Rente, Pension |
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13.03.20 / 14.05.08
Einkommen im Alter Ausführungen zur positiven Sicht und zum Ethos von Arbeit unterbleiben hier. Tatsache ist, dass schon heute viele Personen bis ins hohe Alter und lebenslang erwerbswirtschaftlich tätig sind. Mit dem Umstand, dass die Rücklagen für das Alter dem Einzelnen vorgegeben wird, Millionen insofern als Entmündigte geführt werden, ist fürs erste zu leben. Die Komplexität des Gesetzes zur Regelungen von Einzahlungen (Beiträge) und Auszahlungen (Rente) resultiert aus den Folgen des Weltkrieges und den Wirren der Folgezeit. Eine schwere Bürde besteht in dem Umstand, dass die Belastung der Jüngeren zu entgrenzen droht. Das Rentenrecht muss folglich – bei Wahrung bisheriger Prinzipien, Einsatz bestehender Institutionen und kompatibel mit der Rechtslage - umfassend neu bestimmt/definiert werden.
Abschließende Bemerkungen Der Generationenvertrag, ein Fall für Mathematiker, muss/soll von der (sonstigen) “Sozialpolitik” entkoppelt sein. Nicht auszuschließen, dass eine exemplarische Rechnung in Deutschland “großes Augenreiben” auslöst. Die Realität eher heute als morgen wahrzunehmen stärkt die Akzeptanz der Demokratie. Lebenslanges arbeiten ist ohne Zweifel ein Ideal; schwere oder feinmotorische Arbeitsleistung beispielsweise mit 65? Eher nicht ratsam. Macht es andererseits Sinn, dass der 30jährige als Pförtner tätig ist?
Ein Wort zum Problem von Arbeitslosigkeit bzw. Arbeitsangebot: Die Damen & Herren, die doch sonst auch alles so gut wissen, werden dieses Problem ohnehin lösen müssen. |
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