sonnenaufgang1

Europa

übergeordnete
Ausführungen zu
Jan-Okt 2021

Liberale Notizen

aktuell

Europa

WebLog-E

 

 

 

 

WebLogs

andere Perioden

 

Dezember 2022

linie-29-5-magenta 

 

 

 

 

 

Oktober 2023

x

X

08.10.23, KStA, 07.10.23, S.16 - rechts oben

Wien mit phänomenalem neuen Wachstum

in 25 Jahren von 1,5 auf nun 2,0 M Einwohner. So wie vor 120 Jahren. Der geopolitische Glücksfall nämlich u.a. der Fall des Eisernen Vorhanges, den die Regierung der UdSSR als Folge des nach 1618-48 zweiten Dreißigjährigen Krieges in Europa errichtete, damit das Imperium des Zarenreichen noch einmal erweitert hatte. Leider haben die Menschen der heutigen Russischen Föderation die Inspiration von Michael Gorbatschow nicht aufgegriffen, sind statt dessen zum Paria-Regime um WW Putin verfallen. Trotzdem stahlt im Vergleich zum grauen Wien von 1970 die Stadt heute.

Im Ranking Europäischer Kernstädte steht Wien nun auf Platz 11, nach den ebenfalls gelisteten Istanbul, Moskau und St. Petersburg. Die Menschen der Russischen Föderation sind einzuladen, ihre innenpolitischen Verhältnisse so zu richten, dass das Aufblühen von
Ost-Europa nach 1989-91 gemeinsam positiv gelebt werden kann.

Eine starke EU bietet dafür die Gewähr. Brüssel ist beispielsweise in der Lage Moskau zu lehren, wo der Bartel den Most holt. Wenn die USA auch weiterhin in der Lage sein könnten, die EU bei der Verteidigung der angegriffenen Ukraine zu unterstützen wäre dies hilfreich, um das Elend in der Russischen Föderation und folglich der Ukraine möglichst bald zu beenden.
 

 

August 2023

06.08.23

aFd, auch Andere, wollen die EU demontieren: Schwachsinn

Damit da keine Zweifel aufkommen: Das Recht neben “normaler” Meinung auch Schwachsinn zu äußern, bleibt für immer unveräußerlich. Die ungünstigeren Merkmale der Nachkommen (teutscher !?) Germanen, nämlich Engstirnigkeit, Kleinkariertheit, Rechthaberei und Opportunismus schlagen bald 80 Jahre nach dem Untergang der NAZIS noch immer negativ zu Buche. Diese Kritik wendet sich zunächst an die meinungsfreien Funktionäre der aFd, die auf Kosten der Allgemeinheit akademisch ausgebildet, also ausreichend qualifiziert sind, daher Vieles im Zusammenhang mit “Europa” besser wissen müssten, statt ungeniert populistisch auf im Prinzip unvermeidbare, situativ verstärkte Stimmungen zu setzen.

Weder die Einführung des EURO, noch die im der laufenden Russland-Krise hilfreiche, da großzügige Aufnahme gepeinigter Menschen aus der muslimischen Welt sind sachlich solide Politiken wie in den nationalen Demokratien meist erwartet unumstritten. Die Heterogenität der EU-Mitglieder fordern Tribut, der durch Investition von Mühe und Finanzmitteln auszugleichen wäre. Hinzu kommt, dass die Unsitten jeweils lokaler Politik nicht anders auf der Ebene der EU geschehen und aus Sicht etwa der früh aufstehenden Menschen obendrein weniger transparent wirken.

Eifer in der wunderbaren Europa-Idee und Wahrnehmung entsprechende Vorteile (Nutzen) passen nicht zueinander. 84 bzw. 460 M Menschen haben hierzu inkompatible Meinungen. Die Verhältnisse haben sich im Vergleich zu 2005 als die erarbeitete Verfassung nicht eingeführt werden konnte sicherlich verbessert. Aber nicht in dem Maß wie politische Lasten - erst nachträglich bemerkt - zugenommen haben. Die langjährig wirkende Lage in Frankreich und Italien sowie der Brexit und die Weigerung mehrer EU-Mitglieder auf Sonderregelungen zu verzichten, sind ungünstige Beispiele. Schließlich verstärken die negativen Meinungskampagnen samt entsprechender Prozesspolitik der sozialistischen Parteien negative Reaktionen bei national und konservativ geneigten Menschen. Volkstümlich ausgedrückt: “Jetzt haben wir (leider) den Salat”.

Immerhin wird darüber hörbar geklagt. Die Einsicht, dass an der argumentativen Wurzel zu arbeiten ist, müsste jetzt, im August 2023, qualitativ besser sein.

Guter Rat, teuer? Mitnichten: Besonnenheit, weniger Eifer des sozialistischen Lagers, Vorfahrt für die Ruck-Idee’1996 (!!) von Roman Herzog, weniger persönliche Ambitionen in der deutschen Führungsetage und vor allem mehr Mühe der prozesspolitischen Erklärung den Menschen, die es nun einmal gibt, mögen die wichtigsten “Ratschläge” sein. Der Umstand, dass speziell die Führung der aFd diesen Beitrag verweigert, sind Grund für Vorwürfe, aus denen sich außerdem immerhin paliativ Aktion ableiten ließe.

Und? Zum Glück ist Zukunft nicht voraussehbar.
 

linie-600-5

sonstiges

Verzeichnis

Änderungsstand

Schlagworte

Glossar

Nutzeranleitung

Kalauer

Impressum

über den  Autor

hintergrundweiss