Europa |
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Juli 2024 |
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18.07.24 nach der Wahl vom 09.06.24 und nach heute. Europa wird bestehen Unter den gegebenen Umständen: Gut. Es fehlt Europareife der jeweils indigenen d.h. lokalen Matadore. Kohäsion wird auch in 300 Jahren noch fehlen (müssen?). Wichtig, dass daran immer mit Toleranz und viel
Geduld gearbeitet wird. Übrigens ist Vielfalt entsprechende Stärke, damit sehr wohl singuläres Merkmal. Das Weitere, da nahe gehend, steht unter |
Juni 2024 |
Moritz Körner zu Ausgabe-Wünschen der Sozzen & Konsen Das geht - da unseriös - gar nicht. Im Interview (1) mit dem DLF (2), erklärt Körner, warum Staatsverschuldung nicht entgrenzen darf: u.a. Geldentwertung. ES erfreut, wenn jüngere Liberale ihren Stoff so gut beherrschen, dass sie das argumentativ fehlerfreie Interview leisten. Sogar die Mitarbeiterin des “sozialistischen Verdachtsfalles”, der DLF, musste konzedieren, dass Körner den Punkt machte. Sein “danke” am Ende des Interviews war genauso überflüssig wie das gestrige des BuFiMi. Journalisten haben als Mediatoren Pflichten zu erfüllen, wofür jedes “danke” eher seltsamen Verdacht auslöst. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- |
19.06.24 Andere politische Gewichte in Europa. Obwohl FAZ dieser Tage meintees gäbe “Gute Chancen für Leyen” zur “Widerholung” ihrer Amtszeit, gab es vorgestern dazu keinen Beschluss. Zu viel Meta, zu viel Pose, viel zu viel Eitelkeit, zu wenig Substanz und besonders negativ, die unverzichtbare, aber schlechte, da wirkungslose Web-Site, EUvsDISINFO. Allein in den letzten 7 Tagen haben Putin, Parias & Co. einen Schrott vom Stapel gelassen, der richtig aufbereitet jedem Bürger in Russland Fremdscham in das Gesicht treibt. Unter der Verantwortung von Frau Dr. vdL kommen Romane als Fleißarbeit, in der Bequemlichkeit die Tastaturen klicken lässt. Anders: Wenn EUvsDISINFO die intellektuelle Kapazität der Frau Dr. vdL spiegelt, dann sollte ihr schleunigst der Rentenbescheid zugesellt werden. Ja, es haben die Konservativen der EVP zum anderen politischen Gewicht beigetragen. Bei allem Respekt den Millionen Wählern, handelt es sich leider um das falsche Gewicht. CDU/CSU und die Posten: Sie haben entsprechend ihrer chronischen Übung als Kanzlerwahlverein einmal mehr so richtig zulangen wollen. Sie können es nicht lassen. Das ging zum Glück also schief. Antonio Costa für den Vorsitz des Europäischen Rates, die liberale Kaja Kallas als EU- Außenbeauftragte und Roberta Metsola als Präsidentin des EU-Parlamentes sind passende, gute Kandidaten. Es bleibt entsprechend letzter Absatz von “Wo sind die Gründe ... “ dabei: Als Präsident der EU-Kommission ist Jens Stoltenberg die bessere Wahl.
