Köln |
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Oktober 2024 |
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13.12.24 Erinnerung an die Fünfziger vor 70 Jahren Es regierten Eisenhauer, Franko, de Gohl, Aden-Auer, Mau, Krutschoff, manche sonst. In Deutschland grassierte das sog. Wirtschaftswunder - die Menschen wollten 1933-1945 - trotz damals noch nicht begriffener Befreiung vom 08.05.45 - vergessen. Und vor Allem wieder zum Beißen haben. So sehr, dass am Ende des Jahrzehnts die Arbeitskräfte knapp wurden. “Man” konnte den Rachen nicht vollkiregen. Nicht einmal 2024 haben die fulminanten sog. aFd “es” begriffen. Erlaubt, aber Asche auf ihre Häupter ... ? Fehlanzeige, denn die Idee des “Herrenmenschen” überlebt sogar die Koalitionen der Liberalen mit Sozialisten. Wie die Neureichen werden alle begeistert sein, wenn wir belegen, dass Umweltschmutz - egal mit welcher Konsequenz? - zu beseitigen ist. In den längst fernen Käfer-Zeiten rasten Manche & Manchinnen über Durst auf germaner Aubotahn. AnVerstorbene wurde, wie vielfach weltweit, durch Häuschen mit Kreuz darauf erinnert. In solcher meist von Ausländern bewohnter Welt wurde gerne gekalauert, dass auf den Erinnerungs-Häuschen im belasteten Abschnitt Ffm-Kleinkleckersdorf-Ma-Hd stehe:: Aber ich hatte recht Wird dereinst Geschichte zu kölschen unterirdischer Bahnen geschrieben, wird zu lesen sein, falls nicht rechtzeitig das Archiv die Wärme des Erdmittelpunktes vorzieht, dass Fiele und Fielinnen wollten, die
Kölner West und Ost sollten mit dem Diesel-Stinker zum Neumarkt fahren. Platz genug für ein 30stöckiges Parkhochhaus sei da schon immer gewesen. |
12.12.24 Leben und leben lassen wird schwieriger ... Kölner Stadt-Anzeiger, selbsternannt “überparteilich”, Spezialist für anti-liberalen Shitstorm moniert, dass Christian Lindner nach der Geburt seines Kindes Elternzeit nicht beanspruchen will. Konjunktur für Polit-Kommissare, die auf korrektes gesellschaftliches Bewusstsein achten. So war es bei Hitler, Stalin und anderen Koryphäen ... Köln, Verklemmung West |
12.10.24 Grüne wollen - pro Habeck - vermutlich Konjunktur kurbeln Die grün geführte Kämmerei verkündet die Verdoppelung der Grundbesitzabgaben. Horror- Szenario. War das, da die herkömmliche Berechnung verfassungswidrig sei, die Absicht des BVerfG als die “Neuordnung” der Grundbesitzbesteuerung per Beschluss verlangt wurde?, Oder soll/kann die Geldgier der Grünen als verfassungswidrige Abzocke qualifiziert werden? Welche Leistungen der Stadtverwaltung für die Einwohner rechtfertigen den unverschämten Schluck aus der Pulle? Was haben die Kölner Menschen den indigenen Öks bloß angetan, um eine derart saftige Staats-Abzocke zu verdienen? Schaumama, Stand heute, nach der Menge Empathie, die die früher so mächtigen, ehemaligen, Volksparteien für die Zivilgesellschaft aufzubringen im Stande sind. |
September 2024 |
