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Januar 2017

31.01.17 Götter, Gräber und Gelehrte ... 

Die Story von der liberalen Demokratie

Wie oft ist zu hören, welch tolles Land Deutschland, mit mit seinem Sozial-Staat, seiner sozialistischen Marktwirtschaft, seiner liberalen Demokratie ... doch sei. Politikerleinchen: Wir sind die Größten noch größer als Klaus Uwe Trampp, Fra Dr. Kanzlerin, der Hoppe-Hoppe, Siegfiriede Peters, August Schulz ... halt, stop ... das geht aber gar nicht ...

denn

Meister Schulz kam aus Brüssel, vorbei an Wirsing, nach B. Dort meinten die Genossen, Garbiel könne “es” nicht, also Schulz. Da die Termine beim Staatsfunk eingetütet waren, wurde eine sog. Wahl durchgezogen, hielt Schulz eine Rede im WB-Haus, später Interviews
bei ZDF und ARD. Gut ausgeschlafen hatte Schulz. Abgesehen von der Wideraufstehung
der legendäreb sozialen Gerechtigkeit gab es Neues nicht. Woher auch, Sozz bleibt Sozz. Die Schulz-Genossen außer Rand und Band. Darüber berichteten die Medien ausführlichst. Und heute neue Umfrage von INSA mit Daten der Tage 27.-30.01.17. Resultat: Alle lassen Federn, aber SPD +5%. In 3 Tagen.

Hast’e Worte?

Da kommt Jemand, wird mit viel Medien-Tam-Tam auf den Weg gebracht, redet durchaus alert schöne Worte und 5%, d.h., 3.000.000 Einwohner ändern ihre politische Präferenz.

Sorry, irgend etwas stimmt hier nicht

Wer verantwortet? Ein Kollektiv? Aha.   

31.01.17 Auf dem Hintern sitzen und mit dem Hirn denken. Umgekehrt produziert Mist.

Intelligenz ja, aber nicht nackte Brutalität

Es gibt in der Tat so manche merkwürdige Gestalt auf dieser schönen Welt. Es sei an Karl Marx gedacht, der sich jahrelang in die Bibliotheken zurückzog, um für seine fixe und menschenverachtende Idee einer gewaltsamen Revolution den ideologischen Überbau zu schaffen. Er hatte sich selbst eingeredet, dass die meisten Unternehmer Arbeiter ausbeuten, wodurch die Aussage „das Kapital beutet aus“ plausibel aber operational nur durch das Gebot der Revolution wurde. Der von Marx ausgelöste Schaden ist beachtlich, zumal die Herrschenden aus Unfähigkeit oder schlichter Faulheit bis heute nicht in der Lage sind, den gesäten Hass zu neutralisieren.

Zurück zum Herrn Trump und anderen Lichtgestalten. Zunächst muss die vorhandende Wut verstanden werden. Die Verhältnisse etwa in Nord-Korea, Venezuela oder dem, was indigenen Spezialisten zum Thema einfällt, sind kein Ausweis von Hochkultur; die zahllosen Attentate im 3. Jahrtausend lösen nachvollziehbar ebenfalls verbreitet Wut aus.

Mit Wut aber kommt die Menschheit in der Sache keinen Schritt weiter. Irrationalität löst weitere Irrationalität aus; solche Lage hat das Potenzial zu „Mord und Totschlag“ zu eskalieren. Was nützt es, in einer verwüsteten Welt Recht zu haben? Es gilt schließlich das Idioten-Gleichnis … wobei die Vorstellung, dass Idioten sich mit Idioten prügeln, zu allem aber nicht zum „Be-Amused“ veranlasst.

  • Von denn Herrschenden muss - sozusagen ultimativ - verlangt werden, persönlich ihre rationale Vollzugskontrolle mit der von ihnen selbst behaupteten Kompetenz einzusetzen. Punkt, basta. So verlangt es der (deutsche) Souverän von den Herrschern in Deutschland, dann von denen in der EU, im Westen (also auch in den USA) und schließlich - hier in einem Aufwasch - sogar weltweit.
  • Frieden wollen folgt als 2. Anweisung. Im Angriffs-Fall, der selbstverständlich ebenfalls rational zu beurteilen ist, geht es allerdings ohne großes Federlesen rund (1).

Im Prinzip könnte die Aussperrung bestimmter Ausländer aus den USA dem rationellen Kalkül folgen, erst einmal den Punkt zu machen. Es sieht allerdings so aus, dass Fundamentalisten im Rausch des Wahlergebnisses in Washington ihrer Wut oder ihren populistischen Neigungen folgen. Denn bessere Sicherheit für das konzedierte „America First“ wird die Maßnahme mit Sicherheit nicht erbringen. Der Vorgang also ist in jeder Beziehung unmöglich.

Gedankliche Gänsehaut erzeugt ein Teil der weltweit Verbündeten im Protest gegen die Trump-Administration. Viele von ihnen wollen die Amerikaner zum Teufel jagen und jetzt jammern sie darüber, das gehasste Land nicht bereisen zu dürfen. Und viele, die da den Betroffenen das Wort reden, sollen erst einmal nachweisen, dass Opportunismus pur nicht der rote Faden ihres Handelns ist.

Auch wenn anzunehmen ist, dass weder Sozialisten noch Konservative in der Lage sind, kritisch über ihr teilweise miserables Verhalten kritisch nachzudenken, bleibt den Liberalen keine andere Wahl, als mit ruhiger Hand, ohne Energie zu vergeuden, die Ereignisse mahnend zu begleiten und die Zeit für Studium und weiteren Kompetenz-Gewinn zu nutzen.

Alles hat ein Ende, nur die Wurscht hat zwei.

-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- .
(1) Deswegen ist beispielsweise eine deutsche Marine unverzichtbar. Ob wirklich und ob die Bundeswehr nach Lage der Dinge zukunftsfähig ist, prüft vdL sicherlich mit der notwendigen Gewissenhaftigkeit in der Zeit nach ihren berüchtigten Foto-Terminen. Gemeinsames Nachdenken mit erfahrenen Führungskräften des Militärs ist der Pfad des Erfolges. Besonders die personelle Lage ist sensibel, denn auf Knopfdruck, das weiß sicher sogar Frau Merkel, kann die Einstellung, die Disposition der Soldaten nicht den Anforderungen entsprechend angepasst werden.  

 30.01.17

Geht es noch unverschämter?

Seit Mittag bringt der DLF laufend die gleiche Nachricht mit dem Kommentar von Dobrindt, Bundesminister unter Kanzlerin Frau Dr. A. Märkel, zum Rücktritt von Bahnvorstand Grube. Nach den sattsam bekannten Aussagen der Herrschenden hat der ör Rundfunk, typischer Staatsfunk, die Aufgabe die informationelle Grundversorgung der (dummen) Bevölkerung zu liefern. Fragen:

  • Was als billige Propaganda für die Existenz des Ministers ist die stundenlange, penetrante Nachrichten-Leier?
  • Warum gehört es zur informationellen Grundversorgung zu wissen, was den Herrn Minister heute bewegt?

Ärgernis? Nicht ärgern, zielführend nur dieses:

Staatsfunk verbieten

Vom Verbot betroffen: Die Herrschenden (Politiker). Sie sollen die Propaganda für ihre persönlichen Anliegen gefälligst mit den Guthaben ihrer (eigenen) Konten bezahlen, statt die Bevölkerung zwecks Erfüllung ihrer Karrierewünsche etwa per Rundfunksteuer zu belasten.

30.01.17

Feines Interview von Ch. Lindner

Probleme sezieren, das Gute Befürworten, das Ungünstige ablehnen, unterscheiden von Mensch und Partei, die Dinge wägen; so wird Klarheit geschaffen statt dem Souverän politische Pampe vor die Füße zu werfen. Beispiel für liberale Dialektik der feinen Sorte: Interview von Christian Lindner zu Martin Schulz, KK der SPD lesen 

30.01.17

Koinzidenzen oder nur Korruption?

Der Staatsfunk hat gestern Abend mal wieder eine Nummer vom Feinsten hingelegt: Fehlte nur noch der Versuch per Doppel-Schulz gleichzeitig alle Staatskanäle zu belegen. Das wäre allerdings nicht optimal. Also musste geplant, d.h., die Termine sauber disponiert werden, schließlich kann kein noch so gezüchteter Gaul im Abstand von einer Stunde zwei Mal die Show auf der Rennstrecke liefern.

Also: Die SPD sucht Beachtungseinheiten. Nachvollziehbar und erlaubt. Anruf bei der Unterabteilung Funk des Staatskomplexes. Hört: “Am X um Y wollen wir unmittelbar nach unserer Entscheidung mit dem Produkt-Marketing beginnen; disponiert schon mal die Sendezeiten”. Können Frey, Schausten oder Will sich leisten, der SPD “nein” zu sagen? Nein, nein, nicht weinen, liebe Leser. Herrschende mögen es präfaktisch.

Um jeden Verdacht korrumpierter Demokratie zu vermeiden, ist nur Eines zielführend:

Staatsfunk verbieten.

Ja, aber: SF ist gratis, keine Soaps, keine Werbung. Geschenkt, gell? Übrigens kosten die Privaten nur 17 €/Quartal. Klar, unter Einsatz des Gewaltmonopols lässt sich für opulente Rundfunkanstalten und gewogene angestellte Funktionäre so wunderbar einfach kassieren. Und die Herrschenden machen sich den Lenz, statt auf Hirn zu sitzen und mit den 4 Buchstaben “zu denken”..

30.01.17

Jetzt einmal Punkt, die Damen & Herren

Es ist ja schön und gut, dem marxistischen Möchte-Gern-Establishment zu Gunsten der überwältigenden Mehrheit den politischen Garaus machen zu wollen. Aber doch nicht dadurch, dass die vorherrschende menschenverachtende Demagogie aus dem sozialistischen Lager kopiert wird. An diesen Job dürfen nur jene heran gelassen werden, die es kompetent können. Sich als Big-Macho aufzuspielen, hierbei durch sensationellen Primitivismus, Arroganz à la die Sog.Grünen, letztlich nur Lachnummern zu produzieren ist schlicht nur dieses: Zum Kotzen. Stimmt: Sie, allesamt, sind wie u.a. die Sog.Grünen eigene Kinder. Naaaaa, Frau Dokktoah, na Herr Kollege Hoppe-Hoppe vom FJS-Ring in München? “Kriegen” “die Bürger” die Diss. des KTG jetzt als intellektuell durchdrungenes Kondensat von 20 Seiten?

29.01.2016

Schulz (SPD) im Staatsfunk

der sprichwörtlichen Glotze. Der Mann war zweifellos gut drauf, sogar ausgesprochen alert. Aber ein  “falscher Fuffziger” wie aus dem Bilderbuch. Schulz antwortete mit unerhörter Frechheit. Waren die Fragen zuvor verabredet und die “Sache” mit der Staatsverschuldung - nicht auszuklammern - in der Nische kurz vor dem Abgang, zwecks schnellem Erledigen, en passant untergebracht? Der Anfangsverdacht beruht auf der simplen Überlegung, dass blöd sein muss, wer “es” angesichts der Verhältnisse tun könnte, Stichwort “blaue Augen”, nicht tut. Schließlich geht es doch um die soziale Gerechtigkeit ... sich für die “kleinen Leute” krumm zu machen, sei doch allemal ein Beleg von Kanzler-Qualifikation plus nette Pöstchen für sich
... und die vielen verdienten Plakate- und Applause-Kleber.

Für wie blöd hält Schulz den Souverän von 82 Millionen Personen? Bei Körpersprache zum Schießen, agierten die journalistischen Staatsfunker freilich mit gespielter Impertinenz, die die Art & Weise ihres Kollegen Schulz in mildes Licht rückte. “Typisch Staatsfunk”. Nein, danke und ... geschenkt, Leute. Außerdem: Würde-Würde-Würde also Staatsfunk verbieten

28.01.17 Über die Interessen von Europa & Deutschland

US-Präsident soll Erfolg haben

Nicht nur weil die Wahrscheinlichkeit, dass der amtierende Meister durchdreht geringer wird. Vor allem weil es hilft, die indigenen Sozialisten auf das angemessene Maß zu kalibrieren. Nun hat die Kollegin Frau Dr. A. Merkel laut jüngstem Hofbericht mit “him” telefoniert. Der Souverän hat nicht zu wissen, welche Resultate produziert wurden; der Souverän hat sich gefäliigst damit zu begnügen, worum “es gegangen” ist:

  • NATO sei fundamental, nicht aber ob obsolet
  • Beziehungen Deutschland-USA seien ausgezeichnet, nicht aber ob Dr. Merkel der Verdienst aufs Konto zu buchen ist. Klartext: Sie war es folglich nicht. Auch die Qualität der Beziehung zwischen Trump und Merkel bleibt Verschlussache. Ok, ist schließlich deren Problem.
  • Merkel & Trump wollen gegen den Terrorismus kämpfen. Seltsam: Der deutsche Souverän dachte, das geschehe längst ... nun, ja ... ist wohl erst “auf den Weg gebracht”. Übrigens. Da gibt es zwei mächtige Staaten mit zusammen 400 Mio Einwohnern, die da meinen, gegen ein paar Idioten kämpfen zu müssen ...
  • Zum Glück hat Dr. Merkel daran gedacht, den Kollegen hinter dem Atlantik zum G20 einzuladen. Der hätte andernfalls das Meeting glatt geschwänzt. Auch um dem Peña Nieto aus dem Weg zu gehen. Big Kanzlerin hat also die Herausforderung bewältigt, das zu verhindern. Ob die Sog.Grünen aus Dank die Verlängerung einiger AKW- Laufzeiten gewähren?
  • Jedenfalls muss Trump wegen der G20-Einladung verlegen gewesen sein. Aus purer Menschenfreude hat Merkel eine Einladung zu Fernsehbildern in Washington kassiert.
  • Ansonsten wird im Hofbericht über die Telefonate aller möglichen Persönlichkeiten mit Mr. Trump berichtet. Nichts was die Welt bewegt.
  • Ob Merkel dem Trump die Reste der Berliner Mauer für seine neue Südbefestigung angeboten hat, ist unbekannt. Die UNterlassung zu berichten ist hoffentlich nur eine Schlampigkeit des anonymen Autors des von FAZ-O gebrachten Hofberichts.

