Köln |
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November 2022 |
26.11.22 Kleinkariert Hinter dem seit Monaten fertig zum Abriss stehenden
Bezirksrathaus aus der Zeit als Rodenkirchen noch nicht von Köln vereinahmt war, gibt es den Parkplatz für die privilegierten städtischen Mitarbeiter. Der Parkplatz ist nun permanent geschlossen. Warum? Kleinkariertes Denken und
Verhalten. Typisch. |
17.11.22 Der sozialistische Gang der Dinge: Geht gar nicht. Daseinsvorsorge nur noch relativ Tobt der kommunale Wahldampf, wird dem Wähler das menschgewordene Schlaraffenland vermittelt. Danach kommen Abstriche. Etwa Entsorgung von kompostierbarem, also umweltnützlichen Abfall nur insoweit als für die Führenden, Damen & Herren, die Besetzung der Stellen in der operativen Ebene nicht in unzumutbare Belastung ausartet. Leistungsdruck wurde eh als kapitalistische Wachstums-Hysterie eingestuft und Selbstoptimierung ist des Teufels. Die Oberen wollen demnach völlig nachvollziehbar ihre Nerven schonen und gemäß den Regeln vom zivilem Ungehorsam die Daseinsvorsorge auf das mit den Regeln postmodernen Auslebens der Posteninhaber auf ein sozial kompatibles Niveau einstellen. Um Vieles, Vieles, Vieles besser wäre, die Anzahl der Gesellschaften der kommunalen Wirtschaft drastisch reduzieren, entsprechend AR-Posten einsparen und den gewonnenen finanziellen Spielraum dazu nutzen, die Gehälter in der operativen Müllentsorgung bei der AWB so erhöhen, dass möglichst viele der bedauernswerten Arbeitslosen frei nach dem Motto des früheren Präsident Herzog sich “den Ruck geben” dadurch die Bewerbung mit der dramatischen Folge einer möglichen Einstellung nach 611 BGB zu vollziehen. Wie wär’s, die Herren Merz und Söda, wenn sie mal statt
so viel zu tönen, sich mit der Qualität der Arbeit ihrer Parteifreunde befassen? Habeck hat für das Entsprechende keine Zeit, weil es sich intensivtens in das Thema Ökonomie einarbeitet, derweil die erfreulich aktive und kundige Frau
Baerbock als Außenministerin in Kürze das dornige Problem “Mali” knacken sollte. |
10.11.22 KStA, 09.11.22, S. 27 “Zwei neue Schilder für leichteres Rechtsabbiegen”. Wahnsinn KStA, 09.11.22, S. 04: “Abrechnung mit Lindners Politik” KStA, 07+08+09.11.22 Zeichenfolge “Feldmann” (Abwahl), Fehlanzeige. So die selbsternannte Zeitung
“überparteilich”. |
07.11.22 ??????????????
09:30 - KStA berichtet weder in der Druckausgabe noch per Internet über die Abwahl von Bürgermeister Feldmann in Ffm. |
Oktober 2022 |
14.10.22 Muezzin-Ruf in Köln Staatlich streng reglementiert, aber immerhin, ist der
Muezzin-Ruf in Köln nun zu hören. Für viele Moslems aus nah und fern sind berührt. Schön, dass sich die Mitbürger moslemischen Glaubens sich nun in Deutschland besser fühlen können. |
10.10.22 ”KVB-Fahren wird teurer”, so Express, 07.10 22, S.1. Logo, die Menschen sollen Energie
sparen, statt sich bequem nd dekadent in die Straßenbahn zu setzen. Also wird entweder das Fahrrad genutzt oder die Herrschaften der Obrigkeit ordnen an, dass Mobilität in dieser Gesellschaft künftig zu Fuß implementiert wird, was
ohnehin viel gesünder ist, Die Avantgarde tickt unter dem Deckmantel von christlichem Demokratentum halt sozialistisch. Typisch Intelligenzija, die stets besser |
September 2022 |
24.09.22 typisch Sozialisten Die Schikane von der Sürther Feldallee Die Sozialisten, vereint als sozialistische Volksfront, in der Bezirksvertretung wollen die provisorisch hergerichtete Straße für die PKW der Menschen gesperrt halten. Diese Meinung zu vertreten, ist selbstverständlich erlaubt. Zwar mit gewissem Unverständnis ist auch erlaubt ihre Meinung durchzusetzen (1). Wer nicht mitmacht, wird mit Gewalt traktiert. Ratlos macht allerdings ihre putinsche Argumentationsweise: Da dort “Kinder, Radfahrer und Fußgänger” (KStA, 22.09, S.32) unterwegs seien, vor allem weil auch noch Baustellen-Verkehr herrscht. Zur Anzahl solcher Nutzer, Fehlanzeige; seit wann haben diese Genossen zu Begrenzung der Geschwindigkeit, etwa, 40, 30 oder nur 10 soziale Bedenken? Machismus, politischer Darwinismus kriegen Vorfahrt - hach, sind wir ganz im Sinne der Staatsideologie durchsetzungsstark. Was wäre mit zivilen Ungehorsam (2)? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