22.09.24 Parteitag des FDP-KV Köln erfüllte großes Pensum In der Aula des Gymnasiums Kreuzgasse tagte am 21.09.24 bei prächtigem Wetter die Kölner FDP. Die gehaltvollen Reden von Lorenz Deutsch, Reinhard Houben und Ralph Sterck wurden mit viel Beifall quittiert. Ein frischer Wind muss in Köln wehen, ergab sich aus den Beitragen von Deutsch und Sterck. Houben konnte über Erfolge der FDP (Aktien-Rente, Steuern, Migration) in der Berliner Fortschrittskoalition berichten; in den letzten 12 Monaten der BT-Wahlperiode stehen weitere zahlreiche und wichtige Beschlüsse an. Es bahnt sich in den nächsten Jahren der Generationswechsel in der Kölner FDP an. So wurde Volker Görzel mit 85% der Stimmen für Platz 1 der Rats-Reserveliste der Kölner Kommunal-Wahl im September 2025 gewählt. In einem weiteren Wahlgang bestimmte der a.o. Kreis-Parteitag, ebenfalls mit 85%, dass Volker Görzel Kandidat zur Wahl des Kölner Oberbürgermeister sein soll. O-Ton “Ich bin Kandidat zum Amt des Ober-Bürgermeister, nicht des Ober-Verwaltungsmeister”. Die Entscheidung muss bis Berlin durchgedrungen sein, denn es soll Christian Lindner sich telefonisch zum Ergebnis beider Wahlgänge gemeldet haben. Schließlich beschloss der Kreisparteitag die 129 Seiten von Köln 2030 - unsere Vision für unsere Stadt / Wahlprogramm der Freien Demokraten Köln zur Kommunalwahl 2025. Unter Leitung der bewährten Kräfte der Kölner FDP arbeiteten sieben Werkstatt-Gruppen die Vorlage mit Hunderten Details aus. Nach wenigen Änderungen wurde die Vorlage einstimmig beschlossen. Die Debatten waren durch konzeptionell kraftvolle Redebeiträge gekennzeichnet. Es wäre ungerecht einzelne Redner hervorzuheben; aber die guten Beiträge aus dem Kreis der Julis müssen dennoch erwähnt werden. Die Stimmung der Versammlung, 12:00 - 18:00, war positiv durch gute Laune gekennzeichnet |
17.09.24 / 16.09.24 / 13.09.24 Der Skandal um die Schließung des Großmarktes in Köln Unter den Gesichtspunkten kostengünstiger Versorgung u. dem der Pflege der Biosphäre ist ein Großmarkt für Nahrungsmittel, ein zweckmäßige Einrichtung. Ein Großmarkt ist eine typische kommunale Einrichtung, ausgerichtet an den jeweils lokalen Umständen. Früher, jetzt und künftig. Stadtrat und Stadtverwaltung, lokale Legislative und lokale Exekutive, dem Gemeinwohl verpflichtet, werden gemäß GG von Parteipolitikern geführt, die völlig legitim ihre oder die ihrer jeweiligen Parteimitglieder erneute Wahl anstreben. Deswegen führen die gewählten Politiker die Geschäfte zur Zufriedenheit ihnen möglichst mehrheitlich geneigter Wähler. Mag sein, dass unter potenziellen Wählern der in Köln mehrheitlichen Grünen und denen der meist das Wasser tragenden CDU/CSU die Idee einer PARKSTADT (uuuups) auf dem eher gammeligem Gelände des seit Jahren politisch vernachlässigten Großmarkts, so Nahe an der Innenstadt, Stürme der Begeisterung auslöst, Möglicherweise sind die handelnden Politiker angesichts der wahnsinnig populären Idee samt weiteren Maßnahme gar trunken vor Begeisterung (mit sich selber). Nach dem Prinzip “Leben und leben lassen” selbstverständlich erlaubt, aber vor allem gegönnt. Geschehen ist: Grüne + CDU/CSU haben durchgesetzt (1), den Großmarkt per 31.12.25 zu schließen, damit ihre tolle Idee einer PARKSTADT, Stand heute, nach 2030 gebaut werden kann. Vorteil dieser Vorgehensweise: Die PARKSTADT kann wieder und wieder als politische Groß- und Wohltat angekündigt, also zum Ruhm der derzeitigen Ratsmehrheit ankündocycelt werden. Ein paar faule Tricks, eine ordentliche Postion Schlampigkeit, legendär prekäre Kompetenz sind die Ingredienzien (deutsch: