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Dezember 2022

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März 2024

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05.05.24

Vorteilhaft: Gleiche Waffen in Europa

Nicht wegen Verschwendung, wie DLF meldet und kommentiert, sondern weil die Kosten für Verteidigung sinken und das künftige Euro-Militär effektiver Vollidioten wie WW Putin lehren kann, wo der Bartel den Most holt.
 

 

Februar 2024

22.02.24

EU-vdL grabscht nach Militärzuständigkeit

EU-Armée, kaum ein besserer Traum. Jedoch immer schön vorsichtig mit der Porzellan-Kiste. Die Idee ist noch lange nicht reif. Aber vdL meldet mit solch ungelegten Eiern. Würde wohl gut zu ihrer Sammlung passen. Über noch mehr Posten könnte sie disponieren ... Wäre vdL, per FAZ damals als Flinten-Uschi gekennzeichnet, wenigstens in Deutschland auf dem Militärposten erfolgreich gewesen ... Was sonst als feierliche Erklärungen vom Stapel lassen könnte ein EU-Militär-Kommissar leisten? Harmonisierung der europäischen Waffensysteme sagen Fiele. Das könnte der Kommissar für Wirtschaft leisten, bis die EU-Mitglieder bereit sind, entsprechende Kompetenzen abzugeben. Fragt sich, ob reihenweise die Posten für Attachés (USA, UK, Lichtenstein, ... (1) ) inzwischen gestrichen sind. Im Bedarfsfall können entsprechend kundige Offiziere im Zuständigkeitsbereich des Wirtschafts-Kommissars eingesetzt werden.

Fazit: Die militärischen Wünsche der EU-Kommission sind zu streichen.
 

21.02.24

EU beschließt “das umfangreichste Paket gegen ‘Putin’ “

Es soll am 24.0224 inkraft treten. Warum nicht sofort. Oder geht jetzt sogar in Brüssel der sozialistische Gang der Dinge. Meinen die Hohen D&H etwa im Donbas sei die Lage für ukrainische Soldaten lebensgefährlich. Derweil in warmen Büros in Moskau und ...

Übrigens: In welchen Einheiten, °C, Km, Tonnen, Sek, usw. wird der Umfang eines Paketes gemessen? Es mögen die Amtsträger weniger herumquatschen und die Meiden solchen nicht auch noch bringen.
 

21.02.24

Einsatz 2023 der EU-Kommission pro Ukraine vom Feinsten

Warum das Lob? Weil es außerdem viel Schatten gibt, der unbedingt Thema sein muss, aber der Eindruck des “Nur-Meckerns” nicht entstehen darf. Die EU ist und bleibt ein traumhaft gutes Projekt. Ach so: Projekt noch lange. Schön, dass es jetzt schon so viel Gutes gibt.
 

 

Oktober 2023

08.10.23, KStA, 07.10.23, S.16 - rechts oben

Wien mit phänomenalem neuen Wachstum

in 25 Jahren von 1,5 auf nun 2,0 M Einwohner. So wie vor 120 Jahren. Der geopolitische Glücksfall nämlich u.a. der Fall des Eisernen Vorhanges, den die Regierung der UdSSR als Folge des nach 1618-48 zweiten Dreißigjährigen Krieges in Europa errichtete, damit das Imperium des Zarenreichen noch einmal erweitert hatte. Leider haben die Menschen der heutigen Russischen Föderation die Inspiration von Michael Gorbatschow nicht aufgegriffen, sind statt dessen zum Paria-Regime um WW Putin verfallen. Trotzdem stahlt im Vergleich zum grauen Wien von 1970 die Stadt heute.

Im Ranking Europäischer Kernstädte steht Wien nun auf Platz 11, nach den ebenfalls gelisteten Istanbul, Moskau und St. Petersburg. Die Menschen der Russischen Föderation sind einzuladen, ihre innenpolitischen Verhältnisse so zu richten, dass das Aufblühen von
Ost-Europa nach 1989-91 gemeinsam positiv gelebt werden kann.