Im Bericht schwingt mit, dass Merkel, toller Hecht und Heldin, dem Trump erste zivilisierte Manieren beigebogen hat. O weh noch eine Amtszeit M, um das Werk zu vollenden?

28.01.17

Stolz, Liberaler zu sein? 

Interview von Alexander Graf Lambsdorff lesen. Thema “Trump”. Zunächst einmal WOW zu lesen aus welchem geistigen Holz Liberale geschnitten sind. Im Nebensatz auch dieses: Anders als LN plädiert Lambsdorff wie zuvor Lindner dafür, Merkel solle baldmöglichst  zum Trump hinfahren. Guido Westerwelle am 10.06.2004 im Time-Lime zu Köln: “Wer eine Partei will, mit er zu 100% übereinstimmt, muss die selbst gründen und einziges Mitglied bleiben”. Im Übrigen sind Lindner, Lambsdorff neben anderen für die Geschäftsführung der Liberalen zuständig. Sie haben u.a. die Aufgabe jeweils zwischen Vor- und Nachteilen zu wägen und entsprechen zu entscheiden.

Welchen Honig darf der Einzelne saugen? Nicht konkret entscheiden müssen, ob oder ob nicht. Denn für Nicht-Hinfahren gäbe es sicherlich Prügel ...  

28.01.17 Usurpation in dieser Gesellschaft

Staaten, Märkte und Leute

Den gemeinen Menschen kann man sich als Mitglied einer Herde mit tief gesenktem Haupt friedlich weidender Paar- oder Einhufer vorstellen. Es verjagen die Schweife permanent die lästigen Flugtiere, ab und zu tut ein Mitglied der Herde einen Schritt, ihre Symmetrie-Achse ihrer Körper ist oft in der gleichen Himmelsrichtung ausgerichtet. Sonst geschieht nicht viel, man ist halt (gemeinsame) Gesellschaft. All dies als Bild: Außer Ich im Uns gibt es nichts.

Politiker meinen, sie seien ungewöhnlich unentbehrlich; etwas Wahres ist dran; aber in keinem Fall die Übertreibung.

Stell Dir vor, es findet Politik statt ... und niemand “der Herde” geht hin. Das ist für die Betroffenen, die Herrschenden “dieser Gesellschaft” der Horror. Permanent sind sie damit beschäftigt, Wirbel zu erzeugen, um über beliebige Themen von den sprichwörtlichen  “Erdnüssen” bis Monster-Bomben im Gespräch des Menschen vorzukommen. Es ist wie beim Staatsfunk: Der Einzelne will sein Recht auf Nachrichten ausüben, statt dessen kommt dämlichste Werbung. Politiker werben aufdringlich mit frecher Penetranz für das Anliegen, dass ihre Existenz und Bedeutung an den Informationsmärkten die erste Geige spielt.

Die Individuen der Gesellschaft wollen sicher, dass Dinge ordentlich geregelt sind, ansonsten aber nicht mit den quasi persönlichen Anliegen ausgerechnet der Herrschenden gestört werden. Sollen doch unsere Hochmögenden, Erwachsene wie viele, ihre internen Probleme intern, untereinander regeln, statt mit aufdringlicher Penetranz auf der Suche nach “Beachtungseinheiten” den Menschen zu stören. Beispiel Brexit: Die Herrschenden haben Problem untereinander. Was schert das die Menschen? Klar, wenn die Herrschenden streiten, kann Schluss sein mit dem Raum der Freiheit. Es wäre mehr als schade. Aber nicht dadurch unwahrscheinlicher, dass die Herrschende öffentlich ihre Wäsche reinigen.

Frage: Was tun die Liberalen dagegen

Nur etwas, den Job müssen die Marktführer machen. Alles andere wäre vermessen.

Worin besteht das “Etwas” der Liberalen

Sie handeln fühlbar zurückhaltender. Schon ihr Wissen, dass Partikularinteressen gar gerne erfüllt werden, wenn es im objektiven Interesse aller liegt.

27.01.17 

Der Tag in Schlagzeilen


Argentinien:

Präsident Macri am 10.12.15 an alle Manager-Politiker dieser Welt: Bedenkt die Kunst des Kompromisses


Deutsche Politiker


Kubicki: SPD instrumentalisiert Verf.-Schutz nach Gutsherrenart


FW Steinmeier wurde hochgelobt. Problem gelöst, das von Merkel desto weniger. Und Deutschland? Findet guten Bach

CDU/CSU raspelt süße Worte. Besser an den Resultaten messen

FW Steinmeier: Macht sich Sorgen wegen Trump in USA, nicht aber wegen Europäischer Staatsverschuldung oder Venezuela

Kleinere Schuhe für Schulz: 25%. OK, Schulz so wie so harmlos

Gregor Gisy beim DLF: intelligent wie immer, aber sehr verlogen.

FAZ-Deckers: Bürgerkampf gegen Extremismus. Aha, Bürger sollen Politiker-Versagen bereinigen.


Sieben X Tramppp

Trump an Nebel-Import aus UK interessiert?

Trump schützt May: EU kann härter auf Brexit-Wünsche reagieren:

Trump & May, Börsenfusion? Kommt nicht in Frage. Tschüß Finanzplatz L

Trump hat Establishment weggebissen, sehr gut

Trump mistet Behörden aus, auch gut

Orkan bereinigt Wald. Wie sieht “es” danach aus? Auf dem Hintern sitzen: Erst denken dann blasen. Und immer an die Folgen denken

Manager Trump: Schnell / un-wi-der-ruf-lich / und ...  falsch. Letzteres eben nicht so gut



van Bellen

geißelt Nationalismus. WOW. Was noch? Heiße Luft. Grüne gratulierten.

“Europa verletzlich”? Hä? Weil Leute wichtig tun, statt ihren Job zu machen ... ?
 

26.01.17 Gabriel Schulz

Das absonderliche “to be” der SPD

Alles bis in feine Details wurde zum Revirement der SPD überlegt. Die Verfügbarkeit des Klaus Uwe Schulz wurde eher zufällig zum - gerne gegönnten - Notnagel. Seit Wochen tummelt sich Schulz in Berlin, doch wohl kaum zum Däumchen drehen. Es habe - von “den Medien” unbemerkt - eine Umfrage unter den SPD-Mitgliedern gegeben, ob Gabriel zu ”wüstifizieren” sei. Ergebnis: Überwältigendes “ja”. Der Wille “der Partei”, keinesfalls die reine, präfaktische, rationale Logik, sei also umgesetzt worden. Blick in die Verfassung: Jedemännin und jedermann hat das unveräußerliche Recht, dem verschworenen Zirkel der Ober-Genossen die Geschichte so zu glauben.

Wer nun in einem Anfall von politischer Hygiene denken mochte, die SPD würde die Gelegenheit nutzen, um “to be” und “not to be” der Transparenz-Kur zu unterwerfen, blieb auf seiner gesellschaftlichen Illusion sitzen. Statt dessen kam gestern den lieben langen Tag (1), dass die SPD “ohne Koalitionsaussage” in ihre Schlacht gehen wolle. Gegen Abend wurde die Info-Leier um die Aussage angereichert, man wolle sogar Kanzler werden. Bei Schwäche von SED/Sog.Grünen mit der CDU/CSU als Vizekanzlerin? Ha-Ha.

Warum tut der Koalitionspartner’69 der FDP sich und dem Souverän den Tort an? Wollen sie der aFd partout den Weg für deren Antitilügen-Programm ebnen? Wollen sie den Sog. Grünen imponieren? Wollen sie die zum geistigen Putzlappen evolutionierte CDU/CSU, samt Chefin im Kanzlerinnen-Amt gefügig machen? Fragen-Fragen-Fragen, “ ... wie gedruckt”

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(1) etwa beim DLF lief also die Propaganda-Maschine auf Hochtouren. Erneut ein Grund weshalb Staatsfunk dringend verboten werden muss. Unkollegial und ziemlich fies ist nämlich, dass die SPD auf diese billige Tour - anstrengungslos von der Wiege bis zur Bahre - der SED und den Sog.Grünen die Stimmen der Wähler abspenstig machen will.

25.01.17 Das war’s 

To be or not to be

Der heutige Verleger Gabor Steingart notierte in seiner morgendlichen Einstimmung auf den Polit-Tag sinngemäß, die SPD sei unglücklichste Partei in Deutschland: Sie wisse nicht was sie wolle, aber vor allem was sie nicht wolle. “Sie” das Kollektiv. Theoretisch wurde die Sache in Bad Godesberg vor fast 60 Jahren geklärt. Aber eben doch nicht, wie etwa der zeitweise Höhenflug des Oskar Lafontaine, das heutige Fummeln am “Sozialstaat” oder die zum Glück überwundene Korruption “wissenschaftlich” fundierter Selbstherrlichkeit in Köln vor 1999 belegen. Also: Marxisten or not Marxisten das ist noch immer eine Frage. Zwischen beiden erlaubten polaren Alternativen wurde und ist die SPD hin und her gerissen, ja  zerrieben. Den meta-theoretisch so progressiven Sog.Grünen wollte sie auch in deren Pädophilie-Phase nicht widerstehen; und den Mief der DDR, per Linkspartei permanent recycelt, hat sie nicht wegpusten wollen. 20% wählen Originale, 20% sind geblieben - der Trend ist ungünstig. Neue Fassade verhütet den kurzfristigen Zerfall. Was nun? Vogel / Schröder sind älter geworden, Clement hat vor seinem Rubikon aufgegeben, anders auch Steinbrück. Müntefering war schlauer geworden, wurde abgetaucht. Was können Scholz, Oppermann, Gabriel und Schulz erreichen? Ihr to be or not to be müsste die SPD klären wollen und auch können. Sollte sich Trump wenden und Erfolg haben, wäre vieles einfacher. Andernfalls arme SPD.

Bei allem gar positivem Verständnis für Manches: 40% Sozialisten sind zu viel, da in keiner Weise objektiv gerechtfertigt. Es wäre gut, wenn die CDU/CSU, Marktführer, die marxistische Infektion dieser Gesellschaft begriffe, damit die Konsequenz gezogen werden könnte, dieses Problem unmißverständlich und vor allem frontal anzugehen: “Wollt Ihr den totalitären Staat?
... “ Auch das bringt nicht von heute auf morgen Resultate. Genügend Zeit für alle Sozialisten sich zu häuten. Denn ihren sozialen Status sollen die wichtigen Personen behalten, vorausgesetzt sie tragen positiv dazu bei, den sozialen Status der Millionen ebenfalls zu verbessern. Schade, dass nicht ein “der Pate” dieses Angebot tippen konnte. Besser also FDP wählen, Kollegen..

25.01.17

Bundeswehr: Zuviel für Wenig?

37 G€ p.a. sind eine schier unvorstellbare Menge Geld. Auch die “Aufgaben” der BW sind schier unvorstellbar umfangreich und viele. Müssen die sein? Natürlich nicht, sie sollen sein, weil in kollektiver Verantwortungslosigkeit der Wille dazu besteht. vdL ächzt auch. Sie kann aber nichts tun. Und die Heeresleitung? Sei man selber Familienvater od. Familien-Großvater ... Zur Not wird sich viktimisiert. Allerdings ist der weite Mantel von Ethik nicht passend. Es geschieht, was geschehen muss: Die britische Regierung will partout gehen und Trump kommt. Jetzt wird im Dickicht formvollendet geholzt. So erfreulich erfahren sind die indigenen Herrschaften: Sie wussten am Tag nach der Wahl aus dem Stand, was droht. Deswegen das Gejammere. 

Scheißspiel

Schon wieder eines. Es besteht darin, dass erst dann ein wenig Bewegung kommt, wenn einzelne Personen sich durch die Wahlkampagne flegeln, wie es in USA zuletzt und davor beim Brexit obendrein postfaktisch auch geschah. Muss das sein? Wohl, es hängt allerdings vom Grad der zuvor herrschend dickfelligen Gleichgültigkeit ab.

Wer immer, alles, ... der muss zu dem Ergebnis kommen “wir schaffen nichts”. Ungerecht? Also angenehm war es nicht, die geröteten Augen der Frau Doktor Merkel vor rund 14 Tagen beim Vortrag der Kölner IHK zu sehen. Aber sie lässt sich auch nicht helfen. Als großer, weltumspannender gedanklicher Wurf kann geboten werden: Das Kollektiv baut sich selbst den Galgen und ist darauf noch stolz. Nein? Und ob. Beispiel: In UK gab es gestern einen Richterspruch als Bremse gegen den Eifer der Regierungsmenschen sich mit dem Projekt persönlich für die Ewigkeit zu profilieren. No return, unwiderruflich steht in zwei Zeitungen. Nachvollziehbar und auch logisch auf der Basis der etablierten Umstände. Dies obwohl der angeblich sakrosankte Wille des Volkes in der Brexit-Kampagne mit Falschaussagen gemeißelt wurde. Geht Willkür in der angeblich so erfahrenen Britischen Demokratie besser? Die gleichen Verhältnisse wie in Deutschland. Hier geht - vorsichtshalber? - niemand hin, wenn die Bundeswehr klagt.