Zutaten, Zugaben), damit der (dummen) Bevölkerung nicht auffällt, wie per Federstrich wirtschaftliche Aktivität zu Gunsten einer Wohltat zur angeblichen Minderung von Betroffenheit in Köln gekillt wurde. Die Wohltat: auf 10 ha (angekündigter) Öko-Parkfläche stehen eine handvoll ziemlich hoher Betten-Silos mit bezahlbarem Wohnraum für 3.000 Personen und (erneut angeblich) 10.000 AP. Feine Sache? Geschmacksache. Soll “man” dagegen sein? Nein, jeder blamiere sich so gut er kann. Übrigens: Ist das 10 ha Grundstück erst einmal frei von störender wirtschaftlicher Aktivität, kann das Projekt der so begehrten PARKSTADT auch sinnvoller verplant werden. Zur Not wird ein Stadtplaner aus Ffm auf Kosten der Steuerzahler beauftragt ... “angestochen isss”. Nun, ja ... Grüne / CDU/CSU müssen den Beschuss, den Großmarkt zu schließen zurücknehmen Sodann: Suche eines neuen Standortes für den Großmarkt. Unter Einhalten des GG, des Strafrechts, des Verwaltungsrechts, von DIN + VOB, den persönlichen Neigungen besser- wissender Damen und Herren und aller Betroffenen sowieso: OK? Realistischer Termin für die Inbetriebnahme des “neuen Großmarktes” am XX:XX:XXXX. Machbar? Ja, fertig ist diese Kiste erst dann. Und jetzt aber: Traraaaah, PARKSTADT, tam-tam-tam- ... sogar besoffene Götter sind erlaubt ... derweil die Polizei die neuesten Verbrecher sucht. Realiter leider alles Fehlanzeige. Denn die mehrheitlichen Damen & Herren sind mehrheitlich Betroffene von Schlampigkeit, inhumaner Selbst-Optimierung und aus deren Sicht überflüssiger Mühe obendrein. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
August 2024 |
01.08.24 Trickreich blockieren: Die perfekte Lösung verlangen Krasser Fall: Die SPD will U-Bahn-Tunnel von Deutz bis Aachener Weiher und zusätzlich die bisherige Trasse Ost-West wie gehabt. Um Vieles besser die von der Kölner FDP vorgeschlagene Variante,
die pragmatisch und mit Augenmaß realisiert werden kann. |
Juli 2024 |
14.07.24 politische Liegewiese per Polit-Machismus eingerichtet das bemerkenswerte politische Schurkenstück leistete sich die Ratskoalition vor kurzem. Bekanntlich gibt es in Köln Wohnungsknappheit mit den bekannten unangenehmen Folgen. Statt die Bauwirtschaft entsprechend zu kurbeln, hat die Ratskoalition von CDU und Grünen beschlossen, den Großmarkt in Raderberg ersatzlos zu schließen und just auf diesem Gelände den hochtrabend als “Parkstadt” bezeichneten neuen Stadtteil mit 3000 Wohnungen In viel-geschossigen Hochhäusern für 10000 Personen und angeblich Tausenden neuer Arbeitsplätze zu errichten. Selbstverständlich haben CDU und Grüne Recht, gar Pflicht ihre Ideen zu realisieren, etwa bombig klingende Projekte umzusetzen (1), sich damit sogar zu profilieren ... versuchen. Per ankündocyceln können die bei CDU und Grünen führenden Menschen sich jahrelang am entsprechenden politischen Rinnsal nach Herzen laben: Pläne, Seminare, Konferenzen mit Cola und Keksen, Aufklärungen, Feiern für noch so unwichtige künftige Events sind geeignet, dass sich die Matadoren zelebrieren. Problem. Leider, leider, leider kann jetzt nicht, sondern erst im fernen Jahr 2030 mit dem Bauen begonnen werden, weil die Händler mit ihren 1000 Beschäftigten nicht Knall auf Fall gekündigt werden können. Aber am 31.12.2025 