24..09.22 Sozialstaat in Deutschland Radio Köln meldete gestern ca. 07:30 sinngemäß: “Bulle
in Köln lebend kriegt EFH im Wert von 2 M€ plus Frau zwecks ... Es wird erwartet, dass dadurch ungünstige Erscheinungen des demografischen Wandels gelindert werden. Zu behaupten, dass in D’land alle Rhinozerosse soziale Trittbrettfahrer seien, wäre ein inakzeptables Pauschalurteil. |
August 2022 |
17.08.22 “Mobilitätspolitik” in Köln Danach kommt alsbald ... nichts als “Putin” Die zehn Gebote des Moses können als die erste Verfassung der Geschichte gesehen werden. Die Regeln werden noch heute weltweit respektiert. Von den 10 Geboten des Moses, drücken 2 positives Tun, die anderen 8 Verbote aus. Dies entspricht dem kulturellen Status der Menschheit vor 2500 Jahren. Gemäß moderner Rechtslehre kommt seit Jahrhunderten eher positives Handeln als Norm, Regel, Gesetz zum Tragen: Marktwirtschaft, Demokratie, Umweltschutz (besser: Pflege der Biosphäre), Entwicklungshilfe, teilen-helfen, u.a.m. Mobilitätspolitik in Köln Setzt systematisch auf Maßnahmen, dem Verkehr per PKW Steine in den Weg zu legen, Autofahrer gar hinterfotzig zu vergraulen. Die Hohen Damen und Herren sind sicher, die besseren Erkenntnisse / Einsichten zu haben. PKW, gar als Verbrenner, sind dem zu Folge Teufelszeug wider die Vorlieben vieler Personen und Menschen. PKW-Fahren und PKW- Fahrer sind also zu bekämpfen, Umweltschutz sei durchzusetzen ... von Demokratie beseelt Auch aus Sicht von CDU/CSU und Grünen (in Köln) macht Putin ohne jeden Zweifel menschenfeindliche Politik, weshalb quantitativ betrachtet besonders die zahlreichen putinschen Kriegsverbrechen in das Auge stechen. Worin besteht jedoch der qualitative Unterschied? Nicht die Meinung des Souveräns zählt, die der (legitim) Herrschenden (1) hat Vorrang. Wie laut muss der Demokratie-Schuss noch werden, bis CDU/CSU und Grüne in Köln ihn hören? Denn es macht keinen Sinn beispielsweise für 100 PKW-Insassen pro Stunde eine Fahrbahn zu verbieten, damit 10 Radfahrer sicherer und vor allem bequemer vorankommen. Besser: Angebote statt Verbote Es wäre der Königsweg nicht nur bezüglich des Bedürfnisses zum möglichst ungehinderten und schnellen Ortswechsel von Millionen Menschen. Des Teufels ist weniger der Verbrenner als die Politik nach Gutsherrenart, die in Deutschland nach 1945 unheilvoll wabert. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
Mai 2022 |
18.05.22 KStA hat den Schuss gehört ... |
10.05.22, am 15.05.2022: we want neuen Landtag in Düsseldorf, dem nördlichen Vorort von Köln Nachmachen, die Damen & Herren Kollegen, Wettbewerber: Klar, vor 20 Jahren war Ivonne Gebauer längst dabei. Seit dem haben die Liberalen der Domstadt viel Empathie und außerdem was für “Klappen” gewonnen: WOW. Lasst Euch nicht entmutigen: Frei nach Helmut Markwort: Weiter-weiter-weiter u. immer an die Bürger,
an die Freien, an Andreas Pinkwart, an Joachim Stamp, an Christian Lindner, an Marie Agnes Strack-Zimmermann, an Viele mehr und
die tapferen Frauen, Kinder und Männer der Ukraine denken. |
April 2022 |
07.04.22 nur provinziell? Absonderliches “gesellschaftliches Bewusstsein” KStA, Sozialisten-Blatt der Rheinprovinz, hat es mit den Sanktionen von Staaten gegen Staaten. Russland und Ungarn sind auf Seite 4 Objekte des Anstoßes. In der Tat agieren die Regierungen dieser Länder in nicht akzeptabler “Art & Weise”. Wie aber kommt eine REgierung bzw. viele Regierungen dazu andere Regierungen zu bestrafen? Wer so denkt handelt überheblich, was genauso daneben wie das der “gestraften”. Nachvollziehbar, dagegen, dass etwa die in Deutschland Herrschenden mit solchen Mitmenschen nichts zu tun haben wollen, sie folglich isolieren, also viele oder alle Beziehungen mit solchen Leute abbrechen, dafür in der Staatengemeinschaft auch werben. Auch die oft “unschuldige” (?) Bevölkerung solcher Staaten ist von der Isolierung ihrer Regierung betroffen. Das ist - durchaus leider - berechtigt, denn keine Regierung kann gegen das gesamte Volk bestehen. Im Fall totalitärer Regime wie dem der Russischen Föderation ist es für die Menschen sicher schwerer die Personen, die regieren, “abzusetzen”. “Wir sind das Volk”, ist das beste Beispiel wie in solchen Fällen - kollektiv - vorzugehen ist. Es könnte (hat aber so weit ersichtlich bisher nicht) die
