Köln |
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Dezember 2020 |
02.12.20 “Durchsetzen”” unserer Werte” KStA berichtet über die neue Kohalition Die Sache mit den 80 (1) unterschiedlichen (?) Punkten wird bestätigt. Auch, dass bereits Posten verteilt sind, obwohl die “Alternative”, Sozialistisch-Konservative, noch gar nicht steht. Posten-Sicherung ist halt wichtig, das Weitere 2021; Nerven muss “man” haben. Zur Verbots-Agenda gibt es heute nichts Neues. KStA bringt, Besser: Das nächste Mal liberal wählen plus Sofort-Besserung: Das ominöse 9 seitige Papier einfach per Internet veröffentlichen, statt Wichtigtuern zu erlauben Ankündigungen anzukündigen, d.h., ankündocyceln um die Sache spannend zu mediatisieren. Auch Scham könnte ein Rolle spielen. Nun gut, Art. 1-19 GG, es besteht das Recht zur Geheimhaltung. Welcher beleibte - und überhaupt - Mensch geht nur leicht bekleidet auf die öffentliche Straße? -- -- -- -- -- -- -- --
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01.12.20 Schwarz-Sog.Grüne steht Zumindest berichtet so KStA, S.1 + 22. Die Nachricht ist glaubhaft weil die CDU/CSU schon lange mit den Sog.Grünen will. Nach dem GG perfekt erlaubt, steht allerdings in Widerspruch zu so gut wie allem was die CDU/CSU bisher vertreten hat. Selbstverständlich hat jeder Mensch das Recht seine Meinung schon mal den objektiven Umständen, den Umfragen, was auch immer anzupassen. Sie wollen wohl Marktwirtschaft mit beschränkter Haftung. Auf Seite 1 bringt KStA einen kleinen Auszug aus der verabredeten Verbots-Agenda der fulminanten Alt-Koalition. 80 Punkte seien es insgesamt. Warum
veröffentlichen die sonst so Mitteilsamen nicht? Aus Scham? Weil es zu früh ist, die Personalpolitik bekannt zu geben? Oder wollen die Sog.Grünen die CDU/CSU erst noch in der Hauptverhandlung ungestört über den Tisch ziehen? Ok,
Gewissensfragen sind aus liberaler Sicht tabu, geht also niemanden als den Betroffenen von so viel Gewissen etwas an. Auch die Menschen von der (dummen) Bevölkerung nicht. Wegen “unseren Werte” |
November 2020 |
25.11.20 Hallo, Ihr Sog.Grünen: “Hosen runter” Jetzt aber ... der Verbote-Frönen Der Siegestaumel und die Chance bei ihrer Lieblingsbeschäftigung nun aus dem Vollen zu schöpfen, wird ihnen herzlich gegönnt. Sie sollten aber
im Plenum des Stadtrates, bürgernah wie von allen Anderen verlangt, ihre Verbote-Planung
für 2021ff vorlegen. Bliebe es bei dem Verbot in der Ehrenstraße mit dem SUV oder anderen PKW zu fahren, könnte den Sog. Grünen aus |
10.11.20 CDU/CSU hat und nutzt ihre Freiheit zu reden Gut so. Nach der Kommunalwahl im September dieses Jahres sind Konsen der Domstadt in einigen Stadtbezirken nicht zum Zug gekommen. KStA informiert, dass und wie sie deswegen nun notorisch meckern. Es klingt wie Majestätsbeleidigung - als ob sie ein Abonnement auf die Erste-Reihe-Geigen hätten. Erlaubtes aber prekäres Verhalten ist ihr Naserümpfen auf jeden Fall. Aber sie ... sie dürfen anstandslos mit den Sog.Grünen koalifizieren. Viel außer Posten-Verteilen ist dabei in all den Jahren ohnehin nicht herausgekommen. Mitbürger: Freiheit
ist eine außergewöhnliche Errungenschaft. Wie sonst könnte die (dumme) Bevölkerung etwas über konservative Kleinkariertheit erfahren? |
Oktober 2020 |
30.10.20 Prekäres Ticken in Köln unüberhörbar Selbstverständlich kein Pauschalurteil. Aber es gibt Anlass zu verteilen. Nämlich: KStA, S. 23: “Moderne Beleuchtung für den Dom”. Modern & Umweltschutz müssen sein, schließlich stets günstig sein, Schwächen
offensiv in die Agenda aufzunehmen. Plötzlich ist man dalli-dalli, den “die Förderung musste vor dem Saggen’se mal: Ticken “Sie” da noch richtig? Es sterben Tausende, es infizieren sich Hunderttausende, Viele - auch Vielinnen - fürchten schlimme Dauerschäden, Allein bald 350 G€ zusätzliche Schulden wollen transitorisch herrschende Menschen locker machen und Sie wollen den Dom verschönern? Damit er nachts, wenn alle schlafen sollen, aber kucken, noch schöner aussieht? Typisch: In dieser schon mal wie sozialdegeneriert oder sozial degeneriert gespaltenen Gesellschaft mit Hundert Tausenden Betroffenen, denken die zuständige Leute darüber nach, wie sie eine Gratis-Förderung grapschen können, um sodann völlig unsensibel und bei prekärer Empathie das Geld schnellstens zu verplempern. Wie retten “wir” das Abendland? Kommt der
Betroffene sogar in das GG? |
30.10.20 Warum wurde die Meldung vom 04.08.20 nicht vervollständigt? Simpel: Schlampigkeit. |
August 2020 |
04.08.20 Kein Selbstlob, denn an der Konzeption der Kampagne zur Wahl am
