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03.09.20

 

Tempora mutandur

Durchaus bemerkenswert, was sich seit Adam & Eva vorteilhaft, schon mal auch weniger vorteilhaft, alles geändert hat.

Heute sollen Frauen berufstätig sein. Wenn sie das wollen. Ein Stück Befreiung von Herren- Menschen, falls so wahrgenommen, wurde allmählich nachvollziehbar. Da Kleinkinder weinen, gar schreien, Körperkontakt wollen, also von der Arbeit ablenken, müssen sie “untergebracht” sein.

In der Kita.

Spezialisten sind stundenweise für die Ertüchtigung zuständig. Anders: Da die Kinder nun einmal “da sind”, nutzen Spezialisten die Zeit, um die Kinder zu ertüchtigen, so bald sie “biologisch” nicht mehr an - meist - die Mutter gebunden, von ihr unabhängig sein können.

Kann das gut gehen?

Ja. Sowohl aus der Sicht der Eltern - weil das Leben vielfältiger wird - wie mit zunehmendem Alter auch aus Sicht des Kindes, dass mit seines Gleichen schon vor dem Schulalter - die Zeit verbringen will.

Wicht und unverzichtbar bleibt, dass die Wahlfreiheit der Eltern besteht, einen Beruf, damit Erwerbstätigkeit partiell oder voll wahrzunehmen.

Ökonomie

Denkbar wäre, Kitas a fond perdu zu betreiben: Jedem Kind sein persönlicher Spezialist. Der zusätzlich erwerbstätige Elternteil müsste sein Gehalt abgeben, falls die Gesellschaft - über den Staatskomplex - das Gehalt im nicht schenkt.

Eine Person - in der Familie - kann in der Regel bis zu drei kleine Kinder “übernehmen”. Also im Prinzip auch in der Kita. Da Haushaltsführung für den Spezialisten der Kita entfällt, erscheint, dass jeder Spezialist sich gleichwertig zum Fall des Kindes in der Familien bis zu fünf Kinder übernehmen kann.

Fünf Familienmitglieder, meist Frauen, sind erwerbstätig, ein Spezialist übernimmt die Rolle. Abzüglich bringen zu und holen von der Kita, also ca. 4:1. Klarer gesellschaftlicher Gewinn. Einzige Voraussetzung: Die Qualität ist gewährleistet.

Ökonomisierung aller Lebensbereiche?

Auch wenn es die SPD und andere Sozialisten furchtbar aufregt: Ratsam. Denn schließlich muss außerdem geleistet werden für:

  • Pflege der Biosphäre
  • Leistungen für jene, die zu Erwerbstätigkeit nicht (mehr) in der Lage sind
  • Entwicklungshilfe
  • Staatsverwaltung (Exekutive, Legislative und Justiz)
  • Vorübergehender Leistungsausfall (Krankheit, Arbeitslosigkeit, Fortbildung)
  • Herstellen von Arbeitskraft (u.a. lehren zwecks lernen, primär bis tertiär)
  • Regeneration von Arbeitskraft

Zu ökonomisieren sind damit also 24/7/52. Ist der Gewinn null od. geringer null, gibt es nichts als Ärger, etwa Unfrieden. Jedermann muss also lesen, rechnen und möglichst auch schreiben lernen. In der Schule.
 

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