten geduldet werden.
Runde Mitleid für den
Herrn Minister. Denn bei der CDU/CSU ist schweres Hören des Schusses zum Thema Extremismus weit verbreitet. |
Februar 2020 |
02.02.20 aus der liberalen Werkstatt Innovation statt Tempolimit Bodo Middeldorf:
„Die Debatte über ein Tempolimit ist Symbolpolitik und löst die Probleme der Menschen nicht, die täglich im Stau stehen. Um die Verkehrsprobleme zu lösen, müssen wir uns auf unsere Stärken besinnen und durch weitere Innovationen für mehr
Sicherheit, flüssigeres Fahren und eine saubere Umwelt sorgen. Eine dynamische Verkehrslenkung, neue spritsparende Antriebsarten sowie Fahrassistenzsysteme werden uns dabei viel weiter bringen, als pauschale Einschränkungen, die auch das
Fahren auf einer leeren Autobahn erfassen ... " |
Januar 2020 |
12.01.20 „Irrtum“, fluchte die Klobürste … Oder 100% Perfektion ≡ 0% Effizienz, also sind Fehler unvermeidlich. Es kandidierte für die Position des Mülheimer OB, ein Mitglied der Sog.Grünen, das als Mitarbeiter der Staatsverwaltung die Räumung des Hambacher Forstes veranlasst hatte. Sicherlich peinlich für die Sog.Grünen in NRW, aber so ist das Leben nun einmal. Hellhörig muss machen, dass laut KStA, 12.01 in der Bundeszentrale der Sog.Grünen das helle Entsetzen ausgebrach:
Sorge muss in der Tat bereiten, dass das Verhalten der
Sog.Grünen als Opposition sich mit ihrem Verhalten in der Staatsverwaltung übereinstimmt. Dafür gibt es weitere Belege, nämlich etwa Hessen, Thüringen, Ba-Wü, Hamburg, Berlin und Bundesratt. Auf der Hand liegt nun, dass die Sog.Grünen
nicht gewillt sind, die Standards der Gewaltlosigkeit zu respektieren. Diesbezüglich ist das „blanke Entsetzen“ auf jeden Fall nachvollziehbar. |
12.01.20 Positive Leistungsbilanz zur Halbzeit Die Arbeit der FDP kann sich sehen lassen. Mehr unter www.fdp.fraktion.nrw/page/themen-uebersicht |
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