Führen ist nicht nur dienstbare Geister und Insignien. Führen ist riskant und bisweilen ver- dammt unangenehm. Vor dem geistigen Auge: derzeit Merkel, Schulz, Bartsch, Göring-Eckart

24.01.17 entgrenzter Blödsinn im D&D-Land, Heine flucht ... 

Warum? Was haben ihre Kunden der KStA- Redaktion angetan?

S.4: “Alternative Fakten ... die Demokratie muss sich besser gegen gezielte Falschmeldungen schützen”. Gegen ungezielte also nicht? Harrrrr & Harr. Nicht das ist nötig, zunächst müssen sich die Maßgebenden und die, die es so furchtbar gerne sein wollen anständig benehmen. Vom Nachahmer-Effekt abgesehen, wäre dadurch die Demokratie um Vieles (noch) angenehmer. Die Justiz kann diesbezüglich nur im Extremfall helfen. Wer also kontrolliert? Die Solidargemeinschaft der so wie so untereinander zankenden Politiker. Sie sind zuständig, statt einen Herrn Professor hochtrabend darüber sinnieren zu lassen wie schlecht die Welt ist. Irgendwie mal wieder echt: Wenn es darum geht, Geld auszugeben, reißen sich die Frauen und Mannen schier die Beine aus. Manche sage gar “wir schaffen das”. Und wie gerne dreschen die Herrschaften Stroh, wenn es darum geht, rund um die Woche zu Terminen zu rennen. Aber wenn es an das richtige Arbeiten geht, verschwinden sie hinter den Büschen, außer Delphi kommt nicht viel.

Das Problem des Benehmens geht ganz klar auch an Meister Trump, erst seit einigen Tagen US-Präsident. Wieso hängt ein Ausländer aus Europa sich in ein US-Problem hinein? Simpel, weil seine Flegelhaftigkeit allen Demokraten weltweit, bitteschön: indirekt, angekreidet wird.

Nun ist Trump mitnichten ein Idiot...., sondern nicht nur guter Verkäufer, dafür gar hoch intelligent. Warum tut er das? Vermutlich, weil die Sozzen spätestens seit K. Marl mit der Masche, den Knigge (1) systematisch zu missachten, gar z bekämpfen begonnen haben. Sie wollten damals per angeblich wissenschaftlich gebotener Revolution töten ... und hassen tun die Epigonen noch heute. Diese billige Strategie geht in die Hose. Rationaler wird das Fehlverhalten der Mitmenschen, die schlichter denken dadurch nie. Im Gegenteil, Vorurteile werden noch geschürt, Extremismus katalysiert ... jede Laune ein Brexit.

Also ist die Intelligenz der Schlichtheit, etwa à la Marx durch höhere Intelligenz zu kompensieren. Üblicher Einwand: Zeitmangel, die Verantwortung für den Staat ... Schöne Verantwortung. Und wer legt fest, dass Staat so komplex und für alles zuständig sein muss? Die Menschen würden das doch verlangen ... man könne das Feld den Sozzen doch nicht überlassen. Realiter ein dorniges, schwieriges prozeesspolitisches Problem. Es mag unangenehm sein, aus dem Idiotengleichnis die richtige Schlußfolgerung zu ziehen. Klar aber ist, die Kompetenz der sich berufen fühlenden Elite-(Politiker) muss gesteigert werden. Nicht nur geschliffener Auftritt, Beliebtheit beim Vorstand, Beflissenheit, Intelligenz, Empathie, eben auch intelligente Verarbeitung persönlicher Erfahrung sind unverzichtbar. Wer tut? Und wenn niemand? Tja ... die KStA-Redaktion könnte allerdings schon mal anfangen mit dem Selbst-Kompetenzieren.

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(1) nicht etwa, postfaktisch, den Einzelfall zu verallgemeinern

24.01.17 Sozzen-GroKo, Chefin Merkel, lässt mal wieder die “Puppen” tanzen

Rakete, Sozialismus

Hä, jetzt schon die LN sozialistisch? Gemach, Kollegen Mitmenschen.

Grundsatzfrage: Was also hat eine Rakete mit Sozialismus zu tun? Preisfrage? Nein, ganz simpel: Die bundesregierenden D&H haben mal wieder eine Lücke im Sozialstaat gefunden, Meinen sie. Jedenfalls: (a) Statt sich um die EU zu kümmern (b) gibt es mehr Geld für Alleinerziehende. (c) Wer kriegt also weniger Geld? Letzteres später.

Rakete: Für FAZ, S.1, mit einer kurzen Information zum Vorgang. Ohne Parteinahme, ohne Wertung - obwohl es dazu viel Anlass gibt. Die Redaktion hat lediglich geschildert, was geschehen ist. So wollen die Kunden der FAZ und anderer Zeitungen als Gegenleistung zum bezahlten Preis bedient sein. Die Gedanken kann und will sich nämlich jeder selbst machen.

Sozialismus: Alleinerziehende sind in der Regel Personen, die ihre Ehe haben scheiden lassen. Haben sie Kinder, gibt es das Finanzproblem, weil/wenn der/die Andere nicht zahlt. Die Politiker sehen so etwas gerne, weil sie dann wie geschehen einspringen, sich popularisieren können. Über den Vorgang gibt es jede Menge Anlass zu meckern:

  1. Wenn Einige bzw. Einiginnen mehr kriegen, müssen zwangsläufig andere weniger kriegen. Darüber haben die GroKos keine Silbe verlauten lassen. Wer also? Irgendwer kriegt weniger. Transparenz in dieser Demokratie, ein Scheißspiel.
  2. Kriegen die Betroffenen auch dann mehr Geld - und andere entsprechend weniger - wenn sie ihre Ehe einfach haben sausen lassen, statt sich zu bemühen, die Verbindung zu erhalten?
  3. Kriegen die Betroffenen auch dann mehr Geld - und andere entsprechend weniger - wenn sie ohne Sinn und Verstand im Alter von je 25 miteinander “geschlafen”, später im Trott des Lebens aus purer Bequemlichkeit geheiratet und Kinder gekriegt haben? Zur Klarheit: Kein Problem mit der sexu-ellen Freiheit - ausgenommen Pädophilie. Aber eventuell resultierende Probleme nach unkritischem, leichtsinnigen Verhalten soll diese Gesellschaft den Genießern ihres Lebens bezahlen?
  4. Erwiderung zu vorstehendem: Welch soziale Kälte angesichts der Fälle ungehobelter Wüstlinge, die arme Frauen ausbeuten. Hä, Euch kriegen wir: Wo sind die Zahlen, die Angemessenheit der Spendabilität belegen, rechtfertigen oder nur Grundlage der Entscheidung von Frau Dr. Angela Merkel und Mitarbeiten waren?
  5. Es gibt viele Menschen, die wegen der entdeckten Lücke weniger, bzw. trotz Bedürfnis nicht mehr kriegen. Und es gibt selbstverständlich sehr viele, vom Mehr/Weniger gar nicht betroffen sind, dennoch sozialistisch wählen. Weil etwa SPD, Sog.Grüne oder SED so schöne blaue Augen haben? Blödsinn. Die wählen Sozialisten, weil sie den Ausbruch von Sozialismus wollen. Basta.

Merken diese Wähler, was sie sich selber antun? Es gibt so viele andere Probleme, wie Aufregung über Trampp, die eigene Scheidung, die Flüchtlinge. Sie merken präfaktisch das Nichts. Genau darauf setzen die Herrschenden, unsere Grokos. Postfaktisches Verhalten?
So what. Und außerdem Absicht. Scheißspiel. Dachten “wir” nicht, hier herrsche Demokratie? Ach so, Demokratie ist, wenn die Herrschenden machen “was sie wollen” ... um an den Posten kleben zu können.

 

24.01.17 Staat will elektronisch steuern

Ätzender Sarkusmus im Dienst der Gesellschaft

Also soll der Staat, bevor die Menschen weiter bevormundet werden erst einmal lernen einen Flughafen zu bauen ...

Dies nach der hoheitlichen Ankündigung der BER werde statt ursprünglich 2011 nicht erst 2017 sondern noch später 2018 in Betrieb gehen können.

Jahrelang war vom Problem Entrauchung die Rede. Nun kommen 1000 Türen auf die Bühne. Sie sollen ferngesteuert geschlossen werden können ... damit die Menschen eingesperrt und der Rauch nicht horizontal entweichen kann. Bitteschön, wenn die Technik-Freaks im Staatskomplex meinen ...  Hauptsache ihr postfaktische Geeiere mutiert in präfaktisches Geschehen. Unverständliche Aussage. OK, dann verstehen wir eben die Sache mit der disparaten Terminplanung unter dem wachsamen Auge ... des Gesetzes?

23.01.17

Ein Könner seines Fachs

Majid Sattar (FAZ) trifft genau und vor allem unaufgeregt. Das macht Sattar angenehm lesenswert. Deswegen wirkt im Kontrast dazu in Gabriels Kampfansage der Versuch für Angela Merkel die Kastanien vom Feuer zu befreien aufgesetzt, ja kraus. Es genügt nicht, ihren Redestil zu “kommentieren”. Es muss Frau Merkel heute das gesagt werden, was sie selber im Dezember 1999 Helmut Kohl notierte: “Die Partei muss also laufen lernen, muss sich zutrauen, in Zukunft auch ohne ihr altes Schlachtross” (Zitat nach Wikipedia) zu leben.. Allerdings kann Merkel in der Bewältigung disparater Herausforderungen wörtlich verstrickt, abgesehen von der Unzulässigkeit jedes Tiervergleichs, schon seit 2009 nicht als Schlachtross bezeichnet werden. Mut/Mumm hatten sicher Ludwig Erhardt und Helmut Kohl im Dezember 1989 (Dresdner Rede). Mehr Mut/Mumm hat die CDU/CSU (d.h., einschl. FJS) nie produzieren können. Je eher all die Anhänger der Konservativen sich den Ruck à la Roman Herzog geben, desto besser zumindest für sie selber.

22.01.17

Falsch - falscher - am falschesten

  • Falsch ist, angesichts des Redens von Donald J Trump, US-Präsident, mit den Zählen zu klappern
  • falscher ist, gegen sein Sprechen zu protestieren. Die Bürger sind übrigens fähig und Manns genug, sich die eigene Meinung zu bilden. Besonders die im Staatskomplex tätigen Mitmenschen, sollen gefälligst ihren Job machen. Dazu gehört nicht, das Publikum zu belehren.
  • am falschesten wäre, alsbald buhlend nach Washington zu dackeln. Im Fall der Frau T. May ist die Lage anders: Sie lotst das Britische Volk beschleunigt auf den Kurs des Austritts und Ablehnung der EU; May benötigt für ihren Kamikaze-Kurs Unterstützung. Die ist bei DJ Trump sicherlich am billigsten zu haben, denn auch er hat den falschen Kompaß.

    Daraus folgt für die Regierungen der EU, besonders die der Deutschen in Berlin als Marschrichtung im Verhältnis zur neuen US-Administration: Mit großer Ruhe schauen, wie ihre Kollegen in Washington sich sortieren. Auch sie haben das Recht auf Meinungs- und Handlungsfreiheit, zumal als Wahlsieger die sie sind. Größenwahnsinnig wäre, wenn etwa die Deutschen meinten, Trump belehren zu können oder zu müssen. Also? Abwarten und diesbezüglich Tee trinken.

    Zum anderen hat sich Trump - zwecks Stimmengewinn rational nachvollziehbar - während der Wahlkampagne wie ein Berserker aufgeführt. Ohne es zuzugeben, hat Trump den Knigge missachtet. Menschen, Kollegen, besonders Politiker die sich so aufführen (etwa Vorurteile fördern), gehören geächtet
    . Im vorliegend Fall nicht mit dem Knüppel, aber durch feine Distanz, eventuell mit einer sehr dünnen Stecknadel. Warten, dass er sich besinnt oder die US-Elite ihn in seine Wüste jagt. Oder ist angenehm zu erleben, wie ängstliche indigene Schlappschwänze, SSG, mit dem nassen Putzlappen geohrfeigt werden?

Dies wird notiert, weil nach Andeutung, unsere Frau Dr. Kanzlerin es gar nicht abarten kann, mit Trump in Washington eine Friedenspfeife zu rauchen. Warum sollte die US-Regierung den Deutschen Entwicklungshilfe beim “Kampf gegen die aFd” leisten? Wegen unseren schönen blauen Augen?

22. Januar 2017 Wann kommen die Meiden vom Sockel auf die Ebene?

Verwerflich: Medien als “Partei”

In den LN, längst notiert, dass die überwältigende Mehrheit der Journalisten dieser wunderbaren Welt proprietäre parteipolitische Suppen kocht, gar ihre Seelen verhökert. Erst kürzlich wurde angeprangert, dass die Medien sich als Störfaktior betätigen. Gabor Steingart liefert im Morning Briefing der vhb am 21.01 einen interessanten, ausländischen Beleg für diesen Vorwurf.

Steingart führte aus: “Der gestrige Tag war sein (Trumps) Tag, doch die Tage seiner Gegner kommen auch noch dran. Es sind insbesondere drei Herausforderer, die ihn noch vor dem nächsten Wahltag zu Fall bringen könnten”.

