![]() |
Evolution |
|
|
|
05.09.23 / 06.08.23 / 02.08.23 / 28.07.23
Vorteile, auch Leid, die Folge von Evolution Kurzfassung: Evolution ist für die Menschheit von Vorteil, der nach den Naturgesetzen (1) die Streuung individueller Merkmale in der jeweiligen Nachfolge-Generation voraussetzt. Größe, Augenfarbe, usw. sind die allseits wahrgenommenen Beispiele. Weitergehend also: Ohne gelegentlich disfunktionale Organe keine Evolution. Die große Mehrheit der Individuen mit adäquaten Merkmalen schuldet der Minderheit folglich naturgesetzlich bedingt Solidarität., d.h., die Beseitigung individueller Nachteile bezogen auf die Mehrheit. . In den Populationen der meisten Gattungen streuen die Merkmale, etwa Größe (2), der Individuen. Die Individuen zeugen nämlich nur näherungsweise identische Individuen (1) jeder Folge-Generation. Dieser Umstand hat Evolution zur Folge. Überwiegend haben die komplexeren Organismen - hypertrophe Organismen ausgenommen - bessere Chancen des Überlebens. Dies alles gilt auch im Fall des Menschen. Die Gesamtheit der Menschen, genauer die Mehrheit der Individuen hat Vorteile (Profit) von resultierender höherer Komplexität der (ihrer) Organismen, die Folge von Evolution. Ohne Merkmals-Streuung, keine Evolution. Der Vorteil von Komplexität beruht kausal auf nur statistisch erklärbarer Merkmals-Streuung (1), hat bisweilen allerdings extreme, ggf. belastende Abweichung von den Norm-Merkmalen. Weiter gehend: Ohne von der Norm abweichende Merkmale (der Nachfolger), kein Nutzen als Folge von Evolution. Es entspricht damit naturwissenschaftlicher Strenge, dass kein Individuum wegen abweichender Merkmale der Gefahr des Untergangs ausgesetzt wird, sind doch abweichende (neue, andere) Merkmale die Quelle der - doch nützlichen - Evolution. Merkmals-Intoleranz verschüttete die Chance der Evolution. Zwar ist denkbar, dass eine zu starke Merkmals- Abweichung die Folgegeneration(en) belastet, in der jeweiligen Gegenwart kann dies jedoch nicht (immer) hinreichend sicher entschieden werden. Also ist gleich (hohe) Wertigkeit aller Individuen einer Gattung ein Prinzip, das auf naturwissenschaftlicher Strenge beruht. Realiter wird jedoch seit dem Archaikum, die für das Überleben der Menschheit von der zwingenden Norm abweichende Fähigkeit bzw. fehlendem Wille (3) zur Reproduktion weniger Einzelner auf Basis jeweils abenteuerlicher Begründung mit Beklemmung, Peinlichkeit und eben Diskriminierung belegt. Dies obwohl Handeln wider Naturgesetz (1) die Chance der Gesamtheit zu überleben und das Wohlbefinden des Einzelnen schmälert.. Neben naturwissenschaftlicher Strenge hat adjuvant also kulturelle Ambivalenz Gewicht. Moral: Folglich schulden im Gegenzug die Vielen den Wenigen Idee und Praxis einer alle umfassenden Gemeinsamkeit. Jede Diskriminierung ist naturgesetzlich und adjuvant kulturell abwegig; jede sinnvolle Hilfe aus gleichen Gründen zwingend. Liberale Toleranz ist schon lange ein Beitrag zur Überwindung situativ (naturwissenschaftlicher) Inkompetenz. Konservative Behäbigkeit und sozialistischer Eifer sollten eingehegt, überwunden werden. Noch und erst recht heute. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
|
![]() |
|
![]() |