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April 2024 |
Heutige Macron-Rede in der Sorbonne Auch bei einem Verständnis von 60% ist zielführend, die Rede von Präsident Macron in der Original-Sprache zu verfolgen. Beim 2. oder weiterem Durchgang, wird es nützlich sein, die Übersetzung bei der Hand zu haben. Die Macron-Rede überzeugt, schon bis zur Minute 43:17. Es stellt sich eine große Aufgabe: Wie können die Deutschen für die prozesspolitische Operationalisierung der Inhalte, besonders gute Mehrheiten bei Grünen (Problem Atomkraft), SPD (Problem Biederkeit), CDU/CSU (Problem Konservativismus) auch weiteren leider Verwirrten gewonnen werden? Es spricht der Franzose auf Französisch mit allen Finessen dieser romanischen Sprache, den großen Wurf aber gedanklich auch in der Metaebene mit bestechender Logik per ausgesprochen dynamischem Vortrag. Das ist eher selten ein deutsches Ding. Was also ist zu tun, damit sich die Deutschen auf die Logik der Gedanken einlassen? Klar ist, dass nicht jede Frage sofort, gar holterdiepolter und mit dem Risiko der Inkaufnahme von Schlampigkeit beantwortet werden muss. Schaumama. Beitrag wird noch (19.06.24) vervollständigt. |
25.04.24 EU Verschiebebahnhof für Mumm-Mängel nationaler Politiker? Plastikk (vulgo Kunststoff) schmeckt nicht gut, kann in industriellem Maßstab verzehrt, den Konsumenten zum Betroffenen von Tod machen. Also wird Einwegplastik in Hotels ab 2030 verboten. FAZ berichtet auf S.17. Leider wollen oder können die D&H der FAZ-Redaktion nicht berichten, wieviel Tonnen Kunststoff durch das geniale Gesetz pa gespart (?) werden. Verdachtsfall für mangelhaften Mumm: Die EU ist weit weg, obwohl FAZ allerdings weit hinten absolut wahrheitsgetreu berichtet. Könnte sein, dass die Hohen D&H sich nicht trauen, das so fortschrittliche Gesetz in nationaler Sprache “auf den Weg zu bringen”?. Derweil ist Putin bemüht sich in der Ukraine um den Abschuss von Kindern zu kümmern. |
März 2024 |
05.05.24 Vorteilhaft: Gleiche Waffen in Europa Nicht wegen Verschwendung, wie DLF meldet und kommentiert, sondern weil die Kosten für Verteidigung sinken und das künftige Euro-Militär effektiver Vollidioten wie WW Putin lehren kann, wo der Bartel den Most
holt. |
Februar 2024 |
22.02.24 EU-vdL grabscht nach Militärzuständigkeit EU-Armée, kaum ein besserer Traum. Jedoch immer schön vorsichtig mit der Porzellan-Kiste. Die Idee ist noch lange nicht reif. Aber vdL meldet mit solch ungelegten Eiern. Würde wohl gut zu ihrer Sammlung passen. Über noch mehr Posten könnte sie disponieren ... Wäre vdL, per FAZ damals als Flinten-Uschi gekennzeichnet, wenigstens in Deutschland auf dem Militärposten erfolgreich gewesen ... Was sonst als feierliche Erklärungen vom Stapel lassen könnte ein EU-Militär-Kommissar leisten? Harmonisierung der europäischen Waffensysteme sagen Fiele. Das könnte der Kommissar für Wirtschaft leisten, bis die EU-Mitglieder bereit sind, entsprechende Kompetenzen abzugeben. Fragt sich, ob reihenweise die Posten für Attachés (USA, UK, Lichtenstein, ... (1) ) inzwischen gestrichen sind. Im Bedarfsfall können entsprechend kundige Offiziere im Zuständigkeitsbereich des Wirtschafts-Kommissars eingesetzt werden. Fazit: Die militärischen Wünsche der EU-Kommission sind zu streichen. |
21.02.24 EU beschließt “das umfangreichste Paket gegen ‘Putin’ “ Es soll am 24.0224 inkraft treten. Warum nicht sofort. Oder geht jetzt sogar in Brüssel der sozialistische Gang der Dinge. Meinen die Hohen D&H etwa im Donbas sei die Lage für ukrainische Soldaten lebensgefährlich. Derweil in warmen Büros in Moskau und ... Übrigens: In welchen Einheiten, °C, Km, Tonnen, Sek, usw.