FDP bringt die besten Plakat-Sprüche Eigentlich ist Plakatierung anlässlich von Wahlen generell langweilig. Absicht und Aussage gleichen der früher obligaten Tragen einer Krawatte. Sog.Grüne Es gibt nun ein Plakat mit dem Spruch “Politik auf Augenhöhe”. Guter
Klang so wie der Entwurf des Grundsatzprogramms der Sog.Grünen, das die beiden Halb-Vorsitzenden am Was also ist mit Augenhöhe politisch-operativ gemeint. Was ist hierzu das Alleinstellungsmerkmal, dass die Hervorhebung der Parole rechtfertigt? SPD
CDU/CSU Kommt mit jahrelang üblichen hellbraun / ocker, das die Plakate fad aussehen; Gratis-Zugabe die vergrößerten Fotos im Stil von Pass, Personalausweis. Führerschein oder Ausweis für Teilnehmer einer Konferenz mir hochrangigen Personen und entsprechendem Bedarf an Sicherheit. FDP Die Parolen im positiven Kontrast mit den Damen & Herren Wettbewerbern:
(Vervollständigung in den nächsten Tagen) |
01.08.20 HGK, Sozialisten: Skandal im Juli 2020 Mieten explodieren, Schulen adigital und marode ... haben die lokalen Sozzen nichts besseres zu tun als die größte Gesellschaft für die Binnenschiffahrt in Europa zu erwerben? Logo, die Posten sind unwiderstehlich. Zugestimmt hat der zuständige Landesminister der CDU/CSU. Sollen die unter der Parole “mehr Macht den Leuten vom Staatskomplex” der dummen Bevölkerung etwas von Marktwirtschaft, dezentraler Gesellschaft mit Staat, der über das Recht wacht und liberaler Demokratie erzählen. Aber den Staatsmoloch à la Absolutismus päppeln und mit Augenaufschlag vom Gemeinwohl schwadronieren, derweil es reizt, Posten zu verteilen. ES berichtet der KStA 23.07, S.26. Die Kölner OB soll den
öffentlichen Zweck des Manövers gelobt haben. Suche und Du wirst finden ... aber Plausibilität Fehlanzeige. |
Juli 2020 |
01.07.20 Schnorren x |
Juni 2020 |
30.06.20 1863 ... und nur wenig dazu gelernt. Die HGK, bekanntlich “fest in den Händern” der
SPD, ist das Flaggschiff der kommunalen, sprich Staatswirtschaft, in Köln. Die Genossen wollen ihr staatswirtschaftliches Unternehmen expandieren: Wissenschaftlicher Sozialismus, kongruent mit den Beschlüssen von Bad Godesberg anno Tobak
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April 2020 |
29.04.20 Schon Mao klagte über falsche Ansichten In der “roten Fibel”, Worte des Vorsitzenden Mao Tse-Tung, 2. Aufl., 1966 wird dem Problem eines der 33 Kapitel gewidmet. Die ersten Sätze von XXIV “Berichtigung falscher Ansichten” lautet: “Selbst wenn unsere Arbeit gigantische Erfolge zeitigt, gibt es keinen Grund, überheblich oder eingebildet zu werden. Bescheidenheit bewirkt, daß man Fortschritte macht; Überheblichkeit führt dazu, daß man zurückbleibt ... “ Bekanntlich entspringen Herrschende dem Volke, in welchem schon mal falsche Ansichten kursieren, von denen folglich auch Herrschende befallen werden. So auch die Kölner OB Frau Reker. Die Äußerung von Dr. W. Schäuble vom Montag den 27.04 kommentierte Henriette Reker gemäß KStA, S.20, u.a so:
Frau Reker ist in Köln verbreitet beliebt. Es gibt keinen Zweifel, dass sie ihrer Aufgabe gewissenhaft nachkommt. Soll die Gesellschaft angesichts ihrer Korrektheit ihre Wiederwahl herbeiführen? Klar muss sein, dass Gesellschaft nicht handelt; es gibt des Weiteren auch kein gesellschaftlich korrektes Verhalten. Es müssen sich die Individuen schon selbst bemühen, ein Urteil zu erarbeiten. Keine Gesellschaft kann die Mühe zu handeln dem Einzelnen abnehmen. Frau Reker wird dem Vorstehenden gewiss zustimmen können. Aber |
März 2020 |
26.03.20 Anzeige in KStA, S.28 Warum dankt Frau Reker? Es wurde wegen der Infektionsgefahr das Recht auf Bewegungs- und Versammlungsfreiheit, jeweils Lebens-Selbstverständlichkeiten, eingeschränkt. Dies nutzt weder dem Heiligen Geist noch irgendwelchen Führungskräften in Politik oder Wirtschaft, sondern allen Einwohnern zu denen auch die Herrschenden zählen. Die Führenden hatten die Pflicht solche Maßnahmen zu treffen. Es fragt sich und ist ein Ärgernis, dass sogar prima Typen zu
Floskeln, wie der Dank an die Bevölkerung - in deren Interesse - diese Maßnahmen zu befolgen, vom Stapel gelassen werden. Erst neulich hatte Frau Reker gesagt, sie bzw. die Stadt habe “den Menschen” viel abverlangt. Blödsinn.
Als Repräsentanten des Volkes haben Herrschende die Pflicht, solche Maßnahmen zu überlegen und in die Praxis umzusetzen. Dies geschieht definitiv nicht, um die Großmannssucht herrschender Menschen zu bedienen, wofür die sich dann
eilfertig zu Dank veranlasst sehen. |
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