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November 2022

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März 2024

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01.03.24

Ja, zu Streikrecht

Gestern & heute konkret ver.di mit den Genossen des kölner ÖPNV.

Allerdings hatten die Menschen in Köln gestern paradiesische Verkehrsverhältnisse. Hä? Klar doch, denn diese ganzen Super-SUV mit der Kapazität von 50 Passagier-Menschen waren von den Straßen der Domstadt “wie von Geisterhand verschwunden”. Konsequenz. Freie Fahrt für freie Menschen.

Den Neuen Freunden: Überwinden sie ihre “ideologie-Phase” noch ein bisschen intensiver. Das ist gut für die Autonomie des Menschen. So wie die Autonomie der Ukrainer vor der Verbrecher-Truppe des WW Putttttin aus den warmen Büros in Moskau.

À propos, Geschwindigkeits-Begrenzung: Dieses mal nicht, denn “pacta sunt servanda”. Und das nächste Mal? Nun, Sie müssten an anderer Stelle bereit sein, vom angeblich ordnungspolitisch inspirierten Obrigkeit-Staat Abstriche akzeptieren. Naaaa, Sie Lieben ...
 

 

Januar 2024

12.01.24

Historische Mitte gemäß KStA-Foto, S.22 = Geschmacksache

Trotz Fassaden-Schnick-Schnack, Quadraturen phantasielos. Wurde etwa KI eingesetzt?
 

12.01.24

Über das Recht beknackt zu sein

Im Kölner Süden gibt es “Sürther Feldallee”. Einige wichtige Menschen & Menschinnen, sagen, wegen zu viel Umweltschmutz müsse diese Straße aus dem Neubaugebiet Richtung Süden für PKW aus aller Herren Länder gesperrt sein. Die Menschen sollen gefälligst Umweg fahren. So geht teutscher Polit-Machismus, wie im Fall Tränkgasse (s.u.). Hat der Heilige Geist derart beknackte Maßnahmen veranlasst?
 

 

April 2023

30.04.23

Wann und wo “gesellschaftliche Debatte” zu Tränkgasse?
 

25.04.23

Unwissend geboren, nichts dazu gelernt

Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass die Menschen mit dem PKW vorfahren, kaufen und wieder weg fahren. Die besserwissende Intelligenzija dieser Gesellschaft - klimabesorgt wie die Kleber - unterbindet PKW in Geschäftsstraßen und wird sich sicherlich über Händler-Aus noch wundern müss-dürfen. Denn wenn die (freien Menschen nicht) vorfahren dürfen ... kaufen sie “einfach” wo anders. Oder wollen sie auch dies verbieten?

Volker Görzel, MdR, zeigt einen erneuten Verstoß der ewig Besserwissenden Menschen dieser Gesellschaft an. Sie erliegen ähnlich wie derzeit im Bund zu Heizung, der Wucht ihres politischen Glaubens und der damit einhergehenden dynamischen Trägheit ihrer bombastischen Ankündigungen ... in der Metaebene.

Leute: Fortschritt und Fortschrittskaolition muss überall stattfinden. Sie sollten im Dienst der Sache nun doch lernen sich zusammenreißen.
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08.04.23

Geht’s denn gar nicht ...

KStA, S.26, “Markanter Neubau am Heumarkt”; dazu ein redaktioneller “Beitrag”, teilweise mit dem zwecks langweiliger Propaganda leider verbreiteten Bla-Bla. So könnte passend formuliert sein: “wegen fehlendem Angebot im Zentrum ein attraktiver Sexladen zur Ergötzung der progressiven Mehrheit im Stadtrat”.

Niemand wird verlangt haben, an der Ecke Heumarkt/Gürzenichstraße ein als Pfingstochse oder im Barockstil aufgemotztes Gebäude hinzuklotzen. Aber die homogenen 56 Fenster wirken wie Schießscharten für Kanonen nach Süden und Westen. Ob die Proportionen des Bürokomplexes mit Tiefgarage (1) “für nachhaltige, gemeinschaftliche und produktive Arbeit, Einkäufe und Freizeit” wie von KStA veröffentlicht dem des bestehenden Hauses gleichen, scheint fraglich. Also über Putin Anfrage nach Radio Eriwan? Ist denn sichergestellt, dass die Betroffenen dieser Stadt Zugang zur “Dachterrasse mit Domblick” erhalten? Wo sind die dafür unverzichtbaren Fahrradwege? Sollen in der Tiefgarage etwa Verbrenner parken dürfen? (1) Ts-ts-ts. Der Foto-Ausschnitt von S.26 des KStA zeigt den fulminanten Entwurf mit Witzgiebel:

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Zusammenfassend es gähnt die Langeweile, trotz des gewollten Witzgiebels genau auf der Ecke. Fazit: Die Langweile in dieser so progressiv rägiehrt’n Stadt ist ausgeprägter als mit der eigenen Schwester in die Disco zu gehen.

... langweiliger?

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(1)
Parkgarage? Missbraucht die CDU/CSU ihren kölner Koalitionspartner zwecks Förderung der Individual-Mobilität, statt Privat-Fahrten in das Zentrum klimaschonend zu verbieten?
 

 

Januar 2023

25.01.23

Hirnrissig: Abriss der Stadtbibliothek ausgerechnet jetzt

Die Russland-Krise kurz vor dem Höhepunkt, Krankenhäuser in Köln mit hohem Finazbedarf, an allen Ecken und Enden fehlen in Köln die Schulen, die Fortschrittskoalition musste das Wohnungsbauprogramm kassieren, ... und in Köln wollen Einige/Einiginnen ein nur 40 Jahre altes Städtisches Gebäude abreissen. Die haben sie wolhl nicht alle.

Keine Meisen in der freien Natur, überall stehen die Tassen herum und Dichtung gibt es so wie wo nicht. Die Qualität der Kölner Politik hat ein enormes verbesserungs-Potenzial. Eigentlich eine gute nachricht. Es fehlt also noch die (demokratische) unverzichtbare Personalrotation.
 

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