  1. Das andere Amerika, etwa Personen, die sagen “not my president”
  2. Die Medien, die Trump hasst und die zurückhassen
  3. Das Washingtoner Parteiensystem

Hierbei sind Ablehnung und Gegnerschaft der Medien zu Trump gar nicht so pauschal wie es hier formuliert wirken mag. Die überwältigende Mehrheit der US-Journalisten drückt aus der persönlichen Sicht und der weiter Kreise, begründet ihre Ablehnung von DJ Trump als US- Präsident aus. Dieses Verhalten - nämlich die Ausübung von Meinungsfreiheit - ist nach Menschen- und Bürgerrecht zulässig. Aber nicht legitim, obwohl Trump nach Meinung sehr vieler Bürger laufend Anlass zu berechtigter Kritik an seinem Verhalten gibt.

Sinn und Funktion der Medien ist die Vermittlung indirekter Kommunikation zwischen den Mitgliedern der Gesellschaft. Beispielsweise zwischen den Personen der Staatsführung und den Wählern. Hierbei prüfen, selektieren, übersetzen und verdichten Journalisten die schier unübersichtliche Fülle der Nachrichten, Aussagen und auch die Verhaltensweisen/Taten der Beteiligten am Prozess der Kommunikation. Das Information begehrende Publikum ist auf die einwandfreie (1) Funktionalität der Medien angewiesen.

Aber:

Etwa sozialistisch geneigte Mitmenschen sind bei allem Recht auf Meinungsfreiheit nicht legitimiert, etwa per Agit-Prop anderen Menschen ihre political correctness aufzuzwingen, zu oktroyieren. Ihre gesellschaftliche Funktion ist auch nicht die Belehrung (Umerziehung) des Publikums. Zwar ist gut, wenn das Tun und Lassen Herrschender untersucht (investigiert) wird. Auch diesbezüglich ist die Funktion der Medien die dienende, damit das Publikum sich die eigene Meinung bilden kann.

Zusammenfassend: Meinungsfreiheit, insbesondere die der Medien ist sakrosankt, nicht antastbar. Etwa dem erwerbstätigen Publikum Meinung vorzugeben ist andererseits verwerflich und gnadenlos anzuprangern. Solches Fehlverhalten der Mitarbeiter in der Medienbranche ist nicht justiziabel. Gut so. Sie müssen mit ihrem Gewissen, das Dritte den Feuchten angeht, gefälligst selber klar kommen. Die Mitglieder der Zivilgesellschaft werden gerne Nachhilfe geben; etwa dann, wenn unsere Medialen sich mit dem Staatskomplex verfilzen oder Partei ergreifen.

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(1) Ein kommunistischer, links- od. rechtsradikaler Zahnarzt hat wie jeder andere Bürger das Recht sanktions- und diskriminierungsfrei seine persönliche Meinungsfreiheit zu nutzen. Dennoch ist nicht legitim, mit dem Ziel seiner Meinung Nachdruck zu verleihen, jedem Patienten am Montag und Freitag den linken Eckzahn rot zu färben. Begründung: Rote linke Eckzähne wirken nach heutiger Auffassung lächerlich. Der Zahnarzt würde also seinen Patienten Schaden zufügen. Fehl-, Falsch- und interessiert gestreute Information schädigt nicht minder.

21.01.17 Kampfansage? Schwach, nicht einmal die Krawatte war angemessen konfiguriert

Sorry, Mr. President

Die Schuld wegen der Bezeichnung “Verbrecherin” (1) muss Donald J Trump so wie so tilgen; es gibt dafür einen reichlich bestückten Instrumentenkasten. Der Auftritt gestern? In gewisser weise nachvollziehbar, nach einer in vielerlei Hinsicht unmöglichen Kampagne, mit dem unmöglichen Ausgang. Glück? Können? Sicherlich Mut, Mumm, zielführend von der Überzeugung von Machbarkeit - eben - des Unmöglichen getragen. Natürlich gibt es Verhältnisse, die sind zum Kotzen. Da ist glücklicherweise etwas weggebrochen, entsprechend meldeten sich sogar in Europa empört Betroffene. Weil sie Angst haben, ebenfalls erwischt zu werden. Noch ist offen, ob das Beben guten Aufbau oder schlechte Reparatur bringen wird. Das Beispiel Brexit und als Resultat der Auftritt von Theresa May am 17.01 empfiehlt skeptische Vorsicht, wobei in UK die UKIP in den Bestand integriert wurde und entsprechend alle, Briten, Europäer und die weltweiten “ties” (May) Verlierer sind und bleiben, wenn extrapoliert wird, was May vorgelesen hat. Es gibt (also) trotz dieser Konstellation noch immer ein Fünkchen unwahrscheinlicher Hoffnung. In den USA ist der Ausgang offener. So offen, dass in der Perspektive von - geschossen - 8 Jahren. von gemäßigtem Faschismus bis gemäßigtem Sozialismus alles drin ist. Die weit und schlampig heraushängende rote Krawatte ist hoffentlich kein Signal solch schlampiger Unwägbarkeit.

Wenn die Entschlossenheit “der” Rede zielsicher sein sollte, könnte, ja müsste der Stil ein fundamental anderer sein. Zunächst: Anderer Duktus, da zu viel Bla-Bla und außerdem anders intoniert. Außerdem: Sogar eine “difficult mission” erfordert Beherrschung, zumindest Momente des wägenden Nachdenkens und die ruhige Hand einer Mindest-Gewissheit. Im Fall der USA ist am 20.01.2017 angesichts mangelhafter Analyse, diffuser Zielsetzung, nicht berücksichtigter Rückkopplung(en) eine “mission imposible” schon nach den ersten Kurven nicht auszuschließen. Und dann?

Es wäre Feindseligkeit Donald J Trump den Daumendruck zu versagen. Ein Lichtblick war die bis auf George H.W. Bush (senior) vollständige Präsens des defenestrierten Estabishments. Sie konnten persönlich ein Bild ihrer Hinterlassenschaft gewinnen und haben anscheinend genug Mumm, nach Läuterung erneut zu übernehmen, wenn kein Daumendruck helfen sollte.

Müssen “jetzt” die Europäer die Ohren anlegen? Die entsprechende Aufforderung wäre eine schwache Aussage. Denn das Ohren anlegen ist angesichts ungünstiger Perspektive so wie so nötig. Ich-du-er-sie-wir-ihr-sie müssten es angesichts von Geschichte, Tradition, dem Bestand der Resultate eher leicht als schwer schaffen. Dafür auf Trump warten zu müssen, ist eine faule und eine faule Ausrede. Die Uhr ist zu gut aufgezogen.

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(1) Die Flegeleien des DJ Trump in der Wahlkampagne sind unsäglich. Etwa mit “Verbrecherin” eine andere Person zu bezeichnen, was nur einem Richter zusteht, ist angesichts der Zustände die das Establishment zu verantworten hat, nachvollziehbar aber ein schwerer Fehlgriff. Nicht wegen Inkaufnahme der Beleidigung  von Frau Clinton, sondern weil mit derartiger Beschimpfung nichts als Vorurteil bei schlichter denkenden Mitmenschen ausgelöst wird. Schlimm genug, wenn Sozialisten, die vom Arbeiterparadies, derartige Demagogie oder politische Gewalt systematisch anwenden. Wenn DJ Trump “Westen” sein will, hatte er auf den Stimmengewinn mit Hilfe solchen Verhaltens zu verzichten. Die Hass-Spirale muss durchbrochen werden. Wer besser weiß, hat anzufangen. Trump hat eine Bringschuld. Also: Hier an der Europa-Krise arbeiten, Trump die Missbilligung spüren lassen und abwarten, bis er zur Räson kommt. Die Bürger der USA, nicht nur die zur Unzeit im Grunde genommen gegen ihre eigenen Mitbürger protestierenden, sind reif genug, das Maß für ihre Regierung vorzugeben.

19.01.17 Ein Phänomen wie zum Schießen, bzw. auf die Schenkel zu klopfen 

Unsere Sog.Grünen

Wir brauchen sie nicht ... uuups. Welcher wir ist da gemeint? Denn sie brauchen sich selber schon. Für zum ein wenig zu spinnen, zu fordern, die Welt am deutschen Wesen genesen zu lassen ... als ob es diese NAZIS nie gegeben hätte. Polemik? Ja und? Es geht doch um Menschenschutz mit Freiheit und all dem Pipapo. Was würden sonst die Tiere denken? Klar muss sein: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Genauso wie sexu-elle Tastallüren an Frauen und an Männern politikall nonkorräckckckt sind. Das haben unsere eigenen Sog. Grünen nach ihrer Pädophilie-Phase total entschlossen beschlossen. Klar: “unsere Werte”.

Gestern wurde bekannt, dass die beiden Halbspitzen nun erkoren sind. Insbesondere im Fall des Cem Özdemir “Chapeau” für die Laufbahn. Der ist nämlich so deutsch, dass er nur Schwäbisch spricht. Na und? Wunderbar. Das Einzige worauf nun doch zu achten wäre, ist, dass bei den Sog.Grünen die personifizierte Übellaunigkeit und Rechthaberei, sich nicht doch noch diese perfide Inländerfeindlichkeit ausbreitet. Das wäre - da auch die CDU/CSU im allgemeinen in Grünismus mimt - ein Förderprogramm für diese aFd, bei der angeblich so vielen NAZIS untergeschlüpft sind, dass Khe nicht einmal das Papier für deren Verbot kredenzen wollte. Also Frau Roth, sie hält sicherlich ein Auge auf diese gesellschaftliche Entwicklung. Es gibt da zwar noch andere Halbspitzen, aber die kennen wir seit immer - immer wieder das Gleiche. Wirkt eh aufgesetzt.

In Venezuela gibt es diesen Herrn Maduro, der kann mit den Vögelchen sprechen. Woher “man” das weiß? Nun er hat vor Monaten einmal gesagt, eine solcher “pajarito” hätte ihm die Botschaft von Chávez überbracht. Die Sog.Grünen können - naturverbunden die sie sind - sowas ebenfalls. Per PK von heute wird mitgeteilt, für “Tiere muss ein würdiges Leben ermöglicht werden”. Na bitteschön, woher wissen sie, was Tiere darunter verstehen? Und gibt es unterschiedliche Würdeansprüche in Abhängigkeit der rassespezifischen Bedürfnisse? Nun was Maduro kann, können unsere Öks allemal. Ein Ärgernis bleibt, dass den Tieren ein würdiges Leben nur ermöglicht wird, statt solche doch wohl elementaren Tiere-Rechte schlicht und ergreifend sicher zu stellen. Wenn diese rassespezifischen Tierrechte in die Verfassung sollen, gibt es eine Superkonjunktur auf dem Arbeitsmarkt: Verfassungspfleger, selbstverständlich beim Staat, wird Mangelberuf. Daumendruck den Sog.Grünen, dass die Märkte nicht versagen und die Lohnkosten hoch oben an der Spitze eines kapitalistischen Hochhauses durch die Decke schießen. Daumendruck auch, dass ihnen die Blamage erspart bleibt. Ach ja: schön’tachnoch, Ihr Lieben. 

18.01.17 kleine Verantwortliche, große Verantwortliche

Dr. A. Merkel legt die Axt an Europa

Selbstverständlich läßt sich sagen, dass in der GroKo viele Kräfte ziehen, sie, Merkel, habe Rücksicht zu nehmen. Mit derlei Gewäsch will sich der Souverän nicht abfinden. Merkel leitet die GroKo mit der Richtlinienkompetenz des Kanzlers, Merkel vertritt diese Politik, und zurückgetreten ist sie (bisher noch immer) nicht.

Die “Engländer”, Europäer wie Deutsche, gerieren sich schon lange als Sonderlinge. Aber “wir”, keine Sonderlinge? Atomausstieg, Klima, Agrar, Flüchtlinge. Die Deutschen dürfen das, die Briten auch. Selbstverständlich ist erlaubt, absichtlich gegen die Idee der EU zu agieren, auch dann wenn das Gebilde mit Getöse den Bach runter geht. Meinungsfreiheit eben.

Spätestens seit Thatchers “I want my money bag”, müsste der Letzte begriffen haben, wie partikulär UK tickt. Die griechische Regierung hat den Eintritt in die Währungsunion durch glatten Betrug erschlichen. Seit Jahren erklären die Britten mit Vielem der EU nicht zufrieden sein ... als ob man dem Ochsen ins Horn kniffe. Den Griechen wurde die monströse Olympiade von 2004 finanziert, viele teure Einrichtungen liegen längst brach und man jammert noch immer. Diese Missetaten fallen in die Regierungszeit deutscher Ober- Phantasten, d.h., die der Jahre 1998-2005. Aber Merkel hatte vor 2 Monaten 11jähriges Amtsjubiläum. Fazit Merkelscher Politik:

Merkel finanziert die Regierung in Athen und lässt die Londoner Regierung ziehen

Wenn also die Herrschenden in Deutschland die Idee haben, “sich” ein Groß-Imperium kuschend-devoter Geldempfänger halten zu können, wird diese Illusion ein böses Erwachen bringen. Erstens weil die Hilfeempfänger stets weitere Wünsche/Begehrlichkeiten draufsatteln werden und zweitens weil irgendwann all den sozialfinanzierten indigenen Betroffenen aufgehen wird, warum ausgerechnet sie, die Ausgebeuteten, nicht besser bedient werden. Von der Auswanderungstendenz der Steuerzahler besser nicht zuviel reden. Ob die Kollegin es nicht merkt, nicht merken kann und mit Absicht handelt, interessiert nicht:

Merkel verantwortet dem deutschen Souverän die Sprengung der Europäischen Idee

Die CDU/CSU ist gut beraten, ihre Chefin alsbald abzusägen. Es sei denn, sie wollen sich an kollektiver Verantwortungslosigkeit “solidarisch” beteiligen. Dass die Herrschenden in UK in der Angelegenheit auch nicht sauber sind, kommt separat unter EU und in dem Zusammenhang weitere happige Verfehlungen der “Kollegin Dr. Merkel”. 