ist Schluß. Wo die Unternehmen bleiben? Fraß für Hunde, die von hintern kommen. Danach muss das Gelände geräumt, saniert, von alten Lasten samt pipapo perfekt-deutsch befreit werden. Und die Menschen, die Wohnungen suchen? Wir wollen, aber können leider nicht. Das wird viele Jahre lang die empathische Losung auf der politischen Liegewiese für Nichtstuns sein. Stress für die Jetzt-Suche eines Bauplatzes? So bekloppt will doch kein Betroffener dieser Republik sein. Zusätzlicher Gratis-Fraß für Hunde, die von hinten kommen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
Mai 2024 |
21.05.24 Staat als selbstverständliche Selbstverständlichkeit Dies ohne jeden Zweifel ... solange nicht für die enthirnte, dumme Bevölkerung ausgelegt. Beispiel: Wird vor Gaststätten der Bürgersteig mit Tischen-Stühlen belegt, müssen Menschen über die Straße ausweichen und Menschen im Rollstuhl sich mit Bulldozer-Vorrichtungen den Weg, durch die speisende Menschheit bahnen. Das geht natürlich gar nicht.. Wie breit muss eine menschenwürdige (??) Gasse sein? Einige & Einiginnen meinen, so breit, dass zwei große Rollstühle im Gegenverkehr gleichzeitig die Rollstuhl-Autobahn unfallfrei “benutzen” können. So weit so gut. Bloß, das führt zu sozialer Degeneration bzw. Sozialdegeneration “dieser Gesellschaft”. Die M-M-Beziehung, die die Verständigung der A mit dem B erfordert, wird bei der Lösung per Rollstuhl-Autobahn durch eine M-S-M-Beziehung ersetzt, in der Staat ... ehämm ... wichtigtuerische Politikerleinchen die Sache regeln. Sind Politiker, Führungskräfte des Staatskomplexes wirklich notwendig, um dem Einen das Privileg dem anderen das entsprechende Verbot mit der Folge sozialer Sprachlosigkeit in solch banaler Alltags-Situation obendrein stadtweit einheitlich einzuräumen? Soll nun auch die Betroffenheit von Gewissensfragen vom Staat überwunden werden? Nein danke. Bei “mir” kommt Freiheit als Folge von Empathie und Verantwortung. Und nicht als Folge einer Praxis in der Profitgier plus asozialer und neureicher Praxis samt Gier nach Posten, die
per politischem Darwinismus und totalitärer Tendenz “durchzusetzen” diese Posten-Aspirationen Einzelner erfüllt. |
21.05.24 Köln, Tummelplatz für Genießer? Genießt bis die Schwarte kracht. Bloß, wer erfüllt die Funktionalität des Produzenten? Oder Wüste wuseliger Erfinder & Produzenten? |
21.05.24 FC-Abstieg ein Management-Fehler ... ... oder der Stimmung in Grauzone-Köln geschuldet? |
08.05.24 Grauzone-Köln: Übersteht der Großmarkt die Elefanten-Tat? Köln ist schon seit immer eine der wichtigen Unter-Zentralen in Europa. Von 18 Großräumen in Europa mit mehr als 2 Mio Einwohnern liegen immerhin 8 Metropol-Regionen in weniger als 500 Km Entfernung von Köln. Früher war Köln Handels- und Kommunikationszentrale, später siedelte hier Industrie, nach 1945 bot Köln der provisorischen Hauptstadt die Façon. Leider zieht Industrie auch aus der Region seit ein paar Jahrzehnten allmählich weg, Hauptstadt wurde selbstverständlich Berlin. Haupt-Stadt. Köln? Nun WDR, Universität, toller Konzertsaal und eine gelungene, gar zentrale Moschee für ca. 150.000 Kölner. Köln ist beliebter, noch immer zentraler, Tummelplatz. Und zum Beißen? Die maßgebenden Ratsfraktionen haben andere Interessen