27.02.17/ 23.08.03
200 große und kleine Länder auf sechs Kontinenten
Andere Länder andere Sitten: Menschen, Geschichte und Geographie prägen mehr als normalerweise bewusst ist. Es geht nicht um Exotisches. Es geht um Anders-Sein aber auch um
Ähnlich-Sein. Was kann hier von anderen gelernt werden? Wie soll angesichts globaler Welt Rücksicht genommen werden? Was fühlen andere? Weswegen hapert es zu oft am gegenseitigem Verständnis? Was denken andere über Deutschland bzw.
Europa?
Eines aber ist leicht festzustellen: Liberale gibt es in allen Ecken der Welt. Gibt es Unterschiede? Was sind die Gemeinsamkeiten?
Dann ist über den denunziatorischen Begriff “Neoliberale” zu berichten. Kommt aus Lateinamerika; den Import besorgte hier Oskar Lafontaine; andere
haben das später nachgemacht, weil Neoliberal gut auf der Zunge liegt. Wird jedoch nach der Definition gefragt, dann kommen nur Frage- statt Ausrufezeichen. Auf Anhieb wird gelernt: Auch anderen Ortes wird, wie hier in D’land, gern
gequatscht. Schade um die schöne Welt ...
Es gibt zweifellos weltweit vielfältige wechselseitige Wirkungen zwischen vielen Räumen, Regionen, Ländern. Kommentare über Tun oder Nicht-Tun anderer Länder sollten ex
Deutschland unterbleiben.
Worin Globalisierung konkret besteht, wird eher selten überhaupt verstanden. Aber das Wort von der Globalisierung ist in aller Munde. In solchen, die einen Sündenbock für eigenes Fehlwirken suchen, wie solchen Menschen, die meinen ihr Schicksal liege nicht eigenen sondern fremden Händen.
Aufklärung zu Globalisierung ist geboten.
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