17.01.2017

... und mein täglich Brexit gib mir heute.

FAZ-O: Frau Teräßßa Mei (UK) will heute reden. Über Brexit: “rien ne va plus”. Dürfen sie. Angesichts kontinentaler Dusseligkeit sogar nachvollziehbar. Die FAZ brachte es gestern ganz groß und klein dazu, die Sache mit des Finanzminister seiner Steueroase. Bei der SZ war es genau umgekehrt. Empörung darüber, dass die Briten die Steuern senken wollen. 

Wenn die Briten schon so schlapp sind, berliner, pariser und römischer Regierung nicht entgegentreten zu können, können sie wenigstens tun, was angekündigt: Steuern senken. Der Wettbewerb wird insbesondere im berliner Raumschiff für Aufregung und dann Bewegung sorgen. Dankeschön, über den Kanal. Bloß nicht zu optimistisch sein. Denn wenn Frau Mei heute den Politmacho heraushängen lassen will, kann das Schwäche bedeuten und könnte am Ende zum Einknicken führen. Sie bleiben und nixx Steuersenkung.

17.01.2016

Ein Männlein pfeift ...

im Walde ganz laut und naiv, 
es hat bei roter Seele das Mäntlein um.
Sagt, kann das ein Grüner sein,
das da steht im Dschungelkamp,
dieses wunderschönen Zeitenlaufs?

Prösterchen Kollegen: Sie schaffen das auch

17.01.2016, Seelenhellseher an der Arbeit 

KStA: Kalte Kanzlerin

angesichts “Donald Trumps Kritik” (S.1). Woher bloß weiß die KStA-Redaktion das? Weil sie “es” gesagt hat? Och neee, Kollegen. Schon mal von “postfaktisch” gehört?  

17.01.2017 Scheren „uns“ Tote oder Gedemütigte

Die Weiterung des Fall Amri

Kollektive Schlampigkeit. Trotz oder wegen Wohlstand? Dies nach kollektiver Verantwortungslosigkeit - so „gespalten“ ist - längst chronisch - „diese Gesellschaft“.

  • NSU,
  • Energiewende,
  • Staatsverschuldung,
  • grassierender Populismus (1),
  • übersehene Plagiate in Dissertationen,
  • Aufnahme Griechenlands in die Währungsunion,
  • die AB-Brücke bei Leverkusen,
  • Sprache („der Staat erhöht die Steuern“),
  • der Fall VW (Täter: sog. Umweltschutz-Matadoren aber auch VW-Leute),
  • das Sturmgewehr G36 der BW,
  • überhaupt die Lust zu leisten,
  • BER, Nordlichtoper, Sanierung Oper in Köln
  • die Indifferenz angesichts der sozialistischen Infektion dieser Gesellschaft,
  • die blühenden Landschaften und die (üblichen) Wahlversprechen,
  • Großaufträge mit mehr Verlust als Umsatz,
  • die Flucht in die aFd,
  • gestern die Kommentierung zu den acht weltweiten „Superreichen“,
  • die leider kopflose EU-Erweiterungs- und -Vertiefungspolitik, nun der Kater
  • viele Fälle der glücklicherweise geringeren Korruption der Zeit vor 2002, …

der Gipfel war „wir schaffen das“

der deutschen GroKo von Anfang September 2015 (2): Zum Fall Amri geht seit und in diesen Stunden die Kontroverse darüber, ob SPD oder CDU/CSU den dickeren Schwarzen Peter zu vertreten hat. Priorität hat die Karriere, nicht die Toten, nicht die gedemütigten hunderttausend Bittsteller. Was war Heinrich Heine für ein Anfänger … Danach kam der zweite dreißigjährige Krieg innerhalb von 3 Jahrhunderten.

Es stimmt, viel der Schlampigkeit kommt dadurch zu Stande, dass manche und mancher seinen Rachen nicht voll genug kriegen kann. Vor allem Oben aber auch weiter Unten … in dieser Gesellschaft.

Hinter der Fassade von Perfektion verbirgt sich zu viel Schlampigkeit. Im sog. Westen eher herrschendes Verhalten als Minderheit. Aus den USA kommt als Lehre: Der rüpelhafte DJ Trump stellte die erfahrene H Clinton in die Ecke … und sie wundert sich noch.

Das Vorstehende ist ein sog. Rund-um-Schlag. Üblicher Einwand: Das seien Pauschalurteile. Sogar der Einwand ist schlampig, denn der Umstand, dass es löbliche Ausnahme zum unterstellen Pauschalurteil gibt, ist eine unzulässige, eben schlampige Verallgemeinerung der Ausnahmen bzw. Einzelfälle.

Der Fall Amri beruht auf Schlampigkeit seitens jener Mitmenschen, die sich sonst political correctness mimen, aber ihren Job wegen entgrenzter Maßlosigkeit nicht gebacken kriegen. Wie wäre es mit einer Runde Demut und ein wenig Entstaatlichung um unsere Damen & Herren, die laufende Herausforderungen bewältigen müssen, zu entlasten?

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(1) besonders der, den die Machthaber dieser Gesellschaft sich leisten
(2) Unrast und noch mehr Leid waren die Folge. Wer es nicht glaubt, geht am Montag kurz vor 07:30 an den Sitz der Bezirksverwaltung in Köln-Rodenkirchen: Schlange mit 20-30 Personen, die vor 18 Monaten Deutschland nicht „kannten“. Die bei klirrender Kälte wartenden Menschen holen ihre Alimente durch den deutschen Steuerzahler ab. Würde à la Deutschland?
 

17.02.17

Keiner CDU/CSU trauen 

Wir schaffen das, aber nur mit Obergrenze, deswegen plötzlich ganz viel Sicherheit. Die Einen plündern Reptilienfonds und sagen wir tilgen, die Anderen wollen die Steuern senken. Typisch: Stets sagen sie - Meister in der Handhabung des Meinungsstaubsaugers - alles denkbare, obwohl widersprüchlich. Was macht die CDU/CSU? Sie meinen, die Größten zu sein. Nennen wir derlei Versagen zielführend Willkür, aber nicht Zuverlässigkeit.

17.01.17 freudige Empörung der Sozialisten

430 Milliarden ... 

haben laut gestern veröffentlichter Empörung nur acht Personen dieser Welt gescheffelt. Keine Frage, das ist eine Menge Geld. Genau genommen ist das der Betrag den Andere (angeblich) bereit sind, für dieses Vermögen heute zu zahlen. Schaumama ...

Schaumama auch dazu: Wer weiß woher, dass diese acht Reichen in Luxus solche astronomischen Summen schon zum Frühstück verprassen und dabei auch noch glücklich sind? Stichprobe: Es wurde sich auch darüber empört, dass für acht Jachten (mit vielen schönen Frauen an Bord?) das Geld ausgegeben wurde, statt, dass die Gesellschaft in Bildung investiert. 8 x 50.000.000,00 = 400 M USD. Damit soll die Bildung verbessert werden? Gut, es wäre ein Anfang. Und wie geht es danach weiter? Und wer bezahlt die Werftarbeiter ohne Job? OXFAM hat von Ökonomie Null-Ahnung, ,agiert postfaktisch oder lügt im übertragenen Sinn, macht damit die Leute verrückt und stört. Ohne Zweifel ist Betrug ein Ärgernis. Es wäre jedoch falsch, wegen Erzeugung öffentlichen Ärgernisses die EXFAM sozusagen totzuschlagen:

  • “Wir” brauchen OXFAM, damit “wir” wissen, welcher Schwachsinn so gedacht wird. Man wirft doch die Fieberthermometer nicht in den Müll, weil Krankheit angezeigt wird.
  • Meinung muss frei sein. Alles andere ist Totalitarismus. Problem: Wer “so” denkt handelt auch “so”, ggf. camoufliert. Ohne Frage ärgerlich.
  • Der Ärger muss allerdings jenen gelten, die auf den dicken politischen oder anderen Posten sitzen und nicht Tag ein Tag aus sich mit OXFAM und anderen Sozialisten befassen, um solchen Treiben den Garaus zu machen. 

Erneut also ein Beispiel kollektiver Schlampigkeit. Erneut in den oberen Etagen “dieser Gesellschaft”
 

17.01.17 Die Weisheit der Frau Dr. Kanzlerin

Schlechte Zeiten, gute Zeiten 

In guten Zeiten seien Kredite zu tilgen, die in schlechten hätten aufgenommen werden “mussten”.  Ach, mussten? Es sei dahin gestellt. Also hatten die Menschen bisher nur schlechte Zeiten. 

15.01.17 Unglaublich aber wahr 

Wunschdenken: Wir sind die Sicheren

FAZ-O berichtet Frau Dr. Kanzlerin will im Wahljahr als Partei der Sicherheit wahrgenommen werden. Immerhin reden die maßgebenden Damen & Herren seit ihrem Archaikum wie die Gebetsmühlen von der gewährleisteten Sicherheit. Bei der Realisation, die unbequem, teuer und übrigens nicht machbar ist, kommt es nicht einmal tröpfchenweise. Auch weil die Sog. Grünen prall der Machtfülle gar nicht wollen - was vor den Wahlen aber stets bekannt ist. Und Sicherheit wird auch nicht dadurch verbessert, dass die Damen & Herren wie die aufgescheuchten Hühner herumlaufen, nachdem ein Idiot einen schweren LKW auf einen voll besetzen Weihnachtsmarkt in Berlin fuhr und dort einen Massenmord anrichtete. Besser wäre, die Frau Dr. Kanzlerin würde den Menschen erzählen, aufgrund ihrer Spendierlaune für den Kollegen Tsipras in Athen habe die Nachfrage nach APs angezogen. Vielleicht legt Dr. jur Ignatius Schäubele mal dar, dass die angeblich gewirtschafteten 6 Mrd. € (0,05% vom Schuldenstand), mit denen nun formell Schulden bedient werden, ehrlich sind und nicht aus irgendeinem Reptilienfond entnommen wurden - er wird wissen, warum Dauer-Steuersenkung aus der Bestandsentnahme “nicht möglich” ist.

Letztlich wird deutlich, dass die Herrschenden die (dumme) Bevölkerung für ziemlich blöd halten müssen, wenn sie meinen, auf die vorstehend beschriebene Tour, d.h., verbaler Effekthascherei bei Wahlen gut abschneiden zu können.

15.01.17 Falsch-Information 

Der postfaktische Staat

Vor Tagen wetterten die GroKos und die affin verbündeten Medien: Unglaublich wie postfaktisch die Gesellschaft tut und macht. Die Fakten würden schamlos ignoriert. Und wider Staat wir sind sowas von präfaktisch. Kein Versprechen vor dem Wahltakt wird von ihnen vergessen. Schaumam:

KStA, 14.01, S.1, ganz groß “Nur wenige Nordafrikaner am Dom”, nämlich an Sylvester 2016. Es seien nach einer vorläufigen Statistik überwiegend Menschen aus Nahost gewesen. Dazu kommt der Verdacht, dass Personen aus Marokko, Algerien und Tunesien sich gerne als Syrer ausgeben, weil sie auf diese Art & Weise leichter an das begehrte Asyl kommen. In großem Umfang seien die Dokumente der Identifikation vernichtet worden, um die Staatsangehörigkeit zu verschleiern. Es wäre ein anti-integratives, rechtswidriges Verhalten. “wir schaffen das”, die Kontrolle zu verlieren und Chaos anzurichten. Frau Dr. GroßKo, sie ist die Größte aller Großen. Und allemal postfaktisch. Alles andere vergleichsweise nicht mehr als Kavaliersdelikte.

15.01.17, Deutschland-Tratsch

Keine klare Machtperspektive

haben laut FAZ-O unsere (eigenen) Sog.Grünen. Hoffentlich außerdem weitergehend überhaupt keine Macht-Perspektive. Ohnehin wird es lang genug dauern bis ihr Einfluss im Bundesrat auf das angemessene Maß zurückgefahren werden kann. Allein ihr aktuelles Fehler-Register ist umfangreich genug: Etwa ihr Beitrag zum Aufkommen der aFd, ihre immer widersprüchlichere Umweltpolitik mit der Kriminalisierung von VW wegen dem NOx-Gebot, das andererseits den klima-schädlichen Spritverbrauch steigert, das Tam-tam um die Nominierung von zwei Spitzenkandidatleinchen deren Unbedeutung für den Wahlausgang im September 2017 kaum notorischer sein kann, die Geschichte mit den Plurisex-Klos im Bereich der Berliner Staatsverwaltung (statt in Büldung zu inveschtieren) ... aber gegen Stgt 21 hetzen, das geht immer. Selbstverständlich ist Grünismus in Deutschland erlaubt; zu Hause schmeißt man schließlich auch nicht das Fieberthermometer in den Müll, nur weil Krankhaftes angezeigt wird. Die meisten Deutschen haben materiellen Wohlstand; unsere “Kameraden” frönen des intellektuellen Wohlstandes. Dem Bildungssystems sei es “gedankt” ... und die CDU/CSU lässt den Herrn Klaus Uwe Tauber gegen die FDP polemisieren. Besser nicht an D’Land denken. Die Verhältnisse in Kreisen der Herrschenden Menschen sind ausreichend degoutant.  

13.01.17 

Sprache - Sprache - Sprache, und immer ...

an die Steuerzahler in der Bevölkerung denken. 