wird der Umfang eines Paketes gemessen? Es mögen die Amtsträger weniger herumquatschen und die Meiden solchen nicht auch noch bringen. |
21.02.24 Einsatz 2023 der EU-Kommission pro Ukraine vom Feinsten Warum das Lob? Weil es außerdem viel Schatten gibt, der
unbedingt Thema sein muss, aber der Eindruck des “Nur-Meckerns” nicht entstehen darf. Die EU ist und bleibt ein traumhaft gutes Projekt. Ach so: Projekt noch lange. Schön, dass es jetzt schon so viel Gutes gibt. |
Oktober 2023 |
08.10.23, KStA, 07.10.23, S.16 - rechts oben Wien mit phänomenalem neuen Wachstum in 25 Jahren von 1,5 auf nun 2,0 M Einwohner. So wie vor 120 Jahren. Der geopolitische Glücksfall nämlich u.a. der Fall des Eisernen Vorhanges, den die Regierung der UdSSR als Folge des nach 1618-48 zweiten Dreißigjährigen Krieges in Europa errichtete, damit das Imperium des Zarenreichen noch einmal erweitert hatte. Leider haben die Menschen der heutigen Russischen Föderation die Inspiration von Michael Gorbatschow nicht aufgegriffen, sind statt dessen zum Paria-Regime um WW Putin verfallen. Trotzdem stahlt im Vergleich zum grauen Wien von 1970 die Stadt heute. Im Ranking Europäischer Kernstädte steht Wien nun auf Platz 11, nach den
ebenfalls gelisteten Istanbul, Moskau und St. Petersburg. Die Menschen der Russischen Föderation sind einzuladen, ihre innenpolitischen Verhältnisse so zu richten, dass das Aufblühen von Eine starke EU bietet dafür die Gewähr. Brüssel ist
beispielsweise in der Lage Moskau zu lehren, wo der Bartel den Most holt. Wenn die USA auch weiterhin in der Lage sein könnten, die EU bei der Verteidigung der angegriffenen Ukraine zu unterstützen wäre dies hilfreich, um das Elend in
der Russischen Föderation und folglich der Ukraine möglichst bald zu beenden. |
August 2023 |
06.08.23 aFd, auch Andere, wollen die EU demontieren: Schwachsinn Damit da keine Zweifel aufkommen: Das Recht neben “normaler” Meinung auch Schwachsinn zu äußern, bleibt für immer unveräußerlich. Die ungünstigeren Merkmale der Nachkommen (teutscher !?) Germanen, nämlich Engstirnigkeit, Kleinkariertheit, Rechthaberei und Opportunismus schlagen bald 80 Jahre nach dem Untergang der NAZIS noch immer negativ zu Buche. Diese Kritik wendet sich zunächst an die meinungsfreien Funktionäre der aFd, die auf Kosten der Allgemeinheit akademisch ausgebildet, also ausreichend qualifiziert sind, daher Vieles im Zusammenhang mit “Europa” besser wissen müssten, statt ungeniert populistisch auf im Prinzip unvermeidbare, situativ verstärkte Stimmungen zu setzen. Weder die Einführung des EURO, noch die im der laufenden Russland-Krise hilfreiche, da großzügige Aufnahme gepeinigter Menschen aus der muslimischen Welt sind sachlich solide Politiken wie in den nationalen Demokratien meist erwartet unumstritten. Die Heterogenität der EU-Mitglieder fordern Tribut, der durch Investition von Mühe und Finanzmitteln auszugleichen wäre. Hinzu kommt, dass die Unsitten jeweils lokaler Politik nicht anders auf der Ebene der EU geschehen und aus Sicht etwa der früh aufstehenden Menschen obendrein weniger transparent wirken. Eifer in der wunderbaren Europa-Idee und Wahrnehmung entsprechende Vorteile (Nutzen) passen nicht zueinander. 84 bzw. 460 M Menschen haben hierzu inkompatible Meinungen. Die Verhältnisse haben sich im Vergleich zu 2005 als die erarbeitete Verfassung nicht eingeführt werden konnte sicherlich verbessert. Aber nicht in dem Maß wie politische Lasten - erst nachträglich bemerkt - zugenommen haben. Die langjährig wirkende Lage in Frankreich und Italien sowie der Brexit und die Weigerung mehrer EU-Mitglieder auf Sonderregelungen zu verzichten, sind ungünstige Beispiele. Schließlich verstärken die negativen Meinungskampagnen samt entsprechender Prozesspolitik der sozialistischen Parteien negative Reaktionen bei national und konservativ geneigten Menschen. Volkstümlich ausgedrückt: “Jetzt haben wir (leider) den Salat”. Immerhin wird darüber hörbar geklagt. Die Einsicht, dass an der argumentativen Wurzel zu arbeiten ist, müsste jetzt, im August 2023, qualitativ besser sein. Guter Rat, teuer? Mitnichten: Besonnenheit, weniger Eifer des sozialistischen Lagers, Vorfahrt für die Ruck-Idee’1996 (!!) von Roman Herzog, weniger persönliche Ambitionen in der deutschen Führungsetage und vor allem mehr Mühe der prozesspolitischen Erklärung den Menschen, die es nun einmal gibt, mögen die wichtigsten “Ratschläge” sein. Der Umstand, dass speziell die Führung der aFd diesen Beitrag verweigert, sind Grund für Vorwürfe, aus denen sich außerdem immerhin paliativ Aktion ableiten ließe. Und? Zum Glück ist Zukunft nicht voraussehbar. |
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