und vor allem Sorgen. Sogar die Korruption ist - glücklicherweise - inzwischen eingeschlafen. Und das mächtige Bistum ist ebenfalls in die Jahre gekommen. Wohnungen sind bezogen auf die Nachfrage knapp, damit teuer. Man würde sich gerne sorgloser tummeln können. Warum auch nicht, wenn es zu beißen gäbe. Was soll’s Wahlen und damit viele Posten, einschließlich die begehrten AR-Posten in der sog. kommunalen Wirtschaft. Honni soit qui mal y pense ... Klar, Wohnungen! Aber nicht nur so für zum Wohnen. Auch die Damen & Herren wollen profitieren: Eine formvollendete Parkstadt, damit die FAZ nicht länger über Köln meckert, muss her. Wegen dem industriellen Rückgang gibt es genug Gammelplätze. Aber nein die sozialprotzige, zentral platzierte Parkstadt muss her Also nicht an Gammelplätzen, sondern wo noch heute “was los ist”. Ausgerechnet der Großmarkt mit wuseliger Aktivität, der weit über Köln - nach Düsseldorf so wie so - also nach den Niederlanden und Ffm. gute “Geschäftsbeziehungen” sehr erfolgreich pflegt. Hast’e Worte? Sollte man. Unbedingt. Denn das typisch besserwisserische Argument, “Kühlräume sind überflüssig”, zieht nicht angesichts von Abertonnen verdorbener Nahrungsmittel, die die Ökologie belasten. Ein unsägliches Poker mit angeblich wirtschaftlichen Standorten war Praxis. Zuletzt Marsdorf ein Trostpflaster aus Langeweile. Nicht einmal der nicht besonders erfolgreiche FC wollte den Standort. Aber die grund-versorgenden Händler sollen ... wegen einer Parkstadt. Inzwischen sind die Füße von Investoren in die westdeutsche Schlafstadt kälter geworden. Gut-besser-am besten Der Großmarkt bleibt fürs erste da wo er ist. Das spart Kosten, spart weitere Flächen- Versiegelung, nutzt die als Denkmal geschützte Halle, belegt Bewusstsein für die Tradition von Handel und Kommunikation ... In der Zwischenzeit möbeln die MdR der ganz-wuchtigen Fraktionen per Wochenend-Seminaren ihr Wissen über Europas Trampelpfade u. Ökonomie auf. Hoffnung wird auf diese “Arten & Weisen” von ihrem Tod befreit - die Sache richtet sich.
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März 2024 |
01.03.24 Ja, zu Streikrecht Gestern & heute konkret ver.di mit den Genossen des kölner ÖPNV. Allerdings hatten die Menschen in Köln gestern paradiesische Verkehrsverhältnisse. Hä? Klar doch, denn diese ganzen Super-SUV mit der Kapazität von 50 Passagier-Menschen waren von den Straßen der Domstadt “wie von Geisterhand verschwunden”. Konsequenz. Freie Fahrt für freie Menschen. Den Neuen Freunden: Überwinden sie ihre “ideologie-Phase” noch ein bisschen intensiver. Das ist gut für die Autonomie des Menschen. So wie die Autonomie der Ukrainer vor der Verbrecher-Truppe des WW Putttttin aus den warmen Büros in Moskau. À propos, Geschwindigkeits-Begrenzung: Dieses mal nicht, denn
“pacta sunt servanda”. Und das nächste Mal? Nun, Sie müssten an anderer Stelle bereit sein, vom angeblich ordnungspolitisch inspirierten Obrigkeit-Staat Abstriche akzeptieren. Naaaa, Sie Lieben ... |
Januar 2024 |
12.01.24 Historische Mitte gemäß KStA-Foto, S.22 = Geschmacksache
Trotz Fassaden-Schnick-Schnack, Quadraturen phantasielos. Wurde etwa KI eingesetzt? |
12.01.24 Über das Recht beknackt zu sein Im Kölner Süden gibt es “Sürther Feldallee”.