KStA, S.26 zitiert einen Minister: “Das Geld ist da” ... simsalabim od. wurden einmal mehr die Menschen geschröpft, denn andernfalls drohte die Wirkung des Gewaltmonopols. Vor Tagen ging es darum, ob beim Kauf von Fleisch der einfache Mensch weiter 7% oder doch 19% MWSt zahlen solle. In den DLF-Nachrichten wurde ein Hochmögender zitiert, der sinngemäß argumentierte, es könne nicht sein, dass Fleischkonsum subventioniert werde. Meint der Kamerad die 19% gehören “dem Staat”, d.h., in “dieser Gesellschaft” der freien Disposition ausgabelustiger  Politikerleinchen?

Mit dem elend der Art & Weise wie Politiker sich an ihren Vorgesetzten Souverän wenden ist das Elend. Formulierungen wie die vorstehend zitierten kursieren zu Hunderten. Angefangen vom schlampigen wir schaffen das bis zu “handelnden” abstrakten Termini: Die Gesellschaft will, der Staat erhöht die Steuern bis zu Kapital das ausbeutet, sind die bekannteren Fälle.

Viele bringen die Ausrede, es sei doch klar, was gemeint ist. Aber um Missverständnissen vorzubeugen, sich bequemen, genau das was gemeint ist auch zu sagen, wollen die Herrschaften nicht. Ok, auch Inkompetente Personen haben Menschenrechte. Aber Posten auf Kosten der Bevölkerung zu grapschen, geht überhaupt nicht.

13.01.17  Dumme Bevölkerung als Zahlmeister aller Nationen

Wie die Kesselflicker

Trotz grassierendem weltweiten Grünismus, unnötigerweise als Implementierung verkappten Marxismus, sind sich die regierenden Damen und Herren so weit das Auge blickt alles andere als grün. Alle streiten mit allen. Worüber? So, dass der/die Sieger ihre Posten, die sie alle so wichtig macht, behalten können. Erlaubt. Auch unter Demokraten, denn niemand will erneut absolute Fürsten haben.

Problem: In besser als früher aufgeklärten Zeiten merkt die (dumme) Bevölkerung sehr wohl, dass all der Streit auf ihre Kosten geht. Steuern zahlen muss sein. Aber dafür, dass hochmögende Mitmenschen ihre Alfa-Instinkte auf einander prallen lassen? Danke, nein.

Hinzu kommt, dass die medialen Menschen der Bevölkerung die unproduktiven Streitereien unnötig anfachen: Falschmeldungen, Schlampigkeit, kochen proprietärer parteipolitischer Suppen, Wichtigtuerei, Sendungsbewusstsein, Durchstechereien, Besserwisserei, Mangel an Demut und manches unsäglichem Verhalten mehr. Sie merken vermutlich nicht, wie die millionenfache positive Einstellung zur Demokratie beschädigt wird.

Klar hat zu sein: Das Vorstehende ist ein Befund im Durchschnitt und keinesfalls eine Pauschalierung. Bei Lichte, nüchtern und ohne die Intention des Pauschalurteils betrachtet, muss konstatiert werden, dass bedauerlicherweise “die Journalisten” immer weniger die wichtige gesellschaftliche Funktion erfüllen, sondern ein Störfaktor geworden sind. Angesichts der Autorität ausstrahlenden Wirkung gedruckten Papieres bzw.. per Glotze gesendeter Filme , leben sie u.a. vom Streit unter den Herrschenden.

großartige Zeiten

Angesichts der leider stark disfunktionalen Medienwirtschaft etwa aus der Perspektive von 1980 und ohne Aussicht auf  Besserung, kam Erfindung des Internet zum richtigen Zeitpunkt: Die herkömmlichen Medien verlieren ihr Monopol. Jeder ist in der Lage Meinung und Informationen zu veröffentlichen. Es mag dauern, aber die Zeit in der unter Wettbewerb sich die eingerissenen Verhältnisse bessern, wird kommen,

11.01.17 Denk’ ich an Deutschland, befällt mich ... 

ARD brachte ausgerechnet Pau & Roth

in den gestrigen 20-Uhr-Nachrichten zum Tod von Roman Herzog. Angesichts medialer Beachtung stammelten beide Menschen vor entzückter Freude mit glänzenden Augen ihr Statement.

Wird der Staatsfunk nicht verboten, dann sendet er noch morgen dermaßen unsäglich.

Laut KStA,10.01, S.1, will Frau Dr. Kanzlerin nach dem Anschlag nun schnell reagieren;

ob der Herr Hoppe-Hoppe Seehofer ihr die nationale Abschiebe-Kraftanstrengung vom
09.01 ausgeredet hat, ist nicht überliefert. Beide Formulierungen klingen sehr populär.

Hat die nationale GroKo-Regierung im September 2015 per “wir schaffen das“ eingela- den, um sich 15 Monate später als der Große Abschieber in Szene setzen zu können?

Logisch: Großer Abschieber kann man nur werden, wenn man - ggf. auf die hinterfotzige Tour - genügend Personen für zum Abschieben ”bereit gestellt”(1) hat.

Die GroKo-Sozialisten-Politik bleibt sündhaft teuer wie ein Chinchilla-Pelz oder ein Ferrari aus purem Gold,

kassierte in wenigen Jahren sage und schreibe 90.000.000.000,00 € ... zusätzlich.

Mehr Bildung? Träumt weiter

Trunken des Populismus bewältigte die Bundesregierung mal gerade die mickrige Seehofer-Dobrindt-Maut ...
 


Müssen die Menschen also jede Hoffnung aufgeben?

Nein, wählt FDP. Andernfalls gäbe es Alternativen zum merkelschen Tauber-Ausraster

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(1) Als am 16. November 2001 im Bundestag die deutsche Beteiligung an der Niederwerfung des Taliban- Regimes in Afghanistan debattiert und beschlossen wurde, sagten die Leute der Regierung, mit diesem Ziel sei die Bundeswehr “bereit zu stellen”.

10.01.17 Was nun, sprach Zeus 

Vergleiche und political correctness

„Kann“ „man“ schwarz und weiß vergleichen? Kann man. Resultat? Schnittmenge gleich null. Kann man also die CDU/CSU-Leute mit Analphabeten vergleichen? Kann man ebenfalls. Unsere Herrschenden sind allerdings keineswegs so cool, wie zu einer liberalen Demokratie passend. Statt coolness gibt es hier viel Verklemmung hinter in ideologischer Intention gekaperter Koräcktheit, was mit Korinthen-Kackern durchaus vergleichenswürdig ist.

Bei Vergleichen ist hier also stets schnell Schluss mit jedweder Gemütlichkeit. Im Rahmen dieser sozio-psycho-politischen Befindlichkeit hat der Hang des Vergleichens diesmal die FDP voll erwischt.  Bild und Spiegel berichten es. Getan hat es Peter Tauber, Mitglied der CDU/CSU, Vertrauensmann der Frau Doktor Kanzlerin. Nämlich dieses: Christian Lindner, bekannt für coole, stundenlangen freien Vortrag „rede teilweise wie Alexander Gauland“; deswegen, meint Tauber, komme die FDP nicht in den BT.

Aha: Wagenknecht redet teilweise wie Marx, Nahles redet teilweise wie Wagenknecht, Tauber redet teilweise wie Nahles, Merkel redet teilweise wie Tauber, also redet Frau Dr. Angela Merkel teilweise wie Marx. WOW und tja ...

Wichtige Leute der FDP sind ob Tauber empört: „Taubernuss“

  1. Was Tauber tat, ist GGmäßig erlaubt.
  2. Auf Banane folgt Banane
  3. Bei 5-10% kann nicht die FDP den Maßstab für Nicht-Banane setzen. Mit den Wölfen zu gehen, ist eben das Resultat des Bedürfnisses Spalten der Gesellschaft nicht als Primär-Tugend zu praktizieren.
  4. Vermutlich wollte Tauber gar nicht vergleichen.
  5. Tauber wollte nach feiner Christen-Art einfach nur vor das Schienbein treten.
  6. Christian Lindner hat die CDU/CSU nach den Regeln der Kunst, am Beispiel Flüchtlinge (1) formvollendet vorgeführt. Was sollte die CDU/CSU angesichts ihres prekären geistigen Vorrates auch anderes tun?
  7. Immerhin war Frau Doktor Merkel so klug, es nicht selber zu tun. Und gefeuert wurde Tauber auch nicht …

Bei den Vergleichen kommt es darauf an, welche Aspekte verglichen werden. Wird die FDP beispielsweise mit der NSdAP verglichen, ist Ergebnis: Beides Parteien; das gilt auch für den Vergleich der Sog.Grünen mit der NSdAP: Beides Parteien plus weder die Einen noch die Anderen waren/sind beim Thema Gewalt als gewaltsame politische Auseinandersetzung zimperlich. Die Empfindlichkeit der Sog.Grünen bezüglich ihres Vergleiches mit der NSdAP ist also prima facie nachvollziehbar. Sie sichern sich ab: Es sei political incorrect sie mit der NSdAP zu vergleichen. Dabei meinen kongeniale Demokraten, dass die Praxis der Anwendung politischer Gewalt früher und jetzt als political incorrect. zu kennzeichnen ist. Also gibt es mehrere Versionen von political correctness. Die der Sog.Grünen ist nur eine unter mehreren. Das Monopol für political correctness zu beanspruchen, läuft auf Totalitarismus hinaus. Achtung aFd und Sog.Grüne: Deckung nicht verlassen (sage jemand ein Vergleich von aFd und Sog.Grünen erzeuge die leere Schnittmenge).

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(1) Was die GroKo mit ihrer Kanzlerin zum Thema vollbrachte, nennen manche „Flüchtlingspolitik“. Merke, die GroKo macht mit Gepeinigten und Entwurzelten Politik

09.01.17 skurril ...  

Merkel kündigt „nationale Kraftanstrengung“ bei Abschiebungen an

so titelt FAZ-O. Nachvollziehbar: Keine Meisen in der freien Natur, keine Dichtungen zu bekommen und überall stehen die Tassen herum. Fehlt nur noch “wir schaffen das” ...

Gutes Beispiel für die Aussage von Christian Lindner, das per “wir” alle irgendwie vereinnahmt werden. Meint unsere Kollegin, die (dumme) Bevölkerung könne ihr helfen? Ist die Durchsetzung exekutiver Maßnahmen, die sich aus der Rechtsordnung ergeben, denn keine Aufgabe des Staatskomplexes? Man könnte über andere Lösungen gerne reden, wenn ihr Dr. Wolfgang Schäuble den Menschen die kassierten Steuer zurückgibt ...

09.01.17 

Die SSG sind wieder da

Ohne Zweifel: in Moskau regiert - Stichwort Krim, Stichwort Donbass, zuvor auch Georgien - der Herr Gangster. Er reklamiert “Russland” und hat sicher auch innenpolitisch die eine od. andere Nuss zu knacken. Nur: “Man” muss eben auch verlieren können. In den Jahren vor Gorbatschov/Andropov wurde das russische Reich genauso verfrühstückt wie das deutsche durch die Deutschen selbst in den Jahren 1914-45.

Allerdings scheint die Story Intervention der russischen REgierung in die Wahlkampagne der USA wenig glaubhaft. Eher glaubhaft, dass das Demokraten-Establishment einen Opferlamm für ihr Wahlergebnis Anfang November 2016 sucht. Die “Idee”, dass die russische Regierung die deutsche Wahlkampagne stören will, ist nach Berlin übergesprungen. Wollen die Damen & Herren deswegen eine Sozialleistung - gratis auf Kosten der Steuerzahler - kriegen? Von wegen, denn:

  • Die Raumschiff-Insassen suchen händeringend “Nachrichten” bzw. Anlässe, um sich penetrant mit ihrem Sein und Wollen aufzudrängen und wahrgenommen werden
  • Unsere Damen & Herrn wollen sich viktimisieren, um angesichts ihrer Fehlleistungen doch noch das Mitleid der (dummen) Bevölkerung zu erheischen
  • Im übrigen: schmutzige bzw. störende Kampagnen sind ex Inland oder sonstigem Ausland im Internet-Zeitalter eh nicht zu vermeiden. Statt nach dem Standard der Betroffeheit bequem zu jammern, sollten sie sich geeignete Abwehrstrategien überlegen. Das hält jung und frisch und beweglich. Christian Lindner am 07.01: Statt pollitticcal Korräcktneßs wäre “political coolness” allemal interessanter.  

87.01.17

Was tun “die” “da” eigentlich, den lieben langen Tag?

Spannend in der Rede von Christian Lindner gestern war, dies zu mehrerern Beispielen thematisiert zu haben.

Nicht nur, dass bereits in der Schule die Eleven ermahnt werden, das “Thema des Aufsatzes” nicht zu verfehlen. Die Berliner und die deutsche Politik sind immerhin sündhaft teuer. Auch Herumquatschen kostet Geld. Es können all die Politiker-Wünsche eben nicht bedient werden. In Zeiten, in denen die griechischen Kollegen gepäppelt und Millionen Flüchtlinge über die Runden gebracht werden, sind unsere Damen & Herren gehalten, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Tun sie aber nicht. Sie agieren maßlos.

08.01.17 Die Tücke des Objekts 

“Terror” am 19.12.16?

Auf jeden Fall Massenmord. Auch dann, wenn es den Sog.Grünen nicht in den Kram passt, weil sie, mit ihrem NAZI-Komplex unterwegs, den Begriff “Massenmord” also reservieren wollen, um auf ihren postpubertären Trampelpfaden mit ihrem jeweils privaten “Braunen” (ihnen Sinn stiftend) anzugeben, der deswegen geschaffen und segregiert sein muss.

Klar: Wenn alle wissen, was gemeint ist, dann ist unproblematisch im Fall “19.12” von Terror zu sprechen. Es sei ausnahmsweise dahin gestellt.

