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Evolution

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27.01.24 / 05.09.23 / 06.08.23 / 02.08.23 / 28.07.23

 

Vorteile, auch Leid, die Folge von Evolution

        Kurzfassung: Evolution ist für die Menschheit von Vorteil. Nach den Naturgesetzen (1) streuen jedoch (nterindividuell) die im Prinzip gleichen Merkmale in der jeweiligen Nachfolge-Generation. Größe, Augenfarbe, usw. sind die allseits wahrgenommenen Beispiele. Weitergehend: Ohne gelegentlich disfunktionale Organe keine Evolution. Die große Mehrheit der Individuen mit adäquaten Merkmalen schuldet der Minderheit folglich naturgesetzlich bedingt Solidarität., d.h., die Beseitigung individueller Nachteile bezogen auf die Vorteile der Mehrheit.

In den Populationen der meisten Gattungen streuen die Merkmale, etwa Größe (2), der Individuen. Die Individuen zeugen nämlich nur näherungsweise identische Individuen (1) der jeweiligen Folge-Generation. Die Konsequenz dieses Umstandes wird mit “Evolution” bezeichnet. Überwiegend haben die komplexeren Organismen - hypertroph resultierende Organismen ausgenommen - bessere Chancen des Überlebens. Dies gilt auch im Fall des Menschen.

Die Gesamtheit der Menschen, genauer die Mehrheit der Individuen, hat (also) Vorteile von der resultierenden höheren Komplexität der (ihrer) Organismen. Dieser Vorteil beruht auf nur statistisch erfasster (nicht kausal erklärbarer) Merkmals-Streuung (1), die bisweilen starke, gar belastende Abweichung von den (bisherigen) Norm-Merkmalen hat. Umkehr dieses Argumentes: Wenn Minderheit Nachteile von Evolution hat, dann schuldet Mehrheit der Minderheit dafür Ausgleich. Der Ausgleich umfasst unterlassen von Diskriminierung und unterlassen von privilegiertem Status von auf Identität fußender Singularität als Lobby- Verband.

Weitergehende Überlegungen

Abweichend davon wird jedoch seit dem Archaikum etwa die für das Überleben der Menschheit von der zwingenden Norm abweichende Fähigkeit bzw. fehlendem Wille (3) zur Reproduktion weniger Einzelner auf Basis jeweils abenteuerlicher Begründung mit Beklemmung, Peinlichkeit und eben Diskriminierung belegt. Dies obwohl Handeln wider Naturgesetz (1) die Chance der Gesamtheit zu überleben und das Wohlbefinden des Einzelnen schmälert.

Trotz gebotener naturwissenschaftlicher Strenge hat also kulturelle Ambivalenz, vielfach leider negativ, Gewicht.

Kein Individuum darf wegen ungünstiger oder abweichender Merkmale der Gefahr des Untergangs, ebenso wenig der Diskriminierung oder Benachteiligung ausgesetzt werden, sind abweichende (neue, andere) Merkmale, die Quelle der - doch nützlichen - Evolution.

Merkmals-Intoleranz verschüttete die Chance der Evolution. Sicher gibt es afunktionale Merkmals-Abweichungen, die Folgegeneration(en) gar belasten, in der jeweiligen Gegenwart kann dies jedoch nicht hinreichend sicher entschieden werden. Also ist eine soziale Praxis gleicher Wertigkeit aller Individuen einer Gattung ein Prinzip, das auf naturwissenschaftlicher Strenge beruht.

Moral: Folglich schulden die Vielen den Wenigen Idee und Praxis einer alle umfassenden Gemeinsamkeit. Jede Diskriminierung ist naturgesetzlich und kulturell abwegig; jede sinnvolle Hilfe aus gleichen Gründen zwingend.

Liberale Toleranz wirkt seit der Aufklärung als Beitrag zur Überwindung (naturwissenschaftlicher) Inkompetenz. Konservative Behäbigkeit und sozialistischer Eifer sollten eingehegt und überwunden werden. Andernfalls ist die spalterische Identitäts-Lobby die unvermeidbar negative Konsequenz.

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(1) Angesichts der Komplexität der DNA (-Moleküle) trägt die Quantenmechanik
(2) weitere Merkmalsstreuungen, die intergenerationell auftreten, nach drei Kategorien:

(A) Größe, Gewicht, Haar- und Augenfarbe, viele mehr. Weniger wahrgenommen etwa Größenverhältnisse der Körperteile, Details zu Physiognomie, sportliche Fähigkeiten.

(B) Großes unbekanntes Feld: Merkmal intellektuelle Leistungsfähigkeit(en), trotz vieler Messmethoden wie u.a. der Intelligenztest.

(C) Zu „Merkmalsstreuung“ gehören auch beeinträchtigte oder fehlende organische Funktionalitäten wie Taubheit, Blindheit, Afunktionalität der Extremitäten und des Knochengerüstes. Auch die Organe der bisexuellen Reproduktion werden nur näherungsweise reproduziert; manches Mal jeweils bis zur Afunktionalität, bezogen auf den Durchschnitt der Individuen, die den Bestand der Gattung über Generationen bewirkt. Naheliegend, dass u.a. zu „Merkmalsstreuung der Sexualorgane“ Interaktion mit dem Nervensystem des Individuums besteht; wohl ein Henne-Ei-Problem unbekannter Kausalität.

(3) Zölibat etwa der katholischen Priester, andere Baustelle, nämlich der Soziologie

 

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