Einige wichtige Menschen & Menschinnen, sagen, wegen zu viel Umweltschmutz müsse diese Straße aus dem Neubaugebiet Richtung Süden für PKW aus aller Herren Länder gesperrt sein. Die Menschen sollen gefälligst Umweg fahren. So geht
teutscher Polit-Machismus, wie im Fall Tränkgasse (s.u.). Hat der Heilige Geist derart beknackte Maßnahmen veranlasst? |
April 2023 |
30.04.23 Wann und wo “gesellschaftliche Debatte” zu Tränkgasse? |
25.04.23 Unwissend geboren, nichts dazu gelernt Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass die Menschen mit dem PKW vorfahren, kaufen und wieder weg fahren. Die besserwissende Intelligenzija dieser Gesellschaft - klimabesorgt wie die Kleber - unterbindet PKW in Geschäftsstraßen und wird sich sicherlich über Händler-Aus noch wundern müss-dürfen. Denn wenn die (freien Menschen nicht) vorfahren dürfen ... kaufen sie “einfach” wo anders. Oder wollen sie auch dies verbieten? Volker Görzel, MdR, zeigt einen erneuten Verstoß der ewig Besserwissenden Menschen dieser Gesellschaft an. Sie erliegen ähnlich wie derzeit im Bund zu Heizung, der Wucht ihres politischen Glaubens und der damit einhergehenden dynamischen Trägheit ihrer bombastischen Ankündigungen ... in der Metaebene. Leute: Fortschritt und Fortschrittskaolition muss überall
stattfinden. Sie sollten im Dienst der Sache nun doch lernen sich zusammenreißen. |
08.04.23 Geht’s denn gar nicht ... KStA, S.26, “Markanter Neubau am Heumarkt”; dazu ein redaktioneller “Beitrag”, teilweise mit dem zwecks langweiliger Propaganda leider verbreiteten Bla-Bla. So könnte passend formuliert sein: “wegen fehlendem Angebot im Zentrum ein attraktiver Sexladen zur Ergötzung der progressiven Mehrheit im Stadtrat”. Niemand wird verlangt haben, an der Ecke Heumarkt/Gürzenichstraße ein als Pfingstochse oder im Barockstil aufgemotztes Gebäude hinzuklotzen. Aber die homogenen 56 Fenster wirken wie Schießscharten für Kanonen nach Süden und Westen. Ob die Proportionen des Bürokomplexes mit Tiefgarage (1) “für nachhaltige, gemeinschaftliche und produktive Arbeit, Einkäufe und Freizeit” wie von KStA veröffentlicht dem des bestehenden Hauses gleichen, scheint fraglich. Also über Putin Anfrage nach Radio Eriwan? Ist denn sichergestellt, dass die Betroffenen dieser Stadt Zugang zur “Dachterrasse mit Domblick” erhalten? Wo sind die dafür unverzichtbaren Fahrradwege? Sollen in der Tiefgarage etwa Verbrenner parken dürfen? (1) Ts-ts-ts. Der Foto-Ausschnitt von S.26 des KStA zeigt den fulminanten Entwurf mit Witzgiebel: Zusammenfassend es gähnt die Langeweile, trotz des gewollten Witzgiebels genau auf der Ecke. Fazit: Die Langweile in dieser so progressiv rägiehrt’n Stadt ist ausgeprägter als mit der eigenen Schwester in die Disco zu gehen. ... langweiliger? -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
Januar 2023 |
25.01.23 Hirnrissig: Abriss der Stadtbibliothek ausgerechnet jetzt Die Russland-Krise kurz vor dem Höhepunkt, Krankenhäuser in Köln mit hohem Finazbedarf, an allen Ecken und Enden fehlen in Köln die Schulen, die Fortschrittskoalition musste das Wohnungsbauprogramm kassieren, ... und in Köln wollen Einige/Einiginnen ein nur 40 Jahre altes Städtisches Gebäude abreissen. Die haben sie wolhl nicht alle. Keine Meisen in der freien Natur, überall stehen die Tassen
herum und Dichtung gibt es so wie wo nicht. Die Qualität der Kölner Politik hat ein enormes verbesserungs-Potenzial. Eigentlich eine gute nachricht. Es fehlt also noch die (demokratische) unverzichtbare Personalrotation. |
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