Der Täter hatte wahrscheinlich Absichten und ein Ziel. Wird durch den Einsatz des Wortes “Terror” die allgemeine Betroffenheit ausgedrückt und verstärkt, dann werden Täter, vor allem potenzielle “Nachahmer” bestätigt: “Aha, man hat begriffen was wir wollen. Weiter so, irgendwann müssen sie nachgeben”, könnte die Überlegung lauten. Durch die Bezeichnung “Massenmörder” laufen Täter und Nachahmer insofern ins Leere und wären gezwungen, die Angemessenheit der Absicht wirkungsvoll zu kommunizieren. Angesichts der dafür nötigen Mühe, wird eine nicht bestimmbare Anzahl von potenziellen Massenmördern den auch für sie selber evidenten Unfug unterlassen. Die Schwelle zur Tat wird mit höherer Wahrscheinlichkeit nicht überschritten und das Problem alsbald verschwinden. 

07.01.17 In Berlin kreisen Empörungsgeschwader .. an 3K17 in Stuttgart …

fulminanter Auftritt geballter Kompetenz der FDP-Führung, der Maßstäbe setzt.

Nicht (unverzichtbarer) Staat ist der Maßstab, sondern die 82.000.000 Personen in Deutschland. O-Ton von Christian Lindner:

Bei der letzten Bundestagswahl hieß es von der SPD: „Das wir entscheidet“, Frau Merkel sagte: „Wir schaffen das“. In diesem großen Plural werden wir alle irgendwie vereinnahmt. In diesem großen Plural von dem die Politik spricht, da spielt der Einzelne mit seinen Wünschen und seinen Bedürfnissen und seinen Lebenszielen in Wahrheit keine Rolle mehr. Es … wird … für … uns … entschieden (1). Wir sagen nicht: Das Wir entscheidet. Wir sagen Du entscheidest, Du entscheidest, was Du möchtest. Uns ist wichtig, dass Du Deinen Lebensweg gehen willst, wir kümmern uns darum, dass für Dich die Hürden reduziert werden auf Weg, Deine Lebensziele zu erreichen. Bei uns steht im Zentrum nicht ein abstraktes Wir. Im Zentrum unserer Politik stehst Du und Dein Recht in diesem Leben glücklich zu werden. Wir bewerben uns nicht als Erziehungsberechtigter Deutschlands, sondern als Problemlöser für die Menschen in der Mitte der Gesellschaft. Du. Das große Du.

Weitere Volltreffer nur als Beispiel:

  • Wir wollen, dass die Kriminellen ihr Verhalten ändern und nicht die freien Bürger
  • Wir wollen keinen Rechtsstaat, der von allen ganz wenig weiß, wir wollen einen Rechtsstaat, der möglichst viel von den Wenigen weiß, von denen wirklich eine Gefahr ausgeht.
  • Wie wäre es statt der political correctness mal mit political coolness. Und arbeiten an den Problemen dieses Landes.
  • Es gibt eine alte politische Grundregel, wenn du über abstrakte Strukturen sprichst, willst du vom konkreten Versagen ablenken. Das ist ein ganz klares Ablenkungsmanöver

Rechtspopulisten bekommt man klein mit Problemlösungen und die dürfen wir von unserer Politik erwarten.

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(1) im „Basta-Unterton“ vorgetragen  

06.01.17 Wir basteln Verschwörungstheorien

Wer spendet für Wahra Sagenknecht?

unsere Gute hat Frau Dr. Angela Merkel Mitschuld am Massenmord vom 19.12 vorgeworfen. In dieser Art & Weise ist dies dermaßen überzogen, dass sich die Kanzler-Leute zu Recht empört und wahlwirksam gegen solchen "Unfug" (KStA) wehren können. Wer hat Frau Wagenknecht 50,00 € zugesteckt, damit sie das Propagandamanöver anstiftet?

Wahr ist nur dieses: Durch "wir schaffen das" hat die Bundesregierung die Wahrscheinlichkeit für Untaten von Massenmördern erhöht. Um wie viel, wissen die Götter. Solche Formulierung verpuffte medial, aber den regierenden GroKo-Schlaumeyern darf auch diese Wahrheit gerne um die Ohren gehauen werden. 

06.01.17 wie Kampf dem Totalitarismus nicht funktioniert

Deutschland/Europa überwinden Staatsschuldenkrise

Simpel: Nullzinspolitik der EZB in Verbindung mit Geldentwertung. Geld, das die vielen Menschen nicht ausgegeben haben, dadurch obendrein die Klimapolitik bekämpfen, wird mit Entwertung der Konten belohnt. Außerdem schaffen sich dadurch unsere D&H zusätzliche APs um die Armut von noch mehr Menschen zu administrieren. Die aFd kriegen wir obendrein sozusagen gratis nachgeschmissen.

06.01.17 Vom Müssen, Sollen, Dürfen ... Erlaubten ... Nicht-Müssen, Nicht-Sollen und Verbotenem

Chef

Chef ist eine weibliche oder männliche Person, dafür eingesetzt, samt Mitarbeitern definierte Aufgaben im Rahmen einer Umorganisation zu erfüllen. Für die Resultate ist der Chef (1) umfassend verantwortlich (2).

Bezogen auf Zielsetzung und Rahmen gibt es kein fehlerfreies Handeln, wozu persönliches Fehlverhalten ebenfalls zählt. Für das abschließende Urteil gibt die jeweils spezifisch zulässige Fehlerrate den Ausschlag. Wer fehlerfrei arbeiten will, “kriegt seinen Job nicht gebacken”. Folglich hat der Chef außerdem die Aufgabe, Fehlerart u. -rate zu überwachen, ggf. korrigierende Maßnahmen zu ergreifen. Planung, Organisation und Kontrolle sind die bewährten Verfahrensweisen. Die Lage des Chefs ist durchaus prekär. Wie soll Zukunft vorausgesehen werden? Wird zu viel kontrolliert, werden die Mitarbeiter von ihren Aufgaben zumindest abgelenkt. Die Chef-Rolle birgt “flächendeckend” Risiken. Deswegen ist Kompetenz gefragt; deswegen ist das Chef-Einkommen höher.

Der Innenminister

Inhaber des Gewaltmonopols u.a. zuständig für Sicherheit mit dem Mittel von Polizei und Verfassungsschutz - im Rahmen von Verfassung und Gesetzen. Weitere Politiker sind in Nebenrollen ebenfalls für Sicherheit zuständig. Geschieht jeden Monat ein Massenmord mit 100 Toten, wird die Position des Innenministers unhaltbar. Ein Massenmord mit 5 Toten in Jahren ist ebenfalls traurig, aber kein Anlass, den Innenminister um den Rücktritt zu bitten.

Sicherheit?

Im Sinn von Fehlertoleranz gibt es Sicherheit nie. Unter keinen Umständen. Sicherheit ist ein dorniges Grauzonen-Problem. Mehr Aufwand, mehr Aufmerksamkeit verbessern Sicherheit gleichwohl. Die für Sicherheit zuständigen Politiker sagen (schon aus Selbstschutz) sie könnten dem Thema Sicherheit genügend Aufmerksamkeit widmen. Ansichtssache. Der kritische, auch der objektive Beobachter wissen, dass das Personal, d.h., Politiker und Führungskräfte im Staatskomplex dauerhaft überlastet wird. U.a. weil sie chronisch zunehmend sich selber überlasten. Ihrer je gruppenspezifischen Popularität zu liebe.

Thomas de Maizière, Karl-August Jäger

Die Werktätigen in der Medienwirtschaft und die Politiker-Kollegen unterstellen, die Wähler seien mit überwältigender Mehrheit über mangelhafte Sicherheitslage empört. Hauen und Stechen. Es geht rund. Verteidigung ist angesagt :

  • Jäger sinngemäß und mit aufgesetztem Heiligenschein) “bis an die Grenze des Rechtsstaates”
  • de Maiziére (sinngemäß und lautstark jede Kritik erstickend): “Es (mir) fehlen Instrumente”

Beiden, bei vielsagenden Unterschied im Ansatz, ist gemeinsam: Mehr ging nicht. Volltreffer, die Resultate belegen es. Die Nachtigall aber meldet: Wieso haben die Herren das jetzt erst bemerkt? Dem Massenmörder vom 19.12 waren die Zuständigen buchstäblich auf den Fersen. Verdikt: Weder Planung, Organisation noch Kontrolle im Sicherheitsapparat waren zielführend.

Also: Sie und alle Anderen, insbesondere ihre Chefs sind überfordert. Sicherlich wollten alle alles. Aber sie konnten nicht.

Liberale Software wirkt besser

Die chronische Verdrängung der Zivilgesellschaft durch den Staatskomplex kann noch der Horror werden. Sicherlich sollen die in Institutionen aller Art tätigen Politiker das eingehegte Primat haben. Sie müssen noch lernen zu delegieren. Denn “sie schaffen das nicht”.

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(1)  Bekannte Chef-Rollen sind die des Forschungsleiters, des Offiziers, des Amtsleiters, des (gewählten) Bürgermeisters, des Projektleiters, des Einsatzleiters im Katastrophenfall, des Unternehmers, des Regierungschefs und viele andere mehr.
(2) Ein Chef lebt überwiegend einsam. Am einsamsten ist der (seltene) Chef ohne Chef.
 

05.01.17 

Haarrrrrrr

Gibt Wolfgang Kubicki gibt einem indigenen Journaleur das Interview und der fragt:

        Welchen Stellenwert hat Freiheit in Zeiten des Terrors, in denen sich die Menschen doch in erster Linie sicher fühlen wollen?

Woher weiß unser Collega das so genau? Wer will Freiheit aufgeben? “Die Menschen” wollen sich “sicher fühlen?” Wie sicher? Oder wollen Sozialisten/Konservative, dass die Menschen vor mörderischen Idioten Angst bekommen? Wollen etwa die GroKos, dass die Menschen sich Schutz suchend in die Arme indigener Herrscher werfen? Etwa um vor ihren Dasein erlöst zu werden?

05.01.17

Jammer-jammer … üüüber alles ...

KStA, S.4, kommentiert anlässlich des letzten Massenmordes (19.12.16), „der Umgang mit Terrorverdächtigen bringe den Rechtsstaat eine seine Grenzen“.

  • Den „Rechtsstaat“ … unsere herrschenden Damen & Herren etwa beim Ballermann?
  • Weil dem Mörder vom 19.12. nichts nachgewiesen werden konnte, sei er nicht (rechtzeitig) in Haft genommen worden. Wissen die Deutschen denn heute, welchen Unfug etwa die GroKo in den nächsten Wochen vom Stapel lassen will?
  • Unter Führung des Kölner Polizeipräsidenten – nicht des Rechtsstaates – konnte am 31.12.16 die Wiederholung des 31.12.15 vermieden werden. Extra starke Jungens – vermutlich auch anderer Dienststellen da wissend vorausschauend vom Präsidenten disponiert – haben, wie mancher von hinter den Büschen Wählerliebe heischend räsonierte, ganze Arbeit geleistet. Es geht also.
  • Ausgerechnet jetzt, also nach der Tat eines Idioten, soll der Rechtsstaat an seine Grenzen gebracht worden sein?
  • Wie war das noch in Wackersdorf, Gorleben, Landebahn-Ost (ein toter Polizist), straffreie Pädophilie, NSU, Brockdorf, … ?
  • Ist die Usurpation öffentlichen Eigentums durch die „Flote Rora“ in Hamburg (Elb-Phil) inzwischen legalisiert?
  • Was ist mit der Staatverschuldung im Rahmen des EU-Vertrages?
  • Überhaupt, die postfaktischen Verhaltensweisen der in diesem Land Herrschenden?
  • Klar, Sozialisten päppelten eine aFd; die sitzt den Herrschenden im Nacken. Übrigens auch der überwältigenden Mehrheit der 82 (inklusiv neuer Einwanderer) Mio Deutschen.

Haben wir neben Staats-Funk nun geistig gleichgeschaltete Printmedien? Liegt gar Hirn-Amputation vor? Klar ist, wenn den Herrschenden nicht allmählich Dampf gemacht wird, wachen die Deutschen auf … und neue Herrschende haben sich Hände reibend installiert. Wunderbare Neue Welt ... von gestern.

Spezialisten der Deutschen, bzw. Vergleich Winterkorn / Sog.Grüne

Da empört sich jemand von den Sog.Grünen maßlos über den ehemaligen VV von VW; er kassiere 3100 €/Tag, sei also ein Egoist. Haben die Damen & Herren Kollegen schon einmal ausgerechnet, welchen Schaden sie selber in nur 30-40 Jahren ihrer jungen Existenz hier bereits angerichtet haben? Etwa erst Atom dann Kohlenwasserstoffe, weil die Menschen „davor“ mehr Angst hatten/haben. Das ist natürlich kein Egoismus. Fehlt nur noch, dass jemand diese NAZIS mit den Sog.Grünen vergleichen will.

Wehret den Anfängen

Diese Art & Weise opportunistischen Verhaltens, diese elende verbaler Effekthascherei, die systematische Inkonsequenz und Willkür sind der Beginn von Totalitarismus. Solchen Anfängen sollte gewehrt werden. Wo ist die Verantwortung vor der Geschichte? Wo sind sie, die Deutschen Super-Demokraten? 

04.01.17 Der feine Unterschied

National- oder Sozial-Populismus?

Über diese Frage ist unausgesprochen “die Nation” tief gespalten. Bestimmte Politiker, die Epigonen des Einen und des Anderen wollen das so.

Nichts gegen das Bekenntnis zu Geschichte, Kultur, d.h., zu Nation; nichts gegen Rücksicht auf Personen in Not, d.h., gegen Praxis sozial abzugeben. Die Spaltung der Deutschen überrascht, denn der Unterschied zwischen nP und sP ist überschaubar.