KStA-REdaktion sich damit rechtfertigen, dass “die Anderen” “es” auch tun. Käme solche absolut unzulässige Ausrede wäre die “standrechtliche” Verurteilung angezeigt: “Ach, wenn der X den Y
mordet, darf dann Z die A morden?” Ende jeder Durchsage. |
März 2022 |
29.03.22 Däumchen drehen für die dumme Bevölkerung KStA, 29.03, S.22: Den Aufsichtsrat des Stadtwerke Konzerns beschäftigt die Frage, für den Vorstand dieses “städtischen Steuersparmodells” einen gut dotierten “Spitzenjob” (einschl. Dienstwagen und überdurchschnittlichem Pensionsanspruch) als hauptamtlichen Vorstand zu berufen. Der Beitrag des KStA bringt auf 110 Zeilen Tratsch über den 2018 gescheiterten Versuch, den Posten für die SPD zu ergattern und mit Martin Börschel zu besetzen. In ganzen weiteren 7 Zeilen das eigentliche Wesentliche, nämlich womit sich künftige Posteninhaber zum Wohl der dummen Kölner Bevölkerung denn beschäftigen soll:
Frau Anne Lütkes (Grüne) hat erklärt, alles sei seit 2021 - monatelang? - diskutiert u. genau analysiert worden. Sicher ist gut, dass die Mannen und Damen genau analysieren ... Bleibt zu hoffen, dass dabei keine Körperverletzungen der betroffenen Beteiligten an der germanen Genauigkeit aufgetreten sind. Es bleibt jedoch ein signifikantes soziales vor allem gesellschaftliches Problem: Welche Erkenntnisse sind es, die ganz genau gewonnen wurden? Etwa die, dass die Öffentlichkeit sich bei dieser Runde nicht wie 2018 aufregen würde? Zu dem, was die KStA mitteilen konnte:
Fazit: Ob die Damen & Herren
Aufsichtsräte so freundlich sein könnten, den gesellschaftlichen und ökologischen Vorteil des neuen Spitzenjobs wenigstens ansatzweise plausibel darzustellen. Oder sollen sich die Menschen in Köln mit nackter Korruption à la MVA der
berüchtigten 43 Jahre erfolgreicher Kölner Kommunalpolitik abfinden? |
Februar 2022 |
Bs. As., 02.03.22 20.02.2022: 150.000 Bürger auf pro Ukraine-Demonstration |
Bs. As., 28.02.2022 Lorenz Deutsch: FDP nimmt an Friedens-Demonstration teil heute “findet kein Rosenmontagszug statt, sondern eine
Friedendemo entlang des Zugweges. Wir haben im Vorstand beschlossen, als Freie Demokraten daran teilzunehmen und wir würden uns sehr freuen, wenn wir eine gute Gruppe zusammen bekämen. Für Erkennbarkeit mit Fahnen und kleinen Beachflags
wird gesorgt.” |
Januar 2022 |
Bs. As., 21.01.22 Lokal-Zeitung, Sozialisten-Zeitung im Westen, floppt Die Flut vom 14.07.21 hat es den D&H durchaus angetan, denn selbstverständlich ist die Landesregierung - anders als die Landesregierung in Mainz - Schuld. Der zuständige Staatsanwalt hat nämlich nach “nur” 6 Monaten den Schuss gehört. Jemand könnte wegen dem Absaufen der Kiesgrube in Erftstadt-Blessem Straftäter sein. Es fehlten offenkundig Dämme gegen die Wassermassen vom 14.07 KStA, 12.01.22, S.1, richtig kernig: “Razzia bei Kiesgruben-Betreiber” und auf S.3 geht es dann richtig zur Sache ... Schätzchen. Man sollte wissen, dass die Kiesgrube bis zu 70 unter dem Niveau der Umgebung tief ist. Auf dem gleichen Niveau fließt seit langem die Erft nur wenige Meter von der Kante der Kiesgrube entfernt. Die Spezialisten des KStA wissen: “Die Wassermassen hatten einen riesigen Krater aufgerissen, in den vier Häuser stürzten.”(1) Der Krater misst 500 X 300 m und ist wie notiert 70 m tief. Auch für die Verhältnisse der heutigen Klima-K keine Petitesse. Jedenfalls wird im KStA-Bericht das entsprechende Katastrophen- Foto sowie mit finsterem Blick die Erftstadt-Bürgermeisterin gebracht. Zwar kommt das kölner Multitalent Herr Klaus Uwe Ott diesmal nicht zu Wort. Dafür aber neben dem Horror-Bericht von oben bis untern “SPD will ... punkten” samt Foto von Thomas Kutschaty, gut für Waschmittel Propaganda. Alles selbstverständlich reiner Zufall. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
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