Eine starke EU bietet dafür die Gewähr. Brüssel ist beispielsweise in der Lage Moskau zu lehren, wo der Bartel den Most holt. Wenn die USA auch weiterhin in der Lage sein könnten, die EU bei der Verteidigung der angegriffenen Ukraine zu unterstützen wäre dies hilfreich, um das Elend in der Russischen Föderation und folglich der Ukraine möglichst bald zu beenden.
 

 

August 2023

06.08.23

aFd, auch Andere, wollen die EU demontieren: Schwachsinn

Damit da keine Zweifel aufkommen: Das Recht neben “normaler” Meinung auch Schwachsinn zu äußern, bleibt für immer unveräußerlich. Die ungünstigeren Merkmale der Nachkommen (teutscher !?) Germanen, nämlich Engstirnigkeit, Kleinkariertheit, Rechthaberei und Opportunismus schlagen bald 80 Jahre nach dem Untergang der NAZIS noch immer negativ zu Buche. Diese Kritik wendet sich zunächst an die meinungsfreien Funktionäre der aFd, die auf Kosten der Allgemeinheit akademisch ausgebildet, also ausreichend qualifiziert sind, daher Vieles im Zusammenhang mit “Europa” besser wissen müssten, statt ungeniert populistisch auf im Prinzip unvermeidbare, situativ verstärkte Stimmungen zu setzen.

Weder die Einführung des EURO, noch die im der laufenden Russland-Krise hilfreiche, da großzügige Aufnahme gepeinigter Menschen aus der muslimischen Welt sind sachlich solide Politiken wie in den nationalen Demokratien meist erwartet unumstritten. Die Heterogenität der EU-Mitglieder fordern Tribut, der durch Investition von Mühe und Finanzmitteln auszugleichen wäre. Hinzu kommt, dass die Unsitten jeweils lokaler Politik nicht anders auf der Ebene der EU geschehen und aus Sicht etwa der früh aufstehenden Menschen obendrein weniger transparent wirken.

Eifer in der wunderbaren Europa-Idee und Wahrnehmung entsprechende Vorteile (Nutzen) passen nicht zueinander. 84 bzw. 460 M Menschen haben hierzu inkompatible Meinungen. Die Verhältnisse haben sich im Vergleich zu 2005 als die erarbeitete Verfassung nicht eingeführt werden konnte sicherlich verbessert. Aber nicht in dem Maß wie politische Lasten - erst nachträglich bemerkt - zugenommen haben. Die langjährig wirkende Lage in Frankreich und Italien sowie der Brexit und die Weigerung mehrer EU-Mitglieder auf Sonderregelungen zu verzichten, sind ungünstige Beispiele. Schließlich verstärken die negativen Meinungskampagnen samt entsprechender Prozesspolitik der sozialistischen Parteien negative Reaktionen bei national und konservativ geneigten Menschen. Volkstümlich ausgedrückt: “Jetzt haben wir (leider) den Salat”.

Immerhin wird darüber hörbar geklagt. Die Einsicht, dass an der argumentativen Wurzel zu arbeiten ist, müsste jetzt, im August 2023, qualitativ besser sein.

Guter Rat, teuer? Mitnichten: Besonnenheit, weniger Eifer des sozialistischen Lagers, Vorfahrt für die Ruck-Idee’1996 (!!) von Roman Herzog, weniger persönliche Ambitionen in der deutschen Führungsetage und vor allem mehr Mühe der prozesspolitischen Erklärung den Menschen, die es nun einmal gibt, mögen die wichtigsten “Ratschläge” sein. Der Umstand, dass speziell die Führung der aFd diesen Beitrag verweigert, sind Grund für Vorwürfe, aus denen sich außerdem immerhin paliativ Aktion ableiten ließe.

Und? Zum Glück ist Zukunft nicht voraussehbar.
 

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