  • Beides beruht auf simplen, eigentlichen primitiven Antworten
  • Sowohl nP wie sP soll Ängste überwinden
  • beides ist illusionär
  • beides führt in die Irre ... und letztlich in die Enttäuschung
  • beide Populismen verstärken Unfrieden
  • weder die nP- noch die sP-Einstellung fördern im In- od. Ausland die Wohlfahrt der Menschheit

Aber der Anspruch Herrschender “auf die Posten” lässt sich per nP / sP trefflich begründen.  

04.01.17 

Haben Herrschende bei D&Ds die Krise?

Große Mode ist derzeit, empörungspolitische Sprecher über junge Personen aus Marokko, Algerien und Tunesien öffentlich räsonieren zu lassen. Da kommt - unvermeidbar - viel Krudes, Unüberlegtes, gar Schlampiges. Toleranz ist geboten, denn “wir” wissen es doch nicht besser. Auf einen Widerspruch ist indes hinzuweisen.

Warum sollten die jungen Leute aus Nordafrika im ihnen kalten/fremden Deutschland nicht in Verbindung stehen? Warum sollten sie sich nicht treffen dürfen? Warum sollten sie, wenn andere es knallen lassen, nicht gemeinsam feiern dürfen? Gut, niemand hat sich entsprechend geäußert. Woher aber sollen diese Leute, kulturelle Geschwister, wissen wie “man” sich in Deutschland zu benehmen hat? Kann das soziale Umfeld, in dem sie aufgewachsen sind, auf sie einwirken? Ist es denn dann nicht normal, gegenseitig Bezugsperson zu sein? Mit Hilfe von Systemtheorie und Differentialgleichungen fällt die Antwort wie die reife Frucht vom Baum.

Zustand ist als ob Sozialisten, aFd, Sog.Grüne, Konservative & Co. der Meinung seien, Deutsche würden sich in ihrem Ausland vorbildlich benehmen. Beim Ballermann, in Südamerika, generell in Spanien? Echt und typisch: “den Splitter im fremden Auge, aber nicht den Balken im eigenen ... “ (1) Auge sehen 

Findet in Deutschland eine Flüchtlingskrise (etwa FAZ, S.8) statt oder haben die großspurig angekündigten Integrationsprogramme keine Wirkung entfaltet? Oder wurde über Integration zwar gequatscht, obendrein - weder vor September 2015 noch danach - aber nicht das Naheliegende bedacht?

Unseren (eigenen) Herrschenden muss dringend ein sozial-adäquates Bewusstsein eingebläut werden. Würden sich Sog.Grünen nicht nur ansatzweise bequemen, könnte der alte Traum einer rationalen liberal-grünen Allianz in Erfüllung gehen. Schaumama? Derzeit wollen sie gerne mit der CDU/CSU salonfähig werden. Es wird also noch dauern ... aber Atomausstieg u.ä.m. sofort.

Die FDP hat also recht: Das Büldungssystem muss dringen wirkungsvoller gestaltet werden.

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(1) Leben wir nicht in guten Zeiten? Gesucht war die Passage in Anführungsstrichen. Google Eingabe “Balken eigene Augen”. Der vergessen Wortlaut kam an 7. Stelle. Selbstverständlich muss Google wegen Marktbeherrschung trotzdem entflochten werden

04.01.17

Wegen Schlampigkeit, im Stich gelassen?

Deutschland bewältige in der Flüchtlingskrise (1) eine überproportional große Last, notiert FAZ, S.8. Geschieht uns recht: (a) In Deutschland gibt es die besten Sozialleistungen, (b) die Bundesregierung hat selbst eingeladen („wir schafffen das“), (c) die GroKos und andere Sozialisten wie die Sog.Grünen sind nicht bereit, zwischen dem Elend entwurzelter Flüchtlinge und den individuell politisch Verfolgten (Asylrecht) zu unterscheiden. Wieso sollen andere Regierungen der deutschen folgen, wenn hier zum wiederholten Mal der Drang, Allewelt am teutschen Wesen genesen zu lassen ausbricht?

Schön, dass in Deutschland etwa im Maschinenbau, der Chemie, dem Bau und anderen Branchen schon seit über 100 Jahren Arbeit à la „made in Germany“ geleistet wird. Abermillionen haben zum guten Ruf beigetragen.

Allerdings besteht wegen der längst chronischen Schlampigkeit in der Politik-Branche Anlass zu einer gewissen Sorge (2). Etwa die Kommentierung bei den Sog.Grünen, die Art & Weise des Polizeieinsatzes zu Sylvester in Köln sei bezüglich „Verhältnis- und Rechtmäßigkeit“ zu hinterfragen, gehört ebenso in die Kategorie der Schlampigkeit. Die Fälle von „zu erst sprechen und dann denken“ häufen sich. So hat sich Populismus wie eine Epidemie in Deutschland verbreiten können. Die Oberflächlichkeit der aFd folgte der Oberflächlichkeit der GroKos. Sogar die Sog.Grünen, die seit ihrer Gründung ihren Marxismus konzentriert und systematisch vertreten haben, sind nach „Pädophilie“, widersprüchlichem Ansatz zur Pflege der Biosphäre, Steuerpolitik, Schulsystem-Politik, EU-Verfassung (Fischer), Visa-Affäre (Fischer) oder Inklusion nun befallen. Otto Schily und Oswald Metzger traten aus; es gibt auch heute Personen, die bezüglich der auch aus Arroganz eingerissenen Schlampigkeit bessere Arbeit liefern. Übrigens auch Leute, die das legendäre „made in Germany“ von ihren „ausländischen“ Vorfahren nicht in die Wiege gelegt bekamen.

Der Vorwurf der FAZ, S.8, an das Ausland, fällt um ein Haar in die gleiche Kategorie.

Da Hunderttausende, Millionen prima Typen innerlich längst gekündigt haben, hat diese Gesellschaft ein dorniges Problem. Aber Frau Dr. Merkel fand vor Tagen Zeit, die Mitarbeiter der Sicherheitsbehörden, die ihre Pflicht getan hatten, ostentativ und obendrein ör zu loben. Ernsthafte Verantwortung oder billiger Populismus? Vielleicht sollte die deutsche Bevölkerung dem Ausland für “das im Stich lassen” dankbar sein. Andernfalls werden unsere Herrschenden nie lernen.

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(1) Zutreffend: wahlweise deutsche Führungskrise bzw. politische Krise.
(2) Wer kann den Lorbeerkranz für Heuchelei angesichts dieser Formulierung noch verweigern?  

03.01.17 Schuster bleib bei Deinen Leisten; Plädoyer für mehr Real- und weniger Verbalpolitik

Oh nein, nicht schon am 02.01

Wie selbstverständlich haben im gemeinsamen Interview mit FAZ, 02.01, S.6, Huber und Müller, beide Verfassungsrichter, unter dem FAZ-Titel “Europa darf kein Eliteprojekt sein” viel Kluges, gar Richtiges gesagt. Wieso veröffentlicht die FAZ solches für ein Publikum, das sich eher selten per Bild bildet? Vermutung: Weil dadurch andere Aussagen aufgewertet bzw. Umstände camoufliert werden. Beliebte Vorgehensweise, wenn Marxisten Publikum gewinnen wollen. Also auch Konservative. An dem Werk, das zu harscher Kritik veranlasst, haben Huber, Müller und der fragende Reinhard Müller (FAZ) zusammen gearbeitet ...

Streckenweise wirken Huber und Müller wie unbedarfte Besucher eines Kunstmuseums, die davon nichts verstehen. Warum sollen Nicht-Kundige kein Kunstmuseum besuchen? Aber Spitzenleute der Jurisprudenz befassen sich beispielsweise nicht gerne mit den Gründen für rechtliches Fehlverhalten. Alle drei genannten wissen, was sie wollen: Propaganda für Frau Merkel, um sie vor der aFd, die deutsche Politiker (selber) zu verantworten (1) haben, zu schützen. Nur Einiges wird herausgegriffen:

  • Sind Institutionen in Gefahr? Ohne das Wort zu definieren: “Ja”.

    In Gefahr ist allerdings die Wiederwahl von Personen. Problem-Problem: Andere, etwa die aFd, können nicht besser sein; aber die sind ungeübt.
  • Einfachere Regeln? Aufgabe der Politik ist Komplexität zu reduzieren.

    Unter den Tisch fällt, dass Politik selber für Komplexität und Regel-Inflation sorgt. Der Skandal, dass “die EU” (?) bisher 150.000 Rechtsakte produziert hat, wird beiläufig, achselzuckend zur Kenntnis genommen, aber nicht problematisiert.
  • Demagogen fordern ebenfalls “einfache Regeln”? Wenn die Bürger nicht wie “unmündige Objekte politischer Zwangsbeglückung” behandelt werden, haben Demagogen keine Chance”.

    Die Antwort ist der ultimative Volltreffer. Huber und Müller sollten sich allerdings  selber fragen, ob der Standard-Leistungsträger, der im Beruf seinen Mann steht, konkret verstehen kann, was sie im Interview konkret empfehlen / verlangen. Besser wäre, den Rundumschlag zu vermeiden und Weniges dafür konkretisieren.
  • Muss nicht geregelt sein, “wer” (???) wofür Verantwortung trägt? An der Frage vorbei: “Regeln müssen auch befolgt werden”; Beispiel: Währungsunion (Maastricht); es wurde “das Vertrauen der Bürger in die Integrität der Institutionen beschädigt. Selektiven Rechtsgehorsam gibt es nicht auf Dauer”.

    WOW. Die Herrschenden in Berlin, Rom, Athen, Paris erzittern angesichts des höchstrichterlichen Zorns. Hierzu wäre eine Kritik an sehr konkreten Vorgängen viel hilfreicher; ggf. sollten Huber und Müller wegen ihrer Richter-Rolle hierzu schweigen.
  • Fall Polen? Wir, Huber und Müller, werden das Mögliche tun um zu versuchen (!!), dass autoritäre Umgestaltungen in Europa nicht um sich greifen.

    Erfolgreich war “man” diesbezüglich bisher offenkundig nicht. Im Übrigen sind Aussagen, die das Publikum nicht verstehen kann ein “guter” Weg in den Totalitarismus.
  • Nationalstaat? Die Nationalstaaten sind der wichtigste .... Bezugsrahmen für die Menschen”.

    Prima. Was aber folgt daraus?

Zum Problem “Eliteprojekt” empfehlen Huber und Müller, das Subsidiaritätsprinzip zu beachten. Das Problem, der geographischen und inhaltlichen EU-Überdehnung als Resultat von politischem Eifer klammern sie völlig aus. Der Hang zu Ankündigungen, der Hang medial vermittelt zu werden, längst zu einem Laster ausgewachsen, kann so nicht unter Kontrolle kommen.

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(1) ausgenommen FDP-Politiker. Besonders intensiv handelten die Sog.Grünen zu Gunsten einer aFD; sie schätzen es, wenn jeder von ihnen seinen privaten NAZI vorweisen kann. “Man” will zeigen, welch tolles Kerlchen “man” - in Verantwortung vor der Geschichte - so ist.

02.01.17

Quatschen über alles

Merkel bedankte sich bei der Polizei, die in Köln unter Führung des NRW-Innenministeriums Vorfälle wie voriges Jahr verhinderte. Hat Merkel nichts Wichtigeres zu tun, als sich in die inneren Angelegenheiten von NRW reinzuhängen?

02.01.17 

Schwere Prüfung

Arme Betroffene. Sie verdienen das Mitgefühl jedes Menschen, sei ihre ggf. nur gefühlte Betroffenheit fremd oder selbst verschuldet.

Frau Dr. Merkel hat in der negativ gewirkten Neujahrsansprache vom 31.12.2016, penibel aufgezählt, was seit dem 01.01.2016 alles schief “gelaufen wurde”. Das sind störende, einige Personen sicherlich verstörende Vorfälle. Schlimmer als der Kummer, den wilde Tiere meist aus heiterem Himmel vor 1.000.000 Jahren unseren Vorfahren antaten? Die von Merkel erwähnte Zuversicht wirkt geheuchelt, verdeckt im übrigen Umstände, die Herrschenden unbedingt Sorge machen sollten. Die Anzahl der Toten aus den anderen Problemen, die unseren Herrschenden den Schlaf rauben, sind Attentate / Massenmord von 2016 relativ harmlos.

Unsere Herrschenden, etwa die Mitglieder dieser GroKo-Regierung leben in ihrer eigenen Welt. Und da sie unvermeidbar mächtig sind, versuchen sie ihr Fühlen, ihre Stimmung, ihre beruflich spezifischen Probleme zum Maßstab der 82 Mio Deutschen zu machen. Sie dürfen das, weil es nicht verboten werden kann. Aber eine Debatte über die Legitimität solchen Verhaltens ist angesichts der Anstrengungen der 82 Mio Deutschen, die  für den Lebensunterhalt der Herrschenden, also der Regierenden, sorgen allemal zielführend.

Die Wahlen im neuen Jahr werden so oder so ausgehen. Die “schwerste Prüfung” steht unseren Palaver-Helden also noch bevor und erklärt, warum “unser Staat” alles tun will, “um die Sicherheit in Freiheit zu gewährleisten”. Etwas besseres als das elende Herumquatschen einzustellen, können die Damen & Herren in den 17 Hauptstädten dieser Republik für die Sicherheit des gewöhnlichen Menschen nicht tun. Sogar die Zustimmung zu den aFd würde rapide sinken.

01.01.17

gutes Neues Jahr 2017X

Zur Einstimmung: Rede von Christian Lindner zum 3. Freiheitskonvent der FDP,13.11.16

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